Peter, mein bester Freund, war mal wieder zu Besuch und wir wollten den herbstlich grauen Tag in unserer Heimsauna ausklingen lassen. Moni, meine Frau, schloss sich uns an. Normalerweise nutzen wir unseren „Wellnessraum“ nur für uns zwei. Er ist dafür sehr schön hergerichtet:
In einer Ecke ist die großzügige Saunakabine, in der sich bis zu 5 Personen wohl fühlen können, platziert; in dem großen gefliesten Hobbyraum, der auch als Gästezimmer dient, steht ein breites Doppelbett, zwei weiße Lamellenschränke, eine ebenso weiße Kommode, außerdem laden zwei große Gartenstühle zum Ruhen ein. Seine wohnliche Atmosphäre erhält der Raum durch gedämpftes Licht einiger Strahler, vor allem aber durch viele Kerzen – zum Teil auf einem fünfarmigen Jugendstilleuchter - sowie einer Marmorsäule mit einer Riesenmuschel darauf. Nicht zu vergessen die Entspannungsmusik, die wir in unzähligen Versionen abspielen können. Selbstverständlich schließt sich an diesen Raum auch ein komplettes Bad mit WC an.
Wenn wir bisher mit Peter saunierten, spielte sich das meist sehr diskret ab, d.h. wir Männer achteten darauf, Moni weder beim Ausziehen noch beim Duschen zu nahe zu kommen. Eigentlich saßen wir nur – mehr oder weniger bedeckt mit Handtüchern – gemeinsam in der Sauna, beim Ruhen lagen Moni und ich eingepackt in Bademäntel auf dem Bett, Peter entspannte in einem der bequemen Stühle.
Heute sollte es ganz anders kommen.
Nach einer leichten Brotzeit hatten wir bei angeregter Unterhaltung doch mehr als eine Flasche Rotwein geleert, als ich an unseren geplanten Saunagang erinnerte.
Peter und ich, wir sollten schon mal vorgehen, Moni wollte später nachkommen. Gesagt, getan: Musik und Kerzen an, ausziehen und duschen, dann ging es für uns Männer in den Schwitzkasten, der schon lange vorher angeheizt worden war. Nach einigen Minuten, die ersten Schweißperlen rannen mir bereits von der Stirn, öffnete sich die Tür zum Ruheraum und Moni kam herein. Da Peter und ich so saßen, dass wir durch die große getönte Saunatür genau die Raumtür im Blick hatten, konnten wir Moni natürlich sofort sehen. Überraschenderweise für mich blieb sie in unserem Blickfeld und ging nicht, wie sonst üblich, ins Bad, um sich dort auszuziehen. Schnell hatte sie Pulli und Jeans ausgezogen, und jetzt stockte Peter und mir der Atem.
Sie hatte einen ihrer heißesten Bodies an.
Zunächst konnten wir nur ihre Rückseite bestaunen, d. h. wir sahen ein türkisfarbenes, seidig glänzendes Etwas, ein String teilte ihre prallen Pobacken und nur kleine Stoffbahnen versuchten wohl die Vorderseite, von der wir noch nichts erkennen konnten, zusammenzuhalten. Keiner von uns sagte etwas, gespannt vornüber gebeugt harrten wir aber der Fortsetzung der herrlichen Entblätterung. Während Moni sich langsam umdrehte, ebenso langsam und bedächtig ihre Sachen zusammenlegend, beachtete sie uns offensichtlich überhaupt nicht. Oder spielte sie n ur ein Spiel mit uns? Denn nun reckte sie sich zu voller Größe und Schönheit auf; ein Hauch von Seide präsentierte ihren prachtvollen Busen mehr, als dass er ihn verhüllte; von diesem Oberteil aus führte ein schmaler Streifen über den Bauch zu einem weit ausgeschnittenen Unterteil, dass nicht nur die Beine endlos lang erscheinen ließ, sondern auch zu wenig Stoff bot, um alle Locken ihres Schamhaares zu bedecken.
Mich turnen derart vorwitzig hervorlugende Locken noch immer an. Von den modernen Schamrasuren, die eine reife Frau eher wie ein kleines Mädchen erscheinen lassen, halte nichts.
Ohne Hast und Scheu bewegte sich nun Moni vor unseren gierigen Blicken, legte da scheinbar unbeobachtet ein Handtuch zurecht, dort korrigierte sie eine Kerze. Mir war längst klar, dass sie bei all ihren Bewegungen genau darauf achtete, dass diese auch graziös und erotisch wirkten und sich vor allem nicht unserem begrenzten Blickfeld entzogen. Dann ein letzter verschmitzter Blick in den großen ovalen, gold gerahmten Spiegel, der über der Kommode neben der Tür hing und sie verschwand offensichtlich im Bad. Kurz darauf, mit einem Saunatuch umwickelt, kam sie wortlos zu uns in die Kabine und setzte sich in ihre Ecke auf die oberste Bank. Als Peter nun das Schweigen nicht mehr aushielt und stammelte: “Das war vielleicht toll, Moni. Jetzt ist mir wirklich heiß.“, spielte sie die überraschte Unschuld: „Waas, habt ihr mir etwa zugeschaut? Ich dachte ihr könnt mich gar nicht sehen.“ Während sie das sagte, achtete sie nicht mehr auf den sicheren Sitz ihres Badetuches und wir konnten uns weiter an ihren sehr weiblichen Reizen erfreuen. Uns war es nun in jeder Beziehung zu heiß geworden, so ließen wir sie alleine weiter schwitzen und erholten uns kurz an der frischen Luft auf der Terrasse, um uns dann nacheinander unter der Dusche kräftig abzukühlen. Moni war inzwischen ebenfalls an die Luft gegangen, und wir wickelten uns in unsere wärmenden Bademäntel und Tücher.
Ich genoss die folgende wohltuende Ruhe, die leise Musik und schloss meine Augen. Als Moni sich später neben mich legte, schlug sie vor, heute nur zwei Saunagänge zu absolvieren, damit wir anschließend nicht zu müde wären.
Zu müde? Wofür?
Ich ahnte oder besser hoffte, dass sie an das Gleiche dachte wie ich.
Wenn wir sonst alleine saunieren, folgt nämlich sehr häufig ein in jeder Hinsicht befriedigendes Liebesspiel. Peter hatte ich gelegentlich davon erzählt. Dass das aber auch heute passieren könnte, ich konnte es kaum glauben. Ich drängte daher schneller als üblich zum nächsten, letzten Saunagang. Peter schaute mich fragend an, ich nickte ihm zu und blinzelte in Richtung Moni. Er verstand, hatten wir beide doch manches Mal davon geträumt, einen „Dreier“ zu erleben.
Aber wer würde mitmachen, seine Frau kaum, Moni dagegen konnten wir uns sehr gut vorstellen. Entsprechende vorsichtige Andeutungen hatte sie aber stets energisch, fast entrüstet abgewiesen.
Wie also würde der heutige Abend weitergehen?
Nach einem weiteren, doch ungewöhnlich kurzen Saunagang wiederholte sich zunächst das übliche Ritual: Sauerstoff tanken an der frischen Luft, Abkühlen unter der eiskalten Dusche, schließlich warm einwickeln zum Ruhen.
Schlafen wie sonst konnte ich heute nicht, zu gespannt war ich, wie Moni ihre Bemerkung wohl gemeint hatte.
Wenige Minuten später spürte ich ihre warme Hand, die nach der Meinen suchte, diese fand und leicht drückte: Für mich meist das Zeichen, dass sie bereit war für weitere Zärtlichkeiten. Ich ließ mich daher nicht lange bitten, drehte mich zu ihr hin, löste schnell die Knoten unserer Bademäntel. Da Moni auf dem Rücken lag, fiel ihr Mantel wie von selbst auseinander und ihr praller Busen strahlte mir entgegen. Mit den Fingerspitzen umkreiste ich leicht und sanft ihre Brustwarzen, die sich sofort hart aufrichteten. Weiter kurvten meine Finger langsam über ihren Bauch, ihren vorwitzigen Lusthügel, entlang ihrer Beine bis zu den Füßen, um dann ebenso langsam an der Innenseite ihrer Schenkel entlang aufwärts die heiße Grotte zu erreichen. Nach der Sauna fühlte sich Monis Haut noch weicher, noch zarter an; außerdem strahlte sie immer noch eine wohlige Wärme ab. Während meiner „Erkundungstour“ über ihren Körper war sie nicht untätig geblieben, sondern sie hatte mich ihrerseits gestreichelt, umfasste dann sanft meinen jetzt schon Steifen, spielte mit meinen Hoden und schien einfach mit geschlossenen Augen zu genießen. Nun rutschte ich vom Bett, um vor sie hinzuknien, dabei hob ich Monis Po leicht an und drehte sie zu mir. Mit sanften Druck öffnete ich ihre angewinkelten Beine; da lag sie vor mir – ihre erwartungsvolle Muschi. Wieder entlang der Innenseite ihrer Schenkel wanderte nun meine Zunge dem Ziel entgegen.
Peter hatten wir fast vergessen, er brachte sich jetzt aber selbst ins Spiel, indem er von der anderen Seite aufs breite Doppelbett gekrochen war, ebenfalls dabei seinen Saunamantel abstreifte und sich nun Monis schönen Busen zuwandte. Während ich abwechselnd meine Zunge oder Nase zwischen Monis köstlichen Schamlippen tief eintauchen oder ihren Kitzler reizen ließ, was sie sichtlich genoss, sah ich wie Peters Zunge Monis obere Regionen erkundete und wohl zufriedenstellend verwöhnte. Denn ihr Körper wand und drehte sich leicht hin und her, ihr Unterleib wölbte sich uns entgegen, dabei hörten wir sie äußerst zufrieden atmen, gurren und wollüstig stöhnen. Nun drehte Peter Moni etwas zu sich auf die Seite, mit seinem Mund erforschte er jetzt ihre unteren Regionen, kam so zu mir nach unten, so dass ich mich leicht aufrichten musste. Ich hob Monis rechtes Bein an, und nun konnte Peter meinen Platz einnehmen und Monis Muschisaft schlürfen. Er lag dabei so, dass sein inzwischen mächtiger Schwanz Moni direkt entgegen ragte. Sie ließ sich nicht zweimal bitten, sondern fasste diesen harten Kerl, presste ihn zuerst zwischen ihre weichen Brüste, um ihn dann mit ihren Händen liebevoll und bewundernd zu massieren. Zaghaft setzte sie hin und wieder ihren Mund zu einem Kuss auf die glühende Eichel. Ich beobachtete dieses Spiel eine Weile, löste dann Peters Kopf wieder aus der Schenkelzange, drehte Moni auf den Rücken, spreizte und hob ihre Beine so an, dass sie diese jetzt mit ihren Händen halten konnte. Ein phantastisches Bild bot sich Peter und mir: Ihre ganze, pralle, fast glühende Lustspalte lag offen und einladend vor uns. Aber noch wollte ich nicht alles, erst wollte ich Peter erleben lassen, wie ich Moni hin und wieder verwöhne. Langsam aber zügig führte ich zwei Finger bis zum Anschlag in ihre Lustöffnung ein, drehte und krümmte die Finger, spürte von innen den G-Punkt; meine andere Hand legte ich auf den Venushügel, drückte gegen die Finger in ihr und massierte zusätzlich ihren Kitzler. Ich wusste, das hält sie nicht lange aus. Ihr Stöhnen nahm zu, wurde zu spitzem Schreien, dann biss sie sich in den Unterarm und ich spürte wie meine Finger wie von einem Schraubstock umklammert wurden. Sie kam gewaltig! Es folgte ein langes Ausatmen, ein tiefer Seufzer, dann ließ die Spannung nach. Peter sagte nur heißer: „Wahnsinn!“. Wir legten uns nun neben sie, nicht ohne sie weiter von links und rechts zu liebkosen. Sie spürte natürlich, dass wir noch mehr brauchten und wollten und sagte daher bald: “Nun will ich einen Schwanz!“ Mir war klar, Peters prächtiger Schwengel sollte es sein, den sie sich heute ersehnte. Auch wenn Peter mich nach vorne drängen wollte, deutete ich doch bestimmt an: „Peter, du sollst sie verwöhnen!“ Ich hatte immer schon davon geträumt, Moni zu erleben, wenn sie von einem anderen, einen großen Schwanz ge****t würde. So übernahm ich die Regie, brachte Moni noch einmal in die gleiche Stellung wie zuvor. Peter ließ sich nun nicht länger bitten, kniete vor ihrem Becken, stützte sich mit beiden Armen ab und konnte so ungehindert in sie eindringen. Ich weiß nicht mehr, wessen Stöhnen lauter war, jedenfalls war es für beide – und für mich – genau das Richtige. Peter fuhr kräftig, aber nicht zu hastig tief rein und fast ganz wieder raus. Ich sah, wie er vor Begeisterung und wohl auch Anspannung, nicht zu früh loszuschießen, auf die Lippen biss und die Augen regelrecht verdrehte.
Als Regisseur unterbrach ich dann das bewegte Spiel.
Peter sollte sich lösen und seinerseits auf den Rücken legen; sein feuchter, glühender Mast stand dabei wie ein Pfahl, der gleich explodieren könnte.
Moni verstand und kniete sich über Peter, um sich dann auf diesen Mast mit leichten Drehbewegungen regelrecht aufzuschrauben. Wieder ein Stöhnen und Schreien als Moni nun abwechselnd nach vorne gebeugt – so dass ihre Brüste Peters Gesicht fast begruben – oder aufrecht weit nach hinten gelehnt bis zum Anschlag auf ihm ritt. Ich hatte mich hinter Moni gekniet, so konnte ich mich beteiligen, indem ich von hinten ihren Po knetete, ihren rotierenden Bauch massierte oder ihre Brüste in die Hände nahm. Dabei begegneten mir immer wieder Peters ebenfalls über ihren Körper streifende Finger, manchmal führten wir uns sogar gegenseitig an besonders heiße Stellen. Moni beteiligte sich auch am Spiel der Hände, sie griff nämlich hinter sich und fand meinen wartenden Liebesbolzen. Während sie „ritt“, hielt sie sich an meinem „Sattelknauf“ fest. Ich spürte bald das Anspannen und Zucken in ihrem Körper, wieder biss sie in ihren Unterarm, Peters Bewegungen wurden unrhythmischer. Wir explodierten alle drei gleichzeitig! Diesmal stammelte ich nur noch: „Waaahnsinn!“, reichte Moni und Peter ein Papiertaschentuch, während sie langsam auf die Seite und zwischen uns fiel. „Jetzt hast du mich aber geschafft.“ sagte Peter zu Moni, sie lächelte und antwortete dann: „Ihr habt mich erst geschafft!“
Ohne weitere Worte fielen wir anschließend alle in einen wohligen Schlaf.
Nach einigen Minuten schauten wir uns lächelnd an, immer noch mit rot glühenden Wangen, ich unterbrach die Stille: „Ich gehe unter die Dusche, dann hole ich uns etwas zu trinken.“
Gesagt, getan. Als ich wenig später auf einem Tablett drei Gläser und eine Flasche eiskalten Prosecco herein trug, lagen Moni und Peter noch immer nackt und sichtlich erschöpft, rücklings auf dem großen Bett und berührten sich nur mit den Händen. Ein Glas des prickelnden Schaumweines weckte dann doch ihre Lebensgeister und sie machten sich nacheinander im Bad frisch.
Kurz danach waren wir wieder angezogen, gingen nach oben, um Peter zu verabschieden. Unsere Gesichter drückten mehr aus, als Worte sagen konnten: Wir strahlten uns einfach glücklich an und flüsterten: „Bis bald!“.
Moni drückte sich dabei ganz eng an mich.
In einer Ecke ist die großzügige Saunakabine, in der sich bis zu 5 Personen wohl fühlen können, platziert; in dem großen gefliesten Hobbyraum, der auch als Gästezimmer dient, steht ein breites Doppelbett, zwei weiße Lamellenschränke, eine ebenso weiße Kommode, außerdem laden zwei große Gartenstühle zum Ruhen ein. Seine wohnliche Atmosphäre erhält der Raum durch gedämpftes Licht einiger Strahler, vor allem aber durch viele Kerzen – zum Teil auf einem fünfarmigen Jugendstilleuchter - sowie einer Marmorsäule mit einer Riesenmuschel darauf. Nicht zu vergessen die Entspannungsmusik, die wir in unzähligen Versionen abspielen können. Selbstverständlich schließt sich an diesen Raum auch ein komplettes Bad mit WC an.
Wenn wir bisher mit Peter saunierten, spielte sich das meist sehr diskret ab, d.h. wir Männer achteten darauf, Moni weder beim Ausziehen noch beim Duschen zu nahe zu kommen. Eigentlich saßen wir nur – mehr oder weniger bedeckt mit Handtüchern – gemeinsam in der Sauna, beim Ruhen lagen Moni und ich eingepackt in Bademäntel auf dem Bett, Peter entspannte in einem der bequemen Stühle.
Heute sollte es ganz anders kommen.
Nach einer leichten Brotzeit hatten wir bei angeregter Unterhaltung doch mehr als eine Flasche Rotwein geleert, als ich an unseren geplanten Saunagang erinnerte.
Peter und ich, wir sollten schon mal vorgehen, Moni wollte später nachkommen. Gesagt, getan: Musik und Kerzen an, ausziehen und duschen, dann ging es für uns Männer in den Schwitzkasten, der schon lange vorher angeheizt worden war. Nach einigen Minuten, die ersten Schweißperlen rannen mir bereits von der Stirn, öffnete sich die Tür zum Ruheraum und Moni kam herein. Da Peter und ich so saßen, dass wir durch die große getönte Saunatür genau die Raumtür im Blick hatten, konnten wir Moni natürlich sofort sehen. Überraschenderweise für mich blieb sie in unserem Blickfeld und ging nicht, wie sonst üblich, ins Bad, um sich dort auszuziehen. Schnell hatte sie Pulli und Jeans ausgezogen, und jetzt stockte Peter und mir der Atem.
Sie hatte einen ihrer heißesten Bodies an.
Zunächst konnten wir nur ihre Rückseite bestaunen, d. h. wir sahen ein türkisfarbenes, seidig glänzendes Etwas, ein String teilte ihre prallen Pobacken und nur kleine Stoffbahnen versuchten wohl die Vorderseite, von der wir noch nichts erkennen konnten, zusammenzuhalten. Keiner von uns sagte etwas, gespannt vornüber gebeugt harrten wir aber der Fortsetzung der herrlichen Entblätterung. Während Moni sich langsam umdrehte, ebenso langsam und bedächtig ihre Sachen zusammenlegend, beachtete sie uns offensichtlich überhaupt nicht. Oder spielte sie n ur ein Spiel mit uns? Denn nun reckte sie sich zu voller Größe und Schönheit auf; ein Hauch von Seide präsentierte ihren prachtvollen Busen mehr, als dass er ihn verhüllte; von diesem Oberteil aus führte ein schmaler Streifen über den Bauch zu einem weit ausgeschnittenen Unterteil, dass nicht nur die Beine endlos lang erscheinen ließ, sondern auch zu wenig Stoff bot, um alle Locken ihres Schamhaares zu bedecken.
Mich turnen derart vorwitzig hervorlugende Locken noch immer an. Von den modernen Schamrasuren, die eine reife Frau eher wie ein kleines Mädchen erscheinen lassen, halte nichts.
Ohne Hast und Scheu bewegte sich nun Moni vor unseren gierigen Blicken, legte da scheinbar unbeobachtet ein Handtuch zurecht, dort korrigierte sie eine Kerze. Mir war längst klar, dass sie bei all ihren Bewegungen genau darauf achtete, dass diese auch graziös und erotisch wirkten und sich vor allem nicht unserem begrenzten Blickfeld entzogen. Dann ein letzter verschmitzter Blick in den großen ovalen, gold gerahmten Spiegel, der über der Kommode neben der Tür hing und sie verschwand offensichtlich im Bad. Kurz darauf, mit einem Saunatuch umwickelt, kam sie wortlos zu uns in die Kabine und setzte sich in ihre Ecke auf die oberste Bank. Als Peter nun das Schweigen nicht mehr aushielt und stammelte: “Das war vielleicht toll, Moni. Jetzt ist mir wirklich heiß.“, spielte sie die überraschte Unschuld: „Waas, habt ihr mir etwa zugeschaut? Ich dachte ihr könnt mich gar nicht sehen.“ Während sie das sagte, achtete sie nicht mehr auf den sicheren Sitz ihres Badetuches und wir konnten uns weiter an ihren sehr weiblichen Reizen erfreuen. Uns war es nun in jeder Beziehung zu heiß geworden, so ließen wir sie alleine weiter schwitzen und erholten uns kurz an der frischen Luft auf der Terrasse, um uns dann nacheinander unter der Dusche kräftig abzukühlen. Moni war inzwischen ebenfalls an die Luft gegangen, und wir wickelten uns in unsere wärmenden Bademäntel und Tücher.
Ich genoss die folgende wohltuende Ruhe, die leise Musik und schloss meine Augen. Als Moni sich später neben mich legte, schlug sie vor, heute nur zwei Saunagänge zu absolvieren, damit wir anschließend nicht zu müde wären.
Zu müde? Wofür?
Ich ahnte oder besser hoffte, dass sie an das Gleiche dachte wie ich.
Wenn wir sonst alleine saunieren, folgt nämlich sehr häufig ein in jeder Hinsicht befriedigendes Liebesspiel. Peter hatte ich gelegentlich davon erzählt. Dass das aber auch heute passieren könnte, ich konnte es kaum glauben. Ich drängte daher schneller als üblich zum nächsten, letzten Saunagang. Peter schaute mich fragend an, ich nickte ihm zu und blinzelte in Richtung Moni. Er verstand, hatten wir beide doch manches Mal davon geträumt, einen „Dreier“ zu erleben.
Aber wer würde mitmachen, seine Frau kaum, Moni dagegen konnten wir uns sehr gut vorstellen. Entsprechende vorsichtige Andeutungen hatte sie aber stets energisch, fast entrüstet abgewiesen.
Wie also würde der heutige Abend weitergehen?
Nach einem weiteren, doch ungewöhnlich kurzen Saunagang wiederholte sich zunächst das übliche Ritual: Sauerstoff tanken an der frischen Luft, Abkühlen unter der eiskalten Dusche, schließlich warm einwickeln zum Ruhen.
Schlafen wie sonst konnte ich heute nicht, zu gespannt war ich, wie Moni ihre Bemerkung wohl gemeint hatte.
Wenige Minuten später spürte ich ihre warme Hand, die nach der Meinen suchte, diese fand und leicht drückte: Für mich meist das Zeichen, dass sie bereit war für weitere Zärtlichkeiten. Ich ließ mich daher nicht lange bitten, drehte mich zu ihr hin, löste schnell die Knoten unserer Bademäntel. Da Moni auf dem Rücken lag, fiel ihr Mantel wie von selbst auseinander und ihr praller Busen strahlte mir entgegen. Mit den Fingerspitzen umkreiste ich leicht und sanft ihre Brustwarzen, die sich sofort hart aufrichteten. Weiter kurvten meine Finger langsam über ihren Bauch, ihren vorwitzigen Lusthügel, entlang ihrer Beine bis zu den Füßen, um dann ebenso langsam an der Innenseite ihrer Schenkel entlang aufwärts die heiße Grotte zu erreichen. Nach der Sauna fühlte sich Monis Haut noch weicher, noch zarter an; außerdem strahlte sie immer noch eine wohlige Wärme ab. Während meiner „Erkundungstour“ über ihren Körper war sie nicht untätig geblieben, sondern sie hatte mich ihrerseits gestreichelt, umfasste dann sanft meinen jetzt schon Steifen, spielte mit meinen Hoden und schien einfach mit geschlossenen Augen zu genießen. Nun rutschte ich vom Bett, um vor sie hinzuknien, dabei hob ich Monis Po leicht an und drehte sie zu mir. Mit sanften Druck öffnete ich ihre angewinkelten Beine; da lag sie vor mir – ihre erwartungsvolle Muschi. Wieder entlang der Innenseite ihrer Schenkel wanderte nun meine Zunge dem Ziel entgegen.
Peter hatten wir fast vergessen, er brachte sich jetzt aber selbst ins Spiel, indem er von der anderen Seite aufs breite Doppelbett gekrochen war, ebenfalls dabei seinen Saunamantel abstreifte und sich nun Monis schönen Busen zuwandte. Während ich abwechselnd meine Zunge oder Nase zwischen Monis köstlichen Schamlippen tief eintauchen oder ihren Kitzler reizen ließ, was sie sichtlich genoss, sah ich wie Peters Zunge Monis obere Regionen erkundete und wohl zufriedenstellend verwöhnte. Denn ihr Körper wand und drehte sich leicht hin und her, ihr Unterleib wölbte sich uns entgegen, dabei hörten wir sie äußerst zufrieden atmen, gurren und wollüstig stöhnen. Nun drehte Peter Moni etwas zu sich auf die Seite, mit seinem Mund erforschte er jetzt ihre unteren Regionen, kam so zu mir nach unten, so dass ich mich leicht aufrichten musste. Ich hob Monis rechtes Bein an, und nun konnte Peter meinen Platz einnehmen und Monis Muschisaft schlürfen. Er lag dabei so, dass sein inzwischen mächtiger Schwanz Moni direkt entgegen ragte. Sie ließ sich nicht zweimal bitten, sondern fasste diesen harten Kerl, presste ihn zuerst zwischen ihre weichen Brüste, um ihn dann mit ihren Händen liebevoll und bewundernd zu massieren. Zaghaft setzte sie hin und wieder ihren Mund zu einem Kuss auf die glühende Eichel. Ich beobachtete dieses Spiel eine Weile, löste dann Peters Kopf wieder aus der Schenkelzange, drehte Moni auf den Rücken, spreizte und hob ihre Beine so an, dass sie diese jetzt mit ihren Händen halten konnte. Ein phantastisches Bild bot sich Peter und mir: Ihre ganze, pralle, fast glühende Lustspalte lag offen und einladend vor uns. Aber noch wollte ich nicht alles, erst wollte ich Peter erleben lassen, wie ich Moni hin und wieder verwöhne. Langsam aber zügig führte ich zwei Finger bis zum Anschlag in ihre Lustöffnung ein, drehte und krümmte die Finger, spürte von innen den G-Punkt; meine andere Hand legte ich auf den Venushügel, drückte gegen die Finger in ihr und massierte zusätzlich ihren Kitzler. Ich wusste, das hält sie nicht lange aus. Ihr Stöhnen nahm zu, wurde zu spitzem Schreien, dann biss sie sich in den Unterarm und ich spürte wie meine Finger wie von einem Schraubstock umklammert wurden. Sie kam gewaltig! Es folgte ein langes Ausatmen, ein tiefer Seufzer, dann ließ die Spannung nach. Peter sagte nur heißer: „Wahnsinn!“. Wir legten uns nun neben sie, nicht ohne sie weiter von links und rechts zu liebkosen. Sie spürte natürlich, dass wir noch mehr brauchten und wollten und sagte daher bald: “Nun will ich einen Schwanz!“ Mir war klar, Peters prächtiger Schwengel sollte es sein, den sie sich heute ersehnte. Auch wenn Peter mich nach vorne drängen wollte, deutete ich doch bestimmt an: „Peter, du sollst sie verwöhnen!“ Ich hatte immer schon davon geträumt, Moni zu erleben, wenn sie von einem anderen, einen großen Schwanz ge****t würde. So übernahm ich die Regie, brachte Moni noch einmal in die gleiche Stellung wie zuvor. Peter ließ sich nun nicht länger bitten, kniete vor ihrem Becken, stützte sich mit beiden Armen ab und konnte so ungehindert in sie eindringen. Ich weiß nicht mehr, wessen Stöhnen lauter war, jedenfalls war es für beide – und für mich – genau das Richtige. Peter fuhr kräftig, aber nicht zu hastig tief rein und fast ganz wieder raus. Ich sah, wie er vor Begeisterung und wohl auch Anspannung, nicht zu früh loszuschießen, auf die Lippen biss und die Augen regelrecht verdrehte.
Als Regisseur unterbrach ich dann das bewegte Spiel.
Peter sollte sich lösen und seinerseits auf den Rücken legen; sein feuchter, glühender Mast stand dabei wie ein Pfahl, der gleich explodieren könnte.
Moni verstand und kniete sich über Peter, um sich dann auf diesen Mast mit leichten Drehbewegungen regelrecht aufzuschrauben. Wieder ein Stöhnen und Schreien als Moni nun abwechselnd nach vorne gebeugt – so dass ihre Brüste Peters Gesicht fast begruben – oder aufrecht weit nach hinten gelehnt bis zum Anschlag auf ihm ritt. Ich hatte mich hinter Moni gekniet, so konnte ich mich beteiligen, indem ich von hinten ihren Po knetete, ihren rotierenden Bauch massierte oder ihre Brüste in die Hände nahm. Dabei begegneten mir immer wieder Peters ebenfalls über ihren Körper streifende Finger, manchmal führten wir uns sogar gegenseitig an besonders heiße Stellen. Moni beteiligte sich auch am Spiel der Hände, sie griff nämlich hinter sich und fand meinen wartenden Liebesbolzen. Während sie „ritt“, hielt sie sich an meinem „Sattelknauf“ fest. Ich spürte bald das Anspannen und Zucken in ihrem Körper, wieder biss sie in ihren Unterarm, Peters Bewegungen wurden unrhythmischer. Wir explodierten alle drei gleichzeitig! Diesmal stammelte ich nur noch: „Waaahnsinn!“, reichte Moni und Peter ein Papiertaschentuch, während sie langsam auf die Seite und zwischen uns fiel. „Jetzt hast du mich aber geschafft.“ sagte Peter zu Moni, sie lächelte und antwortete dann: „Ihr habt mich erst geschafft!“
Ohne weitere Worte fielen wir anschließend alle in einen wohligen Schlaf.
Nach einigen Minuten schauten wir uns lächelnd an, immer noch mit rot glühenden Wangen, ich unterbrach die Stille: „Ich gehe unter die Dusche, dann hole ich uns etwas zu trinken.“
Gesagt, getan. Als ich wenig später auf einem Tablett drei Gläser und eine Flasche eiskalten Prosecco herein trug, lagen Moni und Peter noch immer nackt und sichtlich erschöpft, rücklings auf dem großen Bett und berührten sich nur mit den Händen. Ein Glas des prickelnden Schaumweines weckte dann doch ihre Lebensgeister und sie machten sich nacheinander im Bad frisch.
Kurz danach waren wir wieder angezogen, gingen nach oben, um Peter zu verabschieden. Unsere Gesichter drückten mehr aus, als Worte sagen konnten: Wir strahlten uns einfach glücklich an und flüsterten: „Bis bald!“.
Moni drückte sich dabei ganz eng an mich.
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