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Ein außergewöhnlicher Dreier

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Ich bin 56 Jahre und meine Frau und ich genießen noch immer ein intensives Sexualleben. Insbesondere lieben wir beide den Oralverkehr. So hat auch das folgende Erlebnis hiermit zu tun.
Eines Abends äußerte meine Frau Ingrid folgendes Anliegen: 'Du, Peter, darf ich dich mal etwas fragen ?, Du weißt doch, dass meine Schwester Brigitte schon seit vielen Jahren geschieden ist. Seitdem hat sie keinen neuen Partner gehabt. Du erinnerst dich vielleicht: Brigitte hat ihren Mann sehr gerne mit dem Mund verwöhnt hat und auch sich auch gerne die Samenflüssigkeit in den Mund hat ******** lassen. Sie vermisst den ******geschmack sehr. Nun ist meine Idee, dass du dich zur Verfügung stellst und ihr den Mund mit Ejakulat füllst. Was hältst du davon ?
Nun, ich hatte selbstverständlich nichts dagegen und wir luden Brigitte für den nächsten Samstag zu uns ein.
Brigitte war pünktlich um 19:00 Uhr bei uns und wir besprachen bei einer Flasche Wein den weiteren Verlauf des Abends.
Brigitte war es peinlich, uns ganz nackt gegenüber zu treten und sie schlug vor, Höschen und BH anzubehalten. Ich zog mich aus und behielt die Boxershorts erstmal an. Ingrid behielt lediglich ihr Höschen an.
So vorbereitet setzte ich mich auf das Sofa. Brigitte kniete auf dem Sofa und war mit Mund und Gesicht meinem Glied schon ziemlich nahe.
Doch bevor Brigitte sich mit meinem Penis beschäftigen konnte, sagte Ingrid: 'Brigitte, möchtest du anfangs nicht lieber sehen, wie Peter ab******* ? Bevor du sein Glied in Mund nimmst ?'. Brigitte willigte ein, Ingrid streifte nun meine Shorts ab und rieb vorsichtig und zärtlich mein steifes Glied. Es dauerte nicht lange und ich war soweit. Mein Samen schoss heraus und benetzte Brigittes Gesicht.
Brigitte genoss sichtlich den ********den Penis und wischte sich meinen Samen aus dem Gesicht.
'Nun möchte ich aber Peters Glied in den Mund nehmen.. Die nächste Ladung möchte ich im Mund spüren.' So nahm Brigitte meinen noch halbsteifen Penis in den Mund und saugte vorsichtig. Sofort wuchs mein Glied wieder zur vollen Größe heran. 'Du sollst auch nicht leer ausgehen', sagte ich zu Brigitte und meine Hand bewegte sich zu ihrem Schoß. Ich spürte durch das Höschen hindurch ihre Feuchtigkeit und sie genoss sichtlich mein Streicheln. Ich streifte nun ihren Slip zu Seite und war jetzt mit den Fingern unmittelbar an ihrer pitschnassen Vulva. Brigitte wurde immer erregter und liebkoste mein Glied immer intensiver. 'Möchtest du meinen Finger in deinem Po spüren ?' Sie nickte, ich schob meinen Finger langsam Richtung Anus, drang wenige Zentimeter in ihr Hintertürchen ein und massierte sanft ihren Darmausgang. Nach wenigen Augenblicken spürte ich, wie ihr After zuckte und sie zu einem intensiven Orgasmus kam.
Auch ich wurde immer erregter und es dauerte nicht lange, bis ich Brigittes Mund schubweise mit Samenflüssigkeit füllte.
'Bitte schlucke Peters Samen nicht. Gib ihn mir auf meine Brust' sagte nun meine Frau. Brigitte folgte der Bitte und ließ das Ejakulat aus Ihrem Mund auf Ingrids nackte Brüste laufen. Nun war Ingrid so erregt, dass auch sie noch ihr Vergnügen haben wollte.

'Peter, ich möchte, dass du mich nun anal verwöhnst. Bitte führe dein Glied in mein Hintertürchen ein.'
Ich war nicht sicher, dass meine Standhaftigkeit noch für einen dritten Verkehr reichte und äußerte entsprechend meine Bedenken. Jedoch schaffte es Brigitte, mit ihren zärtlichen Händen mein Glied wieder aufzurichten. 'Brigitte, bitte hilf Peter ein wenig, ' Während dessen beugte sich Ingrid über den Tisch und präsentierte mir ihren Po. Brigitte nahm meinen Penis in die Hand und platzierte die Eichel am Hintertürchen meiner Frau. Gleichzeitig massierte sie sanft meine Hoden. Ich drang vorsichtig in den Po ein. Nach wenigen zärtlichen Stößen spürte ich bereits, wie Ingrids After zuckte und sie zu einem heftigen Orgasmus kam. Auch ich stöhnte. Brigitte spürte, dass ich soweit war, zog das ********de Glied aus dem Hintertürchen und lenkte den Samenstrahl auf Ingrids Rücken.

Hier endet diese aufregende Geschichte. Noch oft muss ich an diesen Abend zurückdenken.
  • Geschrieben von hanspeter08
  • Veröffentlicht am 27.10.2016
  • Gelesen: 23121 mal

Kommentare

  • Ellen (nicht registriert) 01.11.2016 21:59

    Sehr realistisch wird so oder so ähnlich wohl ständig passieren. Scherz beiseite: völlige Schwachsinn

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