1.Akt:
Du hast mich mit einem freien Wochenende überrascht, bei dem unsere beiden Großen sich um die beiden Kleinen kümmern sollten.
Nachdem die zwei „neuen“ seit über einem halben Jahr bei uns waren, bist du der Meinung, uns würde ein Wochenende in trauter Zweisamkeit gut tun. Du hast eine kleine Berghütte im Bregenzer Wald gemietet, die Anschluss an ein großes Wellnesshotel beinhaltet.
Wir kommen am frühen Nachmittag an und schauen uns zuerst die Hütte an. Es gibt eine kleine Sitzecke zum Frühstücken, ein großes Sofa vor einem offenen Kamin und ein hübsches Bett mit hohen Pfosten und einem Baldachin darüber. Dazu noch ein kleines Bad mit Dusche und eine Toilette. Wir finden das Zimmer beide toll und gehen den Rest der Anlage begutachten. Du hast einen weiten, nicht allzu langen Rock mit Strumpfhose darunter angezogen, eine Bluse mit wirklich einem atemberaubenden Blick auf dein Dekolleté. Ein bisschen dezente Schminke und deine pralle Weiblichkeit quillt geradezu aus dir raus. Du siehst wunderschön aus!
Es gibt einen tollen Spa-Bereich, ein nettes Restaurant und sogar eine Aussenbar an einem beheizten Pool, aus dem der Wasserdampf schön aufsteigt. Wir bestellten uns draußen an der Bar etwas zu trinken und redeten über Gott und die Welt. Natürlich sind wir bald im Pool und albern im Wasser herum. Als es dunkler wird, beschließen wir, uns ins Restaurant zu begeben. Wir bekommen einen schönen Tisch am Fenster und genießen ein wirklich *****res Abendmenü. Dazu trinken wir einen schönen Rotwein und haben einen wirklich tollen Abend. Die Bar im Restaurant bietet den einen oder anderen Whisky an und so stehen wir nach dem Essen an der Theke, du mit einem alten, schweren Portwein und ich mit dem obligatorischen, rauchigen Whisky. Wir sind so entspannt und gelöst wie schon lange nicht mehr.
Ein junger Mann (vielleicht 30-35 Jahre), fast so groß wie ich, noch etwas schlanker, spricht uns an. Er hat blonde, kurze Haare und ein freundliches Lächeln im, ein wenig herben, Gesicht. Wir sind ihm aufgefallen, weil wir so vertraut und liebevoll miteinander umgehen, außerdem lachen und albern wir ständig herum. Wir erzählten ein bisschen von unserer tollen, schon fast 25-jährigen Beziehung und ich glaubte, es berührt ihn wirklich, was er da so hört.
Nach ein paar gemeinsamen Drinks, beschließen wir den Abend in unserer Hütte ausklingen zu lassen. Du gehst noch zum Oberkellner und der schickt jemanden aufs Zimmer, um Feuer zu machen und noch mehr Portwein und Whisky hin zu bringen. Wir verabschieden uns von Frank, nicht ohne unsere Nummern auszutauschen. Als wir dann in der Hütte sind, ziehst du dich kurz ins Bad zurück und ich bekomme von dir den Auftrag, die Vorhänge zu schliessen. Als du aus dem Bad trittst, hast du ein schwarzes Leder-Korsett an, dass deinen großen Busen sehr *****r nach oben drückt. Kombiniert wird dieses unglaubliche Oberteil mit einem ledernes Röckchen, das mehr ein breiter Gürtel ist. Dazu Strapse mit langen, schwarzen Nylonstrümpfen. Du gehst auf mich zu und befiehlst mir, mich sofort nackt auszuziehen. Vor dem Kamin liegt ein großer Teppich, auf den ich legen muss. Du setzt dich auf das Sofa und spreizt deine Beine. Unter dem Lederrock bist du blank rasiert und es glänzt schon verdächtig feucht zwischen deinen Schenkeln. Plötzlich hast du einen Vibrator in der Hand und fängst damit an, deine nach oben freiliegenden Brüste zu umkreisen. Auch deine Brustwarzen mit den beiden glitzernden Piercings liegen gerade noch frei und der Vibrator nähert sich deinen Nippeln. Alleine schon das Surren, wenn die Vibration auf das Piercing trifft, macht uns beide total geil. Ich darf mich nicht erheben und muss dir zuschauen, wie du es dir selbst mit dem Vibrator besorgst. Während deine Brüste und Brustwarzen vibriert werden, greift deine andere Hand zwischen deine Beine und fängt damit an, deine Vulva zu streicheln. Mit zwei Fingern spreizt du deine äußeren Lippen, die jetzt schon dick angeschwollen sind. Mit dem dritten Finger gleitest du über deine Klitoris. Jetzt keuchst du laut auf und bekommst den ersten Orgasmus des Abends. Ich liege noch auf dem Teppich und darf mich nicht bewegen.
Du hast mich mit einem freien Wochenende überrascht, bei dem unsere beiden Großen sich um die beiden Kleinen kümmern sollten.
Nachdem die zwei „neuen“ seit über einem halben Jahr bei uns waren, bist du der Meinung, uns würde ein Wochenende in trauter Zweisamkeit gut tun. Du hast eine kleine Berghütte im Bregenzer Wald gemietet, die Anschluss an ein großes Wellnesshotel beinhaltet.
Wir kommen am frühen Nachmittag an und schauen uns zuerst die Hütte an. Es gibt eine kleine Sitzecke zum Frühstücken, ein großes Sofa vor einem offenen Kamin und ein hübsches Bett mit hohen Pfosten und einem Baldachin darüber. Dazu noch ein kleines Bad mit Dusche und eine Toilette. Wir finden das Zimmer beide toll und gehen den Rest der Anlage begutachten. Du hast einen weiten, nicht allzu langen Rock mit Strumpfhose darunter angezogen, eine Bluse mit wirklich einem atemberaubenden Blick auf dein Dekolleté. Ein bisschen dezente Schminke und deine pralle Weiblichkeit quillt geradezu aus dir raus. Du siehst wunderschön aus!
Es gibt einen tollen Spa-Bereich, ein nettes Restaurant und sogar eine Aussenbar an einem beheizten Pool, aus dem der Wasserdampf schön aufsteigt. Wir bestellten uns draußen an der Bar etwas zu trinken und redeten über Gott und die Welt. Natürlich sind wir bald im Pool und albern im Wasser herum. Als es dunkler wird, beschließen wir, uns ins Restaurant zu begeben. Wir bekommen einen schönen Tisch am Fenster und genießen ein wirklich *****res Abendmenü. Dazu trinken wir einen schönen Rotwein und haben einen wirklich tollen Abend. Die Bar im Restaurant bietet den einen oder anderen Whisky an und so stehen wir nach dem Essen an der Theke, du mit einem alten, schweren Portwein und ich mit dem obligatorischen, rauchigen Whisky. Wir sind so entspannt und gelöst wie schon lange nicht mehr.
Ein junger Mann (vielleicht 30-35 Jahre), fast so groß wie ich, noch etwas schlanker, spricht uns an. Er hat blonde, kurze Haare und ein freundliches Lächeln im, ein wenig herben, Gesicht. Wir sind ihm aufgefallen, weil wir so vertraut und liebevoll miteinander umgehen, außerdem lachen und albern wir ständig herum. Wir erzählten ein bisschen von unserer tollen, schon fast 25-jährigen Beziehung und ich glaubte, es berührt ihn wirklich, was er da so hört.
Nach ein paar gemeinsamen Drinks, beschließen wir den Abend in unserer Hütte ausklingen zu lassen. Du gehst noch zum Oberkellner und der schickt jemanden aufs Zimmer, um Feuer zu machen und noch mehr Portwein und Whisky hin zu bringen. Wir verabschieden uns von Frank, nicht ohne unsere Nummern auszutauschen. Als wir dann in der Hütte sind, ziehst du dich kurz ins Bad zurück und ich bekomme von dir den Auftrag, die Vorhänge zu schliessen. Als du aus dem Bad trittst, hast du ein schwarzes Leder-Korsett an, dass deinen großen Busen sehr *****r nach oben drückt. Kombiniert wird dieses unglaubliche Oberteil mit einem ledernes Röckchen, das mehr ein breiter Gürtel ist. Dazu Strapse mit langen, schwarzen Nylonstrümpfen. Du gehst auf mich zu und befiehlst mir, mich sofort nackt auszuziehen. Vor dem Kamin liegt ein großer Teppich, auf den ich legen muss. Du setzt dich auf das Sofa und spreizt deine Beine. Unter dem Lederrock bist du blank rasiert und es glänzt schon verdächtig feucht zwischen deinen Schenkeln. Plötzlich hast du einen Vibrator in der Hand und fängst damit an, deine nach oben freiliegenden Brüste zu umkreisen. Auch deine Brustwarzen mit den beiden glitzernden Piercings liegen gerade noch frei und der Vibrator nähert sich deinen Nippeln. Alleine schon das Surren, wenn die Vibration auf das Piercing trifft, macht uns beide total geil. Ich darf mich nicht erheben und muss dir zuschauen, wie du es dir selbst mit dem Vibrator besorgst. Während deine Brüste und Brustwarzen vibriert werden, greift deine andere Hand zwischen deine Beine und fängt damit an, deine Vulva zu streicheln. Mit zwei Fingern spreizt du deine äußeren Lippen, die jetzt schon dick angeschwollen sind. Mit dem dritten Finger gleitest du über deine Klitoris. Jetzt keuchst du laut auf und bekommst den ersten Orgasmus des Abends. Ich liege noch auf dem Teppich und darf mich nicht bewegen.
Kommentare
CSV01.12.2024 23:54
"Ladies come first" ist immer ein guter Einstieg für einen danach gelingenden Abend!
Skorpion_6612.12.2024 09:17
Super so!! Ein schöner Anfang mit einer Domina!! Hoffe auf einen schöneren 2. Akt!!
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