Mein Name ist T., ich bin 41 Jahre alt und arbeite als leitender Ingenieur in einem großen Unternehmen.
Seit einigen Wochen war ich nun schon damit beschäftigt, ein streng vertrauliches Projekt zu bearbeiten. Mit einer positiven Bewertung durch mich, würde unser Unternehmen einen neuen großen Kunden gewinnen können. Doch leider konnte ich, trotz etlicher Nachtschichten, noch kein positives Ergebnis verkünden.
Und ausgerechnet für den nächsten Tag hatte sich Frau N. aus der Konzernzentrale für eine Projektbesprechung angekündigt. Sie war Vorstandsmitglied und zuständig für diesen Auftrag. Ich hatte sie noch nie persönlich kennengelernt, aber schon einiges gehört. Sie soll eine attraktive Mitvierzigerin sein, durchsetzungsstark und ziemlich clever.
Das aber tatsächlich Ungewöhnliche war, dass ich eine Einladung zu einer Vorbesprechung für den Abend davor von ihr bekommen habe. Diese fand in ihrem Hotel in der Stadt statt. Eingeladen war nur ich, da die zu besprechenden Themen vertraulich und geheim waren. Nicht einmal meine direkten Kollegen und Vorgesetzten waren über alle Details des Projekts informiert.
Ich machte mich also direkt nach der Arbeit auf den Weg zu dem Treffen. Vorher fuhr ich noch kurz zu Hause vorbei, um mich umzuziehen. Meine Wahl fiel auf einen grauen Anzug mit schwarzem Hemd. Auf die Krawatte verzichtete ich. Es war ja nur ein inoffizielles Treffen nach Feierabend.
Frisch umgezogen machte ich mich also auf den Weg zum Hotel, natürlich gehobene Businesskategorie. "So ist also unser Vorstand untergebracht auf Geschäftsreise...", dachte ich mir und verglich das Hotel mit denen, die ich auf Geschäftsreise schon bewohnt hatte. Die meisten kamen nicht an dieses heran... Aber naja, das ist halt der "Chefbonus".
Pünktlich auf die Minute betrat ich die Lobby und meldete mich bei der Dame am Empfang an. Dort bekam ich mitgeteilt, dass Frau N. mich bereits in der Hotelbar erwartete. Zielstrebig führte sie mich in die Bar. Die Bar war gut gefüllt, hauptsächlich Geschäftsreisende. Schließlich war gerade eine große Industriemesse auf dem nahegelegenen Messegelände.
Am hinteren Ende der Bar erspähte ich eine der wenigen Frauen, auf die die Beschreibung passen könnte. Mitte vierzig, braune lange hochgesteckte Haare. Und tatsächlich führte mich die Hotelangestellte direkt zu ihr. "Frau N., ihr Besuch ist da", sagte sie und kehrte zurück zu ihrem Arbeitsplatz. Ich musterte Frau N. unauffällig und musste feststellen, dass "attraktiv" wahrlich untertrieben war. "Hallo, schön, dass sie sich spontan die Zeit nehmen konnten", begrüßte mich Frau N. "Hallo Frau N. Das ist doch selbstverständlich!" erwiderte ich mit etwas zittriger Stimme.
Schließlich musste ich ihr ja beibringen, dass das Projekt wohl auf Messers Schneide stand. Sie trank schnell den letzten Schluck ihres Glases. "Wir besprechen das alles besser an einem anderen Ort. Hier hat es zu viel Ohren", meinte sie. Wie Recht sie hatte. Das Projekt war schließlich geheim und vertraulich und Details durften definitiv nicht an die Öffentlichkeit oder gar die Konkurrenz gelangen. Also führte mich Frau N. wortlos aus der Bar in Richtung Aufzug. Ich lief ein paar Schritte hinter ihr und begutachtete sie nun etwas genauer. Sie hatte eine tolle Figur, welche ihr Outfit noch betonte. Sie trug eine edle rote Seidenbluse zu ihrem grauen Kostüm. Der hautenge Rock reichte bis zu den Knien und bedeckte diese leicht. Dieser verlieh ihr, zusammen mit den schwarzen High Heels, einen sehr aufreizenden Gang. Ich fragte mich, ob ihr das bewusst war...
"Wir besprechen das am Besten in meiner Suite", wurde ich von ihr aus den Gedanken gerissen, als wir am Aufzug angekommen waren. Ich nickte nur während wir in den Aufzug stiegen. Kurze Zeit später waren wir schon in ihrer Suite angekommen. In der hinteren Ecke befand sich ein kleiner Arbeitsbereich mit Schreibtisch und einem kleinen Besprechungstisch mit zwei Stühlen. Sie bat mich doch Platz zu nehmen. Ich kam ihrer Bitte nach und sie setzte sich mir gegenüber an den Besprechungstisch, während ich meinen Laptop auf den Tisch stellte. "Dann schießen sie mal los! Wie ist der Stand?" fragte sie erwartungsvoll. Ich holte tief Luft und erklärte ihr mit einem Klos im Hals, dass es da noch ungelöste Probleme gibt. Die Tatsache aber, dass ich mit einer so attraktiven Frau alleine auf einem Hotelzimmer war, erregte mich gleichzeitig. Dieser Mix aus Stress und Geilheit war unbeschreiblich.
Ruhig und gelassen hörte sie sich meine Ausführungen an. Dabei tippelte sie hin und wieder mit ihren langen roten Fingernägeln, die übrigens passend zu ihrem Lippenstift, perfekt auf die Bluse abgestimmt waren, auf den Tisch. Mit jedem Satz wurde ich sicherer und schließlich hielt ich permanent Augenkontakt mit meiner Chefin. Je länger ich sie anschaute, desto erregter wurde ich. Ob sie es bemerkte, dass ich scharf auf sie war? Ich denke sie wusste genau, welche Wirkung sie auf Männer hatte. Nach meinem Vortrag herrschte ein kurzes Schweigen. Dann plötzlich drehte sie meinen Laptop zu sich und schaute hochkonzentriert auf den Bildschirm. "Kommen sie mal rüber, bitte!" sagte sie nach einer Weile. Ich stand unvermittelt auf und ging um den Tisch. Hoffentlich würde sie meine Beule in der Hose nicht bemerken. Aber genau das tat sie, und das war wohl auch der Grund warum ich aufstehen sollte. Sie hatte meine Geilheit schon viel früher bemerkt.
"Dann sorgen wir mal dafür, dass sie sich ohne Druck der Sache widmen können!" hauchte sie und griff mir in den Schritt, wobei sie mir tief in die Augen schaute. Jetzt wusste ich, was sie wollte und meine Anspannung wich vollkommener Geilheit. Blickkontakt haltend öffnete sie meine Hose und mein inzwischen knüppelharter Schwanz sprang ihr entgegen. Ohne zu zögern nahm sie ihn in ihren Mund. Ihre roten Lippen umschlossen mein bestes Stück komplett. Sie begann ihn langsam und zärtlich zu blasen, doch je weiter sie ihn im Mund hatte, desto schneller und intensiver wurden ihre Bewegungen. Es dauerte nicht lange, da entlud sich mein gesamter angestauter Druck in ihrem Mund in mehreren gigantischen Schüben. Frau N. ließ es sich aber nicht nehmen jeden Tropfen meiner Sahne zu schlucken, ohne dass nur einer davon ihr sündhaft teures Outfit versaute. Dann meinte sie grinsend, dass ich wohl jetzt wieder entspannter über die Lösung des Problems nachdenken könnte. Dann fügte sie noch beiläufig hinzu, dass sie mir gerne helfen würde, aber sie selbst auch den Kopf nicht frei hätte, während sie sich auf den Tisch setzte, den Rock etwas hochzog und die Beine leicht spreizte. Ich wusste sofort was sie meinte und ließ mich nicht zweimal bitten. Langsam schob ich ihren Rock komplett nach oben. Sie trug schwarze Strümpfe und ihre Lustgrotte wurde nur von einem schwarzen Spitzenstring bedeckt. Dieser Anblick machte mich schon wieder geil, obwohl ich gerade erst abge******* hatte. Mein Kopf wanderte in ihren Schoß und ich schob ihr Höschen zur Seite. Mit meiner Zunge begann ich ihre Perle zu bearbeiten. Frau N. legte ihren Kopf zurück, genoss mein Treiben und begann leise zu stöhnen. Mit ihrer rechten Hand presste sie meinen Kopf tiefer in ihren Schoss. Ich legte meinen Daumen auf den Eingang ihrer Lustgrotte und übte leichten Druck aus. Ihre Becken wölbte sich mir entgegen vor Lust. Langsam erhöhte ich den Druck und wanderte langsam tiefer in ihre bereits klitschnasse Muschi. Das Stöhnen von Frau N. wurde immer lauter. Ihre langen Fingernägel krallten sich in meinen Hinterkopf, was mich dann ebenfalls noch geiler machte. Ich erhöhte die Schlagzahl mit Zunge und Finger. Frau N. presste die Beine zusammen und meinen Kopf tief in ihren Schoß. Ihr Becken zuckte wild und sie begann erleichtert zu stöhnen. So hielt sie mich eine Weile gefangen und genoss ihren Orgasmus, was mich nicht davon abhielt sie weiter zu *****n. Gleichzeitig war mein Schwanz wieder auf eine beachtliche Größe gewachsen. Kaum dass Frau N. mich aus der „Gefangenschaft“ in ihrem Schoß entließ, sagte ich ihr grinsend und selbstbewusst, dass es wohl an der Zeit für ein gemeinsames Brainstorming wäre. Noch leicht benommen von ihrem Orgasmus nickte sie nur, spreizte ihre Beine und gab ihre nasse Lustgrotte frei. Ich ließ mich nicht lange bitten und steckte meinen Knüppel zwischen ihre Beine. Ich begann sie langsam zu ****en. Frau N. lag nun rücklings auf dem Tisch, ihre Beine auf meinen Schultern. Sie öffnete ihre Bluse, zog ihren BH hoch und begann sich an ihren geilen Brüsten zu streicheln, während ich sie immer härter ****te. Ihre Nippel waren hart und der Anblick machte mich noch geiler. Frau N. bemerkte schnell, dass ich auch ihre Titten verwöhnen möchte. Also forderte sie mich auf, mich auf den Stuhl zu setzen. Ich gehorchte und kurze Zeit später saß sie auf meinem Schoß, mein Schwanz wieder tief in ihrer Spalte. Ihre Titten bewegten sich rhythmisch vor meinem Gesicht während sie mich ritt. Gierig knabberte und leckte ich ihre steifen Nippel. Da zuckte erneut ihr Becken und sie stieß einen lauten Lustschrei aus. Auch ich war erneut kurz vorm Ab********. Das Luder merkte sofort, dass ich gleich meine Sahne verteile und stieg ab, kniete sich vor mich und begann mich heftig und willenlos zu blasen. Mein ganzer Schwanz verschwand in ihrem Mund. Es dauerte nicht lange, da schoss auch schon ein riesiger Schwall bestes ****** in ihren Rachen. Diesmal war es aber auch zu viel für Frau N. Einige Tropfen liefen aus ihren Mundwinkeln, während sie versuchte den Hauptteil zu schlucken, mit meinem Schwanz im Mund. Als sie meinen Prügel endlich sauber hatte, sammelte sie die Reste mit ihren Fingern von der Wange und leckte diese genüsslich ab. Was für ein ******geiles Luder!
Während wir wieder unsere Kleidung richteten, fragte Frau N. mit zufriedener Stimme: „Haben sie nun eine Idee, wie wir das Problem lösen?“ „Nein!“ sagte ich. „Aber wenn sie mich fragen, sollten wir das dem Kunden offen und ehrlich so sagen. Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Besser wie unser Vorschlag geht nicht, auch nicht bei der Konkurrenz. Also nehmen sie es wie es ist, oder halt nicht…“ setzte ich meine Ausführung fort. „Genau meine Meinung! Wenn der Kunde es nicht akzeptiert, dann ist es halt so. Dann soll er mich am Arsch *****n!“ antwortete Frau N. mit lachender Stimme. Ich musste ebenfalls lachen und raunte mitten ins Gelächter: „Das mit dem Arsch *****n würde gerne ich übernehmen…“ Meine Chefin schaute mich an und kam auf mich zu. Als sie direkt neben mir stand flüsterte sie mir ins Ohr: „Aber nur wenn sie ihn dann auch ****en…“ Sie ging wortlos weiter zur Tür. Das war wohl das Zeichen, dass unser Treffen beendet war. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten in die Lobby. Dort verabschiedeten wir uns förmlich. „Bis Morgen in der Firma. Gute Nacht!“ entgegnete sie mir ziemlich kühl. „Ja, bis morgen und ebenfalls eine erholsame Nacht!“ erwiderte ich. Ich verließ das Hotel und lief zu meinem Auto. Das war schon ein komisches Gefühl. Erst ****ten wir als gebe es kein Morgen, dann tat sie so, als wäre nichts passiert. Ob es ihr gefallen hat? Bereut sie das Geschehene? Ich jedenfalls habe es genossen. Das war wohl das Krasseste, was ich je erlebt hatte. Zufrieden fuhr ich nach Hause.
Das Meeting am nächsten Tag verlief relativ unspektakulär. Der Kunde war zwar nicht erfreut über unsere Prognose, akzeptierte aber schließlich doch die Bedingungen. Mit Frau N. wechselte ich kein Wort. Es war fast so, als wäre ich gar nicht anwesend für sie. Entweder, sie bereute wirklich alles oder sie ist so professionell, dass sie perfekt Berufliches und Privates trennen kann. Irgendwie machte mich das aber auch schon wieder scharf, permanent so ignoriert zu werden…
Zwei Wochen später bekam ich einen Brief von der Personalabteilung mit der Aufschrift „Persönlich“. War das etwa meine Kündigung? Mit zitternden Händen öffnete ich den Umschlag und las langsam die Überschrift. Dort stand in der obersten Zeile:
Berufung in den Beirat des Vorstandes in der Funktion als persönlicher Referent des Vorstandsmitglieds Frau N.
Damit hatte ich meine Antwort… Ihr hatte es gefallen. So gut sogar, dass sie sich meine Dienste exklusiv gesichert hatte. Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer auf dem Schreiben. „Hier spricht N. Mit wem spreche ich?“ kam aus dem Hörer. „Hallo, hier spricht ihr neuer persönlicher Referent“, antwortete ich mit noch leicht wackeliger Stimme. „Es freut mich außerordentlich, dass sie das Angebot angenommen haben! Ich hätte da auch gleich schon was für sie. Bitte packen sie ihre Sachen und kommen sie in die Zentrale. Ich brauche sie hier“, sprach sie ziemlich forsch, setzte dann aber mit flüsternder und leicht erotischer Stimme fort: „Wir haben heute Abend einen gemeinsamen Termin zum Brainstorming…“
Seit einigen Wochen war ich nun schon damit beschäftigt, ein streng vertrauliches Projekt zu bearbeiten. Mit einer positiven Bewertung durch mich, würde unser Unternehmen einen neuen großen Kunden gewinnen können. Doch leider konnte ich, trotz etlicher Nachtschichten, noch kein positives Ergebnis verkünden.
Und ausgerechnet für den nächsten Tag hatte sich Frau N. aus der Konzernzentrale für eine Projektbesprechung angekündigt. Sie war Vorstandsmitglied und zuständig für diesen Auftrag. Ich hatte sie noch nie persönlich kennengelernt, aber schon einiges gehört. Sie soll eine attraktive Mitvierzigerin sein, durchsetzungsstark und ziemlich clever.
Das aber tatsächlich Ungewöhnliche war, dass ich eine Einladung zu einer Vorbesprechung für den Abend davor von ihr bekommen habe. Diese fand in ihrem Hotel in der Stadt statt. Eingeladen war nur ich, da die zu besprechenden Themen vertraulich und geheim waren. Nicht einmal meine direkten Kollegen und Vorgesetzten waren über alle Details des Projekts informiert.
Ich machte mich also direkt nach der Arbeit auf den Weg zu dem Treffen. Vorher fuhr ich noch kurz zu Hause vorbei, um mich umzuziehen. Meine Wahl fiel auf einen grauen Anzug mit schwarzem Hemd. Auf die Krawatte verzichtete ich. Es war ja nur ein inoffizielles Treffen nach Feierabend.
Frisch umgezogen machte ich mich also auf den Weg zum Hotel, natürlich gehobene Businesskategorie. "So ist also unser Vorstand untergebracht auf Geschäftsreise...", dachte ich mir und verglich das Hotel mit denen, die ich auf Geschäftsreise schon bewohnt hatte. Die meisten kamen nicht an dieses heran... Aber naja, das ist halt der "Chefbonus".
Pünktlich auf die Minute betrat ich die Lobby und meldete mich bei der Dame am Empfang an. Dort bekam ich mitgeteilt, dass Frau N. mich bereits in der Hotelbar erwartete. Zielstrebig führte sie mich in die Bar. Die Bar war gut gefüllt, hauptsächlich Geschäftsreisende. Schließlich war gerade eine große Industriemesse auf dem nahegelegenen Messegelände.
Am hinteren Ende der Bar erspähte ich eine der wenigen Frauen, auf die die Beschreibung passen könnte. Mitte vierzig, braune lange hochgesteckte Haare. Und tatsächlich führte mich die Hotelangestellte direkt zu ihr. "Frau N., ihr Besuch ist da", sagte sie und kehrte zurück zu ihrem Arbeitsplatz. Ich musterte Frau N. unauffällig und musste feststellen, dass "attraktiv" wahrlich untertrieben war. "Hallo, schön, dass sie sich spontan die Zeit nehmen konnten", begrüßte mich Frau N. "Hallo Frau N. Das ist doch selbstverständlich!" erwiderte ich mit etwas zittriger Stimme.
Schließlich musste ich ihr ja beibringen, dass das Projekt wohl auf Messers Schneide stand. Sie trank schnell den letzten Schluck ihres Glases. "Wir besprechen das alles besser an einem anderen Ort. Hier hat es zu viel Ohren", meinte sie. Wie Recht sie hatte. Das Projekt war schließlich geheim und vertraulich und Details durften definitiv nicht an die Öffentlichkeit oder gar die Konkurrenz gelangen. Also führte mich Frau N. wortlos aus der Bar in Richtung Aufzug. Ich lief ein paar Schritte hinter ihr und begutachtete sie nun etwas genauer. Sie hatte eine tolle Figur, welche ihr Outfit noch betonte. Sie trug eine edle rote Seidenbluse zu ihrem grauen Kostüm. Der hautenge Rock reichte bis zu den Knien und bedeckte diese leicht. Dieser verlieh ihr, zusammen mit den schwarzen High Heels, einen sehr aufreizenden Gang. Ich fragte mich, ob ihr das bewusst war...
"Wir besprechen das am Besten in meiner Suite", wurde ich von ihr aus den Gedanken gerissen, als wir am Aufzug angekommen waren. Ich nickte nur während wir in den Aufzug stiegen. Kurze Zeit später waren wir schon in ihrer Suite angekommen. In der hinteren Ecke befand sich ein kleiner Arbeitsbereich mit Schreibtisch und einem kleinen Besprechungstisch mit zwei Stühlen. Sie bat mich doch Platz zu nehmen. Ich kam ihrer Bitte nach und sie setzte sich mir gegenüber an den Besprechungstisch, während ich meinen Laptop auf den Tisch stellte. "Dann schießen sie mal los! Wie ist der Stand?" fragte sie erwartungsvoll. Ich holte tief Luft und erklärte ihr mit einem Klos im Hals, dass es da noch ungelöste Probleme gibt. Die Tatsache aber, dass ich mit einer so attraktiven Frau alleine auf einem Hotelzimmer war, erregte mich gleichzeitig. Dieser Mix aus Stress und Geilheit war unbeschreiblich.
Ruhig und gelassen hörte sie sich meine Ausführungen an. Dabei tippelte sie hin und wieder mit ihren langen roten Fingernägeln, die übrigens passend zu ihrem Lippenstift, perfekt auf die Bluse abgestimmt waren, auf den Tisch. Mit jedem Satz wurde ich sicherer und schließlich hielt ich permanent Augenkontakt mit meiner Chefin. Je länger ich sie anschaute, desto erregter wurde ich. Ob sie es bemerkte, dass ich scharf auf sie war? Ich denke sie wusste genau, welche Wirkung sie auf Männer hatte. Nach meinem Vortrag herrschte ein kurzes Schweigen. Dann plötzlich drehte sie meinen Laptop zu sich und schaute hochkonzentriert auf den Bildschirm. "Kommen sie mal rüber, bitte!" sagte sie nach einer Weile. Ich stand unvermittelt auf und ging um den Tisch. Hoffentlich würde sie meine Beule in der Hose nicht bemerken. Aber genau das tat sie, und das war wohl auch der Grund warum ich aufstehen sollte. Sie hatte meine Geilheit schon viel früher bemerkt.
"Dann sorgen wir mal dafür, dass sie sich ohne Druck der Sache widmen können!" hauchte sie und griff mir in den Schritt, wobei sie mir tief in die Augen schaute. Jetzt wusste ich, was sie wollte und meine Anspannung wich vollkommener Geilheit. Blickkontakt haltend öffnete sie meine Hose und mein inzwischen knüppelharter Schwanz sprang ihr entgegen. Ohne zu zögern nahm sie ihn in ihren Mund. Ihre roten Lippen umschlossen mein bestes Stück komplett. Sie begann ihn langsam und zärtlich zu blasen, doch je weiter sie ihn im Mund hatte, desto schneller und intensiver wurden ihre Bewegungen. Es dauerte nicht lange, da entlud sich mein gesamter angestauter Druck in ihrem Mund in mehreren gigantischen Schüben. Frau N. ließ es sich aber nicht nehmen jeden Tropfen meiner Sahne zu schlucken, ohne dass nur einer davon ihr sündhaft teures Outfit versaute. Dann meinte sie grinsend, dass ich wohl jetzt wieder entspannter über die Lösung des Problems nachdenken könnte. Dann fügte sie noch beiläufig hinzu, dass sie mir gerne helfen würde, aber sie selbst auch den Kopf nicht frei hätte, während sie sich auf den Tisch setzte, den Rock etwas hochzog und die Beine leicht spreizte. Ich wusste sofort was sie meinte und ließ mich nicht zweimal bitten. Langsam schob ich ihren Rock komplett nach oben. Sie trug schwarze Strümpfe und ihre Lustgrotte wurde nur von einem schwarzen Spitzenstring bedeckt. Dieser Anblick machte mich schon wieder geil, obwohl ich gerade erst abge******* hatte. Mein Kopf wanderte in ihren Schoß und ich schob ihr Höschen zur Seite. Mit meiner Zunge begann ich ihre Perle zu bearbeiten. Frau N. legte ihren Kopf zurück, genoss mein Treiben und begann leise zu stöhnen. Mit ihrer rechten Hand presste sie meinen Kopf tiefer in ihren Schoss. Ich legte meinen Daumen auf den Eingang ihrer Lustgrotte und übte leichten Druck aus. Ihre Becken wölbte sich mir entgegen vor Lust. Langsam erhöhte ich den Druck und wanderte langsam tiefer in ihre bereits klitschnasse Muschi. Das Stöhnen von Frau N. wurde immer lauter. Ihre langen Fingernägel krallten sich in meinen Hinterkopf, was mich dann ebenfalls noch geiler machte. Ich erhöhte die Schlagzahl mit Zunge und Finger. Frau N. presste die Beine zusammen und meinen Kopf tief in ihren Schoß. Ihr Becken zuckte wild und sie begann erleichtert zu stöhnen. So hielt sie mich eine Weile gefangen und genoss ihren Orgasmus, was mich nicht davon abhielt sie weiter zu *****n. Gleichzeitig war mein Schwanz wieder auf eine beachtliche Größe gewachsen. Kaum dass Frau N. mich aus der „Gefangenschaft“ in ihrem Schoß entließ, sagte ich ihr grinsend und selbstbewusst, dass es wohl an der Zeit für ein gemeinsames Brainstorming wäre. Noch leicht benommen von ihrem Orgasmus nickte sie nur, spreizte ihre Beine und gab ihre nasse Lustgrotte frei. Ich ließ mich nicht lange bitten und steckte meinen Knüppel zwischen ihre Beine. Ich begann sie langsam zu ****en. Frau N. lag nun rücklings auf dem Tisch, ihre Beine auf meinen Schultern. Sie öffnete ihre Bluse, zog ihren BH hoch und begann sich an ihren geilen Brüsten zu streicheln, während ich sie immer härter ****te. Ihre Nippel waren hart und der Anblick machte mich noch geiler. Frau N. bemerkte schnell, dass ich auch ihre Titten verwöhnen möchte. Also forderte sie mich auf, mich auf den Stuhl zu setzen. Ich gehorchte und kurze Zeit später saß sie auf meinem Schoß, mein Schwanz wieder tief in ihrer Spalte. Ihre Titten bewegten sich rhythmisch vor meinem Gesicht während sie mich ritt. Gierig knabberte und leckte ich ihre steifen Nippel. Da zuckte erneut ihr Becken und sie stieß einen lauten Lustschrei aus. Auch ich war erneut kurz vorm Ab********. Das Luder merkte sofort, dass ich gleich meine Sahne verteile und stieg ab, kniete sich vor mich und begann mich heftig und willenlos zu blasen. Mein ganzer Schwanz verschwand in ihrem Mund. Es dauerte nicht lange, da schoss auch schon ein riesiger Schwall bestes ****** in ihren Rachen. Diesmal war es aber auch zu viel für Frau N. Einige Tropfen liefen aus ihren Mundwinkeln, während sie versuchte den Hauptteil zu schlucken, mit meinem Schwanz im Mund. Als sie meinen Prügel endlich sauber hatte, sammelte sie die Reste mit ihren Fingern von der Wange und leckte diese genüsslich ab. Was für ein ******geiles Luder!
Während wir wieder unsere Kleidung richteten, fragte Frau N. mit zufriedener Stimme: „Haben sie nun eine Idee, wie wir das Problem lösen?“ „Nein!“ sagte ich. „Aber wenn sie mich fragen, sollten wir das dem Kunden offen und ehrlich so sagen. Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Besser wie unser Vorschlag geht nicht, auch nicht bei der Konkurrenz. Also nehmen sie es wie es ist, oder halt nicht…“ setzte ich meine Ausführung fort. „Genau meine Meinung! Wenn der Kunde es nicht akzeptiert, dann ist es halt so. Dann soll er mich am Arsch *****n!“ antwortete Frau N. mit lachender Stimme. Ich musste ebenfalls lachen und raunte mitten ins Gelächter: „Das mit dem Arsch *****n würde gerne ich übernehmen…“ Meine Chefin schaute mich an und kam auf mich zu. Als sie direkt neben mir stand flüsterte sie mir ins Ohr: „Aber nur wenn sie ihn dann auch ****en…“ Sie ging wortlos weiter zur Tür. Das war wohl das Zeichen, dass unser Treffen beendet war. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten in die Lobby. Dort verabschiedeten wir uns förmlich. „Bis Morgen in der Firma. Gute Nacht!“ entgegnete sie mir ziemlich kühl. „Ja, bis morgen und ebenfalls eine erholsame Nacht!“ erwiderte ich. Ich verließ das Hotel und lief zu meinem Auto. Das war schon ein komisches Gefühl. Erst ****ten wir als gebe es kein Morgen, dann tat sie so, als wäre nichts passiert. Ob es ihr gefallen hat? Bereut sie das Geschehene? Ich jedenfalls habe es genossen. Das war wohl das Krasseste, was ich je erlebt hatte. Zufrieden fuhr ich nach Hause.
Das Meeting am nächsten Tag verlief relativ unspektakulär. Der Kunde war zwar nicht erfreut über unsere Prognose, akzeptierte aber schließlich doch die Bedingungen. Mit Frau N. wechselte ich kein Wort. Es war fast so, als wäre ich gar nicht anwesend für sie. Entweder, sie bereute wirklich alles oder sie ist so professionell, dass sie perfekt Berufliches und Privates trennen kann. Irgendwie machte mich das aber auch schon wieder scharf, permanent so ignoriert zu werden…
Zwei Wochen später bekam ich einen Brief von der Personalabteilung mit der Aufschrift „Persönlich“. War das etwa meine Kündigung? Mit zitternden Händen öffnete ich den Umschlag und las langsam die Überschrift. Dort stand in der obersten Zeile:
Berufung in den Beirat des Vorstandes in der Funktion als persönlicher Referent des Vorstandsmitglieds Frau N.
Damit hatte ich meine Antwort… Ihr hatte es gefallen. So gut sogar, dass sie sich meine Dienste exklusiv gesichert hatte. Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer auf dem Schreiben. „Hier spricht N. Mit wem spreche ich?“ kam aus dem Hörer. „Hallo, hier spricht ihr neuer persönlicher Referent“, antwortete ich mit noch leicht wackeliger Stimme. „Es freut mich außerordentlich, dass sie das Angebot angenommen haben! Ich hätte da auch gleich schon was für sie. Bitte packen sie ihre Sachen und kommen sie in die Zentrale. Ich brauche sie hier“, sprach sie ziemlich forsch, setzte dann aber mit flüsternder und leicht erotischer Stimme fort: „Wir haben heute Abend einen gemeinsamen Termin zum Brainstorming…“
Kommentare
CSV04.06.2021 23:26
Wir unterliegen hier den Jugendschutzgesetzen, weshalb diese Plattform 2 Monate lang abgeschaltet wurde. 25 Jahre lang nach 11/1989 hatte Deutschland andere Probleme. Deutschland wird eindeutig wieder prüde. Nichts gegen diese
Story. In einem ausländischen Portal völlig okay. Aber hier müßte ein Altersverifikationsystem für solche Stories vorgeschaltet werden. 2,50€ Kosten pro Leser! Dann ist dieses Portal tot! Als Tip schreiben Sie die Story so (nette Grundidee!) , daß Ihre 16 jährige Tochter sie lesen und wissen dürfte, wer der Autor war.
Ihre Story wird Ihnen vermutlich vom Verlag zum Soften zurück in den Entwurfsspeicher gestellt. Sichern Sie sich die Story schnell. Aus dem Entwurfspeicher kann sie nicht exportiert werden.
Die recht junge, weibliche Orion-Geschäftsführung seit 2014 hat Orion bisher sicher durch die Krise geführt trotz Lockdown von 170 Fachgeschäften und steht nur hinter einem soften, jugendschutzkonformen Orion-Geschichten-Portal.
Mone05.06.2021 11:07
Mhm, klasse hat mir sehr gut gefallen und ne Menge Freude bereitet, ganz klar 5 *
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