Erotische Geschichten

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Ein interaktives Geburtstagsgeschenk

5 von 5 Sternen
Hallo lieber Leser und selbstverständlich auch liebe Leserin, welche sich an dieser Geschichte ebenso erfreuen mag!
Dies ist eine interaktive Erzählung – sprich: Sie können an mehreren Stellen selbst entscheiden, wie die Handlung weitergehen soll. Folgen Sie hierfür einfach den Hinweisen, um zu dem Kapitel zu springen, für dessen Weg Sie sich entscheiden. Aber wählen Sie mit Bedacht, denn nicht jeder Pfad führt zu einem Happy End!
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen…


-1-
Die Party zu deinem 30. Geburtstag ist in vollem Gange. Du hast deine besten Freunde, ein paar Arbeitskollegen und gute Bekannte zu dir nach Hause eingeladen, um deinen Ehrentag gebührend zu feiern. Die Stimmung ist gut! Alle deine Gäste haben genug zu trinken, es gibt amüsierende Gespräche und die rhythmische Musik verleitet auch den ein oder anderen dazu das Tanzbein zu schwingen.
Die einzige Person, die du bislang vermisst ist Valerie - dein heimlicher Schwarm. Schon seit du sie vor ein paar Monaten kennengelernt hast, bist du ihr hoffnungslos verfallen. Diese Frau scheint dich vollkommen verzaubert zu haben, doch bisher hast du es noch nicht geschafft, dich ihr anzunähern. Daher hast du es für eine ausgezeichnete Idee gehalten, sie zu deinem Geburtstag einzuladen. Doch nun, da sie noch immer nicht aufgetaucht ist, beginnst du langsam, aber sicher an deinem Vorhaben zu zweifeln.
Zu späterer Stunde hast du deine Hoffnung auf ihr Erscheinen schon fast aufgegeben, als es noch einmal an der Tür klingelt. Du eilst zum Eingang und, zu deiner riesigen Freude, steht tatsächlich Valerie im Hausflur vor deiner Wohnung. Sie begrüßt dich mit einem herzerwärmenden Lächeln und entschuldigt sich für ihre späte Ankunft. Bei ihrem bezaubernden Anblick kannst du ihr jedoch keineswegs böse sein und bittest sie umgehend hinein. Als sie an dir vorbei in den Flur tritt, steigt dir ihr betörender Duft in die Nase. Er erinnert dich an einen warmen Frühlingsmorgen und lässt dein Herz sofort schneller schlagen.
Nachdem du die Tür hinter euch geschlossen hast, umarmt sie dich unvermittelt und flüstert dir liebevolle Glückwünsche ins Ohr. Von ihrer plötzlichen Nähe überwältigt, schaffst du es gerade so dich mit stotternder Stimme zu bedanken. Ein heißer und wohliger Schauer durchfährt deinen gesamten Körper und am liebsten würdest du bis in alle Ewigkeit in dieser Situation verbleiben. Doch nach ein paar Sekunden löst sie sich aus eurer Umarmung, schaut dir tief in die Augen und drückt dir dabei einen Briefumschlag in die Hand. „Das ist dein Geschenk!“ sagt sie, mit freundlicher, aber dennoch auch strenger Miene, „Versprich mir, dass du es erst morgen um 19 Uhr öffnest!“.

Was willst du tun?
- Du öffnest den Umschlag sofort, dann gehe zu -2-
- Du versprichst ihr, mit dem Öffnen bis morgen um 19 Uhr zu warten, dann gehe zu -3-

-2-
Du platzt vor Neugier und kannst es nicht abwarten zu erfahren, was Valerie dir zum Geburtstag schenken möchte. Daher reißt du den Umschlag umgehend auf, um den Inhalt sofort zu erforschen. Doch bevor du dazu Gelegenheit dazu hast, schnappt sie dir das Couvert wieder aus der Hand. Du blickst sie verwundert an und siehst eine tiefe Enttäuschung in ihrem Blick. „Ich dachte das ich dir vertrauen könnte!“ sagt sie mit trauriger Stimme, „Es tut mir leid, aber ich muss jetzt wieder gehen!“.
Noch bevor du die Situation gänzlich begreifen kannst, hat Valerie schon die Tür geöffnet und hastet hinaus in den Hausflur. Du rufst ihr noch hinterher, bittest sie dir zu verzeihen, doch sie lässt sich nicht mehr umstimmen. Schon bald ist sie nicht mehr zu sehen und du zweifelst daran, ob du sie überhaupt noch einmal treffen wirst.
Traurig und dir selbst Vorwürfe machend, gehst du wieder zurück auf deine Party und zu deinen Gästen. Doch alles, woran du für den restlichen Abend denken kannst, ist Valerie und was wohl passiert wäre, wenn du den Umschlag nicht sofort geöffnet hättest.
ENDE

-3-
„Ok, ich verspreche dir, dass ich dein Geschenk erst morgen um 19 Uhr öffne!“ erwiderst du. Valerie sieht dich daraufhin mit freudigen Augen an und bedankt sich bei dir für deine Geduld. „Du wirst es nicht bereuen!“ sagt sie noch augenzwinkernd, bevor du sie in deine Wohnung führst und mit einem Getränk versorgst. Sie prostet dir zu und wünscht dir noch einmal alles Gute für dein kommendes Lebensjahr. Deine Stimmung könnte nicht besser sein und du genießt jede Sekunde, die du mit ihr verbringen darfst.
Plötzlich drängt sich jedoch dein bester Freund Mark zwischen euch. In seiner Hand hält er ein Tablett, auf dem mehrere Schnapsgläser, die bis zum Rand mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt sind, stehen. Er grinst dich an: „So, Geburtstagskind – jetzt musst du trinken!“.

Was willst du tun?
- Du lehnst ab, da du dich lieber weiter mit Valerie unterhalten möchtest, dann gehe zu -4-
- Du überredest Mark dazu, ein Glas mit ihm zu trinken (mehr aber auch nicht), dann gehe zu -5-

-4-
Du versucht alles, damit Mark dich und Valerie in Ruhe lässt, doch du kannst ihn nicht abwimmeln. Er besteht darauf, dass du alle Schnäpse, die auf dem Tablett in seiner Hand stehen, austrinkst, und animiert nun auch die anderen Gäste, ihn bei seinem Vorhaben zu unterstützen. Schnell bildet sich eine Traube von Menschen um euch herum, die dich im Chor lauthals anfeuern. Nach einer Weile kannst du dich nicht mehr wehren und leerst alle Gläser unter tosendem Applaus.
Sofort spürst du die Wirkung des Alkohols in deinem Kopf aufsteigen. Du hast es zwar nun geschafft, dass Mark euch wieder allein lässt und du dich weiter mit Valerie unterhalten kannst, doch dein Erinnerungsvermögen kann ihre Worte nicht mehr abspeichern. Trotzdem hast du an diesem Abend jede Menge Spaß und die Zeit vergeht nur so, wie im Flug.

- Gehe zu -7-

-5-
Nachdem du Mark ins Ohr geflüstert hast, dass du dich gerade lieber mit Valerie unterhalten möchtest, anstatt dich mit ihm zu besaufen, lässt er sich bereitwillig darauf ein, lediglich mit einem Glas mit dir anzustoßen. Die weiteren Schnäpse verteilt er an die umstehenden Gäste und alle trinken gemeinsam mit dir auf dein Wohl.
Dein Plan geht auf: Mark gewährt euch wieder eure Zweisamkeit und ihr beginnt euch zu unterhalten.
Nach einer Weile kommt ihr auf das Thema Schule zu sprechen. Valerie erzählt dir, dass Deutsch ihr schlechtestes Fach war und sie es daher überaus amüsant findet, dass sie aktuell in der Göthestraße wohnt und zuvor in der Schillerstraße gewohnt hat. Du erwiderst, dass dein schlechtestes Fach Mathe war. Sie lacht und berichtet davon, dass sie früher so gut im Kopfrechnen war, dass sie zur deutschen Rechenmeisterschaft eingeladen wurde, bei der sie den zweiten Platz erreicht hat. Nun musst du lachen und forderst sie zu einem Test auf. Ohne zu zögern, nimmt sie deine Herausforderung an und du fragst sie, was 13 x 17 ergibt. Nach kurzem Überlegen ruft sie laut „221“. Nachdem du die Kalkulation in deinem Handy überprüfst, stellt du fest, dass es korrekt ist. Sie grinst triumphierend.
Der restliche Abend verläuft weiter genau nach deinem Geschmack! Du unterhältst dich noch eine ganze Weile mit Valerie, erzählst ihr von deinem Job und deinen Hobbies. Sie berichtet dir derweil davon, dass sie ein großer Kunst-Fan ist und erklärt dir die Unterschiede in den Malstilen ihrer beiden Lieblingskünstler Vincent van Gogh und Claude Monet. Obwohl du wenig davon verstehst, hängst du begierig an ihren Lippen.
Eure Unterhaltung verläuft fast spielerisch: Ihr hangelt von einem Thema zu nächsten, lacht viel und je weiter der Abend fortschreitet, desto sehnlicher wünschst du dir, sie zu küssen.

Was willst du tun?
- Du küsst sie, dann gehe zu -6-
- Du küsst sie nicht, dann gehe zu -7-

-6-
Du hast das Gefühl, dass die Luft um euch herum vor Spannung knistert. Valeries Lächeln und ihre strahlenden Augen überzeugen dich davon, dass nun der richtige Moment ist, um ihr mit einem Kuss zu zeigen, wie sehr du sie magst. Du trittst einen Schritt an sie heran, sodass eure Gesichter nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt sind und nimmst all deinen Mut zusammen. Dann wirfst du alles in die Waagschale und drückst deine Lippen auf ihre.
Ein unbeschreibliches Glücksgefühl strömt durch deinen Körper, als sich eure Münder berühren. Doch noch ehe du diesen Moment wirklich auskosten kannst, drückt sie dich von sich weg. „Bitte nicht!“ sagt Valerie und blickt dich etwas verärgert an, „Ich mag es nicht, so etwas im Beisein von so vielen Menschen zu machen. Tut mir echt leid!“.
Dein Gesicht läuft rot an vor Scham und du versuchst dich bei ihr zu entschuldigen. Doch die gelöste Stimmung zwischen euch scheint verflogen zu sein und den restlichen Abend tauscht ihr lediglich flüchtige Blicke aus. Als die Party schon fast vorüber ist, stellst du ernüchtert fest, dass Valerie schon gegangen ist, ohne sich bei dir zu verabschieden und du realisierst, dass es ein Fehler gewesen war, sie hier und heute zu küssen.

Was willst du tun?
- Du hoffst darauf, dass Valerie dir den Kuss nicht weiter übelnimmt, dann gehe zu -7-
- Du beschließt Valerie zu vergessen, dann gehe zu -8-

-7-
Am Morgen nach der Party wachst du mit dröhnendem Schädel auf. Trotzdem bist du jedoch im Großen und Ganzen mit dem gestrigen Abend zufrieden und unweigerlich drehen sich deine Gedanken wieder um Valerie und vor allem um den Umschlag, den sie dir überreicht hatte. Obwohl du begierig darauf bist zu erfahren, was sich darin befindet, hältst du dich an dein Versprechen ihn erst um 19 Uhr zu öffnen.
Nach einer Weile quälst du dich aus deinem Bett und steigst unter die Dusche. Das heiße Wasser fühlt sich wundervoll erfrischend auf deiner Haut an und gibt dir Kraft für den weiteren Tag. Zunächst räumst du deine Wohnung auf, die nach der Feier aussieht, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Anschließend machst du dir etwas zu essen und vertreibst dir danach die Zeit mit ein paar Folgen deiner Lieblingsserie. Währenddessen schielst du jedoch ständig auf Valeries Umschlag, den du auf deinen Couchtisch gelegt hast, und zählst die Minuten, bis du ihn endlich öffnen darfst.
Sofort, nachdem der Zeiger auf 19 Uhr springt, schnappst du dir das Couvert und reißt es, vor Neugier förmlich platzend, mit einem Ruck auf. Du ziehst einen Zettel daraus hervor, auf dem ein handschriftlicher Text geschrieben ist. Aufs äußerste gespannt liest du:

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‚Liebes Geburtstagskind,
ich wünsche Dir alles alles Gute zu deinem Ehrentag! Sofern wir beide gestern einen schönen Abend hatten, wirst du nun diese Nachricht in deinen Händen halten und lesen. Sollte es so sein, würde ich dir sehr gerne dein „richtiges Geschenk“ heute um 20 Uhr bei mir zuhause überreichen – natürlich nur, wenn du noch nichts Besseres vor hast 😉
Um meine Wohnung zu finden, musst du jedoch ein paar Rätsel lösen, welche sich aus unserem gestrigen Gespräch ergeben. Ich hoffe also sehr, dass du mir gut zugehört hast 😊
Den Namen der Straße, in der ich wohne, habe ich dir genannt.
Die Hausnummer ist der Platz, den ich bei der deutschen Rechenmeisterschaft erreicht habe.
Mein Nachname ist der Vorname eines meiner Lieblingskünstler.
Wenn du diese Rätsel lösen kannst, freue ich mich, wenn du gleich an meiner Tür klingelst!
Liebe Grüße
Valerie‘
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Deine Hände zittern vor Aufregung und du fragst dich, was Valerie mit der Beschreibung „richtiges Geschenk“ wohl meinen könnte. Sofort malst du dir in deinen Gedanken die wildesten Fantasien aus. Doch bevor du diese eventuell in die Realität umsetzen kannst, musst du zunächst die Rätsel lösen, die sie dir gestellt hat. Angestrengt versuchst du dir eure gestrige Unterhaltung ins Gedächtnis zu rufen. Kannst du dich noch erinnern?

Was willst du tun?
- Du kannst dich nicht mehr an das Gespräch erinnern und beschließt Valerie zu vergessen, dann gehe zu -8-
- Du glaubst, dass du dich noch an das Gespräch erinnern kannst, dann gehe zu -9-
- Du kannst dich nicht mehr an das Gespräch erinnern, willst sie aber trotzdem wiedersehen, dann gehe zu -10-

-8-
Du hast es auf ganzer Linie vermasselt! In trüben Gedanken versunken sitzt du auf deiner Couch und starrst auf den Fernsehbildschirm, ohne dich dabei jedoch auf den Inhalt der Serie zu konzentrieren. Wut auf dein eigenes Verhalten brodelt in dir auf und du bist dir sicher, dass du Valerie und alles, was aus euch beiden hätte werden können, vergessen kannst.
ENDE

-9-
Deine Unterhaltung mit Valerie spielt sich noch einmal vor deinem geistigen Auge ab und du versuchst dich an ihre Worte zu erinnern. Nach kurzem Überlegen kannst du dich an zwei Straßennamen, die sie in eurem Gespräch erwähnt hat, erinnern: Göthestraße und Schillerstraße. Auch den Platz, den sie bei der deutschen Rechenmeisterschaft erreicht hatte, scheint dir noch präsent zu sein: Entweder der erste Platz oder der zweite. Beim dritten Rätsel bist du dir sicher es einfach lösen zu können, sofern du an der richtigen Adresse sein wirst.
Frohen Mutes ziehst du dir daher hastig eine gute Jeans und dein Lieblingsshirt an und eilst aus deiner Wohnung.

Zu welcher Adresse willst du gehen?
- Göthestraße 1, dann gehe zu -11-
- Göthestraße 2, dann gehe zu -12-
- Schillerstraße 1, dann gehe zu -13-
- Schillerstraße 2, dann gehe zu -14-

-10-
Egal wie sehr du dich bemühst, dir will einfach nicht mehr einfallen, was Valerie dir in eurer Unterhaltung erzählt hat. Doch ihr Brief lässt dich nicht mehr los und du möchtest unbedingt herausfinden, was sie mit der Bezeichnung „richtiges Geschenk“ meint. Deswegen schnappst du dir dein Handy und wählst ihre Nummer. Nach eine paar Sekunden springt jedoch die Mailbox an und du legst enttäuscht wieder auf. Du kannst deine Neugier aber weiterhin nicht abstellen und schreibst ihr eine Nachricht:
‚Hi Valerie, es ist mir etwas peinlich, aber ich kann deine Rätsel leider nicht lösen. Magst du mir vielleicht einen kleinen Tipp geben? Ich würde dich wirklich sehr gerne treffen!‘
Es dauert nicht lange, bis das Handy in deiner Hand vibriert – Valerie hat dir tatsächlich geantwortet. Nervös öffnest du ihre Nachricht:
‚Hi! Das ist wirklich schade. Ich hatte gehofft, dass du mir besser zuhören würdest, weil ich die Unterhaltung mit dir gestern wirklich genossen habe und dich heute gerne getroffen hätte. Doch ich will auch nichts mit jemandem zu tun haben, dem ich offensichtlich so wenig bedeute! Vielleicht sehen wir uns ja trotzdem irgendwann wieder!‘
Enttäuscht schmeißt du dein Handy beiseite. Du hast es auf ganzer Linie vermasselt! In trüben Gedanken versunken sitzt du auf deiner Couch und starrst auf den Fernsehbildschirm, ohne dich dabei jedoch auf den Inhalt der Serie zu konzentrieren. Wut auf dein eigenes Verhalten brodelt in dir auf und du bist dir sicher, dass du Valerie und alles, was aus euch beiden hätte werden können, vergessen kannst.
ENDE

-11-
Obwohl du schnellen Schrittes gehst, scheint dir der Weg zu Valeries Wohnung unbeschreiblich lang vorzukommen. Trotzdem versuchst du deine Vorfreude, welche immer größer und größer zu werden scheint, so gut wie möglich zu genießen und in dir aufzusaugen. In bunten Bildern stellst du dir vor, wie sie dich an ihrer Wohnungstür mit strahlenden Augen begrüßt und dieser Gedanke lässt dich nur noch schneller laufen.
Darum bist du auch etwas aus der Puste, als du an der Adresse Göthestraße 1 ankommst. Schwer atmend näherst du dich den Klingelschildern, welche neben der Haustür angebracht sind und studierst einen Namen nach dem anderen. Du erinnerst dich daran, dass sie Vincent van Gogh und Claude Monet als ihre beiden Lieblingskünstler genannt hatte. Zu deiner riesigen Enttäuschung kannst du aber keinen der Vornamen der beiden Künstler auf den kleinen Platinen entdecken.
Unweigerlich kommst du zu der Vermutung, dass du dich in der Adresse geirrt hast! Plötzlich überkommen dich schlimme Zweifel, ob du überhaupt eine einzige der Informationen aus dem Gespräch korrekt in deinem Gedächtnis speichern konntest, und du beschließt es bei den anderen Adressen erst gar nicht zu versuchen. Traurig und niedergeschlagen trittst du wieder den Heimweg an. Du beschließt Valerie zu vergessen, da es dir unheimlich peinlich wäre ihr einzugestehen, dass du dich nicht an das Gespräch mit ihr erinnern kannst.
ENDE

-12-
Obwohl du schnellen Schrittes gehst, scheint dir der Weg zu Valeries Wohnung unbeschreiblich lang vorzukommen. Trotzdem versuchst du deine Vorfreude, welche immer größer und größer zu werden scheint, so gut wie möglich zu genießen und in dir aufzusaugen. In bunten Bildern stellst du dir vor, wie sie dich an ihrer Wohnungstür mit strahlenden Augen begrüßt und dieser Gedanke lässt dich nur noch schneller laufen.
Darum bist du auch etwas aus der Puste, als du an der Adresse Göthestraße 2 ankommst. Schwer atmend näherst du dich den Klingelschildern, welche neben der Haustür angebracht sind und studierst einen Namen nach dem anderen. Du erinnerst dich daran, dass sie Vincent van Gogh und Claude Monet als ihre beiden Lieblingskünstler genannt hatte. Sofort springt dir förmlich die Aufschrift „Vincent“ entgegen und du wähnst dich erfolgreich an deinem Ziel.
Mit zittrigem Finger und allem Mut, den du in diesem Moment aufbringen kannst, drückst du auf die Klingel. Es vergehen ein paar Sekunden, welche dir jedoch wie Stunden vorkommen, bevor ein kratzendes Geräusch aus der Gegensprechanlage ertönt. Daraufhin hörst du eine verzerrt klingende Frauenstimme: „Hi! Komm in den zweiten Stock zur linken Tür!“.
Du bist dir nicht sicher, ob du Valerie oder vielleicht jemand vollkommend fremdes gehört hast. Bevor du jedoch weiter darüber nachdenken kannst, erklingt das Summen des Türöffners, der dir Zutritt in den Hauseingang verschafft. Dein Herz schlägt wie wild in deiner Brust, während du eilig die Treppe hinaufläufst. Als du im zweiten Stock ankommst, steht die Tür auf der linken Seite zu deiner Überraschung einen schmalen Spalt offen. Weiter kannst du jedoch nichts und niemanden entdecken. Nun überkommen dich doch Zweifel und du fragst dich, ob du wirklich an der richtigen Adresse bist.

Was willst du tun?
- Dir ist die ganze Sache langsam zu unheimlich und du machst auf dem Absatz kehrt, dann gehe zu -15-
- Deine Neugier ist größer als deine Zweifel und du trittst durch die offene Tür in die Wohnung, dann gehe zu -16-

-13-
Obwohl du schnellen Schrittes gehst, scheint dir der Weg zu Valeries Wohnung unbeschreiblich lang vorzukommen. Trotzdem versuchst du deine Vorfreude, welche immer größer und größer zu werden scheint, so gut wie möglich zu genießen und in dir aufzusaugen. In bunten Bildern stellst du dir vor, wie sie dich an ihrer Wohnungstür mit strahlenden Augen begrüßt und dieser Gedanke lässt dich nur noch schneller laufen.
Darum bist du auch etwas aus der Puste, als du an der Adresse Schillerstraße 1 ankommst. Schwer atmend näherst du dich den Klingelschildern, welche neben der Haustür angebracht sind und studierst einen Namen nach dem anderen. Du erinnerst dich daran, dass sie Vincent van Gogh und Claude Monet als ihre beiden Lieblingskünstler genannt hatte. Zu deiner riesigen Enttäuschung kannst du aber keinen der Vornamen der beiden Künstler auf den kleinen Platinen entdecken.
Unweigerlich kommst du zu der Vermutung, dass du dich in der Adresse geirrt hast! Plötzlich überkommen dich schlimme Zweifel, ob du überhaupt eine einzige der Informationen aus dem Gespräch korrekt in deinem Gedächtnis speichern konntest, und du beschließt es bei den anderen Adressen erst gar nicht zu versuchen. Traurig und niedergeschlagen trittst du wieder den Heimweg an. Du beschließt Valerie zu vergessen, da es dir unheimlich peinlich wäre ihr einzugestehen, dass du dich nicht an das Gespräch mit ihr erinnern kannst.
ENDE

-14-
Obwohl du schnellen Schrittes gehst, scheint dir der Weg zu Valeries Wohnung unbeschreiblich lang vorzukommen. Trotzdem versuchst du deine Vorfreude, welche immer größer und größer zu werden scheint, so gut wie möglich zu genießen und in dir aufzusaugen. In bunten Bildern stellst du dir vor, wie sie dich an ihrer Wohnungstür mit strahlenden Augen begrüßt und dieser Gedanke lässt dich nur noch schneller laufen.
Darum bist du auch etwas aus der Puste, als du an der Adresse Schillerstraße 2 ankommst. Schwer atmend näherst du dich den Klingelschildern, welche neben der Haustür angebracht sind und studierst einen Namen nach dem anderen. Du erinnerst dich daran, dass sie Vincent van Gogh und Claude Monet als ihre beiden Lieblingskünstler genannt hatte. Zu deiner riesigen Enttäuschung kannst du aber keinen der Vornamen der beiden Künstler auf den kleinen Platinen entdecken.
Unweigerlich kommst du zu der Vermutung, dass du dich in der Adresse geirrt hast! Plötzlich überkommen dich schlimme Zweifel, ob du überhaupt eine einzige der Informationen aus dem Gespräch korrekt in deinem Gedächtnis speichern konntest, und du beschließt es bei den anderen Adressen erst gar nicht zu versuchen. Traurig und niedergeschlagen trittst du wieder den Heimweg an. Du beschließt Valerie zu vergessen, da es dir unheimlich peinlich wäre ihr einzugestehen, dass du dich nicht an das Gespräch mit ihr erinnern kannst.
ENDE

-15-
Unweigerlich kommst du zu der Vermutung, dass du dich in der Adresse geirrt hast! Plötzlich überkommen dich schlimme Zweifel, ob du überhaupt eine einzige der Informationen aus dem Gespräch korrekt in deinem Gedächtnis speichern konntest, und du beschließt es bei den anderen Adressen erst gar nicht zu versuchen. Traurig und niedergeschlagen trittst du wieder den Heimweg an. Du beschließt Valerie zu vergessen, da es dir unheimlich peinlich wäre ihr einzugestehen, dass du dich nicht an das Gespräch mit ihr erinnern kannst.
ENDE

-16-
Vorsichtig schiebst du die offene Wohnungstür weiter auf und trittst schleichend und vor Anspannung zitternd in die fremde Wohnung. Du stehst in einem Flur, der nur spärlich beleuchtet ist. Es dauert ein paar Momente, bis sich deine Augen an die Lichtverhältnisse angepasst haben und es herrscht ohrenbetäubende Stille, welche nur von deiner schweren Atmung und deinem pochenden Herzen durchbrochen wird.
Du siehst dich in dem schmalen Gang um und entdeckst zu deinen Füßen ein paar Rosenblätter, welche verstreut in einer Linie zu einer Tür am Ende des Flurs führen. Noch immer bist du dir unsicher, doch ein unbändiges Verlangen dieser Spur zu folgen, lässt dich wie ferngesteuert einen Schritt nach dem anderen vorwärts gehen. Als du dich dem Eingang näherst, zu dem die Rosenblätter führen, verspürst du einen Duft in deiner Nase, der dich an das Parfüm erinnert, welches Valerie gestern Abend schon verströmt hatte. Nun bist du dir sehr sicher, dass du alle Rätsel richtig gelöst hast und in unbeschreiblich freudiger Erwartung, steckst du deinen Kopf durch den Türrahmen.
Der Anblick, der sich dir bietet, übertrifft alle deine kühnsten Hoffnungen: Auf einem Bett, in der Mitte des Raumes, siehst du Valerie liegen, die dich mit einem breiten Lächeln ansieht und mit nichts weiter bekleidet ist als schwarzen Dessous. Obwohl du dir in deinen wildesten Fantasien nichts sehnlicher hättest erträumen können, bist du mit der Situation in diesem Moment plötzlich vollkommen überfordert.

Was willst du tun?
- Du bekommst Panik und machst auf dem Absatz kehrt, dann gehe zu -17-
- Du versuchst dich zu beruhigen und wartest ab, was als nächstes passiert, dann gehe zu -18-

-17-
Valeries Erscheinung, die Rätsel, die dich zu ihr geführt haben, der Widerhall eures Gesprächs und dieser Moment im Allgemeinen überwältigen dich zutiefst. Unweigerlich steigt Panik in dir auf und du kannst keinen klaren Gedanken mehr fassen. Aus einem Reflex heraus drehst du dich wortlos um und spurtest aus der Wohnung heraus. Noch ehe du dich versiehst, befindest du dich schon auf der Straße, die wieder zu dir nach Hause führt. Nun ist es zu spät, um noch einmal umzukehren und die Gewissheit, dass du es vermasselt hast, sickert in deine Gedanken. Vermutlich wird Valerie dich nicht mehr wiedersehen wollen, da du ihr mit deinem Verhalten klar gezeigt hast, dass du nicht bereit für sie bist. Traurig und niedergeschlagen entfernst du dich immer weiter von ihr und kannst dir nur noch in deiner Vorstellung ausmalen, was zwischen euch hätte passieren können.
ENDE

-18-
Wie angewurzelt stehst du in dem Türrahmen, nicht fähig auch nur in irgendeiner Weise auf das, was Valerie sich für dich ausgedacht hat, reagieren zu können. Für ein paar Augenblicke herrscht knisternde Stille. Du bist froh, als sie, nach einer gefühlten Ewigkeit, endlich das Wort ergreift: „Hi mein Lieber! Schön, dass du mein Rätsel gelöst hast. Du brauchst keine Angst zu haben, ich beiße nicht. Komm ruhig etwas näher!“.
Ihre Stimme scheint dich in eine Art Bann zu versetzen und vorsichtig trittst du auf das Bett zu. Je näher du ihr kommst, desto deutlicher wird dir ihre verführerische Erscheinung: Das blonde Haar liegt ihr seidenweich über die Schultern, ihre tiefblauen Augen taxieren jede deiner Bewegungen erwartungsfroh und du kannst erkennen, dass ihre vollen roten Lippen leicht geöffnet sind, was dich vermuten lässt, dass sie in diesem Moment genauso aufgeregt ist, wie du. Jetzt erst merkst du, dass dein Schwanz inzwischen knüppelhart geworden ist und mit aller Kraft gegen die Innenseite deiner Jeans drückt. Es wäre unmöglich deine Erektion vor ihr zu verbergen, doch das möchtest du nun auch gar nicht mehr.
Als du direkt neben dem Bett, nur wenige Zentimeter von Valerie entfernt zum Stehen kommst, schaffst du es endlich wieder zur Sprache zu kommen: „Hi! Was? …Ich weiß nicht, was ich sagen soll! Wie? … Wie darf ich das verstehen?“ Sie scheint deine Unbeholfenheit sichtlich zu genießen und ein triumphierendes aber gleichwohl verführerischen Grinsen macht sich auf ihrem wunderschönen Gesicht breit. „Ganz einfach!“ haucht sie dir entgegen, „Wie ich es in meinem Brief geschrieben habe: Das ist dein "richtiges Geschenk" - ich bin dein‚ richtiges Geschenk‘!“.
Du brauchst ein paar Sekunden, bis Valeries Worte in deinem Kopf einen Sinn ergeben. Trotzdem kannst du es immer noch nicht gänzlich begreifen und bist dir unsicher, was sie genau meint. „Ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll!“ stotterst du. Sie nimmt deine Hand und zieht dich sanft neben sich auf das Bett. „Es ist ganz einfach!“ beginnt sie mit sanfter Stimme, „Ich bin dein Geschenk und wie es mit Geschenken so üblich ist, darfst du alles damit machen, was du nur willst: Du darfst es auspacken, berühren, damit spielen und alles, wonach dir sonst der Sinn steht!“.
Du musst schlucken, doch allmählich wird dir bewusst, dass Valerie es wirklich ernst meint!

Was willst du tun?
- Du bekommst plötzlich Panik und willst das "Geschenk" nicht annehmen, dann gehe zu -17-
- Du willst das "Geschenk" annehmen, dann gehe zu -19-

-19-
Vor dir liegt die schönste Frau, die du in deinem bisherigen Leben gesehen hast und sie hat dir gerade angeboten all die schönsten Sachen mit ihr anzustellen, die du dir nur in deinen wildesten Fantasien hast vorstellen können. Für einen kurzen Moment hältst du noch inne, in der Befürchtung, dass du dich in einem wundervollen Traum befindest, doch ihre einladenden Worte bestärken plötzlich dein Selbstbewusstsein und alle deine Sinne sind klar und geschärft. „Wow!“ sagst du freudestrahlend, „Das ist wirklich das schönste Geschenk, das ich jemals erhalten habe!“. Valerie erwidert dein Lächeln: „Dann nur zu, packe es doch endlich aus!“.
Ohne weitere Worte zu verlieren, berührst du zärtlich ihren Hals und streichelst über ihr Dekolleté, bis in das tiefe Tal zwischen ihren prallen Hügeln. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich bei deinen Bewegungen sichtlich und das lässt dich vermuten, dass ihr gefällt, was du gerade machst. Deswegen lässt du dir weiterhin Zeit, zeichnest die Umrisse der schwarzen Seide, die ihre Oberweite bedeckt, behutsam nach. Dein Finger wandert von der Mitte ihres BHs an der Unterkannte ihrer linken Brust entlang, dann an der Seite nach oben über die Erhebung oberhalb ihres Nippels und wieder nach unten zur Mitte. Auch an ihrem rechten Busen vollführst du diesen Kreis und spürst eine unbändige Lust, mit deinem Geschenk noch weiterzuspielen.

Was willst du tun?
- Valeries Dessous ausziehen, dann gehe zu -20-
- Valerie weiter streicheln, dann gehe zu -21-

-20-
So sehr es dich auch erregt, Valeries Körper noch weiter sanft zu streicheln, so viel größer ist nun dein Verlangen sie in ihrer vollkommenen Nacktheit sehen zu wollen. Mit aufpeitschender Erregung greifst du hinter ihren Rücken, um an den Verschluss ihres BHs zu kommen. Bereitwillig drückt sie dabei ihr Kreuz nach oben, sodass du keine Schwierigkeiten hast die kleinen Haken zu lösen und ihr das seidige Stück Stoff vom Körper zu streifen.
Ihre perfekt geformten Brüste springen dir förmlich entgegen und du bist bei diesem Anblick vollkommen überwältigt. Deine Augen wandern über ihre makellose Haut, die wundervollen Rundungen und ihre steif aufragenden Nippel. Stundenlang könntest du dieses Bild genießen und würdest dich dabei nicht sattsehen können. Valerie hat deine Begeisterung indessen mehr als deutlich bemerkt: „Willst du nicht auch noch den Rest deines Geschenkes auspacken?“. Du nickst nur zustimmend und lässt deine Hände vorfreudig über den Bund ihres knappgeschnittenen Höschens gleiten. Dann greifst du mit deinen Fingern nach den schmalen Stoffstreifen und ziehst sie zärtlich hinunter: über ihre Hüfte, ihre Schenkel und Füße. Du erspähst, dass ihre Bikinizone und ihre Vulva komplett rasiert ist und erfreust dich lustvoll an der Aussicht, die sich dir bietet: Valerie liegt nun splitterfasernackt vor dir und du kannst dein Glück fast nicht glauben.

Was willst du tun?
- Dich selbst ausziehen, dann gehe zu -22-
- Valerie fragen, was du als nächstes tun sollst, dann gehe zu -23-

-21-
Nachdem du die obere Hälfte deines Geschenks ausgiebig mit deinen Fingern erforscht hast, lässt du deine Hände nun behutsam nach unten gleiten: Du streichelst über die glatte Haut ihres Bauches, dann an ihrer Taille entlang über ihre Beine, lässt dir die Zeit bis zu ihren Füßen zu gleiten, um anschließend ganz langsam wieder, dieses Mal an der Innenseite ihrer Schenkel, nach oben zu wandern. Kurz bevor du zwischen ihren Beinen auf das kleine Stück schwarzen Stoffs stößt, verlangsamst du noch einmal deine Bewegung und verinnerlichst dir den Anblick, der vor dir liegt: Das aufreizende Dreieck ihres Höschens lässt nur wenig Raum für deine Fantasie, und trotzdem bist du wie gebannt und in unstillbarer Verlockung es ihr bald von der Hüfte ziehen zu wollen.
So sehr es dich auch erregt, Valeries Körper noch weiter sanft zu streicheln, so viel größer ist nun dein Verlangen sie in ihrer vollkommenen Nacktheit sehen zu wollen. Mit aufpeitschender Erregung greifst du hinter ihren Rücken, um an den Verschluss ihres BHs zu kommen. Bereitwillig drückt sie dabei ihr Kreuz nach oben, sodass du keine Schwierigkeiten hast die kleinen Haken zu lösen und ihr das seidige Stück Stoff vom Körper abzustreifen.
Ihre perfekt geformten Brüste springen dir förmlich entgegen und du bist bei diesem Anblick vollkommen überwältigt. Deine Augen wandern über ihre makellose Haut, die wundervollen Rundungen und ihre steif aufragenden Nippel. Stundenlang könntest du dieses Bild genießen und würdest dich dabei nicht sattsehen können. Valerie hat deine Begeisterung indessen mehr als deutlich bemerkt: „Willst du nicht auch noch den Rest deines Geschenkes auspacken?“. Du nickst nur zustimmend und lässt deine Hände vorfreudig über den Bund ihres knappgeschnittenen Höschens gleiten. Dann greifst du mit deinen Fingern nach den schmalen Stoffstreifen und ziehst sie zärtlich hinunter, über ihre Hüfte, ihre Schenkel und Füße. Du erspähst, dass ihre Bikinizone und ihre Vulva komplett rasiert ist und erfreust dich lustvoll an der Aussicht, die sich dir bietet: Valerie liegt nun splitterfasernackt vor dir und du kannst dein Glück fast nicht glauben.

Was willst du tun?
- Dich selbst ausziehen, dann gehe zu -22-
- Valerie fragen, was du als nächstes tun sollst, dann gehe zu -23-

-22-
Du bist weiterhin von Valeries Körper fasziniert, doch nun packt dich das Verlangen auch dich selbst von deinen Klamotten zu befreien, damit du ihre nackte Haut an deiner eigenen spüren kannst. Langsam streifst du dein Shirt über den Kopf und wirfst es achtlos neben das Bett auf den Boden. Ohne zu zögern, stehst du daraufhin kurz auf, um dich deiner Jeans, Socken und schließlich auch deiner Shorts zu entledigen. Sofort schnellt dein erigierter Penis hervor und präsentiert sich Valerie in seiner vollen Größe. Ein stoßartiges Keuchen entfleucht ihrer Kehle und an ihrem Blick erkennst du, dass du und dein Teil ihre Erwartungen in vollem Maße erfüllen. Du bleibst für ein paar Augenblicke vor ihr stehen und genießt die Reaktion, die dein nackter Körper bei deinem Geschenk auslöst.

Was willst du als nächstes tun?
- Valerie weiter streicheln, dann gehe zu -21-
- Valerie bitten deinen Schwanz zu berühren, dann gehe zu -24-

-23-
Der Anblick von Valeries perfektem nacktem Körper fesselt dich und deine Gedanken. Noch nie hast du etwas derartig Erhabenes gesehen und du fühlst dich wie in einer Art Trance, nicht fähig dir auszumalen, was du als nächstes mit ihr anstellen könntest. Du hältst inne, kannst deine Augen nicht von ihr abwenden und spürst trotz deiner unbändigen Lust eine plötzliche Unsicherheit den nächsten Schritt zu unternehmen. „Was soll ich als nächstes mit dir machen?“ fragst du, wobei du deine Unsicherheit nicht verbergen kannst.
Valerie sieht dich plötzlich ungläubig an: „Ist das dein Ernst?“. Ihre Reaktion lässt dich nur weiterhin in deiner Starre verharren. Die Spannung, die schon seit deinem Eintreffen in der Luft lag, scheint nun immer weiter anzusteigen. Doch nun hast du vielmehr das Gefühl, dass sich die Stimmung zwischen euch gedreht hat. Du siehst, wie sie auf dem Bett nach hinten, von dir weg, rutscht und sich dabei gegen das Kopfende aufrichtet. „Ich liege vollkommen nackt vor dir, habe dir deutlich gemacht, dass du alles mit mir anstellen darfst, was du willst, und dann musst du mich tatsächlich noch fragen, was du als nächstes tun sollst?“. Etwas gekränktes liegt in ihrer Stimme und ihre Augen sehen dich vorwurfsvoll an.
Am liebsten würdest du laut losschreien, mit den Armen wedeln oder dich auf irgendeine andere Weise aus dieser Situation befreien, doch du bist wie erstarrt und schaust nur mit bedröppelter Miene zurück. Valerie seufzt: „Ich glaube, das war doch keine gute Idee! Vielleicht wäre es besser, wenn du jetzt gehst!“. Ihre Worte treffen dich bis ins Mark und du bist nicht in der Lage, zu reagieren oder sie sogar umstimmen zu können.
Noch ehe du dich versiehst, befindest du dich schon auf der Straße, die wieder zu dir nach Hause führt. Nun ist es zu spät, um noch einmal umzukehren und die Gewissheit, dass du es vermasselt hast, sickert in deine Gedanken. Vermutlich wird Valerie dich nicht mehr wiedersehen wollen, da du ihr mit deinem Verhalten klar gezeigt hast, dass du nicht bereit für sie bist. Traurig und niedergeschlagen entfernst du dich immer weiter von ihr und kannst dir nur noch vor in deiner Vorstellung ausmalen, was zwischen euch hätte passieren können.
ENDE

-24-
Nackt stehst du vor Valerie, die dich lüstern mustert. Noch ehe du den Wunsch äußern kannst, dass sie dich berührt, gibt sie dir schon mit einem Fingerzeig zu verstehen zu ihr auf das Bett zu steigen. Zärtlich nimmt sie deinen Schwanz in die Hand. Ihre Berührung lässt dich vor Glück innerlich erschauern, während sie damit beginnt deinen Schaft der Länge nach auf und ab zu massieren. Du schließt deine Augen, genießt dieses Gefühl mit allen deinen Sinnen und spürst plötzlich ihre feuchte Zunge an deiner Eichel. Bevor du voll und ganz realisieren kannst, was gerade passiert, hat sie dein Teil schon zwischen ihren Lippen und nimmt es in seinem vollen Umfang in ihrem Mund auf. Sie saugt an dir, ihre Zunge umspielt deinen Schwanz und dann bewegt sie ihren Kopf rhythmisch vor und zurück, was deine Erregung immer weiter ansteigen lässt.
Dein gesamter Körper ist angespannt und Gefühle von unglaublicher Lust durchströmen dich, als du merkst, dass der Druck in dir immer weiter ansteigt. Du bist kurz vor dem Moment, an dem du deinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten kannst.

Was willst du tun?
- Zum Orgasmus kommen, dann gehe zu -25-
- Noch nicht zum Orgasmus kommen, dann gehe zu -26-

-25-
In unnachgiebigen Wiederholungen penetrierst du Valerie und du kannst förmlich spüren, wie dein ****** immer druckvoller in dir aufsteigt. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, dass du am liebsten noch viel länger auskosten würdest. Doch eure intensiven Bewegungen lassen dir keine Zeit, um den Moment hinauszuzögern. „Ich komme gleich!“ keuchst du, schwer atmend vor Erregung. Valerie hält kurz inne und lässt deinen Schwanz aus ihr hinausgleiten: „Wo willst du deinen Saft auf deinem Geschenk am liebsten verteilen?“.

Was willst du tun?
- In Valeries Mund kommen, dann gehe zu -27-
- In Valeries Vagina kommen, dann gehe zu -28-
- Auf Valeries Brüsten kommen, dann gehe zu -29-
- Auf Valeries Gesicht kommen, dann gehe zu -30-

-26-
In unnachgiebigen Wiederholungen penetrierst du Valerie und du kannst förmlich spüren, wie dein ****** immer druckvoller in dir aufsteigt. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl, dass du am liebsten noch viel länger auskosten würdest. Doch eure intensiven Bewegungen lassen dir keine Zeit, um den Moment viel länger hinauszuzögern. „Ich komme gleich!“ keuchst du, schwer atmend vor Erregung, „Aber ich will lieber noch etwas länger mit meinem Geschenk spielen!“.
Valerie sieht dich freudig an: „Ich will auch, dass du noch länger mit deinem Geschenk spielst, und es steht dir weiterhin in jeglicher Form zur freien Verfügung!“. Ihr Blick durchdringt dich und lässt dein Herz unvermittelt höherschlagen.

Was willst du tun?
- Valeries Körper massieren, dann gehe zu -31-
- Valerie mit deinen Fingern und deinem Mund verwöhnen, dann gehe zu -32-

-27-
Valeries Frage und ihr verführerischer Blick lassen dich das wundervoll druckvolle Gefühl in dir nur noch intensiver verspüren. Es bleibt dir nicht viel Zeit für eine Entscheidung. „Ich will in deinem Mund kommen!“ sagst du schließlich mit gepresster Stimme. Ein lüsternes Grinsen macht sich auf ihrem Gesicht breit und ohne zu zögern, schiebt sie deinen Schwanz zwischen ihre Lippen und reibt daran in schnellen und schwungvollen Bewegungen. Schon allein der Gedanke daran, dass du gleich deinen Liebessaft in ihrem Mund verteilen wirst, erhöht deine Lust noch einmal um ein Vielfaches und nach wenigen Sekunden spürst du das Nahen des Moments, in welchem du unaufhaltsam deinem Orgasmus entgegensteuern wirst.
Noch ein paar Mal wiederholt Valerie ihre Bewegungen und dann kommst du explosionsartig zum Höhepunkt. Eine riesige Woge deines ******s schießt aus dir heraus und verteilt sich in ihrem Mund. Gierig saugt sie weiter an deinem Schaft, willig, auch den letzten Tropfen aus dir herauszupressen. Dein Körper ist überladen von einem Gefühl unbeschreiblichen Glücks und du fühlst eine tiefgreifende Befriedigung, die sich in dir ausbreitet. Dieser Abend hat alle deine wagemutigsten Träume bei weitem übertroffen und du dankst allen höheren Mächten, dass sie dir dieses Erlebnis wahr werden ließen.
Valerie saugt die letzten Schübe deines Ergusses sorgfältig und genussvoll auf. Dann lässt sie deinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten und blickt dich mit einem triumphalen Lächeln an: „Hattest du Spaß mit deinem Geschenk?“. Du streichelst ihre blonden Haare, kannst immer noch nicht ganz glauben, was dir gerade widerfahren ist und fühlst dich nun nur noch stärker zu dieser wunderschönen Frau hingezogen. „Ganz ehrlich: Ich hatte den größten Spaß meines Lebens!“ sagst du, während du vor Glück strahlst, „Und es wäre mein allergrößter Wunsch, wenn ich mein Geschenk auch nach diesem Abend noch behalten dürfte!“.
Dein Herz pocht, während du auf Valeries Antwort wartest. Doch sie lässt dich nicht lange zappeln und zwinkert dir lächelnd zu: „Also ich sehe hier nirgendwo ein Rückgaberecht für dein Geschenk. Du musst also noch eine Weile damit leben!“.
ENDE

-28-
Valeries Frage und ihr verführerischer Blick lassen dich das wundervoll druckvolle Gefühl in dir nur noch intensiver verspüren. Es bleibt dir nicht viel Zeit für eine Entscheidung. „Ich will in deiner Vagina kommen!“ sagst du schließlich mit gepresster Stimme. Ein lüsternes Grinsen macht sich auf ihrem Gesicht breit und ohne zu zögern, positioniert sie ihren Körper so, dass du dein Becken nur noch nach vorne schieben musst, um zwischen ihre feuchten Schamlippen zu gleiten.
Mühelos dringst du tiefer und tiefer in Valeries Vagina ein und spürst die wundervolle Wärme und den fordernden Druck, den ihre Lusthöhle auf dein Glied ausübt. Bei jeder kleinsten Bewegung vergrößert sich die Spannung, die sich immer intensiver in dir aufbaut und ein unweigerliches Verlangen, noch stärker und härter zuzustoßen überfällt dich schlagartig. Du gibst deinen Trieben ohne Gegenwehr nach, bewegst dein Becken schwungvoll vor und zurück, bis du den Moment erreichst, in welchem du deinem Orgasmus unaufhaltsam entgegensteuerst.
Deine Augen haften auf Valerie und ihrem bezaubernden Gesicht. Bei jedem ausatmen entfleucht ihr ein liebreizendes Stöhnen, was deine Lust nur noch weiter anfacht. Unnachgiebig bewegt sich dein Schwanz in ihrem Innersten, bis du schließlich explosionsartig zum Höhepunkt kommst. Eine riesige Woge deines ******s schießt aus dir hinaus und verteilt sich in ihrer Vagina. Dein Körper ist überladen von einem Gefühl unbeschreiblichen Glücks und du fühlst eine tiefgreifende Befriedigung, die sich in dir ausbreitet. Dieser Abend hat alle deine wagemutigsten Träume bei weitem übertroffen und du dankst allen höheren Mächten, dass sie dir dieses Erlebnis wahr werden ließen.
Du verharrst noch für ein paar Augenblicke in dieser Position, bis auch der letzte Tropfen deines Saftes aus dir herausgeflossen ist. Dann lässt du deinen Schwanz langsam aus ihr herausgleiten, während sie dich mit einem triumphalen Lächeln anblickt: „Hattest du Spaß mit deinem Geschenk?“ Du streichelst ihre blonden Haare, kannst immer noch nicht ganz glauben, was dir gerade widerfahren ist und fühlst dich nun nur noch stärker zu dieser wunderschönen Frau hingezogen. „Ganz ehrlich: Ich hatte den größten Spaß meines Lebens!“ sagst du, während du vor Glück strahlst, „Und es wäre mein allergrößter Wunsch, wenn ich mein Geschenk auch nach diesem Abend noch behalten dürfte!“.
Dein Herz pocht, während du auf Valeries Antwort wartest. Doch sie lässt dich nicht lange zappeln und zwinkert dir lächelnd zu: „Also ich sehe hier nirgendwo ein Rückgaberecht für dein Geschenk. Du musst also noch eine Weile damit leben!“.
ENDE

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Valeries Frage und ihr verführerischer Blick lassen dich das wundervoll druckvolle Gefühl in dir nur noch intensiver verspüren. Es bleibt dir nicht viel Zeit für eine Entscheidung. „Ich will auf deinen Brüsten kommen!“ sagst du schließlich mit gepresster Stimme. Ein lüsternes Grinsen macht sich auf ihrem Gesicht breit und ohne zu zögern, positioniert sie ihren Körper so, dass dein Schwanz direkt über ihrem Oberkörper ist. „Darf ich dir vielleicht behilflich sein?“ fragt sie verführerisch lächelnd und nimmt, ohne deine Antwort abzuwarten dein Glied in ihre Hand. Mit sanften aber ebenso fordernden Bewegungen massiert sie deinen Schwanz in seiner vollen Länge. Die Wärme ihrer Haut und der Ausdruck vorfreudiger Erwartung, der auf ihrem Gesicht liegt, erhöht deine Lust noch einmal um ein Vielfaches und nach wenigen Sekunden spürst du das Nahen des Moments, in welchem du unaufhaltsam deinem Orgasmus entgegensteuern wirst.
Noch ein paar Mal wiederholt Valerie ihre Bewegungen und dann kommst du explosionsartig zum Höhepunkt. Eine riesige Woge deines ******s schießt aus dir heraus und verteilt sich auf ihren prallen Brüsten. Gierig reibt sie weiter an deinem Schaft, willig, auch den letzten Tropfen aus dir herauszupressen. Dein Körper ist überladen von einem Gefühl unbeschreiblichen Glücks und du fühlst eine tiefgreifende Befriedigung, die sich in dir ausbreitet. Dieser Abend hat alle deine wagemutigsten Träume bei weitem übertroffen und du dankst allen höheren Mächten, dass sie dir dieses Erlebnis wahr werden ließen.
Valerie massiert die letzten Schübe deines Ergusses sorgfältig und genussvoll aus dir heraus. Erst jetzt nimmst du die Menge an ****** wahr, die du auf ihrer nackten Haut verteilt hast. Mit einem triumphalen Lächeln blickt sie dich an: „Hattest du Spaß mit deinem Geschenk?“. Du streichelst ihre blonden Haare, kannst immer noch nicht ganz glauben, was dir gerade widerfahren ist und fühlst dich nun nur noch stärker zu dieser wunderschönen Frau hingezogen. „Ganz ehrlich: Ich hatte den größten Spaß meines Lebens!“ sagst du, während du vor Glück strahlst, „Und es wäre mein allergrößter Wunsch, wenn ich mein Geschenk auch nach diesem Abend noch behalten dürfte!“.
Dein Herz pocht, während du auf Valeries Antwort wartest. Doch sie lässt dich nicht lange zappeln und zwinkert dir lächelnd zu: „Also ich sehe hier nirgendwo ein Rückgaberecht für dein Geschenk. Du musst also noch eine Weile damit leben!“.
ENDE

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Valeries Frage und ihr verführerischer Blick lassen dich das wundervoll druckvolle Gefühl in dir nur noch intensiver verspüren. Es bleibt dir nicht viel Zeit für eine Entscheidung. „Ich will auf deinem Gesicht kommen!“ sagst du schließlich mit gepresster Stimme. Plötzlich schwindet der wohlwollende Ausdruck auf ihrer Mine und du spürst förmlich ihr auftretendes Unbehagen. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll!“ bringt sie schließlich stotternd hervor, „Das ist etwas, dass ich überhaupt nicht schön finde, und um ehrlich zu sein bin ich überrascht, dass du das gerne möchtest!“. So als hätte dich jemand von einer externen Energiequelle ab gestöpselt, entweicht die Erregung aus deinem Körper und ein Gefühl von tiefgreifender Scham steigt in dir auf.
Etwas gekränktes liegt in ihrer Stimme und ihre Augen sehen dich vorwurfsvoll an.
Am liebsten würdest du laut losschreien, mit den Armen wedeln oder dich auf irgendeine andere Weise aus dieser Situation lösen, doch du bist wie erstarrt und schaust nur bedröppelt zurück. Valerie seufzt: „Ich glaube, das alles war doch keine gute Idee! Vielleicht wäre es besser, wenn du jetzt gehst!“. Ihre Worte treffen dich bis ins Mark und du bist nicht in der Lage, zu reagieren oder sie sogar umstimmen zu können.
Noch ehe du dich versiehst, befindest du dich schon auf der Straße, die wieder zu dir nach Hause führt. Nun ist es zu spät, um noch einmal umzukehren und die Gewissheit, dass du es vermasselt hast, sickert in deine Gedanken. Vermutlich wird Valerie dich nicht mehr wiedersehen wollen, da du ihr mit deinem Verhalten klar gezeigt hast, dass du nicht bereit für sie bist. Traurig und niedergeschlagen entfernst du dich immer weiter von ihr und kannst dir nur noch vor in deiner Vorstellung ausmalen, was zwischen euch hätte passieren können.
ENDE

-31-
Du weißt instinktiv, dass du für eine Weile keine weitere Penetration zulassen darfst, um nicht vorzeitig zu kommen. Doch das macht dir in diesem Moment überhaupt nichts aus, denn an dieser traumhaften Frau gibt es noch so viel Wunderbares zu entdecken.
„Jetzt will ich mein Geschenk mit meinem Händen erforschen!“ sagst du, mit heiterer Stimme und weißt Valerie an, es sich auf dem Bett gemütlich zu machen. Du positionierst dich so, dass du neben ihr kniest, wodurch sich dir ihre vollkommene nackte Weiblichkeit direkt vor dir, auf aufheizende Art und Weise, präsentiert. Vor Freude fast platzend beginnst du ihren Körper zu massieren: Mit deinen Händen umschmiegst du ihre prallen, aber dennoch weichen Brüste, knetest sie sanft und bewegst dann deine Finger zu ihren steif aufragenden Nippeln, um sie zärtlich zu reiben. Valeries Körper spannt sich unter dir spürbar an und ein leises Stöhnen erklingt aus ihrer Kehle. Du machst weiter und genießt das Gefühl ihrer glatten Haut an deinen Händen.
Obwohl du noch stundenlang so weitermachen könntest, bewegst du dich nun zu Valeries Bauch und führst deine Massage fort. Jeder Millimeter ihres Körpers schein perfekt zu sein. Du fühlst ihre straffe und seidenweiche Haut, zeichnest jede wundervolle Rundung behutsam nach und riechst ihren verführerischen Duft. Wie ferngesteuert wandern deine Hände über dein Geschenk: Über ihre Taille, entlang ihrer langen Beine und schließlich wieder den gesamten Weg zurück, bis du ihr Gesicht umfasst, dich nach vorne beugst und sie zärtlich küsst.
Lang und intensiv tanzen eure Zungen miteinander und fachen das Feuer, dass in dir schon lichterloh brennt immer weiter an. Als ihr beide kurz nach Luft schnappen müsst, lächelt Valerie dich mit strahlenden Augen an und du bist voller Lust noch weiter mit deinem Geschenk zu spielen.

Was willst du tun?
- Valerie mit deinen Fingern und deinem Mund verwöhnen, dann gehe zu -32-
- Valerie bitten dich zu berühren, dann gehe zu -33-
- Mit Valerie schlafen, dann gehe zu -34-

-32-
Du weißt instinktiv, dass du für eine Weile keine weitere Penetration zulassen darfst, um nicht vorzeitig zu kommen. Doch das macht dir in diesem Moment überhaupt nichts aus, denn an dieser traumhaften Frau gibt es noch so viel Wunderbares zu entdecken.
„Jetzt will ich mein Geschenk ein kleines bisschen verwöhnen!“ sagst du augenzwinkernd und weißt Valerie an, es sich auf dem Bett gemütlich zu machen. Du positionierst dich so, dass dein Kopf genau zwischen ihren gespreizten Beinen ist, und beginnst ohne Zögern mit deiner Zunge über ihre Schamlippen zu *****n. Valeries Körper spannt sich spürbar an und ein leises Stöhnen erklingt aus ihrer Kehle. Du machst weiter und genießt den süßen Geschmack ihres Lustsaftes, der in Strömen aus ihr herausfließt. Das Spiel deiner Zunge wird druckvoller, begierig dringst du in ihre Spalte ein und umschließt ihre Vulva mit deinem Mund, saugst und reibst an ihr, während ihr Becken in immer ausschweifenderen Bewegungen zu kreisen beginnt.
Dann wanderst du mit deinem Finger zwischen Valeries Beine, befeuchtest ihn mit ihrer Nässe und schiebst in behutsam, aber unnachgiebig in ihr innerstes vor. Du spielst mit ihr, reibst in rhythmischen Wiederholungen ihre Perle und erfreust dich an den reflexartigen Zuckungen, die du damit hervorrufst. Valeries leisen Stöhnen entwickelt sich mehr und mehr zu einem unkontrollierten Quicken und du ahnst, dass sie kurz vor der Ekstase steht.
Immer weiter tanzen deine Zunge und dein Finger über Valeries Vulva und in ihre Vagina. Du bist unheimlich erregt von der Reaktion, die du in ihr auslöst und bist begierig darauf, ihre Lust bis in höchste Sphären hinaufzutreiben. Ihr gesamter Körper spannt sich an und mit einer Hand presst sie deinen Kopf fordernd gegen ihren Unterleib, als plötzlich aller Druck aus ihr herauszubrechen scheint. Sie schreit laut auf, zittert am ganzen Körper und stemmt ihren Unterleib mit voller Kraft gegen dein Gesicht. Du führst deine Bewegungen unaufhörlich fort, um ihren Orgasmus so weit wie möglich in die Länge zu ziehen, bis sie nach einer Weile mit ihrem Becken von dir wegrutscht und dir damit zu verstehen gibt, dass du ihren Höhepunkt bis aufs äußerste ausgereizt hast.
„Das war der Wahnsinn!“ hechelt Valerie, nach Luft ringend und mit einer tiefen Befriedigung in der Stimme. Du genießt noch für einen Moment den Anblick ihres zuckenden Körpers. Dann robbst du dich neben sie und grinst sie triumphierend an.

Was willst du tun?
- Valeries Körper massieren, dann gehe zu -31-
- Valerie bitten dich zu berühren, dann gehe zu -33-
- Mit Valerie schlafen, dann gehe zu -34-

-33-
Noch ehe du den Wunsch äußern kannst, dass Valerie dich berühren soll, gibt sie dir schon mit einem Fingerzeig zu verstehen neben ihr auf das Bett zu knien. Zärtlich nimmt die deinen Schwanz in die Hand. Ihre Berührung lässt dich vor Glück innerlich erschauern, während sie damit beginnt deinen Schaft der Länge nach auf und ab zu massieren. Du schließt deine Augen, genießt dieses Gefühl mit allen deinen Sinnen und spürst plötzlich ihre feuchte Zunge an deiner Eichel. Bevor du voll und ganz realisieren kannst, was gerade passiert, hat sie dein Teil schon zwischen ihren Lippen und nimmt es in seinem vollen Umfang in ihrem Mund auf. Sie saugt an dir, ihre Zunge umspielt deinen Schwanz und dann bewegt sie ihren Kopf rhythmisch vor und zurück, was deine Erregung immer weiter ansteigen lässt.
Dein gesamter Körper ist angespannt und Gefühle von unglaublicher Lust durchströmen dich, als du merkst, dass der Druck in dir immer weiter ansteigt. Du bist kurz vor dem Moment, an dem du deinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten kannst.

Was willst du tun?
- Zum Orgasmus kommen, dann gehe zu -25-
- Noch nicht zum Orgasmus kommen, dann gehe zu -26-

-34-
Das Verlangen und die Lust mit deinem Schwanz in Valeries Heiligtum einzudringen, schwillt unbändig in dir. Ihr lüsterner Blick verrät dir, dass auch sie die Sehnsucht treibt, sich vollständig mit dir zu verbinden. Kurz überlegst du, auf welche Art du am liebsten mit ihr schlafen möchtest.

Was willst du tun?
- In der Missionarsstellung, dann gehe zu -35-
- Valerie auf dir reiten lassen, dann gehe zu -36-
- Von hinten, dann gehe zu -37-

-35-
Zärtlich gibst du Valerie mit deinen Händen zu verstehen, dass sie sich auf den Rücken legen soll und positionierst sogleich deinen Körper über ihrem. Eure Gesichter berühren sich und du küsst sie leidenschaftlich. Wie zwei Tanzpartner kreisen eure Zungen umeinander, reiben und drehen sich, während in deinem Kopf Gefühle von unglaublicher Freude und Lust wie Feuerfunken zu sprühen scheinen. Währenddessen bewegst du langsam dein Becken vor und zurück und reibst mit deinem Schwanz über ihre feuchten Schamlippen. Es dauert nicht lange, bis dein Glied sich spielerisch zwischen ihre Spalte schiebt und widerstandslos in sie eindringt. Sofort spürst du den wundervollen sanften Druck, den ihre Lusthöhle auf dich ausübt. Behutsam lässt du dein Teil in sie gleiten, bis du sie vollständig ausfüllst.
Für einen Augenblick hältst du inne, erfreust dich dieses Momentes, in dem es dir vorkommt, als wärt ihr ein einziger verschmolzener Körper. Valeries Arme sind um dich geschlungen, drücken deinen Körper an ihren, so als wolle sie diese Vereinigung ebenfalls konservieren und dich nie wieder loslassen. Du fühlst ihre nackte, weiche Haut an deiner und bist von unstillbarer Lust getrieben.
Behutsam gleitest du mit deinem Teil wieder zurück, bis die Spitze deiner Eichel zwischen ihren Schamlippen liegt und änderst anschließend erneut die Richtung. Jede kleinste deiner Bewegungen erzeugt ein überwältigendes und erregendes Gefühl in dir, das dich deines Körpers zu ermächtigen scheint. Willenlos vollführst du diesen Rhythmus immer weiter, wirst schneller und kräftiger in deinen Stößen. Du beginnst schwer zu atmen und löst dich nach Luft ringend aus eurem Zungenspiel.
Auch Valerie keucht inzwischen hörbar auf. Sie beginnt leise zu stöhnen, presst ihre Schenkel gegen deine Hüften, während ihre Fingerspitzen sich in deinen Rücken krallen. Schweiß bildet sich auf deiner Stirn und tropft auf ihre schimmernde Haut. In wilder Ekstase schmiegen sich eure Körper aneinander und das Gefühl ihrer zitternden Nacktheit peitscht deine Lust unaufhörlich an.
Alle deine Glieder sind angespannt und Gefühle von unglaublicher Erregung durchströmen dich, als du merkst, dass der Druck in dir immer weiter ansteigt. Du bist kurz vor dem Moment, an dem du deinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten kannst.

Was willst du tun?
- Zum Orgasmus kommen, dann gehe zu -25-
- Noch nicht zum Orgasmus kommen, dann gehe zu -26-

-36-
Mit einem vielsagenden Blick lächelst du Valerie an: „Ich möchte, dass sich mein Geschenk auf mich setzt und sich austobt, so wie es ihr gefällt!“. Ein breites Grinsen macht sich auf ihrem Gesicht breit. „Dein Wunsch sei mir Befehl!“ antwortet sie lasziv, richtet sich neben dir auf und drückt dich sanft rücklings auf das Bettlaken. Sie bedeckt deinen Körper mit zarten Küssen, während sie sich langsam und elegant auf dir in Stellung bringt. Mit gespreizten Beinen kniet sie nun über dir und senkt vorsichtig ihr Becken, bis ihre Schamlippen deine nach oben stehende Eichel berühren. Ihr Unterleib bewegt sich nun langsam vor und zurück, wobei die Reibung von Mal zu Mal intensiver wird. Die Nässe ihres Lustsaftes fließt aus ihr heraus und verteilt sich geschmeidig auf deinem knüppelharten Glied.
Valerie hat sich inzwischen aufgerichtet. Ihre pure Weiblichkeit fesselt deinen Blick und lässt dein Herz wie verrückt schlagen. Deine Hände wandern über ihre nackte Haut, streicheln ihre straffen Schenkel, ihren knackigen Po und ihre prallen Brüste. Der verführerische Duft eurer Zweisamkeit dringt dir in die Nase und du hörst, wie zaghaftes Stöhnen aus ihrem Mund entweicht. Du bist so sehr fasziniert von dem, was sich deinen Sinnen bietet, dass du fast nicht bemerkst wie sich ihr Becken mittlerweile auf deinen Schwanz gesenkt und sie ihn in seiner vollen Länge verinnerlicht hat.
Anfangs gemächlich und dann immer schneller werdend, bewegt sich Valerie, wie ein Pendel, auf dir. Das Gefühl ihrer warmen, engen Vagina, die sich um deinen Schaft schmiegt und bei jedem vor und zurück fordernder zu werden scheint, peitscht deine Erregung immer weiter an. Auch dein Geschenk scheint diesen Ritt sichtlich und hörbar zu genießen. Mit geschlossenen Augen und immer lauter werdendem Stöhnen treibt sie euch zielsicher dem Höhepunkt entgegen.
Dein gesamter Körper ist angespannt und Gefühle von unglaublicher Lust durchströmen dich, als du merkst, dass der Druck in dir immer weiter ansteigt. Du bist kurz vor dem Moment, an dem du deinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten kannst.

Was willst du tun?
- Zum Orgasmus kommen, dann gehe zu -25-
- Noch nicht zum Orgasmus kommen, dann gehe zu -26-

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„Ich möchte mein Geschenk auf allen Vieren vor mir haben!“ sagst du mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen. Valerie blickt dich voller Erregung an und folgt dann bereitwillig und ohne zu zögern deinen Anweisungen. Auf den Knien und sich mit ihren Unterarmen abstützend bringt sie sich am Bettende in Stellung. Ihre Beine sind leicht gespreizt und eröffnen dir einen atemberaubenden Blick auf ihre Schamlippen, die leicht gespreizt wie eine wundervolle Einladung auf dich wirken. Voller Vorfreude richtest du dich auf und positionierst dich direkt hinter sie, wobei dein Schwanz über ihre knackigen Pobacken streift.
Du kannst es kaum erwarten in sie einzudringen und die völlige Kontrolle über dein Geschenk zu haben. Doch du bist vorsichtig und lässt deine Eichel zuerst sanft über Valeries Vulva gleiten. Du spürst ihre Wärme, hörst das Keuchen, dass aus ihrer Kehle strömt und siehst, wie sie gespannt und begierig ihren Rücken durchdrückt und sich dir lustvoll entgegenpresst.
Nun übermannen dich deine Sinne und du kannst nicht länger abwarten: Langsam schiebst du deinen Schwanz in Valeries Spalte und dringst tiefer und tiefer in ihr Allerheiligstes vor. Ein paar Mal gleitest du vorsichtig in ihre Vagina hinein, die deinen Schwanz mit ihrer Feuchtigkeit umschmiegt. „Oh ja!“ sagt sie mit gepresster Stimme, „F*ck mich! F*ck mich, so hart wie du kannst!“.
Valeries unerwartete Worte und das Gefühl, sie voll und ganz zu vereinnahmen wecken wilde Triebe in dir und du kannst deine Lust fast nicht mehr zügeln. Hart und unersättlich beginnst du wieder und wieder zuzustoßen. Alles um dich herum scheint zu verblassen und du nimmst lediglich das quickende Stöhnen wahr, das ihr bei jedem deiner Schübe entfährt. In völliger Ekstase treibst du sie vor dich her. Du atmest schwer, riechst den Schweiß eurer erhitzten Körper und hörst das schmatzende Geräusch, wenn du mit deinen Hoden gegen ihren Po klatschst. Du kannst dein Glück in diesem Moment kaum fassen!
Dein gesamter Körper ist angespannt und Gefühle von unglaublicher Lust durchströmen dich, als du merkst, dass der Druck in dir immer weiter ansteigt. Du bist kurz vor dem Moment, an dem du deinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten kannst.

Was willst du tun?
- Zum Orgasmus kommen, dann gehe zu -25-
- Noch nicht zum Orgasmus kommen, dann gehe zu -26-
  • Geschrieben von Sulakad
  • Veröffentlicht am 24.10.2022
  • Gelesen: 15994 mal

Kommentare

  • CSV06.11.2022 09:38

    Von mir 10 Sternchen für diese originelle Idee und gelungene
    Ausführung.

    Wie müßte der Ablauf sein, wenn eine junge Frau einen solchen Gutschein von einem attraktiven Mann bekäme?
    Diese Story müßte ja nicht unbedingt interaktiv sein.

  • Sulakad07.11.2022 16:31

    @CS
    Vielen Dank für die "10" Sterne und dein Kompliment!
    Puh, gute Frage, wie es anders herum laufen könnte. Ich befürchte fast, dass ich mich dafür zu wenig in eine Frau hineinversetzen kann...
    Oder hätte jemand Ideen?

  • JaeDee24.12.2022 12:23

    Hey Sulakad

    Ich schließe mich den 10 Sternen von CS gerne.
    Sehr interessante Idee und Ausführung.

    Sonst schreibe doch eine Fortsetzung. Lese sie garantiert.

  • Kathi (nicht registriert) 15.08.2023 17:54

    Mal was anderes, find ich Klasse. Ist für jeden was dabei. Ich lese gerne deine Geschichten

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