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Ein ehrenwertes Haus (5)

5 von 5 Sternen
Ein ehrenwerte Haus (5): Die Tage bis zum Einzug (1)


Da ich erst um kurz nach ein Uhr morgens in mein Bett kam (meine Vermieterin schlief längst, und ich ließ sie schlafen) und ich unter dem Eindruck des heute Erlebten auch lange nicht einschlafen konnte, ließ ich den folgenden Samstagmorgen sehr ruhig angehen. In Gedanken sortierte ich schon meine Sachen, packte Bücher in Kisten und Wäsche in Koffer. Ich hatte den Umzug zwar für die Mitte des neuen Monats geplant, aber eigentlich wollte ich gar nicht so lange warten. Heute Abend würde ich mich mit Hilde Gerber zusammensetzen und ihr von meinem Entschluss, auszuziehen, erzählen, meine Bude also kündigen. Ich rechnete nicht mit Schwierigkeiten, aber die Wilde Hilde würde schon betroffen sein, denn wir hatten doch eine sehr gute, wenn ich manchmal durchaus kräfteraubende Zeit miteinander verlebt. Aber alles endete halt irgendwann mal... Und die Umgebung, die ich am vergangenen Abend kennen gelernt hatte, war da doch etwas ganz anderes. Da war einfach Leben in der Hütte! Sabine, Christine – und Monika... und Martin und Philipp. Ich spürte, dass sich zwischen meinen Beinen jemand rührte und schon wieder tatendurstig den Kopf reckte. Ein Bild schoss mir in den Kopf: Sabine vor dem großen Spiegel in ihrem Zimmer, versunken in sich und ihre Gedanken, von denen ich heute wusste, dass sie sich vorwiegend um Sex drehten....

Ich holte meinen Skizzenblock vom Schreibtisch, nahm mir einen harten Bleistift und begann zu skizzieren. Aus dem Gedächtnis heraus. Schnell entstanden Konturen, Formen und Proportionen. Eine weibliche Gestalt, nackt, in sich versunken vor einem großen Spiegel. Die dunklen Augen verhangen, der Mund leicht geöffnet und eine Hand, deren Finger sanft eine Brustwarze reizt. Langes Blondes Haar, das in weichen Wellen über die Schultern fällt, glatte Haut, ein schlanker, aber praller Po, das nackte Geschlecht. Ich war in meinem Element, und der Stift flog über das Papier.... und das Kribbeln zwischen meinen Schenkeln wurde stärker und fordernder.

Meine kreative Phase wurde brutal von der Türklingel unterbrochen. Ich hörte, wie Hilde zur Tür ging und öffnete. Dann Stimmen und Hilde´s Meldung „Alex! Besuch für dich!“ Ich klappte meinen Block zu und schob ihn unter den Tisch. Ich erwartete niemanden. Meine Zimmertür wurde geöffnet und Roland steckte den Kopf herein.

„Hi, Rollo, komm rein!“ Roland war bereits einige Male bei mir gewesen und nach unserem Gespräch von vorgestern war ich gespannt, was sich bei ihm entwickelt hatte. Aber seine Mine verriet wenig Gutes.

„Hi, Alex! Haste Zeit? Und haste mal ein Bier? Mann, ich werde im Augenblick wohl nur vom Frust gebürstet!“ Roland pflanzte sich in den freien Sessel und machte den Eindruck eines Häufchens Elend. Ich stand auf, ging in die Küche und nahm, unter dem leicht missbilligenden Blick von Hilde, zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank.

„Tze, tze, es ist gerade später Mittag, und ihr Zwei fangt schon an zu saufen. Zustände sind das...“

„Besondere Situationen, liebe Hilde, haben schon immer besondere Maßnahmen erfordert, und mein Freund Roland ist ziemlich runter mit der Bereifung. Außerdem ist Bier kein Alkohol, sondern bei uns Grundnahrungsmittel.“ Hilde grinste verschmitzt.
Wieder in meinem Zimmer, setzte ich mich in meinem Schreibtischstuhl Roland gegenüber und öffnete die Flaschen. Nach dem ersten Schluck begann mein Freund und Kommilitone zu erzählen. Einiges wusste ich ja bereits von unserem letzten Treffen, aber nun hatte sich die Lage zugespitzt, denn seine 19jährige Freundin Saskia hatte einen Anderen kennen gelernt, der nicht nur 20 Jahre älter war als sie, sondern in der Modebranche eine Modelagentur betrieb und das Mädchen mit einer Modelkarriere lockte. Und welches aufstrebende Sternchen macht da nicht die Beinchen breit. Und just als Roland gestern Nachmittag nach Hause kam, fand er Saskia im Wohnzimmer vor – den Taktstock ihres Mentors bis zur Wurzel im Hals.

„Und glaub mal ja nicht, Alex, der Drecksack hätte etwa seinen verdammten Knochen rausgezogen! Nee, der hat mich blöde angegrinst und der Kleinen dann seine Suppe mal eben so hinter den Mandeln verteilt. Und das geile Luder hat jeden Tropfen geschluckt. Was hat die sich bei mir gehabt beim Oralsex! Bloß nicht dies, bloß nicht das.... Und überhaupt, ihre katholische Erziehung!“ Roland schnaubte wütend und trank einen Schluck.

„Rollo, das Moralempfinden verändert sich eben mit steigenden Aussichten. Da machst du nichts dran. Und nun?“

„Es ist ihre Wohnung. Ich bin damals bei ihr eingezogen, und nun soll ich raus und mir eine andere Bleibe suchen. Scheiße! Aber unter den Umständen wäre ich wohl selbst nicht geblieben. Oder stehst du drauf, auf der Couch zu liegen und zuzuhören, wie der Modedödel nebenan die halbe Nacht sein Sternchen bürstet?“

„Nur, wenn ich beim Bürsten ausgeschlossen wäre...“ Ich grinste meinen Kumpel an. „Aber mal im Ernst, Roland: Wie dringend ist die Sache? Und hast du schon was Neues? Zum Wohnen, meine ich.“ Er schüttelt den Kopf. „Bislang Fehlanzeige, leider.“ Und nun holte ich zum Rundumschlag aus.

„Sag mal, Rollo, würdest du hier einziehen?“ Roland sieht mich völlig entgeistert an.

„Hier, bei dir? Wie stellst du dir denn das vor? Sollen wir hier zu Zweit hausen? Könnte dann doch ein bisschen eng werden. Und deine Frau Gerber glaubt dann, sie hätte zwei Schwulis im Haus.“

Ich lache meinen Freund schallend an. „Nee, mein Lieber, zum einen ziehe ich hier aus und zum anderen, die Wilde Hilde würde es wohl eher unter dem Gesichtspunkt „Zweiter Liebhaber“ sehen.“

Roland schaut noch immer nicht wesentlich intelligenter. „Sag mal, soll das heißen, du... ähh... hast was mit ihr?“ Und seine Augen bekommen plötzlich ein lüsternes Glänzen. „Das glaub ich ja nicht! Wie ist sie denn so?“ Ich bemerkte sein hin und her rutschen im Sessel, um die Beule zu verbergen, die sich unter seiner Hose gebildet hatte. Und die sah gar nicht schlecht aus.

„Pass auf, Rollo, Hilde weiß es noch nicht, aber sie erfährt es heute von mir. Ich habe einen Platz in einer WG gefunden, ganz in der Nähe der Uni, und ich werde dort wahrscheinlich schon in den nächsten Tagen einziehen. Natürlich will ich meine Vermieterin nicht von Knall auf Fall hier ohne Untermieter zurücklassen. Also nochmal meine ernste Frage: hättest du Interesse, hier mein Nachfolger zu werden? Ich meine, das könnte ja deiner Situation gerade durchaus entgegenkommen.“
„Entgegenkommen? Mensch, Alex, das wäre ad hoc die Lösung meines dringendsten Problems! Aber meinst du, sie nimmt mich als Nachmieter? Sie kennt mich doch gar nicht.“

„Unsinn, Roland, lass mich nur machen. Komm heute Abend doch gegen acht Uhr nochmal vorbei. Bis dahin habe ich mit Hilde Gerber gesprochen und werde dich dann als Neuen im Hause vorstellen. Könnte nur sein, dass die Wilde Hilde dann auch gleich die Probe aufs Exempel macht. Aber ich bin sicher, sie wird mit dir als Nachfolge-Betthupferl zufrieden sein.“ Ich grinste ihn kumpelhaft an, dann verzog sich Roland.

Ich zog erneut meinen Skizzenblock zu mir und zeichnete weiter. Das Bild nahm Formen an – ich würde es später als Tuschzeichnung fertig stellen. Nach einer guten Stunde schnappte ich mir die leeren Flaschen und brachte sie in die Küche. Hilde saß am Küchentisch und hatte ein Likörglas vor sich stehen.

Ich grinste. „Na, du machst mir Spaß! Von wegen Saufen am späten Mittag.“ Hildegard sah mich stumm an.

„So, so, du wirst also in Kürze ausziehen. Schön, dass ich das auch schon erfahre, Alex.“
Scheiße, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet und setzte mich zu ihr an den Tisch.

„So, so, und du hast also an der Tür gelauscht. Auch nicht die feine Art, Hilde. Aber mal im Ernst und unter Erwachsenen...“ Ich musste den Stier jetzt bei den Hörnern packen. „Ja, ich suche schon eine Weile eine andere Umgebung. Hat aber nichts mit dir zu tun, Hilde. Nur andere Tapeten und andere Gesichter. Und die habe ich vorgestern in einer WG gefunden.“ Hildegard lachte schon wieder ganz friedlich.

„Na, na, na, mein Lieber. Das ist doch wohl nur die halbe Wahrheit. Ich wette, da hat auch ein junges Weib seine Hand im Spiel. Und das kann ich doch verstehen, mein Junge. So weltfremd bin ich nicht.“

Nicht ein Weib, Hildchen, d r e i. Und es könnten noch mehr werden, dachte ich, beschränkte mich allerdings auf ein knappes „Du hast Recht“ und kommentierte es nicht weiter.

„Was ist mit dem Jungen, der eben bei dir war? Diesem Roland. Der ist doch kaum 20 Jahre alt. Soll er hier einziehen?“

„Hilde, Hilde, sag mal, hast du dir den Fernsehsessel vor meine Zimmertür gestellt?“ Ich grinse, als ich sehe, dass meine Vermieterin nun doch leicht rosa anläuft. Und ich erkläre ihr in kurzen Worten die Situation von Roland. Und dass ihm im Augenblick so etwas wie mütterlicher Trost wohl ganz guttäte. Hilde füllte ihr Likörglas nochmal mit einem ordentlichen Schluck.

„Und ich? Habe ich da vielleicht auch noch ein Wörtchen mitzureden?“ Aber ihr Lächeln verriet, dass sie sich mit dem Gedanken bereits anzufreunden begann. Also schmiedete ich das Eisen weiter, ehe es vielleicht wieder abkühlte.

„Ich bin sicher, ihr werdet euch prima verstehen. Roland ist übrigens nur knapp ein Jahr jünger als ich, auch wenn er jünger aussieht. Und ich weiß, dass er sich nicht lange bitten lässt, vor allem jetzt, wo er seit Wochen auf dem Trockenen gesessen hat. Ich habe ihn übrigens für heute Abend um 20.00 Uhr eingeladen. Dann kannst du ihn ja mal etwas genauer beschnuppern.

„Alex, Alex!“ Hildegard stand auf, nahm ein Bier aus dem Kühlschrank, öffnete die Flasche und stellte sie zusammen mit einem Glas vor mich auf den Tisch. Das war eine eher seltene Geste. Dann nestelte sie eine Zigarette aus ihrem Etui, und ich stand auf, um ihr Feuer zu geben. Ich sah ihre Augen – und darin glomm das Feuer, das uns früher so viele Male geil und lustvoll zueinander gebracht hatte.

„Du gehst, und du hinterlässt mir einen Jungen, der eher aussieht, als warte er noch auf die sexuelle Erweckung. Und du hast mich in den letzten Wochen nur noch sehr sporadisch besucht, wenn du weißt, was ich meine. Ist dein junger Freund auch so glatt unten rum wie du?“

Ich grinste breit. „Liebe Hilde, ich habe ihm noch nicht in die Hose gelangt. Aber ich denke, es sollte kein Problem für dich sein, das heraus zu finden. Das und noch einiges andere mehr. Im Übrigen weiß ich, dass mein Freund Rollo absolut kein Freund von Traurigkeit ist, auch wenn er rein äußerlich wie ein Schüchterling wirkt. Und wenn eine Frau weiß, wie man einen Mann dazu bringt, seine anerzogene Contenance zu vergessen, dann ganz sicher du. Ich erinnere mich da an gewisse....“

„Aber Alex! Mach mich nicht verlegen!“

Hilde errötete nun vollends und nahm einen tiefen Schluck aus ihrem Likörglas, ehe sie weitersprach.

„Außerdem machst du mich geil! Und das ist nicht fair. Es sei denn...“ sie stellte das Glas ab und griff beherzt in meinen Schritt , .... dir ist auch nach einer guten Sonntagnachmittagnummer. Ich könnte nämlich jetzt ein gutes Stößchen vertragen, und ich fühle, dass sich in deiner Hose auch ein alter Bekannter reckt und streckt.“

Hilde kicherte und ihre Hand rutschte unter den Gummibund meiner Trainingshose, unter der ich keinen Slip trug. Also traf Haut auf Haut, und mein Ladyfriend machte einen zuckenden Hopser, als ihre Hand ihn fest umfasste und einige Male spielerisch rieb. Ja, verdammt, das war es. Jetzt spontaner Sex. Schließlich hatte ich seit fast 48 Stunden keine Muschel mehr gefühlt. Also griff ich ihr an den prallen Hintern und zog ihr gerüschtes Hauskleid hoch. Wow, nicht einmal einen Slip trug das geile Weibchen! Ich griff ihre haarige Muschi und ließ zwei Finger in ihre schon ziemlich nasse Spalte rutschen. Mit der anderen Hand fasste ich in ihren Ausschnitt, aus dem mir ihre halterlosen, dicken Möpse entgegenpurzelten, die erst mal abwechselnd gelutscht und gesaugt wurden, dass ihre dunklen Knospen nur so in die Höhe schossen. Langsam schob ich Hilde aus der Küche, durch den Flur und in ihr Schlafzimmer und drückte sie dort auf ihr Bett. Mit zwei Griffen stieg ich aus meiner Hose und streifte das T-Shirt über den Kopf. Als Hilde Anstalten machte, das dünne Kleid auszuziehen, hielt ich ihre Hände fest.

„Bleib so! Lass alles an, was du noch anhast.! Und mach die Beine breit! Deine Grotte ist nackt, heiß und nass, das reicht!“

Ich drückte sie auf das Bett und stieg zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Ihre Hand griff nach meinem zuckenden Speer und dirigierte ihn zielsicher vor ihr dunkles Nest. Und mit einem langsamen, langen Stoß versank ich bis zur Wurzel in ihrem ölig-warmen Lustkrater.

„Ohhhh.... Alex! Jaaa.... das ist so gut, du süßer Bengel!“ Hilde maunzte wie eine rollige Katze und ihre heiße Lustgrotte schmiegte sich wie eine zuckende Manschette um meinen Schaft. „Komm, nimm mich jetzt mit deinem harten Männerkolben. Gib mir alles, Alex, bitte! Mach mich endlich wieder mal glücklich und zufrieden!“

Ich hatte es nicht eilig. Ich war scharf wie Chili, aber da hier alle Vorspiele ausgefallen waren, Hilde meinen Speer nicht bereits durch ihren saugenden Mund an den Rand des Abgrundes gebracht hatte, konnte ich mich zurückhalten und hatte das Gefühl, eine Ewigkeitsnummer machen zu können, ehe es mir kam. Und so bediente ich meine Vermieterin in langen Stößen, sodass sie laut jubelte.

„Ja, ich nehme mir dich vor, du lüsternes Weib! Ich mache dich fertig! Beweg deinen prallen Hintern oder hast du keine Lust mehr? Dann höre ich auf!“

„NEIN!!“ Hilde starrte mich aus verhangenen Augen an und schloss ihre bestrumpften Schenkel hinter meinem Rücken. „Von wegen!“ fauchte sie wie eine Katze und ihr Unterleib stieß mir hektisch entgegen, „wenn du jetzt aufhörst, erwürge ich dich, du Bastard! Ich hab´s gleich das erste Mal! Komm! Immer schön rein und raus mit deinem Wonneprügel!!“

Ich verpasste der Wilden Hilde noch ein halbes Dutzend Stöße in den heiße Krater, dann bäumte Hilde sich auf, schrie ihre Lust heraus, und ein Schwall sämigen Leibessäften ließ die weiteren Stöße laut schmatzen und zu einem Bad in heißem Öl werden. Ich stieß langsam weiter zu, während meine geile Vermieterin in ihrem Orgasmus unter mir stöhnte, zuckte und bebte. Ich genoss das erregende Bild und fühlte mich noch taufrisch.

„Hey, hey, altes Mädchen, verausgabe dich nicht zu sehr. Du bekommst schließlich heute Abend noch Besuch. Und Rollo ist kein Mann, der nach einer Nummer aufgibt. Ich denke, drei bis vier Mal wird er es dir sicher machen, so hungrig wie der Junge ist. Und nach der dürren Verflossenen, nur Haut und Knochen und zwei Mückenstichen als Brüstchen, wird er deine prallen Formen geradezu anbeten.....“
Ich bewegte mich nun sehr langsam in Hilde´s noch immer zuckenden Grotte, die sich nur langsam beruhigte. Als sie wieder zu Atem und normalem Puls gekommen war, zog ich mich aus ihr zurück und legte mich neben ihr auf den Rücken. Mein Glied lag, immer noch steif und nassglänzend auf meinem Bauch. Hilde nutzte die Gelegenheit, um sich das Kleid über den Kopf zu streifen. Mir war es recht, aber die halterlosen Nylons blieben an. Ihr Gefühl auf meiner Haut hatte etwas Elektrisierendes.

„Du bist doch auch da, wenn dein Freund kommt?“ Hilde sah mich fragend an.
„Soll ich? Vielleicht ist es besser, wenn ihr allein seid, damit Roland unbefangen mit dir reden kann. Aber ich kann natürlich auch dabei sein, wenn dir das lieber ist. Oder aber ich bin da – und doch nicht da.“
„Wie soll das denn gehen?“ Hilde beugte sich über mich und hatte förmlich ein Fragezeichen auf der Stirn. Ich lächelte ihr ins Gesicht und erklärte ihr, was ich damit meinte, während meine Hand eine Brustwarze drückte und zwirbelte, so dass Hilde schon wieder schneller atmete.

„Du bist ein abgefeimter Bursche, Alex, das muss ich schon sagen. Aber eine geile Idee ist das allemal. Ich hoffe nur, dass mir dein junger Freund nicht vom Teller hüpft, ehe ich die Chance hatte, das Dessert zu probieren. Und DU beschwerst dich darüber, dass ich mir angeblich den Fernsehsessel an deine Zimmertür geholt habe...?? Asche auf dein Haupt, Alexander Keller!“

Ich schwang meine Beine vom Bett und stand auf. Mein immer noch harter Penis pendelte nassglänzend vor dem Bauch. Hilde war mächtig gekommen, denn auf dem Bettlaken glänzte ein tellergroßer feuchter Fleck. Ich hatte Durst, also ging ich in die Küche und trank mein Bierglas leer. Die Zeiger der Wanduhr standen auf 16 Uhr, also sonntägliche Kaffeezeit in Deutschland. Als ich aber zwei Arme fühlte, die mich von hinten umschlangen, zwei pralle Brüste, deren harte Dorne sich in meinen Rücken bohrten und einen drahtigen Busch, der sich nass und heiß an meinem Hintern wetzte, war mir klar, dass meine liebe Vermieterin im Augenblick an alles mögliche dachte, nur nicht an einen sonntäglich gedeckten Kaffeetisch....

„Na, großer Junge, schon Schluss mit Lustig? Die Aufwärmrunde war ja richtig gut - aber jetzt schon Schluss? Oder brauchst du noch ein Bier, damit dir die Tinte richtig in den Füller schießt?“
Sie lachte und ihre Hand rutschte über meinen Bauch, bis sie meinen immer noch zuckenden Lustknochen kräftig umfasste.
„Was sagt man denn da! Du hast ja noch immer eine kräftige Latte! Komm, sei lieb“, Hilde säuselte und biss mir verspielt in die Schulter, während die zweite Hand zwischen meinen Schenkeln durchgriff und meinen prallen Beutel massierte, „sei lieb und lass mich deine Zuckerstange spüren. Himmel, das Ding steht ja noch wie ein Mast. Und du machst dich rar. Ich bin immer noch geil, Alex! Verdammt, tu was dagegen!“

Hilde schnaubte wie eine rossige Stute, und es schien fast, dass sie mit den Hufen scharrte. Ich drehte sie um und sah ihr in die geil glänzenden Augen, die lustverhangen in den Tag blickten. Ihre Hand hatte noch immer meinen harten Freudenspender umklammert, und der zuckte mehr als lebendig unter ihren Fingern.

Na schön, es war ja schließlich so was wie eine Abschiedsnummer, ehe ich in Bälde dieses gastliche Haus verließ. Andererseits hatte ich für den Abend Pläne, bei denen es hinderlich wäre, wenn ich mich schon am Nachmittag völlig verausgabte. Aber das konnte die gute Hilde ja nicht wissen. Doch ihre Hand an meinem Männerstolz zeigte Wirkung. Ich drängte meine Zimmerwirtin sanft aber bestimmt gegen den Küchentisch, umfasste ihre prallen Hinterbacken und hob sie mit dem Gesäß auf die Tischplatte. Ein entrüstetes Quietschen war die Antwort.

„Alex, was soll das denn? Das hält der Tisch nie aus! Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen und es auf dem Bett treiben.“

Ich grinste Hilde an. „Ich bin sicher, dass dein Tisch das aushält – wenn nicht, dann hätte er sowieso nichts getaugt.“ Und drückte sie auf den Rücken. Ich stand zwischen ihren gespreizten Schenken und legte mir die Beine über die Schulter. Ihre Nylons knisterten elektrisierend auf meiner Haut, während sich Hilde krampfhaft an der Tischkante festhielt und wohl erwartete, dass ihr guter Esstisch jeden Moment mit Getöse unter ihr zusammenbrach. Ungerührt setzte ich meine prall geschwollene Eichel an ihrer nass glänzenden Grotte an und rutschte erneut mit einem langen Stoß in die heißen Tiefen ihres kleinen Vulkans. Und im gleichen Moment dachte meine geile Vermieterin wohl an alles – nur nicht mehr an ihren Tisch....

In langen Stößen trieb ich den harten Lustspeer in die zuckende Grotte, die sich wie eine enge Manschette um den Schaft geschlossen hatte. Der Tisch wackelte ein bisschen, aber er war doch von guter Qualität. Wir fanden schnell unseren Rhythmus und Hilde genoss mit geschlossenen Augen und sinnlich geöffnetem Mund, während sich ihre Hände mit den prallen Brüsten befassten, sie walkten und massierten und ihre Finger die schon wieder hoch aufgerichteten Nippel zupften und zwirbelten. Ich beglückte sie zunächst ruhig, fast bedächtig, aber ich wusste, dass ich mich bei diesem Ritt auch entladen würde. Mit einer Hand griff ich in Hilde´s pralle Weiblichkeit und suchte mit dem feuchten Daumen ihre Lustperle. Ein paar Mal kräftig massiert, und Hilde keuchte wie eine Marathonläuferin bei Kilometer 40. Ihre Quelle begann so unvermittelt zu sprudeln, dass ich das Gefühl hatte, meinen scharfen Degen in warmer Sahne zu baden, ehe ich das konvulsivische Zucken in ihrer Grotte spürte, das meinen Lustknochen regelrecht zu melken schien. Teufel, war dieses Weib geil und unersättlich!

Ich sah in weit aufgerissene Augen, das Gesicht war tiefrot, und der Mund entblößte gebleckte Zähne. Aus den Mundwinkeln rannen Speichelfäden, liefen über ihr Kinn und tropften dann auf die Tischdecke. Ihre Brustnippel ragen wir kleine Schnuller aus ihren Brüsten hoch, himbeerrot und hart wie Haselnüsse.
Der kleine Vulkan spie geradezu warmen Honig, und der floss bei jedem Stoß über meine Hoden um von dort auf den Boden zu tropfen.

Auch bei mir kündigte sich jetzt das Finale an. Das Beben und Grummeln in den Klöten nahm mehr und mehr zu. Und jetzt wollte auch ich die enorme Spannung loswerden und meinen Saft verschwenden. Ich stützte mich auf der Tischplatte ab, drückte ihre Beine noch ein Stück weiter gegen ihren Körper und bohrte dann meine Lanze in schnellen, tiefen Stößen in ihren Leib. Hilde keuchte und stöhnte, ihre Hände hatten sich in meine Haare verkrallt, und sie versuchte, meinen tiefen Stößen mit ihrem Unterleib noch entgegen zu bocken.

„Jaaaa, Alex, mach! Ich komme schon wieder! Ich glühe.... komm, lösch den Höllenbrand in mir, gib mir alles, mein Engel!“ Hilde wand sich unter mir wie eine Epileptikerin und starrte mich aus weit aufgerissenen Augen an.


Mit einem Ruck zog ich meinen nassen Degen aus ihrer *****. Ihre extreme Nässe hatte für eine Menge Reibungsverlust gesorgt, so dass mein Ladyfriend in der Tat nur noch durch schlieriges Öl gerutscht war. Mit einem Ruck zog ich ihn aus der nassen Höhle und Hilde griff sofort danach. Dann lag sie auf der Seite, zog mich zu sich und mit einem Schwupp hatte sie ihn bis zum Anschlag in ihren Mund gesogen. Und das Kauen und Saugen, ihre Hände an meinem prallen Hodensack, ließen den leicht abgeschlafften Luststab sofort wieder zu voller Größe anschwellen. Ich unterstützte sie, in dem ich begann, meinen Steifen zu reiben – in ihren Mund hinein. Und dann ging es plötzlich sehr schnell.

In meinem Kopf explodierte eine Supernova, ich sah nur noch Sterne und Dunkelheit, als sich meine Schleusen öffneten und eine wahre Springflut losbrach. Schub um Schub quoll in Hildes Mund, und sie schluckte und schluckte und schluckte. Trotzdem floss noch reichlich sämiges ****** aus ihren Mundwinkeln und tropfte zäh auf den Tisch. Ich war wie erstarrt, als Salve um Salve aus der Eichel schoss und den Proteinbedarf meiner Wirtin wohl für längere Zeit mehr als deckte.

Ich fühlte, dass der Luststängel in der warmen Mundhöhle langsam schlaff und klein wurde, und zog mich zurück. Mit einem leisen Plopp ließ Hilde ihn fahren und schleckte sich mit der Zunge die Lippen ab.

„Mein lieber Junge, das nenne ich mal einen Abschuss! Das war ja eine warme Mahlzeit vom Allerfeinsten. So sollte man regelmäßig den Sonntagnachmittag verbringen. Und dich muss ich ziehen lassen...? Ewig schade!!“

Ich grinste sie an. „Das Leben ist voller Überraschungen und immer wieder neu und unerwartet, Hilde. Ich bin sicher, dass du auch in Zukunft nicht darben musst. Ganz sicher sogar! Du musst nur wollen.“


Ich hatte kurz geduscht, nachdem Hilde aus dem Bad war. Sie war dabei, ihr Bett neu zu beziehen, nachdem wir gemeinsam die diversen F*****n in der Küche von Tisch und Fußboden entfernt hatten. Jetzt saß ich in meinem Zimmer und hatte mir nochmal – bei einer sonntagnachmittäglichen Flasche kühlem Bier – das Bild von Sabine vorgenommen. Einige Schraffuren noch, einige Schatten – dann sah ich mir das Ergebnis an – und war zufrieden. Sabine sollte es zum Einzug vorn mir bekommen... natürlich nachdem ich es zuvor Martin gezeigt hatte. Könnte ja sein, dass es doch irgendwelche Befindlichkeiten gab, die ich unter keinen Umständen provozieren wollte.

Martin! Verdammt! Ich suchte mein Handy und sah zur Uhr. Kurz nach 18 Uhr. Eine Zeit, zu der man durchaus auch am Sonntag mal stören konnte. Also wählte ich seine Nummer.
Martin meldete sich nach dem zweiten Piepton. Wir redeten ein paar Minuten, dann hatte ich mit ihm geklärt, was mir auf der Seele lag. In drei Tagen, also am kommenden Mittwoch, würde mein Umzug stattfinden, und Martin würde mit Philipp die Hilfstruppe stellen. Höchstens zwei Touren mit Martin´s Komi sollten ausreichen, um meine Habe zu transportieren. Morgen würde ich im Supermarkt um die Ecke nach Kartons fragen und dann mit dem Packen beginnen. Ich hatte mich mit Martin für Mittwochnachmittag verabredet, und zwei Tage sollten reichen, um hier klar Schiff zu machen.

Ich packte meine Zeichenutensilien zusammen, verstaute Federn und Skriptol im Schreibtisch und legte mich auf das Bett. War es das Bier? War es der Sex? Ich fühlte mich müde und schläfrig. Bis Roland auftauchte, dauerte es noch mehr als eineinhalb Stunden. Also stand ich noch mal auf, ging zur Zimmertür und drehte den Schlüssel herum. Dann tappte ich zurück zum Bett, löschte das Licht und war kurz darauf eingeschlafen.






  • Geschrieben von Seniorlover52
  • Veröffentlicht am 01.11.2019
  • Gelesen: 7614 mal

Kommentare

  • Lollipop01.11.2019 17:14

    Profilbild von Lollipop

    Ich vermeide Wiederholungen, mein lieber Seniorlover52 und beschränke mich hier auf die Sternchen.

  • Seniorlover5201.11.2019 23:13

    Ich möchte auch Wiederholungen vermeiden, meine Süße, aber das Soften scheint hier auf Zufriedenheit zu stoßen - also weiß ich, was ich mit den folgenden noch 23 Geschichten zu tun habe. Ich will sie eben hier niemandem vorenthalten und glaube, dass sie viel gelesen werden. See you later, sweet Lollipop.

  • Zärtlich (nicht registriert) 03.11.2019 19:51

    Schön dass es weitergeht. Habe mich schon gefragt wie man solche Inhalte löscht und andere mit zweifelhaften Inhalten wie zum Beispiel mit den beiden Kindern im März ist. Freue mich auf die nächsten 23

  • HannaMaurer12.11.2019 15:25

    Ich weiß dass du ein Mann der klaren Worte bist. Aber auch mit den gemäßigten Worten sind deine Geschichten noch ein erotisches Vergnügen. Wie gerne hätte ich in dieser WG gewohnt. Leider habe ich ein solches freizügige Leben in den jungen Jahren verpasst. Aber es ist nie zu spät. Fünf Punkte weil du mich hast träumen lassen.

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