Ein guter Arzt, ist Goldes wert
Abgemacht war abgemacht. Also schlüpft er in den weißen Kittel, legt sich das Stethoskop um, schüttelt den Gedanken ab, dass es albern ist und betritt das Schlafzimmer. Seine Patientin sitzt auf einem der beiden gegenüber aufgestellten Stühle. Professionell wie er ist, setzt er sich auf den gegenüberstehenden Stuhl, zieht seinen Notizblock und eröffnet das Gespräch: „Guten Tag die Dame. Was kann ich denn für sie tun?“ Sie schaut beschämt auf den Boden und scheint nach Worten zu suchen. Langsam beginnt sie zu sprechen: „Hr. Doktor, seit einigen Tagen...“ Sie atmet schwer auf, bevor sie fortfährt: „Bekomme ich jeden Tag ein Ziehen was im Nacken anfängt und sich dann bis zu meinem Unterleib durchzieht“ Interessiert schaut er sie an: „Zeigen sie mal wo genau es beginnt und wo es aufhört“ Mit einer Hand deutet sie auf ihre rechte Nackenseite, streicht langsam über ihr dünnes Oberteil, unter dem sie scheinbar nichts trägt, da sich ihre Brustwarzen darunter deutlich abzeichnen. Dann gleitet ihre Hand über eben dieselben und sie atmet hörbar aus. Dann fährt sie über ihren Bauch und verharrt auf ihrer Scham, die sich auch nackt durch die Leggins deutlich abzeichnet. Der Doktor denkt einen Moment lang nach, eher er antwortet: „Nehmen sie aktuell irgendwelche Medikamente?“ Sie schüttelt den Kopf. „Was machen sie denn, wenn das Ziehen einsetzt?“ Beschämt sieht sie ihm kurz in die Augen: „Es hört erst auf wenn ich mich selbst entspanne“ Nicht ganz eindeutig verstehend nickt der Arzt: „In Ordnung, ich würde sie gerne einmal abtasten, um eine eindeutig zu erkennende Verspannung auszuschließen. Sie können gerne einmal ihre Jacke ausziehen“
Er dreht sich zur Seite, um sich seine Handschuhe anzuziehen und als er sich wieder umdrehte steht seine Patientin oben ohne da. Er schluckt schwer doch sie sagt nur: „Ich dachte, vielleicht ist es so einfacher für sie den Weg von diesem Gefühl nachzuvollziehen.“ „Wie sie meinen“, ein wenig verunsichert tritt er an seine Patientin heran und tastet den Nacken ab. Sie stöhnt leise auf: „Ja, genau da fängt es an.“ Prüfend massiert er die Stelle und wandert weiter den vorher gezeigten Weg hinunter. Erst über ihr nacktes Schlüsselbein, dann tastete er sich weiter massierend bis zu ihrer rechten Brust vor. Auch jetzt waren ihre Nippel hart und er spürt ein ruhiges Pochen unterhalb seiner Gürtellinie und versucht sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Als er an ihren braunen Vorhöfen anlangt, stöhnt sie leise auf: „Da ist es meistens besonders schlimm Hr. Doktor.“ Er stutzt und konzentriert seine Massage auf ihre Knospe. Ihr entfuhr ein weiteres Stöhnen und er spricht: „Tut mir Leid, ich kann hier nichts auffälliges entdecken. Ich werde noch den Rest einmal abtasten.“ Sie nickt nur, während er weiter abtastend über ihren Bauch bis oberhalb an ihrer Scham stoppt. Sie greift seine Hand und sieht ihn an: „Ich zeige ihnen wo es besonders schlimm ist.“ Sie drückt seine Hand auf ihre Schamlippen. In langsam kreisenden Bewegungen versucht er zu erahnen, woher dieses Ziehen seiner Patientin stammen könnte. Aber vordergründig probiert er sich darauf zu konzentrieren seinen Ständer wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er lässt von ihrer Vagina ab und sieht auf den zurückbleibenden, feuchten Fleck. Dann räuspert er sich: „Es tut mir Leid, aber ich kann jetzt keine Verspannung feststellen. Daher werde ich jetzt noch einige andere Untersuchungen machen müssen, junge Frau.“ Sie atmet erleichtert durch: „Endlich mal ein kompetenter Arzt. Ich habe je nach dem das Ziehen auch auf der anderen Seite in genau demselben Verlauf.“ Er nickt: „ Das werde ich gleich auch abtasten, es kann natürlich sein, dass Verspannungen von einer Seite auf die andere ausstrahlen. Vorher würde ich sie allerdings einmal abhorchen“. Er setzt das Stethoskop in die Ohren und legt das kalte Geschirr ihr erst auf den Rücken, dann auf Herzhöhe auf die Brust. „Ihr Herz pumpt kräftig“. Mit dem Stethoskop umkreist er nacheinander ihre Brüste und streicht unauffällig mit dem Metall an ihren weiterhin harten Liebesknopsen vorbei. Bei dieser Berührung atmet sie hörbar laut aus. Dann hört er ihren Bauch ab und legt anschließend das Stethoskop beiseite: „Da ich auch keine Auffälligkeiten hören kann, würde ich sie gerne einmal mit dem Ultraschall untersuchen“. Er greift sich den bereit gelegten Vibrator, der metaphorisch als Ultraschallgerät dient und lässt ein wenig Gleitgel drauftröpfeln. „Würden sie sich bitte einmal komplett frei machen und sich auf die Liege legen“ weist er sie an und steht auf um sich neben das Bett zu stellen. Seine Patientin folgt seinen Anweisungen und legt sich auf die Matratze. Sein Blick streift ihre feucht, glänzende Lotusblüte, dann setzt er sein Ultraschallgerät an ihrem Hals an und blickt auf seinen Laptop, welcher als Bildschirm dient: „Hmm, auch hier ist nichts zu erkennen. Ich gehe aber einmal den gesamten Weg einmal ab.“ Nochmals greift er zum Gleitgel und verteilt ein wenig auf dem Gerät. Mit dem Blick weiter auf dem Bildschirm gerichtet, tastet er sich hinunter. Er spürt die weiche Haut ihrer Brust und umfährt ihren Nippel mehrfach mit dem Vibrator. Sie stöhnt auf. „Ja, ich glaube ich kann da was erkennen, warten sie ich werde mal ein Foto machen.“ Der Knopf des Vibrators wird betätigt und summend setzt er ihn wieder an ihrer Lustknospe an. Ihr Stöhnen wird lauter. Als der Doktor ihr erklärt, dass er sich die andere Brust zum Vergleich ansieht und seine Gerätschaft an ihre andere Brust ansetzt, spürt sie, wie ihr Lustsaft aus ihr herausfließt. Er schaltet die Vibration aus und fährt mit erneuter Gleitgelbenutzung den Weg über ihren Bauch fort. Er kehrt an der Innenseite ihres Oberschenkels ein und streift an ihren äußeren Schamlippen entlang. Den Prozess wiederholt er unter ihrem leisen Keuchen auf der anderen Seite. „Ich würde sie jetzt einmal von innen schallen“, spricht er vorsichtig aus. Sie sieht ihren Arzt mit einem leicht verwegenem Lächeln an und flüstert ein: „Gerne.“ Da ihre Lustflüssigkeit mehr als ausreichend ihre Vulvina überzieht, verreibt er diese mit seinem Untersuchungsgerät und dringt sanft in sie ein. Sie krallt ihre Finger in das Bettlaken und ächzt: „Da, jetzt ist es wieder da das Gefühl. Ganz extrem.“ Der Arzt wird hellhörig: „Oh, dann werde ich einmal ein Foto machen. Moment.“ Erneut drückt er auf den Knopf und dumpf setzt das Summen der Vibrationen ein. Sie drückt ihren Kopf ins Kissen und genießt die Wellen der Lust. „Ich kann das nicht genau erkennen, ich werde jetzt das Ultraschallgerät ein wenig korrigieren müssen. Nicht erschrecken bitte“, spricht er leise, die Beule in seiner Hose ein wenig zurecht rückend. Er legt eine Hand oberhalb ihrer Venus ab und schiebt den Luststab tiefer in sie. Ihr Stöhnen ist sein Lohn und er bewegt ihn in ihrer Hitze langsam vor und zurück. „Ich kann da kein richtiges Bild machen, ich werde noch ein wenig experimentieren müssen“, gibt er unter ihren lauter werdenden Geräuschen zu bedenken. Die Hand auf ihrem Bauch rutscht runter genau auf ihr Lustzentrum, welches er in kreisenden Bewegungen bearbeitet. Sie bäumt ihren Unterkörper auf und ein erneuter Schwall ihres Nektars begießt seinen Handschuh. Er entlässt das Untersuchungsinstrument aus ihrer Feuchte und keuchen sagte sie: „Jetzt Doktor, ist das Ziehen mit einem Mal weg, so ist das jedes Mal“ Nachdenklich legt er die Technik beiseite und dreht sich zu ihr: „Es tut mir Leid junge Frau, ich werde sie jetzt einmal händisch untersuchen müssen, da ein Bild einfach nicht möglich war“ Sie kichert und lässt ihre Beine angewinkelt zur Seite kippen: „Nur zu Doktor“. Er richtet seinen Handschuh, reibt ihre Vulva erneut mit ihrem eigenen Saft ein und lässt einen Finger in ihr verschwinden. Wieder drückt sie sich ins Kissen und atmet: „Da Doktor, schon wieder. Das Ziehen ist wieder da“ Nachdenklich tastet er in ihrer triefnassen Vagina umher: „Beschreiben sie mir das Gefühl.“ „Es ist wie ein Ziehen im Unterleib, als hätte ich einen unheimlichen Druck.“ Als er mit seinem Finger einer Komm-her Bewegung in ihr macht, werden ihre Augen mit einem Mal groß: „Das... das fühlt sich anders an. Oh mein Gott!“ Die letzten Worte stößt sie laut aus, während er die Bewegung wiederholt. Die Stimulation des kleines Knubbels in ihr lässt sie laut aufatmen, sich mit ihrem Oberkörper hin und her drehen, unterdessen fixiert der Arzt den Unterkörper. „Haltet sie es aus, wir müssen schauen, ob die Verspannung sich durch diese Finger Methode lösen lässt.“ spricht er beruhigend auf sie ein. Seine Fingerbewegung wird schneller und er spürt wie sich ihre Muskulatur zusammenzieht. Sie schreit laut auf als, sie sich über seinen gesamten Unterarm ergießt. Zitternd und erschöpft sinkt sie zurück. Er indessen zieht seinen Finger aus ihr heraus und ihr entfährt ein leises Seufzen. „War es immer noch dasselbe Gefühl?“ fragt er einfühlsam. Noch unter Atem ringend sucht sie nach Worte: „Nein... das war anders... ich habe das Gefühl mir geht es schon besser Doktor.“ Er schüttelt den Kopf und drückt sie zurück auf das Bett, als sie sich hinsetzen wollte und zieht sich die Handschuhe aus. „Solange ich nicht weiß was sie haben, kann ich sie nicht gehen lassen. Ich werde jetzt eine etwas ungewöhnliche Methode anwenden, aber ich muss ausschließen, dass sie eventuell eine vaginale Erkrankung haben. Dafür muss ich ihr Sekret probieren. Ich weiß, das klingt erst mal sehr abwegig, aber...“ Sie unterbricht ihn kopfschüttelnd: „Nein, nein, sie sind der Arzt und wissen, was gut für die Patienten ist. Tun sie was immer notwendig ist.“ Er sieht sie einen langen Augenblick an und während dieses Blicks, taucht er wieder einen Finger in ihre Lust. Dreht diesen mehrfach in ihrer feuchten Hitze und zieht ihn feucht glänzend wieder heraus. Einen Moment besieht sich ihn und leckt ihn dann genüsslich ab. Fragend sieht seine Patientin ihn an, er antwortet: „Geschmacklich scheint alles in Ordnung, warten sie.“ Erneut dringt er in sie ein, dieses Mal mit zwei Fingern und zieht sie erneut nass heraus. Er hält sie vor ihr Gesicht und spricht: „Probieren sie selbst.“ Zögerlich öffnet sie ihren Mund und empfängt seinen Finger. Als sie ihren eigenen Geschmack im Mund wahrnimmt, wird ein Schalter umgelegt und ihre Lust wird groß. Sie saugt an seinen Fingern, umspielt sie stöhnend mit ihrer Zunge. „Sehen sie, ich werde mich damit einmal intensiver beschäftigen müssen. Ich hoffe sie verstehen das?“ Nur widerwillig entlässt sie seine Finger aus dem Mund und sieht wie er sich mit seinem Gesicht zwischen ihren Beinen platziert. Eine Hand hat er wieder mal auf ihren Bauch gelegt, seine Augen ruhen auf ihrer leicht geöffneten Orchidee. Er nähert sich ihr und pustet sie leicht an. Seiner Patientin entfährt ein leises Keuchen, nachdem er seine Zunge hat einmal durch ihre Mitte gleiten lassen. Er nimmt ihren wunderbaren Geschmack in sich auf und wiegt den Kopf leicht hin und her. „Also ich denke eine Infektion ist definitiv nicht vorhanden“, entgegnet er. Enttäuscht hebt die Patientin ihren Kopf schiebt sich ein Kissen und den Hintern und spricht: „Sind sie sicher? Vielleicht müssen sie mal tiefer probieren, nur um es wirklich auszuschließen.“ Dem Arzt entfährt ein leises Lachen: „Natürlich komme ich dem Patientenwunsch gerne nach, wenn sie sich dann sicherer fühlen.“ Ein leises „Ja bitte“ haucht sie, ehe er wieder in ihrem Schoss verschwindet und seine Zunge abermals über ihre Vulva gleitet. Durch das Kissen unter ihrem Gesäß rutscht seine Zunge wie von selbst in ihre Hitze hinein. Sie stöhnt auf und ihre Hände krallen sich in seine Haare, als er seinen Oralmuskel in ihr bewegt und zugleich an ihrer Klitoris saugt. Seine Geschmacksknopsen nehmen ihren lieblichen Saft mit Leidenschaft auf. Sie drückt sich seinem Mund entgegen, sodass seine Zunge noch weiter in sie eindringen kann. Er beschleunigt die Kontraktionen seiner Zunge und die Abstände beim Saugen. Ihr Atem geht laut und schnell. Ihr Becken drückt sie fester an ihn und abermals spürt er das Zucken ihres Orgasmus aus nächster Nähe. Ihr Saft fließt aus ihr heraus und er versucht jeden kostbaren Tropfen in sich aufzunehmen, während die Wellen ihres Höhepunkts abflachen. Unter zitterndem Atem lässt er noch ein letztes Mal seine Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch gleiten und richtet sich anschließend auf: „Also junge Frau, sie haben definitiv keine Infektion, doch zwei Untersuchung müssen wir definitiv noch machen. Dafür würde ich sie bitten sich einmal auf alle Viere vor mich zu stellen und den Oberkörper abzulegen, sodass ihr Gesäß in der Luft ist.“ Mit ein wenig verwirrten Blick folgt die Patientin den Anweisungen des Arzt und kniet sich in die vorgegeben Position. Er hat einen wunderbaren Blick auf ihre immer noch nasse Vagina und ihr rosiges Poloch. „Ich werde jetzt einmal schauen, ob hier auch alles in Ordnung ist.“ Er zieht seiner Patientin beide Backen nochmal ein wenig auseinander und setzt an ihrer Muschi mit seiner Zunge an, gleitet über ihren Damm bis zum Anus. Diesen umkreist er sanft. Sie keucht lusterfüllt: „Da Doktor, habe ich aber kein Ziehen.“ Er lässt von ihr ab und sagt: „Das mag ja sein, allerdings muss ich trotzdem schauen ob es eventuell von daher kommt.“ Zögerlich legt sie wieder ihr Gesicht ins Kissen und er beginnt die Prozedur von vorne. Setzt bei ihrer Klitoris an, leckt durch ihre Spalte, gleitet über den Damm und umkreist erneut ihren Anus. Ein genussvolles Atmen dringt aus dem Kissen hervor. Also zieht er mit seiner Zunge engere Kreise um ihr rosiges Loch und rutscht, dann leicht darüber hinweg. Das Stöhnen wird lauter, drum spitzt er seinen Oralmuskel, benetzt ihn mit Speichel und taucht ein wenig in sie hinein. Sie keucht aus und wieder umspielt er ihr Loch, um sie dann zeitgleich mit zwei Fingern in ihre über und über feuchte Muschi zu penetrieren. Er dringt in sie ein, vollzieht in ihr eine halbe Drehung, um dann aus ihr herauszugleiten. Er passt seine Vaginalmassage dem Rhythmus seiner Zunge an, welche nun im spitzen Winkel immer wieder in sie eintritt. Ihre ohnehin schon überempfindliche Vagina droht bei den abermals übertreffenden Empfindungen zu explodieren, seine gleichmäßiges bearbeiten ihres Rektums gepaart mit den sie ausfüllenden Fingern scheint sie den Verstand zu verlieren. Sie vergräbt ihr Gesicht im Kissen und schreit ihre gesamte Lust laut hinein, während sich ihr gesamter Unterleib zusammenzieht. Ein weiterer Orgasmus überrollt sie und ihre Knie zittern als der Arzt von ihr ablässt. „Und junge Dame, hatten sie das Ziehen auch hinten herum?“, sagt er während er sich den Mund trocken streicht. Noch immer in der Position verharrend, gibt sie nur ein schwaches, verneinendes Geräusch von sich. „Na dann, tut es mir Leid ihnen sagen zu müssen,“ spricht er gedehnt und öffnet dabei seine Hose, um seinem harten Schwanz platz zu verschaffen, „Leiden sie lediglich an einer massiven Unterv*gelung, dagegen gibt es nur eine einzige Therapie...“ Mit diesen Worten stößt er seinen Ständer in ihre feuchte Lust. Vor Überempfindung und Überraschung kreischt seine Patientin auf. Er beugt sich über sie, umgreift ihren Unterkörper mit seinem Arm und stößt tief und schnell in ihre Hitze. Sein Schwanz ist bereits seit Beginn seiner „Therapie“ steinhart und droht nun vollkommen zu explodieren. Er spürt bereits, wie sie um sein Gemächt herum zu krampfen beginnt und auch seine Hoden sich zusammenziehen. Doch er möchte auf seine Kosten kommen, also zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus, dreht sie aus den Rücken und spri*tzt seinen Saft auf ihren gesamten Oberkörper. Bevor er nachdenken kann, was er tut, legt er sich auf ihren befleckten Körper und stößt wieder in sie. Sie stöhnt und jauchzt unter ihm, während sein ****** sich zwischen ihren Körpern verreibt. Bei jedem Eindringen klatscht es laut, um wieder in der ganzen Länge herauszufahren und abermals tief in sie zu stoßen. Ihre Fingernägel bohren sich in seinen Rücken als sie laut stöhnend ein letztes Mal kommt. Sie rollt die Augen weit nach oben, unterdessen rattert seine Härte unerbittlich in sie ein und aus. Er stemmt sich auf seine Arme ohne die Bewegung seines Unterkörpers zu unterbrechen, sieht ihre wunderschönen Brüste an die glänzend von seinem Saft bei jedem Stoß wackeln. Jetzt hat seine pure Gier die Oberhand gewonnen und er lässt seinen Kopf nach vorne sinken, umspielt ihre Nippel mit seiner Zunge. Als er seinen eigenen Saft schmeckt, schaltet sich sein Kopf aus vollkommen erotisiert saugt er an ihnen, fährt mit der Zunge über ihre andere Brust und erzeugt ein Vakuum ins einem Mund, mit welchem er möglichst viel der Liebesäpfel in sich aufnimmt. Als er endlich spürt wie seine zweite Ladung unter heftigem Zucken tief in sie gep*mpt wird, umfasst er ihre Schultern und dringt nochmals einige Male fest und tief in sie ein. Dann bricht er keuchend auf ihr zusammen.
Sie streichelt ihm seinen Kopf und flüstert: „Von dir als Arzt würde ich mich jederzeit nochmal untersuchen lassen“ Ein leises Lachen entspringt seiner Kehle.
Abgemacht war abgemacht. Also schlüpft er in den weißen Kittel, legt sich das Stethoskop um, schüttelt den Gedanken ab, dass es albern ist und betritt das Schlafzimmer. Seine Patientin sitzt auf einem der beiden gegenüber aufgestellten Stühle. Professionell wie er ist, setzt er sich auf den gegenüberstehenden Stuhl, zieht seinen Notizblock und eröffnet das Gespräch: „Guten Tag die Dame. Was kann ich denn für sie tun?“ Sie schaut beschämt auf den Boden und scheint nach Worten zu suchen. Langsam beginnt sie zu sprechen: „Hr. Doktor, seit einigen Tagen...“ Sie atmet schwer auf, bevor sie fortfährt: „Bekomme ich jeden Tag ein Ziehen was im Nacken anfängt und sich dann bis zu meinem Unterleib durchzieht“ Interessiert schaut er sie an: „Zeigen sie mal wo genau es beginnt und wo es aufhört“ Mit einer Hand deutet sie auf ihre rechte Nackenseite, streicht langsam über ihr dünnes Oberteil, unter dem sie scheinbar nichts trägt, da sich ihre Brustwarzen darunter deutlich abzeichnen. Dann gleitet ihre Hand über eben dieselben und sie atmet hörbar aus. Dann fährt sie über ihren Bauch und verharrt auf ihrer Scham, die sich auch nackt durch die Leggins deutlich abzeichnet. Der Doktor denkt einen Moment lang nach, eher er antwortet: „Nehmen sie aktuell irgendwelche Medikamente?“ Sie schüttelt den Kopf. „Was machen sie denn, wenn das Ziehen einsetzt?“ Beschämt sieht sie ihm kurz in die Augen: „Es hört erst auf wenn ich mich selbst entspanne“ Nicht ganz eindeutig verstehend nickt der Arzt: „In Ordnung, ich würde sie gerne einmal abtasten, um eine eindeutig zu erkennende Verspannung auszuschließen. Sie können gerne einmal ihre Jacke ausziehen“
Er dreht sich zur Seite, um sich seine Handschuhe anzuziehen und als er sich wieder umdrehte steht seine Patientin oben ohne da. Er schluckt schwer doch sie sagt nur: „Ich dachte, vielleicht ist es so einfacher für sie den Weg von diesem Gefühl nachzuvollziehen.“ „Wie sie meinen“, ein wenig verunsichert tritt er an seine Patientin heran und tastet den Nacken ab. Sie stöhnt leise auf: „Ja, genau da fängt es an.“ Prüfend massiert er die Stelle und wandert weiter den vorher gezeigten Weg hinunter. Erst über ihr nacktes Schlüsselbein, dann tastete er sich weiter massierend bis zu ihrer rechten Brust vor. Auch jetzt waren ihre Nippel hart und er spürt ein ruhiges Pochen unterhalb seiner Gürtellinie und versucht sich auf das wesentliche zu konzentrieren. Als er an ihren braunen Vorhöfen anlangt, stöhnt sie leise auf: „Da ist es meistens besonders schlimm Hr. Doktor.“ Er stutzt und konzentriert seine Massage auf ihre Knospe. Ihr entfuhr ein weiteres Stöhnen und er spricht: „Tut mir Leid, ich kann hier nichts auffälliges entdecken. Ich werde noch den Rest einmal abtasten.“ Sie nickt nur, während er weiter abtastend über ihren Bauch bis oberhalb an ihrer Scham stoppt. Sie greift seine Hand und sieht ihn an: „Ich zeige ihnen wo es besonders schlimm ist.“ Sie drückt seine Hand auf ihre Schamlippen. In langsam kreisenden Bewegungen versucht er zu erahnen, woher dieses Ziehen seiner Patientin stammen könnte. Aber vordergründig probiert er sich darauf zu konzentrieren seinen Ständer wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er lässt von ihrer Vagina ab und sieht auf den zurückbleibenden, feuchten Fleck. Dann räuspert er sich: „Es tut mir Leid, aber ich kann jetzt keine Verspannung feststellen. Daher werde ich jetzt noch einige andere Untersuchungen machen müssen, junge Frau.“ Sie atmet erleichtert durch: „Endlich mal ein kompetenter Arzt. Ich habe je nach dem das Ziehen auch auf der anderen Seite in genau demselben Verlauf.“ Er nickt: „ Das werde ich gleich auch abtasten, es kann natürlich sein, dass Verspannungen von einer Seite auf die andere ausstrahlen. Vorher würde ich sie allerdings einmal abhorchen“. Er setzt das Stethoskop in die Ohren und legt das kalte Geschirr ihr erst auf den Rücken, dann auf Herzhöhe auf die Brust. „Ihr Herz pumpt kräftig“. Mit dem Stethoskop umkreist er nacheinander ihre Brüste und streicht unauffällig mit dem Metall an ihren weiterhin harten Liebesknopsen vorbei. Bei dieser Berührung atmet sie hörbar laut aus. Dann hört er ihren Bauch ab und legt anschließend das Stethoskop beiseite: „Da ich auch keine Auffälligkeiten hören kann, würde ich sie gerne einmal mit dem Ultraschall untersuchen“. Er greift sich den bereit gelegten Vibrator, der metaphorisch als Ultraschallgerät dient und lässt ein wenig Gleitgel drauftröpfeln. „Würden sie sich bitte einmal komplett frei machen und sich auf die Liege legen“ weist er sie an und steht auf um sich neben das Bett zu stellen. Seine Patientin folgt seinen Anweisungen und legt sich auf die Matratze. Sein Blick streift ihre feucht, glänzende Lotusblüte, dann setzt er sein Ultraschallgerät an ihrem Hals an und blickt auf seinen Laptop, welcher als Bildschirm dient: „Hmm, auch hier ist nichts zu erkennen. Ich gehe aber einmal den gesamten Weg einmal ab.“ Nochmals greift er zum Gleitgel und verteilt ein wenig auf dem Gerät. Mit dem Blick weiter auf dem Bildschirm gerichtet, tastet er sich hinunter. Er spürt die weiche Haut ihrer Brust und umfährt ihren Nippel mehrfach mit dem Vibrator. Sie stöhnt auf. „Ja, ich glaube ich kann da was erkennen, warten sie ich werde mal ein Foto machen.“ Der Knopf des Vibrators wird betätigt und summend setzt er ihn wieder an ihrer Lustknospe an. Ihr Stöhnen wird lauter. Als der Doktor ihr erklärt, dass er sich die andere Brust zum Vergleich ansieht und seine Gerätschaft an ihre andere Brust ansetzt, spürt sie, wie ihr Lustsaft aus ihr herausfließt. Er schaltet die Vibration aus und fährt mit erneuter Gleitgelbenutzung den Weg über ihren Bauch fort. Er kehrt an der Innenseite ihres Oberschenkels ein und streift an ihren äußeren Schamlippen entlang. Den Prozess wiederholt er unter ihrem leisen Keuchen auf der anderen Seite. „Ich würde sie jetzt einmal von innen schallen“, spricht er vorsichtig aus. Sie sieht ihren Arzt mit einem leicht verwegenem Lächeln an und flüstert ein: „Gerne.“ Da ihre Lustflüssigkeit mehr als ausreichend ihre Vulvina überzieht, verreibt er diese mit seinem Untersuchungsgerät und dringt sanft in sie ein. Sie krallt ihre Finger in das Bettlaken und ächzt: „Da, jetzt ist es wieder da das Gefühl. Ganz extrem.“ Der Arzt wird hellhörig: „Oh, dann werde ich einmal ein Foto machen. Moment.“ Erneut drückt er auf den Knopf und dumpf setzt das Summen der Vibrationen ein. Sie drückt ihren Kopf ins Kissen und genießt die Wellen der Lust. „Ich kann das nicht genau erkennen, ich werde jetzt das Ultraschallgerät ein wenig korrigieren müssen. Nicht erschrecken bitte“, spricht er leise, die Beule in seiner Hose ein wenig zurecht rückend. Er legt eine Hand oberhalb ihrer Venus ab und schiebt den Luststab tiefer in sie. Ihr Stöhnen ist sein Lohn und er bewegt ihn in ihrer Hitze langsam vor und zurück. „Ich kann da kein richtiges Bild machen, ich werde noch ein wenig experimentieren müssen“, gibt er unter ihren lauter werdenden Geräuschen zu bedenken. Die Hand auf ihrem Bauch rutscht runter genau auf ihr Lustzentrum, welches er in kreisenden Bewegungen bearbeitet. Sie bäumt ihren Unterkörper auf und ein erneuter Schwall ihres Nektars begießt seinen Handschuh. Er entlässt das Untersuchungsinstrument aus ihrer Feuchte und keuchen sagte sie: „Jetzt Doktor, ist das Ziehen mit einem Mal weg, so ist das jedes Mal“ Nachdenklich legt er die Technik beiseite und dreht sich zu ihr: „Es tut mir Leid junge Frau, ich werde sie jetzt einmal händisch untersuchen müssen, da ein Bild einfach nicht möglich war“ Sie kichert und lässt ihre Beine angewinkelt zur Seite kippen: „Nur zu Doktor“. Er richtet seinen Handschuh, reibt ihre Vulva erneut mit ihrem eigenen Saft ein und lässt einen Finger in ihr verschwinden. Wieder drückt sie sich ins Kissen und atmet: „Da Doktor, schon wieder. Das Ziehen ist wieder da“ Nachdenklich tastet er in ihrer triefnassen Vagina umher: „Beschreiben sie mir das Gefühl.“ „Es ist wie ein Ziehen im Unterleib, als hätte ich einen unheimlichen Druck.“ Als er mit seinem Finger einer Komm-her Bewegung in ihr macht, werden ihre Augen mit einem Mal groß: „Das... das fühlt sich anders an. Oh mein Gott!“ Die letzten Worte stößt sie laut aus, während er die Bewegung wiederholt. Die Stimulation des kleines Knubbels in ihr lässt sie laut aufatmen, sich mit ihrem Oberkörper hin und her drehen, unterdessen fixiert der Arzt den Unterkörper. „Haltet sie es aus, wir müssen schauen, ob die Verspannung sich durch diese Finger Methode lösen lässt.“ spricht er beruhigend auf sie ein. Seine Fingerbewegung wird schneller und er spürt wie sich ihre Muskulatur zusammenzieht. Sie schreit laut auf als, sie sich über seinen gesamten Unterarm ergießt. Zitternd und erschöpft sinkt sie zurück. Er indessen zieht seinen Finger aus ihr heraus und ihr entfährt ein leises Seufzen. „War es immer noch dasselbe Gefühl?“ fragt er einfühlsam. Noch unter Atem ringend sucht sie nach Worte: „Nein... das war anders... ich habe das Gefühl mir geht es schon besser Doktor.“ Er schüttelt den Kopf und drückt sie zurück auf das Bett, als sie sich hinsetzen wollte und zieht sich die Handschuhe aus. „Solange ich nicht weiß was sie haben, kann ich sie nicht gehen lassen. Ich werde jetzt eine etwas ungewöhnliche Methode anwenden, aber ich muss ausschließen, dass sie eventuell eine vaginale Erkrankung haben. Dafür muss ich ihr Sekret probieren. Ich weiß, das klingt erst mal sehr abwegig, aber...“ Sie unterbricht ihn kopfschüttelnd: „Nein, nein, sie sind der Arzt und wissen, was gut für die Patienten ist. Tun sie was immer notwendig ist.“ Er sieht sie einen langen Augenblick an und während dieses Blicks, taucht er wieder einen Finger in ihre Lust. Dreht diesen mehrfach in ihrer feuchten Hitze und zieht ihn feucht glänzend wieder heraus. Einen Moment besieht sich ihn und leckt ihn dann genüsslich ab. Fragend sieht seine Patientin ihn an, er antwortet: „Geschmacklich scheint alles in Ordnung, warten sie.“ Erneut dringt er in sie ein, dieses Mal mit zwei Fingern und zieht sie erneut nass heraus. Er hält sie vor ihr Gesicht und spricht: „Probieren sie selbst.“ Zögerlich öffnet sie ihren Mund und empfängt seinen Finger. Als sie ihren eigenen Geschmack im Mund wahrnimmt, wird ein Schalter umgelegt und ihre Lust wird groß. Sie saugt an seinen Fingern, umspielt sie stöhnend mit ihrer Zunge. „Sehen sie, ich werde mich damit einmal intensiver beschäftigen müssen. Ich hoffe sie verstehen das?“ Nur widerwillig entlässt sie seine Finger aus dem Mund und sieht wie er sich mit seinem Gesicht zwischen ihren Beinen platziert. Eine Hand hat er wieder mal auf ihren Bauch gelegt, seine Augen ruhen auf ihrer leicht geöffneten Orchidee. Er nähert sich ihr und pustet sie leicht an. Seiner Patientin entfährt ein leises Keuchen, nachdem er seine Zunge hat einmal durch ihre Mitte gleiten lassen. Er nimmt ihren wunderbaren Geschmack in sich auf und wiegt den Kopf leicht hin und her. „Also ich denke eine Infektion ist definitiv nicht vorhanden“, entgegnet er. Enttäuscht hebt die Patientin ihren Kopf schiebt sich ein Kissen und den Hintern und spricht: „Sind sie sicher? Vielleicht müssen sie mal tiefer probieren, nur um es wirklich auszuschließen.“ Dem Arzt entfährt ein leises Lachen: „Natürlich komme ich dem Patientenwunsch gerne nach, wenn sie sich dann sicherer fühlen.“ Ein leises „Ja bitte“ haucht sie, ehe er wieder in ihrem Schoss verschwindet und seine Zunge abermals über ihre Vulva gleitet. Durch das Kissen unter ihrem Gesäß rutscht seine Zunge wie von selbst in ihre Hitze hinein. Sie stöhnt auf und ihre Hände krallen sich in seine Haare, als er seinen Oralmuskel in ihr bewegt und zugleich an ihrer Klitoris saugt. Seine Geschmacksknopsen nehmen ihren lieblichen Saft mit Leidenschaft auf. Sie drückt sich seinem Mund entgegen, sodass seine Zunge noch weiter in sie eindringen kann. Er beschleunigt die Kontraktionen seiner Zunge und die Abstände beim Saugen. Ihr Atem geht laut und schnell. Ihr Becken drückt sie fester an ihn und abermals spürt er das Zucken ihres Orgasmus aus nächster Nähe. Ihr Saft fließt aus ihr heraus und er versucht jeden kostbaren Tropfen in sich aufzunehmen, während die Wellen ihres Höhepunkts abflachen. Unter zitterndem Atem lässt er noch ein letztes Mal seine Zunge zwischen ihren Schamlippen hindurch gleiten und richtet sich anschließend auf: „Also junge Frau, sie haben definitiv keine Infektion, doch zwei Untersuchung müssen wir definitiv noch machen. Dafür würde ich sie bitten sich einmal auf alle Viere vor mich zu stellen und den Oberkörper abzulegen, sodass ihr Gesäß in der Luft ist.“ Mit ein wenig verwirrten Blick folgt die Patientin den Anweisungen des Arzt und kniet sich in die vorgegeben Position. Er hat einen wunderbaren Blick auf ihre immer noch nasse Vagina und ihr rosiges Poloch. „Ich werde jetzt einmal schauen, ob hier auch alles in Ordnung ist.“ Er zieht seiner Patientin beide Backen nochmal ein wenig auseinander und setzt an ihrer Muschi mit seiner Zunge an, gleitet über ihren Damm bis zum Anus. Diesen umkreist er sanft. Sie keucht lusterfüllt: „Da Doktor, habe ich aber kein Ziehen.“ Er lässt von ihr ab und sagt: „Das mag ja sein, allerdings muss ich trotzdem schauen ob es eventuell von daher kommt.“ Zögerlich legt sie wieder ihr Gesicht ins Kissen und er beginnt die Prozedur von vorne. Setzt bei ihrer Klitoris an, leckt durch ihre Spalte, gleitet über den Damm und umkreist erneut ihren Anus. Ein genussvolles Atmen dringt aus dem Kissen hervor. Also zieht er mit seiner Zunge engere Kreise um ihr rosiges Loch und rutscht, dann leicht darüber hinweg. Das Stöhnen wird lauter, drum spitzt er seinen Oralmuskel, benetzt ihn mit Speichel und taucht ein wenig in sie hinein. Sie keucht aus und wieder umspielt er ihr Loch, um sie dann zeitgleich mit zwei Fingern in ihre über und über feuchte Muschi zu penetrieren. Er dringt in sie ein, vollzieht in ihr eine halbe Drehung, um dann aus ihr herauszugleiten. Er passt seine Vaginalmassage dem Rhythmus seiner Zunge an, welche nun im spitzen Winkel immer wieder in sie eintritt. Ihre ohnehin schon überempfindliche Vagina droht bei den abermals übertreffenden Empfindungen zu explodieren, seine gleichmäßiges bearbeiten ihres Rektums gepaart mit den sie ausfüllenden Fingern scheint sie den Verstand zu verlieren. Sie vergräbt ihr Gesicht im Kissen und schreit ihre gesamte Lust laut hinein, während sich ihr gesamter Unterleib zusammenzieht. Ein weiterer Orgasmus überrollt sie und ihre Knie zittern als der Arzt von ihr ablässt. „Und junge Dame, hatten sie das Ziehen auch hinten herum?“, sagt er während er sich den Mund trocken streicht. Noch immer in der Position verharrend, gibt sie nur ein schwaches, verneinendes Geräusch von sich. „Na dann, tut es mir Leid ihnen sagen zu müssen,“ spricht er gedehnt und öffnet dabei seine Hose, um seinem harten Schwanz platz zu verschaffen, „Leiden sie lediglich an einer massiven Unterv*gelung, dagegen gibt es nur eine einzige Therapie...“ Mit diesen Worten stößt er seinen Ständer in ihre feuchte Lust. Vor Überempfindung und Überraschung kreischt seine Patientin auf. Er beugt sich über sie, umgreift ihren Unterkörper mit seinem Arm und stößt tief und schnell in ihre Hitze. Sein Schwanz ist bereits seit Beginn seiner „Therapie“ steinhart und droht nun vollkommen zu explodieren. Er spürt bereits, wie sie um sein Gemächt herum zu krampfen beginnt und auch seine Hoden sich zusammenziehen. Doch er möchte auf seine Kosten kommen, also zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus, dreht sie aus den Rücken und spri*tzt seinen Saft auf ihren gesamten Oberkörper. Bevor er nachdenken kann, was er tut, legt er sich auf ihren befleckten Körper und stößt wieder in sie. Sie stöhnt und jauchzt unter ihm, während sein ****** sich zwischen ihren Körpern verreibt. Bei jedem Eindringen klatscht es laut, um wieder in der ganzen Länge herauszufahren und abermals tief in sie zu stoßen. Ihre Fingernägel bohren sich in seinen Rücken als sie laut stöhnend ein letztes Mal kommt. Sie rollt die Augen weit nach oben, unterdessen rattert seine Härte unerbittlich in sie ein und aus. Er stemmt sich auf seine Arme ohne die Bewegung seines Unterkörpers zu unterbrechen, sieht ihre wunderschönen Brüste an die glänzend von seinem Saft bei jedem Stoß wackeln. Jetzt hat seine pure Gier die Oberhand gewonnen und er lässt seinen Kopf nach vorne sinken, umspielt ihre Nippel mit seiner Zunge. Als er seinen eigenen Saft schmeckt, schaltet sich sein Kopf aus vollkommen erotisiert saugt er an ihnen, fährt mit der Zunge über ihre andere Brust und erzeugt ein Vakuum ins einem Mund, mit welchem er möglichst viel der Liebesäpfel in sich aufnimmt. Als er endlich spürt wie seine zweite Ladung unter heftigem Zucken tief in sie gep*mpt wird, umfasst er ihre Schultern und dringt nochmals einige Male fest und tief in sie ein. Dann bricht er keuchend auf ihr zusammen.
Sie streichelt ihm seinen Kopf und flüstert: „Von dir als Arzt würde ich mich jederzeit nochmal untersuchen lassen“ Ein leises Lachen entspringt seiner Kehle.
Kommentare
CSV07.11.2024 23:17
Erstens .... ein tolles Skript für ein "Rollenspiel"
Zweitens: Absätze machen, daß erleichtert das Lesen!!
Drittens: So eine Story habe ich noch nie gelesen!
Dafür von mir 5 Sternchen!
NordanDreamy08.11.2024 14:51
@CSV vielen Dank für das tolle und konstruktive Feedback! Das werde ich bei der nächsten Geschichten auf jeden Fall umsetzen.
langer01124.11.2024 01:42
Echt scharf, macht auch scharf....
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!