Erotische Geschichten

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Ein feuchter Sommernachtstraum

4 von 5 Sternen
Kennt ihr das, wenn sich eure Muschi vor Lust zusammenzieht, ungefähr so, als würdet ihr in eine Zitrone beißen?

Bei mir ist das auf jeden Fall so. Immer dann, wenn ich lange keinen Sex mehr hatte. Und ich hatte jetzt echt lange keinen Sex mehr (außer mit mir selbst, aber das ist natürlich nicht das Gleiche) – ganze acht Wochen lang. Und gestern Abend dann: Mega-Zitrone!

Bevor ich mehr davon erzähle – und das will ich, das MUSS ich los werden, weil es so absolut irre war – ein Wort zum Setting:

Seit acht Wochen arbeite ich als Aushilfs-Sennerin auf einer einsamen Alm. Das war irgendwie schon immer mein Traum. Ich bin ein echtes Großstadtkind und die Vorstellung von frischer Luft, kristallklaren Bergseen und sternfunkelnden Nächten hat mich schon immer fasziniert.

Und in diesem Sommer hat es endlich geklappt. Man musste sich da ernsthaft bewerben, es gab ein Auswahlverfahren (wie viele sich beworben haben, weiß ich allerdings nicht) und man musste zu einem Vorstellungsgespräch und tausend Fragen beantworten. Ich glaube, mir hat geholfen, dass mich der Chef des Bauernverbandes ziemlich anziehend fand. :-)

Jetzt bin ich also hier oben in den Bergen, allein, abgesehen von den zwölf Kühen, die ich den ganzen Tag hüten muss.

Und ja: die Luft ist schon frisch und der Bergsee hinter der Hütte ist auch klar. Aber ganz ehrlich: ich habe unterschätzt, WIE EINSAM man hier ist.

Seit acht Wochen stehe ich also jeden Morgen bei Sonnenaufgang auf, weil die Kühe brüllen und gemolken werden wollen. Danach muss ich eigentlich nur noch schauen, dass sie nicht in die Schlucht stürzen. Abends ist dann noch mal Melken angesagt und das war es.

Und was tut Frau, wenn sonst nichts zu tun ist – richtig, sich selbst befriedigen. Das war die ersten ein bis zwei Wochen auch echt richtig cool. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, sich im Freien so richtig gehen zu lassen. Und dann die Kühe, die einem irgendwie interessiert zuschauen dabei – das hat was.

Aber irgendwann, na ja, verliert auch das seinen Reiz. Dann will ich wieder mal einen harten Schwanz. Geleckt werden. So richtig rangenommen werden. Aber: das gibt es hier halt nicht.

Gestern also war ich so richtig schön deprimiert. Das Wetter war saumäßig, es hat geschüttet und mir war zum Heulen. Irgendwann am Nachmittag ist es dann aufgeklart und die Sonne kam ein bisschen raus. Und da, ich wollte meinen Augen erst nicht trauen, hat sich was am Bergkamm bewegt. Ich dachte erst: eine Gemse. Gibt es hier viele. Aber: das etwas hat sich auf meine Almhütte zubewegt. Irgendwann war klar: das ist ein Mensch! Ich glaube, ich habe geschrien vor Glück und habe mit den Händen gewunken wie eine Ertrinkende, die das rettende Schiff sieht.

Und dann stand sie vor mir, völlig durchnässt und strahlte mich an: Suzan. Gleich vorweg: ich stehe nicht auf Frauen, überhaupt nicht. Hab das mal mit 16 probiert und festgestellt: die Muschi einer anderen Frau macht mich einfach nicht an. Punkt.

Suzan hat also ihren Rucksack abgestellt und mich gefragt, ob sie eine Nacht in der Almhütte bleiben kann, bis das Gewitter abgezogen ist. Ich habe natürlich sofort ja gesagt. Endlich Gesellschaft!

Ich war total aufgeregt, ich kenne mich so gar nicht. Aber wie gesagt: acht Wochen alleine auf einer einsamen Hütte und alles ist anders.

Sie ist dann zum Brunnen und hat sich völlig ungeniert ausgezogen. Klar, warum auch nicht. War ja niemand sonst da außer mir.

Und ich hab ihr gedankenverloren beim Waschen zugeguckt, mich über die bloße Tatsache gefreut, dass ich zumindest für ein paar Stunden Gesellschaft habe.

Wenn ich so drüber nachdenke – wahrscheinlich hat sie sich schon ein bisschen gewundert, dass ich ihr dabei zuschaue. Aber in dem Moment war ich einfach nur happy und hab mir nichts dabei gedacht.

O.k., ich habe natürlich schon bemerkt, wie durchtrainiert ihr Körper war – Frau vergleicht sich ja immer – dass sie kleine feste Brüste hatte (meine sind eher dicke Euter) und wie braun sie an Armen und Beinen war und käseweiß in der Mitte. Das sah lustig aus und ich musste grinsen. Und ja: als sie sich ihre Vulva gewaschen hat, bin ich unwillkürlich ein bisschen auf meiner Muschi umhergerutscht. Das ist psychologisch erklärbar: Wenn jemand gähnt, muss man ja auch mitgähnen.

Ich glaube aber, dass ich da noch nicht wirklich an mehr gedacht habe. Wie gesagt: ich stehe ja nicht auf Frauen.

Kurz darauf kam dann schon der nächste Regenschauer und wir sind in die Hütte. Da war es natürlich stickig und warm, der Regen hatte die Temperaturen nicht wirklich nach unten gedrückt. T-Shirt und Unterhose – mehr hatten wir nicht an.

Ich war hungrig und Suzan war dankbar über die Eier und den geräucherten Schinken, den ich ihr servieren konnte. Sie erzählte, dass sie seit gut einer Woche unterwegs war, allein. Das würde sie jedes Jahr machen, um ein wenig über sich und ihr Leben nachzudenken.
Und ich erzählte ein bisschen von mir, wie und warum ich Teilzeit-Sennerin hatte werden wollen und wie ich bei der Bewerbung dem Chef schöne Augen gemacht hatte und irgendwie fand sie das lustig und musste lachen und hat einen ganzen Mund voll Buttermilch auf ihr T-Shirt geprustet.

„Das wird sauer.“ meinte ich. Und Suzan: hat einfach ihr T-Shirt über den Kopf gezogen und lässig auf die Bank fallen lassen.

Vielleicht war es ihre Ungezwungenheit. Oder die Hitze in der Hütte. Oder die ungewohnte Zweisamkeit. Auf jeden Fall zog sich mir beim Anblick ihrer weißen Brüste mit den großen dunklen Warzen alles zusammen: Mega-Zitrone!

Und ehe ich auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, wollte ich plötzlich nur noch eines: gef*ckt werden. Jetzt. Schnell. Hart. Und ich sagte: „F*ck mich!“

Ehe ich mich noch darüber hätte wundern können, was ich da sage, drückt mich Susan aufs Bettenlager und zieht mir mein Höschen über die Knie. Ich muss aufgestöhnt haben vor Erregung.

Eine Sekunde später spüre ich ihre Zunge in meiner Vagina und ihre Finger an meiner Klitoris. Ich glaube, so schnell bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht gekommen! Mir kamen die Tränen vor Glück.

Noch voll auf der Orgasmuswelle habe ich dann meine Zunge bei ihr reingesteckt. Und irgendwo in meinem Kopf ging da ein Lämpchen an: „Was machst du da eigentlich gerade?“

Aber: nur für einen Moment. Ich habe noch nie vorher eine Frau geleckt, aber ich gebe zu: Suzan zu *****n, sie stöhnen zu hören, war einfach nur geil. Ihre Vagina schmeckte fruchtig, mit einer leicht bitteren Note. Ich habe gemerkt, wie ich beim *****n selbst wieder nass geworden bin.

Suzan muss das irgendwie gemerkt haben. Auf jeden Fall hat sie meinen Kopf weggedrückt und mir gesagt, dass ich die Beine spreizen soll.

Ich kann euch nicht sagen, wie sehr mich das angemacht hat. Eigentlich total banal, ich weiß, aber das war einfach anders als alles, was ich kannte. Wahrscheinlich, weil es eine Frau war, die es zu mir sagte. Ich fühlte mich vollkommen sicher bei ihr und gleichzeitig wollte ich, dass sie schlimme Dinge mit mir anstellt. Und das tat sie.

Sie hat die Finger ihrer rechten Hand zusammengezogen und langsam in meine Vagina gesteckt. Und ich habe gebannt zugeschaut, wie sich ihre ganze Hand immer tiefer in meine Muschi geschoben hat.

Natürlich kenne ich das von Pornos. Und habe mir da immer gedacht: naja, was soll daran Spaß machen?

Jetzt weiß ich es. Es war – Wahnsinn! Ich fühle mich ausgefüllt, erfüllt, aufgenommen, ausgeliefert und war einfach weggebeamt. Ich war nur noch Körper, auf Wolke sieben.

Ich weiß nicht mehr, wie lange dieses Glücksgefühl angehalten hat. Irgendwann bin ich in Suzans Armen eingeschlafen, ihr warmer Atem in meinem Nacken.

Als ich aufgewacht bin, war Suzan weg. Auf dem Tisch in der Kammer lag ein Zettel: „Es war wunderschön mit mir. Du bist wunderschön. Bleib so, wie du bist.“

Ich musste schlucken. Ein kleiner Schluchzer und dann war der Moment vorbei.

Und heute, einen Tag später: schaue ich in die sternklare Nacht, atme die herrlich frische Luft und meine Füße planschen lustig im kristallklaren Wasser des Bergsees. Und ich denke: war vielleicht doch keine so schlechte Idee mit der Sennerin auf Zeit.
  • Geschrieben von utterlynatural
  • Veröffentlicht am 20.08.2022
  • Gelesen: 15248 mal
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Kommentare

  • michael471127.08.2022 01:09

    Manchmal gibt es Situationen wie diese und da kann man gar nicht anders. Nett zu lesen und die Unbekümmertheit zu erfahren.

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