Erotische Geschichten

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Ein feucht geiler Abend

3 von 5 Sternen
Freitag Abend , du hast morgen frei und wir treffen uns bei mir zuhause.
Die Tage vorher , waren wir im Baumarkt und haben ein paar Holzteile gekauft. Winkel und Schrauben auch. Ich habe ein Gestell gebaut , 220 cm lang und 100 cm in der Breite.
An der Ober und unter Seite , sowie Links und rechts , sind ringe festgeschraubt.
Wir haben ein Seil gekauft und freuen uns auf unser Vorhaben.


Das Wohnzimmer ist in Kerzenlicht getaucht , denn Tisch bei Seite gestellt und über dem Teppich liegt das latexlacken. Das Gestell liegt auf dem Boden , sitzen wir auf dem Sofa davor. Rauchen eine und bewundern unser Werk.

Fertig mit rauchen , nimmst du meine Hand und wir gehen zusammen ins Bad. Wir entlegen uns unserer Kleidung und stehen uns nackt gegenüber.
Du machst einen Schritt auf mich zu , meine Arme umschließen dich . Du legst deine Arme über meine Schultern und unsere Lippen berühren sich. Deine warme Haut zu spüren , deine Lippen sanft mit meiner Zunge zu massieren erregt dich . Du ziehst mich langsam Richtung Wanne und ohne voneinander ab zu lassen , stehen wir in der Wanne und unsere Zungen spielen miteinander. Langsam gleite ich mit meiner Hand zwischen deine Schenkel , du öffnest sie leicht und ich kann deine Lust fühlen.
Warm und weich gleiten meine Finger zwischen dein schamlippen , deine Lust ist sehr deutlich zu spüren. Wie von selbst , gleiten meine Fingerspitzen an deinen Eingang und dein Verlangen wird größer. Du möchtest das ich in dich gleite doch ich spiele nur sanft am Eingang deiner Lust.
Du hältst jetzt denn duschkopf in der Hand und lässt dir das warme Wasser am Körper runter gleiten. Doch du willst mehr und sagst mir , ich soll die Dusche kurz halten. Während du dich an mir vorbei schiebst. Mich fest an die kalten Kacheln drückst. Um dich auf denn sims nieder zu lassen. Jetzt sitzt du da , ich gebe dir die Dusche wieder , und du lässt dir das Wasser von der Brust herunter laufen. Es fliest von der Brust herab , du spreizt deine Beine und das Wasser umschmiegt deine schahmlippen. Ich will mich auf die Knie sinken lassen , um mit meinem Kopf zwischen dein Schenkeln zu gehen. Doch du sagst nein , ich solle stehen bleiben und dir zusehen. Aber ich soll mich selbst massieren , während du , denn duschkopf mit seinem warmen Strahl , zwischen deine Schenkel hältst . Deine freie Hand öffnet dich noch ein wenig und der Strahl trifft deine empfindlichen Stellen. Deine Lust wird immer größer und auch ich kann meine Geilheit nicht verbergen , und mache ein Schritt vor. Du hast meine prallen Schwanz jetzt direkt vor deinem Gesicht. Doch dem Wunsch , meiner seits , kommst du nicht nach , im Gegenteil , du tippst mit der Fingerspitze auf meine Eichel , schüttelst denn kopf und drückst mich sanft aber bestimmend zurück.

Lass es auf mich laufen sagst du , ich schaue erst etwas Irritiert bevor ich verstehe was du meintest. Denn dusch kopf , gezielt in deine Mitte haltend , dich zusätzlich mit der Hand massierend . Lasse ich meine warme Quelle sprudeln , erst auf dein Bauch , dann hoch gehend zu deinen Brüsten. Der warme Schwall fließt dir herunter und ich sehe wie du es genießt. Mit dem Rest , Ziele ich dir genau auf die muschi , während du dich massierst.
Fertig und entspannt stehe ich noch vor dir , du winkst mich jetzt zu dir und nimmst mich sofort im Mund auf.
Deine Hand an meinem Po , drückst du mich fest und tief in deinen Mund. Ich kann mich gerade noch so an der Wand halten und ein letzter Schwall schießt mir in dein Mund. Doch du lässt nicht ab und willst mich tief in deinem Mund spüren. Immer wieder drückst du mich an dich und deine andere Hand hält immer noch die dusche. Doch jetzt nicht mehr zwischen deine Schenkel , sondern zwischen meine.
Der Strahl massiert mir die Eier und auch meine hintere Pforte wird stimuliert.
Doch so plötzlich wie du mich in dich aufgenommen hast , so plötzlich lässt du auch von mir ab.
Stellst dich vor mir und haust mir auf denn hintern. Küsst mich und ohne etwas zu sagen zeigst du mir , das ich raus solle. Ich stehe neben der Wanne , vor Lust zitternd Versuche ich mich abzutrocknen.
Ich soll mich schonmal auf mein Platz begeben sagst du , du kommst gleich nach.
Wie mir gesagt begebe ich mich wieder ins Wohnzimmer.

Ich liege jetzt in dem Gestell auf dem Latex lacken und bin voller Erregung am warten. Plötzlich höre ich , wie du näher kommst. Das Licht hinter dir löschend höre ich das klacken deiner Stiefel . Du stehst in der Wohnzimmer Tür , bekleidet mit dem catsuit und denn stiefeln. Lächelst du mich an.

Nackt liege ich dir zu Füßen und du fängst langsam an , mich am Gestell fest zu binden.
Erst das linke Handgelenk . Sehr vorsichtig aber doch fest.
Dann steigst du über mich. Ich sehe deine Lippen zwischen dein Schenkeln blitzen und versuche mit der rechten Hand , sie zu berühren.
Doch du duldest das nicht und packst mein Handgelenk . Steckst meine Hand , durch die vorher schon angefangene Schlaufe.
Du zogst etwas fester zu. Um mir zu zeigen , das ich dich nicht berühren darf.
Noch lächel ich verschmitzt , da mir nicht bewusst ist , was mich noch erwartet.
An denn Handgelenken gefesselt liege ich da , doch dir reicht das nicht. Du bindest auch meine Beine fest. Nicht mehr in der Lage , dich zu berühren , genießt du es , mir zu zeigen , welche macht du jetzt über mich hast. Du stehst genau über mir und hockst dich hin. Dein Duft ist betörend und du spreizt dich weit auf. Ich kann alles sehen und möchte dich mit meiner Zunge berühren , um dich zu schmecken. Doch komme ich nicht an dich heran. Du geniest es , verbindest mir jetzt noch die Augen und ich kann jetzt auch nichts mehr sehen.
Jetzt , dir ausgeliefert , winde ich mich vor Lust. Du setzt dich auf mich und küsst mich. Doch sobald ich versuche , mit meiner Zunge deine zu berühren , lässt du von mir ab. Schnell wird mir bewusst das ich an mir halten muss , um dich zu spüren. So lasse ich es und du streichelst mit deiner Zunge über meine Lippen. Langsam wanderst du an mir herunter. Das kühle Leder deiner Stiefel , spüre ich an meinen Beinen. Auch durch dein catsuit , spüre ich die Wärme deiner Haut. Währen du langsam an mir herunter gehst . Wird mein Verlangen nach dir immer größer . Ich spüre dein warmen Atem auf mir , deine Lippen liebkosen mich und mein nun praller Schwanz , ist jetzt genau zwischen deinen Brüsten. Du spielst mit mir und lässt sie sanft hin und her wiegen.
Plötzlich packst du mit einer Hand zu , ich höre nur ein sanftes Stöhnen und plötzlich umschließt etwas warmes sanftes mein Schwanz. Deine Haare kitzeln mich immer wieder , wodurch mir klar wird was du machst.
Ich werd immer geiler und praller , was auch deine Lust steigert. Ich versuche mein Becken anzuheben , doch ist mir das , durch meine Lage , kaum möglich. Auch weil du jeden Versuch , mit Unterbrechung bestrafst.
Es fällt mir sichtlich schwer , mich dir einfach so hin zu geben. Aber du zeigst keine Gnade. Weil ich nicht aufhörte , zu versuchen dich irgendwie zu berühren oder zu schmecken.
Höre ich , wie du dich aufrichtest und weg gehst. Du gehst ins Schlafzimmer und wie ich kurz darauf zu spüren bekomme , hast du das Paddel geholt , um mich jedes Vergehen spüren zu lassen. Während du mich mit deinem Mund massierst und spürst , das ich versuche mein Becken zu heben. Lässt du das Paddel auf meine Brust klatschen. Nicht sehr fest aber doch fest genug , um mir zu zeigen das ich es lassen soll.
Ich winde mich vor Geilheit und flehe dich an , mich zu ****en. Doch du legst mir ein Finger auf die Lippen.
Plötzlich fragst du mich , wie ich es fand , dich in der Dusche zu beobachten und dich anzupinkeln. Natürlich fand ich es geil und sagte es dir auch .
Du stellst dich wieder hin , deine Beine neben meinen Hüften. Wieder spüre ich das Leder deiner Stiefel auf meiner haut. Voller freudiger Erwartung , das du dich jetzt auf mich setzt .

Doch es passiert nicht , stattdessen , spüre ich ein warmen Erguss von dir , auf meinem harten Schwanz. Ich stöhne auf und genieße es. Langsam lässt du es hoch wandernd und gibst mir dein warmen Strahl bis zur Brust.die warme Flüssigkeit rinnt mir den Körper entlang und ich genieße es , du streichelst mir mit einem Finger über Bauch und Brust . Hält's ihn mir am Mund und ich lutsche an ihm.
Du setzt dich , mit dem Rücken zu meinem Gesicht auf mich. Langsam kommst du mit deinem Hintern etwas höher , ich kann deine Lust schon riechen und Versuch mit dem Kopf etwas hoch zu kommen. Doch so weit bist du noch nicht , ich komme einfach nicht an dich heran. Du merkst meine Lust und genießt mein verlangen nach dir.
Du fragst mich ob es mir gefallen hat , ich Sage ja gib mir bitte mehr , nimm mich endlich flehe ich dich an. Doch du sagst nur " du willst mehr du geile Sau?. Kannst du haben" und ein letzter kurzer Strahl deines warmen Saftes ergießt sich über mein Gesicht. Ich stöhne laut auf und in dem Moment wo du aufhörst , setzt du dich mit deiner nassen Lust auf mein Gesicht. Meine Lippen fangen sofort an , dich zu küssen und liebkosen. Du bewegst langsam dein Hintern auf und ab und ich lasse meine Zunge über dich gleiten. Weit ausgesteckt hab ich meine Zunge um dich zu massieren , als meine Zungenspitze an deinem Eingang ist , drückst du dich mir entgegen , um mich etwas tiefen in dir zu spüren. Auch dein verlangen wird größer und du fängst an mir denn Schwanz zu lutschen. Voller Lust und gier saugst du an mir und ich werde immer geiler. Möchte das es nicht aufhört und doch fällt es mir schwer , nicht in deinem Mund zu explodieren . Doch du lässt nicht ab , sondern lutscht immer heftiger dran und nimmst mich tiefer in dich auf.
Du immer noch auf mein Gesicht sitzend , bringe auch ich dich immer mehr in Richtung Höhepunkt und du genießt es eine zeitlang.
Doch plötzlich , lässt du von mir ab , nimmst mir deine Lust aus dem Gesicht und ich flehe dich an " gib mir deine geile nasse ***** , ich will sie *****n " doch du sagst nur " es interessiert mich nicht was du willst " und du drückst mir , das vibrierende Ende eines Vibrators in denn Mund.
Du hockst dich wieder auf mein Gesicht und nimmst denn vibrator in dich auf. Du nimmst ihn ganz tief auf , so das ich nicht nur deine Lust rieche , nein dein geiler Saft rinnt auch am vibrator runter und ich kann dich schmecken. Was meine Gier nach dir nur steigert. Deine Hände ruhen auf meinem Bauch und mir klatsch deine nasse ***** immer wieder ins Gesicht.
Dein Stöhnen wird lauter , dein Ritt immer heftiger und fester. Innerlich flehe ich , das du dich auf mein prallen Schwanz setzt und mich endlich ****st doch kann ich nichts sagen. Ich winde mich , vor Lust unter dir , will dich spüren.
Doch auch diesmal lässt du wieder von mir ab. Nimmst denn Vibrator aus meinem Mund.
Ich atme tief durch und flehe dich wieder mal an " **** mich " du lächelst , rückst mir die Augen binde wieder zurecht und sagst " du kleine geile Sau willst ge****t werden?" Ich denke nur , ja bitte bitte , gib mir deine ***** und setz dich auf mein harten prallen Schwanz. Doch Du hast etwas anderes mit mir vor. " das kannst du haben , ich werde dich jetzt ****en " doch anstand deiner nassen ***** , höre ich wieder das Brummen des Vibrator , in diesem Moment spüre ich ihn auch schon in mir. Nicht erst sanft und langsam. Nein du ****st mich sofort , anfänglich verspüre ich noch denn süßen Schmerz der Lust , der aber schnell vergeht und ich genieße es das du mich schön ran nimmst.
Immer wieder lässt du denn vibrierenden lustspender in mich gleiten. Massiert mich mit einer Hand , an meinem prallen Schwanz und plötzlich umschließt ihn wieder dieses warme weiche Gefühl. Genussvoll , langsam und tief saugst du mich in dich hinein , ich schrei fast vor Geilheit doch du lässt nicht ab , ganz tief nimmst du mich auf und ich stehe kurz vor der Explosion. Du spürst das und lässt Wieder von mir ab. Langsam entziehst du dich mir und mein ganzer Körper zitter vor Lust.
Meine Atmung ist schnell und schwer , ich möchte betteln das du weiter machst. Doch traue ich mich das nicht , da ich Angst habe vor der nächsten Bestrafung. Doch du scheinst meine Gedanken zu lesen und lässt das Paddel sanft aber bestimmt auf meine Brust klatschen.
" na hab ich dich gut ge****t du Sau?" Fragst du mich und ich trau mich nur zu nicken. Du sagst dann " jetzt bin ich dran " währen du das sagst , spüre ich dich wieder auf mir. Doch dieses mal nimmst du mich in dich auf. Langsam und sanft bewegst du dein Becken auf mir. Immer im Wechsel , erst tief in dir , dann kreist du etwas deine Hüften und richtig dich soweit wieder auf , das ich nur noch mit der spitze in dir bin. Um mich dann wieder mit meiner vollen Erregung in dich auf zu nehmen. Deine Finger spielen dabei an meinen Nippeln und ich genieße dich einfach. Ich spüre wie du immer geiler wirst und feuchter. Dein Saft läuft an mir runter und du spielst mit einem Finger an dir. Um mir genau diesen in denn Mund zu stecken. Du fragst ob ich deine Geilheit schmecken könne , doch ich bin wie im Rausch und sauge denn *****ren Nektar in mich auf. Mehr mehr bitte , bekomme ich nur raus und du gewährst mir diesen einen Wunsch und ich winde und zucke unter dir. Immer lauter stöhnend , fast schreiend reitest du mich nun immer wilder. Dazu das Gefühl von Leder von deinen Stiefeln bringt mich zum rasen. Das Gestell ächzt und knarrt aber es hält. Auf mir dich , unter mir die geilen Säfte unserer Lust spürend explodiere ich in dir und du kommst mit mir gemeinsam. Laut schreist du dein Orgasmus heraus und dein Körper Ist angespannt. Die Anspannung lässt nach , dein Körper singt auf meinem herab , du küsst mich , nimmst mir die Augenbinde ab und ohne das ich es sagen muss , sagst du nur " ich dich auch ".
Langsam löst du die Fessel und ich nehme dich fest in denn Arm.
Jetzt wieder befreit , streichel ich dich und wir küssen uns. Du stehst auf und hilfst mir , ich geleite dich unter die Dusche. Jetzt stehen wir zwei nackt in der Wanne , du beugst dich vor , um das Wasser an zumachen und die Temperatur einzustellen. Ich wieder geil und hart lege meine Hand in denn Nacken , damit du nicht wieder hoch kommst.
Ich spucke dir auf dein Arsch und verstreiche es mit meiner spitze und dringe dann schön langsam aber tief in dich hinein. Mit festen Stößen dringe ich immer wieder tief in die und du stöhnst bei jedem Stoß laut auf , ich ziehe ihn fast komplett raus um ihn dir wieder hart und tief rein zustoßen.
Ich packe dich in denn haaren und ziehe dein Kopf nach hinten. Bei jedem Stoß etwas heftiger und schnell strömt ein heißer Schwall meines Saftes in dir. Langsam löse ich denn griff und gleite aus dir heraus. Deine Beine zittern und du kannst kaum stehen , drehst dich zu mir und umarmst mich. Wir küssen uns und blicken uns in die Augen. Diesmal Sage ich " ich dich auch mein Schatz "
Geduscht legen wir uns in das frisch bezogene Bett und schlafen befriedigt und glücklich eng umschlungen ein.
  • Geschrieben von Blume25
  • Veröffentlicht am 13.05.2014
  • Gelesen: 14456 mal

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