Meine zauberhafte Frau und ich führen eine glückliche und sexuell sehr erfüllte Ehe.
Wir sprechen viel über unsere Wünsche und über unseren Sex. Dadurch wissen wir, was der Partner will und was nicht. Diese Offenheit hat unseren Sex zu dem gemacht, was er ist.
Durch unsere Gespräche kamen wir auch auf das Thema Partnertausch. Wir waren beide nicht abgeneigt und suchten am Anfang einen Swingerclub auf. Dieses Erlebnis bestätigte unser Verlangen und wir veranstalteten auch private Partys.
Die Offenheit unserer Beziehung gab uns einen ganz neuen Kick und irgendwann fragte Julia mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie ihren jungen Arbeitskollegen verführen würde. Ich schüttelte den Kopf und sie sagte nur: "Dann werde ich mal schaun, ob ich seine Blicke richtig gedeutet habe. Ich werde ihn dann mit zu uns nehmen. Sei nicht überrascht. Ich weiß aber nicht wann!"
Wir küssten uns und ich war gespannt, ob der Kollege meiner Frau widerstehen kann oder nicht.
Es vergingen ein paar Tage und meine Frau zog sich mit Absicht schärfer an als sonst. Sie legte es darauf an. Am Anfang schien er noch cool zu bleiben. Allerdings erzählte sie mir immer, dass sie seine Blicke spüren konnte.
Eines Nachmittags kam dann eine SMS:
Hallo Schatz, habe ihn heute direkt angesprochen und gesagt, dass mein Mann heute sehr spät heim kommt. Er hat erst ungläubig geschaut und dann gegrinst. Nehme ihn heute Abend mit. Wenn du zuschaun willst, dann versteck dich im Schlafzimmer! Ich liebe dich! Deine Julia
Ich saß in meinem Büro und die Beule in meiner Hose wurde immer größer. Dieses kleine Luder. Ich erinnerte mich, was meine Frau heute an hatte.
Sie trug eine weiße Bluse mit Spitzen-BH und einen braunen Rock, der bis kurz über die Knie ging. Dazu hohe braune Stiefel.
Als ich den Morgen das Haus verließ sagte sie mir noch, dass sie hautfarbende Strapse angezogen hat und ihr Höschen daheim lassen würde.
So ein Glückspilz dieser Kollege, dachte ich mir und freute mich auf den Abend.
Ich machte den Abend früher Feierabend, um vor den Beiden daheim zu sein. Ich verstaute meine Arbeitstasche so, dass sie nicht sichtbar war. Dann ging ich ins Schlafzimmer.
Vom stillen Diener nahm ich meine bequemen Klamotten und zog sie mir an. Dabei fiel etwas zu Boden. Es war die kleine Fernbedinung von Julias Liebeskugeln. Aber was..... Da sah ich den kleinen Zettel und auf dem stand: Ich trage sie heute ohne Höschen.......
Mein Gott, ich wurd immer geiler und beneidete ihren Arbeitskollegen noch mehr. Aber warte, ich werde es dir schwer machen, solange bis er sie aus deiner feuchten Grotte zieht.....
Ich grinste und widmete mich meinem eigentlichen Problem:
Verstecken? Nur wo? Kleiderschrank? Einzigste Möglichkeit. Da fällt es mir bewußt auf, dass unser Schrank auch zwei Türen mit satiniertem Glas hat. Darin befinden sich Quadrate mit Klarglas. Aber ist das zu auffällig? Ich nehme einen dünnen, grünen Seidenschal und hänge ihn von innen vor die Tür. Rein schauen ist schwer und ich kann durch schaun. Perfekt! Hoffentlich merkt er es nicht......
"Nein. Der wird andere Gedanken haben!" dachte ich mir und grinste.
Es war schon sehr komisch.
Bevor ich mich versteckte, schrieb ich meiner Frau eine SMS:
Sorry, wird wie vermutet später. Freu mich auf dich! Vielleicht findest du ja etwas Heißes im Schlafzimmerschrank! ;-)
Hoffentlich versteht sie den Wink? Bestimmt. Jetzt versteckte ich mich, denn eigentlich müssten sie jeden Moment kommen.
Ich wartete angespannt im Schrank, als die Haustür aufgeschlossen wurde. Meine Frau und eine Männerstimme.
Da fiel mir die Fernbedinung ein und ich schaltete langsam auf Stufe 1. Jetzt wusste sie endgültig, dass ich daheim war. Und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie sie schlagartig heiß wurde.
Dann hörte ich sie sagen: "Komm Frank, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Ich will dich und irgendwann kommt auch mein Mann wieder!"
Es dauerte nicht lange und die Schlafzimmertür ging auf. Herein kamen eng umschlungen meine Frau und Frank. Ich musterte ihn, soweit es ging. Anfang zwanzig, sportlich und etwas kleiner als meine Frau. Ok, sie trug noch die Stiefel!
Frank schien sehr geil zu sein. Seine Finger knöpften bereits Julias Bluse auf. Aber auch meine Frau entfernte gerade sein Hemd.
Jetzt war es Zeit für Stufe 2. Meine Frau presste ihre Schenkel zusammen, als das Vibrieren mehr wurde und ich genoss dieses Schauspiel. Sie zog Frank küssend in mein perfektes Blickfeld. Sie wußte also, dass ich im Schrank zu schaute.
Während ihre Bluse zu Boden fiel, öffnete er ihren BH und die beiden Brüste sprangen ihm entgegen. Seine Hände widmeten sich umgehend den Beiden und massierten sie. Meine Frau begann zu stöhnen und ihr Kollege wanderte jetzt mit seiner Zunge zu ihren Nippeln. Er umkreiset sie und saugte an ihnen. Ich wußte ja, wie ihr das gefällt und schaltete die Kugeln noch eine Stufe höher. Sie stöhnte laut auf vor Geilheit. Frank schien etwas überrascht von so viel Geilheit, wanderte dann aber schnell tiefer mit seiner Zunge bis zum Rocksaum.
Wie beneidete ich ihn, meine Hand war unterdessen in meine Hose gewandert und massierte meinen strammen Stab.
Frank öffnete den Reißverschluß von Julias Rock und als dieser zu Boden glitt bekam er ganz große Augen. Er schaute zu meiner Frau auf, um sich dann mit seiner Zunge der glatt rasierten Muschi zu widmen. Er leckte über ihren Venushügel und da schreckte er zurück.
"Die Liebeskugeln" dachte ich mir.
Er schaute Julia fragend an und sie erklärte ihm:" Ich trage häufig Liebeskugeln, damit mein Spalt den Riemen schön fest umschließen kann. Außerdem törnt es meinen Mann an, wenn ich schon nass zwischen den Beinen bin. Und heute dachte ich mir, hast du das Vergnügen. Ich habe sie im Flur eingeschaltet! Stört es dich?"
Er schüttelte mit dem Kopf und versenkte ihn dann ohne weitere Worte wieder in ihrem Schoss. Meine Frau stöhnte immer heftiger.
Die Fernbedinung hatte ich beseite gelegt und widmete mich jetzt ganz diesem Schauspiel.
Frank schien gar nicht genug von Julias Spalte zu bekommen. Er leckte sie intensiv, während seine Hände ihre Arschbacken massierten. Meine Frau spielte mit ihren Fingern an ihren Nippeln und ich wußte, dass sie kurz vorm Orgasmus stand.
Sie nahm Franks Kopf und zog ihn kurz von sich weg. Langsam sank sie aufs Bett und spreizte ihre Beine weit auseinander. Nun zog sie Franks Kopf wieder in ihren Schoss und befahl ihm, dass er sie zum Orgasmus *****n sollte. Er hockte, immer noch in seiner Jeans, vor ihr und machte da weiter, wo er aufgehört hatte.
Ich fragte mich, wie sein Lümmel das in der Hose aushielt!?
Das Stöhnen meiner Frau wurde jetzt immer schneller und lauter, während ihr Kollege ihre Muschi leckte und sie ihre Nippel massierte. Dann war es soweit. Sie winkelte ihre Beine an und legte ihre Stiefel auf seinen Schultern ab. Ihr Körper bäumte sich auf und mit einem lauten Schrei kam sie zum Orgasmus. Frank blieb zwischen ihren Beinen, er schien es zu genießen. Ja, das musste Mann genießen.
Mein eigener Riemen war mittlerweile steinhart und ich musste mich zusammen reißen, nicht zu stöhnen vor Lust.
Nachdem der Orgasmus abgeebbt war, richtete sich meine Frau langsam auf und Frank erhob sich. Er öffnete seine Jeans und zog sie samt Boxershort aus. Sein strammer Stab sprang meiner Frau entgegen. Als Mann musste ich ihn natürlich vergleichen und stellte fest, dass seiner meinem in Nichts nach stand. So gut es aus dem Schrank zu beurteilen war. Vielleicht ergibt sich ja auch mal mehr, dann verspürt meine Frau doppeltes Glück!
Sie saß vor ihm auf dem Bett und nahm seinen Riemen in eine Hand und massierte ihn. Mit der anderen streichelte sie seine prallen Hoden. Er stöhnte auf und legte seinen Kopf in den Nacken.
Julia mochte zwar keine Sahne im Mund, aber sie verstand es einen Luststab mit Fingern und Mund zu verwöhnen und richtig hart zu machen.
Das tat sie jetzt auch. Sie spielte mit ihrer Zunge an seinem Schaft und ihre Hand massierte jetzt fordernd seinen Hoden. Immer wieder huschte ihre Zungenspitze über seine Eichelspitze, die bereits unter der Vorhaut heraus schaute. Franks Stöhnen wurde intensiver und meine Frau zog langsam seine Vorhaut zurück. Seine pralle Eichel kam zum Vorschein, um auch gleich in ihrem Mund zu verschwinden. Er schrie auf und sie genoss es. Langsam glitt sein Riemen immer weiter in ihren Mund und nun packte Frank den Kopf meiner Frau und presste ihn gegen sein Becken. Sein Luststab verschwand ganz in ihrem Mund und sie saugte ihn.
Nach einer Weile heftigem Saugen, löste sie sich aus seiner Umklammerung und griff zum Nachttisch. Daraus holte sie ein Kondom. Sie riss die Verpackung auf und nahm es dann in Mund. Frank schaute erst überrascht, aber als sie es mit ihrem Mund über seinen Prachtriemen schob, war es um ihn geschehen.
Er stieß sie aufs Bett und nahm ihre Beine. Weit gespreizt lag sie nun vor ihm, sein Stab bereit in die Lustgrotte einzudringen. Doch Julia bremste ihn und zog vor seinen Augen langsam die Liebeskugeln aus ihrer feuchten Spalte!
Dann sagte sie zu ihm: "Los nimm mich, du geiler Bock! Du hast mich so geil geleckt, jetzt sollst deinen Spaß haben!"
Kaum hatte sie das gesagt, versenkte er seinen Prachtstab in ihrer Ritze. Sie stöhnten beide auf. Und er nahm sie hart ran. Fest und immer schneller stieß er zu. Mit seinen Händen umklammerte er die Absätze ihrer Stiefel und spreizte ihre Beine weit auseinander! Ihre Brüste schaukelten durch die Stöße.
Ich musste mich im Schrank mehr als zusammen reißen.......
Mit einem Mal zog er seinen Penis aus ihrer Muschi und sagte ihr, dass sie sich umdrehen soll. Er will sie schön von hinten nehmen! Er wußte ja nicht, wie sehr meiner Frau das gefiel und sie so auch immer wieder zum Orgasmus kam.
Mit einem erregten Grinsen drehte sie sich um und hockte sich vor ihn. Ja, sie streckte ihm ihren geilen Arsch entgegen und er nahm diese Einladung mit Vergnügen an. Seine Hände öffneten ihre Arschbacken und dann versenkte er seinen Lümmel in ihrer Spalte. Beide stöhnten heftig und Julia beugte sich weit nach unten. Jetzt war ihre Muschi noch enger und beide trieben es jetzt ohne Hemmungen. Frank gab ihr noch leichte Schläge auf den Arsch, während er immer wieder fest zu stieß.
Sie näherten sich dem Höhepunkt und meine Frau keuchte bereits. Da gab er ihr den finalen Stoss. Er bäumte sich auf und schrie seinen Orgasmus heraus. In dem Moment überkam es auch Julia und auch sie stöhnte laut vor Geilheit.
Erschöpft sanken beide aufs Bett. Frank lag auf ihr und sein Penis schien immer noch in ihr zu stecken. Er streichelte sie und fragte, ob sie das wiederholen können? Meine Frau lächelte und sagte: "Sehr gerne. Du verstehst es eine Frau zu befriedigen!"
Dann rollte sie sich zur Seite, streichelte ihn und meinte: "Du musst jetzt gehen, bevor mein Mann kommt!"
Und ich sage euch, ich war kurz vorm Kommen! Wenn der wüsste.
Meine Frau zeigte ihm noch das Bad und kurze Zeit später hörte ich die Haustür ins Schloss fallen.
Dann ging die Schranktür auf und meine Frau stand in ihren Strapsen und den Stiefeln vor mir. Sie grinste, als sie meinen harten Luststab sah und fragte mich: " Na, hat dir das Schauspiel gefallen?"
Ich antwortete: "Ja, sieht man das nicht?"
"Oh doch! Aber meine Muschi hat für heute genug. Los zieh dich aus und setz dich aufs Bett!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon saß ich nackt auf dem Bettrand. Meine Frau zog sich langsam die Stiefel aus und legte sich dann mit den Füßen zu mir vor mich auf den Teppich.
Was hatte sie vor?
Sie streckte mir ihre schwitzigen Nylonzehen entgegen und ich massierte sie mit meinen Fingern. Sie seufzte und genoss die Entspannung. Dann nahm ich sie in den Mund und saugte an ihnen. Zwischen meinen Beinen wuchs die Geilheit ins Unermäßliche.
Da zog meine Frau ihre Füsse weg und sagte: "Dann wollen wir dich mal erlösen!"
Sie hatte den Satz kaum ausgesprochen, da spürte ich ihre warmen Nylonfüsse auch schon an meinem Riemen. Sie massierte meinen Hoden und rieb sie am Stab auf und ab. Ich stöhnte laut auf.
Julia hatte mich schon das ein oder andere Mal mit ihren Füssen gestreichelt, aber sollte sie es jetzt wirklich bis zum Schluss durchziehen?
Mit ihren Zehen massierte sie meinen harten Kolben und ich merkte, wie sich langsam ein Zucken bemerkbar machte. Sie zog mit ihren Zehen geschickt meine Vorhaut zurück und massierte ihn dann unermüdlich weiter. Gott, ich war geil wie nie und konnte es nicht mehr zurück halten.
Ich lehnte mich leicht zurück und dann begann er zu pulsieren. Er richtete sich steinhart auf und unter starkem Pumpen *******e mein ****** heraus. Ich stöhnte meinen Orgasmus laut heraus, während sich mein ****** über die Nylonfüsse und -beine meiner Frau verteielte.
Sie massierte ihn, bis auch der letzte Tropfen auf ihren Füssen gelandet war.
Sie lächelte zufrieden. Ich zog ihr dann vorsichtig die Strümpfe aus, um nicht alles einzusauen und wir gingen ins Bad.
Nachdem wir geduscht und uns frisch gemacht hatten, sagte ich zu meiner Frau: "Also, dieser Frank gefällt mir! Vielleicht hat er ja auch mal Lust auf nen Dreier?" Julia grinste und erwiderte: "Ja, es war sehr geil und ich lasse ihn jetzt nicht mehr vom Haken! Wir werden sehen, wie es sich entwickelt! Aber mich würde es auch mal reizen, dich zu beobachten......"
Mit voller Zufriedenheit und Vorfreude auf unsere nächsten Abenteuer gingen wir ins Bett. Arm in Arm schliefen wir ein und fragten uns, was kommt als Nächstes?
..........
Wir sprechen viel über unsere Wünsche und über unseren Sex. Dadurch wissen wir, was der Partner will und was nicht. Diese Offenheit hat unseren Sex zu dem gemacht, was er ist.
Durch unsere Gespräche kamen wir auch auf das Thema Partnertausch. Wir waren beide nicht abgeneigt und suchten am Anfang einen Swingerclub auf. Dieses Erlebnis bestätigte unser Verlangen und wir veranstalteten auch private Partys.
Die Offenheit unserer Beziehung gab uns einen ganz neuen Kick und irgendwann fragte Julia mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie ihren jungen Arbeitskollegen verführen würde. Ich schüttelte den Kopf und sie sagte nur: "Dann werde ich mal schaun, ob ich seine Blicke richtig gedeutet habe. Ich werde ihn dann mit zu uns nehmen. Sei nicht überrascht. Ich weiß aber nicht wann!"
Wir küssten uns und ich war gespannt, ob der Kollege meiner Frau widerstehen kann oder nicht.
Es vergingen ein paar Tage und meine Frau zog sich mit Absicht schärfer an als sonst. Sie legte es darauf an. Am Anfang schien er noch cool zu bleiben. Allerdings erzählte sie mir immer, dass sie seine Blicke spüren konnte.
Eines Nachmittags kam dann eine SMS:
Hallo Schatz, habe ihn heute direkt angesprochen und gesagt, dass mein Mann heute sehr spät heim kommt. Er hat erst ungläubig geschaut und dann gegrinst. Nehme ihn heute Abend mit. Wenn du zuschaun willst, dann versteck dich im Schlafzimmer! Ich liebe dich! Deine Julia
Ich saß in meinem Büro und die Beule in meiner Hose wurde immer größer. Dieses kleine Luder. Ich erinnerte mich, was meine Frau heute an hatte.
Sie trug eine weiße Bluse mit Spitzen-BH und einen braunen Rock, der bis kurz über die Knie ging. Dazu hohe braune Stiefel.
Als ich den Morgen das Haus verließ sagte sie mir noch, dass sie hautfarbende Strapse angezogen hat und ihr Höschen daheim lassen würde.
So ein Glückspilz dieser Kollege, dachte ich mir und freute mich auf den Abend.
Ich machte den Abend früher Feierabend, um vor den Beiden daheim zu sein. Ich verstaute meine Arbeitstasche so, dass sie nicht sichtbar war. Dann ging ich ins Schlafzimmer.
Vom stillen Diener nahm ich meine bequemen Klamotten und zog sie mir an. Dabei fiel etwas zu Boden. Es war die kleine Fernbedinung von Julias Liebeskugeln. Aber was..... Da sah ich den kleinen Zettel und auf dem stand: Ich trage sie heute ohne Höschen.......
Mein Gott, ich wurd immer geiler und beneidete ihren Arbeitskollegen noch mehr. Aber warte, ich werde es dir schwer machen, solange bis er sie aus deiner feuchten Grotte zieht.....
Ich grinste und widmete mich meinem eigentlichen Problem:
Verstecken? Nur wo? Kleiderschrank? Einzigste Möglichkeit. Da fällt es mir bewußt auf, dass unser Schrank auch zwei Türen mit satiniertem Glas hat. Darin befinden sich Quadrate mit Klarglas. Aber ist das zu auffällig? Ich nehme einen dünnen, grünen Seidenschal und hänge ihn von innen vor die Tür. Rein schauen ist schwer und ich kann durch schaun. Perfekt! Hoffentlich merkt er es nicht......
"Nein. Der wird andere Gedanken haben!" dachte ich mir und grinste.
Es war schon sehr komisch.
Bevor ich mich versteckte, schrieb ich meiner Frau eine SMS:
Sorry, wird wie vermutet später. Freu mich auf dich! Vielleicht findest du ja etwas Heißes im Schlafzimmerschrank! ;-)
Hoffentlich versteht sie den Wink? Bestimmt. Jetzt versteckte ich mich, denn eigentlich müssten sie jeden Moment kommen.
Ich wartete angespannt im Schrank, als die Haustür aufgeschlossen wurde. Meine Frau und eine Männerstimme.
Da fiel mir die Fernbedinung ein und ich schaltete langsam auf Stufe 1. Jetzt wusste sie endgültig, dass ich daheim war. Und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, wie sie schlagartig heiß wurde.
Dann hörte ich sie sagen: "Komm Frank, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Ich will dich und irgendwann kommt auch mein Mann wieder!"
Es dauerte nicht lange und die Schlafzimmertür ging auf. Herein kamen eng umschlungen meine Frau und Frank. Ich musterte ihn, soweit es ging. Anfang zwanzig, sportlich und etwas kleiner als meine Frau. Ok, sie trug noch die Stiefel!
Frank schien sehr geil zu sein. Seine Finger knöpften bereits Julias Bluse auf. Aber auch meine Frau entfernte gerade sein Hemd.
Jetzt war es Zeit für Stufe 2. Meine Frau presste ihre Schenkel zusammen, als das Vibrieren mehr wurde und ich genoss dieses Schauspiel. Sie zog Frank küssend in mein perfektes Blickfeld. Sie wußte also, dass ich im Schrank zu schaute.
Während ihre Bluse zu Boden fiel, öffnete er ihren BH und die beiden Brüste sprangen ihm entgegen. Seine Hände widmeten sich umgehend den Beiden und massierten sie. Meine Frau begann zu stöhnen und ihr Kollege wanderte jetzt mit seiner Zunge zu ihren Nippeln. Er umkreiset sie und saugte an ihnen. Ich wußte ja, wie ihr das gefällt und schaltete die Kugeln noch eine Stufe höher. Sie stöhnte laut auf vor Geilheit. Frank schien etwas überrascht von so viel Geilheit, wanderte dann aber schnell tiefer mit seiner Zunge bis zum Rocksaum.
Wie beneidete ich ihn, meine Hand war unterdessen in meine Hose gewandert und massierte meinen strammen Stab.
Frank öffnete den Reißverschluß von Julias Rock und als dieser zu Boden glitt bekam er ganz große Augen. Er schaute zu meiner Frau auf, um sich dann mit seiner Zunge der glatt rasierten Muschi zu widmen. Er leckte über ihren Venushügel und da schreckte er zurück.
"Die Liebeskugeln" dachte ich mir.
Er schaute Julia fragend an und sie erklärte ihm:" Ich trage häufig Liebeskugeln, damit mein Spalt den Riemen schön fest umschließen kann. Außerdem törnt es meinen Mann an, wenn ich schon nass zwischen den Beinen bin. Und heute dachte ich mir, hast du das Vergnügen. Ich habe sie im Flur eingeschaltet! Stört es dich?"
Er schüttelte mit dem Kopf und versenkte ihn dann ohne weitere Worte wieder in ihrem Schoss. Meine Frau stöhnte immer heftiger.
Die Fernbedinung hatte ich beseite gelegt und widmete mich jetzt ganz diesem Schauspiel.
Frank schien gar nicht genug von Julias Spalte zu bekommen. Er leckte sie intensiv, während seine Hände ihre Arschbacken massierten. Meine Frau spielte mit ihren Fingern an ihren Nippeln und ich wußte, dass sie kurz vorm Orgasmus stand.
Sie nahm Franks Kopf und zog ihn kurz von sich weg. Langsam sank sie aufs Bett und spreizte ihre Beine weit auseinander. Nun zog sie Franks Kopf wieder in ihren Schoss und befahl ihm, dass er sie zum Orgasmus *****n sollte. Er hockte, immer noch in seiner Jeans, vor ihr und machte da weiter, wo er aufgehört hatte.
Ich fragte mich, wie sein Lümmel das in der Hose aushielt!?
Das Stöhnen meiner Frau wurde jetzt immer schneller und lauter, während ihr Kollege ihre Muschi leckte und sie ihre Nippel massierte. Dann war es soweit. Sie winkelte ihre Beine an und legte ihre Stiefel auf seinen Schultern ab. Ihr Körper bäumte sich auf und mit einem lauten Schrei kam sie zum Orgasmus. Frank blieb zwischen ihren Beinen, er schien es zu genießen. Ja, das musste Mann genießen.
Mein eigener Riemen war mittlerweile steinhart und ich musste mich zusammen reißen, nicht zu stöhnen vor Lust.
Nachdem der Orgasmus abgeebbt war, richtete sich meine Frau langsam auf und Frank erhob sich. Er öffnete seine Jeans und zog sie samt Boxershort aus. Sein strammer Stab sprang meiner Frau entgegen. Als Mann musste ich ihn natürlich vergleichen und stellte fest, dass seiner meinem in Nichts nach stand. So gut es aus dem Schrank zu beurteilen war. Vielleicht ergibt sich ja auch mal mehr, dann verspürt meine Frau doppeltes Glück!
Sie saß vor ihm auf dem Bett und nahm seinen Riemen in eine Hand und massierte ihn. Mit der anderen streichelte sie seine prallen Hoden. Er stöhnte auf und legte seinen Kopf in den Nacken.
Julia mochte zwar keine Sahne im Mund, aber sie verstand es einen Luststab mit Fingern und Mund zu verwöhnen und richtig hart zu machen.
Das tat sie jetzt auch. Sie spielte mit ihrer Zunge an seinem Schaft und ihre Hand massierte jetzt fordernd seinen Hoden. Immer wieder huschte ihre Zungenspitze über seine Eichelspitze, die bereits unter der Vorhaut heraus schaute. Franks Stöhnen wurde intensiver und meine Frau zog langsam seine Vorhaut zurück. Seine pralle Eichel kam zum Vorschein, um auch gleich in ihrem Mund zu verschwinden. Er schrie auf und sie genoss es. Langsam glitt sein Riemen immer weiter in ihren Mund und nun packte Frank den Kopf meiner Frau und presste ihn gegen sein Becken. Sein Luststab verschwand ganz in ihrem Mund und sie saugte ihn.
Nach einer Weile heftigem Saugen, löste sie sich aus seiner Umklammerung und griff zum Nachttisch. Daraus holte sie ein Kondom. Sie riss die Verpackung auf und nahm es dann in Mund. Frank schaute erst überrascht, aber als sie es mit ihrem Mund über seinen Prachtriemen schob, war es um ihn geschehen.
Er stieß sie aufs Bett und nahm ihre Beine. Weit gespreizt lag sie nun vor ihm, sein Stab bereit in die Lustgrotte einzudringen. Doch Julia bremste ihn und zog vor seinen Augen langsam die Liebeskugeln aus ihrer feuchten Spalte!
Dann sagte sie zu ihm: "Los nimm mich, du geiler Bock! Du hast mich so geil geleckt, jetzt sollst deinen Spaß haben!"
Kaum hatte sie das gesagt, versenkte er seinen Prachtstab in ihrer Ritze. Sie stöhnten beide auf. Und er nahm sie hart ran. Fest und immer schneller stieß er zu. Mit seinen Händen umklammerte er die Absätze ihrer Stiefel und spreizte ihre Beine weit auseinander! Ihre Brüste schaukelten durch die Stöße.
Ich musste mich im Schrank mehr als zusammen reißen.......
Mit einem Mal zog er seinen Penis aus ihrer Muschi und sagte ihr, dass sie sich umdrehen soll. Er will sie schön von hinten nehmen! Er wußte ja nicht, wie sehr meiner Frau das gefiel und sie so auch immer wieder zum Orgasmus kam.
Mit einem erregten Grinsen drehte sie sich um und hockte sich vor ihn. Ja, sie streckte ihm ihren geilen Arsch entgegen und er nahm diese Einladung mit Vergnügen an. Seine Hände öffneten ihre Arschbacken und dann versenkte er seinen Lümmel in ihrer Spalte. Beide stöhnten heftig und Julia beugte sich weit nach unten. Jetzt war ihre Muschi noch enger und beide trieben es jetzt ohne Hemmungen. Frank gab ihr noch leichte Schläge auf den Arsch, während er immer wieder fest zu stieß.
Sie näherten sich dem Höhepunkt und meine Frau keuchte bereits. Da gab er ihr den finalen Stoss. Er bäumte sich auf und schrie seinen Orgasmus heraus. In dem Moment überkam es auch Julia und auch sie stöhnte laut vor Geilheit.
Erschöpft sanken beide aufs Bett. Frank lag auf ihr und sein Penis schien immer noch in ihr zu stecken. Er streichelte sie und fragte, ob sie das wiederholen können? Meine Frau lächelte und sagte: "Sehr gerne. Du verstehst es eine Frau zu befriedigen!"
Dann rollte sie sich zur Seite, streichelte ihn und meinte: "Du musst jetzt gehen, bevor mein Mann kommt!"
Und ich sage euch, ich war kurz vorm Kommen! Wenn der wüsste.
Meine Frau zeigte ihm noch das Bad und kurze Zeit später hörte ich die Haustür ins Schloss fallen.
Dann ging die Schranktür auf und meine Frau stand in ihren Strapsen und den Stiefeln vor mir. Sie grinste, als sie meinen harten Luststab sah und fragte mich: " Na, hat dir das Schauspiel gefallen?"
Ich antwortete: "Ja, sieht man das nicht?"
"Oh doch! Aber meine Muschi hat für heute genug. Los zieh dich aus und setz dich aufs Bett!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und schon saß ich nackt auf dem Bettrand. Meine Frau zog sich langsam die Stiefel aus und legte sich dann mit den Füßen zu mir vor mich auf den Teppich.
Was hatte sie vor?
Sie streckte mir ihre schwitzigen Nylonzehen entgegen und ich massierte sie mit meinen Fingern. Sie seufzte und genoss die Entspannung. Dann nahm ich sie in den Mund und saugte an ihnen. Zwischen meinen Beinen wuchs die Geilheit ins Unermäßliche.
Da zog meine Frau ihre Füsse weg und sagte: "Dann wollen wir dich mal erlösen!"
Sie hatte den Satz kaum ausgesprochen, da spürte ich ihre warmen Nylonfüsse auch schon an meinem Riemen. Sie massierte meinen Hoden und rieb sie am Stab auf und ab. Ich stöhnte laut auf.
Julia hatte mich schon das ein oder andere Mal mit ihren Füssen gestreichelt, aber sollte sie es jetzt wirklich bis zum Schluss durchziehen?
Mit ihren Zehen massierte sie meinen harten Kolben und ich merkte, wie sich langsam ein Zucken bemerkbar machte. Sie zog mit ihren Zehen geschickt meine Vorhaut zurück und massierte ihn dann unermüdlich weiter. Gott, ich war geil wie nie und konnte es nicht mehr zurück halten.
Ich lehnte mich leicht zurück und dann begann er zu pulsieren. Er richtete sich steinhart auf und unter starkem Pumpen *******e mein ****** heraus. Ich stöhnte meinen Orgasmus laut heraus, während sich mein ****** über die Nylonfüsse und -beine meiner Frau verteielte.
Sie massierte ihn, bis auch der letzte Tropfen auf ihren Füssen gelandet war.
Sie lächelte zufrieden. Ich zog ihr dann vorsichtig die Strümpfe aus, um nicht alles einzusauen und wir gingen ins Bad.
Nachdem wir geduscht und uns frisch gemacht hatten, sagte ich zu meiner Frau: "Also, dieser Frank gefällt mir! Vielleicht hat er ja auch mal Lust auf nen Dreier?" Julia grinste und erwiderte: "Ja, es war sehr geil und ich lasse ihn jetzt nicht mehr vom Haken! Wir werden sehen, wie es sich entwickelt! Aber mich würde es auch mal reizen, dich zu beobachten......"
Mit voller Zufriedenheit und Vorfreude auf unsere nächsten Abenteuer gingen wir ins Bett. Arm in Arm schliefen wir ein und fragten uns, was kommt als Nächstes?
..........
Kommentare
Herjemine19.05.2014 12:21
Du glaubst doch nicht allen ernstes "allein" im Schrank zu sein oder? Was für ein Gedränge ....jeder will sehen was auf dem Bett passiert.....Dank deiner Geschichte braucht ihr wohl einen größeren Kleiderschrank ......vielen dank für deine heiße Geschichte ......
nylonfreak19.05.2014 14:26
Vielen Dank für deinen netten Kommentar....Ja ich merke schon, wie es immer mehr im Schrank werden....Hoffentlichlich fällt es nicht auf. Werde mal nach einem größerem Schrank schaun! ;-)
Mone19.05.2014 16:35
So eine heiße Geschichte aber auch, perfekt um Lust zu bekommen , da arbeitet das Kopfkino auf Hochtouren.
Danke....
nylonfreak19.05.2014 17:23
Sehr gerne liebe Mone!
Gebe mir immer die größte Mühe. Auch wenn es manchmal recht schwierig ist, seine Gefühle unter Kontrolle zu halten! ;-)
Aber die positiven Kommentare sind eine wundervolle Belohnung!
jessica21.05.2014 19:19
echt schöne geschichte bekomme ich auch lust drauf
nylonfreak22.05.2014 00:24
Danke jessica!
Worauf bekommst du Lust? Zuschaun oder beobachtet werden? ;-)
Liebe Grüße
nylonfreak04.08.2014 17:27
Also, wenn Leute diese Geschichte mit 3 oder weniger Sternen bewerten, dann sollen sie auch den Arsch in der Hose haben und mitteilen, wieso!!!!!!
Mone04.08.2014 18:11
Ja, da hast du vollkommen Recht, aber ich denke das sind einfach "Schisser" die nicht ihre Meinung sagen können.
nylonfreak16.08.2014 18:09
Hallo Mone,
danke für deinen Kommentar.
Und die sollen erstmal selber eine Geschichte schreiben.....
Cohiba23.08.2014 19:41
Unter drei Sternen wäre wirklich ungerechtfertigt. Aber drei zu geben ist eigentlich schon vertretbar:
Die Geschichte hat einen guten fehlerfreien Stil aber keine stilistischen Finessen. Auch die Charaktere sind nur wenig ausgearbeitet.
Beispiel:
(...) Sie näherten sich dem Höhepunkt und meine Frau keuchte bereits. Da gab er ihr den finalen Stoss. Er bäumte sich auf und schrie seinen Orgasmus heraus. In dem Moment überkam es auch Julia und auch sie stöhnte laut vor Geilheit.
Erschöpft sanken beide aufs Bett. Frank lag auf ihr und sein Penis schien immer noch in ihr zu stecken. Er streichelte sie...
Das liest sich wie ein Protokoll; es ist eine Aufzählung von Handlungen, die gut und flüssig zusammengefügt sind. Es ist aber nicht wirklich schwer, auf diese Weise einen glatten Text zu schreiben.
Durchschnittlich über vier Punkte sind schon eine sehr gute Ausbeute.
nylonfreak26.08.2014 13:49
An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass ich keine Geschichten mehr kommentieren werde, die ich nicht verstehe oder die mir nicht zusagen....
Cohiba, es tut mir leid, aber deine Kritik steht im Widerspruch zu deiner neuesten Geschichte....
Aber ich möchte dazu nichts mehr sagen....
Danke für euer Verständnis!
Cohiba27.08.2014 21:08
Ändert nichts. Drei Sterne sind eine vertretbare Bewertung.
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