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Ein Wochenende in Monaco

3 von 5 Sternen
Für ein Wochenende haben wir uns eine kurze Reise nach Südfrankreich ausgesucht. Mit dem Flugzeug ist man in nur 3 Stunden von Berlin in Nizza bzw. dem südwestlich von Nizza gelegenen Airport der Cote d’Azur.
Es dauert circa eine Stunde mit dem Wagen vom Flughafen in Saint Laurent du Var über Nizza und Villefranche sur Mer nach Monte Carlo, also öffnen wir nach unserer Ankunft am Flughafen das Dach des Cabrios und fahren die alte Küstenstrasse 7 in Richtung Osten. Hier ist man zwar deutlich länger unterwegs für die nur 35 Kilometer als auf der Schnellstraße, aber die kleinen Buchten die sich im Minutenabstand ablösen und ein ums andere Mal eine atemberaubende Sicht auf das Mittelmeer freigeben sind es wert dies in Kauf zu nehmen.
Schroffe Steilküsten wechseln sich mit kleinen Sandstränden ab, und ab und zu ist eine der schönen Villen auf den Landspitzen durch die dichten Pinienwälder zu entdecken. Rechts hinter der Küstenlinie breitet sich das Mittelmeer in seiner warmen dunkelblauen Tiefe aus. Die Sonnenstrahlen der Nachmittagssonne brechen sich in tausenden kleinen Wellen und reflektieren das Licht in Abermillionen Strahlen zu uns.
>Ach ist das schön hier< schwärmst du über die Landschaft und das sommerliche Wetter >lass uns bis in die Abendsonne fahren ja?<
>Nicht einmal halb so schön wie du Maus< lächel ich dich an und füge hinzu,
>Wir können natürlich bis zum Abend weiterfahren, aber dann verpasst du ein Candlelight Dinner im Casino mein Schatz<
>Das will ich mir natürlich nicht entgehen lassen< antwortest du schnell und schon schweift dein Blick wieder aufs Meer hinaus.
>Wir können ja immer noch ans Meer fahren< gebe ich zurück, und setze den Satz zwinkernd fort >wo ich doch weiß wie du Nächte am Strand liebst in deinen Gedanken<
Dennoch erfülle ich dir deinen Wunsch gerne und plane für später einen kleinen Umweg ein, der uns auf eine ganz entzückende Landzunge führen wird.
Doch zunächst fahren wir unter der warmen Mittelmeersonne durch das lebhafte Nizza, vorbei am gar nicht so großen Hafen mit den chicen Jachten der Reichen geht es auf der Nationalstraße 7 über einen Hügel nach Villefranche sur Mer. Vom höchsten Punkt der Straße kann man herrlich über die natürliche Bucht zwischen Villefranch und der Halbinsel St Jean Cap Ferrat schauen. Hier biege Ich von der Hauptstraße ab und fahre zu dem kleinen Hafen im Osten der Halbinsel. Als wir auf der östlichsten Spitze der kleinen Landzunge südlich vom Hafen stehen zeige ich zum Horizont.
>Dort hinten kannst du schon Monaco erahnen. Ganz an der Kante liegt nämlich schon La Condamine, der westlichste Ort des kleinen Fürstentums< erkläre ich dir schnell was wir da sehen.
Wieder im Auto geht es dann vorbei am Cap Estel und wir fahren durch den letzten größeren französischen Ort La Cigogne hinein nach Monaco.
Dann geht es hinauf durch die engen Straßen Monte Carlos, bis wir endlich am Hotel angekommen sind. Es ist durch unseren Umweg doch schon später geworden als gedacht und so hat sich die Sonne schon weit zum Horizont bewegt, als wir nach dem Einchecken auf der Dachterrasse des Penthouses stehen. Eine leicht kühle Brise ist vom Meer her aufgezogen und ich sehe wie sich eine leichte Gänsehaut auf deinem Nacken bildet, während ich so hinter dir stehe und auf das Meer hinaus blicke. Auch meine ich ein leichtes Zittern deiner Schultern zu spüren und so nehme ich dich fest in die Arme und wärme dich während wir dem Sonnenuntergang zusehen. Eine halbe Stunde später taucht die Sonne das Meer dann in ein rotgoldenes Feuerwerk aus Strahlen und Blitzen, bis sie schließlich als Feuerball ins Meer taucht, ganz untergeht und nur noch für wenige Minuten den Horizont im Osten in seinen Konturen nachzeichnet. Als du dich zu mir umdrehst reicht das Licht am Horizont gerade noch aus, um deine schlanke Figur deutlich vor dem Hintergrund abzuzeichnen und ich kann dieses süße Funkeln in deinen Augen sehen als sich deine Arme zärtlich um meinen Hals legen.
>Eine wunderschöne Idee< flüsterst du mir zu und hauchst mir einen Kuss auf den Mund.
>Komm, wir wollen uns umziehen und das Abendessen genießen< sage ich und schon ziehe ich dich mit ins Zimmer.
>Was zieht man denn da an für ein Essen im Casino?< Rufst du wenig später aufgedreht aus dem Badezimmer herüber.
>Na, wenn’s nach mir geht trägst du nicht mehr als ein paar Ohrringe und ein verführerisches Parfum< scherze ich.
>Entschuldige aber da ging es wohl mit mir durch< lache ich laut >ich habe dir natürlich auf dein Bett ein Abendkleid gelegt Maus, probier es mal an und zeig dich<
Als du in dem Kleid auftauchst habe ich bereits ein strahlend weißes Hemd und meinen glänzenden schwarzen Smoking an und traue meinen Augen kaum als ich dich erblicke.
>Wow, ich dachte ja es müsste an dir sehr gut aussehen< schwärme ich dich an >aber das schlägt jede noch so abenteuerliche Vermutung wie gut es wirklich aussieht<
Das rote Kleid ist fast bodenlang und dafür hochgeschlitzt, Schulter und rückenfrei und doch an deinem süßen Hals hoch geschlossen. Wie flüssiges Feuer umschmeichelt es hochglänzend deinen schönen Körper.
>Am liebsten würde ich das Essen ja mal gleich ausfallen lassen< säusel ich dir zu >aber lass uns mal Essen gehen, ich möchte ein wenig mit dir angeben dürfen<
Im Restaurant des Casinos hat uns der Ober in einer ruhigen Ecke einen Tisch direkt am Fenster reserviert und so können wir beim ersten Schluck Champagner auf das Meer hinaus sehen und uns über die Milliarden Sterne freuen die sich jetzt im ruhig daliegenden Wasser spiegeln. Der Mond geht gerade auf als wir unsere Vorspeise bekommen und er lässt die kleinen Schleierwolken die jetzt über das Meer ziehen fast unheimlich weiß erstrahlen. Hier und da sieht man die Positionslaternen von kleinen Fischerbooten vorbeihuschen und ich bin fasziniert von dem Kerzenschein, der sich in jeder Facette deines Kleides spiegelt und mir Blitze zusendet.
Bevor der Ober den nächsten Gang unseres Menüs bringt, haben wir noch einen Augenblick Zeit und so nutzen wir diese um engumschlungen ein wenig zu der leisen Musik des Pianospielers zu tanzen. Wie eine Feder liegst du in meinen Armen und als die Musik endet ist da wieder dieses Glitzern deiner Augen, welches sogar das des Kleides noch an Intensität überstrahlt.
Wir setzen uns wieder an unseren Tisch und schon erscheint der wirklich sehr aufmerksame Ober und gießt uns ein wenig Champagner nach.
Als er dann unser Essen bringt schiebt er mir unauffällig einen kleinen Zettel zu.
Während wir beginnen zu essen werfe ich schnell einen Blick darauf und weiß sofort, er hat die Situation als Mitarbeiter dieses exquisiten Hauses genau richtig eingeschätzt und sich in diesem Augenblick ein fürstliches Trinkgeld von mir verdient.
Doch erst einmal genießen wir das ganz hervorragende Essen und den noch besseren französischen Wein den wir dazu ausgewählt haben.
Einige Zeit später, wir sind bereits lange mit dem Hauptgang fertig, schaust du immer öfter durch den Raum und suchst offensichtlich den Ober.
>Wo ist denn der? Ich möchte jetzt noch was Süßes haben< schmollst du herum.
>Weiß ich doch Maus. Ist alles schon vorbereitet< beruhige ich dich.
>Du kannst den Ober nur deshalb nicht finden, weil er gerade jetzt dabei ist eben dieses Dessert auf der Dachterrasse unseres Penthouses herzurichten. Was hältst du davon wenn wir hochgehen?< Nicke ich dir zu und schon weicht dein Schmollen einem erneut bezaubernden Lächeln.
>Was gibt’s es denn als Nachtisch?< Fragst du neugierig im Lift.
>Hmmmm< überlege ich >ist doch eigentlich egal Maus, solange es nur eine Extragroße-Portion Süßes ist oder?< Und muss schon wieder über deine gespielte Wut über meine Bemerkung lachen.
Aber dann lachst du auch schon wieder und ich beschließe dir doch zu sagen was es gleich geben wird.
>Was hältst du denn von einer Creme Brulée und ganz frischen Erdbeeren mit Sahne?<
>Hmmmm *****r und was gibt es zu trinken< willst du wissen.
>Och ich dachte ich lass uns mal was in die kleine Bar stellen und mixe dir einen schönen Cocktail, nur wenn du willst natürlich, ansonsten geht denen hier bestimmt auch der Champagner nicht aus<
Oben angekommen gehen wir hinaus auf die Terrasse und genießen die herrliche Nachtluft hoch über der Stadt.
Der leichte Seewind von heute Abend ist wieder ganz eingeschlafen und so kann die Stadt ihre vom Tage gespeicherte Wärme der Sonne jetzt wieder ungestört abstrahlen.
Angenehm warm, ja fast schon heiß ist es daher auf dem Dach als wir uns an den kleinen Tisch setzen den der Ober extra hat herausbringen lassen. Überall auf der Terrasse sind Kerzen und Öllampen angezündet worden und verbreiten ein unschlagbar stilvolles Licht, welches die Szene wie aus einem sehr romantischen Film erscheinen lässt.
>Na, gefällt es dir?< frage ich dich während wir mit den Champagnerkelchen anstoßen und das leise Klingen der sich berührenden Gläser nicht nur sanft durch die Nacht hallt, sondern auch unsere Sinne wieder auf uns konzentriert.
Du nickst bejahend >Jetzt fehlt mir nur die Musik aus der Bar< säuselst du mir dann zu >dann könnten wir hier oben in die Nacht tanzen<
>Auch dafür ist gesorgt Schnuffel, ein Druck auf diesen Knopf hier schaltet die Lautsprecher ein, die uns direkt die Musik aus der Bar heraufschicken<
Ich drücke also den Knopf und schon erklingt leise Musik über dem Dach des Hotels.
Dann stehe ich auf, nehme deine Hand und ziehe dich erst von deinem Stuhl zu mir hoch und dann an mich heran. Deine Arme um meinen Nacken gelegt, halte ich dich sanft an deiner Hüfte und wir tanzen unter den unglaublich vielen Sternen dieser mediterranen Frühlingsnacht durch tausend schöne Phantasien. Wenn ich dabei meine Hände langsam über deinen Rücken hoch und runter wandern lasse, so kann ich sehr gut deine sanfte Haut und das Spiel deiner Muskeln unter meinen Händen spüren. Unbewusst ziehe ich dich noch ein wenig enger an mich heran und während dein Kopf an meiner Schulter ruht atme ich den süßen Duft deiner Haare ein und wünsche mir die Nacht möge unendlich sein.
Während wir in Gedanken dahinfliegen, dringen nur selten ein paar Geräusche der Stadt zu uns herauf und wenn wir nach unten sehen, so können wir den erleuchteten Yachthafen des Fürstentums unten in der Bucht erkennen. Offensichtlich findet auf mehr als einem der Schiffe eine Party statt und beschwingt springen einige der Feiernden in das Meer zu einem Bad in der Nacht.
>Na, möchtest du auch noch ein wenig Schwimmen?< Frage ich dich.
>Nein< kommt es ganz leise von dir zurück >ich möchte jetzt mit dir hier oben bleiben<
>Es geht aber auch beides Schatz< sage ich ebenso leise und schon fährt auf Knopfdruck der Terrassenboden in der Mitte des Daches auseinander und gibt den Blick auf einen von unten beleuchteten Swimmingpool frei.
Auf der Oberfläche des Pools bildet das herrlich warme Wasser einen feinen Dunstschleier, indem es an der Luft zu unendlich vielen kleinen Tropfen kondensiert und diese wie Nebel umher wabern.
.....
Ich gehe zu dem Tisch und will uns gerade wieder etwas in die Gläser füllen, als ich es hinter mir leise platschen höre.
Verdutzt drehe ich mich um und will dich fragen was das gerade war, doch ich kann dich nirgendwo entdecken. Gerade will eine große Sorge in mir hochsteigen, als ich sehe das sich in dem Nebel auf der Wasseroberfläche des Pools ein paar kleine Wirbel gebildet haben und sich im Wasser kleine Wellen kreisförmig ausdehnen.
Außerdem sehe ich jetzt neben dem Pool dein rotes Kleid auf dem Boden liegen und zu meiner Bestätigung taucht im gleichen Augenblick dein dunkler Schopf aus den Fluten des Pools auf. Prustend lachst du mir aus dem Wasser entgegen und winkst mich heran.
>Komm her und steig zu mir ins Wasser, es ist herrlich hier drin<
>Das ist im Augenblick ganz schlecht Mausi, aber wie du siehst habe ich zwei Gläser Champagner in der Hand und wollte dir eben Erdbeeren und Sahne bringen. Aber wenn du lieber schwimmen möchtest?<
>Oh nein< hör ich dich sagen >komm nur her mit den Erdbeeren, der Sahne und dem Champagner<
Also komme ich zu dir, hocke mich an den Rand des Pools und füttere dich mit Erdbeeren aus der Schale und lasse den kühlen Champagner in deinen Mund tropfen.
Wunderschön wie du da so im flachen Bereich des Pools auf dem Rücken liegst und dich auf deine Arme stützt. Als du den Kopf in den Nacken legst um die nächste Erdbeere zu erhaschen, halte ich diese ein wenig weiter nach hinten. So musst du dich ein wenig mehr strecken und dabei strafft sich dein schöner Körper noch ein wenig mehr und reckt deinen Busen weiter empor. Ich will dir nach der Erdbeere gerade einen Kuss auf deine Lippen hauchen, als sich aus der zu schief gehaltenen Champagnerflasche ein ganzer Schwall schäumendes Nasses auf deinen Körper ergießt.
>IIIHHHH ist das kalt< schreist du belustigt auf und zuckst zusammen.
>Moment, da weiß ich Rat< entgegne ich kurzerhand und sauge mit meinen Lippen den Champagner von deiner warmen weichen Haut und wärme sie so gleichzeitig wieder. Dein tiefes Seufzen und eine unübersehbare Veränderungen an deinem Busen zeigen mir wie sehr du meine Berührungen gerade genossen hast. Deshalb probiere ich das jetzt mal mit etwas Sahne aus, mit der ich deinen Körper verziere. Zum Glück habe ich längst Jacke und Schuhe ausgezogen und die Ärmel des Hemdes hochgekrempelt, denn schon sitze ich mit dem guten Anzug im flachen Wasser neben dir. Während ich dich weiter mit Erdbeeren und Sahne füttere alberst du herum und versuchst mich endlich ganz mit ins Wasser zu ziehen.
Dabei falle ich fast über dich und die halbe Flasche des schönen Champagners ergießt sich über deine sanften Hügel, rinnt in zwei Bächen deinen flachen Bauch hinunter und sammelt sich schäumend im Dreieck zwischen deinen wohlgeformten langen Beinen.
Du hast die Augen geschlossen und ich sehe in deinem Gesicht wie sehr das prickelnde Nass gerade dort zu spüren sein muss. Schnell bemühe ich mich wenigstens etwas davon zu erhaschen und von deinem Körper zu nehmen. Doch der Champagner ist viel zu schnell und so kann ich nur noch ein wenig davon aus deinem süßen Bauchnabel schlürfen und folge dann dem abfließenden Prickelzeug mit meiner Zunge weiter nach unten. Längst bin auch ich völlig nass von dem Wasser und irgendwie schaffen wir zwei es dann mir auch die letzten Kleidungsstücke endlich auszuziehen. Jedenfalls liegen wir kurz darauf wie Gott uns erschuf in dem warmen Wasser und mal dekoriere ich dich mit Sahne oder Champagner und mal ***** ich es genüsslich von jedem Quadratzentimeter deines Körpers wieder ab.
Nicht ganz sicher bin ich indes was bei dir jetzt mehr Prickeln hervorruft. Ist es nun der Champagner oder sind es meine Zunge und meine Lippen die neugierig jeden noch so kleinen Bereich deines Körpers zwischen Hals und Fesseln erkunden. Angefangen von deinen süßen Ohrläppchen in die ich ganz sanft hineinbeiße, über deinen zarten Hals, die Knospen deiner, sich durch deinen jetzt schweren Atem auf und ab bewegenden, sanften Hügel die ich mit meinen Lippen und sanften Bissen reize, bis über deinen Nabel zum Ort des größten Verlangens, den meine Zunge jetzt endlich entdecken will........

Als meine Lippen dann zum ersten Mal über deine heißeste Stelle fahren schmecke ich neben dem Champagner auch deine fordernde Erregtheit. Und anhand deines tiefen Stöhnens kann ich auch hören wie sehr Sie bereits von dir Besitz genommen hat. Jedes mal wenn ich auf dem Weg von deinen schlanken Fesseln zu deinen Brüsten dein kleines Paradies mit meiner Zunge durchfahre spüre ich wie sich dein Körper spannt und streckt. Dein Becken strebt mir dann entgegen und sucht verzweifelt diese innige Berührung für wenige Augenblicke zu verlängern. Weil ich sehr wohl merke wie sehr dir das gefällt, verweile ich Gelegentlich ein paar Sekunden länger an dieser salzig heißen Stelle, um mit meinen Lippen zärtlich an deinen nun silbern benetzten Lippen zu zupfen und meine Zunge fordernd und forschend dazwischen zu drängen. Für einen Moment lass ich mich in das tiefere Wasser gleiten und suche die Abkühlung die ich so dringend brauche, nur um dann wieder über dich zu kommen und von Neuem deine Schenkel zu liebkosen, deine sonnengebräunten Brüste mit ihren jetzt dunkelroten festen Knospen, dein süßes Gesicht, deinen Hals und natürlich deinen heißen und längst willigen Schoß. Wir beide sind inzwischen so erregt, dass wir uns, als ich das nächste Mal zu deinem Hals hoch fahre, mühelos ineinander vereinigen. Wie erstarrt verharren wir so eine nicht erfassbare Zeit, während ich sanft deine Augen, deine Wangen und deinen Mund küsse. Langsam, ganz langsam beginne ich dann mich in dir zu bewegen, kaum mehr als das Pulsieren meines überaus erregten Luststabes ist dabei für dich und mich zu spüren. Dann gleite ich wieder sanft von dir, um deinen Körper erneut mit Küssen zu übersäen. Noch einmal schicke ich meine neugierige Zunge auf Entdeckungsreise in dein Lustzentrum, suche ich jenen Ort der dir bei seiner Berührung kleine spitze Schreie entlockt. Ich sehe wie dich der Rausch langsam davontragen will, deine Arme auf die du dich stützt zittern in einem schnellen Stakkato und dein Atem kommt nur noch unkontrolliert und stoßweise. Deshalb hocke ich mich jetzt vor dich und schiebe meine Hand stützend unter deinen unteren Rücken.
>Leg deine Arme um meinen Hals< flüstere ich dir heiser zu und schon spüre ich deine zarten Hände in meinem Nacken.
Mit meiner anderen Hand unter deinem Po schiebe ich dich langsam zu mir heran und als deine Arme dich nun ebenfalls an mich heranziehen wollen, spüre ich schon deinen heißen Schoß über mich kommen. Noch immer hocke ich im warmen Wasser, aber jetzt haben dich meine Hände ganz hochgehoben und lassen dich langsam auf meinen Schoß hinunter gleiten. Während dein Busen herrlich dicht vor meinem Gesicht auftaucht, spüre ich wie ich in dich hineingleite. Unsere Hitze und Begierde vermischt sich zu einer Flut aus Reizen und Gefühlen. Dann, ich weiß nicht wie lange wir so verharrten, beginnt dein Becken sich ganz sachte auf meinem zu bewegen. Ganz vorsichtig zuerst, in sanften kreisenden Bewegungen nehmen wir das Innerste des anderen wahr. Doch es dauerte nur wenige Minuten, dann werden deine Bewegungen fordernder. Du lässt dein Becken nicht mehr nur kreisen, sondern mit jedem Mal kommen jetzt festere Stöße deines Körpers dazu, die versuchen mich noch tiefer in dich aufzunehmen beziehungsweise dich noch weiter auf meine harte und pochende Gier in meinem Schoß zu schieben. Oh wie gut sich das anfühlt. Meinen linken Arm fest um deine schmale Taille geschlungen und mit meiner rechten Hand unter deinem entzückenden Po gebe ich dir nun das Tempo der Kontraktionen vor. Ich kann so zwar nicht deine kreisenden und stoßenden Bewegungen wirklich beeinflussen, doch kann ich etwas anderes damit erreichen. Wenn ich dich etwas hochhebe oder wieder herunter lasse, so bestimme ich jetzt die Tiefe unserer Vereinigung. Es geht von gerade so berührt bis tief ineinander verschmolzen und andererseits kann ich dich an deiner Hüfte fester an mich heranziehen und so die Intensität deine fordernden Stöße kontrollieren. Mal presse ich dich so auf meinen Schoß das nur Millimeter an Bewegung möglich sind, dafür aber innig wie nie zuvor, mal gebe ich dir mehr Spielraum, um dir die Möglichkeit zu geben auf meinem gesamten Stab auf und ab zu rutschen. Doch jedes Mal wenn ich dir diese Freiheit gebe, schieben uns deine ungestümen und wilden Bewegungen etwas weiter in das tiefere Wasser, bis das warme Nass unsere Lenden gänzlich umspült. Wasser ******* jetzt jedes Mal auf wenn unsere Körper voller Leidenschaft zusammenprallen.
>Halt mich ganz fest jetzt< hör ich deine erregte Stimme an meinem Ohr > ich kann nämlich nicht gut schwimmen<
>Keine Sorge< flüstere ich dir zu >ich halte und trage dich auf Händen< Dann lasse ich uns endgültig in das tiefe Wasser des Pool gleiten und wir befinden uns innig ineinander verschmolzen in einem Zustand der Schwerelosigkeit.
>Hol ganz tief Luft< flüstere ich dir wieder zu, wir tauchen gleich ab in den Strudel der Erlösung.
Beide pumpen wir so gut es geht unsere Lungen voll mit Luft und schon lasse ich uns unter die Wasseroberfläche gleiten. Jetzt scheinen wir wirklich völlig schwerelos und können so noch besser die Bewegungen unserer erregtesten Bereiche wahrnehmen. Ich spüre in dir steckend wie dich die erste Welle eines Orgasmus überkommt und wie deine Lunge die Luft in großen Blasen entlassen um dem irrwitzigen Gefühl in deinem Körper Platz zu schaffen.
Aber ich sehe auch das du mich jetzt ängstlich ansiehst hier im Wasser und so lege ich meine Lippen auf deine und lasse meinen Atem in deine ausgepumpten Lungen strömen. Nur Sekunden trennen uns jetzt noch von einem explosiven ersten Finale dieser Nacht. In dem noch immer so intensiven Kuss mit dem unsere Lippen uns gegen das Wasser abschirmen werden wir eins. Unsere beiden Körper werden geschüttelt von den heftigen Wellen der Befreiung die uns durchlaufen. Wieder steigen große Luftblasen von uns beiden auf und verlieren sich an der Wasseroberfläche, wie auch wir uns verlieren in diesem Augenblick von Lust, Hitze und Leidenschaft. Auch mir geht nun langsam die Luft aus und so stoße ich uns ab und strebe mir dir der Oberfläche entgegen. Genau in dem Moment als unsere erhitzen Körper die Wasserlinie durchstoßen brechen die aufgestauten Gefühle und das Verlangen aus uns heraus. Zwei Schreie, endlos wie das Gefühl des Augenblicks verhallen ungehört über den Dächern der längst schlafenden Stadt. So treiben wir in dem warmen Wasser zur flacheren Stelle zurück, unfähig auch nur eine einzige Bewegung auszuführen, bleiben dort schließlich liegen und versuchen die Funktionen unserer Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen. Wir können nicht sagen wie lange wir so dagelegen haben, doch irgendwann spüre ich wie du dich langsam von mir herunter rollst und erschöpft auf dem Rücken liegst. Ich nehme dich auf meine Arme und trage dich zu einer riesig großen weich gepolsterten Sonnenliege und bette dich vorsichtig darauf. Dann nehme ich ein flauschig weiches Handtuch und beginne deinen Körper vom Wasser und vom Schweiß der Leidenschaft zärtlich trocken zu tupfen. Ein tief zufriedenes Schnurren von dir und dein sich räkelnder und streckenden Körper sind der lohnende Dank für meine Bemühungen. Ich will dich gerade mit einer super flauschigen Deck zudecken, als ich an deinen Brüsten unschwer bemerke, dass dich die Lust auf Leidenschaft für diese Nacht noch nicht verlassen hat. Jedes mal wenn ich dich erneut zudecke, um dann den Saum der Decke langsam wieder über deinen Busen nach unten ziehen, sehe ich wie sich deine zartrosa Knospen wieder ein wenig mehr aufrichten und wie sich dein Körper wieder anspannt. Doch auch ich brauche einen Moment der Erholung und Ruhe und so lege ich mich zu dir unter die Decke und wir genießen in dieser warmen Atmosphäre den Sternenhimmel und unsere Nähe zueinander. Ich muss dann tatsächlich einen Augenblick weggetreten sein, denn als ich deine zart duftende Haut unter der Decke neben mir mit meinen Händen suche, bist du nicht da. Dafür spüre ich plötzlich die mehr als zärtlichen Berührungen deiner Lippen unter der Decke. Schon bin ich wieder hellwach und elektrisiert von deinen Liebkosungen. Ein kribbeln durchläuft meinen Körper und erweckt aufs neue die Lust auf deinen Körper. Davon scheinst du auch schon wieder reichlich zu haben und so lässt du dich auch nicht beirren in deinem Tun, als ich dich versuche zärtlich aber bestimmt von meiner erogensten Zone weg zu schieben.
Schon wieder halb außer Atem sage ich deshalb zu dir,
>Pass auf Mausi, wenn du mich so aufheizt musst du damit rechnen das ich mir ungestüm nehme was ich zur erneuten Entspannung brauche<
>Ach ja?< fragst du scheinheimlich, als dein Kopf für einen Augenblick unter der Decke auftaucht >das ist erstens meine Absicht und zweitens bin ich aber mal gespannt darauf<
>Na warte< sage ich und will dich an den Armen packen und zu mir hoch ziehen, doch du bist schon hoch und läufst vor mir weg.
Also springen auch ich auf und versuche dich einzuholen, was mir am Geländer der Terrasse dann auch gelingt. Am Horizont im Osten kündet der helle Schein bereits vom aufkommenden jungen Tag, als ich mir dich schnappe. Aber du drehst dich keck um und schaust aufs Meer hinaus. Also umarme ich dich von hinten und halte dich fest, während meine wieder aufkommende Lust sich nur zufällig und für einen sehr kurzen Moment gegen deinen kleinen Po drängt. Doch du hast das offensichtlich sehr genau gespürt, denn schon drängt sich dein süßes Hinterteil gegen meinen heißen und pochenden Stab und ich lasse meine Hände sich noch fester um deine Brüste schließen. Jede deiner Brüste in einer meiner Hände beginne ich diese vorsichtig zu massieren und reibe dabei ihre rosa Spitzen zwischen meinen fordernder werdenden Fingern. Dein Stöhnen und der sich erhöhende Druck den du mit deinem Po auf mich ausübst sind Bestätigung genug für mich, um eine meiner Hände wieder auf die Reise zu schicken. Langsam lasse ich sie von deinem Busen nach unten gleiten und suche das Liebesdreieck deiner bebenden Schenkel. Schon haben meine Finger jene feuchtwarme Zone gefunden und beginnen mit deinen Lippen zu spielen. Mal klopfen meine Finger im schnellen Takt gegen deine Scham, mal suchen ein, zwei oder sogar drei Finger den Weg in dein nasses Paradies und dringen dabei tief zwischen die erregten und feuchten Lippen. Dann stelle ich mich ein wenig seitlicher hin und während meine Linke noch immer abwechselnd deine Brüste umstreichelt lasse ich die rechte Hand von Hals angefangen über dein Rückgrat laufen. Auf deinen festen Pobacken lasse ich die Hand eine Weile ruhen, bevor ich ganz langsam aber bestimmt in die Spalte zwischen Ihnen fahre und den Finger tiefer und tiefer wandern lasse. Als ich auf diesem Weg schon fast deinen feuchten Venushügel erreicht habe drängt sich mir dein Unterleib entgegen und versucht meine Finger in sich aufzunehmen. Doch ich ziehe meine Finger ganz schnell zurück und gebe dir einen kleine Klaps auf deine Backen, während ich gespielt mit dir schimpfe >Nicht so gierig mein kleines nimmersattes Mädchen, sonst verhau ich dir den süßen Hintern<
>Hmmmmm, das könnte dir so passen< gurrst du zurück und ich lasse meine Finger wieder auf die Reise zwischen deine Pobacken gehen. Diesmal erlaube ich dir dich ein wenig auf die Finger rauf zu schieben und bemerke schon den Segen deiner Lust auf meinen Fingern.
Als ich die Hand wieder zurückziehen will, um deinen Po zu streicheln, eilt mir dein kleines Paradies hinter her. Wieder gebe ich dir einen kleinen klatschenden Klaps auf deinen Po.
>Hey< schimpfst du mit mir >nicht hauen, zustoßen sollst du<
>Nicht so ungeduldig meine Süsse< antworte ich und lasse die Hand wieder von hinten zwischen deinen Schenkeln verschwinden. Als ich sie nach einem langen und tiefen Stöhnen von dir wieder aus dem heißen Paradies ziehen will , bist du scheinbar endgültig nicht mehr gewillt sie freizugeben. Immer weiter wanderst du meinen Fingern hinterher, bis du dich schließlich am Geländer festhalten musst um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Ich dränge mich jetzt wieder von hinten an dich und lasse dich meine Erregung spüren. Du hältst dem Druck stand und erwiderst ihn sogar, so habe ich meine Hände wieder für deine Brüste frei und stimuliere sie noch weiter. Dann gehe ich in die Knie und gebe zuerst deinen beiden süßen Pobacken einen Kuss nach dem anderen, während meine Hand in deine nasse dunkle Liebesgrotte fährt. Wieder und wieder lasse ich die Finger zwischen deinen heißen Lippen verschwinden, um beim herausziehen dann jedes Mal mehr und mehr deiner glänzenden Lust über deinem Po zu verteilen. Oh man, ich bin so heiß auf dich und deinen Liebessaft, dass ich meine gierige Zunge von hinten in deine zarte Spalte fahren lasse. Ich kann mich nicht länger beherrschen, stehe auf und lasse meinen zuckenden Stab von hinten in deinen Schoß fahren. Während ich mich mit immer heftigeren Stößen versuche in dir zu entladen, wirfst du deinen Kopf in den Nacken und gebärdest dich ebenfalls wild wie nie zuvor. Ich halte dich fest an den Hüften gepackt um dich nicht von mir zu stoßen und schaffe es doch ab und zu dabei deine Brüste zu packen und zu streicheln. Dann richtest du dich plötzlich auf und du entgleitest mir.
Während du dich zu mir umdrehst stöhnst du >Gott, pack mich und nimm mich jetzt und hier<
Also stelle ich mich mit dem Rücken an das Geländer, packe deine Hüfte und deinen Po und hebe dich auf mein zuckendes Glied. Wie von selbst gleitest du mit deiner Scham über ihn und verschlingst mich gierig. Dann schlingst du deine Beine um meine Hüfte und bestimmst so Takt, Tiefe und Geschwindigkeit deines Rittes auf mir. Mit beiden Händen halte ich dich an deinem festen Popo fest und kann so immer wieder mit den Fingern zusätzlich die heißen bebenden Lippen deines Paradieses streicheln und stimulieren. Meinen Kopf keuchend zwischen deinen Brüsten versenkt lasse ich dich meinen heißen Atem abwechselnd an den Knospen spüren, während du wie verrückt auf meinen Hüften reitest. Irgendwann kommt dann der Moment wo ich die Kontrolle über diesen Ritt übernehmen muss, um nicht völlig die Kontrolle über meine Beine zu verlieren. Also drehe ich mich, mit dir um meine Hüften geschlungen, um und setze dich mit deinem Hinterteil auf die Terrassenumrandung.
Eine Hand um deine Taille geschlungen, die andere fest um deine Brust gelegt, kann ich endlich die Stöße bestimmen. Gerade rechtzeitig, denn das Kribbeln in meinen Lenden und deine keuchenden erstickten Schreie künden von der nahenden Erfüllung und Erschöpfung nach der unsere überhitzten Körper jetzt geradezu flehen. Wie von Sinnen gebe ich mich dem Augenblick hin und kann nicht länger auf deinen Rhythmus achten. Tiefer und schneller befiehlt mir meine Lust in dich hinein zu stoßen bis das Kribbeln zu einer Schockwelle wird, die mich umzuhauen droht. Ich kann gerade noch wahrnehmen wie dein ebenfalls entrücktes und verzücktes Gesicht den nahen Höhepunkt aufzeigt als ich in dir explodiere. Genau in dem Moment als die aufgehende Sonne ihre ersten scharfen und wärmenden Strahlen über die Steilküste des Fürstentums auf die Terrasse und damit unserer Körper wirft, werden wir von der Lust fortgerissen. Wieder kleben unsere Körper von der Lust und Begierde der vergangenen Stunde aneinander und suchen nach Luft und Kraft um nicht in eine Ohnmacht zu fallen. Irgendwie erreichen wir die große Sonnenliege und lassen uns in die weichen Decken fallen. Noch immer kollidieren und explodieren unsere Körper innerlich in den letzten Zuckungen dieser Liebesnacht, bis wir erschöpft und zutiefst befriedigt in den Schlaf fallen.
  • Geschrieben von Steve_Wolf
  • Veröffentlicht am 13.09.2010
  • Gelesen: 8170 mal

Kommentare

  • DAKOTA20.09.2010 18:48

    Das ist eine so tolle geschichte von euch, die gefällt mir gut,
    da ich soetwas ähnliches auch schon in Monaco erlebt habe,
    allerdings mit einer süssen Maus, die ich in Monaco in einer
    Disco beim tanzen kennengelernt habe. Macht weiter so!!

  • DAKOTA20.09.2010 18:49

    Das ist eine so tolle geschichte von euch, die gefällt mir gut,
    da ich soetwas ähnliches auch schon in Monaco erlebt habe,
    allerdings mit einer süssen Maus, die ich in Monaco in einer
    Disco beim tanzen kennengelernt habe. Macht weiter so!!

  • Silvester14015.01.2014 18:46

    Profilbild von Silvester140

    Eine schöne Geschichte. Die erweckt in uns die Lust auch einmal nach Monaco zu Fliegen.

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