Erotische Geschichten

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Ein Urlaubserlebnis der anderen Art

4,5 von 5 Sternen
Seit einer Woche war ich nun mit meinem Mann in Hurgada, wir hatten uns in einer Bungalow Anlage eingemietet und wohnten etwas abseits des Haupthauses, direkt am Strand. Wir hatten eine entspannte Woche hinter uns und freuten uns auf die restlichen acht Tage. Ich stand unter der Dusche und wollte mich für das Abendessen fertig machen, mein Mann war bereits angezogen und saß auf dem Sofa vor dem Fernseher. Ich drehte das Wasser ab und konnte den Fernseher hören, plötzlich nahm ich Geräusche war, die nicht zu dem passten was ich vorher gehört hatte, ich rief, Schatz, ist etwas passiert, aber ich bekam keine Antwort. Nackt lief ich ins Wohnzimmer und schrie auf als ich meinen Mann, bewusstlos am Boden liegen sah, über ihn gebeugt stand ein sehr großer, Muskel bepackter Mann mit schwarzen Haaren, der jetzt zu mir schaute, so das ich sein Gesicht sehen konnte, er hatte ein markantes Gesicht und sah wirklich gut aus. Hinter ihm stand ein Zweiter Mann, von ähnlicher Statur, der sich sofort auf mich stürzte und mich auf das Sofa drückte, keinen Laut, zischte er, oder deinem Alten wird es Schlecht ergehen. Was wollen sie von uns, Geld und Wertsachen, ich kann ihnen nicht viel geben, wir sind nicht reich. Ich sah, wie der Fremde, der sich über meinen Mann gebeugt hatte, ihn hoch hob als wäre er ein Leichtgewicht und ihn in einen Sessel setzte, dann holte er ein Bündel Kabelbinder und fesselte meinen Mann. Während ich das beobachtete, sagte der, der mich auf das Sofa drückte, was wir von euch wollen, besprechen wir gleich und jetzt halt die Klappe und versuch keine Tricks, dein Mann wird es ausbaden.
Ja, ja sagte ich, ich mache alles was sie wollen, aber bitte lassen sie mich etwas anziehen und tun sie meinem Mann nichts. So lange du kooperativ bist und keine Zicken machst, lassen wir den Alten in Ruhe, aber das mit dem Anziehen kannst du vergessen, du gefällst uns nackt besser als in einem deiner schönen Kleider. Mir dämmerte es langsam und ich ahnte, was die Beiden vor hatten, ich sah wie meinem Mann ein Knebel in den Mund gesteckt wurde und mit einem Tuch um seinen Kopf festgebunden wurde, er war immer noch bewusstlos.
Der Mann kam nun zu mir er fasste mir unter das Kinn und hob meinen Kopf hoch, so, dass ich ihn anschauen musste, er sah mir tief in die Augen und ich hielt seinem Blick stand.
Wir möchten nur etwas Spaß mit dir haben und werden dir auch nicht weh tun, wenn du deine Sache gut machst, sind wir Morgen früh wieder verschwunden. Er schob eine Hand unter meinen Rücken, eine unter meine Beine und hob mich hoch, instinktiv legte ich einen Arm um seinen Hals, um nicht den Halt zu verlieren, was er aber wohl als willige Geste empfand, denn er sagte, ja so ist es gut und brachte mich zu dem großen Bett er legte mich darauf und stand auf.
Ich griff nach der Decke und wollte mich bedecken, aber der zweite Mann zog sie weg und warf sie auf den Boden. Ohne ein Wort zu verlieren fingen beide an sich aus zu ziehen, erst das Shirt, dann die Schuhe und die Hosen, trotz der Situation stellte ich bewundernd fest, dass beide einen tollen Körper hatten und in ihren Unterhosen malten sich ziemlich große Schwänze ab, beide drehten mir nun den Rücken zu und zogen ihre Unterhosen aus ich sah ihre knackigen, festen Hintern und fragte mich wie es weiter gehen würde, beide drehten sich langsam um, so dass ich ihre Männlichkeit sehen konnte und mir wurde ganz anders, beide Teile waren groß und sehr dick, der zweite nahm sein Ding in die Hand und fing an es zu massieren, der andere kam zu mir auf das Bett, ich wollte meinen Mann und mich nicht unnötig gefährden und verhielt mich zunächst passiv. Sanft aber bestimmt drückte er meine Beine auseinander und küsste die Innenseite meiner Schenkel, ein Schauer durchlief mich und unbewusst stöhnte ich leise auf, ich spürte seine Zunge auf meinen Schenkeln, die auf dem Weg zu meiner Muschi war. Er schob beide Hände unter meinen Po und hob mich hoch, dann vergrub er sein Gesicht in meinem Unterleib und fing an mich zu *****n, ich versuchte so passiv wie möglich zu sein um sie nicht auch noch zu ermuntern. Mein Blick fiel auf den zweiten Mann, dessen Schwanz hart und prall geworden war, es war wirklich ein mächtiges Teil, er kam nun auch zum Bett und kniete sich neben meinen Kopf, seinen Penis drückte er gegen meine Lippen und sagte, nun mach schon auf und lutsch ihn, er war mir nun so nahe, dass ich seinen Körper riechen konnte und er roch sehr gut, ich möchte fast sagen, erotisch. Langsam öffnete ich meinen Mund und lies den Harten hinein, mit meiner rechten Hand griff ich nach ihm und fing an ihn leicht zu *****en, gegen meinen Willen spürte ich eine Erregung in mir aufkommen, die hauptsächlich durch die Zunge in meiner Muschi hervor gerufen wurde, der Mann verstand etwas von Frauen und wusste genau was er zu tun hatte um eine Frau sexuell zu erregen. Langsam fand ich Gefallen an der Behandlung und da ich sexuell nicht gerade verwöhnt war, machte sich mein Körper selbstständig und reagierte anders, als ich es eigentlich wollte, auf die Zärtlichkeiten. Ich schielte zu meinem Mann und beruhigt sah ich, dass er noch immer bewusstlos war und ich sah auch die Stelle an seinem Kinn, die leicht geschwollen war, er musste einen schweren Schlag bekommen haben um so lange das Bewusstsein zu verlieren und ich hoffte, das er so schnell nicht aufwachen würde und mich mit den beiden beobachten zu können. Langsam fing ich an meinen Unterleib kreisen zu lassen um seine Zunge besser spüren zu können, den Schwanz in meinem Mund bearbeitete ich auch intensiver, der Mann hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise, seine Hände wühlten in meinen Haaren. Der Mann der mich leckte unterbrach plötzlich seine Aktivitäten und kniete sich hin, ich sah seinen riesigen Schwengel der nun hart und prall von ihm abstand, er schaute mir einen Moment zu, wie ich den Kolben seines Freundes bearbeitete, dann legte er sich auf mich, küsste meine Brüste und drang in meine nasse Muschi, ich lies den anderen aus meinem Mund gleiten und stöhnte nun laut auf, langsam fing er an mich zu ****en und ich fand es gar nicht unangenehm, ich liebte es einen so gewaltiges Teil in mir zu spüren, er küsste meinen Hals, seine Zunge wanderte zu meinem Ohr und wurde hinein gesteckt, was wiederum eine Reaktion bei mir auslöste, ich schlang meine Beine um seinen Hintern und drückte ihn fest nach unten, da merkte er, dass ich gewillt war mich von ihm poppen zu lassen, sein Mund näherte sich dem meinen und seine Zunge leckte vorsichtig über meine Lippen, ich konnte ihn nun auch riechen und er roch genau so erotisch wie sein Freund, ich öffnete meinen Mund und lies seine Zunge hinein sanft umschlangen sich unsere Zungen und es wurde ein zärtlicher, leidenschaftlicher Kuss. Ich hatte den anderen Schwanz losgelassen und konzentrierte mich nun ganz auf den Mann der mich nahm, ich atmete schneller und stöhnte bei jedem seiner kräftigen Stöße, ich wühlte in seinen Haaren und brachte meinen Mund an sein Ohr, ja stöhnte ich, ja das ist gut, du hast einen unglaublichen Schwanz. Ja, sagte er und in deiner ***** fühlt er sich richtig wohl. Ich sah wieder zu meinem Mann und stellte erschrocken fest, dass er aufgewacht war und uns mit großen Augen beobachtete, aber ich konnte nicht aufhören zu ****en, dazu war ich jetzt zu geil und da mein Mann es ja gerne sah, wenn ich von einem Anderen genommen wurde, hatte ich auch kein schlechtes Gewissen.
Ich war noch niemals auf seine Wünsche eingegangen, aber mein Mann hatte mir schon oft vorgeschlagen es mit einem Fremden zu treiben, nun war so eine Situation eingetreten und ich war jetzt an einem Punkt angelangt, mich völlig gehen zu lassen und den Sex zu genießen. Mit kräftigen, harten Stößen liebte mich der Fremde leidenschaftlich, er fing an zu schwitzen und keuchte sehr stark, plötzlich fasste er mich bei den Schultern und drehte sich auf den Rücken, so dass ich nun auf ihm lag, sein Teil blieb bei der Drehung in mir, der Anblick meines nackten Pos animierte den anderen Mann sich mir von Hinten zu nähern, ich spürte wie er mir einen Finger in meinen Po drückte und stöhnte unwillkürlich auf kurz darauf folgte der zweite Finger und er fing an mein Loch langsam zu dehnen ich drehte mich kurz um und sah, dass er mit der anderen Hand seinen Penis *****te, das alles passierte während ich, von dem Mann unter mir, sehr kräftig gepoppt wurde. Der Mann hinter mir gab sich mit den zwei Fingern nicht mehr zu frieden und kniete sich nun hinter mich, ich spürte wie er seinen Harten an mein Loch drückte und ihn vorsichtig cm für cm einführte, ein lautes lang gezogenes aaahhh kam aus meinem Mund und dann folgte das Geilste, was ich in meinem Leben erlebt hatte, ich wurde von zwei Männern gleichzeitig geliebt und zwar so intensiv das ich das Gefühl hatte, jeden Moment das Bewusstsein zu verlieren, denn beide Männer hämmerten nun gnadenlos auf mich ein. Der Mann hinter mir zog seinen riesiges Teil, bis zur Spitze, aus meinem Po um ihn sofort wieder bis zum Anschlag in mich hinein zu rammen, wir drei waren nun ein stöhnendes, vögelndes, schwitzendes Bündel geworden und kamen unserem Orgasmus immer näher, plötzlich schlang der Mann unter mir seine Arme um mich und drückte mich fest an sich, dann machte er noch ein Paar kräftige Stöße und kam, mit einem sehr lauten Stöhnen, in mir ich spürte wie sein heißes ****** meine Muschi überflutete und das war der Auslöser für meinen Orgasmus, der sehr stark und intensiv war, ich schrie laut auf und bewegte meinen Unterleib schnell hin und her dadurch brachte ich auch den Mann hinter mir auch zum Kommen, er zog sich aus mir, ging schnell um mich herum und stellte sich vor mich, ich öffnete meinen Mund nahm seinen Harten in meine rechte Hand und steckte ihn hinein, ich saugte und *****te ihn mit sehr schnellen Bewegungen und kurz darauf füllte sich mein Mund mit seinem heißen, klebrigen ******.
Ich war so geil durch meinen intensiven Orgasmus, dass ich gierig seinen Schwert leer saugte und bis auf den letzten Tropfen alles schluckte. Keuchend lies er sich au das Bett fallen und streckte seine Arme aus, ich lag noch immer auf dem Mann der es meiner Muschi sehr gut besorgt hatte, er streichelte liebevoll meinen Rücken und strich mir sanft durch die Haare, dann sagte er, das war die geilste Nummer die ich jemals erlebt habe, ja, sagte ich, für mich auch. Langsam stand ich auf und mit einem leisen Schmatzen, flutschte sein Schwanz aus mir heraus und blieb nass und klebrig zwischen seinen Beinen liegen. Ich ging zu meinem Mann und befreite ihn von seinem Knebel, die Beule in seiner Hose zeigte mir wie ihn meine Vorstellung angeheizt hatte. Ich sagte scheinbar hat es dir gefallen und drückte auf die Beule in seiner Hose, sein Penis war hart und prall und ich hätte ihm gerne Luft gemacht, aber der erste Mann sagte, der Knebel ist Ok, aber alles andere bleibt wie es ist. Ich zuckte nur den Schultern und sagte, tut mir leid Schatz, aber du hast gehört, was der Herr gesagt hat.
Darf ich duschen gehen, richtete ich meine Frage an den Ersten, ja sagte er aber ich komme mit. Du bleib hier und pass auf ihn auf, sagte er zu seinem Freund.
Nackt wie wir waren gingen wir ins Bad, ich ging zum Waschbecken und spülte mir das ****** aus dem Mund, dann putzte ich kurz meine Zähne. Während ich mich über das Waschbecken beugte, stellte sich der Mann hinter mich und umfasste meine Brüste, ich spürte seinen Penis zwischen meinen Pobacken der langsam wieder hart wurde. Langsam rieb ich mein Hinterteil an seinem Teil und die Wirkung lies nicht lange auf sich warten, ziemlich schnell war der Lustspender wieder einsatzbereit, ich drehte mich um und er küsste mich sofort auf den Mund , ich schlang meine Arme um seinen Hals, zog mich an ihm hoch und kreuze meine Beine hinter seinem Rücken, er fasste mir unter den Po, führte seinen Schwanz in meine nasse Muschi ein und fing sofort an mich erneut zu ****en, ich hatte das Gefühl, in dieser Stellung, seinen Schwanz noch intensiver zu spüren. Leidenschaftlich und wild arbeiteten wir mit unseren Zungen, ich stöhnte in seinen Mund, oh ja, dein Schwert ist grandios, noch nie bin ich so ge****t worden. Er trug mich zu dem Badezimmerschrank und legte mich darauf, dann nahm er meine Beine und legte sie über seine Schultern um noch tiefer in mich eindringen zu können nun fing er an mich hart und fest zu stoßen ich stöhnte laut und schrie meine Lust heraus, ich war so geil, dass es mir es egal war, ob mein Mann mich im Wohnraum hörte oder nicht, ich wollte einfach nur diesen super Sex genießen. Der Mann beugte sich zu mir herunter und unsere Zungen begannen wieder miteinander zu spielen, wir trieben es bestimmt eine viertel Stunde und ich hatte nicht nur einen Orgasmus bis er auch so weit war, aber dies mal *******e er nicht in mich hinein, er zog ihn aus mir heraus, ich rutschte vom Schrank, ging in die Hocke und nahm sein Teil in den Mund, ich saugte an ihm und *****te ihn schnell, nach wenigen Augenblicken stöhnte er laut auf, dann ergoss sich sein Saft in meinem Mund und wieder schluckte ich alles herunter und saugte seinen Kolben bis auf den letzten Tropfen leer. Er war völlig außer Atem vor Anstrengung und brauchte einen Moment um sich zu erholen, ich stand auf und putzte mir erneut die Zähne, danach gingen wir zusammen unter die Dusche, wo es sofort zu neuen Zärtlichkeiten kam und wir uns wieder gegenseitig aufgeilten, aber der zweite kam uns dazwischen, komm raus da und pass auf den Alten auf, jetzt bin ich dran, ohne ein Wort verlies er die Dusche griff zu einem Handtuch und verlies das Bad. Wortlos kam der zweite zu mir, sein Schwanz war auch schon wieder hart und prall, er nahm meinen Kopf zwischen seine riesigen Hände und küsste mich, ich spürte seine Zunge und öffnete meinen Mund, ich war noch geil von den Zärtlichkeiten mit dem ersten, die so abrupt geendet hatten und war gerne bereit mich auch von dem zweiten poppen zu lassen. Er fasste mir unter meinen Hintern und hob mich hoch, ich legte meine Arme um seinen Hals und schlang meine Beine um seinen Unterleib, sein Teil drang sofort in meine nasse Muschi ein, auch er verlor keine Zeit und fing sofort an mich kräftig und hart zu ****en. Bin ich genauso gut wie Erik, es war das erste Mal, dass ein Name genannt wurde, ich antwortete mit leisem Stöhnen, ja, ja du bist auch gut, aber hör auf zu quatschen und stoß mich. Du bist eine unglaubliche Frau, keuchte er und seine Stöße wurden noch härter, auch er hatte eine gute Kondition und so dauerte es einige Zeit, bis er kam, kurz vorher war es bei mir so weit und es kam mir wieder sehr heftig, in meinen Orgasmus hinein kam er, mit einem letzten kräftigen Stoß, rammte er mir seinen Kolben bis zum Anschlag hinein und stöhnte laut, ich spürte wie sein ****** sich in mir ergoss und er sich dann langsam und zufrieden entspannte. Auch ich musste erst wieder zu Atem kommen und mich beruhigen bevor ich mich zu Ende duschte und meine Muschi besonders gut ausspülte um sämtliches ****** aus mir heraus zu spülen. Der Mann fragte mich ob ich ihn einseifen würde, ja sagte ich, kein Problem, ich lies etwas Duschgel in meine Hand laufen und fing an seine Brust zu waschen, er hatte einen unglaublichen Körperbau und war voller Muskeln, meine Hände wanderten weiter nach unten und ohne das er sich umdrehte fasste ich um ihn herum und begann seinen Hintern zu waschen, der Hintern war so geil, dass ich sofort wieder heiß wurde, auch er wurde wieder unruhig und ich spürte wie sein Phallus an meinem Bauch hart wurde, meine Hände wanderten zu seinem Schwanz und ich begann ihn zärtlich zu *****en, nach wenigen Augenblicken war er wieder hart und prall, ich beugte mich herunter und fing an ihn zu blasen, der Mann drehte das Wasser ab und schloss seine Augen um meine Behandlung genießen zu können. Eine ganze Weile bearbeitete ich diesen wunderschönen Schwengel, bis ich selbst so geil geworden war und noch einmal geliebt werden wollte. Ich lies ihn aus meinem Mund gleiten und zog mich wieder an seinem Hals nach oben, schlang meine Beine um ihn und sein Teil fand den Weg in meine Muschi ohne Mühe er flutschte nur so hinein, oh ja, hauchte ich, bitte nimm mich noch mal so wie gerade.
Ja, stöhnte er, das mache ich gerne und fing sofort an mich wieder kräftig zu stoßen. Diesmal kamen wir beide ziemlich schnell aber auch heftig, ich biss vor lauter Lust in seine Schulter und er stöhnte vor Lust und Schmerz, als er in mich hinein *******e. Ich spürte den Geschmack von Blut in meinem Mund und war erschrocken als ich seine Schulter sah, ich hatte eine tiefe Bisswunde hinterlassen und er sagte, schau was du gemacht hast. Bitte entschuldige, sagte ich, aber du hast mich so heftig zum Orgasmus gebracht, dass ich nicht wusste was ich tat. Er nahm einen Waschlappen und lies kaltes Wasser darauf laufen und kühlte dann seine Wunde. Ist nicht so schlimm, sagte er und mit etwas Stolz in der Stimme, es freut mich wenn ich es dir gut besorgt habe und du zufrieden mit mir gewesen bist. Ja verdammt in der Tat, das hast du und ich war sehr zufrieden mit dir, sagte ich.
Ich drehte das Wasser auf und säuberte erneut meine Muschi, der Mann trocknete sich ab und verlies das Bad, nach dem ich mich abgetrocknet hatte, cremte ich mich noch mit meiner wohlriechenden Lotion ein und ging dann, nur mit dem Badehandtuch umwickelt, in den Wohnraum. Mein Mann empfing mich mit den Worten, was bist du doch für eine Hure. Warum beschimpfst du mich, ich habe das nur für dich gemacht, damit man dich in Ruhe lässt, antwortete ich und zum Dank beschimpfst du mich als Hure.
Ich wandte mich an Erik, und sprach ihn mit seinem Namen, er zuckte zusammen und warf einen vorwurfsvollen Blick zu seinem Freund. Der zuckt mit den Schultern und sagte, schuldigung ist mir beim Sex so rausgerutscht. Ich bat Erik, die Fesseln bei meinem Mann etwas zu lösen, damit seine Hände wieder normal durchblutet werden konnten, er kam meiner Bitte nach und lies ihn sogar die Hände nach vorne nehmen, wo er sie wieder mit Kabelbinder zusammen band, aber ich sah das sie nicht mehr so stramm saßen wie vorher. Ich hatte mich mit dem Badehandtuch auf das Bett gelegt und beobachtete den nackten Erik, wie er meinem Mann die Fesseln löste, er hatte wirklich eine Figur, wie ein griechischer Gott und mein Verlangen nach ihm erwachte erneut in mir, ich spürte wieder dieses Ziehen in meinem Unterleib und meine Muschi feucht werden.
Als Erik meinen Mann versorgt hatte, legte er sich zu mir, seine Hand glitt unter das Handtuch und liebkoste meine Muschi, als er vorsichtig einen Finger hinein steckte, merkte er wie nass ich schon war, was sich sofort bei seinem Penis bemerkbar machte und er anfing zu wachsen. Oh sagte er was fühle ich denn da, du bist ja schon wieder ganz nass. Zu meinem Mann sagte er, du hast eine bemerkenswerte Frau und so wie sie sich verhält, ist sie sexuell ausgehungert, ich habe noch nie eine Frau gehabt, die so wild und leidenschaftlich war, aber das kannst du ja gleich selber sehen. Damit beendete er das Gespräch und kümmerte sich wieder um mich. Langsam stimulierte er meinen Kitzler, ich schloss die Augen und wartete darauf dass er mich küssen würde, was er auch unvermittelt tat. Ich öffnete meinen Mund und lies seine Zunge hinein, mit meiner linken Hand tastete ich nach seinem Teil, der noch nicht seine volle Größe erreicht hatte, fest schloss sich meine Hand um den Prügel und ich fing an ihn leicht zu *****en. Erik hatte das Handtuch aufgeklappt und liebkoste meine Brüste, dann sagte er, du hast wunderschöne Titten und auch der Rest von dir ist toll gebaut. Danke, hauchte ich, aber du und dein Freund ihr seid auch tolle Männer und habt es doch sicher nicht nötig Urlauber zu überfallen. Das stimmt sagte er, aber das gibt uns einen besonderen Kick, vor allem die Wandlung der Frauen, wenn sie aus ihrer Abwehrhaltung auf Lust und Leidenschaft umschalten. So wie du, reagierten fast alle Frauen und das ist das was uns so reizt und geil macht. Er küsste mich wieder und ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich, sein Phallus war wieder hart und prall in meiner Hand geworden, zärtlich massierte ich ihn und konnte kaum erwarten, ihn wieder in mir zu spüren. Mein Blick ging nach rechts, wo der zweite Mann nackt in einem Sessel saß und seinen Kolben rieb, dann schaute ich nach links zu meinem Mann, den mein Treiben ziemlich aufgegeilt hatte, er versuchte mit seinen gefesselten Händen seine Hose auf zu machen, ich schaute wieder Erik an und gab mich ihm ganz hin, ich winkelte meine Beine an und spreizte sie weit auseinander, Erik verstand meine Geste sofort, er kniete sich dazwischen, schob beide Hände unter meinen Po, hob mich hoch und steckte seinen harten prallen Schwanz in mich hinein, laut stöhnte ich auf, Erik lies mich wieder herunter und ohne, dass er aus mir heraus glitt, legte er sich auf mich, sofort schlang ich meine Beine um seine Hüften, ich spürte seine harten Muskeln und seine Körperwärme, langsam fing er an mich zustoßen, ich legte meine Arme um ihn und stöhnte in sein Ohr, bitte lieb mich noch einmal richtig Erik. Dein Wunsch ist mir befehl, sagte er und was er dann mit mir machte, übertraf alles was ich vorher erlebt hatte. Erik liebte mich mit einer leidenschaftlichen Intensität, wie ich es in meinem Leben noch nicht erlebt hatte, wir keuchten und schwitzten, wechselten sehr oft die Stellung, so dass wir den Sex mit all seinen Genüssen erleben konnten, mal verwöhnten wir uns mit dem Mund, mal saß ich auf ihm und ritt sein Teil, mal steckte er ihn mir in den Po und stieß mich kräftig durch, so dass ich sogar beim Analverkehr einen Orgasmus hatte, nicht so heftig, wie vaginal, aber immerhin hatte ich ihn.
Ich verlor jegliches Zeitgefühl aber der zweite Mann sagte hinterher, das wir es über eine Stunde miteinander getrieben hatten. Während unserer Aktivitäten war es unvermeidlich, dass ich meinen Mann ansehen musste, er hatte es geschafft seine Hose herunter zu ziehen und seinen Harten frei zu legen, prall stand er nach oben und mit beiden Händen *****te er was das Zeug hielt, aber das registrierte ich nur am Rande, weil ich mich zu sehr auf Erik konzentrierte. Ich kann nicht sagen, wie viele Orgasmen ich hatte, aber es waren einige, mal sanft, mal heftig und intensiv, es war einfach nur schön so geliebt zu werden und ich genoss jeden von Eriks Stößen, bis er dann nach einer Ewigkeit auch so weit war. Ich spürte wie er sich verkrampfte, er kniete sich zwischen meine Beine und zog seinen harten Kolben aus mir heraus, er *****te noch vier, fünf Mal und dann kam mit einem ungeheueren Druck sein ****** heraus geschossen, der erste Strahl traf mich quer über meinem Gesicht, der zweite landete zwischen meinen Brüsten, der dritte und vierte, auf meinem Bauch, Erik lies sich auf das Bett fallen und atmete schwer, auch ich war völlig fertig und blieb so liegen wie ich war, nur einmal leckte ich mir über den Mund um sein ****** zu kosten, genau das sah mein Mann, es war wohl auch der Auslöser zu seinem Orgasmus. Im hohen Bogen entlud er sich und *******e alles auf seine Hose, er stöhnte laut und sackte dann erschöpft zusammen.
Ich stand auf und ging zu ihm, wie ich sehe hat dir meine Vorstellung gefallen, du kannst mich ruhig wieder als Hure beschimpfen, aber denk daran, wir leben noch und niemand wurde verletzt, sagte ich.
Ja, sagte er, aber musst du dich so gehen lassen, so habe ich dich noch nie erlebt.
Ich sagte, du hast mich ja auch noch nie, so fantastisch genommen, wie die Beiden.
Sofort bereute ich meine Worte und sagte, tut mir leid, so wollte ich das nicht ausdrücken.
Du hast ja Recht, sagte er und drehte sich von mir ab.
Ich hörte Eric sagen, hey Fredo, wann machen wir uns wieder aus dem Staub?
Nicht so eilig, sagte Fredo, noch haben wir Zeit.
Fredo hieß also der Zweite, dachte ich.
Wenn du nichts dagegen hast, gehe ich mich noch einmal frisch machen, sagte ich zu Fredo.
Ja tue das, sagte er, wie du siehst kann ich es kaum erwarten, dich noch einmal zu vernaschen und präsentierte mir seinen harten, prallen Phallus.
Ich beeile mich, sagte ich, und schlaf nicht ein, sonst wird es mir Eric an deiner Stelle besorgen.
Eric lachte und sagte, oh ja Fredo schlaf endlich ein.
Das hast du dir so gedacht, sagte Fredo und lachte.
Ich ging ins Bad und machte mich für Fredo fertig, ich dachte, dass es das letzte Mal war, von den Beiden geliebt zu werden und wollte es auch genießen.
Ich duschte wieder und spülte meine Muschi gründlich aus, danach cremte ich mich mit meiner gut riechenden Lotion ein, ich machte meine Haare und suchte meine heißeste Unterwäsche heraus um sie anzuziehen, dann ging ich langsam in den Wohnraum zurück.
Beide machten große Augen und sagten, wie aus einem Mund, Donnerwetter, das ist mega geil.
Aufreizend ging ich an ihnen vorbei und legte mich auf das Bett, ich streckte meine Hand aus und sagte, mit geiler Stimme, komm Fredo ich bin so weit, leck mich bitte, mit deiner Zunge hat meine Muschi noch keine Bekanntschaft gemacht.
Fredo sprang auf, sein Teil, der während meiner Abwesenheit, etwas schlaff geworden war, wurde bei meinem Anblick sofort wieder hart. Er legte sich verkehrt herum auf mich, so dass sein Kopf zwischen meinen Beinen landete und ich seinen Prügel vor meinem Gesicht hatte, ich griff nach ihm und nahm in gierig in den Mund, sofort fing ich an ihn zu saugen und zu sch*****n, während Fredo mir meinen Slip herunter zog um sich sofort auf meine Muschi zu stürzen, ich spürte wie seine Zunge tief in mich eindrang und er mich gierig schleckte, ich bearbeitete seinen Harten noch intensiver und drückte mit meiner linken Hand seine Eier, worauf er mich noch heftiger leckte und laut in meine Muschi stöhnte, ca. 10 Minuten trieben wir es in dieser Stellung, als Fredo plötzlich aufsprang und sich umdrehte, sein Gesicht war nass von dem Saft meiner Muschi und vor Geilheit verzerrt, ohne ein Wort zu verlieren, legte er sich auf mich und rammte mir seinen Kolben, mit einem lauten jaa, bis zum Anschlag hinein, ich schrie leise auf, klammerte meine Beine um seine Hüften und stieß ihm meinen Unterleib entgegen.
Auch Fredo verlor keine Zeit und stieß mich kräftig, beide waren wir so geil, dass wir alles um uns herum vergaßen, immer heftiger wurden seine Stöße und ich stachelte ihn an, indem ich ihm ins Ohr keuchte, ja, ja nimm mich du geiler Hund, du willst so gut sein wie Eric, dann beweis es und popp mich besser als er, diese Worte lösten in ihm etwas aus, was ihn zu Tier machte, wie ein Berserker arbeitete er nun auf mir und ****te mich mit einer Urgewalt, die ich ihm nicht zugetraut hätte, zwei mal kam es mir so gewaltig, dass ich laut zu schreien begann, ich klammerte mich an ihm fest und schrie, ja du bist gut, du bist gut, oh mein Gott …
Minuten später kam ich zum zweiten Mal, genauso heftig, wie beim ersten Mal, ich griff nach einem Kissen, drückte es vor mein Gesicht und schrie meine ganze Lust hinein.
Dann kam auch Fredo, es war ein Wunder, dass er es überhaupt noch schaffte abzu********, nach diesem körperlichen Kraftakt, laut schrie er auf, verkrampfte sich und ergoss sich in mir, dann brach er über mir zusammen und keuchte, wie ein Marathonläufer beim Zieleinlauf.
Nach einer weile rollte er sich von mir und mit einem schmatzenden Geräusch flutschte sein Halbsteifer aus mir heraus, Fredo lag nun auf dem Rücken, sein Penis friedlich zwischen seinen Beinen und atmete schwer.
Mein Blick ging herüber zu meinem Mann, der mit großen Augen und hartem Schwengel, unser Treiben beobachtet hatte, er war vor Geilheit nass geschwitzt.
Dann blickte ich zu Eric, der schon wieder mit seinem Harten vor mir stand, ich sagte bitte nicht mehr, ich bin völlig fertig, gönn mir eine Pause.
OK, sagte er, aber einmal will ich es noch mit dir machen, um zu beweisen, das ich doch besser bin als Fredo.
Ich konnte es nicht glauben, ich hatte einen Wettkampf ausgelöst, aus dem ich nicht mehr heraus kam, das ging nur noch mit einer List.
Nach ca. 45 Minuten hielt es Eric nicht mehr aus und kam zu mir, zärtlich küsste er mich und seine Finger wanderten zu meiner nassen Muschi, es schien ihm nichts auszumachen, dass sie voll von Fredos Saft war, aber er wollte mich ja auch nur poppen und nicht *****n.
Weit öffnete ich meine Beine und Eric steckte mir drei oder vier Finger hinein und fingerte mich damit, ich stöhnte leise auf und klemmte seine Hand zwischen meinen Beinen ein, wild küsste er mich und zog dann mit sanfter Gewalt seine Finger aus mir, ich will dich jetzt poppen hauchte er und legte sich auf mich, ich spürte seinen Prügel zwischen meinen Beinen und öffnete sie wieder, langsam drang er in mich ein und stöhnte, ist das gut so?
Ja, sagte ich, dass ist geil, bitte nimm mich nicht wie ein Berserker, ich möchte es jetzt liebevoller.
Ja, das werde ich tun flüsterte Eric und fing an mich mit langsamen Stößen zu lieben, nach einer weile drehten wir uns um, so dass ich auf ihm saß und ihn reiten konnte, er legte beide Hände an meine Brüste und massierte sie, ich beugte mich zu ihm herab und unsere Zungen umschlangen sich in einem zärtlichen Kuss, auch so soft zu vögeln konnte starke Lustgefühle auslösen und das merkte auch Eric.
Das ist wirklich geil, keuchte er, ist es für dich auch schön?
Aber ja, sagte ich, mach weiter so und hör auf zu Quatschen, ich möchte, dass wir zusammen kommen. Ich ritt ihn jetzt in mäßigem Tempo und arbeitete mit meiner Scheidenmuskulatur, indem ich sie rhythmisch zusammen zog und mich dann wieder entspannte, es musste ihm das Gefühl geben, gemolken zu werden. Eric wollte immer wieder sein Tempo erhöhen, aber ich hinderte ihn daran, in dem ich mich zu ihm herab beugte und in sein Ohr hauchte, langsam, mach langsam es ist wunderschön so mit dir. Er versuchte sich zu beherrschen, aber ganz gelang es ihm nicht und je näher er seinem Orgasmus kam um so heftiger wurden seine Stöße, auch ich konnte nach einer Weile nicht mehr an mich halten und fing an, ihn wie der Teufel zu reiten, unsere Körper schwitzten wieder und unser Atem ging schwer, bis es uns dann beiden kam, ich hatte wieder einen herrlichen Orgasmus, nicht so heftig und intensiv wie zuvor, aber wirklich schön, als Eric kam zog er mich hinunter und klammerte sich an mir fest und mit einem letzten heftigen Stoß *******e er sein ****** in mich hinein. Nach einer Weile. Als sich unser Kreislauf wieder normalisiert hatte, sagte ich, Eric das war wirklich gut, ich streckte meine Hand nach Fredo aus und zog ihn zu uns auf das Bett, um euren Wettkampf zu beenden, kann ich nur sagen, ihr seid beide die tollsten Liebhaber mit denen ich es getrieben habe und völlig gleichwertig, jeder hat seine Vorzüge, beide seit ihr wild und hemmungslos, aber auch leidenschaftlich und zärtlich.
Das war eine sehr weise Aussage, die uns aber eigentlich nicht weiterbringt, sagte Eric und Fredo lachte, ich bin sowieso der Bessere.
Da werden wir uns noch eine zweite Meinung einholen, sagte Eric.
Ja, sagte ich, in unserem Nachbarbungalow wohnt ein junges Pärchen die Frau sieht wirklich toll aus, das wäre doch was für morgen Abend, scherzte ich.
Das werden wir uns überlegen, sagte Fredo, aber jetzt verschwinden wir, damit du deinen Mann wieder befreien kannst.
Sie zogen sich an, beide küssten mich noch einmal und verschwanden in der Dunkelheit.
Sofort befreite ich meinen Mann von seinen Fesseln, er rieb sich die Handgelenke und knurrte etwas vor sich hin, was ich nicht verstand.
Lass uns die Polizei holen, sagte er.
Warum denn, es ist doch nicht sonderlich etwas passiert, sagte ich, du hast einen Kinnhaken bekommen und mir haben sie ganz bestimmt nicht weh getan und außerdem, hasst du nun endlich mal gesehen, wie ich es mit einem Anderen treibe, also mach kein großen Aufstand und so wie du zugeschaut hast, hast du ja vielleicht was gelernt und das werde ich Morgen heraus finden.
In den letzten Tagen, unseres Urlaubs hatten wir doch noch Spaß und viel Sex, mein Mann gab sich wirklich Mühe, aber an Eric und Fredo, kam er nicht heran, das waren eben Ausnahmeliebhaber, die ich so schnell nicht vergessen würde.


Ende
  • Geschrieben von baerli1a
  • Veröffentlicht am 25.04.2012
  • Gelesen: 66176 mal

Anmerkungen vom Autor

Hallo ihr Lieben,
hier eine neue Geschichte von mir, die, so hoffe ich, euch auch wieder gefällt.
Auch dieses Mal würde ich mich über eine Bewertung und einen Kommentar freuen.
Liebe Grüße
Baerli

Kommentare

  • dagi17.11.2011 21:00

    Profilbild von dagi

    Ich kann nur sagen, irre toll. Ich konnte so richtig mit der Frau mitfühlen und mitgenießen. Ich glaube, es würde mir nicht anders ergehen und bei den Zweien nur mehr vor Lust schreien.
    Bussi Dagmar

  • Silvester14028.11.2013 20:04

    Profilbild von Silvester140

    Eine geile Geschichte. Und Dich Dagi würde ich gerne mal kennenlernen.

  • Isa (nicht registriert) 01.12.2013 13:29

    Die Geschichte ist echt super!!! Ich hoffe es gibt noch eine Fortsetzung !!! :))

  • celin (nicht registriert) 06.08.2015 21:14

    Also ich hatte bei der Geschichte einen heilen Orgasmus ich hätte auch so gerne mal sowas was
    Die Frau gefühlt Hatt hab ich mit ihr mit fühlen können

  • celin (nicht registriert) 06.08.2015 21:14

    Also ich hatte bei der Geschichte einen heilen Orgasmus ich hätte auch so gerne mal sowas was
    Die Frau gefühlt Hatt hab ich mit ihr mit fühlen können

  • HotGinger (nicht registriert) 04.07.2017 14:46

    die Geschichte war richtig geil. ich hätte mir noch gewünscht du wärst intensiver aufs *****n eingegangen und hättest Details geschrieben. Da steh ich total drauf. Doch auch so war es eine geile Geschichte. Ich wünschte mir auch mal so durch gevögelt zu werden. ;-)

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