Erotische Geschichten

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Ein netter Abend - Teil 6 v2

5 von 5 Sternen
Aufreizendes Outfit

Sonja

Karina und ich gehen gemeinsam in die Stube zurück. Steffen hat es sich auf der Couch bequem gemacht. Er hält immer noch das halbvolle Glas Sekt in der Hand und schaut verträumt in die Gegend. Schon vorhin hat er so dagesessen. Als wir beide wieder das Zimmer betreten, braucht es noch eine Weile bis er uns bemerkt. Erst als wir schon in der Mitte des Zimmers angekommen sind, schaut er zu uns auf. Als erstes ist Verblüffung und Verwunderung in seinem Gesicht. Doch schon bald blitzt es in seinen Augen förmlich auf, als er begreift, was er da vor sich sieht. Er ist halt auch bloß ein Mann. Sanft lächelt er uns an. Beide setzten wir uns, wie abgesprochen, jeweils rechts und links neben Steffen. Steffens Kopf wandert unablässig zwischen uns beiden hin und her und beobachtet uns. Karina und ich legen beide eine Hand auf Steffens Beine. Jetzt weiß er gar nicht mehr, was er machen soll. Ja so war es beabsichtigt, lächle ich in mich hinein. Mein und sein Blick treffen sich. Ich schaue ihn verführerisch in die Augen. Er schaut etwas unschlüssig, aber sehr erfreut zurück. Ich denke mal, dass er nicht damit gerechnet hat, dass wir uns so zurecht gemacht haben. Na dann wird er aber noch mehr zu staunen haben. Sein Blick geht nun wieder zwischen Karina uns mir hin und her.
„Na mein Süßer, da sind wir wieder“, hauche ich ihm entgegen. Dabei lasse ich meine Hand an seinem Schenkel nach oben gleiten. Dieses sichert mir nun Steffens ganze Aufmerksamkeit. Sein Kopf bleibt in meiner Richtung stehen. Unsere beiden Gesichter nähern sich. Zum Schein gehe ich auf seinem Wunsch mich zu küssen ein. Er denkt, dass er mich jetzt küssen kann, da hat er sich geschnitten, das lasse ich nicht zu. Kurz bevor er meine Lippen berührt, entziehe ich mich seinem Wirkungskreis. Süffisant und verführerisch lächele ich ihn von weitem an. In seinen Zügen ist etwas Verwirrung abzulesen. Noch hat er es nicht begriffen, was wir jetzt mit ihm vorhaben. Na du wirst schon sehen. Nur allein der Gedanke daran lässt mir innerlich einen wohligen Schauer über meinen Rücken jagen. So ein Rollenspiel ist aufregend. Alles am heutigen Abend ist aufregend, wunderbar aufregend.
Mein Blick richtet sich nun hinüber zu Karina. Nach einem kurzen Zwinkern von mir beugt sie sich etwas nach vorn. Auch ich komme ihr entgegen. Den Kuss, welchen Steffen gerade von mir haben wollte, bekommt nun Karina. Vor seinen Augen lassen wir unsere Zungen miteinander spielen. Wild, verführerisch berühren sich unsere Lippen. Mit kurzen Lunzen aus den Augenwinkeln labe ich mich an Steffens Verwirrung. Kurz danach hören wir auf und folgen der festgelegten Regie. Wir lösen uns voneinander und schauen beide gemeinsam zu Steffen. Verwirrt und erfreut zugleich blickt er zu uns. Ohne meine Augen von ihm zu lösen, nehme ich ihm sein Glas aus der Hand. Nun hat er beide Hände frei. Ich stehe auf und stelle das Glas zu den Anderen auf den Tisch. Jetzt nehme ich hinter Karina meinen Platz ein und lege meine Hände auf ihre Schulter. Ihre offenen Harre fallen sanft über ihren Rücken. Leicht lehnt sie sich rückwärts an mich.
Steffen sitzt da und guckt wie ein kleines Eichhörnchen aus der Wäsche, die er natürlich noch nicht wieder an hat. Langsam streife ich den Seidenstoff von Karinas Schultern. Nach und nach gibt er das Verborgene frei. Von hinten fliegen meine Hände über ihren sexy verhüllten Busen hinunter zum Gürtel. In Zeitlupentempo öffne ich ihn und der Bademantel fällt zu Boden. Nur noch mit ihrem sexy Dessous bedeckt, sitzt Karina vor Steffen. Ich beginne ihren Körper an jeder Stelle zu streicheln, die ich erreichen kann.
Unruhig werdend, macht dieser Anblick Steffen offensichtlich mehr als nur nervös. Er will eingreifen, will mitmachen. Er versucht sich in mein Spiel einzuklinken und möchte Karina auch berühren und verwöhnen. Aber das hat er sich so gedacht. Jedes Mal, wenn seine Finger fast ihre erotische Haut erreicht haben, bekommen sie von mir einen strafenden Klaps. „Lass die Finger von meinem Mädel. Du darfst schauen, mehr erlaube ich nicht!“, richte ich so scharf, wie erotisch ihm entgegen. Im ersten Augenblick ist er erstaunt. Aber als er mir in meine Augen blickt, erhellt sich seine Miene. Er scheint es endlich zu schnallen was wir hier spielen wollen. Mit einem Lächeln im Gesicht sagt er zu mir „Ja mein Schatz.“ und lehnt sich zurück. Geil richtet sich sein Spannerblick auf uns beide. Voller Erregung folgt er meinen Berührungen. Es wird ihm bald noch schwerer fallen, nicht eingreifen zu dürfen.
Von meiner Position aus habe ich vollen Blick auf Steffens Körper. Wie er sich so vor uns rekelt vor Erregung, wie er uns zuschaut, das macht auch mich immer erregter. Ich hatte keine Ahnung davon, wie geil mich das selber macht. Mit vollem Einsatz nehme ich meine Streicheleinheiten wieder auf. Dabei massiere ich ihre geilen Brüste, immer und immer wieder. Unter dem Spitzen Stoff, spüre ich, wie ihre Nippel hart werden. Langsam und bedächtig öffne ich den Verschluss an ihren BH. Den Stoff mit beiden Händen umfassend, enthülle Karinas Brüste. In Steffens Augen blitzt es begierig auf. Nur ich darf sie jetzt berühren, streicheln und zwirbeln. Karina beugt ihren Kopf nach hinten, so dass ich ihr einen lustvollen Kuss auf ihre wundervollen Lippen geben kann.
„Komm hoch Kleines und hilf mir.“, befehle ich Karina in einem netten Ton. Sie gehorcht mir, wie verabredet, und steht auf. Anschließend stellt sie sich hinter mich. In der Zwischenzeit befreie ich meinen Gürtel von seinem Knoten. Wie eine Königliche Robe lässt sie den Seidenbademantel von meinem Körper gleiten. Befreit von der sündigen Seide, hat Steffen den Blick frei, auf das was ich ihm zu bieten habe. Kokett tänzle ich leicht vor seiner Nase herum. Ihm scheinen die Augen heraus zu fallen. Erstaunt hat er seinen Mund leicht geöffnet. Das hat er so sicher nicht erwartet. Ich lächle ihn erotisch und auffordernd an. Das macht ihn noch verrückter. „Du siehst umwerfend aus. Wo hast du das her?“, raunt er mir entgegen. „Still. Schau zu und genieße!“, entgegne ich ihm.
Mit einem lasziven Schwung in den Hüften tritt Karina hinter mir hervor. Sie lässt ihre Finger über meine durch die Korsage verhüllten Brüste gleiten. Vor mir angekommen, verfallen wir wieder in einem, mir den Atem raubenden, Kuss. Die nächste Szene hatten wir uns vorhin im Bad besonders gut ausgemalt. Den Augenblick möchte ich einfach nur genießen. Jetzt hockt sie sich genau vor mich, so dass sie zwischen Steffen und mir sitzt. Mit beiden Händen knetet sie meine Brüste. Der Stoff der Korsage kitzelt an meinen steifen Brustwarzen. Langsam gleiten ihre Finger nach unten. An meinem Höschen angekommen, zieht Karina mir dieses über meine Schenkel. Sie lässt es einfach zu Boden fallen. Noch kann Steffen die blankrasierte Muschi nicht sehen. Erst als Karina wieder aufsteht und sich neben mich stellt, gibt sie den Blick frei. Noch überraschter kann ein Mann nicht aussehen und noch begieriger kann ein Mann mich nicht anschauen. Er will mich verschlingen, er verschlingt mich mit seinen Augen. Seine Blicke sind Streicheleinheiten für meine Seele. Es gefällt ihm, es macht ihn an und das ist genauso von Karina und mir beabsichtigt.
Karinas Finger gleiten über meine blank rasierte Haut zwischen den Schenkeln. Dabei schaut sie erst zu mir und dann wieder zu Steffen. Mit einem koketten Augenaufschlag bringt sie ihn noch mehr in Wallung. Ich sehe wie es ihm zwischen den Beinen juckt. Seine Männlichkeit wird zusehends immer größer und steifer. Nun reckt sie ihre Hand in seine Richtung und bittet ihn, per Handzeichen, nach seiner Hand. Ohne zu zögern legt er diese in die Hand von Karina. In einer gemeinsamen Bewegung richtet er sich auf und Karina zieht seine Hand zu meinem goldenen Dreieck. Jetzt spüre ich seine Finger auf meiner nackten Haut. Sanft lässt er sie durch meine Schamhügel gleiten. Als sie mein Lustzäpfchen berühren, überfährt mich ein wohliger Schauer. Doch jetzt ist die Zeit für solche Zärtlichkeiten noch nicht gekommen. Mit einem sanften Schritt nach hinten entziehe ich mich ihm und seiner Hand. Ich nehme mir diese und gehe wieder einen Schritt nach vorn. Jetzt stehe ich seitlich hinter Karina und führe Steffens Hand auf die Brüste von Karina. Gemeinsam verwöhnen wir sie. Karina stöhnt leise auf. Ich merke, dass Steffen mehr will. Aber ich gönne es ihm noch nicht. Noch ist sein aktiver Part nicht gekommen. Erst bekommt Karina noch mein Geschenk.
Dafür ziehe ich Karina von Steffen weg und schiebe sie so, dass ich nun vor ihr stehe. Jetzt bin ich genau zwischen Karina und Steffen und hinter Karina ist der Sessel. Dahinein lasse ich sie mit leichten Druck sinken. Sanft fällt ihr heißer Körper zwischen die Polster. Sie schmiegt sich in die weiche Rückenlehne und rekelt ihren sexy Body in jede Richtung. Sie sieht einfach nur heiß und willig aus. Wie eine Amazone baue ich mich vor ihr auf. Verführerisch lächelnd, lehne ich mich nach vorn. Aufgestützt auf den Sessellehnen beuge ich mich zu ihr herunter. Nun liegen unsere Gesichter genau übereinander. Ich kann nicht anders, ich muss sie küssen. Unsere Lippen treffen sich, unsere Zungen spielen aufregend miteinander. Karina hat voll und ganz die Scheu verloren. Sie gibt sich mir, ohne zu zögern, bedingungslos hin.
Voller Zufriedenheit und Erregung stelle ich fest, dass auch Karina selbst aktiv werden kann. Zärtlich fühle ich ihre Finger durch den enganliegenden Stoff auf meiner Haut. Überall streichelt sie mich, knetet meine Brüste. Es ist anders, es fühlt sich anders an, solche Zärtlichkeiten nicht direkt auf meiner Haut zu spüren. Der Stoff dazwischen bewirkt in mir eine gewisse Distanz zu ihren Berührungen. Es ist eigenartig, aber dadurch fühle ich mich ihr überlegen, ich erlaube, was sie mit mir machen darf. Ein ungewöhnliches Gefühl ist das, Macht, sexuelle Macht zu haben. Ich erlaube es und sie macht‘s. In meiner Position kann ich mit ihr tun, was ich möchte, zulassen, was ich will. Solche Gefühle, solche Gedanken, solchen Spaß hatte ich in der Vergangenheit noch nie. Bis heute wollte ich niemanden beherrschen, mir Untertan machen. Es ist ein neues Spiel, ein neuartiges Terrain, auf dem ich gerade mich bewege. Es sind so unglaubliche Gefühle, wie Karina sich mir hingibt. Sie vertraut mir. Diese Gedanken lassen in mir ein erhabenes und schönes Gefühl der Zusammengehörigkeit entstehen.
So endlich ist sie für ihr Geschenk bereit. Langsam, sehr langsam und mit vielen Küssen und Streicheleinheiten hocke ich mich vor Karina. Fest und wild sauge ich an ihren harten Knospen. Karina bäumt sich unter jeder Berührung auf. Meine Hände haben den Weg zu ihrem Slip gefunden. Mit einem Ruck entblöße ich ihr Lustzentrum und streife ihr den Spitzenstoff von den Schenkeln. Beide Schenkel schiebe ich nun auseinander. Die gespreizten Beine geben mir einen wundervollen Ausblick auf ihre blanke Lustgrotte. Von außen hin zum Zentrum gleitet eine Hand von mir. Meine Finger spielen mit ihrer Klitoris und durchwühlen ihrer Scham. Die andere Hand geht in die Tasche von meinem Bademantel. Dieser liegt schön dorthin drapiert neben mir. Aus ihm hohle ich das Geschenk heraus. Silbrig glänzend halte ich einen Vibrator in meiner Hand. Diesen hatte ich mir für einsame Nächte gekauft. Sehr häufig kam er da aber nicht zum Einsatz. Als er neu war, verwöhnte ich mich ab und zu mal mit ihm. Es war schön, aber nicht erfüllend. Und seit ich Steffen kenne, landete er, versteckt, in den Beutel mit dem sexy Fummel, welchen ich jetzt auf meiner Haut trage. Ich hatte besseres, als diesen metallenen Lustspender. Nie bin ich auch nur auf die Idee gekommen, ihn in unser Liebesspiel mit ein zu beziehen. Und Steffen hatte auch nicht so einen Wunsch geäußert oder eine Andeutung darüber verloren. So hat er bis heute Abend keine Ahnung von diesem wundervollen Ding. Nach so langer Zeit möchte ich ihn wieder seiner Bestimmung zuführen, oder besser ihn jemand besonderen einführen.
Lustvoll streiche ich mit dem kühlen Metall über Karinas Haut. Sanft umkreise ich ihre Brüste. Immer zielstrebiger drängt es ihn hinunter. Zärtlich gleitet er nun durch Karinas Scham. Noch habe ich ihn nicht eingeschaltet. Karina soll ihn roh und unberührt wahrnehmen. Langsam drehe ich ihn an. Sanft beginnt er in meiner Hand zu vibrieren. Erneut erkunde ich damit Karinas Körper. In ihren Augen kann ich sehen, wie erregend sie es empfindet. Nun liegt er auf ihrem Lustzäpfchen. Leicht drehe ich ihn höher. Mit jeder kleinen Erhöhung bäumt sich Karina weiter auf. Sie steht kurz vor einer Welle der Lust. Bald hat sie ihren Höhepunkt erreicht.
Auch mich macht dieses Spiel an, wie die Erregung in Karina steigt, steigt sie auch in mir. Beide schwingen wir im erotischen Gleichtakt. Und das Spielzeug entwickelt langsam ein Eigenleben. Unwillkürlich dringt er in sie vor. Vor meinen Augen verschwindet das silberne Metall in Karinas Höhle. Mit einem tiefen Schmatzen gleitet er in ihr rein und raus. Immer höher drehe ich die Vibration, immer erregter wird Karina. Bei einem ganz tiefen Stoß beginnt ihr Körper auf einmal zu zittern. Mit einer unglaublichen Bauchkontraktion fegt über Karina der Orgasmus hinweg. Mit jedem Stoß erzittert sie erneut. Immer dann wenn ich spüre, dass die Welle abflaut, lasse ich sie erneut den nächsten Höhepunkt erleben. Geil, ungemein geil sieht das aus. Unglaublich erregende Gefühle sind in mir bei diesem Anblick. Zwischen meinen Schenkeln werde ich immer feuchter. In mir staut es sich, auch ich möchte endlich, endlich erneut zum Höhepunkt kommen.

Karina

Mein Blick geht in die Stube. Beide stehen wir davor, Sonja ist neben mir. In meinem Bauch beginnt es etwas zu kribbeln, als ich Steffen so sitzen sehe. Er lümmelt noch immer auf derselben Stelle, nur hat er jetzt sein Sektglas in der Hand. In meinem Kopf spielt sich vollkommen unvernünftiges ab. Die blanke Vorstellung davon, was jetzt passieren soll, macht mich innerlich hibbelig. Das ist eine ganz neue Welt für mich. Es ist irgendwie Weihnachten und Ostern an einem Tag. Nochmals schließe ich meine Augen. Ich muss mich entspannen, ich muss einfach den Mut finden. Neben mir geht Sonja einen Schritt in die Stube, ich kann sie doch nicht allein lassen. Sonja zieht mich einfach mit. Auf geht’s, mit einigem an Elan folge ich ihr ins Zimmer.
Wie abgesprochen setzte ich mich rechts neben Steffen. Sonja hat sich schon links neben ihm platziert. In Steffens Gesicht ist es zu sehen, wie gut er das findet. Zwei geile Engeln neben sich und sein Blick geht zwischen Sonja und mir hin und her. Wir beide zeichnen ein Lächeln auf sein Gesicht und ich versuche so verführerisch, wie ich kann, zurück zu lächeln. Nun lege ich meine Hand auf sein Bein. Auch Sonja hat ihre auf das andere Bein gelegt. So war es abgemacht. Beides ist der Auslöser für Steffen, sich einem Engel zuzuwenden. Etwas enttäuscht davon, dass nicht ich seine erste Wahl bin, nähert sich sein Gesicht Sonja. Er möchte sie so gerne küssen, aber Sonja entzieht sich ihm. Das hat er nun davon, ich hätte ihn geküsst. Verwirrt schaut er sie an. Ungläubig lehnt er sich wieder zurück. Es kommt genauso, wie Sonja es vorhergesagt hat. Genau das ist der Startschuss für unser Spiel. Ich lehne mich lasziv zu Sonja hinüber. Genau vor Steffens Augen beginnen wir uns zu küssen und mit den Zungen aneinander zu spielen. Alles um mich herum zerfließt, nur der Kuss ist wichtig. Beinahe hätte ich die geplante Abfolge vergessen. Doch Sonja spult alles gewissenhaft ab. So trennt sie sich von mir, steht auf und stellt sich hinter mich.
Ich finde das alles so aufregend und spannend. Im Zusammenspiel zwischen Realität und der Vorstellung, was passieren wird, erregt mich die Situation vollkommen. Noch nie hatte ich solche Vorfreude auf das Kommende. Nun liegen Sonjas Hände auf meinen Schultern. Ich kann nichts anders tun, als mich liebevoll an sie zurück zu lehnen. Körper an Körper fühle ich ihre Wärme. Ich trau mich gar nicht Steffen anzusehen vor Aufregung. Durch den Seidenstoff hindurch spüre ich Sonjas Hände an mir herunter gleiten. Am Gürtel angekommen, öffnet sie den Knoten. Von oben herab streift sie dann den Bademantel von mir. Raschelnd gleitet er auf den Boden, doch davon bekomme ich recht wenig mit. Weit mehr beschäftigen mich Steffens begehrliche Blicke, die über meinen Körper streifen. Nur noch verhüllt von Sonjas sexy Dessous, habe ich nichts mehr an. Es ist für mich schön, aber doch noch ungewohnt, wenn mich ein Mann so begafft. In seinen Augen ist es förmlich zu erahnen, dass er mich nur noch berühren und verwöhnen möchte. Ja komm mach es, ersehne ich es mir einfach herbei, doch Sonja straft jede Aktion seiner Hand mit einem Klaps auf dieselben. „Lass die Finger von meinem Mädel. Du darfst schauen, mehr erlaube ich nicht!“, entgegnete sie ihn dann in einem liebevollen aber scharfen Befehlston. In Steffens Gesicht kommt erst Verwirrung und dann nach und nach immer mehr die Erkenntnis zum Vorschein. Langsam scheint er es zu begreifen, was wir für ein Spiel mit ihm spielen. Mit einem Lächeln im Gesicht lehnt er sich zurück, „Ja mein Schatz.“ Es erregt mich seine begehrlichen Blicke so zu fühlen. Überall kann ich sie spüren, sie brennen sich unter meine Haut. Ja tut das meinem Ego gut, dieses Begehren ist fast Zuviel für mich.
Während ich Steffens Blicke in mich aufsauge, sind Sonjas Hände überall auf mir, auf meinen Brüsten, zwischen meinen Schenkeln. Ich werde immer erregter, durch ihre Streicheleinheiten verliert sich mein Verstand. Nun macht sie sich an meinem BH-Verschluss zu schaffen. Kurz danach hat sie meine Brüste aus der sexy Umhüllung befreit. Steffens Augen quellen über vor Geilheit. Genüsslich knetet Sonja meine Brüste. Leicht zwirbelt sie meine Warzen. Das alles lässt mich erschaudern vor Glück. Ich neige meinen Kopf etwas nach hinten. Sonjas und meine Lippen treffen sich. Und wieder diese erotisch, aufgeilende Küsse. Ich mag das, Sonja schmeckt so, so gut.
Dem Drehbuch folgend trennen wir uns wieder. Nur wiederstrebend komme ich dem nach. als Sonja mir befiehlt, „Komm hoch Kleines und hilf mir.“. Ich hätte es noch länger genießen wollen, aber so ist das Spiel. Gehorchend, stehe ich auf und stelle mich hinter Sonja. Dabei versuche ich mich so lasziv und erotisch zu bewegen, wie es mir möglich ist. Steffen soll mich begehren. Doch kann ich mir es nicht recht vorstellen, wie ich auf jemanden anderes so wirke. Ein kurzer Schwenk zu Steffen hinüber zeigt mir aber, dass ich in diesem Fall mir keine weiteren Gedanken machen brauche. Ihm fallen die Augen förmlich aus dem Gesicht. In der zwischen Zeit hat Sonja ihren Gürtel geöffnet und ich nehme ihr den Bademantel, wie eine königliche Robe ab. Es sollte erhaben wirken, diese Enthüllung. Und sie wurde es auch. Über die Schulter von Sonja blickend, sehe ich Steffen immer nervöser hin und her zu rutschen. Ihm klappt, nicht nur bildlich gesprochen, die Kinnlade herab. Es fehlt bloß noch der Sabber, der aus seinem Mund fließt. Ich kann mich nicht satt sehen an diesem Anblick. Es ist Überwältigend, wenn alles so glatt geht und die eigen Vorstellungen und mehr sich so erfüllen.
So in Gedanken versunken und mit mir selbst beschäftigt, höre ich gar nicht was die beiden sich sagen. Aber das ist der Anlass für mich das verabredete Spiel fortzusetzten. Mit einem eleganten Hüftschwung trete ich aus dem Schatten von Sonja und stelle mich seitlich zu ihr. Präsentierend streichen meine Hände über den sündigen Stoff, welcher ihrer Brüste und ihren Körper bedeckt. Gönnerhaft küssen wir uns wieder. Ich kann es förmlich spüren, wie Steffen meine oder Sonjas Stelle gern einnehmen würde. Aber auch mich erregt das Spiel mit dem Feuer. Wie festgelegt hocke ich mich vor Sonja hernieder. Noch immer kneten und massieren meine Hände die verhüllten Brüste. Durch den Stoff hindurch stechen ihre immer härter werdenden Warzen in meine Handflächen. Sonja wird in gleichem Maße, wie ich immer erregter. Mit diese Erkenntnis steigert auch in mir das Verlangen. Bedächtig gehen meine Hände tiefer. An ihrem Höschen angekommen, entblöße ich ihre nun nackte Scham. Der Duft der Lust strömt in meine Nase.
Ich richte mich nun wieder auf und schmiege mich seitlich an Sonjas Körper. Nun hat Steffen freies Sichtfeld auf das blank, rasierte Fleisch. Und das was er geboten bekommt, raubt ihm den Atem. So perplex und begierig habe ich noch nie jemanden erlebt. Kindlich, spielerisch macht es mir diebische Freude, ihn noch mehr zu quälen. Zärtlich gleiten meine Finger zwischen Sonjas Schenkel. Warm und feucht empfängt mich ihrer Muschi. Um ihn noch mehr zu reizen, strecke ich meine Hand in seine Richtung und rufe mit einem Handzeichen auf, mir seine zu geben. Begleitet von meinen begehrlichen Augenaufschlag, kommt er meiner Aufforderung sofort nach. Was sollte er auch sonst tun, er scheint nicht mehr Herr seiner Handlungen zu sein. Ich führe sie bestimmt zu dem vor ihm liegenden nackten Lustfleisch von Sonja. Gemeinsam bringen wir ihrer Lust in Wallung.
Den nächsten Punkt habe ich erwartet, doch kommt er unverhofft. Sonja tritt einen Schritt zurück. Natürlich wollen wir Steffen noch nicht alles gönnen, jetzt noch nicht. Nun steht sie hinter mir. Sie nimmt Steffens Hand, welche noch immer nach vorn gerichtet war und führt sie auf meinen Körper. Wohlige Schauer überströmen mich, als beide mich verwöhnen. In dieser Situation, in meiner Erregtheit fühle ich jede dieser Berührungen noch intensiver. Leise muss ich aufstöhnen. Nur noch mit geschlossenen Augen kann ich das Ganze genießen.
Erschrocken öffne ich meine Lieder, als ich nicht mehr so ergiebig verwöhnt werde. Was soll das jetzt, macht bitte weiter. Bitte, bitte, bitte. Von hinten werde ich von Steffen weg gezogen. Bald steht Sonja zwischen mir und Steffen. Sie bugsiert mich rückwärts in Richtung des Sessels. Kurze Zeit später stoße ich daran. Sonja schiebt weiter und langsam lasse ich mich in ihn fallen. Begehrlich nimmt er mich auf. Ich schaue nach oben, vor mir steht Sonja in ihrem wundervoll, sexy Outfit. Wie eine Göttin sieht sie aus, groß, begehrenswert, distanziert, anbetungswürdig, übermächtig. Normalerweise mag ich solche Situationen nicht, wo mich jemand mit seiner Dominanz beeinflussen will. Doch hier und jetzt fühlt sich das genau richtig an. Ich bin voll und ganz in dem Spiel gefangen und es ist macht mich innerlich verrückt danach. Sonja beugt sich zu mir herunter. Aufgestützt auf den Armlehnen, kommen sich unsere Gesichter immer näher. Und wieder schmecke ich die süßen Lippen von ihr. Meine Hände streifen begehrenswert über ihren verhüllten Körper. Besonders beschäftigen sie sich mit ihren großen Brüsten. Der Kuss, der Stoff, der Duft, die Gefühle alles in mir strebt dem ersehnten Glück entgegen.
Nun hockt sich Sonja vor mich. Sie saugt an meinen steifen Warzen. Ihre Hände spüre ich überall auf meiner Haut. Was ist das für ein unglaublich schönes Gefühl für mich. Es fühlt sich an, als ob ich innerlich verbrenne vor Glück. Vieles von dem, was gerade in mir tobt, kann ich noch nicht recht begreifen. Fixiert auf die Aktionen blende ich meinen Verstand vollkommen aus. Sonjas Berührungen und Küsse erregen mich in einem Maße, welches ich so noch nie in mir fühlte. Jetzt entblättert sie mein Intimstes. Ich schließe meine Augen, mich überflutet jetzt alles. Unfähig etwas zu tun, lasse ich alles mit mir machen. Unterbewusst merke ich, wie meine Schenkel auseinander gedrückt werden. Zwischen meinen Beinen kreisen Sonjas Finger, oder auch ihre Zunge. Ich kann es nicht mehr unterscheiden. Ja, ja mach bitte weiter, bettle ich sie an.
In dieser Lage dringt nun weiteres Neues auf mich ein. Etwas fühlt sich kalt und glatt auf meiner Haut an. Ein fester Gegenstand gleitet kühl über meine Brüste. Er umkreist meine steifen Warzen. Nun geht es tiefer. Jetzt spüre ich es an meinem Lusttropfen. Es fühlt sich umwerfend erregend an. Mit leichten Vibrationen steigert es meine Lust. Augenblicklich dringt es in mich ein und seine Vibrationen werden stärker. Immer und immer wieder wird er in mich gestoßen. Stoß um Stoß wird in mir der Punkt erreicht, an dem ich es nicht mehr aushalten kann. Ungemein heftig erreicht mich der Höhepunkt. Mit jeder Welle krampft sich mein Bauch zusammen und ich hebe etwas von Polster ab. Bei jedem zurückfallen, erreicht mich der nächste Höhepunkt. Mit jedem Stoß wird diese Welle erneut angefacht. Solche Gefühle lassen sich einfach nicht mehr beschreiben.
Endlich, endlich ist es vorbei. Sonja hat Erbarmen mit mir und hat aufgehört mich so zu verwöhnen. Endlich kann ich mich etwas entspannen. Noch länger hätte ich das nicht ertragen können. Noch ein paar Sekunden halte ich meine Augen geschlossen. Mit ein paar kräftigen Atemzügen versuche ich mich zu beruhigen. Körperlich fertig und erschöpft, öffne ich meine Augen und schaue mich um. Sonja hockt noch immer vor mir. Jetzt richtet sie sich auf und gibt mir einen Kuss auf die Wange. „Hier das ist ein Geschenk für dich“, mit diesen Worten legt sie einen kühlen, glänzend metallenen Gegenstand zwischen meine Brüste. Ich blicke hinab und sehe einen eleganten Vibrator auf meiner Haut. Anschließend steht Sonja auf und lässt mich allein, mit mir und meinen Gedanken.

Sonjas Po

Steffen

Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Auf meiner Couch sitzend, habe ich in den letzten Minuten ein Schauspiel mit ansehen müssen, welches alle meine blanken Vorstellungen gesprengt hat. Baff, überwältigt, ungemein erregt, bin ich nur noch da und kann ich mich nicht rühren. Was mir meine beiden wunderschönen, sexy Frauen geboten haben, übersteigt alles. Fassungslos blicke ich hinüber zur Karina und Sonja. Erschöpft und befriedigt liegt Karina nackt im Sessel. Sonja hat sie gerade mit einem silbernen Vibrator in die luftigen Höhen der Lust geführt. Mehrmals hat sich dabei ihr Körper lustüberströmt aufgebäumt. Das auf und ab ihrer Brüste hat mich um den Verstand gebracht. Den Drang zu wiederstehen, sich nicht der eigenen Lust zu ergeben, das hat mir mehr Kraft gekostet, als ich dem zugestehen wollte.
Diese Art von Erotik und Erregung hatte ich bis dahin nicht gekannt. Maximal in meinen Wünschen spielte ich mit diesen Elementen. Doch heute scheint ein Tag der ungezügelten Lust, des Ausprobierens zu sein. Solche noch nie gedachten, noch nie ausgesprochen Dinge zu tun, zu denen man sich sonst nur in seinen Träumen traut. Einfach Sachen zu probieren, ohne darüber nachzudenken. Aus dem Bauch heraus agieren, die Erotik fließen lassen. Wie in einem Rausch, wie in einem Strudel der Lust bin ich in mir gefangen. Es ist überwältigend, schön und aufregend. So war schon der Sex mit Karina und Sonja vorhin außergewöhnlich. Doch das war nichts im Vergleich, was die beiden gerade mit mir abziehen.
Vorhin, als beide in Bademäntel gehüllt, die Stube wieder betraten, hatte ich mir noch nichts weiter gedacht. Ich nahm an, dass wir noch mit ein wenig Sekt, den Abend genießen würden. Ich war schon erstaunt darüber, dass Karina noch immer da war. Verlegen und schüchtern, wie sie so ist, nahm ich an, dass sie gerade mit mir heute nicht mehr „Smaltalk“ machen wollte. Doch da lag ich falsch, vollkommen falsch mit beiden Annahmen. So setzten sich Karina und Sonja neben mich. Karina hatte sich mit einem dezenten Makeup geschmückt und Sonja sich zu einem Vamp geschminkt. So aufwendig schminkt sie sich sehr selten. Das kam mir schon recht komisch vor. Für wen haben sie sich so hübsch gemacht? Was haben die beiden noch vor? Geheimnisse über Geheimnisse, welche ich zu lösen hatte. Ich beugte mich vor und wollte Sonja küssen. Das natürlichste von der Welt nach den letzten Stunden, sich einfach für den erotischen, geilen Abend bedanken, so dachte ich. Doch sie entzog sich mir. Was soll das? Den Kuss, welchen sie mir verweigert hat, bekam Karina. Vor meinen Augen küssten sich Karina und meine Frau, wild und ungezügelt. Ihre Zungen spielten miteinander, so wie ich das sonst machte. Nun gut, dann eben nicht.
Kurz danach stand Sonja hinter Karina. Sie befreite Karinas Körper vom Bademantel. Vor meinen Augen manifestierte sich die sexieste und erotischste Erscheinung meines Lebens, mal abgesehen von Sonja. Begehrenswert in roten, sexy Spitzen Dessous saß Karina vor mir. Der BH zeigte mehr, als er verhüllte. Offensichtlich hat Karina Vertrauen getankt, denn sie fand die passenden Blicke und Bewegungen dazu. Mein Gehirn stand kurz davor durch zu drehen. Wo hat sie nur gerade jetzt diesen Fummel her? Nun öffnete Sonja den BH, bei dem sein Verschluss vorne zu finden war. Aufreizend präsentierte mir Sonja Karinas Körper. Ihre großen und weiblichen Brüste, ich muss sie anfassen. Kaum kam ich mit meiner Hand nur in die Nähe, bekam ich schon einen Klaps auf meine Finger. „Lass die Finger von meinem Mädel. Du darfst schauen, mehr erlaube ich nicht!“, hörte ich meine Frau sagen. Verwirrt und auch ein wenig ratlos blickte ich in ihre Augen und ich erkannte die Erotik, die Lust hinter ihren Worten. Mit einem Schlag begriff ich, was sie mit mir spielen wollten. Sie wollten mich heiß machen, sie wollten mich erregen, sie wollten, dass ich zuschaue. Lächelnd lehnte ich mich zurück. Sie sollen ihren Willen haben. Ich habe eh keine Chance mich dagegen aufzulehnen, ich kenne da meine Frau zu gut. Außerdem, wenn das so weiter geht, dann spanne ich gerne. Mal sehen, wie lange ich das aushalte?
Ich wurde nicht enttäuscht. Besonders als Karina den Bademantel von Sonjas Schultern gleiten ließ, hat es mir die Sprache verschlagen. In dieser Aufmachung, so begehrenswert, so sexy, so geil hatte sich mir meine Frau noch nie präsentiert. Die rot, schwarze Spitzenkorsage betont außergewöhnlich gut ihre Figur. Die großen, geilen Brüste hebt sie nach oben und macht ihre Taille schlanker. Damit wirkt sie größer und noch begehrenswerter. Passend dazu hat sie Seidenstrümpfe mit Strapsen an. Mit dem zurechtgemachten Gesicht präsentiert sie sich als ausgemachter Vamp. Dazu passte auch ihr Verhalten. Langsam bekommt das alles für mich ein rundes Bild. So, wie sie vor mir stand, liebe ich sie umso mehr. Sonja ist genau die richtige für mich.
Ich hatte das Ganze noch nicht einmal verdaut, kam schon die nächste Überraschung um die Ecke. Karina hatte sich vor Sonja gehockt, hatte Sonjas Körper verwöhnt. Schon dass machte mich ungemein heiß. Kurz darauf fiel das Spitzen Höschen von Sonja. Erst als sie aufstand und sich lasziv an Sonjas Seite schmiegte, erblickte ich es. Sonja war zwischen den Beinen glatt rasiert. Kein Haar mehr trübte den Blick in ihr goldenes Dreieck. Mir klappte die Kinnlade herunter. Nicht mal in meinen intimsten Gedanken hatte ich mir das vorgestellt. Solche Überraschungen waren bis dahin nicht Bestandteil unseres Sexlebens. Der Anblick machte mich noch heißer, ich musste mich Zwingen nicht einfach aufzustehen und sie zu berühren.
Das Verwöhnen übernahm dann auch gleich Karina. Sie ließ ihre Hand über Sonjas Brüste hinab zwischen die Schenkel gleiten. Erotischer kann eine Situation nicht sein. Sanft zogen ihre Finger durch die Scham meiner Frau. Und beide Grazien küssten sich schon wieder. Und das machte mich an. Danach streckte Karina mir ihre Hand entgegen und forderte mich auf, meine ihr zu reichen. Ohne nachzudenken, legte ich meine Hand in ihre. Sie zog diese mit in Richtung Sonjas Intimbereiches. Warm, glatt und feucht empfing mich die Haut ihrer Scham. Es fasste sich anders an, als sonst. Eine glatt rasierte Muschi hatte auch ich noch selten berührt. Heute, muss ich zugeben, war es das erste Mal, und das gleich bei zwei Frauen. Ein Finger von mir umspielte ihre Klitoris.
Auch aus dieser Situation entzog sich Sonja mit einem Schritt nach hinten. Elegant trat sie hinter Karina und legte meine noch nach vorn ausgestreckte Hand auf die nackten Brüste. Gemeinsam durfte ich sie fühlen und verwöhnen, gemeinsam mit Sonja. Ihre Nippel stachen schon wieder fest und hart nach oben. Karina stöhnte leise auf. Und schon war ich wieder allein. Sonja hatte Karina in den Sessel hinter ihnen verlagert und verwöhnt diese wieder mit küssen und streicheln. Ich konnte mich nicht satt sehen an diesem Schauspiel, wie sich 2 Frauen einander verwöhnen. Neu, ungewohnt, aufregend ist das. Karinas letztes Kleidungsstück fiel auch bald. Sonja spielte zwischen Karinas Schenkeln. Von irgendwo her hatte sie einen silbernen Vibrator, den ich bis heute auch nicht kannte. Sie brachte Karina damit an den Rand des lustvollen Wahnsinns.
Und jetzt sehe ich Sonja auf mich zukommen. Meine Erregung ist mir jetzt schon wieder recht deutlich anzusehen. Wild und feurig, erotisch und begierig schwebt sie auf mich zu. Lasziv beugt sie sich zu mir herunter, als sie vor mir stehen geblieben war. „Und jetzt bist du dran!“, haucht sie mir heiß ins Ohr. Mit diesen Worten greift sie mir einfach in meinen Schritt und nimmt meinen schon steif aufragenden Lustständer in ihre Hand. Mit der anderen stützt sie sich hinter mir auf die Lehne. Die verhüllten, großen Brüste schweben vor meinen Augen. Ihre steifen Warzen zeichnen sich stark unter dem Stoff ab. Sonja ist so sehr erregt, wie ich sie noch nie erlebt habe. Durch den Stoff erscheinen ihre harten Nippel noch größer und begehrenswert. Das alles macht mich noch heißer, ich muss sie einfach küssen, diese geilen Dinger. Durch den Stoff hindurch sauge ich an ihren Nippeln.
Meine Hände sind derzeit auch gut beschäftigt und befühlen die Korsage in ihrem Rücken. Sie fasst sich wunderbar an. Der seidige Stoff, lässt die warme Haut darunter durch scheinen. Der Reiz des Verborgenen steigert in mir die Lust. Ohne darüber nachdenken zu müssen, findet eine meiner Hände den Weg zu ihrem Schambereich. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie sich rasiert hat. Er fühlt sich jetzt viel intensiver an. Sonja ist schon richtig feucht zwischen ihren Beinen. Mit jeder meiner Berührung steigere ich ihre Lust, und auch sie bringt mich in den Wahnsinn mit ihrer Massage meines Steifen. Lange kann ich es nicht mehr zurückhalten.
Kurz darauf bekommt er seine Verschnaufpause. Noch möchte ich ihn nicht ab******** sehen. Mit jedem kreisen meiner Finger zwischen Sonjas Schenkeln, erschaudert ihr Körper. Sie muss sich nun mit beiden Händen hinter mir abstützen und notgedrungen muss sie mit der Massage auf hören. Durch diesen Positionswechsel drängen sich ihrer vollen Brüste noch tiefer in mein Gesicht und ihr Schoß strebt zu meiner Hand. Liebevoll lasse ich einen Finger in ihre feuchte Höhle eindringen. Sonjas Atem geht schneller. Die Feuchte umfasst meine ganze Hand. Ich ziehe ihn wieder heraus und gleite mit ihm durch ihre Scham hinauf zur Po Ritze. Besonders stark reagiert ihr Körper, als ich immer wieder über ihr Po Loch gleite. Mehrfach wiederhole ich das Spiel und lasse meine Finger darüber streifen.
Warum eigentlich nicht? Kommt mir in den Sinn. Mutig geworden durch den heutigen Abend, widme ich mich vermehrt ihrem Hintereingang. Erst umkreise ich ihn, dann beginne ich in ihn, in Sonja einzudringen. Am Anfang setzt er mir noch einen dezenten Widerstand entgegen. Schon bald ist meine Fingerspitze im Po von meiner Frau. Tiefer und tiefer rutscht mein Finger. Die Festigkeit ihrer Lusthöhle lässt mich immer leichter in sie gleiten. Mit jedem Zentimeter bäumt sich Sonja mehr auf. War am Anfang noch ein wenig Wiederstand zu spüren, so entspannen sich langsam die Muskeln um ihr Po-Loch. Zu dem einem Finger gesellen sich bald noch zwei weitere. Sonja kann es bald nicht mehr zurück halten. Sie erfasst meine Hand und zieht sie unter sich hervor. Wir schauen uns tief in die Augen. Ein wundervoller Kuss folgt diesem Blick.
Kaum haben wir uns getrennt, richtet sich Sonja auf und dreht mir ihren Po und Rücken zu. Das Antlitz ihres Hinterteils macht mich rasend. Ich soll in sie eindringen, sie möchte auf mir reiten. Beide verstehen wir uns blind, aber was soll man da mißverstehen. Ich nehme meinen Steifen in die Hand und richte ihn in ihre Richtung. Langsam lässt sie sich nach unten gleiten. Sonjas Po kommt immer näher. Begehrlich spüre ich schon das feuchte Lustfleisch. Sanft umkreise ich mit meiner Eichel ihre Scham. An ihrem Eingang zur Liebesgrotte lasse ich ihn kurz stehen. Sie beugt sich tiefer. Kurz bevor ich in sie eindringe, ziehe ich ihn etwas nach hinten. Er kommt genau an ihrem Po-Loch zum Liegen. Der Schwung von Sonjas Rückwärtsbewegung lässt ihn ein kleinwenig in ihrem Loch verschwinden. Mit etwas Muskelspannung umfasst es meine Speerspitze. Kurz stockt die Bewegung von Sonja, als sie es merkt. Darf ich heute erleben, was wir am Anfang unserer Beziehung mal versucht haben, oder wird Sonja abbrechen. Egal was jetzt passiert, ich bin so geil und heiß, dass mir alles recht ist.
Sonja setzt sie sich weiter sanft nach hinten und ich dringe weiter in ihren Po vor. Ein Traum geht in Erfüllung. Bald ist er komplett verschwunden. Es ist nur noch geil. Fest umschließt mich ihr Po. Meine Hände habe ich um ihre Hüfte gelegt und stütze Sonja ab. Eng umfasst stecke ich in ihrem Hintereingang. Erst leicht dann immer energischer beginnt sie meinen Steifen anal zu reiten. Ich kann genau sehen, wie er in sie immer wieder rein und raus gleitet. Mit jedem Ritt geht es einfacher und leichter. Ihre Muskulatur entspannt sich mehr und mehr. Es ist besser als ich mir vorstellen konnte.

Sonja

Vor mir liegt Karina völlig fertig. Noch immer steckt der silberne Vibrator in ihr. Kurz zuvor habe ich ihn ab geschalten. Erst langsam kann sich ihr Körper nach dieser Anstrengung entspannen. Bedächtig ziehe ich ihn heraus und beuge mich über Karina. Mit einem Kuss auf die Wange sage ich ihr, „Hier das ist ein Geschenk für dich“. Den Vibrator lege ich zwischen ihre Brüste. Jetzt hole ich mir noch meine Verwöhn Einheit ab. Mit diesem Gedanken stehe ich auf und gehe zu Steffen hinüber.
Meinem Outfit entsprechend fliege ich auf Steffen zu. Ich zeige ihm mit all meinen Poren, was ich jetzt von ihm möchte. Es macht mir Spaß mich ihn so zu zeigen, ihn so zu erregen. In seinen Augen blitzt es geil auf, Begierde, Lust und Leidenschaft. Ungewöhnlich stark macht das auch mich an. Ich hatte bisher keine Ahnung davon, dass mir so etwas gefällt, dass mich das ganze so erregt. Vor ihm angekommen beuge ich mich zu ihm hinunter. Mit meinem linken Arm muss ich mich hinter ihm auf der Lehne aufstützen. Meine rechte Hand findet zielstrebig seinen schon wieder stattlich aufragenden Ständer. „Und jetzt bist du dran!“, raune ich Steffens ins Ohr, gleichzeitig massiere ich sein gutes Stück. Es gefällt mir, es gefällt mir auffallend gut, so mal die Rollen zu tauschen.
Zärtlich spüre ich, wie Steffen meine steifen Nippel durch meine Korsage verwöhnt. Das steigert meine Lust noch mehr, als ohne den Stoff dazwischen. Der seidige Stoff, Steffens Lippen es ist fast nicht mehr zum Aushalten. Auch seine Hände beteiligen sich jetzt an diesem Spiel. Überall auf meinem Rücken scheinen sie zu sein. Wohlige Schauer laufen über und auf meiner Haut. Nun hat er mein intimstes Lustzentrum gefunden. Seine Finger massieren zart meine Scham, geiten durch mein Lustfleisch. Das Ganze halte ich bald nicht mehr aus. Voller Lust und Leidenschaft kann ich mich nicht mehr halten. Ich muss sein steifes Glied los lassen und stütze mich mit beiden Armen hinter ihm auf der Lehne ab. Sein Gesicht drückt sich noch tiefer in meinen Busen. Ist das geil. Seinen warmen, erregenden Atem kann ich durch den Stoff bis auf meine Haut spüren.
Zart, wild spielen Steffens Finger an meinem Höhleneingang, an meinem Lustzäpfchen. Streichen durch meine Scham hinauf bis zum Po und zurück. Immer wenn sein Finger dabei über mein Po-Loch fährt, erschauert es in mir. Leicht zucke ich zusammen bei jeder Berührung. Das scheint auch Steffen gespürt zu haben. Weit intensiver beschäftigt er sich nun damit. Mit jeder Berührung wird das Spiel wilder und verfrorener. Es ist ein komisches Gefühl, als er eine Fingerspitze in meinen Po steckt. Auch das ist neu für mich, ungewöhnlich und ich lasse ihn nur noch gewähren. Ich kann mich nicht dagegen auflehnen, ich bin einfach zu erregt. Jetzt habe ich seinen ganzen Finger in mir. Das erregt mich, so intensive Gefühle hatte ich noch nie. Langsam befreit sich mein Po-Loch von der Anspannung. Ich kann mich kaum mehr zurück halten, als er einen zweiten und dritten zum ersten hinzu steckt. Ich merke, wie sich mein Po mehr und mehr dehnt.
Kurz bevor mich eine Orgasmus Welle vollends willenlos macht, will ich ihn in mir spüren. Ich will, dass er jetzt in mir steckt nicht nur seine Finger, ich will ihn jetzt in den 7. Himmel reiten. Mit einer Hand ziehe ich seine Finger aus meinem Po und drehe mich mit dem Rücken zu Steffen. So reiten, wie vorhin Karina, kommt für mich nicht in Frage, so gelenkig bin ich nicht mehr. Also soll es so rum sein. Steffen hat seinen steifen Lümmel in der Hand und drängt ihn in meine Richtung. Langsam lasse ich mich nach hinten und unten hinab. Seine Speerspitze massiert und umkreist meine Höhle. Jetzt will ich ihn in mir haben. Noch ein wenig tiefer. Doch anstatt in mich zu gleiten, spüre ich seine Spitze an meinem Po. Schon ist er ein wenig in ihm drin. Es spannt um mein Po-Loch, noch habe ich die Chance es nicht zu tun, aber meine Geilheit siegt. Eng und zärtlich lasse ich Steffens Penis in mein Anus vorstoßen. Ihn so tief in diesem Loch zu spüren ist eine außerordentlich geile Erfahrung, so war er noch nie in mir. Steffen stützt mich von hinten und ich beginne auf und ab zu gleiten.

Im Doppel

Karina

Fertig, befriedigt und kraftlos liege ich so recht wie schlecht im Sessel. Die letzten Minuten haben mir all meine Kräfte geraubt. Innerlich fühle ich mich so richtig befreit von einer unerträglichen Last. Wenn das gerade nicht die reelle Welt wäre, würde ich schweben. Mit mir im Einklang nehme ich den silbernen Vibrator von meiner Haut und richte mich auf. Kühl und glatt fühlt er sich an, das Ding, was mich gerade so verwöhnt hat. Kindlich Neugierig betrachte ich es von allen Seiten. Fasziniert von dem Ding, spiele ich unten an dem kleinen Rädchen rum. Je weiter ich es drehe, umso stärker beginnt er zu vibrieren. Dieses lustvolle Vibrieren bringt in mir wieder diese wunderbaren Gefühle hervor, so als ob er noch immer in mir stecken würde. Und dieses Ding hat mir Sonja geschenkt.
Bei diesen Gedanken schaue ich auf und zu Sonja und Steffen hinüber. Sonja steht vornübergebeugt vor Steffen. Sein Gesicht vergnügt sich mit Sonjas großen Brüsten. Immer wieder richtet sich ihr Körper auf. Steffen verwöhnt mit einer Hand Sonjas goldenes Dreieck. Sich verzehrend vor Lust, zieht Sonja Steffens Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und dreht sich herum. Steffen hält seinen Steifen, wie einen Speer nach oben. Ja er will Sonja aufspießen. Nun senkt sich Sonja hinab. Von meinem Platz aus habe ich genau den Blick auf ihren Vereinigungspunkt. Sonja lehnt sich weiter zurück und Steffen stützt sie. Sonja beginnt ihn zu reiten.
Ohne darüber nach zu denken, stehe ich auf und gehe mutig zu den Beiden hinüber. Ich möchte mich an diesem Spiel beteiligen. Als wäre es das natürlichste der Welt küsse ich Sonja auf den Mund, wild lassen wir unsere Zungen miteinander spielen. Mit Küssen bedecke ich ihre Brüste und rutsche weiter nach unten. Bald hocke ich vor ihrem Schoß. Steffen steckt tief in Sonja. Ich beginne ihm seine Eier zu kraulen. Erstaunt stelle ich fest, dass er nicht in ihrer Liebeshöhle sondern in ihrem Po steckt. Mit meinem Finger streife ich durch ihre Scham. Endlich möchte ich sie auch mal schmecken und lasse meine Zunge über ihr Lustzäpfchen und in ihre freie Höhle kreisen. Sie schmeckt nach Geilheit, sie schmeckt nach mehr.
Als ich mit meiner anderen Hand, Sonja verwöhnen möchte, fällt mir der silberne Vibrator in ihr auf. Noch immer halte ich ihn umfasst. Ohne zu zögern, kreise ich damit durch ihre Scham. Ich drehe an dem Rädchen. Mit surrenden Vibrationen kreist er um ihr Loch. Sonja bäumt sich auf, bald ist sie so weit. Wie vorhin zieht sich ihr Bauch förmlich ein, bevor sie explodiert. Sanft stoße ich den Vibrator in ihre *****. Mit jedem Stoß drehe ich das Rädchen weiter. Nicht lange brauche ich zu drehen und Sonja reist der Orgasmus weg. Mehrere Wellen durchströmen sie. Wie sie mich gerade gequält hat, so quäle ich sie gerade. Immer wenn sie sich entspannen möchte, lasse ich sie das nächste Mal erschaudern.
Erst als ich Steffens erschlafftes Glied aus ihrem Po herausschlüpfen sehen, höre ich auf Sonja zu vögeln. Vollkommen Fertig, kraftlos, lässt sie sich rückwärts auf Steffen fallen. Ich lasse meinen Kopf in ihren Schoß fallen. Zärtlich streichelt mir Sonja über meine Haare. Gemeinsam genießen wir die Wärme und Vertrautheit der anderen. Erschlafft und vollkommen ohne innere Anspannung verharren wir drei noch eine ganze Weile in dieser Stellung.

Sonja

Ich stehe kurz davor abzufliegen. Steffens Steifer in meinem Po bringt mir ungeahnte Befriedigung. Ich hatte keine Ahnung davon, wie geil das für mich ist. Mit langsamen auf und ab Bewegungen reite ich sein steifes Teil. Nur noch kurz, nur noch ein paar Stöße und mich reißt ein gigantischer Orgasmus weg. Die Spannung in mir steigt ins unermessliche.
Jetzt küsst mich Karina. Wie selbstverständlich küsse ich sie zurück. Wild und ungezügelt spielen unsere Zungen miteinander. Nun rutscht sie tiefer, von vielen Küssen begleitet, hockt sie sich zwischen meine geöffneten Schenkel. Erst mit ihren Fingern und anschließend mit ihren Lippen bringt sie mich um den Verstand. Innerlich baut sich meine Welle noch weiter auf. Das erregte Glied in mir und die Küsse von Karina, das ist Zuviel. Zwischen meinen Schenkeln spüre ich etwas Metallenes. Jetzt vibriert es. Kühl dringt es in meine Liebeshöhle vor. Karina benutzt den Vibrator, wie ich vorher bei ihr. So ausgefüllt habe ich mich noch nie gefühlt.
Mit einem Schwall ****** entlädt sich Steffen in mir. Das bringt auch mich auf meinen Höhepunkt. Mich reist diese Welle einfach mit. Keine Verschnaufpause gönnend, verwöhnt mich Karina weiter mit dem Vibrator. Immer wieder facht sie meine Erregung und Spannung neu an, welche sich dann kurz danach entlädt. Erst als Steffens schlaffer Liebes Stengl aus mir heraus flutscht, gibt sie mich frei. Mehrere Wellen des Glücks haben mich kraftlos gemacht. Erschlafft und fertig lasse ich mich auf Steffen fallen. Karina legt sich in meinen Schoß. Sanft streiche ich durch ihre Haare, wie als ob das heute alles eine Selbstverständlichkeit wäre. Ich genieße die Wärme von Steffens Körper und das schöne Gefühl Karina im Schoß zu haben. Glücklich und zufrieden verstreichen die Minuten.

Der Abend geht zu Ende

Steffen

Erschlafft hat sich Sonja auf mich zurückfallen lassen. Mit ihrem Körper bedeckt sie nun meinen. So könnte ich noch länger liegen bleiben, einfach die Wärme von Sonja auf mir spüren. Erlöst und schlapp fühle ich mich gerade. Immer noch schwebe ich auf einer Welle des Hochgefühls. Nur langsam komme ich davon herunter. Außergewöhnliches ist in den letzten Stunden mit uns passiert. So richtig begreifen kann ich das noch nicht und einordnen erst recht nicht. Meine Gedanken fliegen davon. Mit geschlossenen Augen träume ich vor mich hin. Doch allmählich werden mir die beiden Damen auf mir zu schwer. Mein linker Arm beginnt schon kribbelnd einzuschlafen. Außerdem muss ich mal dringend auf die Toilette.
Nur unwillig schiebe ich Sonjas Körper von meinem. Auch Karina muss durch diese Bewegung ihre Stellung verändern. Ich setzte meine Frau neben mir auf die Couch ab und Karina folgt ihr. Sie sitzt zwischen Sonjas Beinen und hat ihren Kopf in ihren Schoß gelegt. Sanft streichelt Sonja über die Haare von Karina. Dieses Bild werde ich sicher nicht so schnell wieder vergessen können, so friedlich, unschuldig, gelöst und liebevoll verliebt, schauen mich beide an. Ihre Blicke lösen in mir eine sonderbare Form von Liebe aus, welche ich so stark noch nie in mir spürte. Es ist verwirrend, aber doch wieder schön.
Sonja hat mir heute alles gegeben, was ich mir je erträumte und noch viel mehr. Sie hat mir vertraut, sie hat mir gezeigt, wie sehr sie mich mag. Es ist schön sie zu haben, es war schön und toll, sie einfach lieben zu können. Und daneben ist Karina. Ich mag sie, ja ich denke ich liebe sie auch. Aber noch ist es anders als zu Sonja. Kann man 2 Menschen lieben? Wie wird es weiter gehen? Was mir meine Gefühle sagen, ist noch recht undeutlich. Alles ist noch frisch, zu frisch. Das werde ich heute nicht klären können. Im hier und jetzt möchte ich nur noch genießen. Die Gefühle genießen, welche mich gerade überwältigen, meine Zufriedenheit, meine innere Freude, meine Liebe. Mit diesen schönen Ausblick gehe ich auf die Toilette und anschließend ins Bad.
Mich drängt es nach einer schönen warmen Dusche. Ich drehe das Wasser an und lasse mir es über meinen ganzen Körper rieseln. Die Berührungen des nassen Regens bringen mir die Erinnerung an die Berührungen von Karina und Sonja zurück. Mit geschlossenen Augen genieße ich die Bilder. Solch ein Geburtstagsgeschenk hat man mir noch nie überbracht, aber das Geschenk war und ist sicher nicht so geplant gewesen. Es hat uns alle drei einfach mitgerissen. Nur noch 5 Minuten, dann muss ich zu meinen beiden Frauen zurück.
Nachdem ich mich abgetrocknet und den Bademantel angezogen habe, gehe ich mich zurück in die Stube. Auf der Couch sitzt nur noch Sonja in ihrem Aufreizenden Dessous. Sie hat ein Glas Sekt in der Hand und nippt daran. Ein kleinwenig enttäuscht, dass Karina nicht mehr da sitzt, lasse ich mich neben Sonja nieder. Ich hätte mich ganz gerne noch ein bisschen an Karinas Anblick gelabt und vielleicht mehr. Doch nun ist sie weg. Mit einem Lächeln im Gesicht reicht mir Sonja mein wieder volles Glas. Auch ich nehme einen Schluck. „Ich habe das Gästezimmer für Karina fertig gemacht, so können wir sie nicht durch die Nacht laufen lassen. Sie war völlig fertig und hat sich schon hingelegt. Ich glaube das sollten wir auch tun.“, mit diesen Worten küsst sie mich. Zärtlich erwiedere ich ihn. Bei diesen Worten merke ich, dass sie Recht hat. Wenn ich jetzt noch 5 Minuten hier sitzen würde, dann wäre ich bestimmt eingeschlafen. Besonders viel Lust verspüre auch nicht mit Sonja über alles zu reden. Da ist die Aussicht auf ein schönes, weiches Bett und kuscheln mit Sonja viel begehrenswerter.
Kurz danach kuschle ich mich an Sonja. Beide liegen wir nebeneinander in unserer weichen Mattratzen. Ich schlinge meinen Arm um sie. Sie hat ihre Dessous an gelassen, der Stoff fühlt sich so gut an. Sie hat sich noch nicht mal die Zeit genommen, sich wie in üblicher Weise das Nachthemd anzuziehen. So gefällt es mir aber besser, ich mag es, wenn sich die Spitze auf meiner Haut eindrückt. Noch einmal gehen meine Gedanken zum heutigen Abend zurück. In mich hinein lächelnd gebe ich Sonja einen liebevollen Gutenachtkuss in ihren Nacken. Sie riecht so gut. Ich lasse ihre Wärme auf mich einströmen. Kaum einen Augenblick später bin ich mit einem befriedigten, liebevollen Lächeln auf den Lippen eingeschlafen.

Sonja

Innerlich zufrieden, in mir entspannt und so richtig befriedigt fühlt sich alles um mich herum und seltsam richtig an. Ich lasse mich von diesen Gefühlen nur noch treiben. Keine wilden Gedanken, keine sonstigen Zwänge drängen sich in meinen Kopf. Ich bin eins mit mir und der Welt. Könnte doch dieser Zustand erhalten bleiben, ich wäre nicht böse darüber. Doch hält das Ganze natürlich nicht lange an. Steffen unter mir bewegt sich und schiebt mich beiseite. Der Ärmste hatte mein ganzes Gewicht zu tragen, dass er das so lange ausgehalten hat, zollt mir ein kleinwenig Respekt ab.
Jetzt sitze ich neben ihm. Auch Karina hat sich vom Hocken ins Sitzen begeben und liegt immer noch mit ihrem Kopf auf meinem Schoß. Mütterlich streiche ich durch ihre Haare. So liebevoll und anschmiegsam habe ich sie noch nie erlebt. Es zeigt, wie sehr sie solche Zuneigungen braucht und gebraucht hat. Ja, ich bin bereit dafür, bereit dafür sie ihr zu geben, das fühle ich in mir. Es ist seltsam neu und doch wieder so vertraut. Mit einem Lächeln im Gesicht lehne ich mich zurück. Ich schließe meine Augen und träume vor mich hin. Aus der Ferne höre ich, wie Steffen sich im Bad duscht. Meine Gedanken fliegen zu ihm. Tief in mir hat sich meine Liebe zu ihm nochmals verstärkt. Jetzt bin ich mir sicher, dass ich mit ihm mein restliches Leben verbringen möchte. Noch beeindruckt von den letzten Stunden genieße ich es einfach von 2 lieben Menschen umgeben zu sein.
Langsam wird mir ein wenig kalt. Ein leichter Schauer kriecht über meinen Rücken. Auch merke ich, wenn ich noch länger hier sitze, wird mich der Schlaf einfach übermannen. Wir sollten alle ins Bett gehen, das wäre das Beste. Doch was soll mit Karina werden? In ihrem gefühlsmäßigen Zustand kann ich sie so einfach nicht nach Hause schicken. Ich würde mich da auch allein und einsam fühlen. Sie wird bei uns im Gästezimmer schlafen, bei mir in der Nähe. Die Vorstellung, wir alle 3 genießen morgen Früh das gemeinsame Frühstück, lässt mich innerlich erneut erschaudern. Ich will gar nicht recht über die Konsequenzen nachdenken. Also richte ich mich auf und nehme Karinas Kopf aus meinem Schoß, „Komm Kleines ich bring dich ins Bett, du kannst bei uns im Gästezimmer schlafen.“ Ohne zu murren und zu protestieren lässt sie sich von mir hoch helfen. Gemeinsam gehen wir ins Gästezimmer. Nachdem ich ihr das Bett fertig gemacht habe, legt sich Karina wortlos hinein. Sanft decke ich sie zu. Noch ein zärtlichen Gutenachtkuss auf ihre Stirn gehaucht und schon hat sie ihre Augen geschlossen. „Schlaf schön und träum süß.“, flüstere ich ihr zu. Friedlich lächelt sie mich an. Ganz leise gehe ich aus dem Zimmer und mache hinter mir das Licht aus.
In der Stube zurück gieße ich die letzten Schlucke vom Sekt in unsere Gläser, setzte mich auf die Couch und warte auf Steffen. Während ich so an meinem Glas nippe, kommt Steffen frisch geduscht, mit seinem Bademantel bekleidet, aus dem Bad. Als er nur mich sah, schien er ein wenig enttäuscht zu sein. Na die Kleine wird ihn doch nicht den Kopf verdreht haben? Doch ein Blick von mir und er ist wieder der Alte. Entspannt setzt er sich neben mich. Ich reiche ihm sein Glas. „Ich habe das Gästezimmer für Karina fertig gemacht, so können wir sie nicht durch die Nacht laufen lassen. Sie war völlig fertig und hat sich schon ins Bett begeben. Ich glaube das sollten wir auch tun.“, sage ich zu ihm und gebe ihm einen zärtlich, verliebten Kuss. Die Erwiderung von Steffen lässt es erneut in meinem Bauch kribbeln.
Kurze Zeit später liegen wir beide nebeneinander in unserem Ehebett. Steffen hat sich von hinten an mich heran gekuschelt. Ich liebe es, wenn er das macht, so kann ich ihm sehr nah sein. Sein gleichmäßiger Atem zeigt mir, dass er schon bald geschlummert sein muss. Er hat den Schlaf verdient. Über mich drängt langsam die nötige Bettschwere. Auch ich habe meinen Schlaf verdient und schließe meine Augen. Kurz vor dem Wegdämmern kommen mir meine Gedanken und meine Zweifel wieder. Wie soll es zwischen uns dreien weitergehen? Ich liebe Steffen und ich weiß, dass auch er mich liebt. Doch nach dem heutigen Abend werden sich einige Dinge ändern. Wie wird, wie kann unsere Beziehung aussehen? Was wird mit Karina? Heute ist viel passiert, was unser aller Leben erschüttern könnte. Und wie Karina zwischen uns hinein passt, ich habe noch keine Ahnung, wie das alles sich zusammen fügen soll. Doch jetzt ist nicht die Zeit für diese Gedanken. Ich schiebe alles beiseite und denke nur noch an heute Abend. Die Bilder lassen in mir wieder diese innere Zufriedenheit aufkommen. Lächelnd schlafe nun auch ich in den Armen meines Mannes ein.

Karina

Zum ersten Mal in meinem Leben fühle ich mich geborgen. Bei Sonja und Steffen bin ich richtig. Mein Kopf liegt in Sonjas Schoß. Sanft fährt sie durch die Haare. Das alles fühlt sich so vertraut an, als ob ich das schon immer so war. In mir ist eine mir noch nicht gesehene Zufriedenheit. Ich kann mich nicht zurück erinnern, dass ich schon jemals so Glücklich war. Ja ich bin Glücklich. Es ist wie im Paradies. Jetzt wird alles gut. Ich habe mein Zuhause gefunden, genau hier. Wie aus der Ferne bekomme ich mit, dass Steffen aufsteht und ich mich vor Sonja setze. Alles ist in einem Fluss, nur noch ich und meine Gefühle sind mir wichtig. Geliebt und behütet, liege ich in Sonjas Schoß und genieße es.
„Komm Kleines ich bring dich ins Bett, du kannst bei uns im Gästezimmer schlafen.“, höre ich Sonja sagen. Doch in meinen Kopf kommt das nicht wirklich an. Mechanisch folge ich ihr ohne zu begreifen, warum. Gemeinsam gehen wir ins Gästezimmer. Leise raschelnd macht sie mir das Bett. Zufrieden lege ich mich hinein. Mit einem Kuss auf meine Stirn wünscht sie mir eine Gute Nacht. Danach geht das Licht aus und ich liege allein im Dunkeln. Die Schwärze möchte meine wilden Gedanken wieder zum Vorschein holen. Doch heute haben sie keine Chance mir Angst zu machen. In mir ist eine Stärke, die alles verdrängt. Innerlich so, so glücklich, zufrieden können mir meine Geister nichts anhaben. Sonja und Steffen kommen in meinen Focus und ich beschließe beide einfach zu lieben. Mit diesem Gedanken schlafe ich ein.
  • Geschrieben von IgorNordwand
  • Veröffentlicht am 06.01.2019
  • Gelesen: 8143 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Geschichte von Karina, Sonja und Steffen geht vorerst über 3 getrennte Teile, die ich hier nach und nach veröffentliche.

1.Teil: Ein netter Abend ( in 6 Teilen )

Kommentare

  • Harald (nicht registriert) 11.01.2019 01:46

    Eine Story, die nicht Porno, sondern Erotik ist. Schon der erste Teil gesplittet in 6 einzelne Teile, jedes davon riesig lang. Der Autor hat offenbar eine Vorliebe für Details. Normalerweise langweilt das. Hier passt aber alles. Die Beiträge sind ungeachtet der Länge (oder vielleicht gerade deshalb?) sehr angenehm zu lesen.

    Klasse! Ich freue mich auf den nächsten Teil!

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