Erotische Geschichten

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Ein freies Wochenende Akt 2

5 von 5 Sternen
2.Akt:
Nachdem du deinen Spaß mit dir selbst hattest, werde ich von dir aufs Bett befohlen. Ich lege mich auf den Rücken und du bindest mich mit Schals an die Bettpfosten. Vorher hast du mir eine Augenbinde angelegt und ich sehe absolut nichts. Nur auf meine Ohren angewiesen, bin ich aufs höchste gespannt, was passieren wird. Plötzlich bist du weg und ich lausche deinen Schritten, die zur Tür gehen. Du öffnest und jemand tritt ein. Du kommst ans Bett zurück und fängst an mich zu streicheln. Du wisperst mir ins Ohr: Ich habe uns einen Callboy engagiert, der erfüllt uns alle Wünsche, die wir haben. Oder die, die ich habe, lachst du. Bist du einverstanden, fragst du mich. Ich vertraue dir, ist meine Antwort und ich liebe dich. Zwar hatte ich noch nie Sex mit einem Mann, aber ich stellte es mir höchst erregend vor. Wir hatten immer wieder einmal darüber geredet, wie dass wohl sein würde. Überall auf meinem Körper sind plötzlich Hände, und jemand greift nach meinem aufgerichteten Schwanz. Ich bin’s, Frank, höre ich. Und auf einmal bin ich sehr einverstanden. Schon an der Bar habe ich gemerkt, dass da eine Anziehungskraft vor allem zwischen dir und Frank war. Auch mir war er sympathisch gewesen, aber du hast ihn mit fast schon Gier in den Augen angeschaut.
Er zieht langsam meine Vorhaut zurück und leckt vorsichtig über meine Eichel. Ich kann spüren, wie er zuerst in Kreisen um meinen Schwanz leckt, dann nimmt er meine ganze Eichel in Mund und saugt leicht daran. Seine Hand greift nach meinen Eiern und spielt damit herum. Du nimmst mir die Augenbinde ab und in deiner Hand ist plötzlich eine Tube Gleitgel und die verteilst du großzügig auf unserem großen, schwarzem Vibrostöpsel. Frank bekommt ebenfalls etwas von dem Gleitgel auf seine Finger und während mein Schwanz immer noch zur Hälfte in seinem Mund ist, steckt er mir seinen Mittelfinger in den Anus. Sehr vorsichtig beginnt er seinen Finger rein und raus gleiten zu lassen. Ich stöhne jedesmal auf, wenn er mit seinem Finger den Ringmuskel vorsichtig durchbohrt. Du hälst mir den Stöpsel triumphierend vor die Nase und lächelnd gehst du zwischen meine Beine. Frank spürt dich kommen und nimmt seinen Finger aus meinem A*sch, immer noch saugt er an meiner Eichel. Du schaltest den Stöpsel ein und näherst dich damit meinem P*loch. Ein süßer Schmerz geht durch meinen After, als der dicke Vibrator mit seiner Spitze eindringt. Vorsichtig spielst du damit und dehnst mich, bis er tief summend in meinem jetzt richtig heißen A*sch verschwindet. Du beugst dich zu mir und küsst mich heiß und innig.
Frank pflanzt mir unterdessen sehr fachkundig einen einstellbaren Penisring über meine Wurzel und zieht es richtig fest an. Dass hat zweierlei Effekte: mein aufkommender Orgasmus wird etwas zurückgezogen und mein Schwanz wird, nicht nur gefühlt, nochmal praller und dicker. Du hast dich entschieden, jetzt die Rittmeisterin zu sein und deine beiden Hengste nach deinem Willen zu dirigieren. Dazu benutzt du die Gerte, die völlig unerwartet auf meinem Bauch landet. Mit einem Aufschrei reagiere ich auf den plötzlichen Schmerz. Du drohst mir mit der Gerte, ich muss leiser sein. Du klatscht auf meine Eier, auf meine Oberschenkel und auch auf meinen Schwanz. Auch Frank bekommt einige Hiebe auf seinen Hintern. Er stöhnt, es gefällt ihm wohl und offensichtlich ist er nicht ganz unerfahren mit leichtem SM. Du hast jetzt deinen Spaß gehabt und legst die Gerte weg. Du beugst dich über mich und küsst mich. Deine Brustwarze mit dem Piercingstab reibt über meine Brust und ich komme laut aufstöhnend. Frank nimmt mir den Penisring weg und eine gewaltige Ladung spr*tzt direkt in Franks Mund. Sofort bist du mit deinem Mund bei ihm und küsst ihm meinen Saft weg. Gehört alles mir, sagst du und lachst. Frank lacht mit und er beugt sich dir entgegen, um meinen Saft mit dir zu teilen. Dabei rutscht sein halb erschlaffter Penis an meiner gefesselten Hand vorbei. In einem Reflex greife ich danach und beginne ihn auf und ab zu reiben. Du kommst mit deinem Mund dazu und leckst Franks Schwanz, während ich seine Eier kraule und den Schaft immer wieder drücke. Er hat einen wirklich schönen und harten Schwanz, ein bisschen länger als meiner, dafür ein bisschen dünner. Du übernimmst auf einmal wieder das Kommando und befiehlst, das wir die Plätze tauschen. Ich werde von Frank befreit und gemeinsam binden wir dich an das große Bett. Deine Füße sind das erste Ziel, dem wir uns widmen, an den Zehen wird fleißig gesaugt und mit unseren Zungen *****n wir an deiner Fußsohle entlang. Wir küssen und *****n uns an deinen Beinen nach oben, lassen aber dein Lustdreieck aus. Stattdessen treffen wir uns an deinen Brüsten und zum ersten mal küssen wir uns. Sein Kuss ist etwas härter und seine Zunge sehr fordernd. Aber es fühlt sich gut an und so knutschen wir eine Weile vor deinem Gesicht. Ich kann an deinen Nippeln sehen, wie sehr dich das erregt und gleichzeitig nehmen Frank und ich jeweils eine Brustwarze in den Mund und knabbern an deinen Piercings und deinen harten Nippeln. Du stöhnst und windest dich in der Fesselung. Nach einiger Zeit lassen wir von dir ab und küssen uns wieder. Ich streichle Frank an seiner Lendengegend und habe bald schon wieder seinen Schwanz in meiner Hand. Dieses mal will ich aber alles und ich schaue dir tief in die Augen, als ich seine Eichel langsam saugend in meinem Mund verschwinden lasse. Du kannst dein Glück kaum fassen und stöhnst laut auf. Offensichtlich törnt dich das richtig an, dass ich seinen Schwanz im Mund habe. Und es gefällt mir sehr. Mit Genuss sauge ich immer mehr von seiner Stange ein und gleichzeitig schiebe ich ihn mit seinem Hintern an dein Gesicht heran. Jetzt hängen seine Eier direkt über dir und du saugst dich daran fest. Ich sauge seinen Schwanz immer tiefer ein und spüre wie er zu pochen beginnt. Noch ein paar mal saugen, du hast dich mit deiner Zunge mittlerweile zu seinem P*loch vorgearbeitet und spielst da nach Herzenslust herum, und schon spr*tzt er seinen Samen in meinen Mund. Du liegst fasziniert immer noch gefesselt vor uns und ich küsse dich. Ich teile sein ****** auch mit dir, ist nur fair. Wir liegen links und rechts in deinen Armen und genießen die Ruhe nach dem ersten Sturm. Nachdem ich dich von den Fesseln befreit habe, gieße ich uns etwas Champagner ein und wir sitzen auf dem Bett herum und genießen die erotische Atmosphäre. Ich küsse Frank wieder und du machst mit. Zu dritt tauschen unsere Zungen sich aus und unsere Hände gehen auf Erkundungstour. In meinem A*sch brummt immer noch der Stöpsel und ich lege mich auf den Rücken. Du bist über mir und es macht mich verrückt, deine Brüste so vor meinem Gesicht zu haben. Mein Schwanz ist längst wieder aufgerichtet und Frank nimmt ihn schon wieder in seinen Mund. Er saugt eine Weile daran, dann schiebt er dich mit deiner Hüfte über mein Gesicht. Nass glänzend öffnet sich seine Vulva direkt über meinem Mund. Ich sauge und ***** an deinen Lippen und deiner Erbse, du stöhnst und bewegst dich hin und her. Frank legt dir eine Hand auf die Schulter und sagt mit fester Stimme, dass du dich jetzt nicht mehr bewegen darfst. Du nickst nur und ich tobe mich weiterhin in deiner übernassen Muschi aus. Da brummt es auf und Frank kommt mit einem kleinen Vibro-Ei an deinen After und spielt daran. Er drückt ihn leicht hinein und du drückst deine Erbse noch fester in mein Gesicht. Das Ei verschwindet in deinem Hintereingang und mit meiner Zunge tief in deiner *********n Muschi spüre ich es deutlich. Du zuckst immer unkontrollierter über meinem Gesicht und kommst schließlich in einem lauten und schier endlosen Orgasmus. Langsam rutscht du von meinem Gesicht und küsst mich. Auch Frank ist wieder mit dabei und während du auf mir liegend die Glückseligkeit genießt, küssen wir uns deinen Lendensaft aus meinem Gesicht.
  • Geschrieben von StStephens
  • Veröffentlicht am 03.12.2024
  • Gelesen: 6056 mal

Kommentare

  • Skorpion_6612.12.2024 09:33

    Profilbild von Skorpion_66

    Super super geschrieben!! Genau sooo stelle ich mir ein MMF vor!! Leider sind es immer nur Kurzgeschichten!!

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