Ein kalter Novembertag

Es war ein kalter Novembertag. Es hatte leicht gefroren und der Raureif glitzerte in der Sonne auf dem Rasen. Die Vögel kreisten aufgeregt um die aufgehängten Meisenknödel, ansonsten war es draußen eher ruhig. Der Kamin im Esszimmer brannte und es war wohlig warm. Das Birkenholz zeichnete ein schönes Flammenspiel und ab und zu knisterte es leise. Die Kinder hatten sich mit Freunden verabredet und waren erst am Abend zurück zu erwarten.

Er hatte schon länger diese Phantasie und heute war der perfekte Zeitpunkt. Er war sich nicht sicher, wie seine Frau reagieren würde, aber die Neugier, das vorher Durchdachte auszuprobieren, war zu groß.
Sie saß auf dem Sofa im Wohnzimmer um die Ecke und war mit ihrem Telefon beschäftigt, daher bemerkte sie nicht, wie er sie beobachtete. Sie trug die Haare heute offen und nicht wie sonst zum Pferdeschwanz gebunden. Das fand er besonders sexy. Nur eine Hochsteckfrisur raubte ihm noch mehr den Atem. Nach einer kurzen Weile des Beobachtens und der Vorfreude verschwand er um einige Vorbereitungen zu treffen.

Er schrieb ihr eine Whatsapp: „Schatz, kommst du bitte mal ins Esszimmer !?“
Er vernahm ein kurzes Lachen, sie hatte die Nachricht gelesen und sich prompt auf das Spielchen eingelassen. „Warum ?“ fragte sie zurück. „Komm einfach her, du wirst es nicht bereuen !“ tickerte er in sein Telefon. Sie erhob sich vom Sofa und kam um die Ecke mit einem wunderschönen aufreizenden Lächeln in ihrem Gesicht. Er nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich auf den Mund, ihre Lippen waren warm und leicht geöffnet. Danach küsste er ihre Wangen und ihren Hals. Sie schloss ihre Augen und genoss die Zärtlichkeiten. „Liebst du mich ?“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Ja !“
„… und vertraust du mir ?“ „Ja, natürlich !“ antwortete sie. „Das ist sehr schön“ sagte er.
Er küsste sie wieder zärtlich aber fordernd auf den Mund und umfasste dabei ihre Hüften. Dann sah er ihr tief in ihre Augen und fing an, ihren Pulli auszuziehen. Sie zögerte kurz, ließ es dann aber zu. Das gleiche tat er mit ihrem Shirt und ihrer Hose, so das sie nur noch ihre Unterwäsche trug.
„Was hast du vor ?“ fragte sie leise. „Lass dich einfach fallen und gib dich deinen Gefühlen hin“ entgegnete er. Er öffnete ihren BH und und zog ihn aus. Ihre wunderschönen vollen Brüste wurden durchs Fenster von der Novembersonne geküsst. Was für ein atemberaubender Anblick. Dann streifte er ihr Höschen über ihren wohlgeformten Po und so stand sie vor ihm, … nackt !
Sie war etwas verunsichert, wusste nicht recht mit der Situation umzugehen, … ja,… schämte sich fast.
„Vertraust du mir ?“ fragte er abermals. „Ja, ich liebe dich !“ hauchte sie leise.
Sie küssten sich innig und seine Hände streiften dabei langsam über ihre seitlichen Partien. Dann zog er ein Tuch hervor. „Ich werde dir jetzt deine Augen verbinden“ sagte er ruhig aber bestimmend.
Er verband ihr mit dem Tuch die Augen, so das sie nun nichts mehr sehen konnte.
„Warte kurz“ sagte er. Er holte eine Decke und breitete sie gegenüber des Kamins aus. Einige andere Dinge hatte er ebenfalls bereit gestellt. Sie konnte sich in der Zeit nur auf ihr Gehör verlassen und es kam ihr wie eine kleine Ewigkeit vor. Sie war noch immer unsicher und aufgeregt, gleichzeitig gefiel ihr aber diese Art der Hilflosigkeit und der Vertrautheit.
Er hatte sich mittlerweile ebenfalls seiner Kleidung entledigt, nahm sie bei den Händen und führte sie auf die Decke. Dann deutete er ihr an, sich auf den Rücken zu legen. Sie legte sich bereitwillig hin und war gespannt, was nun passieren würde.
Er setzte sich vorsichtig auf sie und sie konnte nun auch spüren das er nackt war.
Er nahm ihre Hände, küsste die Handflächen und führte sie an seine Brust. Sie spürte seine Brustwarzen, die leichte Behaarung, sein Piercing. Sie kannte das natürlich, aber es war in diesem Moment viel intensiver. Dann führte er ihre Hände weiter hinunter auf seine Oberschenkel.
„ich werde dich jetzt fesseln !“ sagte er und nahm zwei Kabelbinder zur Hand.
Er umschloss damit ihre Handgelenke und zog sie zusammen, gerade soweit, das sie sich nicht mehr davon befreien konnte. Dann nahm er ihre Arme, führte sie nach hinten zum Heizkörper an der Wand und fixierte sie dort. Dabei konnte er ihren warmen Atem auf seiner Brust spüren. Sie war ihm nun wehrlos ausgeliefert.
Er küsste sie wieder zärtlich auf den Mund, das war ihr vertraut und gab ihr ein Gefühl von Sicherheit. Dann erhob er sich und kniete sich neben seine Frau.
Er nahm sich einen Fransenschal und begann an ihren gefesselten Handgelenken und Armen damit, sie mit den feinen weichen Fäden zu streicheln. Es kitzelte und sie zuckte bei der ersten Berührung kurz zusammen. Er führte das Schalende weiter über ihren Hals bis hin zu ihren Brüsten. Er ließ die zarten Fransen in kreisenden Bewegungen darüber gleiten. Ein wohliger Schauer überkam sie und ihre Brustwarzen stellten sich langsam auf. Sie grinste und räkelte sich leicht, … es gefiel ihr. Er führte das Spiel fort. Erst weiter hinunter über ihren Bauch, dann weiter über ihre Oberschenkel bis hin zu ihren Füßen.
Er hielt kurz inne. Dann winkelte er ihre Knie an und spreizte etwas ihre Schenkel. Dabei konnte er schon einen verstohlenen Blick auf ihre Vagina erhaschen. Er nahm erneut das Schalende und führte es über ihre Innenschenkel hin zu ihren geschlossenen Schamlippen. Sie hauchte leise auf. Es war für ihn ein Genuss, sie zu beobachten, jede Regung, jede Mimik zu erfassen und zu deuten.
„Und, wie fühlst du dich, alles okay ?“ fragte er leise. „Es ist sehr aufregend und schön“ antwortete sie. „Bereit für mehr ?“ „Oh ja“
Er öffnete ein Glas von ihrem Lieblingshonig. Der süße Duft strömte in den aufgeheizten Raum. Er tauchte mit einem Finger hinein und berührte dann damit ihren Mund. Sie spürte die klebrige Masse an ihren Lippen und begann, den Honig von seinem Finger zu *****n. Sie nahm den Finger in den Mund und lutschte die Süße ab. Wieder tauchte er seinen Finger ins Glas, um den Nektar anschließend auf ihren Brüsten zu verteilen. Er beugte sich über sie und fing an, den Honig von ihren Brüsten zu *****n. Er umschloss mit seinen Lippen fest ihre Brustwarzen und knabberte ganz vorsichtig an ihnen. Seine und Ihre Erregung stiegen immer weiter an. Er nahm noch etwas Honig aus dem Glas und strich ihn auf seinen erigierten Penis. Er führte sein Glied vorsichtig an ihren Mund. Als die Spitze ihre Lippen berührte, öffnete sie diese leicht. Sie schnappte nach seiner Eichelspitze um sie vom Honig zu befreien. Anschließend umkreiste sie mit ihrer Zunge seine Eichel und massierte mit ihrer Zungenspitze sein empfindliches Bändchen. Seine Erregung nahm weiter zu, sie merkte das an seinem schneller werdenden Atem. Er rückte noch etwas näher an sie heran und nun nahm sie sein hartes Glied ganz in den Mund. Es war feucht und warm und er war ganz verrückt vor Verlangen. Sie bewegte ihren Kopf leicht vor und zurück, ihre Lippen umschlossen ihn ganz fest und sie saugte leicht daran. „Das ist der Wahnsinn“ stöhnte er. „Ich weiß …“ raunte sie.
Nun übernahm er wieder die Kontrolle.
Er holte einen Eiswürfel aus dem Eisfach und ließ ihn kurz in seiner Hand antauen. Dann ließ er das eiskalte Wasser auf ihre Brüste tropfen. Sie zuckte nun wieder zusammen, da sie dieser neue Gefühlseindruck überraschte. Dann umkreiste er mit dem Eiswürfel ihre Brustwarzen welche sich gefühlt noch mehr aufstellten als bereits zuvor. Danach umfasste er ihre wunderschönen weichen Brüste und liebkoste sie mit Mund und Zunge um sie wieder aufzuwärmen. Anschließend führte er den Eiswürfel über ihren Hals und ihr Kinn hin zum Mund und benetzte mit dem kühlen Nass ihre Lippen, um sie gleich danach zu küssen und ihre Lippen wieder zu erwärmen.
Dann glitt er mit dem Eiswürfel ihren Körper hinunter. Sie schauderte kurz ob der Kälte und der Ahnung was gleich folgen würde. Er begab sich nun vor sie zwischen ihre angewinkelten Beine und führte den Eiswürfel über die Innenseite ihrer Schenkel. Sie war nun schon sehr erregt, das spürte er und ihr Gesichtsausdruck unterstrich sein Gefühl. Dann berührte er kurz mit dem Eiswürfel ihre Scham und ihr ganzer Körper zog sich zusammen. Er wartete kurz um sie dann erneut zwischen ihren heißen Schenkeln mit dem Eiswürfel zu liebkosen. Das kühle Wasser perlte von ihren Schamhaaren hinunter über ihre Lippen bis zu ihrem Po.
Dann tat er dasselbe, was er vorher bereits mit ihrem Mund und Ihren Brüsten machte. Er legte sich vor sie und nahm sanft das Wasser mit seiner warmen Zunge auf. Sie stöhnte leise und er massierte sie weiter mit der Zungenspitze. Mit den Fingern öffnete er sanft ihre Vagina und legte ihren Kitzler und den Liebeseingang frei. Er ließ seine Zunge weiter spielen und kreisen und unterstützte das Ganze indem er mit den Fingern ihre Klitoris massierte. Sie war schon ganz feucht vor Erregung und ihr Atem wurde lauter.
Dann kniete er sich vor sie und spreizte ihre Schenkel weiter auseinander. Der Eingang zur Ekstase lag nun offen vor ihm. Er winkelte ihre Knie weiter an, rückte ganz dicht an sie heran, so das sein hartes Glied ihre Scheide berührte. Er bewegte sich langsam auf und ab und massierte mit seinem Glied ihr Heiligstes.
„Ich halte es nicht mehr aus“ stöhnte sie. Das war für ihn das Zeichen weiterzugehen. Er führte sein Steifes Glied langsam mit der Eichel ein, nicht weiter, und bewegte sich langsam kreisend in ihrem Liebeseingang. Dann vernahm sie in ihrer Erregung ein surrendes Geräusch. Er streichelte zunächst ihre Brüste und die harten Nippel mit dem Vibrator, glitt dann weiter hinunter und massierte schließlich damit ihren Kitzler. Ihr Körper fing an zu beben, während er sich weiter rhythmisch in ihr bewegte. Dann, als er es selber kaum noch aushalten konnte, drang er ganz in sie ein. Langsam aber kraftvoll bewegte er sich in ihr und es dauerte nicht lange bis zum ersehnten Höhepunkt.

Er entledigte sie ihrer Augenbinde und den Fesseln, legte sich neben sie und nahm sie zärtlich in den Arm.
„Das war wunderschön, … du bist wunderschön“ sagte er.
„Ja, das war es wirklich, aber nächstes Mal fessele ich dich !“