Ein guter Arzt, ist Goldes wert – Teil 2
Abgemacht war abgemacht. Also schlüpft sie in den weißen Kittel, richtet ihr weites Dekolletee und hängt sich das Stethoskop um den Hals. Um die Szene etwas authentischer zu gestalten, verteilt sie noch ein wenig Desinfektionsmitteln über den Kittel, damit es ein wenig mehr nach Praxis riecht. Sie ist ein wenig nervös, da sie dieses Mal an der Reihe ist und ihrem „Patienten“ mindestens ein ebenso angenehmes Vergnügen bereiten sollte, wie sie es beim letzten Mal hatte. Also atmet sie einmal tief aus und betritt das Zimmer. Wie beim letzten Mal sind zwei Stühle gegenüber aufgestellt und auf dem einen sitzt ihr Patient. Freundlich begrüßt sie ihn und erkundigt sich nach seinem Befinden, während sie Platz nimmt. Er räuspert sich nervös: „Also Fr. Doktor... ich... habe so ein Problem.“ Neugierig blickt sie ihren Patienten an und zückt Stift, sowie Notizblock: „Sprechen sie ruhig weiter.“ Er hebt seinen Kopf ihre Blicken treffen sich. Scham steht in dem seinen geschrieben: „Also... ich habe da so ein Problem. Es betrifft meine Männlichkeit.“ Abwartend sieht sie ihn an bis er fortfährt: „Ich... also... ähm... wenn meine Frau und ich uns näher kommen, also dann... dann verliere ich eine erhebliche Menge an Flüssigkeit. Ich meine, sie stört es nicht, aber es ist wirklich eine Menge! Daher wollte ich mich darüber erkundigen ob es normal ist.“ Interessiert notiert sie sich einige Randwörter auf dem Block. Sie spürt ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib. Gerade der Lusttropfen beim Mann, ist ihrer Meinung nach eine der besten Flüssigkeiten, geschmacklich und gefühlsmäßig. Professionell antwortet sie: „Um was für eine Menge handelt es sich denn?“ Er druckst herum: „Na ja um eine ziemlich große... Sobald ich erregt bin, laufe ich quasi aus und wenn meine Frau mich anfasst, kann sie mein bestes Stück schon komplett damit einreiben.“ Nachdenklich legt sie einen Finger an die Lippen: „Stört es sie denn? Oder, stört es ihre Frau?“ Er schüttelt den Kopf, sagt dann leise: „Im Gegenteil, es ist sogar sehr angenehm, aber eben auffällig. Daher wollte ich das einmal abklären lassen, nicht, dass irgendwas mit meinen Drüsen nicht stimmt oder so was. Ich habe da ja keine Ahnung. Dafür sind sie ja die Ärztin.“
Die Ärztin lacht leise und spricht dann entschieden: „Also, ich würde sie einmal untersuchen, allerdings müssten sie sich dafür untenherum einmal freimachen.“ Ihr Patient stimmt zu und während sie sich die Handschuhe überstreift, entledigt er sich seiner Hose. Sie erhebt sich vom Stuhl, geht auf ihren entblößten Patienten zu und lässt sich auf die Knie sinken. Sein Gemächt ruht entspannt auf seinem prallen, rasierten Hoden. Bereits jetzt kann sie ein Glänzen an seiner Penisspitze erkennen. „Sie sind erregt?“ Er räuspert sich erneut: „Ich bin ziemlich schnell erregt, tut mir Leid.“ „Das muss ihnen nicht Leid tun, es schmeichelt mir ja auch ein wenig“, äußert sie lächelnd. „Ich werde sie erst einmal ein wenig abtasten, nicht erschrecken.“ Ein zustimmendes erklingt von ihm und tastet erst einmal nur mit den Fingerspitzen sein weiches Glied ab. Während sie sein bestes Stück berührt durchfährt ihr Unterleib wieder ein wohliges Gefühl der Lust, vor allem als sie bemerkt, wie schnell sich sein Fleisch erhärtet. Mit einem leisen Kichern sagt sie: „Also an Erektionsstörungen leiden sie auf jeden Fall nicht. Ich werde jetzt einmal ihre Vorhaut zurückziehen und mir ihre Eichel anschauen.“ Mit diesen Worten umgreift sie seinen Schaft und schiebt die Hand ein Stück nach hinten, sodass die Haut mit einem leichten Schmatzen sein Lustzentrum frei legt. Ein leises Stöhnen begleitet ihre Tätigkeit. Unterdessen sie seinen anwachsenden Penis auf Spannung hält, kann sie erkennen, wie sich bereits ein Lusttropfen aus der Eichel hervorpresst. „Ich werde das jetzt einmal prüfen müssen“, sagt sie, verreibt den Tropfen über sein Lustzentrum, was ihm abermals ein Stöhnen entlockt. Sie lässt die Vorhaut über die Eichel nach vorn gleiten, um sie dann erneut nach hinten zu ziehen. Mittlerweile, hält sie einen vollends erhärteten Ständer in der Hand und beobachtet wie sich wieder ein Tropfen an der Spitze bildet. „Ja, das ist schon auffällig viel Flüssigkeit. Ich werde sie nochmals weiter abtasten“, sagt sie und umfasst seinen Hoden. Prüfend drückt sie diesen zusammen, was ihn nochmal aufkeuchen lässt. Nachdenklich murmelt sie: „Hm, also da scheint alles in Ordnung zu sein, ich spüre keine Schwellung, keine Knoten. Wie ist die Menge ihres Ejakulats?“ Während sie weiter seinen Hoden massierend abtastet stößt er genießend hervor: „Ich... denke, die ist normal.“ Ihr Blick wandert zu dem seinem und mit einem Lächeln sagt sie: „Das müsste ich mir einmal anschauen. Ist es in Ordnung wenn ich diese Handlung beende? Ich würde dabei gerne den Ausfluss weiterhin beobachten.“ Ein zustimmendes Geräusch erklingt und die Ärztin beschleunigt ihre Handbewegung was mit dem lauter werdenden Atmen ihres Patienten einhergeht. Sie umschließt dabei den Hodensack mit ihrer Hand und zieht ihn sanft zum Rhythmus der anderen hinunter. Die Lustflüssigkeit hat mittlerweile ihre Handschuhe zu großen Teilen benetzt und rutscht wie von selbst vor und zurück. Nach einigem Reiben tauscht sie die Hände und massiert seinen Sack mit seinem eigenen Saft ein, was ihm noch ein lauteres Stöhnen entringt: „Ich... bin gleich so weit.“ Neugierig sieht sie nach unten auf seinen Schwanz, welcher nun unter ihrer Bewegung zu Zucken beginnt. Mit Freude kann sie durch die Handschuhe auch das Pumpen fühlen, durch welches er sich kurze Zeit später mit dem Liebessaft ergießt. Er spr*tzt einige Schübe auf ihren tiefen Ausschnitt und den Kittel, wohin sie mit seinem Penis gezielt hat.
Schwer keucht er: „Tut mir Leid, ich... kann da nichts für.“ Sie spürt schon längst wie ihr selbst die Nässe den Tanga tränkt und antwortet beiläufig: „Das ist kein Problem, das war das Ziel dieser Übung. Aber sie hatten Recht die Menge ist absolut normal. Wie sieht es denn nach dem Höhepunkt aus, haben sie dann immer noch eine solche Produktion?“ Er schüttelt den Kopf: „Selten, außer meine Frau und ich machen weiter.“ Interessiert legt sie den Kopf schief und spürt wie sein ****** zwischen ihren Brüsten heiß hinab läuft. Sie fragt nach, während sie langsam seinen Schwanz weiter vor und zurück bewegt: „Wie machen sie denn weiter?“ Bei jeder Bewegung unterbricht er seine Antwort stoßartig: „Meist... haben wir dann... Sex.“ Sie genießt ihre Rolle und erwidert: „Okay, das ist jetzt etwas, was ich nicht unbedingt mit meinen Patienten habe, sie verstehen schon was ich meine oder?“
Enttäuscht atmet er aus, als sie das Tempo ihrer Hand nochmals erhöht und ihr Patient sich unter der sexuellen Qual nach vorne beugt. „Tun sie mir den Gefallen und halten sie es bitte aus, ich muss prüfen ob die selbe Menge ihrer Lustflüssigkeit weiterhin produziert wird.“ Ihr Patient hält sich an der Stuhllehne fest und legt den Kopf in den Nacken, um den Lustreiz irgendwie ertragen zu können. Zwar kann sie spüren wie der Schwanz in ihrer Hand deutlich weicher wird, jedoch kein Anzeichen dafür, dass er gänzlich zu erschlaffen droht. Drum schiebt sie seine Vorhaut wieder über sein Lustzentrum nach vorne und blickt zu ihm auf: „Ich werde jetzt eine Methode einsetzen, mit welcher ich prüfen kann, ob die Ausscheidung dieser Menge an ihrer Erregung liegt oder eine andere Ursache hat.“ Abermals ertönt ein Zustimmen, nach welchem sie seine Lust am Schaft ergreift und mit dem Zeigefinger, durch die Öffnung seiner Vorhaut eintaucht und beginnt innerhalb dieser seine Eichel zu umkreisen. Bei jedem Umkreisen ächzt ihr Patient laut auf und sie bemerkt seine rasch wieder anwachsende Härte. Genussvoll beginnt sie parallel zum Umkreisen auch mit ihrer anderen Hand seine Länge vor und zurück zu bewegen. Das gequälte Ächzen, geht in ein erregtes Stöhnen über und sie erhöht stetig das Tempo. Beiläufig fragt sie: „Waren sie eigentlich vor dem Besuch in unserer Praxis eigentlich duschen?“ Verwirrt, sieht er auf sie herunter: „Wie kommen sie da drauf?“ stöhnt er unter ihrer begleitenden Behandlung. „Sie riechen sehr gut unten herum. Das gefällt mir“, gibt sie keck zu, was ihm scheinbar selbst einen Kick verschafft, da er mit einem Mal laut aufstöhnt und die Ärztin das erneute Pumpen seines Höhepunkts verspürt. Unerbittlich umkreist sie weiterhin seine Eichel, schiebt ihre Hand vor und zurück, als er unter lautem Aufstöhnen ein weiteres Mal kommt. Interessiert sieht sie dabei auf ihren Finger in seiner Vorhaut, aus welcher nun milchig, weiß sein Ejakulat hervorströmt. Nochmals umrundet sie seine intensivste Stelle und er lacht stöhnend auf.
„Wie sie bemerkt haben, konnte ich trotz des voran gegangenen Orgasmus´ ohne Probleme durch ihre Vorhaut bis zu ihrer Eichel vordringen, was definitiv also einen Zusammenhang zu ihrer Erregung herstellt. Was jedoch auffällig ist, ist die Tatsache, dass ihr ****** jetzt nicht mehr so dickflüssig ist und zu einem gewissen Maße Ähnlichkeit mit ihrer Lustflüssigkeit aufweist. Das bedeutet, um es offen zu sagen, ich weiß immer noch nicht woran es liegt. Daher werde ich jetzt einen laryngoralen Test machen.“ Erstaunt fragt der Patient: „Einen was?“ „Ich werde einen geschmacklichen Vergleich durchführen, zwischen ihrer Lustflüssigkeit und ihrem ******, allerdings werde ich diesen Prozess ab einer gewissen Zeit mit dem Ultraschallgerät abbilden.“ formuliert sie es professionell. Etwas kritisch sieht er seine Ärztin an und sagt dann: „Sie sind die Ärztin, also vertraue ich ihnen.“ Sie gab nur ein „Sehr gut“ von sich und ließ dann seinen erschlaffenden Penis in ihrem warmen Mund verschwinden. Er stöhnt ein lautes: „Oh Gott“. Sein warmer, gut schmeckender Schwanz im Mund lässt ihr selbst ein leises Stöhnen entfahren. Sie wartet ab und saugt lediglich an seinem Besten Stück, was mit erotischen Lauten seinerseits belohnt wird. Unauffällig fährt sie mit ihrer Hand zwischen ihre feuchten Beine. Sie verteilt ihren Saft über ihrer Hitze und massiert sich sanft den Kitzler. Mit der anderen Hand zieht die Ärztin jetzt die Vorhaut zurück und schmeckt einen Schwall seines Ergusses auf der Zunge, welchen sie voller Lust herunterschluckt. Sie taucht mit einem Finger in sich ein und genießt die Fülle in ihrer Muschi. Während sie spürt wie seine Lust in ihrem Mund wieder langsam anschwillt, stößt sie einen zweiten in sich hinein und bewegt ihren Kopf vor und zurück. Mit erotischer Gier schluckt sie den nicht enden wollenden Fluss seiner Flüssigkeit hinunter, indessen sie die Finger schneller werdend in sich ein und ausfahren lässt. Der in sie eindringende Penis und die vaginale Stimulation machen sie rasend. Schneller werdend stimuliert sie sowohl sich, als auch ihn. Die Ärztin verspürt schon das wohlige Ziehen ihres Höhepunkts in ihrem Unterleib. Losgelöst von ihren Hemmungen fingert sie unter nassen Lauten ihre feuchte Mitte. Auch er schiebt sich jetzt losgelöst ihrem Mund entgegen. Bei jedem Eindringen muss sie unter dem Genuss ihrer eigenen händischen Massage aufstöhnen. „Ich... komme... gleich“, stößt er hervor und sie verlangsamt ihre Kopfbewegung. Die Ärztin greift zum auf dem Bett liegenden Vibrator und verharrt mit dem harten Schwanz im Mund. Mit einem Ploppen lässt sie ihn heraus flutschen und spricht verwegen: „Für ein adäquates Ultraschallbild brauche ich entsprechendes Gel, allerdings ist die letzte Tube leider leer. Ich würde uns daher ein wenig anders behelfen. Moment.“ Keuchend setzt sie ihr lilanes Sexspielzeug an ihrer Vagina an lässt ihn in sich einfahren. Gewohnt sanft schmiegt sich ihre Vulva um das Silikon und sie genießt das Ausgefüllt-sein. Mit einem Fingergriff summt es aus ihrer Tiefe und die sanften Wellen der Vibrationen lassen sie aufkeuchen. Also beugt sich die Ärztin vor und nimmt das Gemächt ihres Patienten wieder in den Mund auf. Doch anstatt sich wieder in Bewegung zu versetzen, saugt sie lediglich an seinem harten Glied. Mit einer Hand lässt sie ihren vibrierenden Stab ein und austreten, während sie mit der anderen über ihre Klitoris reibt. Mit jedem erneuten Eindringen schwingt sie sich ihrem Orgasmus entgegen, welcher bei ihrem letzten Stoß eine ekstatische Explosion auslöst und sie ihre Beine zusammenpressen muss, um nicht laut aufzuschreien.
Als die Wellen der Ekstase ein wenig abflachen entlässt sie ihren Luststab aus der feuchten Hitze und hält ihn sich an die Wange. Durch die Vibrationen abermals angeregt, keucht es wieder über ihrem Kopf. Langsam setzt sie auch mit ihrer Kopfbewegung wieder ein. Ein stotterndes Atmen entringt seinem Mund und er dringt noch zweimal in sie ein ehe sein Penis zu Zucken beginnt. Laut keuchend spr*tzt er in ihrem Mund ab, doch statt seinen Saft einfach herunter zu schlucken, öffnet sie ihren Mund und umschmiegt seine Eichel sanft mit ihrer übergossenen Zunge. Er zuckt bei dieser Liebkosung und beugt sich unwillkürlich nach vorne. Schwer atmend stößt er aus: „Ich... ich kann nicht mehr.“ Mit einem enttäuschtem Laut schließt die Ärztin ihren Mund und schluckt sein Nektar herunter. „Oh, das ist aber schlecht junger Mann. Ich weiß schließlich noch immer nicht woran das liegen könnte. Weil ihr ****** schmeckt unauffällig, ihre Lustflüssigkeit allerdings, sehr gut. Ich muss mir das einmal näher anschauen, würden sie sich bitte auf der Liege einmal Platz nehmen!“ Der Ton der Ärztin ließ keine Widerrede zu, darum legte er sich schweigend mit entblößtem Unterleib auf das Bett. Die Ärztin holte aus einem Schrank ein durchsichtiges Gefäß heraus und nahm neben ihm Platz. Mit einem Handgriff hatte sie die Vakuumpumpe über seinen entspannten Penis gestülpt und betätigt langsam die Luftpresse. Interessiert betrachtete sie sein, sich durch die entfleuchende Luft, aufrichtendes Glied. Er jauchzte unter dem Gefühl auf und drückte den Oberkörper auf das Bett. Abermals entzog sie seinem besten Stück die Luft und sie konnte erkennen, wie es sich gegen sein Empfinden wieder mit Blut füllt. „Interessant...“, flüsterte sie. Keuchen fragte er nach: „Was?“ „Trotz ihres weiteren Orgasmus´ produzieren sie Flüssigkeit. Ich werde dafür weiterhin einen kleinen Test veranlassen, der mich zu neuen Erkenntnissen führen wird.“ Damit griff sie abermals in die Schublade und holte zwei Wäscheklammern hervor. „Würden sie bitte ihr T-Shirt nach oben schieben.“ Wie unter einem Bann gefesselt, ergab er sich willenlos ihrer Anweisung. Mit einem kurzen Handgriff befestigte sie die Klammern an seinen Nippeln welche er mit einem leichten Stöhnen aus Schmerz und Lust akzeptierte. „Interessant,“ sprach sie, weiter seinen Schwanz durch das beschlagende Glas betrachtend, „Durch diesen gezielten Schmerzreiz wurden wieder neue Tropfen ausgeschieden. Ihr Penis ist wieder komplett damit überzogen.“ Abermals betätigt sie die Vakuumpumpe und ihr Patient ächzt: „Und... was bedeutet... das?“ Ein letztes Mal drückst die auf den Luftknauf und betrachtet fasziniert wie groß sein Schwanz durch das Vakuum geworden ist. Mit einem Zischen öffnet sie das Ventil, lässt die Luft ab und lupft das Behältnis von seinem Penis. Mit einer gekonnten Drehung schwingt sie ihre Beine über seine Unterkörper und lässt seine komplette Härte unter lautem Aufstöhnen beiderseits, tief in ihre nasse Vulva eintauchen. „Das ihre Frau sie definitiv öfter durchv*geln sollte, sie sind einfach nur schnell zu erregen,“ Seine immer noch außergewöhnlich angeschwollene Größe bringt sie beinahe zum Platzen. Sie beugt sich nach vorne und lässt seinen Schwanz hart in sie ein und aus fahren. Unter klatschenden Lauten und Stöhnen genießt sie nun endlich ihre Befriedigung. Seinen harten, übergroßen Ständer in ihrer Muschi. Sie bemerkt wie ihre Lust aus ihr nur so herausfließt, während durch ihre Bewegung der zweite diesmal deutlich intensivere Orgasmus sie überrollt. Sie beugt sich über seinen Oberkörper und verharrt ihr in der Bewegung. Doch er hat jetzt wieder Feuer gefangen und dringt in sie ein. Schnell und tief fährt sein Lustkolben ihre Mitte, während er ihre Pobacken umfasst und diese auseinanderzieht. Sie spürt wie sich das Gefühl intensiviert und ein dritter harter Orgasmus in einem Feuerwerk aus ihr heraus geschrien wird. Doch ihr Patient endet noch nicht, dringt wieder und wieder in sie ein, bis seine Augen nach hinten rollen und er laut keuchend sein ****** in abrupten Schüben tief in ihre Hitze pumpt. Schwer atmend bricht er zusammen. Sie richtet sich nochmal auf seinem abschwellendem Glied auf und genießt noch einen Moment den Zusammenschluss. Plötzlich lacht er unter ihr. Verwirrt schaut sie ihn an und unter prusten fragt er: „Kann ich diese Therapie beim nächsten Mal bitte auf Rezept bekommen?“ Dann muss auch sie lachen.
Abgemacht war abgemacht. Also schlüpft sie in den weißen Kittel, richtet ihr weites Dekolletee und hängt sich das Stethoskop um den Hals. Um die Szene etwas authentischer zu gestalten, verteilt sie noch ein wenig Desinfektionsmitteln über den Kittel, damit es ein wenig mehr nach Praxis riecht. Sie ist ein wenig nervös, da sie dieses Mal an der Reihe ist und ihrem „Patienten“ mindestens ein ebenso angenehmes Vergnügen bereiten sollte, wie sie es beim letzten Mal hatte. Also atmet sie einmal tief aus und betritt das Zimmer. Wie beim letzten Mal sind zwei Stühle gegenüber aufgestellt und auf dem einen sitzt ihr Patient. Freundlich begrüßt sie ihn und erkundigt sich nach seinem Befinden, während sie Platz nimmt. Er räuspert sich nervös: „Also Fr. Doktor... ich... habe so ein Problem.“ Neugierig blickt sie ihren Patienten an und zückt Stift, sowie Notizblock: „Sprechen sie ruhig weiter.“ Er hebt seinen Kopf ihre Blicken treffen sich. Scham steht in dem seinen geschrieben: „Also... ich habe da so ein Problem. Es betrifft meine Männlichkeit.“ Abwartend sieht sie ihn an bis er fortfährt: „Ich... also... ähm... wenn meine Frau und ich uns näher kommen, also dann... dann verliere ich eine erhebliche Menge an Flüssigkeit. Ich meine, sie stört es nicht, aber es ist wirklich eine Menge! Daher wollte ich mich darüber erkundigen ob es normal ist.“ Interessiert notiert sie sich einige Randwörter auf dem Block. Sie spürt ein leichtes Ziehen in ihrem Unterleib. Gerade der Lusttropfen beim Mann, ist ihrer Meinung nach eine der besten Flüssigkeiten, geschmacklich und gefühlsmäßig. Professionell antwortet sie: „Um was für eine Menge handelt es sich denn?“ Er druckst herum: „Na ja um eine ziemlich große... Sobald ich erregt bin, laufe ich quasi aus und wenn meine Frau mich anfasst, kann sie mein bestes Stück schon komplett damit einreiben.“ Nachdenklich legt sie einen Finger an die Lippen: „Stört es sie denn? Oder, stört es ihre Frau?“ Er schüttelt den Kopf, sagt dann leise: „Im Gegenteil, es ist sogar sehr angenehm, aber eben auffällig. Daher wollte ich das einmal abklären lassen, nicht, dass irgendwas mit meinen Drüsen nicht stimmt oder so was. Ich habe da ja keine Ahnung. Dafür sind sie ja die Ärztin.“
Die Ärztin lacht leise und spricht dann entschieden: „Also, ich würde sie einmal untersuchen, allerdings müssten sie sich dafür untenherum einmal freimachen.“ Ihr Patient stimmt zu und während sie sich die Handschuhe überstreift, entledigt er sich seiner Hose. Sie erhebt sich vom Stuhl, geht auf ihren entblößten Patienten zu und lässt sich auf die Knie sinken. Sein Gemächt ruht entspannt auf seinem prallen, rasierten Hoden. Bereits jetzt kann sie ein Glänzen an seiner Penisspitze erkennen. „Sie sind erregt?“ Er räuspert sich erneut: „Ich bin ziemlich schnell erregt, tut mir Leid.“ „Das muss ihnen nicht Leid tun, es schmeichelt mir ja auch ein wenig“, äußert sie lächelnd. „Ich werde sie erst einmal ein wenig abtasten, nicht erschrecken.“ Ein zustimmendes erklingt von ihm und tastet erst einmal nur mit den Fingerspitzen sein weiches Glied ab. Während sie sein bestes Stück berührt durchfährt ihr Unterleib wieder ein wohliges Gefühl der Lust, vor allem als sie bemerkt, wie schnell sich sein Fleisch erhärtet. Mit einem leisen Kichern sagt sie: „Also an Erektionsstörungen leiden sie auf jeden Fall nicht. Ich werde jetzt einmal ihre Vorhaut zurückziehen und mir ihre Eichel anschauen.“ Mit diesen Worten umgreift sie seinen Schaft und schiebt die Hand ein Stück nach hinten, sodass die Haut mit einem leichten Schmatzen sein Lustzentrum frei legt. Ein leises Stöhnen begleitet ihre Tätigkeit. Unterdessen sie seinen anwachsenden Penis auf Spannung hält, kann sie erkennen, wie sich bereits ein Lusttropfen aus der Eichel hervorpresst. „Ich werde das jetzt einmal prüfen müssen“, sagt sie, verreibt den Tropfen über sein Lustzentrum, was ihm abermals ein Stöhnen entlockt. Sie lässt die Vorhaut über die Eichel nach vorn gleiten, um sie dann erneut nach hinten zu ziehen. Mittlerweile, hält sie einen vollends erhärteten Ständer in der Hand und beobachtet wie sich wieder ein Tropfen an der Spitze bildet. „Ja, das ist schon auffällig viel Flüssigkeit. Ich werde sie nochmals weiter abtasten“, sagt sie und umfasst seinen Hoden. Prüfend drückt sie diesen zusammen, was ihn nochmal aufkeuchen lässt. Nachdenklich murmelt sie: „Hm, also da scheint alles in Ordnung zu sein, ich spüre keine Schwellung, keine Knoten. Wie ist die Menge ihres Ejakulats?“ Während sie weiter seinen Hoden massierend abtastet stößt er genießend hervor: „Ich... denke, die ist normal.“ Ihr Blick wandert zu dem seinem und mit einem Lächeln sagt sie: „Das müsste ich mir einmal anschauen. Ist es in Ordnung wenn ich diese Handlung beende? Ich würde dabei gerne den Ausfluss weiterhin beobachten.“ Ein zustimmendes Geräusch erklingt und die Ärztin beschleunigt ihre Handbewegung was mit dem lauter werdenden Atmen ihres Patienten einhergeht. Sie umschließt dabei den Hodensack mit ihrer Hand und zieht ihn sanft zum Rhythmus der anderen hinunter. Die Lustflüssigkeit hat mittlerweile ihre Handschuhe zu großen Teilen benetzt und rutscht wie von selbst vor und zurück. Nach einigem Reiben tauscht sie die Hände und massiert seinen Sack mit seinem eigenen Saft ein, was ihm noch ein lauteres Stöhnen entringt: „Ich... bin gleich so weit.“ Neugierig sieht sie nach unten auf seinen Schwanz, welcher nun unter ihrer Bewegung zu Zucken beginnt. Mit Freude kann sie durch die Handschuhe auch das Pumpen fühlen, durch welches er sich kurze Zeit später mit dem Liebessaft ergießt. Er spr*tzt einige Schübe auf ihren tiefen Ausschnitt und den Kittel, wohin sie mit seinem Penis gezielt hat.
Schwer keucht er: „Tut mir Leid, ich... kann da nichts für.“ Sie spürt schon längst wie ihr selbst die Nässe den Tanga tränkt und antwortet beiläufig: „Das ist kein Problem, das war das Ziel dieser Übung. Aber sie hatten Recht die Menge ist absolut normal. Wie sieht es denn nach dem Höhepunkt aus, haben sie dann immer noch eine solche Produktion?“ Er schüttelt den Kopf: „Selten, außer meine Frau und ich machen weiter.“ Interessiert legt sie den Kopf schief und spürt wie sein ****** zwischen ihren Brüsten heiß hinab läuft. Sie fragt nach, während sie langsam seinen Schwanz weiter vor und zurück bewegt: „Wie machen sie denn weiter?“ Bei jeder Bewegung unterbricht er seine Antwort stoßartig: „Meist... haben wir dann... Sex.“ Sie genießt ihre Rolle und erwidert: „Okay, das ist jetzt etwas, was ich nicht unbedingt mit meinen Patienten habe, sie verstehen schon was ich meine oder?“
Enttäuscht atmet er aus, als sie das Tempo ihrer Hand nochmals erhöht und ihr Patient sich unter der sexuellen Qual nach vorne beugt. „Tun sie mir den Gefallen und halten sie es bitte aus, ich muss prüfen ob die selbe Menge ihrer Lustflüssigkeit weiterhin produziert wird.“ Ihr Patient hält sich an der Stuhllehne fest und legt den Kopf in den Nacken, um den Lustreiz irgendwie ertragen zu können. Zwar kann sie spüren wie der Schwanz in ihrer Hand deutlich weicher wird, jedoch kein Anzeichen dafür, dass er gänzlich zu erschlaffen droht. Drum schiebt sie seine Vorhaut wieder über sein Lustzentrum nach vorne und blickt zu ihm auf: „Ich werde jetzt eine Methode einsetzen, mit welcher ich prüfen kann, ob die Ausscheidung dieser Menge an ihrer Erregung liegt oder eine andere Ursache hat.“ Abermals ertönt ein Zustimmen, nach welchem sie seine Lust am Schaft ergreift und mit dem Zeigefinger, durch die Öffnung seiner Vorhaut eintaucht und beginnt innerhalb dieser seine Eichel zu umkreisen. Bei jedem Umkreisen ächzt ihr Patient laut auf und sie bemerkt seine rasch wieder anwachsende Härte. Genussvoll beginnt sie parallel zum Umkreisen auch mit ihrer anderen Hand seine Länge vor und zurück zu bewegen. Das gequälte Ächzen, geht in ein erregtes Stöhnen über und sie erhöht stetig das Tempo. Beiläufig fragt sie: „Waren sie eigentlich vor dem Besuch in unserer Praxis eigentlich duschen?“ Verwirrt, sieht er auf sie herunter: „Wie kommen sie da drauf?“ stöhnt er unter ihrer begleitenden Behandlung. „Sie riechen sehr gut unten herum. Das gefällt mir“, gibt sie keck zu, was ihm scheinbar selbst einen Kick verschafft, da er mit einem Mal laut aufstöhnt und die Ärztin das erneute Pumpen seines Höhepunkts verspürt. Unerbittlich umkreist sie weiterhin seine Eichel, schiebt ihre Hand vor und zurück, als er unter lautem Aufstöhnen ein weiteres Mal kommt. Interessiert sieht sie dabei auf ihren Finger in seiner Vorhaut, aus welcher nun milchig, weiß sein Ejakulat hervorströmt. Nochmals umrundet sie seine intensivste Stelle und er lacht stöhnend auf.
„Wie sie bemerkt haben, konnte ich trotz des voran gegangenen Orgasmus´ ohne Probleme durch ihre Vorhaut bis zu ihrer Eichel vordringen, was definitiv also einen Zusammenhang zu ihrer Erregung herstellt. Was jedoch auffällig ist, ist die Tatsache, dass ihr ****** jetzt nicht mehr so dickflüssig ist und zu einem gewissen Maße Ähnlichkeit mit ihrer Lustflüssigkeit aufweist. Das bedeutet, um es offen zu sagen, ich weiß immer noch nicht woran es liegt. Daher werde ich jetzt einen laryngoralen Test machen.“ Erstaunt fragt der Patient: „Einen was?“ „Ich werde einen geschmacklichen Vergleich durchführen, zwischen ihrer Lustflüssigkeit und ihrem ******, allerdings werde ich diesen Prozess ab einer gewissen Zeit mit dem Ultraschallgerät abbilden.“ formuliert sie es professionell. Etwas kritisch sieht er seine Ärztin an und sagt dann: „Sie sind die Ärztin, also vertraue ich ihnen.“ Sie gab nur ein „Sehr gut“ von sich und ließ dann seinen erschlaffenden Penis in ihrem warmen Mund verschwinden. Er stöhnt ein lautes: „Oh Gott“. Sein warmer, gut schmeckender Schwanz im Mund lässt ihr selbst ein leises Stöhnen entfahren. Sie wartet ab und saugt lediglich an seinem Besten Stück, was mit erotischen Lauten seinerseits belohnt wird. Unauffällig fährt sie mit ihrer Hand zwischen ihre feuchten Beine. Sie verteilt ihren Saft über ihrer Hitze und massiert sich sanft den Kitzler. Mit der anderen Hand zieht die Ärztin jetzt die Vorhaut zurück und schmeckt einen Schwall seines Ergusses auf der Zunge, welchen sie voller Lust herunterschluckt. Sie taucht mit einem Finger in sich ein und genießt die Fülle in ihrer Muschi. Während sie spürt wie seine Lust in ihrem Mund wieder langsam anschwillt, stößt sie einen zweiten in sich hinein und bewegt ihren Kopf vor und zurück. Mit erotischer Gier schluckt sie den nicht enden wollenden Fluss seiner Flüssigkeit hinunter, indessen sie die Finger schneller werdend in sich ein und ausfahren lässt. Der in sie eindringende Penis und die vaginale Stimulation machen sie rasend. Schneller werdend stimuliert sie sowohl sich, als auch ihn. Die Ärztin verspürt schon das wohlige Ziehen ihres Höhepunkts in ihrem Unterleib. Losgelöst von ihren Hemmungen fingert sie unter nassen Lauten ihre feuchte Mitte. Auch er schiebt sich jetzt losgelöst ihrem Mund entgegen. Bei jedem Eindringen muss sie unter dem Genuss ihrer eigenen händischen Massage aufstöhnen. „Ich... komme... gleich“, stößt er hervor und sie verlangsamt ihre Kopfbewegung. Die Ärztin greift zum auf dem Bett liegenden Vibrator und verharrt mit dem harten Schwanz im Mund. Mit einem Ploppen lässt sie ihn heraus flutschen und spricht verwegen: „Für ein adäquates Ultraschallbild brauche ich entsprechendes Gel, allerdings ist die letzte Tube leider leer. Ich würde uns daher ein wenig anders behelfen. Moment.“ Keuchend setzt sie ihr lilanes Sexspielzeug an ihrer Vagina an lässt ihn in sich einfahren. Gewohnt sanft schmiegt sich ihre Vulva um das Silikon und sie genießt das Ausgefüllt-sein. Mit einem Fingergriff summt es aus ihrer Tiefe und die sanften Wellen der Vibrationen lassen sie aufkeuchen. Also beugt sich die Ärztin vor und nimmt das Gemächt ihres Patienten wieder in den Mund auf. Doch anstatt sich wieder in Bewegung zu versetzen, saugt sie lediglich an seinem harten Glied. Mit einer Hand lässt sie ihren vibrierenden Stab ein und austreten, während sie mit der anderen über ihre Klitoris reibt. Mit jedem erneuten Eindringen schwingt sie sich ihrem Orgasmus entgegen, welcher bei ihrem letzten Stoß eine ekstatische Explosion auslöst und sie ihre Beine zusammenpressen muss, um nicht laut aufzuschreien.
Als die Wellen der Ekstase ein wenig abflachen entlässt sie ihren Luststab aus der feuchten Hitze und hält ihn sich an die Wange. Durch die Vibrationen abermals angeregt, keucht es wieder über ihrem Kopf. Langsam setzt sie auch mit ihrer Kopfbewegung wieder ein. Ein stotterndes Atmen entringt seinem Mund und er dringt noch zweimal in sie ein ehe sein Penis zu Zucken beginnt. Laut keuchend spr*tzt er in ihrem Mund ab, doch statt seinen Saft einfach herunter zu schlucken, öffnet sie ihren Mund und umschmiegt seine Eichel sanft mit ihrer übergossenen Zunge. Er zuckt bei dieser Liebkosung und beugt sich unwillkürlich nach vorne. Schwer atmend stößt er aus: „Ich... ich kann nicht mehr.“ Mit einem enttäuschtem Laut schließt die Ärztin ihren Mund und schluckt sein Nektar herunter. „Oh, das ist aber schlecht junger Mann. Ich weiß schließlich noch immer nicht woran das liegen könnte. Weil ihr ****** schmeckt unauffällig, ihre Lustflüssigkeit allerdings, sehr gut. Ich muss mir das einmal näher anschauen, würden sie sich bitte auf der Liege einmal Platz nehmen!“ Der Ton der Ärztin ließ keine Widerrede zu, darum legte er sich schweigend mit entblößtem Unterleib auf das Bett. Die Ärztin holte aus einem Schrank ein durchsichtiges Gefäß heraus und nahm neben ihm Platz. Mit einem Handgriff hatte sie die Vakuumpumpe über seinen entspannten Penis gestülpt und betätigt langsam die Luftpresse. Interessiert betrachtete sie sein, sich durch die entfleuchende Luft, aufrichtendes Glied. Er jauchzte unter dem Gefühl auf und drückte den Oberkörper auf das Bett. Abermals entzog sie seinem besten Stück die Luft und sie konnte erkennen, wie es sich gegen sein Empfinden wieder mit Blut füllt. „Interessant...“, flüsterte sie. Keuchen fragte er nach: „Was?“ „Trotz ihres weiteren Orgasmus´ produzieren sie Flüssigkeit. Ich werde dafür weiterhin einen kleinen Test veranlassen, der mich zu neuen Erkenntnissen führen wird.“ Damit griff sie abermals in die Schublade und holte zwei Wäscheklammern hervor. „Würden sie bitte ihr T-Shirt nach oben schieben.“ Wie unter einem Bann gefesselt, ergab er sich willenlos ihrer Anweisung. Mit einem kurzen Handgriff befestigte sie die Klammern an seinen Nippeln welche er mit einem leichten Stöhnen aus Schmerz und Lust akzeptierte. „Interessant,“ sprach sie, weiter seinen Schwanz durch das beschlagende Glas betrachtend, „Durch diesen gezielten Schmerzreiz wurden wieder neue Tropfen ausgeschieden. Ihr Penis ist wieder komplett damit überzogen.“ Abermals betätigt sie die Vakuumpumpe und ihr Patient ächzt: „Und... was bedeutet... das?“ Ein letztes Mal drückst die auf den Luftknauf und betrachtet fasziniert wie groß sein Schwanz durch das Vakuum geworden ist. Mit einem Zischen öffnet sie das Ventil, lässt die Luft ab und lupft das Behältnis von seinem Penis. Mit einer gekonnten Drehung schwingt sie ihre Beine über seine Unterkörper und lässt seine komplette Härte unter lautem Aufstöhnen beiderseits, tief in ihre nasse Vulva eintauchen. „Das ihre Frau sie definitiv öfter durchv*geln sollte, sie sind einfach nur schnell zu erregen,“ Seine immer noch außergewöhnlich angeschwollene Größe bringt sie beinahe zum Platzen. Sie beugt sich nach vorne und lässt seinen Schwanz hart in sie ein und aus fahren. Unter klatschenden Lauten und Stöhnen genießt sie nun endlich ihre Befriedigung. Seinen harten, übergroßen Ständer in ihrer Muschi. Sie bemerkt wie ihre Lust aus ihr nur so herausfließt, während durch ihre Bewegung der zweite diesmal deutlich intensivere Orgasmus sie überrollt. Sie beugt sich über seinen Oberkörper und verharrt ihr in der Bewegung. Doch er hat jetzt wieder Feuer gefangen und dringt in sie ein. Schnell und tief fährt sein Lustkolben ihre Mitte, während er ihre Pobacken umfasst und diese auseinanderzieht. Sie spürt wie sich das Gefühl intensiviert und ein dritter harter Orgasmus in einem Feuerwerk aus ihr heraus geschrien wird. Doch ihr Patient endet noch nicht, dringt wieder und wieder in sie ein, bis seine Augen nach hinten rollen und er laut keuchend sein ****** in abrupten Schüben tief in ihre Hitze pumpt. Schwer atmend bricht er zusammen. Sie richtet sich nochmal auf seinem abschwellendem Glied auf und genießt noch einen Moment den Zusammenschluss. Plötzlich lacht er unter ihr. Verwirrt schaut sie ihn an und unter prusten fragt er: „Kann ich diese Therapie beim nächsten Mal bitte auf Rezept bekommen?“ Dann muss auch sie lachen.
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