Erotische Geschichten

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Ein ganz normaler Abend

5 von 5 Sternen
Es war Samstag und mein Mann, Torben und ich, Lotte, trafen die letzten Vorbereitungen für unser Abendessen, zu dem wir Sophie und Max eingeladen hatten. Sie waren unsere besten Freunde und haben vor einem Jahr geheiratet.

Torben und ich waren nun seit 5 Jahren verheiratet und ich war überglücklich. Wir teilten all unsere Fantasien und ließen unser Sexleben alles andere als einrosten.

Ich war gerade dabei, die Tapas vorzubereiten während Torben sich an die Lasagne machte.
Nachdem alles erledigt war und die Lasagne im Ofen vor sich hin brutzelte, gingen wir ins Schlafzimmer. Ich saß auch dem Bett und zog mir schwarz-rote Stockings mit dazu passendem Strapsgürtel und Slip an. Dazu hatte ich mir einen roten, unwattierten BH rausgesucht, der an meinen Br*sten wie aufgemalt aussah. Torben beobachtete mich eine Weile, während er sich eine Jeans und ein schwarzes Polohemd überzog. Er trat näher an mich heran und hauchte mir ins Ohr: „Wenn wir noch Zeit hätten, würde ich dich jetzt auf der Stelle vernaschen! Du siehst verdammt sexy aus!“
Mir lief vor Erregung ein Schauer über den Rücken. Dann gab ich ihm einen Kuss hinters Ohr und sagte: „Später, Liebling. Gedulde dich.“

Er grinste, öffnete eine Schublade und fischte ein Vibro-Ei mit Fernbedienung heraus, reichte es mir und verschwand mit der Fernbedienung wieder in der Küche.
Ich war etwas überrascht, aber mir gefiel die Idee und ohne lange zu überlegen, schob ich mir das Ei in meine feuchte P*ssy. Dann warf ich mir noch schnell mein kurzes, hautenges, schwarzes Kleid über und folgte Torben. Nicht viel später klingelte es auch schon an der Tür. Ich begrüßte Sophie und Max mit einer Umarmung und nahm mit ihnen zusammen im Wohnzimmer auf dem Sofa Platz.
Sophie hatte lange braune Haare, war sehr schlank und zwei Köpfe kleiner als ich. Ihre großen Brüste passten nicht richtig ins Bild, standen ihr jedoch. Max hatte schwarze Haare. Er war relativ groß und ebenfalls schlank. Seine Muskeln zeichneten sich durch sein T-Shirt ab.

Ich schank Sophie und mir Wein ein und gab Max ein Bier. Wir unterhielten uns eine Weile, bis das Essen fertig war. Während wir aßen, warf Torben mir immer wieder heimliche, lüsterne Blicke zu. Plötzlich spürte ich eine leichte Vibration in mir – Torben hatte die Fernbedienung benutzt. Es war erregend, dass die Beiden nicht wussten, was in mir vorging. Trotz allem ließ ich mir nichts anmerken.

„Das Essen war wirklich sehr *****r.“, bedankte sich Sophie. „Ja, mir hat es auch sehr gut geschmeckt.“, schloss sich Max seiner Frau an.
„Das freut uns sehr. Wir haben noch Nachtisch vorbereitet. Ich hole den eben.“, entgegnete ich. Genau in diesem Moment schaltete Torben das Ding auf die höchste Stufe. Ich zuckte kurz zusammen und huschte schnell in die Küche.

Dort lehnte ich mich gegen die Küchenzeile, schob mein Kleid ein kleines Stück hoch und streichelte meine Sch*ml*ppen. Ich schloss die Augen und genoss den Moment. Plötzliche hörte ich Schritte. Schnell zog ich meine Hand aus meiner Sp*lte und richtete mein Kleid. Jedoch war mein Slip noch beiseitegeschoben. Ich blickte erschrocken zur Tür. Sophie kam rein und sah mich verwundert an.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte sie.
„Ja, klar. Alles bestens.“, antwortete ich etwas stammelnd.
Dann fiel mir plötzlich ein, dass an meiner Hand noch der Saft meiner P*ssy klebte. Schnell drehte ich mich um und wusch mir die Hände.
Sophie kam näher. „Brauchst du Hilfe beim Tragen?“, fragte sie mich.
„Ach, das schaffe ich schon. Setz du dich ruhig wieder zu den anderen, ich komme sofort.“

Sophie nickte und ging wieder rüber. Ich schnappte mir das Tiramisu und stellte es auf den Esstisch. Meine Beine hatte ich die ganze Zeit zusammengepresst.
Torben hatte die Vibrationen wieder etwas heruntergedreht, jedoch war ein leises Surren bei genauem Hinhören noch immer wahrzunehmen.
Nachdem alle aufgegessen hatten, räumten wir den Tisch ab und machten es uns wieder auf dem Sofa bequem. Ich saß zwischen Sophie und Torben und merkte plötzlich, wie die Vibrationen wieder stärker wurden.
Ich kniff meine Beine noch mehr zusammen, doch nun war das Surren deutlich zu hören.

„Sagt mal, was ist das eigentlich für ein Geräusch?“, fragte Max. Ich hatte nur darauf gewartet, dass einer der beiden nachfragen würde.
„Ja, Schatz, zeig doch mal, wo das Geräusch herkommt.“, sagte Torben provokant. Ich konnte nicht fassen, was er da von mir verlangte und wartete, ob er noch etwas sagen würde. Sophie und Max schauten verwirrt und erwartungsvoll.
„Nun los, knie dich hin und bück dich nach vorne. Zeig allen, wie geil du bist.“, flüsterte Torben mir ins Ohr.

Ich zögerte, bis ich mich dazu überwand aufzustehen, mich vor ihnen auf den Boden kniete und um nach vorne beugte. Mein Kleid war so kurz, dass ich es kaum hochziehen brauchte.
Es war still, ich konnte meinen eigenen Herzschlag hören – merkte, wie nervös ich wurde.
Plötzlich brach Torben die Stille: „Hat es dir jetzt die Sprache verschlagen, Max? Du wolltest doch wissen, wo das Surren herkommt – hier hast du deine Antwort.“

„Ähm doch, ja ich wollte es wissen, das stimmt. Aber …“, stammelte Max.
„Aber was? Schau sie dir doch genauer an, wenn sie da schon so einladend kniet.“
Max schaute Sophie an, um ihr Einverständnis zu bekommen. Sie nickte nur leicht und ich spürte ihre durchdringenden Blicke auf meinem nackten Arsch.

Dann erhob sich Max langsam vom Sofa und beugte sich herunter. Er packte meinen Arsch und massierte ihn. Dann glitt seine Hand immer weiter zu meinem vibrierenden L*ch. Mein ganzer Körper zitterte vor Lust und Nervosität. Max glitt mit seinem Finger durch meine nasse Sp*lte – mein Slip war ja noch beiseitegeschoben. Ich zuckte zusammen und stöhnte leise auf.
„Na, gefällt dir das, Liebling?“, fragte Torben. „Ja …“.
Max erkundete mit der anderen Hand meinen Körper. Er knetete meine Titten und fuhr immer wieder durch meine P*ssy.

„Sophie, du willst doch nicht nur zusehen, oder? Komm mal her und setz dich auf meinen Schoß.“, befahl Torben. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah, wie verunsichert sie war.
Ich kniete so, dass ich Torben und Sophie beobachten konnte und sah, wie seine Hand über ihren Hals, ihre Br*ste und ihren Hintern streifte. Max bearbeitete meine Kl*t und mein Stöhnen wurde stetig lauter. Dabei küsste er meinen Hintern und leckte daran.

„Liebling, ich glaube du gefällst Max.“, Torben deutete grinsend auf Max deutlich erkennbare Beule in der Hose. Max richtete sich auf und kniete sich vor mich. Ich zögerte nicht länger und öffnete energisch seine Hose. Dann griff ich nach seiner Boxershorts und zog sie herunter. Sein steifer Schw*nz sprang mir direkt entgegen. Ich betrachtete ihn. Er war ziemlich gut bestückt und dicke, pulsierende Adern zeichneten sich ab. Währenddessen hatte Torben Sophies Bluse aufgeknöpft und hatte sein Gesicht in ihren dicken T*tten vergraben. Er küsste sie, leckte an ihren N*pp**n und zog leicht daran. Sophie hatte ihre Beine gespreizt. Seine andere Hand hatte sich bereits unter ihren Rock geschlichen und ich sah, wie er ihr über die P*ssy streichelte. Ich streckte meine Zunge raus und fuhr langsam mit ihr über seine dicke, glänzende Eichel.

„Mhhh deine Frau ist aber ganz schön feucht.“, stellte Torben fest. „Ich glaube das muss ich mir mal näher anschauen.“
Torben schob Sophie von seinem Schoß, kniete sich vor das Sofa und spreizte ihre Beine. Er leckte die Innenseite ihrer Schenkel und vergrub sein Gesicht in ihrer P*ssy. Sie stöhnte auf und streckte ihm ihr Becken entgegen.
Er steckte ihr zwei Finger in den Mund, die sie nass machen sollte und schob sie ihr dann sanft in ihre P*ssy. Währenddessen l*tschte ich Max Schwanz und knetete dabei seine E*er. Auch er konnte sich den ein oder anderen Seufzer nicht verkneifen.

Max legte seine Hand an meinen Hinterkopf und schob mir seinen Schw*nz bis zum Anschlag in den Hals. Ich würgte leicht und Spucke tropfte aus meinen Mundwinkeln auf mein Kleid. Plötzlich bemerkte ich, wie Torben aufstand und Sophie vom Sofa zog. Energisch hob er mich hoch und zog mir mein Kleid und meinen BH aus. „Los, leg dich unter Lotte und l*ck sie ein bisschen!“, befahl er herrisch.

Sophie, legte ihren Rock ab, streifte ihre offene Bluse von den Schultern und legte sich unter mich. Torben packte sich meinen Slip, den er mir auszog und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Ich spürte, wie sich Sophies Arme um meine Hüfte schlangen, woraufhin ich mich auf ihr Gesicht setzte. Ich spürte ihre warme Zunge an meiner P*ssy, die langsam hin und her glitt. Max zog seinen Schw*nz aus meinem Mund und drückte meinen Kopf runter zu Sophies Körpermitte. Auch ich begann nun, ihre P*ssy zu *****n und wir stöhnten beide um die Wette. Ich war so geil und konzentrierte mich nur auf Sophie. Die Männer saßen eine Weile auf dem Sofa und beobachteten uns einfach nur mit ihren Schw*nzen in der Hand.

Sophie und ich waren nun richtig Fahrt gekommen und hatten uns nebeneinandergelegt. Wir küssten uns innig und streichelten und f*ngerten unsere P*ssys. Herrisch packte Torben mich und zog mich zu sich ran. Max machte das Gleiche mit Sophie. Er ließ seinen harten Schw*nz auf meine P*ssy klatschen und schob ihn mir dann Zentimeter für Zentimeter rein. Ich schrie vor Geilheit auf und krallte mich in seine Arme. Torben und Max f*ckten uns fast synchron so hart und doch mit Gefühl. Der ganze Raum war gefüllt mit Schreien und Gestöhne. Nebenbei berührten Sophie und ich uns gegenseitig und küssten uns. Wir stöhnten uns gegenseitig an und unsere Lust schien jeden Moment zu explodieren.

Dominant schnappte sich Torben meine Hüfte und drehte mich im gleichen Moment um. Er zog mich wieder auf Sophie, sodass meine P*ssy wieder über ihrem Gesicht war. Diesmal waren unsere Köpfe aber in die gleiche Richtung gerichtet. Er gab Max ein Zeichen, dass er mir den Mund f*cken sollte und legte sich wieder zwischen Sophies Beine. Max schob mir seinen *********n Kolben in den Mund und ich blies ihn, während ich Sophies S*ft gierig in mich aufnahm. Währenddessen hatte Sophie ihre Zunge wieder an meiner nassen Sp*lte angesetzt. Ich wollte stöhnen, aber Max Schw*nz in meinem Mund hielt mich davon ab. Ich rang nach Luft und wusste nicht wie mir geschah.

Plötzlich spürte ich Torbens Schw*nz an meiner P*ssy, den er direkt in ihr versenkte. Ich wollte schreien, aber konnte nicht. Sophie leckte weiter freudig an meiner P*ssy und die Kombination aus L*cken, F*cken und Bl*sen brachte mich um den Verstand. Mein Unterleib fing an zu kribbeln und ich spürte, wie sich mein erster Orgasmus diesen Abend anbahnte. Deshalb streckte ich Torben mein Becken noch weiter entgegen und wippte schneller auf Sophies Gesicht hin und her. Torben versohlte mir immer wieder den Hintern und mit einem Mal verkrampfte sich mein ganzer Körper. Ich zog mein Gesicht zurück und stieß einen langen, lustvollen Schrei aus. Max ließ das nicht auf sich sitzen und drückte mir seinen Schw*nz wieder in den Mund. Meine Lippen umschlossen Max Schw*nz stark und durch das Stöhnen vibrierten sie. Auch meine Pussy umschloss Torbens Schw*nz stärker und ich spürte, wie sie sich verengte.

Nachdem Torben nach einigen Stößen von mir abließ, stoppte auch Sophie ihre Zungenspiele. Mein ganzer Körper zuckte und durch meinen Unterleib schossen kleine Blitze.
Torben zog mich von Sophie herunter und streichelte mein Gesicht. Er lächelte mich mit seinem verführerischen Blick an: „Ruh dich aus, wir kümmern uns jetzt um Sophie“.

Max setzte sich aufs Sofa und zog sie auf sich drauf. Sie setzte sich mit dem Gesicht in meine Richtung auf seinen Schw*nz und fing an ihn zu reiten. Torben stellte sich vor sie und stopfte ihr seinen Prügel in ihren kleinen Mund. Ich lag erschöpft auf dem Teppich und sah ihnen zu. Sophie hatte Schwierigkeiten, sich um beide gleichzeitig zu kümmern, aber die Männer sorgten dafür, dass keiner zu kurz kam.

Ich setzte mich neben Max auf das Sofa und fuhr mit meinen Fingern über Sophies L*stpunkt. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn ihr Finger bohrten sich stärker in Torbens Hüfte, die sie mit beiden Händen umfasste. Ich f*ngerte sie weiter, während Max und Torben Mund und P*ssy bearbeiteten. Ich spürte die Stöße, die ihr die beiden schon fast rhythmisch verpassten was mich extrem anheizte. Plötzlich spürte ich, wie Sophie in kürzeren Abständen atmete und ihr Körper immer heftiger bebte. Ihre Gliedmaßen spannten sich an, ihr Kopf fiel zurück, wobei sie ihre Augen verdrehte und ihre Rippen hoben sich sichtbar nach außen. Sie rang vergeblich nach Luft, denn Torben f*ckte ohne Rücksicht weiter ihren Mund. Auch Max ließ sich nicht davon abhalten und rammte ihre kleine nasse P*ssy weiter und weiter.

Sophie wirkte wie benommen und verharrte für einen Augenblick regungslos auf Max Schoß. Ich entfernte meine Hand von ihrer Körpermitte und l*ckte meine in ihrem P*ssys*ft getränkten Finger gierig ab.

„Steh auf!“, kommandierte Max plötzlich Sophie. „Du auch. Legt euch so hin, dass eure Köpfe aneinander sind.“, wandte sich Max nun auch an mich. Sophie und ich legten uns also auf das Sofa, mit den Köpfen in der Mitte des Sofas und positionierten diese so, dass wir uns in die Augen schauen konnten. Herrisch griff Max nach meinen Beinen und spreizte sie. Torben tat das gleiche mit Sophie. Beide f*ckten uns nun gleichzeitig. Ich sah, wie sich Sophies Augen weiteten und spürte ihren warmen Atem auf meinem Gesicht während sie st*hnte. Ich näherte mich ihren Lippen und küsste sie leidenschaftlich. Unsere Zungen verschlangen sich ineinander, unsere Hände wanderten auf unseren Körpern, wobei sich jede Berührung elektrisierend anfühlte.

Bei jedem Stoß, den Max mir und Torben Sophie verpasste, rieben unsere Körper aneinander und wir stöhnten uns dabei an. Plötzlich zog Max seinen Prügel aus mir heraus und stellte sich vor das Sofa, direkt vor unsere Köpfe. Er w*chste seinen Schw*nz, was ich als Einladung nahm, seine E*er zu kneten. Max stöhnte laut, er war kurz vor seinem Höhepunkt. Im nächsten Moment entlud er sich auf Sophies und meinem Gesicht und auf unseren Br*sten. Er verteilte alles auf unseren n*ckten Körpern und grinste zufrieden. Jetzt war Torben an der Reihe.

Auch er zog seinen Schw*nz aus Sophies P*ssy und spr*tzte kurz danach auf uns ab. Unsere Gesichter waren von ihrem Sp*rm* bedeckt und wir küssten uns innig, um die geilen S*fte zu schmecken. Gierig leckten wir uns die Lippen und rieben unsere T*tt*n damit ein. Die Männer beobachteten das Schauspiel und man konnte ihnen deutlich ansehen, dass sie es mehr als genossen.

Eine Weile verharrten wir noch in dieser Position, bis wir uns voneinander lösten und uns im Bad frisch machten. Ein wenig später kehrten wir zurück ins Wohnzimmer, wo die Männer nur in Boxershorts auf dem Sofa saßen und Fernseher schauten. Wir legten uns dazwischen und ließen den Abend gemütlich ausklingen.
  • Geschrieben von blond_angel
  • Veröffentlicht am 25.06.2025
  • Gelesen: 3660 mal

Kommentare

  • ChrisHH27.06.2025 17:54

    Etwas verwirrend erzählt, aber sehr erregend. Gefällt mir!
    5 Sternchen!

  • CSV28.06.2025 06:44

    Bitte auch an den Jugendschutz hier denken!
    Je weniger die Handlung den Jungendschützern gefällt, desto indirekter/blumiger muß der Sex beschrieben werden!

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