Erotische Geschichten

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Ein nächtlicher Überfall im Urlaub

4,3 von 5 Sternen
Es war 22.30 Uhr als ich im Hotel Miramar, in Hurgada, eincheckte. Ich hatte
einen unruhigen Flug hinter mir und einen wahnsinnigen Durst, mein Gepäck wurde in meinen Bungalow gebracht, der etwas Abseits vom Haupthaus, sehr versteckt, in dem großen Park, des Hotels lag.
Ich packte nur die Sachen aus, die ich für die Nacht brauchte und ging zurück zum Haupthaus, wo ich mich an die Piano Bar begab. Ein junger Mann, Anfang Zwanzig, begrüßte mich höflich und fragte nach meinen Wünschen, ich bestellte zu erst ein großes Mineralwasser um meinen Durst zu löschen. Der Junge brachte mir das Wasser und sagte, bitte Madam, danke sagte ich und schaute auf sein Namensschild, Shahid, er senkte seinen Blick und errötete leicht, was mich doch etwas belustigte. Ich trank mein Wasser zügig aus und suchte mir einen Cocktail aus. Ich gab dem Jungen ein Handzeichen und er kam sofort. Ja bitte Madam, fragte er und senkte wieder seinen Blick. Ich sagte, ich hätte gern einmal Sex in the Beach. Shahid sagte, sofort Madam, schaute mich aber nicht an. Als er mir den Cocktail brachte, stellte er in vor mich hin und sagte, bitte Madam, lies aber seinen Blick gesenkt. Er wollte sich umdrehen, aber ich sprach ihn an, warum schaust du mich nicht an, wenn du mich bedienst, bin ich so hässlich, dass du mich nicht anschauen magst. Er schaute hoch und fing an zu Stottern, nein, nein Madam sie sind nicht hässlich, im Gegenteil, sie sind wunderschön. Diesmal war ich es die errötete, ich sagte danke für das Kompliment, aber ich möchte, dass du mich anschaust wenn du mit mir sprichst, er schaute mich kurz an und ich blickte in sehr dunkle, fast schwarze, unergründlich Augen. Wie kann denn ein so hübscher, junger Mann, so furchtbar schüchtern sein. Diesmal errötete Shahid bis über beide Ohren und drehte sich um, ich musste lächeln und dachte, der ist ja wirklich süß und diese Augen, sind wirklich sehr sexy.
Ich ging meinen Gedanken nach und dachte, was ich in den zwei Wochen wohl erleben würde, ich war wieder allein geflogen, mein Mann hatte es nicht einrichten können mit zu kommen, was ich nicht unbedingt bedauerte. In den vergangenen zwei Jahren hatte er mich sehr vernachlässigt, vor allem in Sachen Sex war fast tote Hose, vor zwei Jahren war ich das erste Mal allein in Urlaub geflogen und hatte einen tollen Mann kennen gelernt mit dem ich eine heiße Affäre begann, ich lernte ihn schon auf dem Hinflug kennen und nach zwei Tagen landete ich schon in seinem Bett, Dirk war so ein toller Liebhaber, dass ich es bereute nicht schon am ersten Tag mit ihm auf sein Zimmer gegangen zu sein, nun hoffte ich, dass sich in diesem Urlaub ein ähnliches Verhältnis anbahnen könnte und wieder jemand kennen lernen würde, der mir den Urlaub versüßen könnte.
Ich hatte meinen Cocktail aus getrunken und rief, Shahid! Er kam sofort, schaute mich den Bruchteil einer Seekunde an und fragte, ja Madam, ich sagte, kannst du mir noch einmal Sex in the Beach machen, bitte, mir wurde sofort bewusst, was ich da gesagt hatte und sagte, den Cocktail meine ich. Ja, sagte Shahid, gerne, aber ich habe schon verstanden, dass sie den Cocktail meinten und nichts Anderes. Ich spürte, dass ich wieder errötete und dachte, was soll das, ich bin doch keine achtzehn mehr, dass ich einem Jungen gegenüber rot werden sollte. Shahid brachte mein Getränk, schaute mich wieder nur kurz an und sagte, bitte Madam, ihr Sex in the Beach, danke mein Hübscher sagte ich. Shahid drehte sich sofort wieder um und ging zum anderen Ende der Bar, ich lächelte in mich hinein und dachte, der ist wirklich knuffig.
Nun schaute ich mich ein wenig um und stellte fest, dass alle Männer, die für ich interessant waren, in weiblicher Begleitung waren und Singelmänner, sah ich nicht einen. Ich beschloss, ins Bett zu gehen und sagte Shahid gute Nacht. Gute Nacht Madam, sagte er und senkte seinen Blick wieder. Ich fragte, hast du Morgen auch Dienst? Ja, sagte er ab 16 Uhr. Na dann bis Morgen und schlaf Gut.
Ich ging in meinen Bungalow, und dachte, der liegt aber wirklich sehr abseits, aber die Anlage wurde ja bewacht und ich war ja auch kein ängstlicher Typ.
Den darauf folgenden Tag, frühstückte ich in Ruhe und sah mich wieder nach einem Mann um, aber es war keiner für mich da. Ich sah wohl, dass der eine oder andere zu mir herüber guckten, aber sofort bissige Bemerkungen von ihrer Begleitung einstecken mussten. Ich verbrachte den Tag am Strand und ließ meinen Körper von der Sonne streicheln, um 17 Uhr ging ich duschen und machte hübsch für das Abendessen. Als ich fertig angezogen war, drehte ich mich vor dem Spiegel und war sehr zufrieden und dachte, ohne eingebildet zu sein, dass ich heiß ausschaute.
Mein Abendessen, nahm ich allein ein und ging danach auf die Terrasse um eine Zigarette zu rauchen, ich rauchte in tiefen Zügen um meine innere Unruhe zu beruhigen.
Dann ging ich zu Pianobar und sah Shahid, der schon einige Gäste bewirtete und sich locker mit ihnen unterhielt. Ich dachte, sieh mal an, er kann doch aufgeschlossen sein.
Ich setzte mich auf einen freien Hocker und sagte, guten Abend Shahid. Er drehte sich um, bekam große Augen und fing gleich wieder an zu Stottern, eh, guten, guten Abend Madam. Ich lächelte ihn an und sagte, wirst du dich heute auch mit mir unterhalten, so wie du es mit anderen Gästen auch tust. Wenn sie es wünschen Madam und meine Zeit es zulässt, gerne. Was darf ich ihnen bringen, Sex in the Beach? Nein sagte ich, heute nehme ich einen Coconat mit viel Rum.
Ich sah im zu wie er liebevoll meinen Cocktail bereitete und zärtlich über das Glas streichelte, als er fertig war, dann brachte er mir das Getränk und sagte, bitte Madam und ich hatte das Gefühl, dass er sich zwang, mich anzusehen. Ich sah im in die Augen und sagte, danke mein Hübscher. Sofort drehte er sich wieder um und ging fluchtartig ans andere Ende der Bar. Sieh da, sieh da, dachte ich, ich glaube der Kleine hat sich in mich verliebt und dachte, dir werde ich ein bisschen einheizen, wollen doch mal sehen, ob ich dich nicht auftauen kann. Ich dachte mir einige Gründe aus, um ihn zu rufen, er kam jedes Mal sofort zu mir, auch wenn er gerade jemand Anderes bediente und fragte immer höflich, ja, Madam, was wünschen sie. Ich sagte, Shahid, kannst du mir Feuer geben und hielt ihm meine Zigarette entgegen. Ja, Madam sofort, drehte sich um und griff nach einen Feuerzeug, ich beugte mich weit über die Theke und schaute ihm wieder tief in die Augen und er wich meinem Blick nicht aus, danke sagte ich, sehr lieb von dir. Immer wieder versuchte ich ihn in ein Gespräch zu verwickeln, aber er gab auf meine Fragen höflich antwort, drehte sich aber gleich wieder um und ging. Als ich ihn einmal fragte, wie alt er sei, wurde er wieder rot und sagte, 21 Jahre Madam. Ich sagte, oh, du wirkst aber viel älter, deine Freundin kann stolz auf dich sein. Er drehte sich wieder weg, aber bei meiner nächsten Bestellung, sagte er leise, ich habe keine Freundin, Madam. Ich sagte, wie ist so etwas möglich, ein so gut aussehender, junger Mann hat noch keine Freundin, sind die Mädchen denn hier alle blind. Er fühlte sich geschmeichelt und er lächelte sogar, als er sagte, danke Madam, für ihr Kompliment. Mit der Zeit wurde er etwas vertrauter und ich merkte, wie er mich anhimmelte, ich flirtete mit ihm, dass es nur so knisterte und es machte mir Spaß in immer wieder zum erröten zu bringen.
So war es auch am nächsten Tag, diesmal ging ich etwas später an sie Bar und Shahid schien schon auf mich zu warten, ich hatte noch nicht Platz genommen, da kam er schon heran geeilt und sagte, guten Abend, Madam, hatten sie einen schönen Tag, was darf ich für sie tun. Guten Abend, Shahid, danke der Nachfrage, mein Tag war schön und ich wüsste einiges, was du für mich tun könntest, sagte ich lächelnd. Und als habe ich einen Schalter umgelegt, bekam er wieder rote Ohren, aber fürs erste kannst du mir einen Coconat mixen, sagte ich. Ich beobachtete ihn aus den Augenwinkeln und sah, dass er meinem Glas, einen Kuss gab, bevor er es mir hinstellte, ich fühlte mich sehr geschmeichelt, musste im aber vorsichtig klar machen, ohne ihn vor den Kopf zu stoßen, dass er sich keine falschen Hoffnungen machen sollte, ich glaube ich hatte etwas übertrieben, mit dem heftigen Flirten. Ich blieb noch bis ein Uhr an der Bar und unterhielt mich mit einem Ehepaar aus Köln, die heute angereist waren, sehr nette Leute, beide Mitte Dreißig und ich dachte, schade, dass du nicht alleine bist Arne, dich würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen. So ging ich um ein Uhr, in meinen Bungalow, verabschiedete mich noch von Arne und Lisa und sagte gute Nacht Shahid, bis Morgen. Gute Nacht Madam, schlafen sie gut. Die Bar war so gut wie leer und ich sagte, du hast bestimmt auch bald Feierabend, ja sagte er, noch eine halbe Stunde. Na dann schlaf auch du gut, sagte ich und ging. In meinem Bungalow zog ich mich aus und ging noch einmal unter die dusche, ich fühlte mich irgendwie verschwitzt, das Duschen viel sehr ausgiebig aus, nach dem ich mich abgetrocknet hatte, massierte ich mir noch meine wohlriechende Körperlotion ein und bürstete meine langen, blonden Haare und verlies nackt das Bad, ich wunderte mich, dass im Wohnraum das Licht ausgeschaltet war und dachte an einen Stromausfall, quatsch dachte ich um bad hat es ja auch gebrannt, es war stock dunkel und ich tastete nach dem Lichtschalter, als ich plötzlich, von einer grellen Lampe, geblendet wurde und eine Stimme, die sich anhörte als sei sie verstellt, sagte in gebrochenem Deutsch, Hände hoch, ich haben Messer, ich hob leicht meine Hände und fing an zu zittern. Was wollen sie von mir, Geld, fragte ich leise und war mir meiner Nacktheit nicht bewusst, erst als der Schein der Lampe mich von Oben bis Unten anleuchtete wurde mir klar, das ich nackt vor dem Fremden stand und bedeckte sofort, so gut es ging, meine Blöße. Er reagierte sofort und sagte, du Frau Hände hoch sonst kommt Messer und hielt ein orientalisches, geschwungenes und sehr scharf aussehendes Messer, mit einem Perlmuttgriff ins Licht. Ich nahm sofort meine Hände wieder hoch und fragte noch einmal, was wollen sie von mir. Er sagte, da auf Bett legen, ich gehorchte und legte mich hin. Arme unter Kopf legen und nicht wegnehmen, verstanden. Ich tat was er wollte. Ich habe Messer immer in Hand, du nix vergessen. Ja ich habe verstanden, sagte ich. Dann machte er die Lampe aus und ich hörte ein Rascheln, mein Gott dacht ich, er zieht seine Hose aus, er will mich vergewaltigen. Du Frau, Beine auseinander, ich sagte bitte nicht, tun sie mir nichts, er zischte wieder, mach was ich gesagt, sonst Messer kommt. Ich spreizte meine Beine und spürte wie er sich auf das Bett kniete, ich konnte ihn nun im Mondschein sehen, aber nur seine Konturen, sonst konnte ich nichts erkennen. Ich dachte, dass er mich nun brutal nehmen würde, aber ich irrte mich, ich spürte wie er meine Beine streichelte und seine Hände an den Innenseiten meiner Schenkel nach Oben wanderten, dann fühlte ich seinen Körber zwischen meinen Beinen, er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz, er war hart, prall, sehr dick und groß. Unter anderen Umständen wäre ich entzückt gewesen, trotzdem drückte ich automatisch zu, er stöhnte leise auf und sagte, komm Liebe machen, er legte sich auf mich und ich nahm seinen Körpergeruch war, er hatte einen orientalischen, sehr erotischem Duft, der mich trotz der heiklen Situation erregte, nun versuchte er umständlich, seinen Schwanz in mich hinein zu bekommen, er hatte überhaupt keine Erfahrung und musste noch sehr jung sein, ich nahm die Sache selbst in die Hand, damit es schnell ein Ende hatte, ich griff seinen Schwanz und führte ihn in meine Muschi, er fing an sofort mich zu ****en, aber nach der, vier Stößen, bäumte er sich auf und ergoss sich in mir. Mir kam der Verdacht, dass ich Shahid vor mir hatte, aber würde er so etwas tun. Ich sagte, Shahid, warum machst du das, ich spürte, wie er zusammen zuckte und sofort sagte, ich nix Shahid, ich nix Shahid, sprang von mir herunter und verschwand.
Ich machte sofort Licht, aber er war schon verschwunden, sein Messer hatte er vergessen, es lag neben meinem Bett, es war wirklich ein edles Stück und bestimmt sehr wertvoll, ich fasste es an der Klinge an und wickelte es in ein Tuch, um die Fingerabdrücke nicht zu zerstören. Ich war überzeugt davon, dass es sich um Shahid gehandelt hatte, ich lies die Angelegenheit für Heute auf sich beruhen, nahm ein Tuch, wischte mir sein ****** ab und verwahrte das Tuch und das Messer in der Kommode, ich war wieder völlig zur Ruhe gekommen und dachte, dich pack ich mir mein Bürschchen, ich legte mich dann hin, irgendwann schlief ich auch ein.
Ich hatte die wildesten Träume, wie Shahid und ich uns leidenschaftlich liebten, dann ein fremder Mann, der Shahid mit seinem eigenen Messer erstach und noch weiter so wirres Zeug. Nass geschwitzt schreckte ich hoch, es war schon heller Tag ich schaute auf die Uhr, es war schon fast neun, ich stand auf und machte mich Strandfertig und ging dann zu Frühstück, ich konnte es kaum erwarten, bis es 16 Uhr war, um Shahid mit meinem Verdacht zu konfrontieren. Pünktlich um 16 Uhr, ging ich zur Pianobar, Shahid sah mich kommen und wurde sofort unruhig. Ich sagte, hallo Shahid, gut geschlafen heute Nacht. Ja Danke, sagte er, ich hoffe Madam hat auch gut geruht. Bis auf einen nächtlichen Überfall, war es eigentlich ruhig, sagte ich. Ich verstehe nicht, stotterte Shahid. Da wir allein an der Bar waren, holte ich das Messer aus meiner Handtasche und legte es auf die Theke, kommt dir das bekannt vor, sagte ich barsch. Shahid wollte danach greifen, aber blitzschnell hatte ich es wieder an mich genommen, sind bestimmt interessante Fingerabdrücke drauf, sagte ich und außerdem habe ich noch ****** von dem Vergewaltiger sichergestellt, die Polizei wird die Beweisstücke sicher gerne auswerten. Shahid war blass geworden, er stammelte, ich habe nichts damit zu tun, bitte glauben sie mir Madam.
Ich sagte, hör zu was ich dir jetzt sage, wenn du etwas damit zu tun hast, kommst du nach deinem Dienst in meinen Bungalow und wir reden, wenn du nichts damit zu tun hast, brauchst du nicht zu kommen und ich werde zur Polizei gehen um den Täter ermitteln zu lassen, das dürfte anhand der Beweise nicht schwer werden. Ich drehte mich um und verlies die Bar, nach dem Abendessen ging ich an die Bar in der Lobby, wo ich Arne und Lisa traf, wir hatten einen schönen Abend, Arne tanzte abwechselnd mit mir und Lisa und war sehr nett zu mir, was mich wieder bedauern lies, dass er nicht solo war. Gegen eins, sagte ich, dass ich müde sei und ins Bett gehen würde, ich verabschiedete mich und wünschte den beiden eine gute Nacht. In meinem Bungalow duschte ich und machte mich frisch, ich zog sexy Unterwäsche an und meinen durchsichtigen Morgenmantel darüber, ich setzte mich auf die Sitzgarnitur und wartete, ich hatte nur die kleine Lampe an die auf dem Ecktisch stand. Ich schaute auf die Uhr, es war 1.15 Uhr, also musste er bald kommen, um 1.25 Uhr klopfte es und ich sagte komm rein es ist offen. Shahid trat betreten ein und sagte, ich möchte mich entschuldigen, für das was ich getan habe. Ich war baff, da dachte er doch tatsächlich mit einer Entschuldigung wäre, ein Überfall und eine Vergewaltigung, erledigt. Genau das sagte ich ihm. Shahid sagte, bitte Madam gehen sie nicht zur Polizei, ich mache alles was sie sagen. Komm her du dummer Junge und setz dich zu mir, forderte ich ihn auf, zögernd kam er näher und setzte sich, mit entsprechendem Abstand, neben mich. Ich sagte, nun erzähl mir mal, warum du den Verlust deiner Arbeitsstelle und eine Gefängnisstrafe riskierst. Er druckste herum und wollte nicht mit der Sprache heraus, ich setzte ihn noch ein bisschen mehr unter Druck und dann sprudelte es aus ihm heraus. Madam ich habe mich in sie verliebt, sie sind so wunderschön und immer nett zu mir gewesen, sie haben mich wie einen Mann behandelt und nicht wie einen dummen Jungen, ich wusste nicht was ich tat, ich musste Liebe machen mit ihnen, ich konnte nicht anders, bitte, bitte endschuldigen sie.
Ich sagte, du liebst mich also, aber was ist das für eine Liebe, die du mit einem Messer und mit nackter Gewalt, erzwingen willst, warum hast du es nicht auf die konventionelle Art gemacht und mich vielleicht eingeladen oder mich zu fragen, ob ich überhaupt Interesse an dir habe.
Ich wusste nicht, sagte er, es ist dem Personal untersagt, sich mit Gästen ein zulassen, das wäre ein Kündigungsgrund. Und was ist eine Vergewaltigung, mit Waffengewalt erzwungen.
Ich weis, sagte er und es tut mir ehrlich leid, ich habe so etwas noch nie gemacht. Ich schaute in seine Augen und sah, dass er den Tränen nahe war, er tat mir leid als er jetzt wie ein Häufchen Elend vor mir saß und ich mochte ihn ja auch, ich dachte an meinen Traum von heute Nacht und spürte wie eine leichte Erregung meinen Körper erfasste. Ich sagte, komm her zu mir. Er setzte sich dicht neben mich und ich nahm ihn in den Arm, ich mag dich doch auch, sagte ich, dass musst du doch gemerkt haben, aber du bist noch so herrlich jung und ich bin fast doppelt so alt wie du. Erstaunt schaute er mich an, das hätte ich nicht gedacht, sagte er, ich habe sie höchstens auf Anfang dreißig geschätzt und das ist ehrlich gemeint. Das ist lieb von dir, dass du mir solche Komplimente machst. Außerdem, sagte er, ist mir das Alter egal ich liebe sie so wie sie sind. Dann lass zuerst einmal dass Sie weg, ich heiße Beata, sagte ich. Das weis ich, sagte er, ich weis alles von dir, nur dein Alter wusste ich nicht. Dann weist du auch, dass ich verheiratet bin, ja das wusste ich auch, aber dein Mann hat dich nicht verdient, wenn er dich allein in Urlaub schickt und dich so vernachlässigt, weis er nicht wie gefährlich es ist, eine so schöne Frau allein zu lassen, wo es doch so viele Männer gibt, die nur auf dich warten. Ich hatte mittlerweile seine Hand genommen und streichelte sie, ich sagte, ja Männer wie du, andere habe ich hier noch nicht gesehen, die mir gefährlich werden könnten.
Und ich könnte dir gefährlich werden, fragte er mit leichtem Stolz, ich schaute ihm tief in seine wundervollen Augen und unsere Gesichter waren sich ganz nah, Shahid kam näher und ich schloss meine Augen, Sekunden Später spürte ich seine Lippen auf meinen, ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen trafen sich in einem süßen Kuss. Shahid atmete schon sehr schnell, ich löste mich von ihm und sagte, hast du schon mal ein Mädchen gehabt, er wurde rot und sagte, nein es war Gestern das erste Mal, dass ich mit einer Frau zusammen war. Das habe ich mir gedacht, sagte ich, du hast dich sehr unbeholfen angestellt, möchtest du, dass ich dir die Liebe zeige, wie sie wirklich schön ist. Ja, sagte er, ja, das würdest du machen. Ich habe doch gesagt, dass ich dich mag. Nun lehn dich zurück und entspanne dich. Er legte sich lang auf das Sofa und ich begann sein Hemd aufzuknöpfen, schob es beiseite und begann seine Brust zu küssen, meine Zunge spielte mit seinen Warzen, Shahid hatte die Augen geschlossen er stöhnte leise und sein Atem ging schnell, meine Zunge wanderte langsam nach unten und kreiste in seinem Bauchnabel, langsam fing ich an seine Hose zu öffnen und griff hinein, ich umfasste seinen Schwanz, der schon im Begriff war hart zu werden, ich streifet seine Hose herunter und sah ihn nun in voller Pracht vor mir, es war ein wunderschönes Exemplar, von einem Männerschwanz und er war nach moslemischer Art beschnitten, ich hatte so etwas noch nie gesehen, er hatte überhaupt keine Vorhaut und wahr sehr dunkel, ja fast schwarz ich, lies ihn langsam durch meine Hand gleiten und wiederholte diese Bewegung ständig, in wenigen Augenblicken war er voll da und stand hart und prall senkrecht nach Oben. Ich führte ihn zu meinem Mund und fing an Shahid zu verwöhnen, langsam lies ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten und saugte zärtlich an ihm, mit der Hand half ich etwas nach, meine Zunge leckte über seine große, fast schwarze Eichel, dann lies ich ihn wieder in meinem Mund verschwinden, so tief es nur ging. Eigentlich hätte ich von Gestern vorgewarnt sein müssen, denn plötzlich stöhnte Shahid auf und mein Mund füllte sich mit seinem ******, ich presste meine Lippen um seinen Schwanz und nahm alles auf, nach eine weile sagte ich, daran müssen wir arbeiten, du kommst viel zu früh. Endschuldige, aber das war so toll, ich konnte nichts daran machen. Es ist nicht schlimm sagte ich, bis ich nach Hause fliege, mache ich einen perfekten Liebhaber aus dir, so dass du noch viele Frauen glücklich machen kannst. Ich stand auf und nahm eine Flasche Mineralwasser aus der Minibar und spülte sein ****** herunter, ich hatte festgestellt, dass ****** von Mann zu Mann unterschiedlich schmeckt und ich hatte wirklich einige Vergleichsmöglichkeiten, Shahids ****** hatte einen süßlichen Geschmack und es war gar nicht so schlimm ihn zu schlucken. Irgendwo hatte ich gehört, dass würde mit der Ernährung zusammen hängen.
So sagte ich, dann lass uns mal weiter machen, ich kniete mich wieder neben ihn und massierte zärtlich seinen Phallus, seine Hände griffen nach meinen Brüsten und kneteten sie kräftig. Ich sagte, halt nicht so feste, mit Gefühl musst du das machen, er erschrak, habe ich dir Weh getan, fragte er. Ich sagte nein das nicht, aber es ist schöner, wenn du es zärtlich machst. Shahid stellte sein Kneten ein und streichelte nun zärtlich meine Brüste, seine Finger spielten mit meinen Nippeln, was mich sehr erregte, mittlerweile war seine Männlichkeit wieder hart und prall, ich stellte mich hin und sagte, mit verführerischer Stimme, komm mein Liebling und zieh mich aus, Shahid schluckte und erhob sich, erküsste mich wieder sehr zärtlich und streifte langsam den Morgenmantel über meine Schultern, ich lies ihn auf den Boden fallen, Shahid machte sich an meinem BH zu schaffen, aber er bekam ihn nicht auf, ich zeigte es ihm und er küsste dankbar meinen Busen, seine Hände glitten nach Unten und zogen an meinem Slip, ich half etwas nach und Shahid hockte sich vor mich und streifte mir den Slip über meine Füße, sein Gesicht war nun genau in Höhe meines Schambereiches, er drückte sein Gesicht gegen meinen Unterleib und ich spürte, wie seine Zunge in mich eindrang, leise seufzte ich, das machst du aber schon sehr gut. Ich legte mich auf den Rücken und Shahids Zunge verwöhnte mich wirklich toll, meine Hände kraulten durch sein glattes, schwarzes Haar und Shahids Zunge wurde intensiver und fordernder ich drückte meine Schenkel zusammen und genoss seine Liebkosungen, zwischen durch sagte ich ihm, was er noch verbessern könnte, zum Beispiel, seine Zunge kreisend zu bewegen, oder meine Klitoris stärker zu stimulieren. Shahid war ein gelehriger Schüler, der meine Ratschläge sofort umsetzte. Obwohl Shahid seine Sache sehr gut machte, brachte er mich nicht zu m Orgasmus, ich sagte, komm ich möchte nun deinen harten Schwanz in mir spüren, er löste sich von meiner Muschi und legte sich zwischen meine Beine, ich griff nach seinem Teil und führte ihn bei mir ein, so wie ich es Gestern schon gemacht hatte. Shahid begann sofort heftig zu stoßen und obwohl ich das eigentlich sehr gerne habe, bremste ich ihn, weil ich die Befürchtung hatte, dass er wieder zu schnell kommen würde und sagte, he, erstmal langsam und zärtlich, sonst ist es schon gleich vorbei. Ja sagte er ich werde mir Mühe geben, ich schloss meine Augen und nahm seinen Kopf zwischen beide Hände und küsste ihn auf den Mund unsere Zungen fanden sich wieder und ich begann langsam meine Hüften kreisen zu lassen, Shahids Bewegungen waren nun sehr langsam, aber doch intensiv, er stöhnte in mein Ohr, das ist wundervoll, nein, du bist wundervoll, ich genoss seine Komplimente und seinen Jungen Körper auf mir, sein Kolben füllte mich voll aus und er war durchaus in der Lage, mich zum Kommen zu bringen, ohne das ich es verhindern konnte, beschleunigte Shahid nun seine Stöße und ****te mich immer heftiger, aber er kam nicht, erst als ich soweit war und meinen Orgasmus herausschrie, lies auch er sein ****** laufen und überflutete meine Muschi, unter wilden Küssen und mit einem Lauten Seufzer, entleerte er sich in mir. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, sagte ich, das war wirklich schon toll, was du mit mir gemacht hast, wie hast du es so lange zurückgehalten. Er sagte ich weis nicht, aber jedes Mal wenn ich kurz davor war, habe ich immer meine Pobacken zusammen gedrückt, dann ging es wieder.
Ich bin Sprachlos, wie schnell du lernst, sagte ich, wir haben noch zehn Tage Zeit und bis dahin mache ich aus dir den besten Liebhager Ägyptens. Ich freue mich schon sehr darauf, mit dir zu üben, sagte er lachend und lies seine weißen Zähne blitzen. Ich mich auch und darum lass uns gleich mit der nächsten Lektion beginnen, sagte ich.
Ich legte mich neben Shahid und griff nach seinem, im Moment noch schlaffen Schwanz und lies ihn zärtlich durch meine Hand gleiten. Shahid suchte meinen Mund und seine vorwitzige Zunge stieß gegen meine Zähne, ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen fanden sich in einem zärtlichen Liebesspiel wieder. Meine Hand hatte ihre Wirkung nicht verfehlt denn in Shahids Penis kam auch wieder Leben und war im Begriff, hart und prall zu werden. Auch Shahid war nicht untätig geblieben und hatte einen Finger in meine Muschi gesteckt, zärtlich und vorsichtig massierte er meine Klitoris und ich gab ihm wieder Anweisungen, wie er es besser machen konnte, als sein Finger in mich hinein tauchte, zeigte ich ihm den weg zu meinem G-Punkt und leise stöhnend erklärte ich ihm, was dieser Punkt bei Frauen bewirkt. Shahid war sehr aufnahmefähig und begriff sofort, was er tun musste um mich in Fahrt zu bringen. Ich hatte Shahid`s Steifen wieder in den Zustand gebracht, den ich bei Männern am Liebsten habe, hart und prall. Shahid leistete mit seinem Finger erstklassige Arbeit und ich war wieder soweit, dass ich sein Teil in mir spüren wollte. Ich schob seine Hand beiseite und kletterte auf ihn, in sitzender Position lies ich ihn langsam in mich hinein gleiten, meine Muschi war noch nass vom ****** und meinen eigenen Säften, die er mit seinem Finger hervorgerufen hatte, dass sein dicker Prügel leicht in mich hinein glitt. Mit kreisenden Bewegungen, fing ich an ihn zu ****en, Shahid wollte anfangen in mich hinein zu stoßen, was ich aber unterband, indem ich sagte, bleib nur still liegen und genieße meine Behandlung, er legte sich zurück und schloss seine Augen, ich arbeitete nur mit meinen Scheidenmuskeln, die ich während des Hüftkreisens anspannte und gleich wieder entspannte, so entstand in meiner Muschi ein Vakuum, welches dazu diente, Shahid`s Schwanz auszusaugen, ich begann während den kreisenden Bewegungen, mich langsam auf und ab zu bewegen, lustvoll verzog er sein Gesicht und flüsterte, dass ist ja Wahnsinn, wie soll ich mich da zurück halten. Ich beugte mich nach vorne und stöhnte in sein Ohr, lass es laufen mein kleiner Liebling, lass es einfach heraus und quäl dich nicht. Als Shahid kam, stöhnte er laut, oh ich liebe dich, wie ich dich liebe, halt mich fest, seine Zunge suchte wieder meinen Mund und zärtlich küssten wir uns. Ich blieb auf ihm liegen, bis er wieder zu Atem gekommen war und rollte mich dann neben ihn, zärtlich streichelte er meine Brüste und flüsterte, du bist eine unglaubliche Frau, mit dir ist es wunderschön. Ich sagte, wir haben noch zehn Tage für uns und die werden zu den schönsten gehören die ich erlebt habe. Ich nahm ihn in den Arm und so schliefen wir ein.
Wir schliefen bis spät in den Morgen hinein, als ich wach wurde, viel mein Blick auf Shahid`s nackten Körper und ich stellte fest, dass er eigentlich nicht meiner idealen Vorstellung entsprach, er war sehr mager und dünn aber ich liebte, starke Arme und einen muskulösen Körper, das einzige was ihn für mich interessant machte, war sein toller Schwanz und seine Jugend und genau das, wollte ich für den Rest meines Urlaub genießen.
So kam es, das ich tagsüber Sonne, Strand und Meer genoss, mich abends an der Bar mit scharfen Cocktails in Stimmung brachte und jede Nacht um 1.30 Uhr Shahid zu mir ins Bett zu holen, um ihn weiter in der Liebeskunst zu schulen. Da Shahid sehr schnell lernte, wurde es von Nacht zu Nacht schöner mit ihm und nach einer Woche war er der perfekte Liebeskünstler und verwöhnte mich, sehr professionell, so dass es ein Hochgenuss war von ihm geliebt zu werden.
Auch hatte er sich mit dem Gedanken abgefunden, dass mit meinem Urlaubende, auch unsere Beziehung vorbei war und hatte die anfänglichen Besitzansprüche abgelegt, was mich sehr beruhigte.
Dann war es soweit, mein letzter Urlaubstag war gekommen und Shahid machte einen bedrückten Eindruck als ich abends an die Bar kam, er sprach nur das Nötigste und drehte mir auch fast ausschließlich den Rücken zu. Um 23.30 Uhr sagte ich gute Nacht Shahid, heute ist mein letzter Abend hier. Ja Madam ich weis, sagte er traurig, ich hoffe, es hat ihnen bei uns gefallen. Ja, sagte ich es war ein wunderschöner Urlaub, den ich nicht vergessen werde, ich wünsche dir alles Gute und ein schönes Leben.
Danke, das wünsche ich ihnen auch, auch ich werde sie nie vergessen, Madam.
In meinem Bungalow machte ich mich für Shahid zurecht, ich duschte und rieb meinen Körper mit einer Lotion ein, deren Duft Shahid immer ganz wild machte, ich holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und legte mich nackt ins Bett.
Als er kam, war ich fast eingeschlafen und bemerkte ihn erst, als er neben meinem Bett kniete und mich küsste, ich stöhnte leise auf und öffnete meinen Mund um seine Zunge in mich hinein zu lassen, zärtlich küssten wir uns während Shahid`s Hände meinen Körper erforschten, zielstrebig landete seine Hand zwischen meinen Beinen, die ich sofort öffnete, um ihm das Eindringen seines Fingers zu erleichtern. Shahid hatte gelernt wo er mich berühren musste, um mich, in kürzester Zeit hoch zu bringen, seine Zunge glitt zärtlich über meinen Venushügel, mit dem Effekt, dass sich eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper zog, meine Muschi wurde tropfnass und ich konnte es nicht erwarten, dass er endlich seinen Harten in mich hinein steckte und mich zu ****en begann. Shahid spürte meine Ungeduld und zog seinen Finger aus mir, dann legte er sich auf mich, ich griff nach seinem Ständer und führte ihn in meine heiße Grotte ein. Shahid war bewusst, dass er mich nun zum letzten Mal lieben würde und genauso verhielt er sich, er vögelte mich mit einer hingebungsvollen Leidenschaft, die mich schon nach kurzer Zeit, in Extase brachte. Er war wirklich ein junger potenter und ausdauernder junger Mann, er liebte mich die halbe Nacht, bis wir beide, schweißnass vor Erschöpfung und völlig befriedigt, von einander abließen und nach wenigen Sekunden eingeschlafen waren. Als ich um acht Uhr aufwachte, lag Shahid noch neben mir und schlief noch tief und fest. Ich weckte ihn, in dem ich nach seinem Penis griff und ihn zärtlich massierte, die Wirkung lies nicht lange auf sich warten, er schlug die Augen auf und nach wenigen Sekunden, war sein Prachtständer wieder hart und prall, ich beugte mich über ihn und lies den Kolben in meinen Mund gleiten, es sollte mein Abschiedsgeschenk werden, intensiv bearbeitete ich den Prügel, Shahid stöhnte laut vor Geilheit und nach eineigen Minuten lies ich ihn in meinem Mund kommen, ich schmeckte seinen Nektar und schluckte alles herunter, es war einfach nur geil.
Das war wirklich gut, sagte er, danke sagte ich, aber du musst nun gehen, ich muss mich fertig machen, um elf Uhr werde ich abgeholt. Shahid zog sich an und kam noch einmal auf mich zu, wir küssten uns ein letztes Mal leidenschaftlich und schauten uns an, ich sagte, ich wünsche dir alles Gute, für die Zukunft und pass auf dich auf.
Du auch, sagte er mit erstickter Stimme und drehte sich schnell von mir ab, aber ich sah dennoch seine feuchten Augen.
Es war das letzte Mal, dass ich Shahid sah, aber ich muss noch sehr oft an ihn denken.
Vielleicht würde ich ja im nächsten Jahr wiederkommen, wer weis.

Ende
  • Geschrieben von baerli1a
  • Veröffentlicht am 02.05.2012
  • Gelesen: 42007 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo liebe Leser,
über einen Kommentar und eine Bewertung, würde ich mich sehr freuen und nun viel Spaß beim Lesen.

Kommentare

  • dagi22.10.2011 09:55

    Profilbild von dagi

    Geile Story, macht Lust auf mehr davon.
    Küßchen Dagi

  • peterha (nicht registriert) 22.10.2011 11:00

    Du schreibst wirklich geile Storys, die immer wieder sehr anregend und erregend sind.
    Schön, dass du so fleißig schreibst.

  • baerli1a22.10.2011 20:59

    Danke für das Kompliment
    Gruß Baerli 1a

  • Alice (nicht registriert) 23.10.2011 16:59

    Eine geile Story. Mir wurde es ganz feucht zwischen den Beinen, so legte ich einfach selber Hand an. Ich freue mich schon auf Deinen anderen Storys.
    Pussi Alice

  • DAKOTA (nicht registriert) 27.10.2011 23:58

    Also die Geschichte erinnert mich an meinen kürzlich erlebten Urlaub mit meiner Partnerin,deren Sohn und und meiner Tochter in der Türkei.
    Wir hatten drei Nächte Sex zu viert mit dem Zimmermädchen,
    was ich vom letzten Jahr noch kannte, und dem Mann von der
    Bar. Wir haben ähnliches erlebt, ich mit meinem Zimmermädchen und der Kellner von der Bar mit meiner Partnerin, es war fast wie eine GangBangParty, da wir eine
    Nacht noch zwei weitere Urlauberinnen aus DO dabei hatten. Es war einfach geil und unvergesslich.
    Tolle Geschichte von dir - SUPER !!

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