Erotische Geschichten

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Ein netter Abend - Teil 1

5 von 5 Sternen
Prolog

Erzähler

Es ist Sonnabend, ein später Abend an einem noch richtig warmen Frühherbsttag. Die Sonne ist schon lange hinter dem Horizont verschwunden. Langsam verdrängt die Kühle der Nacht die Wärme des Tages. Steffen steht mit dem Rücken an der Wohnungstür gelehnt. Vor wenigen Minuten hat er die letzten Gäste zu seinem 37igsten Geburtstag verabschiedet. Der Flur ist noch recht stickig und es ist sehr heiß. Nur ein kalter Hauch fliegt durch die geschlossene Tür. Ausgelaugt lehnt er am kühlen Holz.
Aus der Stube hört man 2 fleißige Bienchen aufräumen. Leise unterhalten sich 2 Frauen über den vergangenen Abend. Sonja, seine Frau, und Karina, eine Freundin von Sonja und Ihm, sind noch in der Wohnung. Man versucht die Überbleibsel der Party zu bereinigen. Mit einem vollen Tablett mit leeren Gläsern in der Hand kommt Karina in den Flur spaziert. Sie lächelt Steffen verlegen an. Kurze Zeit später verschwindet sie in der Küche.

Die Feier ist zu Ende

Steffen

Erschöpft an die Wohnungstür gelehnt, stehe ich da und blicke in den Flur. Gerade ist meine Geburtstagsparty zu Ende gegangen. Ich habe mich richtig gefreut, dass alle meine Freunde und meine Familie da waren. Es war eine schöne große Runde und es hat richtig Spaß gemacht. Naja was macht man nicht alles zu seinem Geburtstag. Das war ein rund herum gelungener, ja fast perfekter Tag. Ich bin innerlich zufrieden mit mir und der Welt, alles lief einfach toll. Das Menü, was Sonja und Karina zauberten, kam nicht nur bei mir, sondern bei meinen Gästen sehr gut an. Endlich durfte ich wieder einmal mixen, meine legendären Mix-Künste präsentieren. Caipirinha, Mochito und mehr, waren mehr als nur begehrt. Dass meine Frau das alles so perfekt organisiert hat, war der i-Punkt des Ganzen. Darum liebe ich sie. Seit 5 Jahren sind wir nun schon zusammen. Vor zwei Jahren, genau zu Ihrem 40igsten Geburtstag, habe ich sie dann geheiratet. Noch habe ich es keine Sekunde bereut. Ich liebe sie einfach. Ich habe schon unglaubliches Glück mit meinem Leben. Und heute ist so ein Tag, den man gerne festhalten würde. Heute spüre ich förmlich, was mit dem Spruch: „Die Leichtigkeit des Seins“, wohl gemeint war. Ich fühl mich so richtig sau wohl.
Mit einem leichten Schwung in den Hüften kommt Karina gerade wieder aus der Küche zurück. Sie schlendert mit einem aufregenden Hüftschwung und mit dem nun wieder leeren Tablett durch den Flur und verschwindet in der Stube. Sie ist die einzige, die von unseren Freunden noch geblieben ist. Es ist nett, finde ich, dass sie uns noch ein bischen mit hilft. Karina ist uns, Sonja und mir, sehr ans Herz gewachsen. Im Grunde gehört sie schon fast zu unserer kleinen Familie. Mit ihren gerade mal 18 Jahren hat ihr das Leben schon mächtig eins rein gewürgt. Ihre eigene Familie hat sie einfach fallen gelassen. Das fanden Sonja und auch ich nicht in Ordnung, so ein Mädel in diesem Alter einfach im Regen stehen zu lassen. Ihre Eltern waren mal unsere Freunde, jetzt sind sie nicht mal mehr das. Es war fies, was sie mit Karina angestellt haben, nur weil sie ihre eigenen Probleme nicht in den Griff bekommen. In dieser schweren Zeit haben wir uns ein wenig um sie gekümmert, einer musste es ja tun, sie hatte ja niemanden sonst. Seit dem geht sie bei uns ein und aus. Sie ist richtig aufgeblüht. Ich glaube, dass sie in uns ihren Elternersatz sieht, doch für mich ist sie eine sehr, sehr gute Freundin. So ein hübsches und intelligentes Mädchen, doch hat sie ein Problem aus der Zeit behalten, sie glaubt nicht an sich und ihre Fähigkeiten. Sie hat einfach kein Selbstvertrauen in sich, obwohl ihr das sicher sehr gut stehen würde. Die jungen Männer ständen bei ihr Schlange, wenn sie die nur mal an sich ran lassen würde.
Langsam sollte ich den beiden Frauen mal unter die Arme greifen und beim Aufräumen mit helfen. Ich kann sie ja nicht alles alleine machen lassen. Wer weiß, was sie alles ohne mich anstellen könnten. Also gehe ich in die Stube zurück. Sonja und Karina haben schon ganz Arbeit geleistet und schön alles in Ordnung gebracht. Nur noch die leeren Flaschen stehen auf dem großen Tisch. Natürlich nehme ich mich bestimmt dem Leergut an und bringe es in die Abstellkammer. Leise klirrt es, als ich sie in den Glas-Korb lege. Wir haben heute eine ganze Menge getrunken, der Korb ist schon wieder Randvoll. Heute Morgen war dieser noch leer.
Mein Blick fährt flüchtig über unser Weinregal, nur noch 3 Flaschen Sekt und vereinzelte Flaschen Rotwein tummeln sich darin. Da muss ich doch mal wieder die Reserven auffüllen, aber nicht jetzt. Beschwingt nehme ich eine der Sektflaschen. Um den Abend ausklingen zu lassen, wäre doch ein Schlückchen davon sehr zu bevorzugen. Noch 3 Gläser aus der Anrichte holen und dann gehe ich zurück in die Stube zu meinen beiden Lieben Sonja und Karina.

Lauschige Runde

Sonja

Puh das war´s, das ging aber flott. So schnell waren wir noch nie mit dem Aufräumen fertig. Nicht mal eine ¼ Stunde und alles steht wieder an seinen alten Platz. Morgen muss ich dann nur noch aussaugen. Das war gute Teamarbeit. Ich stelle mich neben Karina und lege ihr eine Hand auf die Schulter. „Na Kleines, sieht doch wieder super aus. Das haben wir wieder prima hin bekommen. Ich danke dir, danke, dass du uns geholfen hast!“, sage ich zu ihr. Verlegen dreht sie sich etwas zu mir um. Unverhofft umarmt sie mich dankbar. Ich schließe sie ebenfalls in meine Arme und drücke Karina an meine Brust. Das finde ich irgendwie süß, die Kleine ist schon goldig. Wenn ich ein eigenes Kind hätte, müsste es so sein wie Karina.
Noch einmal kurz an mich drücken und ich lasse sie los. Karina lässt sich erschöpft auf den großen Sessel fallen, der mitten im Raum hinter ihr steht. Mit geschlossenen Augen schmiegt sich ihr Körper in das weiche Polster. Ja, das würde ich auch gerne tun, das ist eine super Idee. Für mich nehme ich das zum Anlass, um es ihr gleich zu tun. Zufrieden fläze ich mich neben ihr auf die Couch. In den weichen Kissen mache ich es mir einfach bequem. Erst jetzt merke ich meine müden Glieder, wie sie sich schwer ins Polster drücken. Langsam komme ich vom Partyrausch herunter. Was bin ich jetzt fertig! Die Erschöpfung ist mir sicher anzusehen. Auch mein Körper zeigt es mir über deutlich. Besonders meine Füße können diese Pause gebrauchen. Doch innerlich bin ich noch so richtig aufgeputscht. So richtig Schluss machen will ich noch gar nicht. Alles ist so leicht, das Leben fühlt sich richtig gut an. Steffen freut sich sicher, dass das heute so gut gelaufen ist. Das war aber auch wieder einmal eine lustige Runde. Es war schön, alle wieder so zusammen zu sehen. In dieser Gruppe hatten wir uns lange nicht mehr getroffen.
Ich lehne mich zurück und genieße die Ruhe. Wo ist Steffen überhaupt? Heute mache ich definitiv nichts mehr. Während ich meine Augen schließe, merke ich den ungewohnten Alkohol, in meinem Kopf beginnt es sich leicht zu drehen. Es ist ungewöhnlich, aber nicht unangenehm. Spielerisch versuche ich mich auf etwas zu konzentrieren, doch es geht nicht so recht. Meine Gedanken schweifen in den Dunst des Alkohols ab und lassen mich schweben. Ein schönes Gefühl, so ganz ohne Vergangenheit und ohne Zukunft. Nur noch im hier und jetzt fliege ich über die Welt. Morgen wird erstmal ausgeschlafen, beschließe ich spontan.
Mein Blick schweift im Wohnzimmer umher und bleibt an Karina hängen. Genauso wie ich, hat sie es sich in den großen Sessel bequem gemacht. Ihre Beine schwingen locker über die Lehne hin und her. Gebannt schaut Karina auf ihr Handy. Ihre Finger fliegen förmlich über das Display. Ja die Jungend von heute kann ohne diese Dinger nicht mehr leben, immer und überall muss ein Kommentar oder eine Statusmeldung abgegeben werden, der Fluch der Technik. Ich ergötze mich an diesem Gedanken. Aber halt, wo ist eigentlich mein Handy? Mich befällt auch der Drang mir dieses Ding zu holen und es ihr gleich tun. Aber wo ist es bloß? Karina hat mich mit der Handymanie vor einem Jahr angesteckt und jetzt, jetzt komme ich auch nicht mehr davon los. Ein kühner Gedankenblitz bringt mich auf die richtige Spur, es liegt in der Küche. Och nööööööö, ich stehe jetzt nicht nochmal auf. Meine Faulheit siegt und ich lasse das Handy, wo es ist, und schaue lieber der jungen Dame im Sessel zu.
Meine Gedanken gehen zu ihr. Karina zählt mit zu unseren besten Freunden. Wir haben uns um sie gekümmert, als es ihr nicht so gut ging. Daraus ist dann diese tiefe Freundschaft entstanden. Sie könnte eigentlich noch meine Tochter sein mit ihrem Alter von 18 Jahren. Trotz des großen Altersunterschiedes ist sie jetzt zu meiner besten Freundin geworden. Alle 3 bilden wir, wie so eine kleine verschworene Gemeinschaft. Karina sieht darin immer eine Art Familie. Aber ich weiß nicht, soweit würde ich nicht gehen wollen. Sie gehört zu uns, ja, aber für eine Familie ist sie mir zu sehr Freundin, als dass ich in ihr eine Tochter sehen würde. Sie hat in mir wieder meine verschollene Jugendlichkeit geweckt, und das finde ich gut so.
Endlich finde ich Zeit sie mir genauer unter die Lupe zu nehmen. Mode und Eleganz sind nämlich unsere Beiden liebsten Hobbys. Manchmal hat Karina aber schon einen verqueren Geschmack, was modern ist und was nicht. Doch heute hat sie sich besonders hübsch gemacht. Ihre langen, rot-blonden Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden, das bringt Ihr ebenmäßiges Gesicht richtig gut zur Geltung. Dann hat sie auch, die mir etwas zu grelle Schminke weggelassen und sich nur dezent verschönert. Damit sieht sie doch ein klein wenig Älter aus. Das gefällt mir. Auch hat sie das Kleid angezogen, welche wir diese Woche zusammen gekauft haben. Es steht ihr ausgezeichnet, auch wenn Karina selbst, es noch nicht so sieht. Es betont so wunderbar ihre Figur, an der sie immer so rum nörgelt. Sie sei zu dick, sie habe keinen schönen Busen, ach und schön sei sie nun auch nicht richtig. Das scheint aber in dem Alter so üblich zu sein. Wenn ich an meine Jugend zurück erinnere, dann war ich genauso. Ich habe mich damals auch mit meiner Figur nicht abfinden können. Doch ich finde Karina ist genau richtig. Sie hat zwar eine stämmige Figur, und Modelmaße von Bitte keine Telefonnummern veröffentlichen wird sie nie erreichen können. Doch ist sie nicht fett. Sie hat eine sehr frauliche Figur. Und mit der richtigen Betonung an den richtigen Stellen würde sich jeder junge Mann nach ihr umdrehen. Aber auch das ist eines ihrer Probleme. Sie ist schüchtern, traut sich nichts zu. Sie rennt immer in ihrem schwarzen “Schlabber“-Look durch die Gegend, der gerade bei der Jugend so angesagt ist. Damit betont sie nichts und kommt immer so als graue Maus rüber mit einer Figur, die mal lieber verstecken möchte. Manchmal, hat sie mir erzählt, wird sie richtig gemobbt, mit Fette Kuh und so. Wenn Sie sich mal bei ihrer Kleidung was trauen würde, dann könnte man auch ihre schöne Figur entdecken. Aber so versteckt sie sie lieber. Natürlich bleiben dann auch die Jungs aus. Sie redet immer wieder davon, dass sich mal ein Junge in sie vergucken könne. Aber da hatte Karina bis dahin nur Pech. Entweder bemerkt sie ihr Schwarm nicht, in den sie sich gerade verliebt hat, oder er ist der Falsche. Mit etwas mehr Mut könnte man das ändern, aber da arbeite ich gerade dran. Ein kurzes, diebisches Lächeln huscht über meine Lippen.
Ah, da kommt Steffen zurück. Oh wie nett, er hat eine Flasche Sekt in der Hand und auch gleich 3 Sektgläser mitgebracht. Er ist lieb, genau das, was mir zum besonderen Abschluss des Tages noch gefehlt hat. Jetzt stellt er alles vor mir auf den Tisch. Mit einem Stöhnen fällt er neben mich ins weiche Polster der Couch. Geschickt öffnet Steffen die Flasche und füllt alle 3 Gläser. Das Glas für Karina stellt er vor ihr ab. Karina ist noch ganz intensiv mit ihrem Handy beschäftigt, dass sie es nicht bemerkt. Die 2 weitern Gläser nimmt er in beide Hände und reicht mir eines. Mit einem Kuss auf meine Wange, sagt er mir „Danke!“, und reicht mir das volle Glas. Gemeinsam stoßen wir auf den gelungenen Abend an und nippen an unseren Gläsern. Ein schöner Abend neigt sich gerade dem Ende entgegen.
Locker und ausgelassen unterhalten wir uns über die vergangenen Stunden. Immer wieder müssen wir lachen über Witze oder witzige Situationen mit unseren Freunden. Nach und nach leert sich mein Glas. Schon bald ist es ganz leer und ich reiche es Steffen, um es wieder füllen zu lassen. Meiner Aufforderung kommt Steffen natürlich schnell und pflichtbewusst nach. Während er die Luft aus den Gläsern lässt, stehe ich auf und hauche ihm ins Ohr: „Ich muss nur kurz meinem Laster frönen, ich bin kurz auf dem Balkon mein Schatz.“ Mit einem Küsschen auf seine Lippen lasse ich ihn auf der Couch sitzen und gehe in die Küche. Bald bin ich auf dem Balkon und fröhne meinem Laster.

Die Massage

Karina

Ein schöner Abend geht zu Ende. Ich habe es mir im Sessel bequem gemacht. In den weichen Polstern fläzend versuche ich mir meine Gedanken mit meinem Handy zu vertreiben. Doch schon seit einigen Minuten bleibt mein Display leer, es antwortet mir einfach keiner mehr. Enttäuscht schaue ich auf mein Smartphone herunter. Noch immer will keiner mit mir reden. Das nervt, was machen die alle bloß? Was soll ich denn jetzt tun? Einsam blickt es mich an und es ist Sonnabendnacht. Was erwarte ich denn auch, meine Clique, meine Freunde, meine Bekanntschaften sind sicher in der Disco oder feiern ab. Fast in jeder Sonnabendnacht über kommt mich dieses traurige Gefühl. Zwar war ich heute auch auf einer Party, nur ist sie hier schon zu Ende. Und es ist nicht dasselbe, wie mit meinen gleichaltrigen Freunden. Steffen hatte am Donnerstag Geburtstag und hat ihn heute mit Allen gefeiert. Es war nett, dass er mich dazu eingeladen hat. Ich bin gern bei Sonja und Steffen. Das ist für mich mal eine willkommene Abwechslung, ansonsten komme ich auch nicht häufig heraus. So der Discotype bin ich einfach nicht. Die heutige Discomucke gefällt mir nicht sonderlich. Freunde und Bekannte, die jede Woche zusammen abfeiern und chillen, sind in meinem Bekanntenkreis rar gesät. Ich drängle mich auch nicht danach. Ab und zu mal ein Gläschen Alkohol, doch jedes Wochenende im Vollrausch mag ich nicht. Außerdem fühle ich mich bei solchen Partys richtig unwohl. Das ist mir alles zu peinlich. Außer zu Geburtstagen gibt es da kaum Gelegenheiten für mich zu feiern. Meist treffen wir uns in der Woche über in meiner kleinen Clique, doch Sonnabend und Sonntag verbringt jeder für sich. Nur bei Sonja und Steffen bin ich dann ab und zu. Sie sind schon toll, die beiden. Ich mag sie, Sonja ist meine allerbeste Freundin und mit Steffen kann man ganz gut quatschen. Und heute waren auch noch die Leute richtig nett. So richtig wohlgefühlt habe ich mich zwischen all den Gästen. Doch jetzt sind sie gegangen, nur Sonja und Steffen sind da und ich. Gemeinsam haben wir noch aufgeräumt. Jetzt sitze ich hier rum und langweile mich ein wenig. Doch so richtig Lust nach Hause zu gehen habe ich nicht. Gedankenverloren drehe ich mein Handy in der Hand. Die Party ist zu Ende und nun spricht nicht mal das Handy zu mir. Das finde ich unfair.
Ein leichter Windhauch streift über meine Wange. Interessiert schaue ich von meinem stummen Handy auf. Sonja fliegt gerade an mir vorbei. Sie sieht heute wieder so toll aus und ist so gut drauf. Ach wäre ich auch nur wie sie. Sie ist mein Idol, ich bete sie an, das habe ich schon immer. Immer modisch gekleidet und immer taff, so ist Sonja. Mit ihrer Art und ihrem Mut zum Außergewöhnlichen schafft sie es immer wieder, ihre nicht ganz modelhafte Figur zu kaschieren. Wenn ich so an mir herunterschaue, bin ich äußerst unglücklich über meine eigene Figur. Ich finde, ich bin einfach zu dick, zu viel Bauch, zu viel Hüfte, zu stämmige Beine. Sonja hat in diesem Bereich sogar noch mehr Last zu tragen, als ich. Doch sie schafft es vorbildlich klar damit zu kommen. Ihre Figur ist ihr einfach wurst. Nicht das sie sich gehen lassen würde, nein im Gegenteil. Was sie so trägt, so würde ich mich kaum auf die Straße trauen, dazu hätte ich leider nicht den Mut. Genau das bewundere ich so an ihr. Obwohl ich unzufrieden mit mir und meiner Figur bin, gibt sie mir Mut und das Gefühl trotz allem hübsch sein zu können. Ich bin noch nicht verloren. Ab und zu gehen wir dann auch mal zusammen shoppen. Mit meiner Clique traue ich mich das einfach nicht, da bin ich nur die Fette. Das Kleid was ich heute an habe, haben wir gemeinsam bei unserer letzten Shoppingtour gekauft. Es war ein toller Nachmittag, das Kleid hätte ich mir alleine sicher nie gekauft. Sonja musste es mir förmlich aufdrängen. Für mich zeigt es viel zu viel von meiner unförmigen Figur. Und heute habe ich es nur ihr zuliebe angezogen. So richtig gut fühle ich mich darin nicht. Doch langsam finde ich mich mit meinen neuen Look ab und er gefällt mir mit jeder Minute besser. Das hebt unmerklich meine Stimmung, was doch so eine Änderung bewirkt.
Noch immer sitze ich gelangweilt her rum. Was soll ich denn jetzt machen? Mit einer ausgeprägt langsamen, schwungvollen Bewegung lege ich meine Handy auf den kleinen, runden Tisch neben mir ab. Es antwortet mir eh keiner mehr. Lustlos schweift mein Blick durchs Wohnzimmer. Es ist alles top modern eingerichtet, in hellen Farben, viel weiß, viel Glas und helles Holz. Ja, das gefällt mir, so lässt es sich wohnen. Auch gibt es hier viel, viel Platz. Die Wohnung ist insgesamt riesig für 2 Personen, finde ich. Besonders das Wohnzimmer und das Bad, so würde ich auch gern wohnen wollen. Zu Hause habe ich nicht mal mein eigenes Zimmer und hier ist Platz im Überfluss. Auch deswegen fühle ich mich bei Sonja und Steffen wohler als bei mir. Und hier sind auch die Leute viel netter, sie haben mich einfach in ihre Familie aufgenommen. Bei Sonja und Steffen fühle ich mich einfach geborgen und sicher, hier kann ich alles erzählen und mich einfach mal fallen lassen. Na ja, ab und zu fällt dabei hier und da etwas für mich ab, so wie das Kleid. Das gefällt mir so an den beiden.
Beim Umherstreifen bleibe zufällig an Steffen hängen. Er sitzt leicht hinter mir auf der Couch. Ich muss regelrecht meinen Kopf nach hinten beugen, um ihn zu sehen. Verträumt schaut er ein Glas Sekt an, welches er in der Hand hält. Steffen ist vorgestern 37 geworden. Für sein Alter sieht er noch recht schnuckelig aus, geht es mir plötzlich durch den Kopf. Aus reiner Langeweile beginne ich ihn zu mustern. So wie er jetzt da sitzt, könnte ich mich glatt in ihn verlieben. Ich mag den verträumten Blick von ihm, der fasziniert mich schon immer. Seine Figur ist auch nicht von schlechten Eltern, man merkt einfach, dass er sich mindestens 2-mal die Woche im Fitnessstudio abrackert. Nur der kleine Bauchansatz will da nicht recht ins Bild passen. Da zeigt sich seine Genussfreude. Eigentlich stehe ich nicht so auf ältere Männer, aber er hat mir mal Bilder aus seiner Jugend gezeigt, da war er wirklich ein Mädchenschwarm. So hätte ich ihn auch nicht von der Bettkante gestoßen und Sonja hat ihn sich einfach so an Land gezogen. Ach wäre ich nur 20 Jahre älter, oder er 20 Jahre jünger, ich hätte mich auch in ihn verliebt. Verträumt schaue ich in seine Richtung.
In diesem Augenblick richtet er seinen Kopf auf und blickt mir ins Gesicht. Noch immer schaue ich ihn an, unsere Blicke treffen sich. Ertappt! Wie ein kleiner Stromschlag durch zuckt es mich. Schnell senke ich verschämt meine Augen. Jetzt hat er mich. Verdammt, ist das peinlich. Was soll er nur von mir denken? Was macht er jetzt nur? Verlegen schaue ich aus den Augenwinkeln zu Ihm hinüber. Mir wird bewusst, was ich da gerade gedacht habe. Ich benehme mich gerade wie ein kleines Kind. Mein Herz rutscht mir förmlich in die Hose und beginnt ob des Schrecks schneller zu schlagen. Bestimmt hat Steffen das mitbekommen. Peinlich berührt beobachte ich ihn aus meiner Deckung heraus. Ach könnte er nur 20 Jahre jünger sein. Erleichtert sehe ich, dass auch er seinen Blick abgewendet hat. Was ist nur los mit mir? Was mache ich da? Kalt und Heiß läuft es mir den Rücken rauf und runter. Nun schaut er wieder rüber zu mir und wieder schlägt mein Herz augenblicklich schneller, und dieses Kribbeln, dabei kommen mir auch ganz komische Gefühle. Was soll das jetzt, so war es noch nie, wenn ich mit Steffen allein war. Kurzentschlossen schiebe ich alle meine Reaktionen auf den Alkohol, Ja der Alkohol, ich sollte wirklich nicht mehr so viel davon trinken. Am besten sollte ich jetzt gehen, bevor es für mich noch peinlicher wird. Aber Steffen ist süß, wenn er mich so anschaut.
Jetzt, ha jetzt hat er was bemerkt. Ich versenke meinen Kopf noch tiefer in die vermeintliche Deckung. Sehe ich ihn nicht, sieht er mich nicht. Es fühlt sich blöd an, aber ich kann nichts dafür. Und dann schon wieder. Kann er meine Gedanken erraten haben, oder doch nicht? Was soll ich jetzt machen? Panisch suche ich nach einem Ausweg. Steffen rückt gerade näher an mich heran. Jetzt sitzt er hinter mir. Mit einem Lächeln reicht er mir ein noch volles Sektglas entgegen. „Hier, lass uns einfach nochmal anstoßen. Du hast ja noch gar nichts getrunken.“ Mit einer ungeschickten Bewegung versuche ich ihm das Glas abzunehmen und mich gleichzeitig aufzurichten. Diese Aktion quittieren mir meine Schultern mit einem kleinen Ziehen. Oh, das war nicht gut, aber es lenkt mich von meinen anderen Gedanken ab. Schon den ganzen Tag hatte ich diese Schulterverspannungen. Ich bin das Vorbereiten und Kochen in der Küche einfach nicht gewöhnt. Man sollte mehr auf Fitness machen.
Vorsichtig nehme ich das Sektglas und nippe kurz daran. Immer wieder drücken kleine Nadelstiche in meine Schulter. Steffen scheint das irgendwie bemerkt zu haben, denn er stellt sich neben den Sessel. „Komm zeig mal! Du hast uns heute viel geholfen, also lass mich dir auch mal was Gutes tun.“. Mit diesen Worten legt er seine Hände auf meine Schultern und beginnt diese zu massieren. Mit der ersten Berührung verkrampft sich meinen Körper etwas. Steif sitze ich vor ihm, nicht fähig mich zu rühren. Was macht Steffen da, darf er das? Verlegen nippe ich am Glas und schließe meine Augen. Mit der Zeit fällt die Anspannung und ich lasse mich gehen. Langsam fließt die Verkrampfung aus meinen Körper. Oh, hm, oh … fühlt sich das gut an. Ich drehe mich so, dass er nun hinter mir steht. Es tut mir gut, wie seine Hände meine Schultern massieren. Mal fester mal sanfter, so etwas müsste ich öfters haben. Meine Gedanken schweifen ab. Die Umgebung verschwimmt. Steffen wird zu Chris, wie er mich so verwöhnt. Würde Chris mich einfach mal bemerken. Er dürfte mich jeden Tag so berühren. Der Alkohol, die Gedanken an Chris und immer wieder dazwischen Steffens Berührungen bringen mich in eine ganz komische, ausgelassene, hibbelige Stimmung. So etwas habe ich noch nie gefühlt. Das Prickeln in meinem Bauch stammt sicher vom Sekt, denke ich bei mir.

Steffen

Mein Blick geht traurig Sonja hinterher. Warum muss Sie immer wieder rauchen? Ich mag das doch nicht sonderlich. Das weiß sie genau, doch die Sucht ist stärker. Und gerade jetzt, wir hatten uns doch so schön unterhalten. Verlassen und ein wenig einsam sitze ich vor den beiden gefüllten Gläsern. Noch ein wenig verharren meine Augen auf dem nun leeren Türrahmen. Bedächtig nehme ich mein Glas in die Hand und trinke auf meine Einsamkeit einen großen Schluck Sekt. Pah, soll sie doch, denke ich bei mir und lehne mich zurück, davon lasse ich mir jetzt nicht die gute Laune verderben. Unwillkürlich schweifen meine Gedanken ab in eine andere Welt.
Neben mir klappert etwas verdächtig, das reißt mich aus meinen Gedanken. Aus den Augenwinkeln heraus bemerke ich gerade noch, wie Karina ihr Handy schwungvoll beiseitelegt. Das lässt mich meinen Focus unfreiwillig auf Karina schwenken. In dem Augenblick, wo mein Blick auf ihr ruht, schaut auch sie gerade in meine Richtung. Unsere Blicke treffen sich. Ich kann flüchtig in ihre wunderschönen grün-braunen Augen sehen. Aber nicht für lange. Karina senkt verschüchtert schnell ihren Blick, als sie meinen bemerkt. Ihr scheint der Blickkontakt peinlich zu sein. Jetzt schielt sie kleinkinderhaft von unten heraus noch immer in meine Richtung, wie niedlich. Das berührt mich, für mich ist das wie ein kleines Kompliment von ihr. Es schmeichelt meinem Ego ungemein. Doch ich will sie nicht weiter quälen und schaue beiseite.
Doch meine Gedanken wollen nicht von ihr lassen. Sie sieht heute richtig zum Anbeißen aus. Hat sie sich für mich heute so schön gemacht? Richtig schnuckelig ist sie, ich würde sie heute sicherlich nicht von der Bettkante stoßen. Zwischen meinen Beinen beginnt es zu kribbeln. Was habe ich da nur für böse Gedanken? Bin ich selbst überrascht von mir. Darf ich sotewas überhaupt denken, oder sollte ich es besser bleiben lassen? Und zwischen all diesem schwebt noch das latente Unwohlsein über Sonjas Raucheinlage. Aus meinen Augenwinkeln beobachte ich sie weiter. Sie scheint dasselbe zu tun. Das schmeichelt mir ein wenig mehr und hilft mir meine kleine Enttäuschung zu vergessen. Das fühlt sich, wie ein kleiner Rachefeldzug an und bringt mich irgendwie auf andere Gedanken. Ich liebe es andere Leute nur zu beobachten. Was sie jetzt wohl denkt? Meine Gedanken fliegen weiter in diese Richtung. Unbewusst mustere ich Karina, wie ein Raubtier seine Beute. Das Kleid, welches sie heute trägt, steht ihr blendend. Es betont toll ihre Figur. Besonders ihre großen Brüste stechen einen ins Auge, so von der Seite gesehen. Ich mag keine Hungerhaken im Schlankheitswahn. Frauen mit etwas mehr auf den Rippen machen mich weit mehr an. Und einem ausladenden Po, so wie Karina und auch Sonja einen haben, reizen mich einfach.
Neben Karina tritt nun auch Sonja wieder in mein inneres Blickfeld. Wenn ich mir beide so gemeinsam vorstelle, kommen wir so ganz komische Gefühle. Irgendwie macht mich die Situation gerade unheimlich an. Zusammen mit meinem leichten Alkoholpegel fühle ich mich so richtig beschwingt und Taten durstig. Diese Gedanken gönne ich mir jetzt einfach. So ein bischen Spiel mit dem Feuer, sei es nur in meinen Gedanken, ist genau das Richtige für diesen Abend. Noch ein paar Sekunden lasse ich mich in meiner Vorstellung treiben, bis sich in einem lichten Moment das schlechte Gewissen meldet. Ein wenig Erschrocken begreife ich, was ich mir da gerade vorgestellt habe. Darf ich mir solche Gedanken überhaupt erlauben? Aber Karina ist doch so unheimlich sexy, ich bin gerade jetzt unheimlich geil auf sie und Sonja. Von diesem Standpunkt aus betrachtet habe ich sie noch nie. Das ist unheimlich. Doch Karina ist nicht meine Frau, meine Frau liebe ich. Sonja würde ich nie betrügen mit einer anderen. Aber die Vorstellung, gerade mit Karina, das macht mich heiß. Und dann schaut sie mich auch noch so von unten heraus an. Es ist ein Spiel mit dem Feuer, dem ich gerade nicht wiederstehen kann.
Mit einem Lächeln im Gesicht setzte ich mich zu Karina und reiche ihr das volle Sektglas, welches ich vorhin für sie eingegossen hatte. Ich möchte gerne mit ihr auf den gelungenen Abend anstoßen und mich bei ihr bedanken, das hat sie sich einfach verdient. Na ja und da ist noch das lodernde Feuer, mit dem ich gerade spiele. Ein wenig ungeschickt versucht sie mir das Glas aus der Hand zu nehmen. Etwas zu schnell und etwas zu verkrampft greift sie zu. Ein kurzer Stich und sie verzieht für eine kurze Zeit ihr Gesicht. Es scheint ihr wohl in der Schulter ein kleines Zipperlein zu zwicken. Na nach all dem, was sie uns an Hilfe geleistet hat, hat sich wohl ihre Schulter etwas verspannt. Die viele Arbeit in der Küche ist sie halt nicht gewöhnt.
Wie süß ist das denn, ich muss ihr beistehen. „Komm zeig mal! Du hast uns heute viel geholfen, also lass mich dir auch mal was Gutes tun.“, sage ich zu ihr und stelle mich neben Karina an den Sessel. Ich beginne sanft ihre Schultern zu massieren. Mit leichten, kreisenden Bewegung versuche ich ihre Verspannungen zu finden und zu lösen. Sie rückt sich etwas mehr in meine Richtung, so dass ich ihre Schultern besser erreichen kann. Unter meinen Berührungen entspannt sie sich langsam. Karina hat ihre Augen geschlossen und genießt es. Und ich genieße es auch, sie so zu berühren, ich sag ja das Feuer.
Durch meine Massage wirbelt mir ihr leichtes, blumiges Parfüm in die Nase. Sie riecht so gut. Ich lasse meinen Blick an ihr herab gleiten. Die rötlichen Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden und geben einen wunderbaren Blick auf ihren Nacken frei. Ich sehe, wie sich meine Hände Ihren Schultern widmen. Über ihren Nacken hinaus kann ich in den Ausschnitt ihres Kleides blicken. Ihre Brüste drücken ihren Ausschnitt nach vorn und werden von einem Spitzen-BH gehalten. Über den Brustansatz hinaus ist die Spitze zu erahnen. Dieser Anblick lässt mich fast meinen Anstand vergessen. Ich massiere sie weiter. Weich und warm gleitet ihre Haut durch meine Finger. Wie gerne würde ich über diese Brüste streicheln? Mit jeder Sekunde spüre ich, wie meine Lust stärker wird. Karina ist zu einer richtigen Frau geworden, so sexuell anziehend. Unter diesem Blickwinkel habe ich sie noch nie wahrgenommen. Wo bleibt Sonja nur, nur Sie kann mich hier noch retten, große Dummheiten zu tun. Meine Hände kneten weiter durch Karinas Schultermuskulatur. Ab und zu gleiten sie dabei hinunter zum Beginn ihres Ausschnittes. Der Drang noch tiefer zu gehen, wird immer stärker. Der Alkohol und meine Stimmung tun ihr übriges, dass das Feuer nicht ausgeht.

Sonja

Was war das für ein schöner Tag. Auf dem Balkon stehend, ziehe ich den letzten Zug an meinem Glimmstängel. Die heutige Nacht ist noch sehr mild und angenehm, für einem Tag September ist es noch reichlich warm. Obwohl es mich sonst immer leicht fröstelt, wenn die Sonne weg ist, friere ich jetzt gerade überhaupt nicht. So richtig kann ich mir das nicht erklären. Auch fühle ich mich wie beflügelt. Die 3-4 Drinks, der Sekt gerade und die wunderbare Stimmung bringen mir ein ungewöhnliches Wohlgefühl. So leicht und locker wie jetzt fühle ich mich selten. Es fehlt mir nur noch eines, um den Tag heute den letzten Kick zu geben. Auf einmal bekomme ich so richtig Lust, mit Steffen eine wundervolle Nacht zu verbringen. Dieses Gefühl habe ich nicht oft, so außer der Reihe. Ich mag es sehr geordnet, alles muss seinen Platz und seine Zeit haben. Überraschungen oder gar spontane Aktionen sind mir ein Graus, so auch in unserem Liebesleben. Steffen musste sich erst daran gewöhnen, er hat manchmal so ganz spontane Anwandlungen, doch diese blocke ich meist ab. Ich denke aber, dass er heute diese Belohnung außer der Reihe verdient hat und auch ich habe es verdient. Innerlich freue ich mich schon darauf. Da werde ich ganz hibbelig, wenn ich daran denke. Es fühlt sich genauso an, wo ich Steffen damals kennen gelernt habe.
Mit diesen Gedanken, mit diesen Gefühlen gehe ich zurück in die Wohnung. Die Balkontür lasse ich auf und trete in den Flur in Richtung Stube. Ich freue mich schon auf Steffen. Noch bin ich nicht ganz in der Stubentür, da kann ich schon einen Blick hinein werfen. Ich bleibe stehen und halte mich im Dunkel des Flures. Steffen steht hinter Karina und massiert sanft ihre Schultern. Sie hat ihr Sektglas in der Hand und genießt die Massage mit geschlossenen Augen. Sie schaut locker und gelöst aus, gar nicht mehr so angespannt, wie vorhin noch. Was sie jetzt wohl denken mag? In ihrem Gesicht ist es förmlich zu erahnen. Dieses Lächeln um die Mundwinkel erkenne ich auf 100m Entfernung. Wer wird da wohl gerade der Glückliche sein dürfen?
Aber auch Steffen, der Schlingel, nutzt die Situation schamlos aus. Ich sehe wie er Karina in den Ausschnitt blickt. Auch seine Hände befinden sich manchmal an Positionen, wo sie bei einer Massage ansonsten nichts zu suchen haben. In seinem Blick kann ich erahnen, was er denkt. Mich blickt er auch manchmal so an, dann wird es mir heiß und kalt. Manchmal landen wir dann über kurz oder lang im Bett. Es erregt mich ihn so zu sehen, ja er könnte mich auch so massieren und dann später massiere ich seinen Liebes Stengl. Ich merke wie es mich zu jucken beginnt. Irgendwie macht mich diese Vorstellung heiß. Wann verschwindet Karina endlich, ich möchte Steffen für mich, mich allein. Erst bei diesen Gedanken wird mir die ganze Situation bewusst. Was machen die da und was denke ich mir dabei? Bei diesem Anblick müsste ich doch wohl eifersüchtig, sehr eifersüchtig werden. Welche Frau würde das nicht, wenn ihr Mann, eine andere Frau so schmachtend ansehen würde und so erregend massiert. Normalerweise bin ich das auch, es bringt mich zum Kochen, wenn Steffen so eine Frau ansieht. Doch genau das erschreckt mich dabei so, dass das heute nicht zu gelten scheint. Gerade jetzt empfinde ich das Gegenteil von Eifersucht, pure Erregtheit. Langsam könnte Karina gehen, ich möchte Steffen für mich haben, für mich und meine Lust. Neidisch bin ich auf Karina, nicht eifersüchtig.
Noch eine Weile stehe ich im Flur und schaue den beiden zu. Steffen schaut immer schamloser in Karinas Ausschnitt. Seine Finger werden auch immer mutiger. Noch ein paar Minuten und dann verliert er seinen Verstand und dann wird es peinlich werden. Ich muss ihn einfach erlösen von seinem Schicksal. Außerdem stand ich heute auch den ganzen Tag in der Küche, eine Massage wäre das Geringste, was er mir heute noch schuldet. Es ist ja schön und nett, dass er sich auch um Karina kümmert, aber jetzt bin ich dran. Entschlossen gehe ich in die Stube zurück. Mit meinem Kommen hört Steffen augenblicklich auf, sich um die Schultern von Karina zu kümmern. Mein Blick streift Karina. Verlegen und irgendwie ertappt, weicht sie meinem Blick aus und senkt ihren Kopf. Erwischt, denke ich und lächele.

Ein schöner Rücken

Sonja

„Da bin ich wieder!“ rufe ich provozierend, als ich an den beiden vorbei gehe und setze mich zurück auf meinen Platz. Steffen steht noch hinter Karina und schaut zu mir. Sein Gesicht ist zum Schießen. Er fühlt sich so richtig ertappt. Ja er soll leiden, schmunzele ich in mich hinein. Ich lasse mir nichts anmerken von meinen Gedanken und tue so, als ob ich nicht weiß, was beide gedacht und gemacht haben. Mit ein wenig gespielter Verspannung lasse ich meine Schultern kreisen. Und mit einem gekonnten, verführerischen Augenaufschlag wende ich mich an Steffen „Ich bin heute so verspannt, ach Steffen mein Liebster, ich bräuchte auch so eine Massage. Büüüüüteeeee !!!!“. In meiner Stimme lege so vvon Verführungskraft, dass Steffen einfach nicht nein sagen kann. Das Spiel, das Vorspiel beginnt mir langsam Spaß zu machen.
Natürlich lehnt Steffen meinen Vorschlag nicht ab, ich kenne ihn schon eine ganze Weile. Es scheint mir fast, dass er froh ist, Karina nicht mehr massieren zu dürfen. Er hat ja noch etwas wieder gut zu machen, meint er sicherlich. Pech für ihn, gut für mich, er weiß ja nicht, dass ich ihm nicht böse bin. Ich kann deutlich seine Gedanken sehen. Karina ist schon ein kleines, verführerisches Wesen und er weiß, dass er es nicht tun sollte. Wenn Karina wollte, könnte sie damit allen Männern die Gedanken so verderben, wie eben Steffen. Wenn sie es sich doch nur mal eingestehen und sich trauen würde. Aber meinem Mann den Kopf zu verdrehen, bringt mir ein kleines Lächeln auf die Lippen. Man sollte den Männern nicht allzu viel Gelegenheit geben, sich anderweitig zu vergnügen. Deswegen hat er sich jetzt mit mir zu beschäftigen.
Pflichtbewusst kommt Steffen um den Tisch herum und stellt sich hinter mich. Sofort beginnt er sich mit meinen Schultern zu beschäftigen. Ja, das tut gut, wirklich gut. Wenn Steffen eines kann, dann ist es massieren. Mit einer Hand nehme ich mein Glas. Mein Blick geht zu Karina. Verlegen und verschüchtert sitzt sie in ihrem Sessel. Den Kopf hat sie nach unten gebeugt. Auch sie scheint zu ahnen, was sie da gerade entfacht hat. Genauso sitzt sie da, wie ein verschrecktes Häschen und wartet in der Grube. Ich kann sie so nicht sitzen sehen. Der Kleinen muss geholfen werden. Ich bitte Karina einfach lieb und nett sich mit auf die Couch zu setzen. Um sie noch weiter zu motivieren, zeige ich erst auf ihr leeres Glas und dann auf die auf dem Tisch stehende Flasche. Nur schwerfällig begreift sie, was ich von ihr möchte. Endlich reicht sie mir das leere Glas entgegen. Schwungvoll und elegant, fülle ich es mit dem Sekt. Mit einer winkenden Geste bitte ich Karina sich neben mich zu setzen. Freundschaftlich reiche ich ihr, ihr Sektglas entgegen. Noch etwas verlegen nimmt sie mir gegenüber Platz und nimmt sich ihr Glas. Beide stoßen wir nun auf den gelungenen Abend an. Noch immer kann sie mir nicht in die Augen blicken. Auch ihr sind ihre Gedanken deutlich anzumerken und sie schämt sich ein wenig dafür. Dafür böse bin ich ihr nicht, irgendwie finde ich das süß, wie sie sich so davor drückt. Und so ein bisschen macht es mich schon an, das Wissen darum, dass Steffen andere Frauen auch toll finden. Aber er gehört mir, mir ganz allein und ich will ihn heute noch.
Oh, ja, oh hm, tut das gut. Ich rekle mich unter den Händen von Steffen. Langsam lösen sich meine Verspannungen in der Schulter. Ich merke, wie meine Muskeln immer lockerer werden. Oh, ja tiefer. Steffens Hände rutschen von den Schultern hinab über den Rücken. Auch hier beginnt er mich zu massieren. Als er über meine Wirbelsäule fährt, zucke ich ein wenig zusammen. „Du bist ganz schön verspannt.“ sagt er „Komm leg dich hin. Ich massiere dir deinen Rücken richtig. So wird das nichts.“ Zu diesem Zeitpunkt finde ich das, einen ganz vernünftigen Vorschlag. Eine richtige Massage kann ich gebrauchen. Ich öffne meine Bluse und ziehe sie aus. Wenn er mich massiert, dann möchte ich aber auch seine Hände auf meiner Haut spüren.
Nun liege ich auf der Couch, Steffen hockt sich neben mir auf den Teppich und beginnt von unten nach oben meinen Rücken mit kräftigen Bewegungen zu massieren. Ich schaue noch mal kurz zu Karina hoch. Sie hat schon wieder ihr Handy in der Hand und chattet mit ihren Freunden. Langsam fallen mir die Augen zu, der Stress der letzten Stunden und der Alkohol fordern ihren Tribut. Ich schließe meine Augen und genieße einfach die Massage. Steffens warme, weiche, kräftige Hände auf meiner Haut. Meine Gedanken fangen an abzuschweifen, alles ist so leicht. Das ist ein tolles Gefühl. Ich dämmere so leicht vor mich hin und lasse mich treiben. In meinen Gedanken bin ich schon bei der schönsten Sache der Welt und der Auftakt dazu tut mir unheimlich gut.

Die Lust siegt

Steffen

Noch sitzt mir ein wenig der Schreck in den Gliedern. So richtig weiß ich gerade nicht, was ich von Sonja halten soll. Mit einem Knall und mit einem „Da bin ich wieder!“ kam sie in die Stube zurück. Das kam für mich so unvermittelt, an Sonja hatte ich zum Schluss gar nicht mehr gedacht. Und nun fühle ich mich, wie ein kleiner ertappter Schuljunge, mit meinen Gedanken, mit meinem Blick. Im ersten Augenblick erwartete ich eine ihrer üblichen Spitzen zu diesem Thema. Ich weiß ja, wie sie dazu steht. Sie mag es nicht, wenn ich mich mal anderweitig um blicke, obwohl sie da doch sicher sein kann, dass nix passiert. Ich liebe sie über alles. Jedoch ohne weitere Kommentare setzt sie sich einfach Karina gegenüber auf die Couch, lächelt mich zuckersüß, verführerisch an und bat mich sie zu massieren. Meine Verwirrung ist nun vollkommen. Sollte das der Auftakt für ihre kleine Rache sein und kommt vielleicht später die Standpauke? Um sie in meinen Augen wieder milde zu stimmen, ging ich bereitwillig auf ihre Bitte ein. Auch sie hat natürlich eine Massage von mir voll und ganz verdient und ich mache es wirklich gerne.
Ich trennte mich notgedrungen von Karina und ging um den Tisch. Hinter Sonja stehend begann ich ihre Schultern zu massieren. Einen verschmitzten Blick in Richtung Karina konnte ich mir aber nicht verkneifen. Sie sah noch immer verführerisch aus. Schluss jetzt mit diesen Gedanken, ermahnte ich mich. Ab da widmete ich meine ganze Aufmerksamkeit meiner Frau.
Sonjas Schultern und Rücken fühlten sich richtig verspannt an, immer wieder spürte ich kleine, feste Knoten in der Muskulatur. Diese versuchte ich fachmännig weich zu kneten. Sonja schien meine Berührungen und meine Massage sehr zu genießen. Nach einer Weile nahm sie ihr Sektglas in die Hand und bat Karina sich neben sie zu setzten. Nachdem Sonja ihr Glas wieder gefüllt hat, kam sie von ihrem Sessel herüber. Es war zu spüren, dass noch immer ihr die Situation peinlich war und sie sich genauso ertappt fühlte, wie ich. Und doch setzte sie sich zögerlich neben Sonja. Beide stießen auf den gelungen Abend an und tranken einen Schluck. Mich ließ Sonja, Rache ist süß, weiter rackern, ohne Zeit für einen Schluck. Bald begann ich nicht nur ihre Schultern, sondern auch ihren Rücken zu massieren. Doch in ihrer Sitzhaltung wurde das für mich aber immer schwieriger. Also bat ich sie sich zu legen. Bereitwillig ließ sich Sonja nicht lange bitten. Sie zog, zu meiner Verwunderung, noch vorher ihre Bluse aus. Danach legte sie sich vor mich auf die Couch.
Jetzt liegt dieser Engel vor mir und streckt ihren Rücken in meine Richtung. Langsam gehe ich in die Hocke und beginne ihren Rücken mal sanft mal kräftig zu kneten. Ihre Haut fühlt sich warm, weich und sexy an, im Gegensatz zu ihren Muskeln, die noch immer ganz schön hart und verspannt sind. Da macht sich jahrelange Übung bezahlt und ich kann ihr diese schnell aus massieren. Sonja, neben mir, hat ihren Kopf seitlich auf ihre Hände gelegt und genießt mit geschlossenen Augen. Sie genießt es einfach. Das hat sie sich verdient. Sonja ist eine tolle Frau, sie ist meine tolle Frau. Seit wir zusammen sind steht mein Leben im positiven Sinne auf dem Kopf. Sie ist so lebensfroh, so umwerfend schön, sie ist einfach nur toll. Und nun liegt diese wundervolle Frau vor mir. Mit ihren 1,65 Zentimetern reckt sie mir ihren Rücken entgegen. Ihre blonden, halblangen Haare hat sie zur Seite geschoben und geben mir den Blick auf ihren Nacken frei. Ich kann nicht anders, als sie zärtlich im Nacken zu kraulen und meine Finger durch ihre Haare streifen zu lassen.
Während ich Sonja so zärtlich berühre, schweift mein Blick über ihren Körper. Immer wieder bekommt sie zu hören, dass sie zu dick wäre. Darüber kann ich nur lachen und Sonja sich mächtig aufregen, mit ihrem Temperament ist das für mich immer belustigend mit anzusehen. Doch finde ich, dass das so nicht stimmt. Für mich ist sie genau richtig. Ich mag Frauen, welche etwas zu bieten haben. Hier und da was zum Anfassen. Besonders ihr wohlproportionierter Po, ach ich könnte sie jetzt einfach …. ! Bei diesen Gedanken gehen meine Hände tiefer und streichen über Ihn. Meine Finger beginnen damit ihre Pobacken zu massieren.
Innerlich werde ich dadurch immer erregter. Wie sie so vor mir liegt. Mit ihrem verführerischen Duft in der Nase kann ich nicht anders. Ich beuge mich vor und küsse sanft ihren Nacken. Ich mag den Duft ihrer Haare, darauf stand ich schon immer, seit Anfang an. Die Massage wandelt sich jetzt mehr und mehr zu einem liebevoll, zärtlichen, erotischen streicheln. Nur mit meinen Fingerkuppen streife ich über ihre Haut und erkunde jeden Zentimeter von Sonjas Rücken. Immer wieder mischen sich Küsse zwischen die Streicheleinheiten. Sie macht mich einfach heiß.
Je mehr ich mich hinein steige, registriere ich mit Freude, dass Sonja jeder meiner Berührung mit jeder Faser ihres Körpers mitgeht. Erotisch schwimmt sie unter meinen Händen im Einklang mit mir. Das wiederum bringt mein Blut mehr und noch mehr in Wallung. Offensichtlich schaukeln wir uns in unsere Erregung gegenseitig Hautin. Dieses Spiel gefällt mir und es nach unheimlich Spaß. Einzig ihr BH trübt noch die schöne Stimmung. Immer wieder bleibe ich an den Trägern hängen. Das stört und sollte sich schnell ändern. Ohne groß darüber zu philosophieren, öffne ich geschickt und spontan den Verschluss und entferne diese lästige Störung von ihrem Rücken. Nun liegt er nackt vor mir. Mit vielen Küssen und sanften Berührungen überhäufe ich Sonjas erotische Rückseite. Die fünf kleinen Leberfleckchen auf ihren Rücken bekommen von mir besondere Aufmerksamkeit. Ich liebe es, diese Stellen zu küssen und zu berühren. Irgendwie erregt das auch Sonja, wie ich es schon vor Jahren bemerkt hatte. Seitdem ist es fester Bestandteil unseres Liebespieles.
Langsam und erotisch krallen meine Fingernägel über ihre Schulterblätter. Kleine weiße Streifen zeigen sich danach auf der Haut und verschwinden allmählich wieder. Wie ein Kater kratze ich über ihre Schulter. Plötzlich hebt sich Sonjas Rücken sanft an. Mit dem was anschließend passiert, habe ich nicht gerechnet. Mit einem geschickten Ruck dreht sich Sonja zu mir um. So schnell kann ich einfach nicht auf die neue Situation reagieren. Vollkommen überrascht hocke ich vor Ihr. Noch immer halten sich meine Hände in ihrer letzten Position. Ohne dass sie sich bewegt hätten, liegen aber nun auf den Brüsten von Sonja. Sanft stechen ihre steifen Brustwarzen in meine Handflächen. Noch ist das Ganze nicht in meinem Kopf angekommen. Alles fügt sich nun nur noch instinktiv zusammen. Sie ist einfach, genauso wie ich, vollkommen erregt. Diese Erkenntnis und die spontane Aktion machen mich noch schärfer. Immer noch hat Sonja ihre Augen geschlossenen, Sie genießt einfach meine nun beginnenden Untaten. Langsam und behutsam lasse ich meine Handflächen über ihre Brustwarzen kreisen. Diese werden immer steifer. Sie kitzeln leicht in meinen Händen. Mit meinen Fingerkuppen berühre ich dabei die Haut ihrer großen Brüste. Ich stehe einfach auf große, natürliche Brüste. Und Sonjas sind eben die besten.
Mit Knetbewegungen und leichtem Rotieren bearbeite ich diese zwei erogenen Zonen, diese Berge der Lust. Nach und nach geben meine Hände ihre Brüste frei. Wie eine Göttin liegt sie vor mir, mit ihrem großen Brüsten und den steil aufragenden Brustwarzen. Ich muss diese schönen Dinger einfach küssen. Wie ein Kleinkind lege ich meinen Mund auf eine Brust. Mit meiner Zunge umspiele ich den steilen Nippel und beginne erotisch daran zu saugen. Die andere Brust knete ich mit meiner linken Hand. Ohne das Spiel meiner Hand zu beenden, ziehen mich meine Lippen zu den erotischen Lippen von Sonja. Mit einem langen und intensiven Zungenkuss heizen wir uns weiter gegenseitig an. Ich kann an nichts weiter denken als an meine Frau.

Sonja

Oh … ist das gut, was Steffen mit mir macht. Durch einen zärtlichen Kuss in meinen Nacken komme ich aus meinem Dämmerschlaf langsam in die reale Welt zurück. Nur die zärtlichen Berührungen überall auf meinem Rücken dringen in mich ein. Es ist herrlich, nur noch Steffens Finger und Lippen zu spüren, sonst nichts. Immer wieder durchbrochen von einem zärtlichen Kuss, genieße ich es. Er ist so sanft zu mir, dass mir heiß und kalt zugleich wird. Nun beginnt er wieder das Spiel mit meinen kleinen Leberf*****n. Immer, wenn er einen davon berührt, durchzuckt mich ein kleiner Stromschlag. Es ist reizvoll, wenn er es macht. Ich liebe es. Ich könnte ewig so daliegen und mich von ihm verwöhnen lassen. Mit geschlossenen Augen liege ich vor ihm, nichts weiter als seine Zärtlichkeiten dringen von außen zu mir vor. Mein Fokus hat sich vollständig den Berührungen hingewendet. Wie bei einem Tanz winde ich mich unter ihnen hin und her.
Die Träger meines BHs rutschen langsam an den Seiten meines Oberkörpers herab. Nur durch das leichte Kitzeln auf meinen Oberarmen, bekomme ich etwas davon mit. Jetzt erst merke ich, dass Steffen ihn geöffnet hat. Bei dieser Erkenntnis kribbelt es stärker in meinem Bauch. Gepaart mit seinen Berührungen kommt in mir eine spontane Lust zum Vorschein, welche ich noch nie hatte. Vollkommen erregt und ohne darüber nachzudenken, drehe ich mich schnell zu Ihm um. Nur für einen kurzen Moment zeigt sich im mir mein rationales Ich, welches dieser Spontanität entgegen treten möchte. Doch schnell gewinnen meine Gefühle wieder die Oberhand. So erregt und geil war ich lange nicht mehr.
Steffens Hände streicheln jetzt nicht mehr über meinen Rücken, sondern kommen auf meinen Brüsten zum Liegen. Ich mag es, wenn sie so meine erregte Haut berühren. Noch mehr mag ich es, wenn Sie massiert und sanft geknetet werden. Und genau das macht Steffen jetzt, wie auf mein Kommando folgend. Meine Lust steigt ins unermessliche. Nun beginnt er auch noch an meinen Brustwarzen zu saugen. Mit seiner Zunge massiert er meine steifen Nippel. Unendlich geile Gefühle durchströmen mich, in meiner unteren Körperhälfte beginnt es wild zu prickeln. Das ganze wird jetzt verstärkt mittels einem mächtig guten Zungenkuss. Wir haben die Welt förmlich um uns vergessen. Nur noch wir beide sind wichtig.

Erste Berührungen

Steffen

Nur mit Mühe kann ich mich von Sonjas Lippen trennen. Ein leises Rascheln irritiert mich und verlangt unnachgiebig nach meiner Aufmerksamkeit. Aus den Augenwinkeln heraus bemerke ich eine leichte Bewegung. Meine Hände liegen immer noch oder schon wieder auf den Brüsten von Sonja und spielen mit ihren Nippeln. Die Bewegung und das Raschen stören und passen gerade nicht recht ins Bild. Noch kann ich die Richtung aus der die Geräusche nicht ausmachen, also wendet sich mein Blick instinktiv in Richtung der Bewegung. Neben uns sitzt Karina. Noch im Rausch meiner Hormone und ertränkt im Alkohol geht meine Aufmerksamkeit aber wieder zu Sonja zurück. Sie fasst sich so toll an. Sie ist so geil. Erst allmählich erfasse ich die Brisanz, die in dieser Situation steckt. Mit jeder Sekunde des Erkennens lasse ich mehr von Sonja ab.
Erneut geht mein Blick hinüber zu Karina. Sie sitzt neben uns und schaut mich irgendwie komisch an. Karina hatte ich vollkommen ausgeblendet. Ihr scheint die Situation sehr, sehr unangenehm zu sein. Verlegen sitzt sie ihren Blick gesenkt da und versucht uns bestmöglich zu ignorieren. Was sie natürlich nicht so richtig schafft. Immer wieder lunzt sie zu Sonja und mir herüber. Ihr ist es anzusehen, dass sie jetzt am besten aufgestanden wäre und sich still und leise, ohne Aufmerksamkeit zu verursachen, verdrückt hätte. Doch sie ist wie gelähmt und kann sich nicht rühren. Es muss für Karina, ein 18jähriges junges Mädchen, schon ein sehr komisches Gefühl und eine vollkommen aus dem Rahmen fallende Situation sein. Sie dürfte noch nie live miterlebt haben, wie sich 2 Menschen neben ihr verwöhnen, aber wer hat das schon. Auch für mich ist es das erste Mal, dass mich jemand dabei beobachtet. Nur recht langsam dringt das in meinen Verstand vor.
Ich sollte jetzt eigentlich aufhören. Ich sollte beschämt von der Erkenntnis, das intimste mit einer Beobachterin geteilt zu haben, Karina aus dieser Situation befreien. Natürlich müsste mir das alles schrecklich peinlich sein, ich fühle es aber nicht in mir. Ich sollte jetzt aufstehen, Karina hoch bitten und sie danach einfach zur Tür begleiten. Mich liebevoll von ihr verabschieden und dann wieder zu Sonjas Verwöhn Programm zurückkehren. Ja das sollte ich jetzt tun, doch mache ich es einfach nicht, meine Lust befiehlt mir da etwas anderes. Bei dem Gedanken, dabei von Karina beobachtet zu werden, werde ich innerlich noch geiler. Es regt vollkommen meine Fantasie an, unwiderstehliche Bilder manifestieren sich vor meinem inneren Auge. Es ist seltsam, es fühlt sich alles so natürlich an.
Vernebelt von meiner Lust und der Leichtigkeit des Alkohols intensiviere ich jetzt auch noch das erotische Spiel mit Sonja. Wenn schon, denn schon, soll sie doch das ganze Programm zu sehen bekommen. Sonja rekelt sich wohlig unter meinen Berührungen und Küssen. In ihre eigene Welt entrückt genießt sie es. Aus den Augenwinkeln schaue ich immer wieder zu Karina. Es stimuliert mich mehr und mehr, sie dabei zu beobachten, wie sie mich und Sonja beobachtet. Sie folgt immer faszinierter unserem Spiel. In ihrem Blick spiegelt sich von Mal zu Mal ihre steigende Erregung. Ihr Handy ist ihr schon aus ihrer Hand gerutscht, und auf den Fußboden gefallen. Es gefällt mir, sie so zu verwirren. Die ganze Situation erregt mich, das Spiel mit Sonja und auch das provozieren von Karina damit. Wie weit kann ich jetzt gehen? Bewusst ändere ich das Spiel darauf ab, Karina noch mehr anzuheizen. Mit meinen Fingern umkreise ich die harten Nippel, immer dem Rand der Vorhöfe folgend. Bei meinem Kneten der Brüste, passe ich auf, dass Karina immer gute, freie Sicht auf Sonja hat. Ich verbiete mir einfach Sonjas Haut und Lippen zu küssen, um das Blickfeld nicht zu verdecken. Es ist ein vollkommen anderes Liebesspiel, als ich bis dahin mit Sonja hatte. Und es ist aufregend.
Langsam bekomme ich Lust auf mehr. Ich will einfach mehr, ich will auch mehr von Karina. Ihr Körper, ihre Aura reizen mich, besonders mein Blick kann sich von ihren Brüsten nicht mehr trennen. Die dicken Dinger von meiner Frau knetend, giere ich nach denen von Karina. Der innere Drang sie berühren zu wollen, tritt immer stärker hervor. Spontan stellt sich die Vorstellung ein, Karina einfach mit einzubeziehen, in dieses erotisches Spiel. Diese Gedanken gefallen mir. In meinem jetzigen Zustand fasse ich dann schnell den Entschluss, es nicht nur bei der Vorstellung zu belassen, sondern sie in die Tat umzusetzen. Wo das endet und was passieren könnte, blende ich bewusst aus. Nur noch das Ziel ist für mich relevant, ohne auf Konsequenzen zu achten. Die Situation schreit förmlich danach, ausgenutzt zu werden. Mit jeder Sekunde werde ich geiler, ich muss jetzt einfach handeln.
Sanft und nur in kleinen Schritten voran tastend, schiebe ich meine Hand in die Richtung der linken Hand von Karina. Diese hat sie auf ihrem Oberschenkel abgelegt. Ohne sie allzu offensichtlich anzuschauen, berühren meine Finger ihren Handrücken. Erschrocken, versucht Karina ihre Hand weg zu ziehen. Es ist wie ein Reflex, und fühlt sich nur halbherzig an. Schon bald liegt ihre Hand wieder in der vorherigen Position unter meinen Fingern. Zärtlich beginne ich über ihren Handrücken zu streichen. Ich habe große Mühe damit meine Erregung nicht in einem wilden Überschwang entladen zu lassen. Es ist mir vollkommen klar, dass das meinem Vorhaben nicht dienlich sein kann.
Karina sitzt noch immer wie angewurzelt da und rührt sich nicht. Keinen Millimeter bewegt sich ihr Körper. Kein weiteres mal zieht sie ihre Hand weg. Mit jeder weiteren Berührung, mit jeder verstreichenden Sekunde lößt sich mehr und mehr die Anspannung aus ihrer Muskulatur. Die anfängliche Steifheit in der Hand verschwindet. Das deute ich als Zustimmung, weiter zu machen. Ihre Haut fühlt sich so unheimlich gut an. Besonders die Kühle der Finger gefällt mir. Ich umschließe mit meiner Hand ihre Finger. Ich nehme ihre Hand in meine. Wie soll es jetzt weiter gehen? Und wieder über nimmt spontan mein Bauch die Führung. Langsam voran tastend, führe ich sie zu Sonja. Fast in Zeitlupe lege ich sie auf die Brust von Sonja. Mit meiner Hand führend, lasse ich Karinas Hand über das warme Fleisch der Brust streichen. Gemeinsam verwöhnen wir nun Sonja. Es fühlt sich am Anfang etwas komisch, jemanden anderes die Haut berühren zu lassen, welche vorher nur von mir berührt werden durfte. Doch wird das wieder aufgehoben mit dem Gefühl, Karina führen zu dürfen, ihre Hand zu spüren, wie sie über Sonjas Brust streichen.
Zuerst spiele ich den aktiven Part und leite Karina. Sie lässt es nur mit sich geschehen. Ihren Finger führe ich rund um Sonjas erregte Warzen. Besonders widme ich damit den kleinen Hügeln auf Sonjas Vorhöfen. Nach und nach fällt Karinas Scheu etwas ab. In ihren Augen blitzt eine unbändige Lust auf, so dass sie geleitet von ihren Gefühlen auftaut und wird mutiger. Ihre Finger beteiligen sich nun aktiver am erotischen Spiel. Bald kneten und massieren sie fast von allein die Brust von Sonja. Langsam entlasse ich Karina in die Eigenständigkeit und widme mich auch wieder selbst intensiver Sonjas Körper. Dabei berühren sich die Fingen von Karin und mir immer wieder. Ich schaue zu Karina hoch und unsere Blicke treffen sich. Aus Karinas Augen sprüht es unwahrscheinlich erotisch und erregt. Ihr ist das alles nicht mehr peinlich, zu mindestens jetzt noch. Sie ist nun auch gefangen in der Erotik dieser Situation. Sie scheint sich sau wohl zu fühlen.
Meine Aufmerksamkeit fällt nun wieder auf Sonjas schönes Gesicht. Zum zweiten Mal heute, wird mir bewusst, dass ich meine Umgebung ausgeblendet habe. In den letzten Sekunden habe ich Sonja, als Mensch aus meinem Fokus verbannt. Nur ihr Körper war zur Befriedigung meiner Lust in meinem Blickfeld. Jetzt hat sie ihre Augen geöffnet. Im ersten Augenblick schaut sie mich fassungslos an. Sie schaut zwischen Karina und mir hin und her. Nur kurz habe ich Angst vor einer negativen Reaktion. Doch beide lassen wir ihr Gewissen gar nicht bis an die Oberfläche kommen. Ohne eine Unterbrechung verwöhnen wir beide sie weiter. Ich habe das Gefühl, dass Sonja das ganze Spiel verärgert abbrechen wollte, aber ihr innerer Wille wich schnell der Lust und der Geilheit. Auch ihr ist die Lust anzusehen.
Zu meiner Verwunderung setzt sie sich jetzt auf und lehnt sich zurück an die Couchrücklehne. Ihre wundervollen, schweren Brüste fallen sanft nach unten. Ich fange sie mit meinen beiden Händen auf. Schwer liegen sie darin. Auch Karina streichelt weiter über die Brüste. Nun nimmt sie beide Hände zum Verwöhnen von Sonja. Ungeschickt und naiv schauen ihre Bewegungen noch aus. Ihr ist es anzumerken, dass sie so etwas zum ersten Mal macht. Aber gerade jetzt macht mich das unbeschreiblich an.
Ich richte mich ein wenig auf und beobachte das Spiel Karinas Hände. Es macht mich geil, ihr dabei zuzusehen. Jetzt legt Sonja ihre Hand auf Karinas. Gemeinsam und im Gleichtakt verwöhnen sie die noch immer erregten Nippel. Beide schauen sich lustvoll in die Augen. Sanft zieht Sonja Karina zu sich herunter. Mit einer Hand umfasst sie Karinas Kopf und schiebt ihre Lippen über die steifen Warzen. Sie möchte, dass jemand an ihnen saugt und sie möchte, dass Karina an ihnen saugt. Dieser Anblick macht mich rasend vor Lust. Genussvoll schließt Sonja ihre Augen, und überlässt sich Karinas Lippen. Unbeholfen saugt sie daran. Und Sonja massiert sich dabei selbst ihr wundervolles Lustfleisch.

Sonja

Tut mir das gut, schallt es immerzu in meinem Kopf. Mit geschlossen Augen genieße jede einzelne Berührungen von Steffen. Mit jedem Kontakt, mit jedem Kuss werde ich erregter. Bald kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich möchte nicht nur mehr genießen, ich möchte auch geben, Steffen verwöhnen. Immer intensiver spüre ich Steffens Hände auf meiner Haut, sie scheinen auch immer fordernder zu werden. Diese Gedanken, diese Gefühle bringen mich in einen unheimlich erotischen Taumel. Es ist ein schöner Abschluss eines schönen Tages. Es könnten noch mehr solcher Tage sein. Und seit ich Steffen kenne, gibt es diese Tage öfters.
Ich bin jetzt bereit mehr von mir zu geben und auch mehr zu wollen. Er könnte sich ruhig dazu entschließen mich auszuziehen. Ich möchte ihn in mir spüren. Wieso quält er mich so? Trotz des Verlangens kann ich mich nicht dazu durchringen, selbst die Initiative zu ergreifen. Es fühlt sich einfach so unglaublich schön an. Ich will es genießen. Ich möchte, dass es nie wieder aufhört, oh herrlich.
In diesem Augenblick stehen Steffens Hände abrupt still und werden von mir genommen. Was soll das? Es war gerade so schön. Komm Steffen mach weiter! Warum streichelst und verwöhnst du mich nicht mehr? Das ist unfair! Gerade will ich mich darüber beschweren, da fühle ich wieder eine Berührung auf meiner Brust. Ja, komm mach bitte, bitte weiter, hm jetzt noch ein bisschen mehr. Sanft fährt eine Hand über meine steife Brustwarze. Ja das ist gut, das fühlt sich so gut an. Im ersten Augenblick habe ich es noch gar nicht bemerkt, aber jetzt spüre ich es genau, irgendetwas ist hier anders. Ein kühler Schauer läuft über meinen Rücken. Mein Körper reagiert darauf, aber so richtig bestimmen kann ich das nicht, woher die Störung kommt. Gerade könnte ich nicht sagen woran das liegt, was mich verwirrt. Erst nach und nach manifestiert sich der Webfehler in meinem Bild. Die Hand auf meiner Haut fühlt sich kühler als vorher an. Auch kommt sie mir unbeholfener, naiver vor. Sie scheint auch kleiner zu sein. Was macht Steffen da?
Noch ist mein Verstand nicht bereit, die Ursache dafür zu erkennen. Er ist noch ganz mit der Wirkung beschäftigt. Jetzt liegt die ganze Hand auf meiner Brust. Mehr als 5 Finger massieren meine Brüste, das sind eindeutig ein paar Finger zu viel. Ich fühle und spüre es, dass die eine Hand von einer weiteren geführt wird. Erst sanft und dann immer begehrlicher werden die Bewegungen. Innerlich werde ich neugierig, neugierig darauf, was gerade passiert. Um das herauszufinden, muss ich aber meine Augen öffnen. Etwas unschlüssig eine Entscheidung zu treffen, lasse ich alles noch eine Minute auf mich wirken. Jetzt spüre ich einen Finger um meine Warze kreisen, bei jeder kleinen Berührung der erregten Vorhöfe steigt innerlich meine Lust. Doch was mich noch stört bleibt im Nebel. Das Einordnen aller Eindrücke in ein schlüssiges Gesamtbild fällt mir noch immer schwer. Nun trennt sich der eine Berührungspunkt und es werden 2. Eine weitere Hand beginnt meinem Körper zu verwöhnen. Ein gewohntes Gefühl begleitet diese Berührung. Die Hand kenne ich, das ist eindeutig Steffen. Und mit einem Mal wird mir bewusst, was mich an dieser Situation irritiert hat. Eine Frage drängt sich mir unwillkürlich auf. Von wem stammt die andere Hand? Aufgeschreckt öffne ich blitzschnell meine Augen.
Einige Sekunden vergehen, ehe ich klar sehen kann. Die Helligkeit blendet mich ein wenig. Aber was ich dann erblicke, ist für mich nicht sofort fassbar. Ich sehe es zwar, kann es aber noch nicht begreifen. Karina sitzt neben mir und streichelt meine Brust mit ihrer linken Hand. Steffens Hand massiert meine andere. Erst schaut er Karina in die Augen und dann zu mir. Ich kann genau seine Lust sehen. Unwillkürlich beginnt mein Herz schneller zu schlagen. Der erste Reflex in mir ist aufzustehen und Steffen eine zu scheuern. Was erlaubt er sich? Dann mischt sich etwas Scham darunter. Noch nie hat mich Karina so gesehen geschweige denn angefasst. Doch für nur einen kurzen Moment blitzt dieser Gedanke in mir auf. Ohne auf mich zu achten streicheln mich Steffen und Karina einfach weiter. Meine Lust und Geilheit fassen mich augenblicklich und hüllen mich wieder in diesen nebelhaften Erotikrausch. Mein Verstand hat sich einfach ab geschalten, ist einfach runter gefahren. Wie fremdgesteuert lasse ich es mit mir geschehen und ergebe mich dem Rausch.
Ohne meinen Kopf zu gebrauchen, nur aus dem Bauch heraus, setzte ich mich auf und lehne mich an das Rückenpolster der Couch zurück. Meine schweren Brüste fallen in die Hände von Steffen. In der ganzen Zeit spüre ich Karinas Hand neben Steffens auf mir. Jetzt beteiligen sich beide Hände von Karina bei einem lustvollen, erotischen Spiel. Noch recht unbeholfen fühlt sich das an, was sie mit mir macht. Sie lernt aber schnell, übermütig knetet sie meine Brüste. Und immer dazwischen Steffens Finger, meisterlich verwöhnen sie meine erogensten Zonen. Es ist genau dieser Gegensatz, welcher mich noch mehr an heizt.
Ich muss mir eingestehen, dass es mir gefällt, von beiden so verwöhnt zu werden. Trotzdem ist mir noch nicht ganz geheuer. So richtig fallen lassen in diese Situation kann ich mich noch nicht. Immer wieder treten flüchtige Gedanken hervor, welche mir rational erklären wollen, dass das nicht richtig sein kann. Bis jetzt habe ich immer Wert auf Treue gelegt, sie ist mir das wichtigste. Und nun finde ich es erregend nicht nur von Steffen verwöhnt zu werden. Es ist nicht nur erregend, es heizt mich unheimlich an. Meine intimsten Träume treten wieder an die Oberfläche und gehen in Erfüllung. Noch vor Steffens Zeit wollte ich es gerne mal mit einer Frau Sex und Liebe machen. Doch mit Steffen gingen diese Träume und verschwanden aus meiner Vorstellung. Plötzlich nun sind sie wieder da. Ich fühle mich wie ein Teenager beim ersten Mal. In mir kribbelt es unaufhörlich, es ist so toll, sie zu spüren. Karina und Steffen bringen mich in Ekstase. Diese Gefühle bringen meine Zweifel, meinen rationalen Verstand zum Verstummen. Der Bauch legt es einfach fest. Mein Verstand hat aufgegeben zu rebellieren und ich lasse mich fallen, genieße es nur noch. Ich möchte es richtig gut zu Ende bringen. Wir 3 werden eine der aufregendsten Nächte haben.
Steffen hört auf mich zu streicheln. Nur noch Karina spielt mit meinen großen Brüsten. Mit beiden Händen knetet sie meine dicken Dinger. Aus den Augenwinkeln sehe ich Steffen l
  • Geschrieben von IgorNordwand
  • Veröffentlicht am 06.01.2019
  • Gelesen: 16316 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Geschichte von Karina, Sonja und Steffen geht vorerst über 3 getrennte Teile, die ich hier nach und nach veröffentliche.



1.Teil: Ein netter Abend ( in 2 Teilen )

Kommentare

  • CSV06.01.2019 21:34

    Von mir 5 Sternchen. Genial subtil & erotisch!
    Morgen lese ich weiter!

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