Erotische Geschichten

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Ein geiler Abend

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„Na toll“ dachte ich als ich die SMS von meinem liebsten las das es auch heute mal wieder später werden würde. In den letzen Wochen verbrachte er mehr Zeit in seiner doofen Firma als mit mir. Ich kam mir langsam schon vor als ob ich ein Single wäre. Jeden Abend ging ich alleine ins Bett weil er so spät nach Hause kam und ich nicht warten wollte.
Ich setzte mich vor den Computer, las meine E-Mails und Surfte ein bisschen. Es war spät geworden und ich bekam langsam Hunger also beschloss ich mir etwas zu Kochen.
Ich ging in die Küche und begutachtete den Inhalt des Kühlschranks. Viel gab er nicht her aber ich nahm was ich bekam. Ich setze Wasser für die Nudeln auf und holte einen Topf um eine Soße zu machen.
Ich stand Gedanken verloren am Herd und rührte die Soße die ich aus Tomaten zusammen gestellt hatte. Ich machte mir ernsthafte Gedanken wie das mit uns noch weiter gehen soll. Immer diese langen Arbeitszeiten. Wir hatten ja gar nichts mehr voneinander. Waren wir den überhaupt noch Glücklich?
Plötzlich merkte ich, dass jemand hinter mir stand. Er strich mir mit seiner Hand die Haare aus dem Nacken und Küsste ihn. Leise hauchte er mir ins Ohr „Du weißt gar nicht wie verrückt ich nach dir bin.“ Ich schnellte herum und da stand er, mit funkelnden Augen die mir sagten dass er mich will. Ich war immer noch sauer da er die letzte Zeit immer erst so spät kam und wollte flüchten doch er hielt mich am Arm fest, zog mich zurück und Küsste mich heiß und innig. Ich erwiderte seinen Kuss bis ich wieder daran dachte, dass ich immer noch sauer auf ihn war.
„Weißt du ich sitze jeden Abend hier und warte auf dich, bis es mir dann zu spät wird und ich alleine ins Bett gehe.“
„Es tut mir leid. Ich habe heute nur wegen dir früher aufgehört. Ich möchte einen schönen Abend mit dir verbringen.“
„Ach der Herr hat Lust und ich muss dann her halten, oder wie stellst du dir das vor?“
„Honey, so ist das nicht. Sei doch bitte nicht böse. Ich tue das doch alles für uns.“
So ein Mist. Ich konnte im einfach nicht lange Böse sein. Dafür liebte ich ihn zu sehr und ich wusste er mich auch.
Mit seinen Zähnen knabberte er leicht an meinem Ohrläppchen. Seine Küsse wanderten von meinem Ohr über meinen Hals und landeten bei meinem Mund. Unsere Heißen Lippen trafen sich und drückten sich aufeinander. Der Kuss vertiefte sich und in mir stieg ein warmes Gefühl auf. Mein Liebling drehte mich einmal im Kreis griff mit beiden Händen nach meinem Po und setze mich auf die Arbeitsplatte. Er strich mit seinen warmen Fingern über meinen Rücken und zog mir das T-Shirt aus. Seine Lippen strichen über meinen Hals und meinen Oberkörper. „Ich will dich mit all meinen Sinnen spüren.“ Mit einem Griff öffneten seine Finger meinen BH und strichen ihn ab. Sein Mund liebkoste mich weiter. Ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut, was mein Blut noch mehr in Wallung brachte. Er knabberte und saugte ganz leicht an meinen Brüsten. Diese Liebkosung entlockte mir ein leichtes Hauchen der Lust. Mit einer Hand strich er über die Innenseite meiner Schenkel, die andere hielt meinen Rücken. Leicht schob er meinen Slip bei Seite und glitt mit einem Finger durch meine Leiste und über meine heißen Lippen.
Mit beiden Händen nahm er wieder meinen Po und trug mich ins Wohnzimmer wo er mich auf den Tisch legte. Er betrachtete meinen Nackten Oberkörper. „Du bist der Wahnsinn und ich bin total verrückt nach dir.“ Mit einem Ruck zog er mir den Slip vom Leib und befeuchtete meine ohne hin schon vor Lust über kochende Grotte. Als er mit seiner Zunge über meine Perle fuhr entglitt mir ein Lustvolles stöhnen. In Kreisenden Bewegung liebkoste er meinen Kitzler. Seine Kreisenden Bewegungen intensivierten sich immer mehr und ein warmes Gefühl der völligen Schwerelosigkeit stieg in mir auf. „Mach weiter so, das ist gut.“ Stieß ich ihm entgegen als ich dann mit einem lauten Schrei der Lust explodierte. Im selben Moment spürte ich auch schon seinen hart erigierten Luststab in mir, der sich in langsamen Bewegungen in mir hob und senkte. Sein lustvolles Stöhnen von der enge meiner Grotte törnte mich an. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte um die Stöße tiefer und intensiver zu spüren. „Du geiles Stück. Ich weiß das du es genau so geil findest wie ich.“ Mit einem Schrei der meine Lust unterstreichen sollte Bestätigte ich seine Aussage. Während er weiter in mich eindrang massierten beide Hände von ihm meine Spitzen sich ihm entgegen ragenden Brüste.
Seine Stöße wurden immer schneller und ich wusste es dauert nicht mehr lang. Bald war der Höhepunkt erreicht und er beugte sich mit dem Oberkörper nach hinten um die Elektrischen Impulse etwas abzuschwächen. Der Anblick seiner explosiven Lust stieß mich auch noch mal nach oben und auch ich bekam noch einmal einen Höhepunkt der mich auf der Tischplatte erzittern ließ.
Langsam beugte er sich zu mir runter, gab mir einen langen innigen Kuss und hauchte mir ins Ohr „Ich liebe dich.“ Mit seinen starken Armen nahm er mich vom Tisch, ging mit mir ins Schlafzimmer wo wir im Bett Arm in Arm einschliefen.
  • Geschrieben von Crashpin
  • Veröffentlicht am 27.09.2010
  • Gelesen: 15126 mal

Kommentare

  • Marioot16.09.2010 09:38

    Crashpin, Versöhnung ist immer das beste Mittel um Dissonanzen auszuräumen;-)

    Mario

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