Erotische Geschichten

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Ein fast perfekter Tag ....

5 von 5 Sternen
Du hast Geburtstag, ich habe mir extra einen Tag frei genommen, bin früh aufgestanden und habe das Haus verlassen. Ich will dir vorgaukeln, das dieser Tag, ein Tag wie jeder andere ist. Habe gewartet bis du das Haus verlässt, dich bewundert, als du in deinen Wagen gestiegen bist. Dein Kostüm, deine bestrumpften Beine in mich aufgesaugt. Deine Frisur, die mal wieder perfekt war bestaunt. Deine Bewegungen, die etwas zu hektisch waren für dein Outfit, begeistert in mich aufgenommen. Dann bin ich in unsere Wohnung, als du mit quietschenden Reifen davongefahren bist, schlich ich zurück, um aufzuräumen. Du warst bestimmt sauer, dass ich heute Morgen kein Geschenk für dich dagelassen habe. Jetzt denkst du sicher "was für ein Arschloch. Vergisst er auch noch meinen Geburtstag"! Ich lächle in mich hinein, spüre deine Wut in mir, du siehst so schön aus, wenn du wütend bist. Ich öffne die Tür, es riecht nach dir, ich spüre und rieche das du geduscht hast und fange an das Badezimmer aufzuräumen, indem deine ganzen Sachen verstreut herum liegen. Ich bringe deinen Schlafanzug ins Schlafzimmer, mache die Betten in denen wir gerade noch gelegen haben. Es riecht nach Schlaf, ich öffne das Fenster und spüre die frische Luft die ich immer am schönsten finde, am Morgen, wenn ich aufstehe. Im ganzen Schlafzimmer hast du deine Sachen liegen gelassen, wusstest wohl wieder nicht was du anziehen sollst. Hast deinen Spiegel befragt, der dir keine Antwort gegeben hat, hast ihn innerlich angebrüllt mit Wut in Bauch, weil du kein Geschenk von mir gefunden hast. Ich finde deinen Slip, den du gestern getragen hast und halte mir dein Höschen vor die Nase. Er riecht nach dir und erzeugt ein Verlangen in mir dich in Wirklichkeit zu riechen. Doch leider musst du Arbeiten. Ich bringe deinen Slip ins Badezimmer, wo noch mehr Sachen von dir liegen. Sie verwirren mich, in Gedanken stecke ich deinen Slip in meine Hosentasche, er riecht etwas nach deinem Lieblingsparfüm, was in mir Sehnsucht nach dir hervorruft. Ich fange an das Haus aufzuräumen, im Flur stehen deine Schuhe die du wahllos übereinander hingestellt hast. Ich nehme sie, ordne sie wie Soldaten in reih und Glied, stelle mir vor, wie deine Füße darin sind, fange an sie zu vermissen, deine zarten Füße, die immer kalt sind, nach wärme schreien, in meinen Händen liegen und darauf warten aus ihnen meine Energie zu ziehen. Gerne gebe ich dir meine Wärme, ich habe genug davon. Ich sauge das ganze Haus, fange an zu feudeln, aufzuwischen, damit alles frisch riecht wenn du nach Hause kommst, ich weiß, auch die runden Ecken nicht vergessen. Auf Knien putze ich besonders gründlich die Stellen, die du immer bemängelst. Die ich immer wieder vergesse, sollte ich mal ein eigenes Haus bauen, dann ein rundes, ohne Ecken und Kanten.

Ich beziehe unser Bett, dabei fallen mir die F*****n auf, die unser gestriges Liebesspiel hinterlassen hat und halte es unter meine Nase. Sofort wird mein Verlangen nach dir riesengroß, schaue kurz auf die Uhr, Zeit zum Fensterputzen. Immer wieder gehe ich mit dem heißen Wasser und dem Ledertuch über die Scheibe, die Sonne strahlt in das Fenster und lässt mich eine Gänsehaut bekommen. Wo kommen die ganzen Streifen her? wenn du das machst, sind sie sauber, ohne streifen. Die Scheibe ist fast blind wenn die Sonne reinstrahlt, der Fußboden der getrocknet ist, liegt voller Streifen und schlieren im Sonnenlicht, innerlich verfluche ich Meister Propper und versuche mit einem Handtuch das Schlimmste zu beseitigen. Schnell gucke ich auf die Uhr, Zeit fürs Bad, ich räume alles auf, putze die Wanne in der du dich nach deiner Arbeit legen darfst. Überall stelle ich Kerzen auf die ich später anzünden werde, während du dich in das warme Wasser legst. Dann werde dir ein Glas Sekt bringen und deine Lieblings CD anmachen. Eilig hole ich den CD-Spieler, Stelle ihn „nicht“ zu dicht an die Wanne, ich will ja nicht das dir etwas passiert. Ich schaue mir alles an, finde es Romantisch was ich getan habe und bin stolz auf mein Männliches tun. Wieder gucke ich auf die Uhr, Zeit die Zutaten zu holen um dein Lieblingsessen zuzubereiten. Ich fahre zum Kaufmann, besorge alles, spüre den Interessierten blick der Verkäuferin auf mir und schaue an mir herunter. „Verflucht“ denke ich, sehe deinen Slip aus meiner Hosentasche hervorschauen, ich werde rot wie dein Slip, nehme ihn aus meiner Tasche und schnäuze kraftvoll hinein so als ob es ein Taschentuch wäre. Blöde Idee, ich weiß. Bekomme von der Verkäuferin ein grinsen Geschenkt, etwas zu spöttisch für mein Geschmack. Mein Gesicht riecht jetzt nach dir, *****r, ich bezahle und fahre zurück nach Hause. Vor der Haustür höre ich schon Wasser laufen, sehe, als ich im Flur stehe wie es die Treppen runterläuft. Scheinbar habe ich es in Gedanken laufen lassen, jetzt denke ich gerade nicht an dich. Mir wird anders im Magen, schaue auf die Uhr während ich Feudel und das Wasser mit hunderten von Handtüchern aufnehme. Ich bin fertig, nicht nur mit aufwischen. Körperlich stehe ich am Rande eines Mittagsschlafs, doch ich muss das Essen noch zubereiten, dein Essen. Jedes Mal wenn ich ins Wohnzimmer gehe, fallen mir die Striemen in der großen Fensterscheibe auf, sie machen mich wahnsinnig. Schon jetzt höre ich deinen Kommentar "Was hast du jetzt schon wieder gemacht"? ich überlege sie einzuwerfen damit der Glaser kommt, um meine Tat zu verschleiern. Es riecht Angebrannt, höre kurz darauf den Feueralarm, renne in die Küche und sehe wie das Fett brennt. Wasser ist keine gute Idee, habe ich mal gehört, ich nehme ein Tuch und ersticke die Flammen, begleitet von diesem ekelhaften Geräusch aus dem Rauchmelder. Das Haus stinkt, wär ich bloß zur Arbeit gefahren schießt es in meinen Kopf. Ich ziehe deinen Slip aus meiner Tasche, rieche dran und werde ruhiger, ich wäre kein Mann wenn ich jetzt zusammenbrechen würde. Also beschloss ich Gas zu geben, die Zeit rennt, mir kam die Idee zu deiner Arbeit zu fahren, um deine Reifen kaputt zu stechen, damit ich mehr Zeit habe und verwarf den Gedanken wieder. Wie komme ich bloß auf solche Gedanken? Ich könnte dich auch Entführen und dich irgendwo im Wald anbinden bis ich fertig bin, ich liebe dich. Im Flur bemerke ich das deine ganzen Schuhe Wasserränder bekommen haben, wie war die Nummer vom Bestatter? Meine Beerdigung rückt immer näher. Ich habe noch genug Zeit, dachte positiv, der CD-Player war auch kaputt, ich verwandelte mich in eine ganze Putzkolonne und riss mir wie der Unglaubliche HULK mein Hemd vom Körper. Dabei schmiss ich mit meinem Arm die neue Tiffany Lampe um, voller Stolz hattest du mir das gute Stück gezeigt. Ganz billig hast du es auf dem Flohmarkt erstanden, der Tag meiner Beerdigung rückte noch näher.

Ich schaffte es tatsächlich, das Haus war wieder sauber, deine Schuhe geputzt, die Lampe geklebt, das Essen so gut wie fertig und einen neuen CD-Player hatte ich auch noch besorgt. Erst im Fachgeschäft bemerkte ich meinen nackten Oberkörper, durch die Zahllosen blicke auf mir. Es war deine Schuld, weil meine Gedanken stets bei dir waren, so dass ich es gar nicht bemerken konnte. Ich hatte noch Zeit die Rosenblätter im ganzen Haus zu verteilen, ich wollte eine Spur legen, doch als ich fertig war, sah es aus wie im Wald nach einem Herbststurm. Ich versuchte darin eine gewisse Erotik zu erkennen, es war zu viel. Schnell den Staubsauger geholt, um einige der Blütenblätter aufzunehmen, sie sind sehr leicht und flogen einer nach dem anderen in den Sauger so das bald keines mehr da war. Vorsichtig öffnete ich den Sauger und holte eine Handvoll wieder hervor, sie waren sehr staubig, zerknüllt und irgendwie machten sie einen eher traurigen Eindruck. Erneut legte ich eine Spur bis ins Schlafzimmer, wo ich auch noch ein paar Blüten auf unser Bett legte. Auf dem schwarzen Satin sahen sie sehr Erotisch aus, der Staub, der mit aufs Bett fiel, sah irgendwie gewollt aus. Ich hatte noch Zeit die Auffahrt zu fegen, es sollte alles blitzen und blinken wenn du nach Hause kommst, der Kuchen war auch schon fast fertig, der Tisch war gedeckt. Als ich die Haustür hinter mir zuzog war mein Schlüssel noch in der Wohnung, er lachte mich an, schien mich zu verspotten. Die Garage war noch auf, ich fegte die Auffahrt und als ich den Besen zurückstellen wollte kippte das Altöl um, das ich schon lange wegbringen sollte "Schatz...bring das Öl bitte weg....." höre ich dich sagen, ich hatte damals genickt und war oft kurz davor es wegzubringen, ehrlich. Es lief schön schwarz die Auffahrt runter und verbreitete einen ekelhaften Gestank. Verzweifelt versuchte ich den zähen Bach einzudämmen mit Sand, brachte ihn schließlich zum Stillstand. Etwas außer Altem holte ich meinen Werkzeugkoffer und machte mich daran die Terrassen Tür aufzubrechen, der breiige Öl Sand musste warten, ich würde ihn später entsorgen. Während ich die Tür langsam aber sicher in seine Bestandteile zerlegte, musste ich immer wieder auf die Streifen schauen die ich verursacht habe im Wohnzimmerfenster. So schmutzig waren sie vorher nicht stellte ich fest, als die Terrassen Tür langsam kippte und auf unseren Wohnzimmertisch fiel, kamen mir die Streifen plötzlich bedeutungslos vor. Genau auf die Tischkante fiel die Tür, der Tisch diente als Schleuder, so dass der schwere Aschenbecher in unseren neuen Flachbildschirm sauste, wo er dann mit einem lauten Knall meine Gefühle verletzte. Den Rauchmelder hatte ich abgestellt, leider, wie kann ein Kuchen nur so qualmen? Dicke Rauchschwaden hingen in der Luft, ich riss den Backofen auf, fasste rein, holte die heiße Kuchenform heraus. Wie schön so ein Kuchen qualmen kann, das kalte Wasser tat gut, meine Hände schmerzten wegen der heißen Kuchenform, so ganz ohne Handschuhe, bitte nicht nachmachen. Beim Hände kühlen, guckte ich dabei zu wie sich dein Lieblingsessen in seine Bestandteile auflöste, auf höchster Stufe wird alles Gar, alles verwandelt sich in kleine Klumpen die dann Lustig im Topf hin und her rollen. Der Rauch stieg aus dem Küchenfenster, er war sehr dicht und ich war ganz überrascht dass die Feuerwehrleute so schnell da waren, um den von ihnen vermuteten Brand zu löschen. Sie hielten ihre Schläuche auf das Haus, denn der Qualm stieg aus jeder ritze, so dass es wirklich aussah, als würde unser Haus brennen. Zum Feudeln blieb jetzt keine Zeit mehr, das Haus sah im feuchten schön glänzend aus. Als die Feuerwehr wieder abgezogen war, bemerkte ich, dass sie unseren Vorgarten verwüstet haben. Deine schönen angelegten Rosenbeete waren zertrampelt von schweren Stiefeln, darüber war ich ein bisschen froh, denn jetzt brauchte ich dir nicht mehr erklären wo die ganzen Blütenblätter hingekommen sind.

Ich suchte dein Geschenk und fand es zum Glück im ganzen Durcheinander. Das Haus durftest du nicht mehr betreten, weil der Schaden durch das Wasser doch sehr groß war. Also versteckte ich mich bei der Auffahrt in unserer Hecke, wartete auf dich, sah dein Auto wie es in die Einfahrt bog. Dein erschrockenes Gesicht, als du unser nasses Haus bemerkt hast, werde ich so schnell nicht vergessen. In meinem Versteck hörte ich wie du gegen meinen Wagen fuhrst und es in die Garage schleuderte, wo es scheppernd alles zerlegte was ihm in die Quere kam. Das mit dem Öl brauchte ich jetzt nicht mehr erklären, das war jetzt deine Schuld weil Unmengen davon aus deinem Wagen liefen. Langsam kommst du aus deinem Auto, ich sehe in deinem Gesicht wie du dir wünschst aufzuwachen aus diesem Alptraum. Doch als ich mit nackten Oberkörper aus der Hecke sprang, dich mit Rosenblüten bewaffnet ansprang und mit einem freudigen "Herzlichen Glückwunsch" begrüßte, war deine Überraschung perfekt. Leider warst du so erschrocken, das du ein paar Schritte zurück gemacht hast und auf dem Öl ausrutscht, dein süßer Hinterkopf prallte gegen dein Auto, ich beneidete dich, deine Ohnmacht, die erst im Krankenwagen vorbei war. Du bekommst Beruhigungsmittel, weil du irgendwie aufgeregt bist, das liegt wohl an deinem Geburtstag, dann bist du immer so aufgeregt. Du bekommst einen Kopfverband, während mir ein Sanitäter die Hände mit Brandsalbe einschmierte und sie mit dicken verbänden Verband, ich versuchte zu lächeln und hauchte dir nochmal ein "Herzlichen Glückwunsch" entgegen. Ich versuchte dich zu küssen, als der Krankenwagen über einen Hoppel fuhr, dein Nasenbruch und meine aufgeplatzte Stirn wurden Fachmännisch versorgt. Wäre ich zur Arbeit gegangen, könnten wir jetzt Feiern und gemeinsam in unserer Küche kochen. Du wachst langsam wieder auf, ich sehe wie sich deine Augen verfärbt haben durch den Nasenbruch, bin erstaunt über die Farbenpracht, so kannst du dich nicht Schminken, so Farbenfroh. Ich will dich erneut Küssen, doch der Sanitäter hindert mich daran. Ich versuche dein Bein zu streicheln, sehe deine zerrissene Strumpfhose, du siehst irgendwie fertig aus, so als bräuchtest du Urlaub "Schatz........ich habe heute gar nicht Geburtstag" hörte ich dich leise reden und verstand die Welt nicht mehr. Im Kalender war ein Herz um den heutigen Tag "Heute spielt doch dein Verein....du hast deine Eintrittskarten bei EBay ersteigert um live dabei zu sein" mir kam es Siedend heiß wieder ins Gedächtnis, sprang voller Vorfreude auf und stieß genau gegen die Ecke eines Schranks der über mir hing. Der Sanitäter rief dem Fahrer zu er möge sich beeilen, ihm gehen die Mullbinden aus. Ich bekam wie du einen schönen Kopfverband. Jeder der uns im Krankenhaus sah, schaute mitleidig. Wir sahen aber auch zu komisch aus, ich versuchte zu scherzen. Doch du bist ja immer so ernst nach der Arbeit, besonders heute bist du so schweigsam. Der Sanitäter schiebt dich im Rollstuhl durch die Gänge, wir müssen zum Röntgen, ich möchte auch gefahren werden weil mir auch schwindelig ist. Der Sani sagt, ich darf mich am Rollstuhl festhalten worauf du zusammenzuckst. Der Sani sagte "Halten sie mal den Rollstuhl, ich muss nur die Tür öffnen" irgendwie versagte die Automatik der Tür. Mir wurde auf einmal schlecht, richtig schwarz vor Augen. Ich fiel nach vorne und sah meine Liebste mit ihren Armen wedelnd davon fahren, sie rollte durch die offene Tür, sie geht wieder, der Sani laut rufend hinterher. Als ich wieder aufwachte hattest du einen Gipsverband und fragte was denn los sei? Du bist so still heute Liebes, wo ist eigentlich mein Geschenk für dich?

Dich hatten sie schon durchleuchtet als ich geschlafen habe, jetzt war ich dran, ich winke dir zu, doch irgendwie bist du abwesend heute. Das kommt wohl von dem ganzen Zeug was sie einem hier geben, das macht ziemlich gaga in der Birne. Der Tag hatte so schön angefangen, wäre ich bloß zur Arbeit gegangen "Legen sie sich bitte auf die Liege" hörte ich und schwang mich sehr Männlich auf den Untersuchungstisch, fiel hinten wieder runter und hörte es krachen. Voller Stolz zeige ich dir meinen Gips als sie mich neben dich in den Flur brachten. Mein Sani ist Fröhlich der mich im Rollstuhl schiebt, er ist bestimmt für jeden Spaß zu haben und ich fordere ihn auf schneller zu fahren. Ich bin gerne erster, der Sani auch, so dass wir euch rasant überholen auf den Weg in unser Zimmer. Leider komme ich mit meinem gesunden Fuß ins Vorderrad, es blockiert, alles dreht sich, ich sehe dich wie du über mich hinwegsegelst.....Grüße noch einmal zum Abschied bevor es schwarz wird vor meinen Augen. Als ich meine Augen wieder öffnete war alles weiß, es roch nach frischer Bettwäsche, ich drehe meinen Kopf und sehe dich, deine wunderschönen Augen die in bunten Farben leuchten. Nur das rote im Innenauge sah nicht so gesund aus, ich versuchte aufzustehen, doch ein schmerz ließ mich zurück ins Bett fallen "Wir haben gebrochene Rippen Liebling....bleibe liegen.....bitte.....bewege dich nicht" ich strahle dich an, du siehst so schön aus, unwiderstehlich schön, ich muss einfach aufstehen um dich zu Küssen. Doch die verdammten Schläuche, an und in mir, hielten mich fest. Sie verhakten sich irgendwo, ich hörte deine Stimme die voller Entsetzen war, sah die Seltersflasche die auf dem Boden stand und in meine Richtung zeigte. Mein Mund war ganz trocken als ich wieder erwachte, das liegt wohl am Sauerstoff den sie mir während meiner Narkose zugeführt haben. Der Arzt sagte ich hätte Glück gehabt, die ganzen Scherben in meinem Brustkorb, dann der Schraubverluß, der einen Abdruck auf meinen Rippen hinterlassen hatte schmerzte sehr. Hauptsache wir waren zusammen dachte ich, ein Glück das wir Privatversichert sind. Ich höre dich Atmen, drehe meinen Kopf und sehe dich auf der Seite liegen. Du hast dieses wunderschöne Krankenhaushemd an, das hinten offen steht und sehe deinen verführerischen Po blitzen. Deine Schamlippen schauen frech zwischen deinen Beinen hervor, sie lassen mich steif werden, lassen mich zweimal aufstehen. Die Schläuche sind diesmal lang genug, ich schaffe es mich hinzusetzen. Mir wird kurz Schwindelig und schiebe es auf deinen Körper zurück, der mich magisch anzieht und an macht. Als ich an deinem Bett ankam ließ ich mich auf meine Knie fallen, dein Po genau vor meinem Gesicht. Ich versuche dich unter meinen Verbänden zu spüren, doch sie sind zu dick, also lasse ich mein Gesicht ganz dicht an deinen Po. Du bist sehr entspannt, zu entspannt, warme Winde wehen mir ins Gesicht die mir die Luft zum Atmen nehmen.

Hektisch versuchte ich den Geruch, der aus dir gewichen ist, weg zu wedeln, dabei zog ein stechender Schmerz in meine Brust. Mein Mund war so trocken, ich ließ meine Zunge in deine Oase tauchen, in der Hoffnung etwas Feuchtigkeit zu bekommen. Doch leider bist du sehr trocken, es war dir auch etwas unangenehm meine trockene Zunge auf dir zu spüren, doch deine weichen Lippen machten mich ganz irre. Erneut kam ein warmer Wind aus dir, der Geruch der aus deinem tiefsten inneren kam vermischte sich mit dem sterilen Krankenhausduft, es machte den Raum wohnlicher. Ich spüre wie du unruhiger wirst, dein Po kommt mir etwas entgegen, öffnet sich für mich, meine Zunge um tänzelt deine weichen Lippen, lassen sie anschwellen, größer werden. Sie werden *****rer, riechen plötzlich anders, werden endlich feucht, so dass meine Zunge in deinem Liebessaft baden kann. Endlich ein vertrauter Geschmack, warm, feucht und sehr *****r. Du kommst weiter nach hinten, streckst dich mir noch näher entgegen, so dass ich tiefer in dich sch*****n kann und mehr von deinem köstlichen Aroma in mir aufnehmen darf. Dein Atem verändert sich, wird tiefer, kommt aus deinem Bauch und wird zum leisen stöhnen. Deine Liebesperle wird sichtbar weil du dein Bein anwinkelst, deinen Po noch weiter zu mir bewegst, ich sehe deine Anus, ich stehe auf deine enge Rosette. Vorsichtig lasse ich meine Zunge sie besuchen, umkreise sie ganz zart, stupse dagegen und spüre ein leichtes Beben in deinem Unterleib. Sanft dringe ich in deine enge Öffnung ein, spüre deine Wärme, dein Verlangen. Ein schmerz durchzieht mich, weil ich meine Position ändere um dich besser schmecken zu können. Du kommst weiter an den Rand des Bettes, ich komme dichter an dich, tiefer in dich, über dich und deiner anwachsenden Lust. Sauge zart an dir, an deinen weichen Lippen, dein harter Lustknopf nimmt dankbar jeden Zungenschlag entgegen, er zittert wenn ich ihn zwischen meinen Lippen nehme und an ihm sauge. Sehnsüchtig schlürfe ich aus deinem Schoß, deinen Liebestrank, der mich Gesund werden lässt. Dein Saft macht mich hart, sehr hart, wie ein Zaubertrank durchströmt er meinen Körper, macht mich unbesiegbar, aber nur scheinbar. Du forderst mich auf dich zu nehmen, ich komme mühsam hoch, meine Brust schmerzt, doch meine Erregung lässt es nicht so schlimm erscheinen. Mein Krankenhaushemd lasse ich zu Boden gleiten, lasse dich meine Erregung spüren, du öffnest dich und ich tauche ein in deine warme höhle, die sich wunderbar um meine Erregung schmiegt. Ganz sanft lasse ich mich in dir nieder, vorsichtig bewege ich mich in dir, doch gerade diese Bewegungen machen dich hörbar, lassen dich Sehnsuchtsvoll aufstöhnen. Du willst mehr von mir, ich gebe es dir, immer tiefer, gleichmäßig, damit du dich auf mich einstellen kannst. Dringe immer wieder lustvoll in deinen warmen Körper, wir bewegen uns im Takt, genießen unseren Geruch und spüren unsere Erregung, die kurz davor ist zu explodieren. Du kommst, die Visite kommt. Arzt mit Gefolge, Studenten mit langen Hälsen, auch sie stöhnen irgendwie aber nicht so lustvoll wie du, nicht so wie ich. Geistesgegenwärtig drehe ich mich etwas, stoße weiter, weil ich kurz davor bin in dir zu kommen. Mir wird schwindelig, rutsche aus dir als ich zusammen sacke und spritze im hohen Bogen in Richtung Visite. Ich sehe wie sich mein ****** lustig verformt in der Luft, die Visite geht in Deckung und ich höre wie mein Samen auf den sauberen Boden aufkommt. Der Arzt rutscht auf meinem Samen aus als er versucht in Deckung zu gehen, er fällt auf mich, ich spüre seinen Mund auf meinem, seine Lippen, ein inniger Kuss, dann Dunkelheit. Ich wache auf, spüre die Prothese in meinem Mund und sehe meinen Arzt. Er wirkt angespannt, er scheint auch was mit seinen Zähnen zu haben, hat fürchterlich dicke Lippen. Ich grinse ihn an, es schmerzt, trotzdem versuche ich zu sprechen "Sie müssen mich mal am Freitag den 13 erleben" er schreit, springt durchs offene Fenster neben dem ein Kalender hängt und auf dem mein persönliches Pechdatum umrandet ist. Von unten höre ich den Arzt Schimpfen, er ist im Dornenbusch gelandet, aus dem Erdgeschoss springen ist Lustig und ich überlege ihm hinterherzuspringen. Ich lächle und freue mich, denn unsere Stadt bekommt ein neues Krankenhaus, weil am Freitag den 13, habe ich immer Pech und heute ist?
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 10.04.2014
  • Gelesen: 9667 mal
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Kommentare

  • Kati Müller (nicht registriert) 10.04.2014 20:03

    und wieder ein echter "Herjemine"... wo nimmst du nur die Geschichten her? Wie immer einfach genial, ich finde keine Worte... Ich habe geschmunzelt, gelacht und mich einfach gefreut...
    Niveauvolle Comedy trifft Erotik, würde ich es mal ganz lapidar nennen ;-)

  • Herjemine10.04.2014 20:26

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    Die entstehen in meinem verrückten Kopf :-D
    Geschmunzelt ....gelacht .....gefreut .....ein schöneres Kompliment konntest du mir nicht machen .....vielen lieben dank!!!

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