Nur noch eine knappe Stunde dann würde sie sie wiedersehen. Das hoffte sie zumindest inständig.
Auf der Gartenparty eines gemeinsamen Freundes hatte sich ihre Wege zum ersten Mal gekreuzt. Unter den Lichterketten waren sie bis spät in die Nacht tief ins Gespräch vertieft. Jule war sich nicht so ganz sicher, aber sie hatte das Gefühl, dass Aris Blicke mehr bedeutet hatten, als nur ihr Interesse am Gespräch. Jule jedenfalls hatte seit diesem Abend Ari nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Wie sie mit ihren strohblonden Haaren spielte während sie aufgeregt von ihrer letzten großen Südamerika-Reise erzählte, und wie ihre grün-blauen Augen vor Begeisterung sprühten, als zur Feier des Tages ein kleines Feuerwerk gezündet wurde.
Lange war Jules Blick über Aris sportlichen Körper mit ihren klar definierten Rundungen gewandert. zu lange? Sie wollte auf keinen Fall komisch rüberkommen.
Inzwischen waren zwei Wochen vergangen, seit sie sich auf der Gartenparty das letzte Mal gesehen hatten. Zwei lange Wochen waren es gewesen, in denen Jule den heutigen Abend sehnlichst herbeigesehnt hatte. Wieder gab es eine Feier, und wieder waren sie beide eingeladen. Ob Ari wirklich kommen würde?
Der tiefrote Nagellack war inzwischen getrocknet, die vollen Lippen geschminkt und ihr Körper rasiert. Überall. Sie war für alles bereit. Ihre langen kastanienbraunen Haare hatte sie zu einem hohen Pferdeschwanz nach oben gebunden, der beim Gehen wippte. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und sie machte sich auf den Weg.
Ari hatte den ganzen Tag nicht gegessen. Zu voll war der Terminkalender gewesen. Eigentlich nicht, sie hatte nur einen wichtigen Geschäftstermin fast verpasst und vergessen, dass der Tanzkurs heute schon eine Stunde früher begann. Wie konnte der Tag nur schön wieder so schnell verfliegen?
Jetzt freute sie sich jedenfalls riesig auf den Höhepunkt ihres Freitags: Einweihungsparty bei Julian. Insgeheim hoffte sie dort auch die hübsche Frau wiederzusehen. Jule. So eine anmutige, sanfte und gleichzeitig bestimmte Person! Sie war ihr sofort aufgefallen und nachdem sie sie erstmal in ein Gespräch verwickelt hatte, wollten sie beide gar nichts anderes mehr von der Gartenparty sehen. So war es ihr jedenfalls vorgekommen.
Jetzt aber schnell noch unter die Dusche. Die Haare mussten dringend gewaschen werden und auch ihr Rasierschaum mit Pfirsichduft kam ausgiebig zum Einsatz.
Auf der Feier angekommen, ließ Jule direkt ihren Blick über die Menge schweifen. War Ari gekommen? Sie konnte sie nicht entdecken und schob sich erstmal am den vielen Menschen vorbei in die Küche. Als sie sich ein Glas Rotwein einschenkte, spürte sie eine weiche Hand auf ihrer Schulter. "Jule! Schön dich zu sehen."
"Ari! Du bist ja doch hier!"
Das entlockte Ari ein verschmitztes Lächeln. "Hast du etwa auf mich gewartet?" und dann näher an ihrem Ohr: "Ich musste mich ja noch schön machen."
Jule schaute verlegen zur Seite. Jetzt wussten sie jedenfalls beide, dass sie sich das Knistern nicht eingebildet hatten.
"Komm, lass uns tanzen!" schlug Ari begeistert vor, und zog Jule hinter sich her ins Wohnzimmer, wo schon laute Musik den Raum ausfüllte.
Ein paar Songs später wollte Ari nicht länger warten und ging in die Offensive. Sanft begann sie Jule zu berühren. Diese erwiderte das, indem sie noch näher an Ari heran rückte und innerhalb kurzer Zeit wurden stürmische Küsse ausgetauscht. Ohne sich Gedanken darüber zu machen, was die anderen Gäste denken könnten - die meisten waren entweder in gute Gespräche vertieft oder ebenfalls dabei, Zärtlichkeiten auszutauschen - wanderten ihre Hander weiter nach unten.
Ari ließ ihre Hände unter Jules Sommerkleid wandern, während Jule ihre Gedanken zu lesen schien und Aris prallen Hintern an sich heranzog.
Die Erregung beider nahm zu, was an ihren harten Nippeln nur allzu deutlich wurde.
Sie begannen sich im Tanzen genußvoll aneinander zu reiben.
"Hast du nie was drunter, Jule?" Aris Frage war von lustvollem Seufzen begleitet. Jule war einfach eine Künstlerin mit ihren Händen.
"Ari, lass es uns tun."
Das machte sie noch heißer als sie sowieso schon war. Deutlich spürte Ari wie sie immer feuchter wurde und auch Jule schien es ähnlich zu ergehen, ihrem schweren Atem zufolge.
Lange blieben die beiden nicht mehr auf der Feier. Sie stahlen sich leise davon und waren innerhalb weniger Minuten bei Aris Wohnung angekommen.
Eine WG war es, aber für dieses Wochenende waren alle ausgeflogen. Sie hatten die Wohnung also für sich.
Kaum drinnen angekommen konnte Jule den Stoff auf ihrer Haut nicht mehr ertragen und streifte sich mit einer weichen Bewegung das Sommerkleid über den Kopf.
Aris Atem stockte, als sie Jule in ihrer ganzen Schönheit so plötzlich vor sich sah. Die vollen Brüste, die schlanke Taille und der zierliche Hals. Ihre Haut wie Porzellan und ihre Haare in weichen Wellen.
Ihre Vulva hatte sie glatt rasiert und nach einem auffordernden Lächeln sank Ari vor Jule auf den Teppich und begann sie an Ort und Stelle zu *****n. Ihre Zunge war ausdauernd und kräftig und sie liebte es die schöne Frau unter sich zu spüren. Wie sie leicht zuckte, und ihr das Becken entgegenstreckte, wie ihre Beine zu zittern begannen, und sich ihre Lust aufbäumte.
Jule stöhnte nun in regelmäßigen Abständen. Aris Zunge massierte ihre Perle mit so viel Gefühl und dem nötigen Druck. Nun nahm sie die Hand zu Hilfe und ließ ihre Finger durch Jules satte Nässe gleiten.
Jule spürte wie sich eine Welle der Lust in ihr aufbaute und sie wusste, sie würde sich nicht mehr lange zurückhalten können. Davor wollte sie aber noch etwas anderes.
"Komm Ari, lass uns ins Bett gehen."
Die stand nur widerwillig auf, wurde aber zahm wie ein Kätzchen, als Jule ihr das Shirt abstreifte, die Jeans öffnete und ihre Hand darin verschwinden ließ.
Sie standen immernoch so, sich ihrem Verlangen hingebend, im Flur, als sie Schritte auf der Treppe hörten. Ein Schlüssel wurde ins Schloss der Wohnungstür geschoben und umgedreht.
Im Bruchteil eines Moments riss Ari die Tür zu ihrem Zimmer auf und schob Jule hinein, hinter die Tür.
"Ari, altes Haus, du bist ja zu Hause!"
Das war Lukas. Mist. Den konnte sie von allen hier grade am wenigsten Gebrauchen.
"Bist du gar nicht zur Einweihungsparty gegangen? Was machst du denn da im Dunkeln hinter deiner Tür? Ist deine Lampe kaputt?"
"Migräne..." war alles was Ari eilig stotterte und schloss ihre Zimmertür.
"Ari, soll ich dir was zu Trinken bringen? Brauchst du eine Tablette? Weißt du was mir vorhin passiert ist?"
Für die nächsten Minuten zog sich das quälend so hin.
Das qualvollste für Ari war jedoch Jules Knie. Das hatte diese ihr, in einer engen Umarmung zunächst zart am Oberschenkel auf und ab gerieben.
Ari verkniff sich das Stöhnen.
Langsam schon Jule die Beine der Anderen damit auseinander.
Ari versuchte sich mit aller Kraft auf das Gespräch mit ihrem Mitbewohner zu konzentrieren.
Als Jule ihr Knie plötzlich gegen Aris nasse Stelle drückte, entfuhr der ein Seufzen.
"Ari, bist du okay? Kann ich dir irgendwie helfen?" Das war wieder Lukas.
Jule unterdrückte ein Lachen und massierte genüsslich weiter Aris Mitte.
Schließlich gab Lukas auf und zog sich ins Nebenzimmer zurück, nicht ohne sich Sorgen zu machen. So ging er nach wenigen Minuten doch nochmal in den Flur und sah nun unter Aris Tür Licht hervorscheinen.
Er legte sein Ohr an die Tür und hörte schweres Atmen. Dann leise Stimmen, ein Seufzen. "Ja, ja, mehr!" Das war nicht Aris Stimme und Lukas wusste jetzt ganz genau was hier vor sich ging.
Hellwach lauschte er dem nun rhythmischen Stöhnen der beiden Frauen.
In seiner Hose begann sich eine Beule abzuzeichnen, die ständig wuchs.
Ohne nachzudenken griff er mit geschlossenen Augen in seine Boxershorts und holte den inzwischen prallen Schwanz raus. Er zog seine Trainingshose nach unten und sein dickes Prachtstück stand aufrecht wie eine Eins.
Mit seiner ganzen Hand massierte er ihn auf und ab, gleichmäßig und kräftig.
"Mach die Beine auf. Ich will sehen wie du es dir selbst machst."
Lukas hörte immer wieder gedämpftes, aber lustvolles Aufschreien. Dann schweres Atmen, schmatzende Geräusche.
"Du machst mich so geil. Gib mir deinen Arsch." "Komm, mehr, mehr! F*** mich hart!"
Lukas rieb jetzt seinen Schwanz hart auf und ab. Schneller und immer schneller.
Dabei dachte er an Kaja, seine Freundin, die er erst morgen sehen konnte.
Er stellte sich vor mit kräftigen Stoßen in sie einzudringen und sie nach Strich und Faden zu verwöhnen.
Da kam ihm ein Gedanke.
Er zückte sein Smartphone und begann mit der einen Hand zu filmen wie er es sich mit der anderen besorgte.
Den beiden Frauen zuzuhören, machte ihn so geil wie schon lange nicht mehr und er wusste, dass sich einiges aufgestaut hatte bei ihm.
Als Kaja den ihr Handy in der Tasche vibrieren spürte, wollte sie es zuerst gar nicht rausnehmen. Sie saß in der Bahn und war platt von der langen Arbeitswoche. Dieser Elternabend hatte wieder deutlich zu lange gedauert, aber als Lehrerin konnte sie ja auch nicht einfach früher gehen. Als sie schließlich doch die Nachricht öffnete, die gerade hereingekommen war, war allerdings alle Müdigkeit verflogen.
Lukas konnte es wohl kaum erwarten, sie morgen zu sehen.
Hmmm, das sah gut aus. Wie konnte er nur so lange so hart sein?
Zwischen ihren Beinen wurde es heiß und feucht. Schnell holte sie ihre Kopfhörer aus der Tasche. Das war mit Audio sicher noch heißer.
Oh ja, Lukas machte es sich wohl während er Filmchen schaute. Zumindest konnte sie im Hintergrund gut hören wie eine Frau laut stöhnte und seufzte. Oder waren es zwei?
Sein Prachtstück schien dem Bersten nahe und pulsierte in voller Größe in seiner Hand. Kaja wollte ihn tief in sich spüren. Jetzt sofort. Ihr Atem ging in schweren Stößen während sie wie gebannt auf den kleinen Bildschirm starrte.
Ari und Jule gaben sich ihrer Lust jetzt völlig hin. Ihre Beine ineinander verhakt pressten sie ihre heißen Ritzen aufeinander und rieben ihre mittlerweile dick angeschwollen Perlen genüsslich aneinander. Ari wollte den Moment so lange wie möglich auskosten, aber sie wusste genau, dass sie nicht mehr lange dagegen ankommen konnte.
Alles in ihr zog sich zusammen, dann spürte sie wie Jule spri*te, in einem kräftigen Schwall, und sich in sie ergoss mit einem lauten Stöhnen.
Da war auch bei Ari kein Halten mehr "Jaaaaaa, f***!", und mit einem letzten Aufbäumen zuckten ihre Beine, ihr ganzer Körper. Eine heftige Welle durchströmte sie, dann ließ sie sich schwer atmend und mit heißem Gesicht zurückfallen.
Lukas war mit den beiden gekommen. In drei langen Stößen war Schwall nach Schwall aus ihm heraus geschossen und ein Teil lief nun an Aris Tür herunter.
Als Kaja begann, ihre Umgebung wieder wahrzunehmen, traf ihr Blick den einer älteren Frau. Vielsagend lächelte diese ihr zu bevor sie ausstieg.
Auf der Gartenparty eines gemeinsamen Freundes hatte sich ihre Wege zum ersten Mal gekreuzt. Unter den Lichterketten waren sie bis spät in die Nacht tief ins Gespräch vertieft. Jule war sich nicht so ganz sicher, aber sie hatte das Gefühl, dass Aris Blicke mehr bedeutet hatten, als nur ihr Interesse am Gespräch. Jule jedenfalls hatte seit diesem Abend Ari nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Wie sie mit ihren strohblonden Haaren spielte während sie aufgeregt von ihrer letzten großen Südamerika-Reise erzählte, und wie ihre grün-blauen Augen vor Begeisterung sprühten, als zur Feier des Tages ein kleines Feuerwerk gezündet wurde.
Lange war Jules Blick über Aris sportlichen Körper mit ihren klar definierten Rundungen gewandert. zu lange? Sie wollte auf keinen Fall komisch rüberkommen.
Inzwischen waren zwei Wochen vergangen, seit sie sich auf der Gartenparty das letzte Mal gesehen hatten. Zwei lange Wochen waren es gewesen, in denen Jule den heutigen Abend sehnlichst herbeigesehnt hatte. Wieder gab es eine Feier, und wieder waren sie beide eingeladen. Ob Ari wirklich kommen würde?
Der tiefrote Nagellack war inzwischen getrocknet, die vollen Lippen geschminkt und ihr Körper rasiert. Überall. Sie war für alles bereit. Ihre langen kastanienbraunen Haare hatte sie zu einem hohen Pferdeschwanz nach oben gebunden, der beim Gehen wippte. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und sie machte sich auf den Weg.
Ari hatte den ganzen Tag nicht gegessen. Zu voll war der Terminkalender gewesen. Eigentlich nicht, sie hatte nur einen wichtigen Geschäftstermin fast verpasst und vergessen, dass der Tanzkurs heute schon eine Stunde früher begann. Wie konnte der Tag nur schön wieder so schnell verfliegen?
Jetzt freute sie sich jedenfalls riesig auf den Höhepunkt ihres Freitags: Einweihungsparty bei Julian. Insgeheim hoffte sie dort auch die hübsche Frau wiederzusehen. Jule. So eine anmutige, sanfte und gleichzeitig bestimmte Person! Sie war ihr sofort aufgefallen und nachdem sie sie erstmal in ein Gespräch verwickelt hatte, wollten sie beide gar nichts anderes mehr von der Gartenparty sehen. So war es ihr jedenfalls vorgekommen.
Jetzt aber schnell noch unter die Dusche. Die Haare mussten dringend gewaschen werden und auch ihr Rasierschaum mit Pfirsichduft kam ausgiebig zum Einsatz.
Auf der Feier angekommen, ließ Jule direkt ihren Blick über die Menge schweifen. War Ari gekommen? Sie konnte sie nicht entdecken und schob sich erstmal am den vielen Menschen vorbei in die Küche. Als sie sich ein Glas Rotwein einschenkte, spürte sie eine weiche Hand auf ihrer Schulter. "Jule! Schön dich zu sehen."
"Ari! Du bist ja doch hier!"
Das entlockte Ari ein verschmitztes Lächeln. "Hast du etwa auf mich gewartet?" und dann näher an ihrem Ohr: "Ich musste mich ja noch schön machen."
Jule schaute verlegen zur Seite. Jetzt wussten sie jedenfalls beide, dass sie sich das Knistern nicht eingebildet hatten.
"Komm, lass uns tanzen!" schlug Ari begeistert vor, und zog Jule hinter sich her ins Wohnzimmer, wo schon laute Musik den Raum ausfüllte.
Ein paar Songs später wollte Ari nicht länger warten und ging in die Offensive. Sanft begann sie Jule zu berühren. Diese erwiderte das, indem sie noch näher an Ari heran rückte und innerhalb kurzer Zeit wurden stürmische Küsse ausgetauscht. Ohne sich Gedanken darüber zu machen, was die anderen Gäste denken könnten - die meisten waren entweder in gute Gespräche vertieft oder ebenfalls dabei, Zärtlichkeiten auszutauschen - wanderten ihre Hander weiter nach unten.
Ari ließ ihre Hände unter Jules Sommerkleid wandern, während Jule ihre Gedanken zu lesen schien und Aris prallen Hintern an sich heranzog.
Die Erregung beider nahm zu, was an ihren harten Nippeln nur allzu deutlich wurde.
Sie begannen sich im Tanzen genußvoll aneinander zu reiben.
"Hast du nie was drunter, Jule?" Aris Frage war von lustvollem Seufzen begleitet. Jule war einfach eine Künstlerin mit ihren Händen.
"Ari, lass es uns tun."
Das machte sie noch heißer als sie sowieso schon war. Deutlich spürte Ari wie sie immer feuchter wurde und auch Jule schien es ähnlich zu ergehen, ihrem schweren Atem zufolge.
Lange blieben die beiden nicht mehr auf der Feier. Sie stahlen sich leise davon und waren innerhalb weniger Minuten bei Aris Wohnung angekommen.
Eine WG war es, aber für dieses Wochenende waren alle ausgeflogen. Sie hatten die Wohnung also für sich.
Kaum drinnen angekommen konnte Jule den Stoff auf ihrer Haut nicht mehr ertragen und streifte sich mit einer weichen Bewegung das Sommerkleid über den Kopf.
Aris Atem stockte, als sie Jule in ihrer ganzen Schönheit so plötzlich vor sich sah. Die vollen Brüste, die schlanke Taille und der zierliche Hals. Ihre Haut wie Porzellan und ihre Haare in weichen Wellen.
Ihre Vulva hatte sie glatt rasiert und nach einem auffordernden Lächeln sank Ari vor Jule auf den Teppich und begann sie an Ort und Stelle zu *****n. Ihre Zunge war ausdauernd und kräftig und sie liebte es die schöne Frau unter sich zu spüren. Wie sie leicht zuckte, und ihr das Becken entgegenstreckte, wie ihre Beine zu zittern begannen, und sich ihre Lust aufbäumte.
Jule stöhnte nun in regelmäßigen Abständen. Aris Zunge massierte ihre Perle mit so viel Gefühl und dem nötigen Druck. Nun nahm sie die Hand zu Hilfe und ließ ihre Finger durch Jules satte Nässe gleiten.
Jule spürte wie sich eine Welle der Lust in ihr aufbaute und sie wusste, sie würde sich nicht mehr lange zurückhalten können. Davor wollte sie aber noch etwas anderes.
"Komm Ari, lass uns ins Bett gehen."
Die stand nur widerwillig auf, wurde aber zahm wie ein Kätzchen, als Jule ihr das Shirt abstreifte, die Jeans öffnete und ihre Hand darin verschwinden ließ.
Sie standen immernoch so, sich ihrem Verlangen hingebend, im Flur, als sie Schritte auf der Treppe hörten. Ein Schlüssel wurde ins Schloss der Wohnungstür geschoben und umgedreht.
Im Bruchteil eines Moments riss Ari die Tür zu ihrem Zimmer auf und schob Jule hinein, hinter die Tür.
"Ari, altes Haus, du bist ja zu Hause!"
Das war Lukas. Mist. Den konnte sie von allen hier grade am wenigsten Gebrauchen.
"Bist du gar nicht zur Einweihungsparty gegangen? Was machst du denn da im Dunkeln hinter deiner Tür? Ist deine Lampe kaputt?"
"Migräne..." war alles was Ari eilig stotterte und schloss ihre Zimmertür.
"Ari, soll ich dir was zu Trinken bringen? Brauchst du eine Tablette? Weißt du was mir vorhin passiert ist?"
Für die nächsten Minuten zog sich das quälend so hin.
Das qualvollste für Ari war jedoch Jules Knie. Das hatte diese ihr, in einer engen Umarmung zunächst zart am Oberschenkel auf und ab gerieben.
Ari verkniff sich das Stöhnen.
Langsam schon Jule die Beine der Anderen damit auseinander.
Ari versuchte sich mit aller Kraft auf das Gespräch mit ihrem Mitbewohner zu konzentrieren.
Als Jule ihr Knie plötzlich gegen Aris nasse Stelle drückte, entfuhr der ein Seufzen.
"Ari, bist du okay? Kann ich dir irgendwie helfen?" Das war wieder Lukas.
Jule unterdrückte ein Lachen und massierte genüsslich weiter Aris Mitte.
Schließlich gab Lukas auf und zog sich ins Nebenzimmer zurück, nicht ohne sich Sorgen zu machen. So ging er nach wenigen Minuten doch nochmal in den Flur und sah nun unter Aris Tür Licht hervorscheinen.
Er legte sein Ohr an die Tür und hörte schweres Atmen. Dann leise Stimmen, ein Seufzen. "Ja, ja, mehr!" Das war nicht Aris Stimme und Lukas wusste jetzt ganz genau was hier vor sich ging.
Hellwach lauschte er dem nun rhythmischen Stöhnen der beiden Frauen.
In seiner Hose begann sich eine Beule abzuzeichnen, die ständig wuchs.
Ohne nachzudenken griff er mit geschlossenen Augen in seine Boxershorts und holte den inzwischen prallen Schwanz raus. Er zog seine Trainingshose nach unten und sein dickes Prachtstück stand aufrecht wie eine Eins.
Mit seiner ganzen Hand massierte er ihn auf und ab, gleichmäßig und kräftig.
"Mach die Beine auf. Ich will sehen wie du es dir selbst machst."
Lukas hörte immer wieder gedämpftes, aber lustvolles Aufschreien. Dann schweres Atmen, schmatzende Geräusche.
"Du machst mich so geil. Gib mir deinen Arsch." "Komm, mehr, mehr! F*** mich hart!"
Lukas rieb jetzt seinen Schwanz hart auf und ab. Schneller und immer schneller.
Dabei dachte er an Kaja, seine Freundin, die er erst morgen sehen konnte.
Er stellte sich vor mit kräftigen Stoßen in sie einzudringen und sie nach Strich und Faden zu verwöhnen.
Da kam ihm ein Gedanke.
Er zückte sein Smartphone und begann mit der einen Hand zu filmen wie er es sich mit der anderen besorgte.
Den beiden Frauen zuzuhören, machte ihn so geil wie schon lange nicht mehr und er wusste, dass sich einiges aufgestaut hatte bei ihm.
Als Kaja den ihr Handy in der Tasche vibrieren spürte, wollte sie es zuerst gar nicht rausnehmen. Sie saß in der Bahn und war platt von der langen Arbeitswoche. Dieser Elternabend hatte wieder deutlich zu lange gedauert, aber als Lehrerin konnte sie ja auch nicht einfach früher gehen. Als sie schließlich doch die Nachricht öffnete, die gerade hereingekommen war, war allerdings alle Müdigkeit verflogen.
Lukas konnte es wohl kaum erwarten, sie morgen zu sehen.
Hmmm, das sah gut aus. Wie konnte er nur so lange so hart sein?
Zwischen ihren Beinen wurde es heiß und feucht. Schnell holte sie ihre Kopfhörer aus der Tasche. Das war mit Audio sicher noch heißer.
Oh ja, Lukas machte es sich wohl während er Filmchen schaute. Zumindest konnte sie im Hintergrund gut hören wie eine Frau laut stöhnte und seufzte. Oder waren es zwei?
Sein Prachtstück schien dem Bersten nahe und pulsierte in voller Größe in seiner Hand. Kaja wollte ihn tief in sich spüren. Jetzt sofort. Ihr Atem ging in schweren Stößen während sie wie gebannt auf den kleinen Bildschirm starrte.
Ari und Jule gaben sich ihrer Lust jetzt völlig hin. Ihre Beine ineinander verhakt pressten sie ihre heißen Ritzen aufeinander und rieben ihre mittlerweile dick angeschwollen Perlen genüsslich aneinander. Ari wollte den Moment so lange wie möglich auskosten, aber sie wusste genau, dass sie nicht mehr lange dagegen ankommen konnte.
Alles in ihr zog sich zusammen, dann spürte sie wie Jule spri*te, in einem kräftigen Schwall, und sich in sie ergoss mit einem lauten Stöhnen.
Da war auch bei Ari kein Halten mehr "Jaaaaaa, f***!", und mit einem letzten Aufbäumen zuckten ihre Beine, ihr ganzer Körper. Eine heftige Welle durchströmte sie, dann ließ sie sich schwer atmend und mit heißem Gesicht zurückfallen.
Lukas war mit den beiden gekommen. In drei langen Stößen war Schwall nach Schwall aus ihm heraus geschossen und ein Teil lief nun an Aris Tür herunter.
Als Kaja begann, ihre Umgebung wieder wahrzunehmen, traf ihr Blick den einer älteren Frau. Vielsagend lächelte diese ihr zu bevor sie ausstieg.
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