Erotische Geschichten

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Ein heißer Samstagabend

4,5 von 5 Sternen
Schatz nun komm doch endlich vom Fernseher weg, das hast du doch alles schon gesehen, sagte meine Frau Beata, wir sollen doch um sieben Uhr bei Mariusch sein. Ja, ja sagte ich, nur noch das eine Spiel. Ich sah mir gerade die Sportschau an, aber gesehen hatte ich es ja wirklich schon.
Was soll ich anziehen, hörte ich Beata fragen? Auf jeden Fall heiße Unterwäsche, sagte ich mit einem Lachen, wer weiss was passiert. Nichts wird passieren sagte sie, ich will das nicht mehr. Sei nicht so zickig und prüde entgegnete ich, war doch heiß beim letzten Mal.
Bei unserem letzten Besuch, bei Mariusch und Ola, die eigentlich Alexandra hieß, hatte Mariusch ein Spiel vorgeschlagen, Flaschendrehen, bei dem sich jeder, auf den der Flaschenhals zeigte, eines Kleidungsstücks entledigen musste. Das führte dazu, dass wir, als wir alle vier nackt waren, aber weiter spielten. Nun musste der oder die Betroffene etwas machen, was vorher bestimmt wurde, wobei sich dann, eine doch sehr erotische Spannung aufbaute und wir alle unseren Spaß hatten.
Da ich Mariusch gut kenne und weiss wie scharf er auf Beata ist, kann ich mir schon vorstellen, was er im Schilde führt.
Wäre das angebracht, fragte mich meine Frau, oder ist das zu sexy? Woouh Schatz sagte ich, denn sie präsentierte sich in Dessous, die mehr enthüllten als verbargen, das sieht echt scharf aus. Sie zog noch ein freches Kleid an und sah zum anbeißen aus.
Als wir bei unseren Gastgebern ankamen, öffnete Mariusch die Tür und bekam sofort glänzende Augen, bei Beatas Anblick, ich sah kurz zu ihr herüber und grinste vielsagend, sie aber hob nur die Augenbrauen und verzog etwas das Gesicht.
Wir gingen ins Wohnzimmer und begrüßten Ola, auch sie hatte sich sehr sexy angezogen und sah super aus.
Mariusch brachte Getränke und sagte, dass noch Bekannte eingeladen waren, die wir aber nicht kannten.
Dann würde es mit erotischen Spielchen wohl nichts geben, dachte ich so bei mir.
Wir unterhielten uns über alles mögliche, Beata und Ola tranken Bier und Wodka, Mariusch und ich nur Bier. Er erzählte von den Bekannten, die noch kommen sollten, das sie Mitte dreißig waren, nicht verheiratet , keine Kinder hätten und Björn und Sandra heißen würden. Es verging noch ungefähr eine Stunde, in der wir noch einiges tranken und dummes Zeug erzählten, als es dann klingelte, sagte Ola, aha da sind sie. Mariusch öffnete die Tür und ich hörte seinen erstaunten Ausruf, wie du bist alleine, Sandra ist krank?
Mariusch brachte Björn ins Wohnzimmer und stellte uns vor, das sind Beata und Michael. Hallo, sagte er. Hallo, erwiderten wir den Gruß, ich hatte das Gefühl, dass sein Blick etwas zu lange auf meiner Frau lag aber ich konnte mich auch täuschen, aus den Augenwinkeln sah ich aber, wie Beate und Ola einen vielsagenden Blick austauschten. Björn war ein netter Kerl mit dunklen Haaren, sportlicher Figur und ca. 1,80 m groß alles in Allem eine nette und aufgeschlossene Erscheinung, mit dem wir sofort zu Recht kamen. Björn trank auch ein Bier und einen Wodka, weil er seiner Meinung nach noch unseren Vorsprung aufholen müsste. Er erzählte von seiner Frau, die mit Fieber im Bett lag und ihm gesagt hatte er solle ruhig alleine gehen und sich einen schönen Abend machen.
Der Abend verlief sehr lustig und teilweise richtig übermütig, Ola und Beata flüsterten viel zusammen und kicherten wie Schulmädchen, sie waren offensichtlich schon angeheitert, allem Anschein nach, ging es hauptsächlich um Björn, Er konnte viele Witze erzählen und sorgte mit seiner lockern Art dafür, dass erst keine ernsthaften Themen aufkamen und wir alle fünf nur rumblödelten.
So gegen elf Uhr kam dann Mariusch natürlich mit seiner Idee, hey kommt, lasst uns Flaschendrehen spielen.
Nee, nee sagte Beata heute nicht, ich sah Ola an und fragte was ist mit dir? Warum nicht, sagte sie, ist doch ne nette Runde und stieß Beata an, komm stell dich nicht so an. Nein ich möchte nicht, sagte meine Frau. Nun redeten wir vier auf sie ein, sie möge doch kein Spielverderber sein und sich nicht so anstellen. Nach ca. zehn Minuten willigte sie dann ein. Aber nur ausziehen sagte sie mit erhobenem Zeigefinger.
Ok, Ok sagten wir aus einem Mund, geht klar.
Der Tisch wurde abgeräumt, Getränke wurden noch gereicht und Mariusch drehte als Erster die volle Colaflasche.
Sie machte vier Umdrehungen und als sie stehen blieb, zeigte sie auf Björn, er zog natürlich seine Schuhe aus.
Als Nächster war ich dran, dann Ola usw. es dauerte etwa zwanzig Minuten, bis es spannend wurde, Ola hatte nur noch Slip und BH an, Beata hatte noch ihr Kleid über ihren Dessous und wir Männer hatten nur noch Unterhosen an. Ich war nun mit drehen dran und drehte mit viel Schwung, die Flasche machte fünf Umdrehungen und blieb bei Beata stehen, sie schaute mich strafend an, aber wohl mehr im Spaß.
Sie stand auf, knöpfte ihr Kleid auf und lies es ganz langsam nach unten gleiten, sich sehr wohl bewusst, welche Wirkung sie auf uns Männer machte. Mariusch, das wusste ich von Ola, war so wieso scharf auf meine Frau, Björn konnte seine Augen nicht mehr von ihr nehmen und atmete deutlich schwerer.
Beata musste drehen und es traf Ola, sie zog ohne ein Wort ihren BH aus, was wiederum für Björn und mich interessant war. Ola drehte und wieder traf es Beata, auch sie lies den BH fallen, nachdem sie gesehen hatte wie cool Ola sich des gleichen entledigt hatte. Nun hatten wir alle nur noch ein Höschen an und Beata musste drehen, jetzt war es Mariusch den es traf, er war der erste der seine Unterhose ausziehen musste und somit aus dem Spiel ausschied. Der nächste war ich, dann Ola, nun saßen sich Beata und Björn gegenüber und sie musste drehen Beata gewann und durfte ihren Slip anbehalten, Björn musste seine Unterhose ausziehen. Er stellte sich hin, drehte uns den Rücken zu und zog in Stripperart seinen Boxershorts aus, dann drehte er sich um und schockte uns alle vier mit einem überdimensionalem Schwanz, beide Frauen konnten sich ein leises > ooh< nicht verkneifen, Beata schaute mich an und formte mit den Lippen ein au Backe, ich grinste nur weil ich genau wusste, dass sie auf solche Prügel stant.
Mariusch durchbrach die Stille und sagte was machen wir jetzt, Beata ist noch nicht nackt? Wieder war sie es die aufhören wollte und wieder waren es wir, die auf sie einredeten, diesmal war ihr Widerstand sehr schnell gebrochen, was mit Sicherheit auch am Alkohol lag. Wir einigten uns darauf, dass der Verlierer eine Aufgabe zu erfüllen hatte, welche vorher festgelegt wurde. Mariusch räumte das Wohnzimmer zusammen und machte Platz für eine von diesen aufblasbaren großen Betten, aus der TV Werbung, 2 x 2 m.
Es fing alles harmlos an, Ola musste Tanzen, Beata sollte ein Peepshowgirl imitieren und sich auf dem Bett räkeln, Björn Liegestütz machen, natürlich alles nackt. So verging einige Zeit, mit mehr oder weniger harmlosen Aufgaben und Alkohol.
Ich erwischte Beata des Öfteren, dass sie wie zufällig auf Björns Schwanz blickte, was mich sehr belustigte und ich sie leise fragte, na den möchtest du mal anfassen, oder? Hör auf zu Spinnen, sagte sie zu mir, aber nicht sehr überzeugend, da ein leichtes Lächeln ihren Mund umspielte.
Ola war die Erste, die eine Aufgabe mit Körperkontakt wählte, der Verlierer muss zärtlich meine Füße küssen, eine Minute lang. Sie hatte Pech und erwischte Mariusch ihren Mann. Sie legte sich auf das Bett und er begann ihre Füße zu küssen. Danach musste Mariusch drehen und sagte wenn ein Mann verliert wird noch mal gedreht, wenn eine Frau verliert, muss sie mir von hinten Nacken und Brust Massieren und ihren Busen auf meine Schultern legen. Es traf Beata, sie zierte sich auch nicht, da es sich um Mariusch handelte und sie ja schon beim letzten Mal ähnliche Sachen gemacht hatten. Sie stellte sich hinter ihn, legte ihre Brüste auf seine Schultern und begann ihn zu Massieren, sie machte das sehr geschickt, sodass ihre Brüste auf seiner Schulter immer in Bewegung waren und ihre Hände strichen sanft über seine Brust.
Ich konnte sehen, wie Mariusch’s Schwanz langsam zu wachsen begann, Ola sah es auch und fing an zu kichern.
Nach zwei Minuten war die Zeit um und Beata lies Mariusch mit seinem, jetzt völlig steifen Schwanz, sitzen. Die Zeiten wurden immer um zwei Minuten erhöht, also durfte sich Beata für vier Minuten eine Aufgabe aussuchen, sie sagte der Verlierer müsste ihr eine Rücken und Beinmassage verabreichen, sie drehte und wieder war es Mariusch den es traf, ich sagte zu Björn, ich glaube wir beide können hier verschwinden. Das glaub ich auch, sagte er.
Beata legte sich mit dem Bauch auf das Bett und Mariusch kniete sich daneben, sein Schwanz war nicht mehr ganz so hart, er massierte ihren Rücken und ging tiefer zu ihrem Po, wo er sich besonders lange aufhielt und nahm sich dann noch die Beine vor. Als die Zeit um war, stand er auf und sein Schwanz war wieder voll steif, was jetzt für allgemeines Gelächter sorgte, das war ein Zeichen, für eine lockere und frivole Stimmung. Ich drehe jetzt und sagte, es muss wieder eine Frau sein, die mit ihren Händen einen Mann verwöhnen muss, da wo er es am liebsten hat, der Mann wird auch mit Flaschendrehen ermittelt. Ola war die Glückliche, der die Aufgabe zu fiel, nun musste wieder gedreht werden, sie machte es selbst. Ich dachte hoffentlich komm ich auch mal dran, aber ich hatte kein Glück, es traf Björn. Er tat etwas schüchtern, legte sich aber auf das Bett, Ola kniete sich daneben und jetzt wurde es richtig erotisch. Gekonnt nahm sie seinen mächtigen Schwanz in ihre kleine rechte Hand und fing an ihn langsam zu streicheln, Björn hatte die Augen geschlossen und schien sich darauf zu konzentrieren, keinen Ständer zu bekommen, das hielt er ca. zwei Minuten durch dann war es vorbei und dieser dicke Schwanz begann sich zu entfalten, Olas Hand arbeitete jetzt etwas schneller, auf und ab und nach drei Minuten war er voll ausgefahren und prall mit Blut gefüllt, er musste sich stahlhart anfühlen, Olas Hand konnte ihn nicht umfassen. Wir anderen drei saßen mit offenem Mund und starrten wie gebannt auf die Szene, ich sah meine Frau von der Seite an und hatte den Eindruck, das sie gerne mit Ola tauschen würde, sie blickte zu mir herüber und fühlte sich wieder ertappt, mit einem verstohlenen Lächeln drehte sie den Blick von mir weg.
Die fünf Minuten waren um und Ola beendete ihre Penismassage, sie kam zurück und sagte leise, Halleluja, was für ein Schwanz, sie hatte ein ganz erhitztes Gesicht und atmete schwer. Björn hatte sich auf den Bauch gedreht und seinen Ständer so zu verdecken, wir legten eine kleine Pause ein, um uns etwas zu sammeln, tranken etwas, sprachen aber kein Wort. Nach zwei Minuten stand Björn auf und sein Teil hing jetzt herunter seine feuchte Eichel war dunkelrot und glänzte in dem trüben Licht, was auch meiner Frau nicht entging. So sagte Mariusch, machen wir weiter, wer ist dran? Björn sagte, ich. Ok sagte er, trifft es eine Frau, sagte er, darf sie sich von zwei Männern verwöhnen lassen, trifft es einen Mann, wird er von beiden Damen bearbeitet. Wir sind aber drei Männer sagte ich. Die Männer werden durch drehen bestimmt, antwortete Björn. Alle waren einverstanden. Björn drehte die Flasche so schnell, dass ich dachte sie fliegt vom Tisch, aber sie blieb darauf, wurde immer langsamer und blieb bei Beata liegen, ooh sagte sie, da bin ich gespannt wer mich verwöhnen muss. Nicht muss, sondern darf muss es heißen, sagte Björn. Ich sah, dass Beata sich geschmeichelt fühlte. Ola sollte drehen, damit nicht manipuliert werden konnte und sie drehte auch fast so schnell wie Björn. Als erster durfte sich Mariusch freuen, er rieb sich schon die Hände und in seinen Ständer kam schon wieder Leben. Beim zweiten Mal blieb der Flaschenhals genau zwischen Björn und mir stehen, alle starrten gebannt auf den Hals, aber es musste noch mal gedreht werden. Ola drehte also noch mal und jetzt blieb der Flaschenhals, klar bei Björn stehen, ich bin wohl der Doofe heute sagte ich, Beata schmunzelte und sagte, du hast es doch so gewollt. Sie stand auf und stolzierte, nackt und sich ihrer Wirkung voll bewusst, zum Bett und legte sich mit dem Kopf in unsere, also Olas und meine Richtung hin, Mariusch hatte zwei Kissen geholt und legte sie unter Beatas Po, so dass ihr Unterleib ca. 25 cm hoch lag, ich wusste auch sofort warum. Mariusch kniete sich vor ihre geschlossenen Beine und Björn an ihre rechte Seite, in Höhe ihres Busens. Beata schloss die Augen und erwartete ihre Behandlung.
Mariusch nahm ihr rechtes Bein und fing an es zärtlich zu Küssen er nahm ihren Zeh in den Mund und saugte daran, ein leichtes uuuh, war ihre Reaktion. Björn lies seine Zunge in ihrem Nabel spielen und streichelte ihre Brüste, auch er machte es zärtlich und langsam, nicht so hektisch und ungeduldig, wie ich es eigentlich erwartet hatte. Mariusch hatte mittlerweile Beatas Beine über seine Schulter gelegt und ging mit seiner Zunge die Innenseite ihrer Schenkel aufwärts langsam näherte er sich ihrer Muschi, die mit Sicherheit nicht mehr trocken war. Da Mariusch halb aufgerichtet war konnte man seinen Steifen genau sehen, Ola und ich grinsten uns an. Björn war mit seiner Zunge an ihren Brüsten angelangt und spielte mit ihren Warzen, so, das sie leicht aufstöhnte. Mariusch war nun da angelangt, wo er von Anfang an hin wollte. Beata hatte ihre Schenkel weit geöffnet und sein Gesicht vergrub sich in ihrer Muschi, noch leckte er sehr zurückhaltend aber leise schmatzende Geräusche gab er doch von sich, ich sah wie Beata ihren Unterleib langsam in kreisende Bewegung brachte, was ihn noch geiler machte.
Ich ging zur Toilette und duschte mich hinterher kurz ab, um meine Erregung etwas abzukühlen, als ich wieder ins Zimmer kam, machte Ola eine viel sagende Kopfbewegung, was ich sah, lies meinen Kolben sofort wieder steif werden. Beata hatte ihre Schenkel zusammengedrückt und Mariusch’s Kopf somit eingeklemmt, sie stöhnte leise und ihre Bewegungen waren nun nicht mehr kreisend sondern sie brachte ihm ihren Unterleib in Auf und Abwärtsbewegungen entgegen Mariusch leckte wie ein besessener. Björn küsste Beatas Hals und seine Zunge spielte mit ihrem Ohr sie hatte die Augen immer noch geschlossen und er näherte sich jetzt ihrem Mund, sein Teil war wieder in voller Pracht ausgefahren und während er sich zu ihrem Mund tastete, lies sie ihre Hand in Richtung Schwanz wandern, als sie ihn erreicht hatte umfasste sie ihn und drückte zu, Björn stöhnte auf und Beata schlang ihre linken Arm um seinen Kopf sie drehte ihren Kopf so, dass ihrer beider Münder aufeinander kamen, ich sah wie sie ihren öffnete und er seine Zunge hinein drückte, ihre rechte *****te seinen prallen Pint in gleichmäßigem Tempo, sie war jetzt so geil wie ich sie selten gesehen hatte, ihrer beider Zungen umschlangen sich nun in einem leidenschaftlichem Kuss.
Ola kam nun auch vom duschen und setzte sich wieder neben mich, nicht eifersüchtig sein, flüsterte sie mir ins Ohr und hauchte mir einen Kuss auf die Wange, bin ich nicht sagte ich, im Gegenteil, das macht mich richtig an, ja ich sehe es sagte Ola und zeigte auf meinen Steifen. Wir drehten uns wieder den dreien zu und sahen, dass Mariusch mit dem *****n aufgehört hatte, er kniete sich nun zwischen Beatas Beine und brachte seinen Penis in Stellung, Beata bekam es überhaupt nicht mit sie war so mit knutschen und *****en beschäftigt, dass sie erst reagierte als Mariusch seinen Harten in ihre Muschi steckte und anfing sie zu ****en, sie stöhnte laut in den Mund von Björn und begann sofort Mariusch’s Stöße zu erwidern. Björn nahm seine Zunge aus ihrem Mund und beugte sich über sie, um die andere Seite ihres Gesichtes zu küssen, was aber gleichzeitig seine Männlichkeit ihrem Mund näher brachte, nun machte sie zum ersten mal die Augen auf und sah den prallen Kolben direkt vor sich, später sagte sie mir, ich konnte einfach nicht anders, sie bewegte ihren Kopf in diese Richtung, öffnete ihren Mund ganz weit und lies dieses Prachtstück in ihn hinein gleiten. Da diese Stellung aber zu unbequem war, wollte Beata sich umdrehen dafür musste aber Mariusch aufhören sie zu lieben, sie lies sich einfach vom Kissen gleiten und Mariusch’s Teil flutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer nassen Muschi, sie drehte sich blitzschnell auf den Bauch, kniete sich zwischen die Beine von Björn und streckte Mariusch ihren süßen Hintern entgegen, er war so auch zufrieden und begann gleich wieder zu stoßen, während Beata sich jetzt intensiv dem prallsten und größten Penis widmete, der ihr jemals vorgekommen war.
Sie umfasste ihn mit ihrer rechten Hand machte ein paar schnelle Bewegungen und lies ihn wieder in ihrem Mund gleiten, es sah aus als wenn sie eine Maulsperre bekommen würde, so weit musste sie ihren Mund öffnen. Ich war so erregt oder besser aufgegeilt, dass ich nicht merkte wie Ola sich mir näherte und ihren Kopf auf meine Brust legte, langsam begann sie mit ihrer Zunge an mir zu *****n, auch sie war natürlich, durch das Treiben der drei auf dem Bett, heiß geworden. Ich streichelte über ihren Kopf und langsam über ihren Rücken, sie nahm meinen Ständer in ihre Hand und fing an ihn zu massieren, um ihn kurze Zeit später in ihren Mund zu nehmen und mir nach allen Regeln der Kunst einen zu blasen. Ich drehte meinen Kopf wieder zur anderen Seite um den Anderen zu zusehen. Beata bearbeitete noch immer den Monsterpenis und Mariusch stieß weiterhin von hinten in sie hinein. Ich dachte, wie lange es noch dauern würde, bis Beata das Teil von Björn in ihrer Muschi spüren wollte. Ich hatte den Gedanken gerade zu Ende gedacht, als Beata den Pint aus ihrem Mund nahm und mit der Hand weiter *****te, sie beugte sich zu Björn herunter und sagte ihm etwas ins Ohr, er küsste sie darauf auf ihren Mund, sie lies sich einfach wieder nach vorne fallen und schon wieder stand Mariusch mit seinem Steifen im Freien. Beata kümmerte das nicht, sie wollte endlich von diesem Dicken genommen werden. Sie legte sich auf den Rücken, öffnete weit ihre Schenkel und zog Björn einfach über sich, sie küssten sich wieder und er brachte sich in Stellung, Beata nahm beide Hände und führte das Prachtstück selber ein, Ihr Gesicht verzerrte sich vor Geilheit, sie schlang ihre Beine um seine Hüften und begann mit ihren Schoß seine Männlichkeit zu massieren. Björn fing nun an sie zu stoßen und sah in ihr aufgelöstes Gesicht, sie atmete jetzt sehr schnell, er suchte wieder ihren Mund und sie küssten sich wild und leidenschaftlich.
Mariusch hatte mittlerweile seinen Kolben selbst bearbeitet, in dem er ihn kräftig und schnell *****te, mit einem lauten stöhnen *******e er seine Ladung auf Beatas Beine, nach einigen Augenblicken, als sein Atem sich beruhigt hatte, verschwand er im Bad.
Ola hatte aufgehört zu blasen und wir starrten beide, was auf dem Bett geschah.
Die Beiden hatten alles um sich herum vergessen und poppten sich um ihre Sinne. Ich will auch, sagte Ola zu mir, ich bin genauso geil wie du. Sie setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich, sie brachte ihre Muschi so in Stellung, dass ich von allein hinein flutschte, sie war nass wie eine Katze und fing an auf mir zu reiten, ich drehte mich so, dass ich Beata und Björn weiter beobachten konnte, es machte mich einfach unheimlich geil zu sehen wie meine Frau von diesem Teil ge****t wurde und es ihr die größte Lust bereitete. Wieder flüsterte Beata, Björn etwas ins Ohr und er lies von ihr ab, sie drehte sich um und kniete sich so hin, dass ihr Hinterteil spitz in die Luft ragte, Björn kniete sich hinter sie und steckte, diesmal ohne Mühe, seinen Kolben wieder in ihre nasse Pussy und fing an, sie in ihrer Lieblingsstellung zu stoßen, sie hatte ihr Gesicht auf eines der Kissen gelegt und beide Hände in ihren langen Haaren vergraben, so lies sie sich jetzt zum Orgasmus stoßen, sie wollte ihre Lustschreie unterdrücken, aber es gelang ihr nicht, sie stöhnte immer nur ja, ja, ja uuuh, uuuh, uuuh ja, ja, ja. Björn war auch völlig außer Atem und man sah, dass er jetzt seinen Saft in sie hinein******** wollte. Er machte noch ca. zehn feste Stöße und kam dann mit einem gurgelnden Laut in ihr und als diese heiße Sahne in ihre Muschi geschossen wurde, kam es auch bei ihr, sie vergrub ihr Gesicht tief im Kissen aber trotzdem war es zu hören wie geil sie war. Sie lies sich einfach wieder nach vorne fallen und Björn blieb erst mal auf ihr liegen.
Ola und ich hatten auch unseren Rhythmus gefunden und ich hatte das Gefühl von Ihrer Muschi ausgesaugt zu werden. Sie saß immer noch auf mir, hatte sich aber weit zurück gebeugt und machte so eine Art Brücke, so das ich ihre Brüste schön bearbeiten konnte, ich merkte, dass es bei mir auch so weit war und entlud mich in ihrer Muschi, ich war so aufgeheizt von dem Treiben meiner Frau, dass ich keine Kontrolle mehr über mich hatte. Wir küssten uns noch mal heiß und dann stieg sie von mir herunter, wir gingen beide duschen und als wir wiederkamen gingen Beata und Björn ins Bad, zehn Minuten später, saßen wir wieder in einer Runde und Mariusch fragte, was ist hier eigentlich passiert? Ich sagte was war denn, war doch ein heißer Samstagabend, oder?
Das kann man wohl sagen, sagten die anderen Vier und wir fingen alle an zu lachen.


Ende
  • Geschrieben von baerli1a
  • Veröffentlicht am 13.06.2012
  • Gelesen: 24767 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo ihr Lieben,
hier eine Geschichte, die sich fast so zugetragen hat, wie ich sie geschrieben habe, etwas Fantasie ist allerdings dabei.
Auch für diese Geschichte, würde ich mich über einen Kommentar und eine Bewertung, sehr freuen.
Gruß Barli

Kommentare

  • dagi20.11.2011 18:33

    Profilbild von dagi

    Puh, das war wieder geil, ich habe im Kopf alles miterlebt und in meinem aufgeputschten Unterleib alles mitgespürt. Ist ja auch urgeil, von einem richtig ausgewachsennen Liebesphal verwöhnt zu werden.
    Küßchen Dagi

  • baerli1a20.11.2011 21:27

    Hallo Dagi,
    es freut mich, dass dir meine Geschichten gefallen und Danke dir auch für die netten Komentare und Bewertungen.
    Bussi
    Baerli

  • Beatamaus10.03.2012 08:54

    Das muss ein geiler Abend gewesen sein, mich hat die Geschichte sehr erregt und den Schwanz von Björn möchte ich auch einmal spüren.
    Küsschen
    Beatamaus

  • Silvester14029.12.2013 17:54

    Profilbild von Silvester140

    Meine Frau würde auch gerne mal von so einem Riesen Schwanz ge****t. Leider sind in unserem Kreis zwar starke aber eben nicht so riesige Schwänze vertreten.

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