Erotische Geschichten

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Ein netter Abend - Teil 4 v2

5 von 5 Sternen
Zwei sexy Frauen

Steffen

Eine Weile bleibt Karina noch in meinem Schoß liegen. Sie hält ihre Augen geschlossen. Sich eine Prise Erholung gönnend hat sie ihre Beine über die Couchlehne geschwungen. Wie ein kleines, süßes und glückliches Mädchen schmiegt sie sich an mich. Ihren Kopf hat sie etwas zu mir gedreht, sie genießt förmlich die Stimmung. Es ist ein tolles Gefühl, was mich gerade in mir breit macht. Sonja hat sich wieder nach hinten zurück in den Sessel gesetzt. Mein Blick geht zu ihr hinüber. Beide schauen wir uns in die Augen. Bedankend hauche ich ihr einen luftigen Kuss entgegen. Prompt wird er von Sonja ebenso beantwortet. Wir beide genießen gemeinsam diese Situation. Nicht nur ich habe viel Spaß dabei, auch meine Frau ist voll und ganz erregt bei der Sache. Das hätte ich bis heute nicht für möglich gehalten. Auch Sonja ist nach all dem erschöpft. So lehnt sie sich zurück und schließt ihre Augen. Nun ruhen sich meine beiden Frauen aus und erholen sich. Für mich gibt das die Gelegenheit, mich entspannt mit beiden Frauen näher zu beschäftigen.
Ich nehme mir ein Kissen und stecke es hinter meinen Rücken. Bequem lehne ich mich zurück. Und schon beginne ich über alles nachzudenken. Es ist schon Wahnsinn, was da gerade mit uns dreien passiert. Noch kann ich es nicht richtig begreifen. Das hätte ich nie zu träumen gewagt. Karina nackt auf meinen Schoß liegend zu sehen, welche gerade von meiner Frau und mir zu zwei unglaubliche Orgasmen getrieben wurde. Es ist alles so irreal. Es ist einfach schön, ich fühl mich gut, sehr gut dabei. Es fügt sich alles irgendwie natürlich zusammen. Aber kann es auch richtig sein? Was wird jetzt mit uns? Ich weiß es nicht. Diese und andere Fragen beschäftigen mich. Mein Blick geht zu Karinas Gesicht. Ausgiebig betrachte ich es. Sie sieht so glücklich aus und ist auch endlich entspannt. Alle Last scheint von ihr abgefallen zu sein. Ich kann nur hoffen, dass sie es genießt, ohne gleich wieder ihre Gedanken mit Bedenken zu kultivieren. Zum ersten Mal sehe ich sie so gelöst. Es kann also nicht falsch gewesen sein. Ein paar kleine Schuldgefühle schleichen sich nun doch noch zwischen meine Gedanken. Haben wir durch unser sündiges Tun Karina nicht doch mehr oder minder dazu gedrängt und haben sie für unsere Befriedigung missbraucht. Hat sie das alles freiwillig getan? Oder war unser Druck so groß, dass sie sich nicht getraut hat nein zu sagen. Mit einem Blick in ihr Gesicht verschwinden diese Gedanken einfach und lösen sich in Luft auf.
Sanft streichle ich über ihre Wange. Ihre süßen kleinen Sommersprossen um die Nase glänzen im Licht. Ein leichtes Lächeln umspielt ihre Mundwinkel. Es steht ihr sehr gut. Ihr Gesicht ist wunderschön. Mit den Augen eines Mannes habe ich Karina noch nie betrachtet. In ihr habe ich mehr den Teenager, eher eine töchterliche Freundin als eine Frau, einen Sexpartner gesehen. Heute hat sich das grandios geändert. Wie im Lied „100mal berührt“ kommt es mir vor. Von einer Minute zur anderen ist sie zu einer begehrenswerten Frau geworden. Ihre Lippen, die Nase, welche von kleinen niedlichen Sommersprossen umspielt werden, ihre Augen, alles erscheint in einem neuen Licht. Es ist so als ob eine Türe aufgestoßen wurde, hinter der eine sexy Frau gewartet hat, dass sie entdeckt wird. Es ist verrückt, ich begehre sie. Oder ist da mehr, aber darüber möchte gerade nicht nachdenken. Alles an ihr macht mich innerlich rasend vor Liebe.
Mein Blick wendet sich von Karinas Gesicht ab an ihrem Körper hinunter. Ich mag es, wenn eine Frau ein paar Polster auf den Rippen hat, so wie sie. Sie ist nicht dick, Bitte keine Telefonnummern veröffentlichen ist es aber auch nicht. Eine wundervolle Mischung dazwischen. Besonders reizen mich ihre Brüste. mädchenhaft und fest stechen sie nach oben. In ihrer Jugendlichkeit hat sie schon eine schöne, große, anziehende Oberweite. Noch stehen sie, aber in ein paar Jahren werden auch sie der Schwerkraft Tribut zollen müssen. Ihre rosafarbenen Brustwarzen erheben sich noch leicht in mädchenhafter Form von den Brüsten ab. Wie werden sie erst begehrlich sein, wenn sie ausgewachsen sind. Sie fühlen sich auch noch so richtig Jung und Zart an. Leicht, sanft und zärtlich streichle ich über die Außenseiten ihrer Brust.
Jetzt richtet sich meine Aufmerksamkeit zu meiner Frau. Sonja relaxt noch immer in ihrem Sessel. Mit geschlossen Augen träumt sie vor sich hin. Sie ist wunderschön, auch in ihrem Alter, finde ich. Unendliche Liebe durch läuft mich, bei diesem Anblick. Im Gegensatz zu Karina ist alles an ihr reifer. Ihre großen Brüste müssen schon länger der Schwerkraft trotzen. Voll und schwer hängen etwas herab. Ich mag große Brüste und beide Frauen vor mir haben reichlich davon. Auch hat das gute Essen bei Sonjas Körper Spuren hinterlassen. Die ausladenden Hüften reizen mich aber einfach. Ich liebe sie so wie sie ist. Sie ist die schönste Frau in meinem Leben. Da kommt Karina noch nicht ganz heran, ist aber nahe dran. Es ist diese üppigere Figur, die mich erregt. Ich finde sie gerade deshalb so anziehend.
Ich weiß genau, warum ich mit Sonja verheiratet bin. Ich stehe einfach auf reifere und erfahrene Frauen und Sonja ist da meine Idealfrau. Bis heute reizte mich nicht der Gedanke an einen junger Körper, an eine junge Frau. Da scheine ich mich grundlegend geirrt zu haben, oder ist es einfach die heutige Situation. Ich weiß es nicht und ich habe auch keine Lust mir darüber jetzt Gedanken zu machen. Immer wieder gehen meine Augen zwischen den beiden Frauenkörpern hin und her. Jeder auf seine Weise ist für mich begehrenswert. Das Reife und das Junge Element in so einer Aufregenden Kombination sind vollkommen irre und etwas zu viel für meine Gedanken. Ich genieße jetzt einfach nur noch.
Ein Rascheln reißt mich aus meinen Gedanken. Ich drehe meinen Kopf in die Richtung, aus der es kommt und sehe, dass sich Sonja aufgerichtet hat. Ihr Blick geht zu ihrem leeren Glas. Ich folge ihrem Blick bis zum Ende. Das Glas bleibt einfach leer. Auch die Flasche daneben zeigt denselben Zustand. Sie ist leer. Mit einem Stöhnen erhebt sich Sonja aus ihrem Sessel. Sie nimmt sich die leere Flasche. Ihr Blick dreht sich zu mir. Mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht entgegnet sie mir: „Ich hole mal eine Neue!“ Dabei schwenkt sie die leere Flasche, um ihre Worte noch zu unterstützen. Leicht tänzelnd verlässt sie die Stube in Richtung Küche. Jede ihrer Bewegung begleiten ihre Brüste mit einem leichten auf und ab Wippen. Das macht sie bewusst so, denke ich bei mir. Sie will mich nur noch mehr anheizen.
Auch Karina ist in der zwischen Zeit aus ihrer Lage erwacht. Die Geräusche haben auch sie aus ihren Gedanken gerissen. Aufgerichtet sitzt sie nun neben mir. Unsere Blicke treffen sich. Liebevoll schauen wir uns in die Augen. Mein Magen krampft sich bei diesem Blick ein kleinwenig zusammen. Ich kann nicht anders, als ihre Lippen zu küssen. Auch Karina drängt es nach diesem Kuss. Unterbewusst bekomme so eine Ahnung davon, dass sich heute vieles geändert haben wird. Und ich sage innerlich ja. Ja, es ist wunderbar, sie so zu fühlen.
Durch das Klappern der Gläser werden wir aus unserer Umarmung gerissen. Sonja sammelt alle 3 Gläser auf, immer wieder schaut sie dabei zu uns und hat so ein verschmitzten, wissenden Zug um die Mundwinkel. Ich glaube, sie weiß was zwischen Karina und mir los ist. Offenbar hat sie nichts dagegen. Vielleicht geht es ihr ja genauso. Man darf ja noch träumen dürfen. Nachdem sie alle Gläser auf den Tisch gestellt hat, werden diese in einer schwungvollen Geste wieder mit Sekt gefüllt. Danach reicht sie jeden von uns eines. Jetzt setzt sie sich auch neben mich auf die Couch. Ich rücke etwas nach hinten. Karina links von und Sonja rechts neben mir. Ich zwischen diesen beiden geilen, aufreizend schönen Engeln, dieser Anblick haut mich förmlich um. Beide haben sie sich etwas zu mir gedreht. Unsere Beine berühren sich leicht. Gemeinsam stoßen wir an. Ich nehme einen Schluck vom Sekt. Meine Augen gehen zwischen beiden immer hin und her. Sie sehen so süß aus und lächeln mich so verführerisch an. Ich kann nicht anders. Erst bekommt Sonja und dann auch Karina ein Kuss von mir. So möchte ich mich bei beiden bedanken.

Seine Männlichkeit

Sonja

Gerade bin ich aus der Küche zurückgekehrt. Mit einer vollen Flasche Sekt in der Hand stehe ich im Eingang zur Stube. Mein Blick geht hinüber zur Couch. Engumschlungen sitzen Karina und Steffen dort und küssen sich innig. Vor dem heutigen Abend wäre ich voller Wut und Eifersucht, mit einer Heftigkeit zwischen die beiden gegangen, dass die Balken gewackelt hätten. Ich hätte Steffen so eine gescheuert und ihn sofort vor die Tür gesetzt, natürlich mit seiner Geliebten. So etwas hätte ich nicht durchgehen lassen, das wäre ein Trennungsgrund für mich. So innig wie die beiden sich da gerade küssen, das wäre ein rotes Tuch für mich. Doch auf Steffen konnte ich mich bis jetzt verlassen. Er hat mich bis heute nicht mit einer anderen Frau betrogen. Das hätte ich bemerkt!
Jedoch seit heute Abend ist das alles anders. Selbst kann ich das nicht erklären, begreifen auch noch nicht. Ich sehe ihn eng umschlungen mit einer anderen Frau. Sie küssen sich innig. Und ich habe eigentlich nichts dagegen. Nein ich freue mich, ja ich gönne es beiden. Ich kann mir meine Gefühle, auch mir gegenüber nicht erklären. Dieser Anblick macht mich sogar an. Ihn so in den Armen von Karina zu sehen, da beginnt es in meinem Bauch zu kribbeln. Nur unterschwellig meldet sich meine Eifersucht. Der heutige Abend hat bis jetzt meine ganzen Parameter verschoben. Er hat förmlich alles auf den Kopf gestellt. Wo soll das nur enden? Der leichte Alkoholpegel in mir lässt mich leicht beschwipst weitergehen. Mit jedem Schritt auf die beiden zu, nehmen meine Gedanken ab und steigt gleichzeitig meine Erregung. Beschwingt und innerlich absolut geil beschaue ich mir die beiden. Die können einfach nicht voneinander lassen.
Die volle Flasche stelle ich auf den Tisch vor der Couch. Zuerst beginne ich die 3 Gläser zusammen zu sammeln. Steffen hat seins auf das Fensterbrett gestellt. Meins steht auf dem Couchtisch. Und wo ist Karina ihrs? Wo hat sie es hingestellt? Ah, da ist es, auf dem Fensterbrett hinter der Couch steht es neben Steffens. Immer wieder treffen sich Steffens Blicke mit den meinen. Ich kann ihm ansehen, was er in den Augenblicken gerade denkt, es ist ihm förmlich ins Gesicht gemeiselt. Ja Steffen, du bekommst heute noch, was du dir wünschst. Nun habe ich alle 3 Gläser zusammen und fülle sie mit dem prickelnden Sekt. Danach reiche ich Steffen und Karina jeweils ein Volles. Beide haben doch wieder erwarten voneinander lassen können.
Jetzt setzte ich mich rechts neben Steffen und drehe mich etwas zu ihm hin. Auch Karina hat sich ihm zugewandt. Elektrisierend stoße ich mit meinem Knie an Steffens Bein. Ich sehe zu Karina hinüber. Unsere Blicke treffen sich. In ihren Augen kann ich die Lust und den Spaß an dieser Situation sehen. Doch auch ein wenig Ratlosigkeit spiegelt sich darin wieder. Ihr geht es auch nicht viel besser, wie mir. Beide reist uns die Situation einfach mit, ohne dass wir willentlich sie beeinflussen könnten. Hormone und Lust haben die Regie übernommen. Noch tiefer schaue ich in ihre Augen. Sie ist bereit für das letzte, das fühle ich. Ich sehe es ihr an. Ja sie will es! Alle 3 stoßen wir an. Jeder nimmt einen Schluck. Steffen zwischen uns beugt sich etwas vor und gibt mir einen wundervollen Kuss auf meine Lippen. Anschließend bekommt auch Karina solch einen Kuss. Es ist wie eine förmliche Danksagung an uns beide. Damit steigert sich mein Selbstbewusstsein, ja ich fühle mich geschmeichelt. Ich war vor Karina dran und das streichelt meine Seele.
Erst stelle ich mein Glas hinter mir aufs Fensterbrett ab. Danach nehme ich auch die beiden anderen Gläser an mich und stelle sie zu meinem. Wir drei benötigen jetzt alle unsere Hände und da würden die Gläser nur stören. Mein Tatendrang ist wieder geweckt. Erholt und mit Lust im Bauch begebe ich mich in das Unvermeidliche. Mit meiner Hand beginne ich über Steffens Bein zu streifen. Dabei sehe ich zu Karina. Mit meinen Augen bedeute ich ihr, dass sie gern mitmachen darf. Zögerlich legt auch sie eine Hand auf Steffens anderes Bein. Jetzt nehme ich meine andere Hand und lasse sie über seine Brust gleiten. Steffen lehnt sich weiter zurück. Sanft fühle ich seine Brusthaare in meinen Handflächen streicheln. Er genießt es jetzt, selbst mal verwöhnt zu werden. Leicht zwirble ich seine Brustwarzen. Gerade heute bemerke ich, dass sie auch auf dieses Spiel reagieren. Auch seine Brustwarzen können hart werden. Mit jeder meiner Berührung stöhnt Steffen leise auf. Ich bin auf dem richtigen Weg.
Ich schaue in Steffens Gesicht. Er hat seine Augen geschlossen. Erregung und Lust kennzeichnen seine Gesichtszüge. Immer wieder verzieht er Lustvoll sein Gesicht, mit jeder Berührung mehr. Seine Lippen sehen so verführerisch aus. Ich muss diese einfach küssen. Als sich meine und seine Lippen treffen, öffnet er sie leicht. Seine Zungenspitze dringt fordernd dazwischen hervor. Beide verfallen wir wieder einander. Unsere Zungen und Lippen spielen leidenschaftlich miteinander. Nur noch eine Hand kann sich jetzt seinem Körper widmen. Mit der Anderen muss ich mich hinter ihn aufstützen, damit ich nicht umfalle. Immer wieder berühren sich beim Spiel auf Steffens Körper Karinas und meine Fingerspitzen. Das ist das einzige Zeichen, was mir zeigt, dass sie sich beim Verwöhnen beteiligt.
Meine Hand lasse ich nun immer tiefer sinken. Auch meine Lippen folgen der Bewegung und trennen sich von Steffens. Mit der Zungenspitze berühre ich jetzt seine Brustwarze. Ich sauge und spiele an ihr mit meinem Mund herum. Das habe ich lange nicht mehr gemacht. Der Abend steckt voller Überraschungen. Steffen bäumt sich leicht auf, als meine Finger seine noch nicht wieder vollständig erstarkte Männlichkeit umfassen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass nun Karina meinen Platz an seinen Lippen eingenommen hat. Auch ihre Finger gleiten noch immer über Steffens Körper.
Ohne Nachzudenken suche ich mit meinen Fingern, nach denen von Karina. Bald habe ich sie gefunden. Zärtlich ziehe ich sie hinunter zu seinem Penis. Gemeinsam verwöhnen wir ihn mit unseren Händen. Immer fester steifer wird er unter unseren Bemühungen. Dieses bewirkt, dass sich auch Karina von Steffens Lippen trennt. Sie spürt es, wie er immer dicker wird. Erregt und neugierig schaut sie dem Tun ihrer Hand zu. Noch führe ich sie. Immer steifer ragt er in den Himmel. Ich beuge mich vor und küsse mit meinen Lippen sein Spitze. Mit geöffneten Mund lasse ich seine Männlichkeit immer weiter in mir verschwinden. Meine Zunge umkreist seine Eichel. Er schmeckt nach Geilheit und Lust. Mit auf und ab Bewegungen beginne ich seinen Penis zu blasen. Steffen bäumt sich immer wieder auf, ihn zerfrisst es fast vor Lust.
Schon bald höre ich auf damit. Mein Blick geht zu Karina, auch Karina soll ihren Spaß haben. Noch bevor Steffen seinen Samen versprüht, möchte ich ihr zeigen, wie es sich anfühlt, ihn zwischen seinen Lippen zu spüren. Ich richte mich auf. Karinas Augen sind nur noch auf die große Steife Speerspitze fixiert. In ihnen spiegelt sich Lust, die in ihr brodelt. Noch zögert sie es mir gleich zu tun. Sanft lege ich meine Hand auf ihren Kopf. Ohne Wiederspruch duldend, drücke ihn in die Richtung seiner Begierde. Sie rückt dabei noch etwas von Steffen weg und hockt sie auf die Couch vor Steffens Männlichkeit. Erst zögerlich beginnt sie ihn zu küssen. Ich drücke ihren Kopf noch tiefer. Nur langsam verschwindet er in ihrem Mund. Doch bald hat sie alle Hemmungen verloren und saugt an ihm und beginnt auf ihm auf und ab zu streifen. Steffens Hand sehe ich Karinas Brüste kneten und über ihren Körper streifen. Als seine Finger zwischen ihren Schenkeln verschwinden, scheint das der Auslöser zu sein. Die allerletzten Hemmungen fallen. Karina bläst nun, wie ein Profi seinen schon stattlichen und steifen Lustständer. Erneut gebe ich Steffen einen ungeheuer heißen Zungenkuss.

Karina

Glücklich, einfach nur übermütig glücklich bin ich. So von allem befreit, liege ich hier. Nie war ich so losgelöst von meinen Gedanken. Mein Kopf liegt geborgen in Steffens Schoss. Mit geschlossenen Augen träume ich vor mich hin. Ich kann mich einfach mal treiben lassen. Sanft streichelt Steffen über meine Wange und lässt mich alles um mich herum vergessen. Nicht ein Gedanke durchbricht diese ungekannte Zufriedenheit. Unbeschreiblich tiefe, innige Gefühle durchfließen mich. Ich fühle sie, aber kann sie noch nicht klar einordnen. Ich bekomme sie einfach nicht zu fassen. Sie gefallen mir, liegen angenehm auf meiner Seele. So etwas gespürt hatte ich noch nie. Es ist alles wie in einem Film, der an mir still und leise vorbei rauscht. Es ist angenehm, aber man bekommt nicht viel bewusst vom Geschehen mit. Gerade jetzt fühle ich mich so. Alles ist so ganz anders und ungewohnt. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie schön das ist.
Irgendwo im Raum klappert etwas. Erst habe ich es gar nicht mitbekommen. Nur ganz langsam komme ich wieder in die reale Welt zurück. Zwischen den ersten Klappern und dem Öffnen meiner Augen scheint mir fast unendlich viel Zeit verstrichen zu sein. Durch meine halb geöffneten Augen bekomme ich mit, wie Sonja aufstand und mit der leeren Sektflasche aus der Stube verschwindet. Noch ein paar Sekunden kuschle ich mich an Steffen. Ich würde zwar noch gerne so liegen bleiben, doch irgendwie fühle ich, dass ich die Situation nicht über Gebühr ausnutzen sollte. Also nehme ich Sonjas Verlassen als Aufhänger, mich aus Steffens Schoß zu befreien. Bedächtig richte ich mich auf und sitze nun neben Steffen. Er schaut mir innig in meine Augen und direkt in meine Seele. Sanft und zärtlich blicken sie mich an. In meinem Magen kribbelt es furchtbar. Wie sollte ich mich jetzt verhalten? Ich senke etwas meinen Blick, um vor seinem zu fliehen. Steffen erwartet sicherlich, dass ich jetzt irgendetwas sage? Doch verspüre ich gerade nicht das Bedürfnis dazu. Es ist so wunderschön, das will ich nicht zerstören. Lange halte ich es nicht aus, ich muss ihn anschauen. So liebevoll, so zärtlich, so begehrlich hat mich noch nie ein Mann angesehen. Nun weiß ich, was es heißt, dass ein Blick die Welt verändern kann. Und wieder senke ich schüchtern und verlegen mein Kinn. Ich halte diesen Blick innerlich nicht aus. Nur durch Flucht bekomme ich etwas Linderung. Schwummrig und etwas unwohl ist mir jetzt schon dabei. Ich weiß nicht, was ich von der Situation halten soll und besonders nicht was mir meine Gefühle dabei sagen. Das ist alles so aufregend und so verwirrend.
Jetzt schiebt Steffen auch noch seine Hand unter mein Kinn. Keinen Wiederspruch duldend, hebt es sanft meinen Kopf. Er schaut mir schon wieder in meine Augen, in meine Seele. Doch diesmal kann ich mich dem nicht mehr so einfach entziehen. Langsam näheren sich seine Lippen den meinen. Weich und warm liegen sie auf meinen. Seine Zunge stößt bedächtig zwischen meine Lippen, ich lass es geschehen. Mal wünsche ich mir es, mal will ich mich dagegen sträuben. Alles fließt in diesem Augenblick zusammen. Instinktiv fühle ich, dass zwischen mir und Steffen gerade mehr ist, als nur reine, sexuelle Anziehung. Und immer wieder habe ich das Gefühl, Sonja mit Steffen zu betrügen. Ich kann aber nicht anders, scheiß auf meine Gefühle, denke ich bei mir und dann ist es auch schon geschehen. Wild, liebevoll, zärtlich, stürmisch, alles in einem ist der folgende Zungenkuss. Er gibt mir und ich gebe ihm alles.
Ich habe voll und ganz mein Zeitgefühl verloren. Der Kuss ist atemraubend. Erst als Sonja mit den vollen Gläsern klappert, trenn ich mich erschrocken von Steffen. Beschämt und verlegen lasse ich von ihm ab. Mit gesenktem Blick sitze ich neben Steffen. Was wird Sonja denken? Was wird Sonja machen, wenn ich ihren Mann so küsse? Es ist aus, es ist alles aus. Lange kann ich darüber nicht nachdenken. Erstaunt und etwas verwirrt nehme ich das volle Sektglas, welches mir Sonja reicht. Auch Steffen hat sie eines gegeben. Anschließend setzt sie sich noch neben Steffen. Ich schaue auf und genau in ihre Augen. Sie scheint mir nicht böse zu sein. In ihrem Gesicht ist keine Spur von Verärgerung oder ähnliches zu sehen. Liebevoll lächelnd prostet sie mir zu. Ihr Verhalten beruhigt vorerst mein angeschlagenes Gemüt. Doch die dunklen Gedanken kann sie noch nicht ganz vertreiben. Alle drei stoßen wir an und trinken vom Sekt. Neben den Schmetterlingen in meinem Bauch prickelt nun auch noch der Sekt. Von der Seite her sehe ich, wie Steffen seine Frau so innig küsst, wie mich gerade eben. Es fühlt sich wie einen kleinen Stich in mein Herz an, als ich das sehe. Was ist nur los? Diese kleine Verletzung wird schon bald mit einem unglaublichen Kuss von Steffen wieder verschlossen. Er fühlt sich gut, sehr gut an. Mit einem Mal weiß ich, dass es heute passieren wird. Steffen wird der erste Mann sein, mit dem ich zusammen sein werde. Mit dieser Erkenntnis einher durchfließt mich ein unheimliches Zittern.
Irgendjemand nimmt mir mein Glas aus der Hand. Habe ich schon den Sekt verschüttet? Verdattert sehe ich, dass Sonja auch Steffen sein Glas wegnimmt. Alle 3 Gläser stellt sie hinter sich auf die Fensterbank. Vor meinen Augen beginnt sie nun liebevoll mit ihren Händen über Steffens Körper zu streichen. Davon eingenommen lehnt sich Steffen etwas nach hinten. Er hat seine Augen geschlossen. In seinem Gesicht ist seine Lust zu sehen, welche Sonja ihm bereitet. Ich schaue auf zu Sonja. Erneut treffen sich unsere Blicke. Mit einem deutlichen Nicken deutet sie mir an, dass auch ich mich beteiligen kann, Steffen zu streicheln und zu erforschen. Das hätte ich jetzt so nicht erwartet, es überrascht mich. Nie hätte ich gedacht, dass mich Sonja selbst, zu solch schändlichen tun animieren würde. Nur ganz zögerlich und deutlich unsicherer als vorhin, komme ich ihrer Aufforderung nach. Von meinen Bedenken komme ich nicht recht los. Doch schon mit der ersten Berührung sind meine Zweifel verflogen. Wieder haben meine Hormone die Oberhand gewonnen. Es ist geil, er ist geil. Es macht mich mehr als deutliche an, seinen Körper zu berühren, zu streicheln. Immer wieder berühren sich dabei Sonjas und meine Fingerspitzen.
Kurze Zeit später sind Sonja und ihr Mann wieder in ihren Küssen gefangen. Noch immer streicheln wir beide Steffens Körper. Steffen bäumt sich etwas auf, als Sonja seinen Penis umfasst. Fasziniert schaue ich zu, wie sie ihn massiert. Mit jeder Bewegung wächst er und wird größer und fester. Noch nie hatte ich eine klare Vorstellung davon, wie genau dieses aussieht oder es sich zeigt. Ich kann meinen Blick nicht davon abwenden. Sonja ist tiefer gerutscht und küsst nun die Brustwarzen von Steffen. Der Anblick seines steifen Gliedes weckt in mir die pure Lust. Da sich Sonja nicht mehr um Steffens Lippen kümmern, nutze ich diese Chance. Ich beuge mich vor. Unsere Lippen berühren sich erneut. Wieder bin ich eins mit Steffen, Das Spiel unserer beiden Zungen erregt mich zusehends. Steffens Lippen schmecken so gut.
Nur nebenbei merke ich, wie sich Sonjas Hand auf meine legt. Sie umfasst sie und führt sie langsam tiefer an Steffens Körper hinab, tiefer und tiefer. Zielstrebig legt sie meine Finger um seine Männlichkeit. Meine Hand liegt nun zwischen Sonjas und seinen steifen Penis. Sanft führt sie mich auf und ab. In meiner Handfläche kann ich es spüren, wie Steffens Körper weiter Flüssigkeit in seinen Steifen pumpt. Unter meinen Berührungen wächst er weiter. Zusehens aktiver werdend, muss ich mich um Positionieren. Küssen und gleichzeitig massieren ist in meiner Position gerade sehr unbequem. Zwischen beiden muss ich mich entscheiden. Schmerzlich trenne ich mich von seinen Lippen. Einen letzten Blick lasse ich über sein Gesicht gleiten. Noch hält er seine Augen geschlossen. Ich richte mich etwas auf und schaue dann hinunter zu seinem steifen Glied. Von meiner und Sonjas Hand umschlossen, steht er senkrecht nach oben und fordert nach Liebe und Zuneigung. Besonders anregend finde ich, wie sich seine Vorhaut vor und zurück zieht und immer wieder seine rote Speerspitze offenlegt. So etwas habe ich noch nie sehen dürfen. Steffen bäumt sich unter unseren Beiden Bemühungen auf. Ich merke, wie immer erregt er wird. Ich habe es förmlich in meiner Hand.
Mit einer geschickten Bewegung rutscht Sonja etwas nach hinten und beugt sich nach vorn. Bald liegt ihr Gesicht genau über seinem Penis. Noch immer halten wir beide ihn nach oben. Fasziniert schaue ich zu ihr. Zuerst küsst sie mit ihren Lippen seine gerade offenliegende Spitze. Sonja zwingt mich dazu inne zu halten, so kann ich nur noch zuschauen. Nach und nach öffnet sie ihre Lippen und sein Liebesspeer verschwindet in ihrem Mund. Geschickt bläst Sonja seine steife Männlichkeit. Noch immer halte ich seinen Penis umfasst. Ich merke, wie Sonja mit jedem Zug immer fester zudrückt. Steffen scheint den Verstand zu verlieren, so sehr windet sich sein Körper vor Lust. Ich fühle seine Hand über meinen Rücken und Po streifen. Ich glaube er steht kurz vor seinem Abschuss, so wie wir ihn gerade reizen.
Unerwartet beendet Sonja ihr Verwöhn Konzert, noch bevor Steffen kommen konnte. Ich glaube, Sonja hat es genauso eingerichtet. Sie scheint Steffen genau zu kennen. So vertraut möchte ich gerne mal mit einem Menschen sein. Jetzt richtet sie ihre Augen auf mich. Intensiv schauen wir uns an. Ihre Hand legt sich zärtlich auf meinen Hinterkopf. Sanft aber bestimmt zieht sie mich nach unten. Ich weiß genau, was sie mir damit andeuten möchte. Ich soll ihn genauso verwöhnen wie sie, ihn in den Mund nehmen. Doch bin ich schon bereit dafür? Bis jetzt hatte ich nur Scheu und Ekel davor. Die bloße Vorstellung Ihn in den Mund zu nehmen, brachte nur unangenehme Gefühle in mir hoch. Doch heute, in dieser Situation scheint alles anders. Mir fehlt einfach die Zeit mich davor zu ekeln. Meine Hormone und meine Lust betäuben meine Angst.
Dadurch, dass Sonja mich nach unten zieht, muss ich meine Position verlassen. Ich hocke mich mit etwas gespreizten Beinen neben Steffen auf die Couch. So habe ich Halt. Seine Penisspitze kommt immer näher. So nah war ich ihm noch nie. Mit einem Hauch von einem Kuss berühre ich zum ersten Mal einen Penis mit den Lippen. Ohne Wiederstand duldend, schiebt mich Sonja weiter nach unten. In mir habe ich keinen Wiederstand mehr, mich dagegen zu wehren. Langsam gleitet er zwischen meine geöffneten Lippen. Verlegen stelle ich fest, dass nicht recht weiß, was ich jetzt machen soll. So unentschlossen mache ich gar nichts. Zur selben Zeit spüre ich Steffens Hand an meinen Brüsten. Sanft zwirbelt er meine Brustwarzen, zärtlich knetet er meinen Busen. Seine Männlichkeit in meinem Mund und seine Finger an meinen Brüsten bewirken bei mir Gänsehaut auf dem Rücken. Nun schiebt sie sich tiefer und liegt kurz danach zwischen meinen Schenkeln. Ich spüre, wie er meine Lustgrotte verwöhnt. Leicht kreisen seine Finger über meinen Lustzapfen. Damit setzt bei mir erneut der Verstand aus und nur noch meine Triebe steuern mich. Mit dieser Berührung lasse ich alle meine Hemmungen fallen. Auf einmal weiß ich ganz instinktiv, wie ich ihm ungeheure Lust bereiten kann. Wie aus dem Nichts habe ich einen Plan. Wild und sanft zugleich sauge ich an seiner Männlichkeit. Am Anfang nur zögerlich, dann immer forscher spielt meine Zunge mit seiner Eichel. Sie schmeckt so ganz anders, sie ist so anders, als ich bis dahin gedacht habe. Alles ist viel, viel besser. Aller Hemmungen beraubt, möchte ich ihn ganz in mir spüren. Er soll in mir kommen, spukt auf einmal als Gedanke in meinem Kopf.

Ihr erster Ritt

Karina

Bedächtig und Millimeter für Millimeter ziehe ich mich von seiner Männlichkeit zurück. Ich höre auf ihn mit meinen Lippen, mit meiner Zunge, mit meinem Mund zu bearbeiten. Steffen quittiert das mit einem erleichterten Stöhnen. Offensichtlich steht er kurz davor abzu********. Nein es war noch nicht zu spät, ich möchte ihn doch in mir spüren. Er soll in mir kommen. Selbst erschrocken über meine Forschheit und meine Gedanken richte ich mich auf. Noch einmal schaue ich auf Sonja, ein letztes Mal fordere ich ihre Zustimmung. Diesen letzten Schritt möchte ich nicht gegen ihren Willen tun, auch wenn meine Lust es sowieso machen würde. Ermutigt von Sonja schwinge ich mich über Steffen. Auf Knien hockend, stehe ich nun über Steffens Penis. Sonja hat sich hinter mich gestellt und stützt mich. Es ist schön ihren warmen Körper hinter mir zu spüren. Und außerdem ist es ziemlich wackelig auf der Couch in dieser Position.
Ausgelöst durch meinen Stellungswechsel, öffnet Steffen seine Augen und schaut mich lustvoll an. Ihm ist es absolut anzusehen, wie sehr ihm das Erblickte gefällt. Ich fühle seine Hände über meine Schenkel streicheln. Innerlich beginne ich vor Lust zu zittern. Jetzt ist der große Augenblick da. Langsam setze ich mich nach unten. Vorfreude, Angst, Lust, Geilheit, Scham alle Gefühle in mir scheinen sich versammelt zu haben. Überflutet von allen Reizen merke ich, wie ich immer ruhiger werde. Als ob mein Körper alle Reize ausblenden würde, sehe ich nun alles klar und deutlich vor mir. Ich begreife es, doch mein Körper hat sich von meinem Geist getrennt. Er tut, was er tun möchte. Ich kann nur noch mir selbst zuschauen. Mein eigener, bewusster Wille hat es nicht mehr in der Hand. Ich bin gefangene meiner Triebe. So schlimm wie es gerade klingen mag, ich finde es absolut prickelnd, erregend, schön, wunder schön.
Von hinten hält Sonja seinen Penis nach oben. Mit kleinen Kreisbewegungen lässt sie seine Spitze durch meine Vulva streifen. Ein kleiner Tropfen löst sich aus meiner Höhle. Es fühlt sich an, als ob ich auslaufe. Das macht mich wild, ganz wild. Er soll jetzt in mich eindringen, jetzt sofort. Ich lasse mich noch tiefer sinken. Sein Steifer ist schon am Eingang meiner Lustgrotte. Je tiefer ich mich setzte umso tiefer dringt er in mich ein. Eng umschließe ich ihn. Er fühlt sich so groß in mir an. Leicht beginne ich mich nun auf und ab zu bewegen. Am Anfang spürte ich noch diese Enge. Ich werde immer feuchter. Bald gleitet er leicht in mich ein und aus. Das sprengt mir fast meinen Verstand, so geil und heiß ist das. Immer wenn er ganz in mir ist, trifft er einen Punkt, der in mir ungeahnte Lust verursacht. Steffens Hände liegen nun auf meinen Brüsten und massieren sie. Gestützt von Sonja wird mein Ritt immer wilder. Auch ihre Hände fühle ich nun. Zwischen meinen Schenkeln kreisen sie um mein Lustzäpfchen.
So etwas habe ich noch nie gespürt, diese unbändige Lust, dieses Verlangen in mir. Ich werde immer erregter und wilder. Sonjas Finger zwischen meinen Beinen und Steffens Hände auf meinen Brustwarzen. Ungeahntes strömt auf mich ein. Kurz bevor es in mir explodiert, fühle ich, wie Steffens Glied in mir zuckt. Steffen hat nun seine Hände auf meine Schenkel gelegt. Er muss sich festhalten. Heiß und innig ******* er seinen Samen in mich. Heiß spüre ich, wie er mich innerlich ausfüllt. Wild pulsierend steckt er in mir. Das ist auch für mich das letzte Quäntchen, was mich auf meinem Höhepunkt treibt. Gemeinsam reist es uns beide hinfort. Ich falle etwas nach vorn und stütze mich hinter Steffen ab. Körperlich bin ich nicht mehr in der Lage aufrecht zu hocken. Sonjas Finger spielen noch immer am Vereinigungspunkt und lassen diese Welle in mir nicht mehr abklingen. Jetzt saugt Steffen an meinen Brustwarzen. Durch das Vorbeugen schwingen sie vor seinem Gesicht. Auch er konnte nicht anders als sie zu verwöhnen. Alles in allem spüre ich mehrfach diese Welle auf und abschwellen. Immer wenn ich denke es ist vorbei, dann streichelt Sonja mich erneut in Ektase, oder Steffen saugt so an meiner Brust, dass ich erneut abfliege. In all der Zeit spüre ich meinen Körper so intensiv, wie ich ihn noch gespürt habe. Glückshormone fluten alles in mir.
Endlich, endlich lassen sie von mir ab, endlich kann ich mich entspannen. Körperlich fertig, geistig glücklich lasse ich mich einfach nach vorne auf Steffen fallen. Erschöpft, nach Atem ringend, fühle ich seine körperliche Wärme. Seine Hände streifen gefühlvoll über meinen Rücken. In mir spüre ich noch seine Männlichkeit. Noch immer ist er in mir. Doch auch seinem Penis hat die Kraft verlassen und wird in mir immer schlaffer, bis er langsam herausgleitet. Es ist wunderbar, ein Gefühl von inniger Geborgenheit. So könnte ich ewig liegen. Mein Kopf liegt auf den Schulten von Steffen. Ich halte meine Augen geschlossen und genieße es einfach. Mein Kopf ist leer, mein Körper auch. Endlich mache ich mir keine Gedanken mehr. Zum ersten Mal erlebe ich solch eine innere Zufriedenheit, Geborgenheit und Ruhe.

Steffen

Es ist schön von zwei Frauen so verwöhnt zu werden. 4 Frauenhände so geil auf meinen Körper zu spüren ist gigantisch. Auch für mich ist es eine komplett neue Erfahrung. Mit zwei solchen Engeln hatte ich noch nie Sex. In meiner Vorstellung ja, in die Tat umgesetzt noch nie. Es hat sich nie die Gelegenheit dazu ergeben. Gemeinsam verwöhnen mich die beiden mit all ihren Möglichkeiten. Abwechselnd kümmern sie sich um meine Lippen. Sie schmecken gut, sie schmecken geil, sie schmecken einfach nach mehr. Ich halte meine Augen geschlossen und lasse mich treiben. Bei dem Verwöhn Programm kann ich beide nicht mehr auseinander halten. Ich wünsche mir mehr, viel mehr, und das bekomme ich dann auch. Erst kümmern sich Sonjas und Karinas Hände um mein geiles Stück. Ja es ist Sonja, so verwöhnt mich nur Sonja. Ich spüre, wie er immer dicker wird unter ihren Berührungen. Jetzt mischt sich eine weitere Hand in dieses Spiel. Karina und Sonja spielen gemeinsam mit meinem Penis. Einen kurzen Augenblick halten beide inne und dann umschließen ihn 2 geile Lippen. Liebevoll werde ich von Sonja mit dem Mund erregt. So bläst nur sie, so geil. Innerlich muss ich mich bremsen, um mich nicht schon ganz hinzugeben. Noch habe ich die Kraft dazu, aber wie lange noch?
Sehr Hilfreich ist es natürlich, dass gerade jetzt Sonja aufgehört hat. Kurze Zeit später spüre ich, wie sich Karina neben mir um positioniert. Jetzt ist sie wohl dran mich so zu verwöhnen, innerlich freue ich mich schon darauf. Noch nie wurde ich von einer anderen Frau geblasen, außer von Sonja. Neugier steigt in mir hoch, Freude darauf wie es sein wird. Nun fühle ich ihre Lippen auf meiner Speerspitze. Nur sehr langsam umschließen sie ihn. Zögerlich dringt er in ihren Mund vor. Es fühlt sich so anders an, als gerade bei Sonja. Man spürt, dass Karina noch sehr unerfahren in diesen Dingen ist. Aber irgendwie gefällt mir das gerade. Es sind die nicht eingespielten Muster, einfach das Unerwartete, was mich so fasziniert.
Ohne weiter nachzudenken, beginne ich Karinas Körper zu streicheln. Sie hat sich so hingehockt, dass ich problemlos ihre wundervollen Brüste verwöhnen kann. Sie schwingen richtig hin und her in meiner Handfläche. Langsam lasse ich nun meine Finger tiefer gleiten. Ich fühle ihre Feuchtigkeit leicht an meinen Fingerkuppen. Bald verwöhne ich ihr goldenes Dreieck. Es ist wie ein Schalter, den ich gerade umgelegt habe. Kaum berühre ich ihr Lustzäpfchen, lässt Karina alle Hemmungen hinter sich und beginnt mich wild zu blasen. Ihre Unerfahrenheit ist bei jeder Bewegung zu spüren, noch setzt sie ihre Zunge nicht so aufreizend ein, wie Sonja. Das stört mich gerade überhaupt nicht. So ist die Gefahr kleiner mich schon bald zu entleeren. Ich genieße es einfach nur.
Mir fällt es nun immer schwerer, mich zurück zu halten. Wenn sie sich noch länger so mit meinem guten Stück beschäftigt, versprühe ich meinen Liebessaft in ihren Mund. Als ob sie es geahnt hat, lässt sie von ihm ab. Schon wieder kommt Bewegung ins Spiel. Ich merke, wie sich Karina über mich hockt. Das muss ich mir anschauen und öffne meine Augen. Was ich sehe ist atemberaubend. Karina hockt über mir. Mein steifes Stück wird von Sonja gehalten. Diese steht hinter Karina. Langsam setzt sich Karina immer tiefer. Unsere Blicke treffen sich. Ja sie will es, genauso wie ich. Unbändige Lust und Erregung staut sich in mir auf, und die möchte hinaus in die Welt. Noch tiefer setzt sie sich. Meine Eichel streift schon den Eingang ihrer Lustgrotte. Ich muss mich festhalten, muss sie festhalten. Begehrlich vor Lust lege ich meine Hände auf ihre Schenkel. Endlich dringe ich in sie ein. Eng umschließt mich ihr Lustfleisch. Zögerlich und langsam beginnt Karina auf mir zu reiten. Mit jedem auf und ab, wird sie feuchter. Mit jedem Stoß gleitet er weicher und sanfter in sie ein und aus. Karinas Brüste schwingen bei ihrem Ritt vor meinen Augen auf und ab. Ich muss sie einfach berühren, sie sind so geil. Wild knetend, bearbeite ich ihre Brust. Jetzt beugt sie sich auch noch vor und stützt sich hinter mir ab. Mit ihren wilden Bewegungen kann sie sich nicht mehr aufrecht halten. Damit schwingen ihre Brüste genau vor meinen Lippen. Die süßen, festen, rosafarbenen Warzen laden mich förmlich dazu ein, sich an ihnen zu vergehen. Ich nehme sie zwischen meine Lippen und sauge an ihnen. Meine Zunge lasse ich um ihre Warzen fliegen.
Alles in mir ist in purer Anspannung und Geilheit. Doch ist das letztendlich Zuviel für mich. Mit einer gigantischen Entladung fülle ich Karinas Lustgrotte. Auch Karina wird hinweggerafft von einem Orgasmus. Ich merke, wie sie mir den ganzen Saft aus meinem Penis saugt. Mehrfach fühle ich Karina kommen, es scheint bei ihr gar nicht mehr aufzuhören. Immer wenn ich lustüberströmt mich mit ihren Brüsten beschäftige, steigert sich die abflauende Welle in ihr. Nachdem ich mich in ihr entladen habe, ebbt bei mir die innere Erregung ab. Ich kann mich voll und ganz darauf konzentrieren, Karina noch eine Weile in ihrem Orgasmus gefangen zu halten. Ihr Körper windet sich erotisch in meinen Händen.
Endlich ist es bei ihr vorbei. Karinas Körper streikt nun unter dieser Dauerbelastung. Sie lässt sich erschöpft auf mich fallen. Sanft ruht ihr Kopf auf meinen Schultern. Meine Hände streicheln zärtlich über ihren Rücken. Leer und ausgepowert fühle auch ich mich. Glücklich und zufrieden lasse ich ihre Wärme auf mich einwirken. Ihre Jugend fühlt sich gut an. Noch immer stecke ich in ihr. Mein Luststängel erschlafft zusehens und gleitet irgendwann allein aus ihrer Liebeshöhle. Eine schöne aber bizarre Situation, ich habe gerade mit einer jungen Frau geschlafen, meine Frau war dabei und hat es zugelassen. Noch ist das alles nicht in meinen Gedanken richtig angekommen. Schnell verdrängen sich all diese Gedanken durch die Zuwendung von Karina. Ich genieße sie nur noch.
  • Geschrieben von IgorNordwand
  • Veröffentlicht am 06.01.2019
  • Gelesen: 6144 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Geschichte von Karina, Sonja und Steffen geht vorerst über 3 getrennte Teile, die ich hier nach und nach veröffentliche.

1.Teil: Ein netter Abend ( in 6 Teilen )

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