Erotische Geschichten

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Ein fast normaler Tag

3,3 von 5 Sternen
Und nun saß ich hier in der Küche, allein wie fast immer, und schaute auf diese Waschmaschine die gerade anfing zu schleudern, es gibt ja im Leben nichts schöneres als auf eine solches Gerät zu schauen und zu warten bis es fertig ist.
Mein Mann, nein ich muss sagen Ehemann denn das einzige was uns noch richtig in Verbund brachte war das Stück Papier auf dem unser beiden Namen stand.
Denn sonst war er, mein Ehemann, mal wieder auf der Arbeit, irgendwo in Deutschland.
Ich werde es heute Abend erfahren wenn sein obligatorischer Anruf kommt:
„Schatzi ich muss hier übernachten, es lohnt sich nicht mehr wenn ich nach Hause komme ich habe noch Termine.“
Manchmal möchte ich Ihn fragen ob es sich überhaupt noch lohnt wenn er nach Hause kommt.
Natürlich lohnt es sich für ihn, welch eine blöde Frage die ich mir da stelle, frische Wäsche holen ,darum sitze ich ja hier und schaue diesem Ding beim schleudern zu,
Dann ein Kuss er geht duschen ,ich mache das Essen ,es wird dann auch zusammen gegessen ein kleines Lob von Ihm ach was ist das *****r dann ein kurzer **** ,und er schläft.
Am morgen danach muss er wieder los ,wann er wieder kommt- - ich weiß es nicht—bis eben sein Anruf kommt.
Klar er verdient sein Geld damit- - aber der Rest????????????
Noch ca 7 Minuten dann ist dieses Ding von Maschine fertig ,dann noch 2 Minuten warten warten bis diese verdammte Tür aufgeht und ich die Wäsche da raus bekomme-
Wie langweilig—ich kenne das---um ganz ehrlich zu sein---
Es kotzt mich an immer und immer davor zu sitzen und zu warten bis dieses Gerät endlich mal fertig ist.
Plötzlich ein lauter Knall und ich hörte nur noch
Wupp wupp wuuupp
Und aus
Dieses Teil von Waschmaschine weckte mich aus allen Träumen ,sie ist kaputt
Ich sprang auf ,klopfte dagegen –aber sie wollte nicht mehr-
Ich versuchte es mit anschreien und Beleidigungen aber diese Waschmaschine ließ sich nicht davon beeindrucken ,warum auch ,also gab ich widerstandslos auf und versuchte die Tür des Gerätes zu öffnen.
Geht nicht auf –scheiße dachte ich mir---was nu
Anschreien—bringt gar nichts das hatte ich ja gerade hinter mir.
Dann viel mir spontan wie ich ja mal war ein die Werbung aus dem Fernsehen ein
Gelbe Seiten- -
Also nach dem Buch suchen und möglichst einen Monteur aus der Nähe finden der heute noch kommen kann.
Gesagt getan ich da angerufen und das erste was die freundliche Dame von der Firma fragte
--Haben Sie mal im Flusensieb nachgeschaut—
Ich—ä nö—bleiben Sie mal am Telefon
Flusensieb genau das Teil was ich immer vergesse sauber zu machen ,aber wo ist es
Ich wieder an das Telefon und sagte zu der Dame
Ja wo ist denn das Sieb noch mal-
Die Dame erklärte mir das ich die Blende unten abmachen muss und dahinter ist es
Ich sagte bleiben Sie mal dran
Also Blende ab—und siehe da da ist was zum losschrauben
Und ich schraube los, und während ich noch losschraube und dieses Teil was sich Flusensieb nennt in der Hand halte bemerke ich ganz nebenbei wie sich das Wasser welches vorher noch in der Maschine war mit einem Schwall aus der Maschine kam und sich in meiner Küche verteilte
Schön--- scheiße—alles nass
Ich an den Hörer und fragte der freundlichen Dame ob Sie noch mehr solch tolle Ideen hat
Nein es war Ihr ein wenig peinlich und Sie sicherte mit zu einen Monteur zu schicken
Heute noch
Um die Zeit zu überbrücken bis der Monteur kam brauchte ich mir keine Gedanken zu machen
Langweilig wurde mir nicht denn ich musste ja Küche putzen ,stand irgendwie plötzlich auf dem Plan-
Ich nahm es lustig
Aufregen rumschreien bringt nichts ,habe ich ja eben erst noch gelernt
Wenn die Waschmaschine sich nicht davon beeindrucken lässt warum sollte es dann dieses dämliche Wasser tun.
Also einfach nur putzen aufwischen-und je mehr ich aufwischte um so mehr kam in mir das Gefühl auf Sieger zu sein—
Aber nur über das Wasser welches ich aufsaugte- der Blick auf die Waschmaschine bescherte
Mir das Gefühl des Verlierens—denn Sie wollte nicht mehr
Es klingelte an der Tür und der ersehnte Mensch für die Waschmaschine war da.
Ich sagte ---kommen sie rein die Maschine steht in der Küche tut nichts mehr
Er grinste freundlich und wir gingen zusammen in die Küche
Ich setzte mich auf den Stuhl steckte mir eine Zigarette an und er begab sich an das Gerät
Er zog es ein Wenig von der wand weg kippte es nach hinten
Dann öffnete er seinen Koffer holte eine Lampe da raus und kniete sich vor die Waschmaschine.
Und da war es wieder und sofort tat sich im meinem Kopf die Frage auf
Warum kann man bei diesen Monteuren ständig den halben hintern sehen wenn die sich bücken
Es ist so ,die Bücken sich ja vorn und die Hose rutscht ein wenig runter und man sieht auf halb frei gelegten Hintern.
Nicht nur bei dem sondern irgendwie bei allen Monteuren-Gas Waser Elektro Auto ,alle sind gleich-vielleicht gehört es dazu zu diesen Berufen ich weiß es nicht will ich auch nicht
Fragen ? ne lieber nicht
Er fing an was zu schrauben und ich erwischte mich wie ich zu sah
Nein nicht Ihm bei der arbeit sondern auf seinen Hintern
Meine Blicke konnten sich nicht loseisen von diesem teil
Der war anders wie bei anderen Ärschen die ich in meinem Leben so als halbes Teil gesehen habe.
Da schaute man erst auf Haare die aus der halben Hose wucherten-bei Ihm nicht
Da glänzte Haut
Irgendwie machte mich das an und in mir stieg der Gedanke in den Kopf wie wohl der ganze Arsch von diesem Mann aussehen würde?
Ich versank in Gedanken bis er mich ansprach
Das blöde dabei war das ich Ihm nicht zu hörte und so bekam er als Antwort
Hintern
Er : :was äh ?
Ich erschrocken aus meinen Gedanken geholt
Oh Äh ne ich war gerade am überlegen nach einen Lied
Hintern Horizont geht’s weiter—kennen Sie das ,wer das gesungen hat?
Ja sagte er , es ist von Udo Lindenberg
Danke sagte ich ich finde das Toll muss ich mir mal kaufen
So jetzt gingen wir zum normalen Gespräch rüber und er erklärte mir was kaputt ist an der Maschine und wie teuer es werden würde.
Meine Antwort war kurz und knapp
Fertig machen
Er wollte das Ersatzteil aus dem Auto holen und ich war mit meinen Gedanken allein in der Küche
Nicht bei der Reparatur und dem Geld was es kosten würde auch nicht bei meiner Wäsche
Nein—bei seinem Hintern ,wie sieht er wohl ganz aus.
Scheiße was mache ich da denke an einen fremden Arsch—ich bin verheiratet—nachher kommt wieder dieser Anruf :Schatzi………….
Warum dachte ich mir gerade es ruft der Arsch an diesmal meinte ich meinen Mann
Nicht dieses unbehaarte teil welches ich eben gesehen habe
Der Monteur kam wieder und hatte das Ersatzteil in der Hand ,ich setzte mich wieder auf den Stuhl und wartete . Mir kam nur ein Gedanke in den Kopf
Bück dich ,ich will Ihn sehen diesen halben Arsch.
Mir wurde warm und kalt gleichzeitig ,ich habe mich erwischt-
Ich war geil auf diesen Mann oder Hintern oder was wohl zu sehen ist wenn er sich umdreht
--ich meine die Beule vorne in seiner Hose, wenn da eine ist
Bei diesen Gedanken wurde mir richtig warm ,nein es wurde mir heiß nicht im Kopf oder an den Armen
Nein genau zwischen meinen Beinen da wo das Teil sitzt was man umgänglich auch als Muschi bezeichnet.
Und die wurde nicht nur warm sondern auch nass –mit anderen worten
Ich war Megageil
Er bückte sich vor das Gerät und ich sah Ihn wieder diesen geilen Hintern
Und jetzt legte er sich auf den Rücken um das Teil einzubauen.
Was ich jetzt sah ließ mich vor Geilheit fast platzen
Sein Hemd war aus der Hose gerutscht um die Hose ein wenig runter. Ich konnte sein Bauchnabel sehen dann Haut und der Hosenbund musste nach meinen Gedanken so weit runter sein bis zur Oberkannte seinen Schwanzes.
Und was wieder zu sehen war …kein haar.
Der Typ war rasiert vorne und hinten und dann fiel mir die Beule auf ,in seiner Hose
Ich wusste wo er lag….seine ******---es muss der Teil sein
Ich stand auf streckte meinen Zeigefinger raus und stupste auf diese Beule.
Tonk Au ,war was ich von dem Monteur hörte
Tonk war das Geräusch als er mit seinem Kopf hochschnellte und genau mit diesem vor die Waschmaschine knallte
Au war eben dieser Ausruf wenn man sich dabei auch noch weh tut
Er schaute mich mit großen Augen an und fragte mich
Was war das?
Ich sagte das war mein Finger ich hoffe auf deinem Penis
Er sagte .Ja doch aber wie warum weshalb..weiter kam er nicht
Ich sagte er solle weiter arbeiten und zusehen das das Gerät wieder läuft
Ich war so etwas von geil das ich nicht anders konnte
Ich machte Ihm den Knopf seiner Jeans auf und zog den Reißverschluss runter
Er ließ es einfach geschehen
Dann glitt ich langsam mit meiner Zunge über sein Bauchnabel bis zu dem Rand seiner Unterhose und sah wie seine Unterhose sich ausbeulte. Sein Ständer wurde hart.
Ich zog die Unterhose ein Stück runter und schwupp sprang mir diesen geile Teil entgegen.
Ich konnte nicht mehr inne halten und nahm es in dem Mund
Ich saugte mich fast daran fest ,denn er war *****r.
Dabei zog ich Ihm langsam die Hose bis an die Knie und sah auf seine dicken glatt rasierten Eier die ich massierte während ich immer noch diesen Harten mit meiner Zunge bearbeitete.
Er wusste gar nicht wie Ihm geschah ,aber ein kurzer Blick in seinen Augen bestätigte mir
Er will es und ich mache es richtig
Ich konnte nicht aufhören an seinem Schwanz zu saugen ,ich war so was von geil auf diesen Typen und er –er konnte nicht weiter arbeiten und ließ sich von mir verwöhnen
Nachdem ich noch kurze zeit mit meiner Zunge um seine Eichel glitt spürte ich das sein Teil noch härter wurde und das was aus seinen Körper hinaus wollte.
Ich nahm seine Eier in dem Mund und massierte seinen Schwanz mit der Hand.
Mit leichten bissen in seinen Eiern und jetzt einen festen Griff um seinen Schwanz spürte ich wie sein ****** durch den Schwanz nach draußen schoss
Er schrie auf……ohne Tonk ohne Au…es war ein Schrei der Geilheit oder einfach gesagt der Orgasmus des Mannes.
Sein ****** schleuderte in alle Richtungen aber das war mir egal.
Borrrrr das war super geil sagte er
Ich sagte –aber noch nicht alles
Ich sagte :mach du das da fertig und bleib liegen ich hole erst mal ein Stück Papier.
Er gehorchte und baute das Teil weiter in die Maschine.
Ich holte ein Stück Papier und wusch das ****** so gut es gerade ging weg.
Dann zog ich mich aus und stellte mich breitbeinig über Ihn
Erst musste auf meinen feuchte rasierte Muschi gucken
Dann beugte ich mich runter und zog Ihn langsam aus.
Er lag ja immer noch auf dem Boden halb unter der Waschmaschine
Erst die Schuhe ,dann die Socken und dann mit einem Ruck Hose und Unterhose in einem
Dann lag er Nackt vor mir—auf jeden Fall unten rum nackt.
Sein Schwanz zuckte immer noch - - besser gesagt er pulsierte vor sich hin.
Ich nahm diesen zuckenden Phallus in die Hand und ließ seine Eier in meinem Mund verschwinden.
Sein Ständer war irgendwie noch nicht richtig kleiner geworden und das sagte mir er wollte noch mal ******** aber nicht sofort denn hart wollte er auch noch nicht werden.
Ich sagte zu dem Monteur :dreh dich auf den Bauch ich will deinen geilen Arsch sehen.
Er drehte sich auf den Bauch und dieser geile rasierte Arsch glänzte mich an.
Ich wollte Ihn mit meiner Zunge berühren und glitt genau mit dieser durch die Mitte der beiden Brötchen hälften ,denn genau so sah der Arsch aus.
Ich leckte die Mitte aber richtig durch und bemerkte wie meine Muschi vor Geilheit pulsierte und nass auf ihn wartete.
Ich drehte diesen Mann wieder auf den Rücken und sah das er wieder bereit war.
Sein Teil wurde hart
Ich nahm Ihn in die Hand griff feste zu und führte ihn direkt in mein Loch.
Ich begann Ihn zu reiten …
Welch ein irre geiles Gefühl so auf ungefähr 17 cm hartes Stück Fleisch herum zu reiten
Jetzt nahm dieser Mann meine Titten in seine großen Hände und knetete Sie erst mal durch.
Dann kam er mit seinem Oberkörper hoch und spielte mit seiner Zunge an meinen harten
Brustnippel .Er biss leicht zu und ich schrie vor Geilheit laut auf.
Er sagte zu mir…jetzt übernehme ich und bück dich nach vorne
Ich kniete mich auf den Boden und dann merkte ich wie dieses Stück harte Fleisch in mich rein borte.
Ich konnte gar nicht genug davon bekommen und schrie einfach nur noch vor Geilheit er solle bloß nicht aufhören
Ich fühlte mich wie ein Spanferkel auf dem Grill aber es war einfach nur geil.
Dann spürte ich wie es in mir heiß wurde richtig heiß ,es kam da was ich bekam einen megageilen Orgasmus.
Ich schrie Ihn an weiter fester tiefer .Und er tat es
Ein Orgasmus…..wie lange musste ich darauf warten
Und er- - er stieß einfach weiter in mein Loch ich dachte ich werde Ohnmächtig
Sein langer Schwanz schien mich in zwei hälften Teilen zu wollen
Irre geil
Ich spürte wie seine Eier immer wieder vor meinen Körper klatschten.
Jetzt wurde es richtig heftig er wollte auch zum Ziel das spürte ich.
Er stieß immer schneller zu –mein Gott so viel Männlichkeit in mir
Dann schoss eine Ladung ****** in mein Loch und er schrie laut auf.
Ich spürte jeden heißen Tropfen von Ihm wie es in meinen Körper schoss.
Er zog seinen immer noch fast prallen Schwanz aus mein Loch .Ich blieb einfach noch auf dem Boden und ließ mich langsam komplett auf den Boden gleiten.
Ich war erschöpft und spürte wie sein Saft langsam rauslief .Aber das war wir in dem Moment so was von egal—denn ich war erschöpft und ich war noch was
Glücklich-einfach nur glücklich
Er sagte..Ich bin fertig.
Ja sagte ich ..ich auch.
Nein meinte er ich meine die Waschmaschine ..sie ist fertig.
Er war mittlerweile wieder angezogen..ich nicht ich blieb so nackt wie ich war
Ach ja sagte ich die Waschmaschine ,äh was bin ich schuldig ????
Er sagte nur..Danke es war schön auf wieder sehen und einen schönen Tag
Ich rief Ihm hinterher….He halt wie heiß du aber da hörte ich auch schon wie die Türe ins schloss viel.
Hätte ich vorher doch fragen sollen ……… oder nicht ???????????
Doch ..mir fiel ein Name ein.
Ich nenne Ihn einfach …tonk Au
Und während ich noch da saß klingelte das Telefon und ich wusste wer am anderen Ende ist
Doch heute ließ ich es einfach klingeln ,denn ich kannte es ja wie fast jeden tag…….
Schatzi……………………………………..

Aber es klingelte in einem durch ,somit war mir klar das Herbert ,so heißt man Mann, nicht aufgeben würde mich zu erreichen und mich somit zwang dieses Telefon in die Hand zu nehmen auf den grünen Knopf zu drücken und mir sein Schatzi ins Ohr dröhnen zu lassen.

Ich drückte den grünen Knopf hielt das Telefon ans Ohr und was kam---wie überrascht ich doch war…nein nicht sofort Schatzi sondern heute ein ---Hallo Schatzi---
Mir hämmerte sofort die Frage durch den Kopf warum ausgerechnet heute ein –Hallo Schatzi von Herbert kam
Auch seine Frage die er heute stellte war völlig fremd zu hören
Gibt es was neues zu Hause ist alles klar bei dir?
Ich war so was von verdutzt das Ihn das plötzlich Interessierte und antwortete nur
Waschmaschine war kaputt
Er fragte sofort wie groß das Problem sei- - -man muss dabei sagen das bei Herbert alle Probleme über eine gewisse Messlatte abgewogen werden um diese zu lösen ,also
Messlatte oben gleich 100 = großes Problem- -
Ich überlegte was ich sagen soll worauf sofort wieder fragte
Wie hoch die Latte- -
Mir schoss aus dem Mund ……17
Er sagte :das ist kein großes Problem das kann man lösen ,kams du damit klar?
Ich –äh ja doch war gut zu lösen
Und ist der Monteur schnell gekommen fragte Herbert weiter
Geht so ja doch er war ziemlich schnell hier erwiderte ich
Was war das denn für ein Arsch fragte Herbert
Ich fuhr Ihn an wieso interessiert dich plötzlich der Arsch von diesem Monteur
---Ich konnte Herbert doch nicht von dem geilen glatt rasierten Hintern erzählen
ich war ja total perplex
Nein ,Entschuldigung ich meinte natürlich den Monteur selbst ,war nur so ein Ausdruck
weißt schon ,meinte Herbert darauf
Ach so ,so ich ,nee der war in Ordnung hat alles fertig gemacht.
Und wie teuer Herbert darauf
Ich weiß nicht der war dann einfach weg ,vielleicht schickt der ja noch eine Rechnung
Jetzt klingelte es auch noch an der Tür so richtig blöd
Denn ich war noch immer nackt und es tropfte immer noch …
Es klingelte wieder und somit ging ich zur Türe und schaute durch den Spion
Ach Susi stand vor der Türe---
Susi ist meine beste Freundin und wusste alles über mich und kannte mich auch nackt
Also machte ich kurz die Tür auf und ging wieder zurück in die Küche

Susi kam rein und ging auch sofort in die Küche wo ich bereits saß und weiter mit Herbert telefonierte
Susi sagte nur ein Hallo Mari---ich heiß eigentlich Marion aber alle nannten mich nur Mari
Ich sagte kurz Hallo---und—ich telefoniere gerade mit Herbert
Plötzlich ein Aufschrei von Susi---man muß erklären Susi lief immer barfuss im Hause—
Iiihhhhh was ist das denn was da unter meinem Füssen glitscht???
Ich blickte erschrocken zu Ihr und sah auch schon wie Sie mit Ihren Fingern unter Ihre Fuss sohle strich und diesen Finger zu Ihrer Nase führte
Oh nein ging es durch meinen Kopf
Susi bekam große Augen und spontan kam aus Ihr raus
Das glitscht wie ,das fühlt sich an wie das riecht wie ………das ist Sperrrrrrma
Ich äh ja nein
Das bekam Herbert mit der ja immer noch am Telefon war aber nicht wusste das Susi da war
Hat da jemand ****** gerufen fragte er
Ja sagte ich Susi ist da und hat gesagt „Sper ma das Fenster auf es ist so verraucht hier.“
Ach so meinte Herbert
Susi ging ins bad und wusch sich die Füsse
Herbert meinte---zu ****** fällt mir ein ich könnte so mit Dir Telefonsex mit dir machen
Ich sagte nur –bis du bescheuert ich steck mir doch nicht das Telefon in die Pflaume wie bis du denn neuerdings drauf.
Das bekam Susi mit die aus dem Bad zurück kam und fragte
Eh waaaaaaas ,du schiebst dir das Telefon in deine Muschi????????????
Nein ich tue es nicht ,seit Ihr beide jetzt bescheuert?
Aber habe doch gerade gehört wie du gesagt hast- - ich tue es nicht habe ich gesagt und außerdem ist Herbert in der Leitung fiel ich Ihr ins Wort
Susi setzte sich auf den Stuhl ,ausgerechnet dort wo ich eben noch gesessen hatte ,nämlich mit meiner *********n nackten Pflaume
Susi schaute mich an schaut eindringlich und sagte—
Du siehst aus wie ein frisch gef… Eichhörnchen
Ich merkte wie ich rot wurde
Herbert fragte..habe ich da gerade ****en gehört
Äh ja doch sagte ich Susi hat im Wald Eichhörnchen beim ****en gesehen
Ach so ,so Herbert ,ich will auch nicht weiter stören ,ich wollte ja auch nur sagen das ich erst übermorgen nach Hause …bla bla bla…den Rest kannte man ja schon
Ich legte das Telfon weg
Susi steckte sich eine Zigarette an ,und ich wollte es auch als aus Susis Mund kam
Was wird denn mein Hintern so feucht was klebt denn da auf dem Stuhl ,sie fühlte mit Ihrer Hand
An Ihrer Hose nahm die Hand wieder hoch…schaute auf Ihre Hand dann wortlos auf mich
Ich - - -du sitzt auf dem Stuhl wo ich eben gesessen hatte und da
Susi fiel mir ins Wort- - - - --warum bist du nackt??
Was klebt da an meiner Hose
Ich konnte nicht antworten denn ich hatte mich an meinem Zigarettenrauch verschluckt und musste husten
Susi sprang auf und griff nach einem Stück Papier um sich die Hose abzuwischen
Ich bekam kein Ton raus und darum wedelte ich mit meinen Händen ,nein nicht dieses Stück Papier- - es war zu spät
Susi hatte es in der hand und wischte sich damit über die Hose
Dann hörte sie auf zu wischen und Ihre Blicke sprangen im Fünfeck---wortlos—vom Papier auf den Boden auf dem Stuhl auf Ihre Hand auf dem Boden zuuuuuuuuu mir
Das ungefähr 3 Minuten alles Wortlos es kam mir auf jeden fall so vor
Susi legte das Stück Papier- - welches das Stück Papier war von eben diesem Monteur---
mit zwei Fingern haltend weg.
Ihre Worte waren nur- - ****** .****** ****** hier scheint es überall zu sein.
Wie kommt hier überall ****** hin und Herbert ist gar nicht da???
Ich sagte nur knapp
Ist Herbert denn der einzige Mann der ****** mit sich herum trägt.
Susi ;verarsche mich jetzt auch nicht noch ,natürlich ist dein Herbert nicht der einzige Mann
Das weiß ich sehr wohl ,aber Herbert ist nicht da und ich kann mir nicht vorstellen wenn Ihr Telefonsex macht da dieses Zeug durch die Leitung schießt ,selbst bei DSL nicht
Ich mache so ein scheiß nicht ,mir kommt kein Telefon da unten rein so fertig ist
Susi..wie kommt das Zeug hier hin
Ich……aus einem Penis einfach so
Susi ..aus welchen
Ich …..Tonk Au
Susi…du hast es mit einem Chinesen getrieben?
Ich nein kein Chinese
Susi ..etwa ein Indianer??
Ich nein auch nicht
Ich …Susi ich erzähle dir alles aber ich mache uns erst einmal einen Kaffee den brauche ich jetzt dringend
Und während ich den Kaffeemaschine bediente fiel mir auf das Susi ein gefüllten Wäschekorb mit in meine Wohnung brachte und ich fragte so nebenher
Was willst du eigentlich mit der Wäsche bei mir?
Susi antwortete..meine Waschmaschine ist kaputt gegangen und ich wollte dich fragen ob ich bei dir waschen könnte bis meine repariert ist?
Sag mal Mari kennst du nicht jemanden der so was macht fragte Susi weiter
Ich………jaaaaaaaaa ich kenn da sonn Arsch………………………………………….

Ich nahm die beiden Kaffeetassen und setzte mich zu Susi an den Tisch.
Vorab muss ich noch sagen ,Susi und ich kannten uns von der Kindheit an.
Wir gingen gemeinsam in die Schule und verbrachten unsere Jugend und Kindheit gemeinsam.
So war klar das wir uns kannten und keine Geheimnisse vor uns hatten.
Selbst die ersten pubertären Sexerlebnisse hatten wir gemeinsam.
Susi hatte damals einen Pornofilm bei Ihrem Vater im Schrank gefunden den wir uns anschauten.
Eines spielten wir nach, wie sich zwei Frauen Ihre Pflaume aneinanderrieben---
Wir machten das auch mal nur wir nannten es –Obstsalat anrühren—
Als wir später dann mal älter waren dachten wir wir wären lesbisch und hatten des Öfteren gemeinsamen Sex miteinander.
Nur nannten wir es nicht mehr –Obstsalat anrühren—sondern---Bären beissen
Und wenn wir wollten das zwei Bären um einem Knochen kämpfen teilten wir uns einen Doppeldildo.
Dies hörte aber auf als wir die Männer entdeckten und merkten das ein hartes stück Fleisch
Sich da unten drin besser anfühlte als ein totes Stück Plastik Gummi oder ähnliches.
Susi hatte nie geheiratet und lebt heute noch ohne Beziehung und zog durch einen Zufall direkt unter mir in die freie Wohnung.
Ich lernte damals Herbert kennen und heiratete Ihn auch
Warum- - ich glaubte ich liebte Ihn so wie er war.
Herbert hatte Abitur und war immer der feine Mann so mit Schlips und Anzug und so.
Ich nicht—
Ich war neunte Klasse Hauptschule und ehr chaotisch bis ein wenig ausgeflippt und nahm das Leben locker.
Aber es heißt ja –Gegensätze ziehen sich an.
Bei Herbert und mir war es dann auch vielleicht die große Anziehungskraft.
Auf jeden Fall erzählte ich Susi dann alles von den Geschehnissen mit dem Monteur was hier eben abging.
Susi sah mich an und sah mich noch mal an- - -Du bist fremdgegangen---
Ich –äh ja aber so richtig ,ich weiß ja noch nicht mal seinen Namen und selbst kurz vor dem Orgasmus habe ich Ihn nicht mal gefragt ob wir uns noch schnell duzen sollen.
Susi lachte laut auf ,aber wenn das dein Herbert erfährt- - dann…………
ne ne unterbrach ich Sie …….Ich sage nichts und du bist eh verschwiegen wie ein Grab
Susi sagte nur hoffentlich geht das gut trank Ihren Kaffee aus und sagte sie käme in zwei Stunden noch mal die Wäsche abholen.
Ich holte mir einen Eimer und Lappen und fing erst mal an den Fliesenboden zu wischen
Um die Reste der Reparatur meiner Waschmaschine zu entfernen ,eben dieses ****** auf dem Boden.
Dann ging ich erst mal duschen und zog mich danach nicht an ,ich blieb nackt .
Dann bekam ich fürchterlich Appetit auf einen Sekt und so ging ich zum Kühlschrank holte eine Flasche raus öffnete diese und schüttete mir ein Glas ein.
Ich setzte mich aber auf dem Boden---nicht um meine Pflaume zu kühlen sondern einfach weil es mir Spass machte.
Noch ne Zigarette dazu noch ein Schluck und noch ein und noch ein.
Schwubb war die Flasche leer
Aber ich hatte ja noch Nachschub im Kühlschrank und so öffnete ich die zweite Flasche.
Dann klingelte das Telefon- - --
Ich nahm ab –und hörte
Hallo Schatzi……….
Habe ich Hallos oder ähnliches---es war Herbert der hatte doch heute schon- -
Und er rief nie zwei Mal an einem Tag an---
Ist was schlimmes passiert fragte ich Ihn ,,,du hast eben schon mal angerufen ?
Nein Schatzi-- sagte er---ein Kunde hat abgesagt und ich komme schon morgen nach hause
Du weißt bescheid
Ich wusste
Herbert kommt rein ,ein Kuss ,essen ,duschen ein **** dann schlafen –wie immer
Herbert machte alles wie immer- - -nur---
Morgen ist Donnerstag nicht Freitag wie immer—ich war perplex.
Sag mal Schatzi ist alles klar bei dir du warst so anders als wir eben telefonierten
Fragte Herbert
Nee ist alles klar bei mir ---lag wohl am Sex-neeeeeiiiin am Sekt natürlich
Hatte ich gerade das Wort Sex gehört meinte Herbert.
Ich sagte Sekt ich habe mich versprochen.
Ach so ,aber warum trinks du Sekt
Weil mir danach war einfach so und er stand im Kühlschrank und der Korken wollte unbedingt mit Druck aus der Flasche.
- - Ich musste bei diesen Worten wieder an den Monteur denken und ich glaube meine Schamlippen fingen wieder Feuer oder fingen an zu Flattern ,ich weiß nicht wie mir wieder gerade geschah---
Ja auf jeden komme ich Morgen nach Haus meinte er noch und ich bringe dir eine Überraschung mit und legte auf.
Was ist das wohl für eine Überraschung die er mitbringt mir wurde glaube ich schlecht.
Die letzte war nicht ganz so gut ,denn Herbert brachte mir als Überraschung eine kleine Katze mit ,damit ich unter der Woche wenn er nicht da ist ich so alleine bin.
Obwohl Herbert wusste das ich es mit Tieren nicht so hatte.
Es lag nicht daran das ich keine Tiere mochte nein ,irgendwie waren die Überlebungschancen
der Tiere bei mir nicht so groß.
Mein Hamster den ich mal hatte versteckte sich mal in den Wäschehaufen den ich waschen wollte—ich packte alles in die maschine---mit Hamster---und der überlebte es eben nicht.
Ich weiß nicht ob er ertrunken ist verkocht war oder beim schleudern an Kreislaufkollaps starb ,auf jeden Fall war er danach tot.
Ich wollte dann auch kein Tier mehr haben.
Dann kam Herbert mit dieser Katze ,und ich dachte die wird ja nicht in die Waschmaschine gepackt versehentlich ,die war ja zu groß.
Dann brachte mir Tante Frieda mal Ihren Kanarienvogel zum Aufpassen- - weil Tante Frieda in Urlaub wollte- - -
Die Katze schlich nahezu permanent um den Käfig aber der war zu und die Katze kam nicht dran.
Bis an dem Tag wo ich vergessen hatte das Küchenfenster zu schließen und den Käfig reinigen wollte.
Ich machte das Tor vom Käfig auf und der Vogel huschte an mir vorbei direkt in Richtung offenes Fenster und raus.
Die Katze ,die wie immer lauerte-- mit einem Sprung hinter dem Vogel her auch durch das Fenster.
Nur können Katzen ja nicht fliegen ,was sie bis dahin nicht wusste—außer nach unten
Und wenn man im vierten stock aus dem Fenster Springt fliegt man nun mal nach unten—auf jeden fall als Katze.
Von diesem Moment an trennten sich dann auch unser dreier Wege
Der Vogel flog nach oben weg
Die Katze flog nach unten weg.
Ich stand mit einem mehr als dämlichen Blick in der Küche im vierten Stock
Selbst aus dieser Höhe klappen die Natur Gesetze nicht mehr wo es doch heißt
Eine Katze kommt immer auf Ihren Pfoten auf- - oder vielleicht doch—vielleicht kam sie ja doch mit Ihrem Pfoten auf---nur Ihre Beine waren zu schwach den Rest an Körper aufzufangen- - -Egal- - Sie klatschte auf den Betonboden und war sofort tot—
Das hörte man—nicht den Aufprall sondern an dem Geschrei der Kinder die da unten spielten.
Auf jeden Fall musste ein neuer Vogel her denn Tante Frieda währe nicht so glücklich wenn sie wüsste das Ihr Bubby…….Ihr weißt schon
Ich machte mich auf den weg einen neuen Vogel zu kaufen und es war ja nicht schwer ,sahen alle Kanarienvögel doch ziemlich gleich aus und hießen doch eh alle Bubby oder Hansi.
Aber Tante Frieda merkte was als Sie Ihn abholte
Der sieht aber blass aus und dünner ist er auch meinte Frieda
Ja sagte ich der hat nicht gut gefressen wahrscheinlich weil du weg warst und der stand hier mehr in der Sonne ,wird die Farbe ein wenig ausgeblichen sein.
Damit gab Frieda sich zufrieden
Wo ist denn euer Kätzchen fragte Frieda
Och sagte ich …..die ist mal auf einen Sprung nach draußen
Ok sagte Frieda nahm Ihren Käfig samt Vogel bedankte sich noch einmal und ging
So das eine Problem war gelöst nur es war ja noch nicht Freitag und Herbert nicht da
---wegen der Katze---
Und es wurde Freitag und Herbert kam nach Hause gab mir eben diesen Kuss
und rief sofort nach dieser Katze ,aber Sie kam nicht und ich musste es Herbert schonend bei bringen.
Ich sagte setz dich erstmal es ist was passiert.
Ich erzählte es Herbert und er fing fürchterlich an zu weinen.
Ich versuchte Ihn ein wenig zu trösten und sagte
Auch wenn es ca 12 Meter waren ,für die Katze waren die letzten 20 cm vor dem Boden die Gefährlichen ,das bedeutet doch das die 11,80 eigentlich nicht so gefährlich waren
Herbert schaute mich an und an dessen Blick erkannte ich sofort
Das waren die falschen tröstenden Worte ---ich hielt besser den Mund denn eigentlich konnte ich alles nur noch schlimmer machen
Herbert stand auf ging ins Wohnzimmer setzte sich in sein Sessel und starte auf das Bild seiner Mutter welches an der Wand hing und starte.
Das machte er immer wenn er sauer war—seine Mutter war tot---aber ob da noch irgend eine Kommunikation zwischen den beiden wusste ich nicht
Das dauerte meisst eine Stunde dann stand er auf und ging zum normalen Leben über.
Diesmal war es auch so.
Und wenn ich weiter an die Tiere dachte fragte ich mich doch tatsächlich warum ich mit Herbert verheiratet war oder ,warum er es überlebte
Herbert benahm sich nämlich—wenn er zu Hause war wie ein Gorilla oder Bär oder was weiß ich.
Auf jeden fall war er sonst der feine Mann im Anzug mit gutem Benehmen nur zu Hause nicht
Ich weiß nicht mit welchem Tier ich sein Benehmen zu hause vergleichen kann denn ich weiß nicht ob ein Gorilla morgens als erstes einen Furz lässt oder zu erst seine Augen öffnet.
Bei Herbert schon---er lässt zuerst einen Furz---jeden Morgen auf jeden Fall wenn er zu Hause ist oder wir sind im Urlaub.
Auf jeden Fall ist der ablauf immer der gleiche.
6 Uhr der Wecker klingelt und Herbert lässt einen Furz
Herberts Hand geht zum Wecker um diesen abzuschalten.
Der zweite Griff geht zu seinen Eiern—warum weiß ich nicht—vielleicht denkt er die seien über Nacht geklaut worden oder so
Dann wirft er seine Decke hoch und es kommt---ein Furz- -
Dann wird die Luft im Schlafzimmer erdrückend und ich stehe auch auf
Dann richtet er seinen Körper auf geht an dem Schrankspiegel vorbei bleibt kurz davor stehen
Schaut greift sich an die Eier und geht weiter.
Geht ins bad stellt sich vor dem spiegel und es kommt wieder dieser Griff an die Eier.
Und jetzt wieder---ein furz—
Dann aufs Klo- - und es knallt richtig- -
Für die nächste halbe Stunde betrete ich dann das Bad nicht
Er geht duschen trocknet sich noch einmal vor dem Spiegel ,noch einmal der Griff an die Eier
Geht ins Schlafzimmer bleibt noch mal kurz vor dem spiegel stehen und noch mal ein kurzer griff an die Eier.
Dann zieht er sich an und geht frühstücken
Und das jeden Morgen warum weiß ich immer noch nicht—aber ich weiß , das muß ein Tierinstinkt sein.

Und als ich noch an dieser Überraschung dachte klingelte es an der Tür
Oh je na klar die Wäsche von Susi war ja auch schon fertig –wie die Zeit dahin rannte
Ich machte auf und ließ Susi rein
Immer noch nackt sagte Susi
Ich ja warum nicht mir ist danach
Du sag mal meinte Susi
Meine Maschine ist doch kaputt und du hast doch da den Monteur ,der wohl nicht schlecht war—soll der nicht mal meine Maschine nachsehen.
Ich schaute Susi an und ich wusste genau worauf Sie aus war.
Ich sagte du meinst wie früher…….
Bärenbeißen……………………
Susi schaute mich an und meinte
Bärenbeißen aber mit einem stück Fleisch ,,,hart aber nicht gefroren
Was für Ideen du noch hast hauchte ich Susi an…..
Wir trinken jetzt erst mal einen Sekt , dann quatschen wir……………..
Aber morgen kommt Herbert schon nach Hause ,,aber weißt du was wenn du noch was zu waschen hast bring deine Wäsche einfach zu mir ,ich mach das schon
Wir stießen gemeinsam mit dem Sekt an und sahen uns gegenseitig in die funkelnden Augen
  • Geschrieben von wergo
  • Veröffentlicht am 27.03.2012
  • Gelesen: 9228 mal

Kommentare

  • Mone26.08.2011 20:17

    Profilbild von Mone

    He, das ist wie im wahren Leben, ich habe mich köstlich amüsiert.
    LG Mone

  • nightrider26.08.2011 22:52

    Profilbild von nightrider

    dito

    LG

    NR

  • wergo27.08.2011 09:01

    danke für die kommentare

  • Mirja02.09.2011 09:25

    Das ist ja lustig geschrieben
    LG Mirja

  • KleinSveni22.09.2014 20:46

    Haha, da muss mal ganz schön lachen:D

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