Das Hotel war wirklich ein Traum. Es hatte sich doch gelohnt alleine in Urlaub zu fahren. Ursprünglich hatte ich mit meiner Lebensgefährtin diesen Urlaub geplant, aber wie es so ist im Leben, die Beziehung hatte den Reisetermin nicht mehr erlebt. Ich hatte dann überlegt zu versuchen die Reise ganz zu stornieren, aber das hatte sich als schwierig erwiesen. Die Reisegesellschaft stellte zurecht die Frage, ob sie ihr Geschäftsmodell wirklich auf der Beständigkeit von Beziehungen aufbauen sollten. Alle anderen Optionen verliefen sich, wie zu erwarten war, im Sande. Und die letzte Möglichkeit, eine kurzfristige Reisebegleitung zu engagieren erwies sich unter dem Strich als zu teuer. Da hätte ich auch gleich Urlaub in einem Luxusbordell machen können. Aber jetzt, das Wetter war ein Traum, das Hotel auch, fühlte ich mich schon am zweiten Tag pudelwohl auf Gran Canaria. Das Hotel war ein reines Erwachsenenhotel und hatte unter anderem kleine Bungalows fast direkt am Strand. Ja, zugegeben, kein Schnäppchen, aber eben einen dieser Bungalows, den am Ende der Anlage, hatte ich bezogen. Ich hatte meine eigene Terrasse mit etwas Rasen dabei, einen kleinen Whirlpool, ein großes Wohnzimmer, ein großes Schlafzimmer mit Doppelbett und ein tolles Bad, sogar mit Wanne, die aber eigentlich kein Mensch brauchte. Ich fühlte mich auf jeden Fall schon pudelwohl und genoss die Ruhe und den Luxus, auch ohne weibliche Begleitung. Das Thema Frauen war bei mir schon immer problematisch, die richtige war noch nicht dabei. Und auch die Anzahl der möglichen Kandidatinnen war ebenfalls sehr überschaubar. Im Grunde hatte ich mit Ende 20 noch keine dauerhafte und feste Beziehung. Mein letzter Versuch hatte ja noch nicht einmal den Zeitraum von Urlaubsbuchung und Abflug erlebt. An meinem Aussehen konnte es doch nicht liegen? Ich war 1,90 groß, blond und sehr sportlich. Ich war nicht hässlich, trotz meiner etwas zu großen Nase.
Ich hatte mich am zweiten Abend in der nahegelegenen Ortschaft herumgetrieben und war auf einem kleinen Volksfest hängen geblieben. Ich liebte es nur da zu sitzen und Frauen zu beobachten. Und auf den Kanaren gibt es sehr, sehr schöne Frauen. Eigentlich hatte jede Frau etwas Schönes. Das Gesicht, die Augen, der Mund, die Figur, die Haare, das Lächeln oder alles zusammen. Es war dann doch etwas später geworden, als ich wieder in meinem Bungalow war. Ich hatte nicht viel getrunken, aber ich spürte die Wirkung des Alkohols ein wenig. Ich zog mich aus, ging noch einmal ins Bad zum Pinkeln, duschte mich ab und legte mich sofort ins Bett. Ich war es eigentlich nicht gewohnt nackt zu schlafen, aber die warmen Nächte ließen gar nichts anderes zu und das dünne Leinenlaken reichte vollkommen. Ich entschwand binnen Minuten ins Reich der Träume und sprach all die Frauen an, die ich an diesem Abend gesehen und bewundert hatte.
Ich wachte auf, weil etwas Warmes an meinem Körper war. Etwas drückte sich an mich. Zuerst wusste ich gar nichts, nicht wo ich gerade war, nicht was geschehen war, und schon gar nicht was gerade passierte. Ich riss die Augen auf und versuchte etwas zu erkennen. Es war noch dunkel draußen, aber der Himmel zeigte einen leichten Anflug von aufkommender Helligkeit. Jemand war neben mir, in meinem Bett. Einen kurzen Moment kam Panik in mir auf, aber das war nur ein Augenblick, dann überwog sehr schnell die Neugier. Eine Hand strich über meinen Bauch. Eine eher kleine Hand, eine zarte Hand, eine Frauenhand.
„Ola“ flüsterte eine zwar dunkle aber eindeutig weibliche Stimme in mein Ohr. Ich sagte gar nichts. Ich sog die Luft ein, als die Hand sich zwischen meine Beine legte. Ich konnte davon ausgehen, jetzt nicht sterben zu müssen. Ich presste ebenfalls ein undeutliches „Ola“ heraus und zuckte dann merklich zusammen, als sich die Hand um meine Hoden schloss. Ich spürte heißen Atem ganz nah an meinem Ohr und dann eine Zunge an meinem Hals. Ein Bein schob sich über meine Oberschenkel und ich spürte eine Brust an meiner. Ich war immer noch unfähig etwas zu tun. Mein Kopf kam nicht hinterher die Eindrücke zu verarbeiten. Die Frau rieb die Innenseite ihres Oberschenkels an meinen Beinen. Ich hatte meine Schenkel wie automatisch etwas weiter gespreizt. Sie nutzte den Platz und nahm meine Hoden ganz in ihre Hand, den Druck etwas erhöhend. Ich spürte etwas Haariges an meinem Oberschenkel reiben. Sie hatte nichts mehr an. Sie rieb gerade ihren Schambusch an meiner Haut. Sie war so warm, sie roch so gut. Ein leichtes Parfüm hing in der Luft, so erregend, so betörend. Ich kam langsam zu mir und konnte die Situation geistig einordnen. Ihre Lippen waren immer noch an meinem Hals. Dann an meiner Brust. Sie knabberte an einer meiner Brustwarzen. Mein Zwangsneurotiker wurde schlagartig hart. Ich hatte nicht wirklich einen Vergleich, aber ich war zwischen den Beinen ganz ordentlich ausgestattet. Sie lag seitlich zu mir gedreht neben mir. Ich drehte mich nun zu ihr und in einem Zug auf sie. Sie hatte die Schenkel offen und mein inzwischen ziemlich steifer Phallus drückte an ihre Spalte. Ich hatte meine Ellenbogen neben ihren Schultern und Kopf abgestützt. In dem Zwielicht konnte ich immer noch nicht wirklich sehen, auch wenn der Horizont den Sonnenaufgang immer mehr ankündigte. Schwarze Augen glitzerten mich an, und eine Mähne langer schwarzer Haare umrahmte diesen Augen. Sie schien wunderschön zu sein. Meine Brust drückte auf zwei feste volle Brüste. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich fester zu sich.
„Ola, Senorina, ich hatte keinen Zimmerservice bestellt.“ Meine Stimme war zurück. Etwas belegt zwar, aber immerhin. Meine Besucherin rieb ihre Muschi an meinem Harten.
„Tedesco?“ fragte sie knapp. Ihr Unterleib machte keinen Moment Pause.
„Si.“ War meine ebenso knappe Antwort. Sie hatte ihre Hände auf meine Arschbacken gelegt und drückte mich sanft nach vorne. Ich rieb meinen Riemen etwas fester an ihren Schamlippen. Ich konnte inzwischen spüren, dass sie nass war. Nicht feucht, sondern nass. Mein bestes Stück war hart wie ein Knochen. Ich rieb noch einmal über ihre Scham und ging dann soweit zurück, dass er sich genau vor ihrer Lustgrotte befand. Langsam und vorsichtig drückte ich meine Eichel in die feuchte Enge. Ihre Grotte umspannte meinen Schwengel, sie war wunderbar eng. Meine Unbekannte stöhnte auf und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Auch ich konnte mir ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen. Ich wollte es auch nicht. Sie sollte mein Verlangen hören. Mit sanften vorsichtigen Stößen, verteilte ich ihren Liebessaft auf meinem Schwanz, bis ich ganz in sie eindringen konnte. Sie grunzte zufrieden und klemmte mich zwischen ihren Schenkeln ein. Ganz langsam fing ich an mein Becken vor und zurück zu bewegen. Sie ließ sich sofort auf meinen Rhythmus ein. Ihre Fersen drückten jedes mal auf meinen Hintern wenn ich ganz in ihr war. Ganz konnte ich jedoch gar nicht in sie eindringen, weil ich ansonsten an ihrer Gebärmutter angestoßen wäre. Aber das bestimmte sie mit ihren Füssen selbst. Wenn sie mir auf den Hintern drückte, wusste ich, es geht noch ein bisschen mehr. Sie hatte mir ihre Fingernägel in den Rücken gedrückt und zog mich an sich. Sie stöhnte.
„Ahhhhh, jaaahhh, deeper, deeper.” Sie wurde hektischer. Ihr Becken kam mir bei jedem Stoß fester entgegen.
„Ohhuhhh, what a great dick.“ Stöhnte sie weiter. Ihre Vagina fing an zu krampfen. Ich nahm sofort das Tempo raus. Tief in ihr hielt ich inne. Sie fing an auf spanisch zu schimpfen. Ich konnte mir gut vorstellen was sie sagte, obwohl ich kein Wort verstand. Ihr Unterleib zuckte vor und zurück, aber das war nicht der gleiche Effekt. Schließlich gab sie auf und wurde ruhiger. Ich fing wieder ganz langsam an zu stoßen. Allerdings konnte ich mir diese Taktik nicht mehr lange erlauben, ich war auch schon fast so weit. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und zog mich ganz dicht vor ihres. Sie hatte eine sehr angenehme tiefe Stimme. Das spanische verstand ich wieder nicht, aber zum Schluss fügte sie auf englisch an: „Don´t stopp, don’t stopp!“ sie sagte das sehr eindringlich, aber ich merkte trotzdem, dass dieser Ernst gespielt war. Nach einigen Minuten war sie wieder soweit. Ihre Muskeln fingen an meinen Riemen zu m*lken, dann war sie da. Sie stöhnte leise, presste sich dabei eine Hand vor den Mund und zuckte mit dem ganzen Unterleib bei jedem Stoß von mir. Kurz bevor es auch mir kam, zog ich meinen Riemen aus ihr heraus. Sofort rutschte ich nach unten, mit dem Kopf zwischen ihre Beine und drückte meine Lippen auf ihre nasse Muschel, bevor sie Zeit hatte etwas zu unternehmen. Ich fand ihren empfindlichen Kitzler sofort und rieb meine Zunge darüber. Sie schrie auf und wollte mich wegdrücken, aber ich gab nicht nach. Ich schob meine Hände unter ihren knackigen Hintern und hielt sie fest. Ich leckte jetzt in langen Zügen ihre Scham, schob ihr meine Zunge so weit es ging in ihre heiße Enge. Ihre muskulösen, knackigen Pobacken zuckten. Ich saugte mir ihren Kitzler zwischen die Lippen und nuckelte an der kleinen Perle. Sie schmeckte würzig nach Geilheit. Sie bäumte sich auf und drückte mir ihre Scham an meine Lippen. Ich hatte meine Hände, als sie mir ihr Becken ins Gesicht drückte, ganz unter ihren Po geschoben und knetete die festen Muskeln. Ihr Rücken war immer noch wie ein Boden gespannt, als es ihr wieder kam. Sie schrie auf, während ihr Unterleib zuckte und ruckte und ging dann in ein tiefes Stöhnen über. Ich ließ von ihr ab. Inzwischen war es fast Morgen geworden. Endlich konnte ich sie sehen. Wie ich vermutet hatte, war sie wunderschön. Eine echte schwarzhaarige Spanierin. Ich drehte sie auf den Bauch und legte mich wieder auf sie. Sie stöhnte wieder auf, als sich mein Steifer zwischen ihre Pobacken legte.
„Ich kann nicht mehr.“ Sagte sie auf englisch. „Ich brauche eine Pause.“
„Das tut mir jetzt sehr leid, aber du hast mich richtig geil gemacht, ich will auch kommen.“ Entgegnete ich ebenfalls auf englisch und schob ihr meinen Riemen von hinten wieder zwischen ihre geschwollenen Labien. Sie stöhnte wieder und hob ihren Hintern etwas an und spreizte die Beine etwas mehr. Mein Schwanz drang in die feuchte nasse Hitze ein. Ich hatte mich ganz auf ihren Rücken gelegt und v*gelte sie jetzt richtig durch. Das geile klatschen, wenn meine Hüfte auf ihre Pobacken traf, spornte mich zusätzlich an. Sie stöhnte im Takt meiner Stöße, aber sie würde nicht mehr kommen, das merkte ich. Mit tiefen festen Stößen trieb ich mich zum Orgasmus. Als sich meine Hoden das erste Mal zu verkrampfen begannen, glitt ich aus ihr heraus und richtete mich auf. Sie drehte sich sofort herum und kniete sich mir gegenüber auf das Bett. Dann hockte sie sich, packte meine Hüften und sah gespannt auf meinen Schwanz, der jetzt ein paar Zentimeter vor ihrem Gesicht war. Ich legte meine rechte Hand um meinen Riemen und rieb ihn zum Höhepunkt. Sie hatte die Augen und den Mund geschlossen und wartete auf mein ******. Ich drückte meinen Schwanz etwas nach unten und zielte auf ihre wunderschönen Brüste. Als der erste heiße Strahl genau zwischen ihren Möpsen auf ihre Haut klatschte öffnete sie die Augen wieder und grinste mich an. Sie schob meine Hand weg und vollendete meinen Orgasmus. Erschöpft ließ ich mich auf die Matratze sinken und schloss die Augen. Neben mir hörte ich es rascheln, als sie sich aus dem Bett rollte. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah gerade noch, wie sie sich ein Bündel Klamotten vom Boden schnappte und Richtung Terrassentür lief. Einen kurzen Moment sah ich noch ihren drahtigen Körper, ihren tollen Knackarsch und als sie sich noch einmal umdrehte ihre wunderschönen Brüste, die sich gegen die aufgehende Sonne als Schatten abhoben. Sie lächelte mir zu, drehte sich wieder um und war im nächsten Moment verschwunden. Ich überlegte einen kurzen Augenblick, ob ich ihr nachlaufen sollte, ließ es aber dann einfach. Ich hatte keine Idee wie das alles zustande kam, aber ich hatte meinen Spaß dabei. Und deshalb war ich schließlich hier. Als ich dann nach dem Duschen und Frühstück meine Sachen für den Strand zusammen kramte wurde mir schnell klar, was die Traumfrau von mir wollte. Mein gesamtes Bargeld und meine Uhr waren verschwunden. Um die Uhr war es nicht schade, nichts was man nicht sofort ersetzen konnte. Und die 400 € konnte ich auch verkraften, zumal sie mir meine Ausweise und Kreditkarten und das ganze Zeug gelassen hatte. Ich musste grinsen. 400 Euro für dieses wunderbare Ereignis mit solch einer Frau war geradezu ein Schnäppchen. Ich beschloss, mir am Abend etwas Geld zu holen und am Strand über den Tag so richtig zu faulenzen. Ich zog die schweren Vorhänge zur Terrasse zu, das half, um den Bungalow etwas kühler zu halten. Ich hatte mir nur mein Strandshirt, eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank der Zimmerbar, mein Strandhandtuch und mein uraltes Paar Espandrillos geschnappt und die Tür hinter mir zugezogen. Ich hatte mich für meine leichte, kurze Sporthose entschieden. Der Plan war, ein Stück am Strand entlang in einer kleinen Bucht, wenn überhaupt, dann ohne alles zu baden. Der Weg durch die sehr schöne Hotelanlage in der am Vormittag noch sehr angenehme Kühle herrschte, ließ mich meine Einsamkeit plötzlich noch mehr genießen. Zum Strand musste man über eine Art Brücke, einen kleinen Weg durch ein paar Dünen. Nur einige Minuten und man war im Paradies. Der Strand war lang läufig, immer wieder von Felsvorsprüngen unterbrochen, die man aber ohne Probleme mit einigen Schritten im Wasser umgehen konnte. Dann reihte sich Bucht an Bucht. Es war so gegen 11 Uhr, und es wurde jetzt schon richtig heiß. Mein T-Shirt hatte ich längst ausgezogen und es in die kleine Stofftasche gepackt, in der auch mein Strandtuch und meine Espandrillos waren. So langsam füllte sich auch der Strand mit den obligatorischen Strandgängern. Mein Ziel war eine kleine Bucht in einigen Kilometern Entfernung. Da wurden die Menschen weniger, weil das letzte Hotel dann schon nur noch als kleiner Punkt am Strand zu erkennen war. Ich dachte an meine nächtliche Besucherin. Oder sollte ich sagen an die schönste Einbrecherin, die man sich vorstellen konnte? Ich musste wieder grinsen. Was für eine Dreistigkeit. Und was für eine Blödheit von mir. Schwanzgesteuert eben. Wenn dich eine Frau an den Eiern hat, wird man willenlos. Anders kann man das nicht beschreiben. Kurz nach halb eins hatte ich meine Bucht erreicht. Sie war links und rechts von hohen Felsen eingerahmt. Der Strand war hier so 300 bis 400 Meter lang und es zog sich eine längere Düne zwischen den Felsen hinauf. Auf halber Höhe hatten fleißige Baumeister kleine halbrunde Mäuerchen errichtet. Alle so im Anstand von 10 bis 15 Metern. Das schützte vor Wind und vor neugierigen Blicken. Ideal um sich die Sonne auf den ganzen Körper scheinen zu lassen. Jetzt kam es nur noch darauf an, dass nicht alle „Behausungen“ belegt waren. Aber ich hatte Glück. Ich hatte mir eines in der Mitte ausgespäht. Es war nicht so groß wie die anderen, aber etwas höher. Damit gab es auch etwas mehr Schatten. Ich liebte die Sonne, aber ich genoss es auch mich mal eine kurze Zeit in den Schatten zu legen. Ich kletterte die letzten Meter hinauf und nahm mein kleines Reich in Besitz. Der Sichtschutz links neben mir schien noch leer zu sein, der rechte war offensichtlich belegt. Ein Handtuch war zum trocknen über das Steinmäuerchen gelegt. Das besondere an meiner Mauer war, dass in einer der unteren Steinreihen einige Sichtlöcher frei gelassen wurden, sodass man freie Sicht auf den Strand und die Umgebung hatte. Genau mein Ding. Der Himmel war wolkenlos, das Meer sang sein immer gleiches Lied und die Sonne brannte inzwischen auf Teufel komm raus. Am Strand trotteten zwar manchmal ein paar Unentwegte vorbei, aber das störte mich in keiner Weise. Ich breitete mein Strandtuch aus, trank einen Schluck Wasser und machte es mir vor einer der Schießscharten gemütlich. Es dauerte keine 5 Minuten und ich war eingeschlafen. Wach wurde ich nach einer Stunde, weil mir der Schweiß in Strömen über den Körper rann. Die Sonne hatte sich nach oben geschraubt und sich entschlossen mir beim Schlafen mal zuzusehen. Ich drehte mich auf den Bauch und etwas in den Schatten genau vor ein Beobachtungsloch. Plötzlich kam eine Frau von rechts in mein Sichtfeld. Was für ein Körper dachte ich mir. Sie drehte den Kopf kurz in meine Richtung, als könne sie meine Blicke spüren und mir stockte der Atem. Ich kannte dieses Gesicht, ich kannte diese schwarzen Locken, ich hatte meinen Schwanz schon tief in ihr, das war meine nächtliche Besucherin. Meine schönste je gesehene Einbrecherin. Sie ging die Düne hinunter zum Strand. Ihre Bewegungen waren kraftvoll und von einer unglaublichen, natürlichen Eleganz, wie ich sie noch nie vorher gesehen hatte. Sie hatte ihr Gesicht wieder zum Strand gedreht und ich bewunderte ihren tollen Po, der sich in einem eigenen Takt wiegte. Sie war oben ohne und hatte nur ein gelbes Bikinihöschen an. Es war kein String, aber es stand ihr unglaublich gut und der Kontrast zu ihrer gebräunten Haut war atemberaubend. Ihre festen Brüste wippten. Es gab jetzt drei Probleme, die ich relativ zeitnah zu lösen hatte. Erstens, war sie alleine hier? Zweitens, wie kam ich mit meiner beginnenden Erektion ins Wasser? Und Drittens, wie sollte ich sie ansprechen? Der erste Punkt war einfach. Ich drückte mich hoch, in dem Moment hing mein halb steifes Glied fast unsichtbar in meinem rechten Hosenbein. Somit Punkt 2 erledigt. Ich ging ein paar Schritte nach oben und beschrieb dann einen Halbkreis, oberhalb von ihrer Nische vorbei und dann hinunter Richtung Strand. Sie war alleine. Es war nur 1 Strandtuch auf dem Sand, eine kleine Stofftasche, ein gelbes Bikinioberteil und das Handtuch über den Steinen zu sehen. Meine Schöne war inzwischen in den Fluten untergetaucht. Rechterhand verschwanden gerade zwei Spaziergänger um die Felsennase zur nächsten Bucht. Links sah ich weiter entfernt zwei Paare die sich in Strandnähe bräunten. Ich war allein mit meiner Einbrecherin, die sich inzwischen mehr unter Wasser als darüber vom Strand entfernt hatte. Ich sah immer wieder ihren Haarschopf aus dem Wasser auftauchen um gleich darauf wieder zu verschwinden. Ich beeilte mich etwas um ins Wasser zu kommen. Ich wollte nicht dass sie mich zu früh bemerkte. Ein paar Meter vor der Dünung schlüpfte ich aus meiner Sporthose und ließ sie auf dem trockenen heißen Sand zurück. Dann war ich im Wasser, die erste Welle kam, ich taucht unten durch und war auf dem Weg zu meinem Ziel. Ich hatte vor einigen Jahren dem Sporttauchen gefrönt, das kam mir jetzt zu Gute, ich konnte lange die Luft anhalten, sehr lange. Ein Mal musste ich Luft holen, dann sah ich den gelben Bikini-Slip ein paar Meter vor mir auf dem klaren Wasser dümpeln. Sie hatte sich auf den Rücken gedreht und ließ sich treiben. Ich wollte meine Schöne natürlich nicht zu Tode erschrecken, aber eine kleine Überraschung sollte es schon sein. Ich tauchte 2 Meter neben ihr ganz leise auf. Dann glitt ich noch einen Meter weiter und war dann dicht hinter ihrem Haarschopf, der sich wie ein Algenteppich um ihren Kopf ausgebreitet hatte.
„Hallo schöne Frau, störe ich?“ fragte ich sie leise, meine Lippen dicht an ihrem Ohr. Sie riss erschrocken die Augen auf, stieß einen kleinen Schrei aus und drehte sich sofort in Bauchlage zu mir.
„Tedesco.“ Rief sie erstaunt und wollte sich etwas aus meiner Reichweite bringen. Ich schwamm sofort zu ihr und legte meine Arme um sie. Das Wasser war hier noch nicht tief, aber stehen konnten wir beide nicht mehr. Ich zog sie etwas Richtung Strand, bis ich Grund unter den Füssen hatte. Das galt für mich, nicht für sie. Ich ließ etwas locker und es blieb ihr nichts anderes übrig, als sich an mir festzuhalten. Ich grinste sie an und auch bei ihr schlich sich ein verlegenes Lächeln auf ihre Lippen.
„Welch eine Überraschung.“ Meinte sie schließlich auf englisch. Sie hatte ihre Arme um meinen Nacken gelegt. Ihre Lippen waren ganz dicht vor meinen. Ich konnte nicht widerstehen. Ganz langsam legte ich meine Lippen auf die ihren. Meine Zunge klopfte an ihren Mund und sie öffnete ihn bereitwillig zu einem intensiven Kuss. Ihre Brustwarzen rieben dabei über meine Haut. Sie drückte sich eng an mich und mein Glied drückte in ihren Schoß. Ich ließ von ihr ab und reichte ihr eine Hand um sie noch weiter Richtung Strand zu ziehen, bis auch sie stehen konnte. Es ging auf Englisch weiter. Es war nicht meine Passion, aber es musste gehen.
„Ich möchte mich bei dir für diese wunderbare Stunde bedanken.“ Lächelte ich, „ich hatte schon Angst dich nie wieder zu sehen.“ Sie lächelte zurück.
„Meine Zeit war etwas knapp.“ Grinste sie. „Zumal die Pause nicht eingeplant war.“ Fügte sie hinzu und grinste noch breiter.
„Vermisst du etwas?“ fragte sie weiter.
„Nein,“ entgegnete ich und tat so als wäre ich überrascht. „Sollte ich?“ Sie schüttelte schnell den Kopf.
„Nein, nein, ich dachte nur manchmal verlegt man ja mal etwas.“
Ich nahm ihre Hand und zog sie näher zu mir heran. Irgendetwas in meinem Bauch fing an zu tanzen.
„Kennst du das Stockholm Syndrom?“ fragte ich und sie hörte den Unterton sehr wohl in meiner Stimme.
„Natürlich sagt mir das etwas. Das Opfer verliebt sich in seinen Peiniger.“ Ihre Augen wurden dunkler, fast schwarz.
„Du glaubst an Liebe auf den ersten Blick?“ tat ich erstaunt.
„Wenn die Liebe eine Chance hat, sicherlich.“ Antwortete sie leise. Ich war ernster geworden und lächelte sie aber gleich wieder an.
„Dann möchte ich gerne von vorne anfangen, wenn du ein wenig Zeit zwischen deiner Arbeit hast.“
Ich zog sie an mich und küsste sie nochmals.
„Mein Name ist James, James Bond und ich würde gerne einige Tage mit dir auf die Jagd gehen und dich kennen lernen.“ Ich sah wie ihre Augen groß wurden und sie dann schallend zu lachen begann.
„Na gut,“ sagte ich gespielt zerknirscht. „Das hat mir noch nie eine Frau geglaubt. Ich heiße Elian. Darf ich deinen Namen wissen?“
Sie grinste, kam etwas näher und legte mir eine Hand auf die Brust.
„Ich bin Emma, und ich freue mich auf die Tage mit dir.“
Ich strahlte. Ich deutete die Düne hinauf und sagte:
„Wir sind übrigens Nachbarn, ich habe die Burg neben deiner bezogen.“ Sie hatte die Arme ausgebreitet und ließ sich, das Wasser bis zum Hals in dem gut 1 Meter tiefen Wasser treiben. Bei jeder kleinen Welle tauchten ihre vollen Brüste auf, als wollten sie mir hallo sagen. Mein Verlangen nach dieser schönen Frau wurde immer größer, was sich direkt auf den Zustand meines Penis auswirkte. Natürlich sah sie das. Sie grinste und wie zufällig berührte sie unter Wasser immer wieder mein Geschlecht und forcierte das Problem damit noch weiter.
„Badest du immer nackt?“ fragte sie, als sie das nächste Mal ihren Fuß zwischen meine Beine schob und an meinen Hoden rieb. Ich sah mich kurz über den Strand um. Die beiden Pärchen lagen immer noch auf ihren Strandtüchern, aber die waren über 100 Meter entfernt. Sonst war niemand zu sehen. Die Strandgänger machten scheinbar alle Pause. Vielleicht lag es auch an der Sonne. Es war zwischen 13 und 14 Uhr und da war die Hitze fast an ihrem Höhepunkt.
„Nicht immer,“ beantwortete ich ihre Frage. „Aber hier kann man das mal machen.“ Ich stand auf und streckte ihr meine Hand hin, die sie auch sofort ergriff. Ihr Blick hing an meinem halb erregierten Glied und sie leckte sich über ihre Lippen. Das Meerwasser perlte über ihre wundervollen Brüste, den straffen Bauch hinunter zwischen ihre Beine und ihre muskulösen Schenkel zurück ins Meer. Wir gingen Hand in Hand über den Strand, sammelten meine Hose ein und machten uns an den kurzen Aufstieg die Düne hinauf.
„Darf ich fragen was passiert ist gestern Abend, als du deine Arbeit unterbrochen hast?“ fragte ich neugierig.
„Ich hatte meine Arbeit schon erledigt“ Grinste sie, „und na ja, ich bin auch nicht aus Stein.“ Sie ließ meine Hand los und strich mir über meinen Schwanz, der seinen Härtegrad nun bald erreicht hatte.
„Du hattest einen Ständer im Schlaf,“ erzählte sie weiter, „und die Decke war überall, nur nicht über deinem Körper. Und gefallen hast du mir schon, als ich mich auf deine Spur gesetzt hatte.“
Ich sah sie etwas verständnislos an. Sie rollte die Augen als wollte sie ausdrücken, wie man nur so naiv sein konnte.
„Ich arbeite nicht auf Zufall,“ erklärte sie weiter, „ich hatte dich auf dem Volksfest schon ins Visier genommen. Du weißt schon, Mann, alleine unterwegs, gut gekleidet, Tourist. Der Rest ist Routine. Verfolgen, warten bis Ruhe im Zimmer herrscht und dann an die Arbeit machen. Ich gehe nur auf Bargeld, keine Kreditkarten oder Ausweise, das würde es für die Herren zu einer Katastrophe machen. Aber die paar Kröten kann eigentlich jeder verkraften der hier Urlaub macht.“ Sie sah mich wieder an und lächelte etwas verlegen. Wir waren inzwischen oben angekommen.
„Gehen wir zu mir oder zu dir?“ fragte ich und ließ meine Hand über ihren Po unter ihr Bikinihöschen wandern. Sie sah sich beide Mäuerchen kurz an und meinte:
„Zu dir, ist höher und ich denke das ist dann bequemer.“ Wir schlenderten zu ihren Sachen und packten alles zusammen. Mein Schwanz war inzwischen steif und ragte zwischen meinen Beinen nach vorne. Sie ging vor mir her und ich konnte es gar nicht erwarten sie endlich berühren zu dürfen. Sie legte ihr Strandtuch neben das meine und das kleine Handtuch wieder über die Steinmauer. Sie hatte sich etwas nach vorne gebeugt um das Handtuch gleichmäßig zu drapieren und hatte die Beine leicht gespreizt, da kniete ich schon hinter ihr, umfasste ihre Hüften mit beiden Händen und küsste sie auf den unteren Rücken. Sie blieb stehen und stützte sich auf den Steinen des Mäuerchens ab. Ihre Beine gingen noch etwas mehr auseinander und wohliger Ton kam aus ihrer Kehle, der fast etwas von dem Schnurren einer Katze hatte. Ich zog ihr das Höschen etwas nach unten und leckte über ihre Pobacken. Das salzige Meerwasser vermischt mit ihrem Schweiß hatte einen unheimlich erregenden Geschmack. Ich leckte zwischen den Ansatz ihrer Pokerbe und biss sanft in das straffe Fleisch. Ich sah wie sich ihr gebräunter Körper mit einer leichten Gänsehaut überzog. Sie erzitterte kurz und stöhnte dann leise. Meine Hände waren überall auf diesem unglaublich schönen Körper. Ich zog ihr das Höschen ganz nach unten und sie half mir durch Heben der Füße es ganz los zu werden. Dann beugte sie sich weiter nach vorne, spreizte die Beine etwas weiter und stützte sich mit dem Ellenbogen auf zwei flachen Steinplatten ab. Zwischen ihren Beinen blitzte ihre behaarte Muschi wie eine reife Pflaume heraus. Meine Zunge schrie regelrecht nach dieser geilen Frucht. Ich zog ihr mit den Handflächen die Pobacken auseinander und leckte über die kleine Rosette dazwischen. Der Muskel zuckte ein bisschen durch die Berührung und Emma stöhnte. Sie drückte den Rücken weiter durch und meine Zunge tauchte das erste Mal in ihre Scham ein. Emma stöhnte lauter. Ihre Vagina war schon voll mit der Produktion von Schmiermittel zu Gange.
„Ohhh, Tedesco, das hatte ich gehofft, dass deine Zunge genauso gut ist wie dein Schwanz.“ Emma stöhnte wieder und ihr Unterleib zuckte bei jeder Berührung ihres Kitzlers vor und zurück. Ich leckte ihr noch einmal mit viel Spucke durch die Pokerbe hoch bis zum Rücken, dann drehte ich mich um, schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und hatte jetzt ihren Schlitz genau vor meinem Mund. Ich hielt mich an ihren Pobacken etwas fest und tauchte meine nasse Zunge in ihre heiße, nasse Grotte. Ihre schwarzen Schamhaare kitzelten ein bisschen an meiner Nase, aber sie roch so unglaublich gut nach Geilheit. Ich saugte mir ihren Kitzler zwischen die Lippen und nuckelte mir die kleine Perle vor die Zungenspitze. Emma stöhnte jetzt sehr laut. Ihre Becken drückte sich gegen meinen Mund und ihre Scham rieb auf meinen Lippen und meiner Zunge hektisch auf und ab. Ihre Pobacken zuckten und fingen an leicht zu zittern.
„Ich komme gleich.“ Keuchte Emma in dem Augenblick. „Bitte nicht aufhören.“ Sie hatte mit beiden Händen meinen Hinterkopf gepackt und drückte mich in ihren Schritt. Ihr Liebessaft tropfte an meinem Mund über mein Kinn hinunter auf meine Brust. Emma lief über vor Geilheit.
„Gleich, gleich … gleich,“ keuchte sie rhythmisch. „Ja, ja, jetzt, ohhhh, ahhhhh, ich bin da, ich komme.“ Ihre Worte wurden von einem lauten Stöhnen und Keuchen verschluckt. Ihre Beine wurden weich und sie rutschte über meine Brust und meinen Bauch nach unten auf meinen Schoß, genau auf meinen stocksteifen Schwanz. Ihre Augen wurden groß, ihr Mund öffnete sich als meine Eichel zwischen ihre Schamlippen drängte und in die feuchte, heiße Enge eindrang. Wieder stöhnte sie laut auf. Ihre Hände lagen auf meinen Schultern und ihre Augen hatte sie geschlossen. Ich küsste sie saugte dann an ihren harten Nippeln während sie ihr Becken vor und zurück schob. Ich drückte sie nach hinten, bis sie auf dem Rücken lag. Ihre Beine waren weit gespreizt. Ich hakte mich mit den Armen unter ihren Schenkeln ein und drückte sie sanft zurück um ganz tief in sie eindringen zu können. Sie war wundervoll eng. Ihre Vulva wurde von meinem Schwanz ganz ausgefüllt. Langsam und vorsichtig fing ich an sie in tiefen Stößen zu nehmen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, ihre Augen geschlossen. Schon nach kurzer Zeit fing sie wieder an zu stöhnen. Ihr Atem ging schneller. Sie hatte mich an den Armen gepackt und drückte mir bei jedem Stoß ihren Unterleib entgegen. Der Schweiß lief in Strömen. Ihre Brüste glänzten wie eingeölt. Ich zog meinen Steifen aus ihr heraus und drückte sie vor mich in den Schatten der kleinen Mauer. Ich schob sie in Seitenlage und legte mich hinter sie. Sie hob das rechte Bein an und stützte sich an einem Stein ab, dann war ich schon wieder mit einem tiefen Stoß in ihr. Ich streichelte mit der rechten Hand ihre Brüste und rieb ihre harten Brustwarzen zwischen den Fingern. Ihr Kopf lag auf meinem linken Oberarm wie auf einem provisorischen Kopfkissen und ihre wundervollen schwarzen Locken, noch etwas nass vom Meerwasser, schmiegten sich an meine Haut. Ich ließ meine rechte Hand von ihren Brüsten nach unten über ihren straffen Bauch zu ihrer Klit wandern. Wir produzierten so viel Liebessaft, dass ich ihren Kitzler sofort bearbeiten konnte. Emma stöhnte wollüstig.
„Du bist wunderschön Emma.“ Flüsterte ich ihr ins Ohr, „ich glaube ich werde dich entführen müssen, wenn ich wieder nach Hause muss.“ Ich sah wie sie lächelte. Dann drehte sie den Kopf in meine Richtung.
„Ich denke vielmehr, ich werde dich bei mir einsperren, damit du erst gar nicht nach Hause kannst.“ Mein Schwanz war wieder tief in ihr. Sie schloss die Augen wieder, stöhnte und ihr Mund war ein klein wenig geöffnet, während mein Kolben wieder heraus und wieder in sie eindrang. Sie löste sich etwas aus unserer Löffelchenstellung und drehte sich auf den Rücken. Sie legte ihre Beine gespreizt auf mich und zog mich bei jedem Stoß zu sich heran. Ihre braune Haut war mit einem Schweißfilm überzogen, als wäre sie mit Sonnenöl eingerieben. Obwohl wir mittlerweile komplett im Schatten lagen, war es sehr heiß. Und doch schien sich meine Geilheit noch zu steigern. Ich fühlte ihre heiße, nasse Enge auf jedem Millimeter meines Schwanzes. Mein Orgasmus kam plötzlich und sehr heftig. Ich drückte meinen Riemen ganz tief in ihr Liebesl*ch und spr*tzte ab. Das Pumpen tief in ihr und das Gefühl, als mein ****** ihren Muttermund umspülte, war das auch für sie noch einmal der Auslöser für einen weiteren kleinen Tod. Ihre Schenkel zitterten. Das Quieken, das sie dabei ausstieß war so süß, dass ich am liebsten in sie hineingekrochen wäre. Ihre Muskeln molken jeden Tropfen aus mir heraus. Langsam kam sie wieder runter. Sie legte mir ihre Hand an die Wange, sah mich mit ihren fast schwarzen Augen an und lächelte mich an. In meinem Bauch stieg ein Schwarm Schmetterlinge auf. Mir wurde klar, dass es das war. Ich war verloren, die Liebe hatte mich eingefangen. Sie drückte mich etwas weg und flüsterte.
„Ich habe Hunger.“ Und es klang nicht nach einer Bitte, es klang nach sofort.
Wir waren vom Strand in meinen Bungalow gegangen, hatten geduscht und uns bei Cappuccino und einem Cocktail auf der Terrasse ausgeruht. Ich hatte uns etwas vom Nachmittags-Buffet geholt. Als ich zurückkam war sie auf der Liege eingeschlafen. Ich legte mich auf die zweite Liege und sah sie an. Ihre tiefen ruhigen Atemzüge, ihre Schönheit. Was sollte das nur werden? Ich hatte mich Hals über Kopf verliebt.
Emma kannte natürlich alle Lokale und Tavernen in und auswendig. Wir saßen an einem kleinen Tisch für zwei in einer urgemütlichen Taverne mit Blick zum Meer. Sie hatte ein hautenges, weißes Shirt mit Spaghettiträgern an, welches ihren schönen Busen eher betonte, und eine ebenfalls hauteng anliegende schwarze Leggins. Das Material glänzte leicht, als wäre es hauchdünnes Leder. Dazu ihre pechschwarze Mähne zu einem schlampigen Dutt gesteckt. Sie sah einfach atemberaubend aus.
„Ich hoffe sehr, du musstest deine Planung für die nächsten Tage nicht vollkommen über den Haufen schmeißen?“ sagte ich, als wir die Vorspeise, einen großen gemischten Salat, aus einer großer Schüssel gemeinsam aßen.
„Das schöne an meinem Hobby ist die Spontanität.“ Meinte sie zwischen zwei Gabeln Salat. Ich zog die Augenbrauen fragend nach oben.
„Ich sehe einen solventen Herrn, oder jüngeren Herrn, oder nur jüngeren, folge ihnen unauffällig und besuche sie dann, wenn sie tief und fest schlummern.“ Sie holte sich die nächsten Gabeln aus der Schüssel.
„Es könnte auch sein, dass ich heute Abend noch eine Schicht einlegen muss.“ Sie grinste mich an.
„Heute Abend könntest du dich sogar an Frauen heranwagen. Ich würde dann die Unterhaltung der Damen übernehmen, während du das Finanzielle regelst.“ Ihre dunklen Augen blitzten, als ich plötzlich ihren Fuß mit deutlichem Druck im Schritt spürte.
„Wage es nicht in unseren gemeinsamen Tagen eine andere Frau auch nur anzusehen. Ich reiße dir die Eier ab.“ Sie lächelte versöhnlich und ihr Fuß rieb in meinem Schritt auf und ab.
„Wenn ich an deinen Schwanz denke, werde ich schon wieder geil.“ Flüsterte sie mir mit einem zuckersüßen Augenaufschlag zu.
„Das geht mir nicht anders, ich könnte den ganzen Tag mit dir.“ Flüsterte ich zurück. Ich sah wie ihre Brustwarzen unter dem dünnen Stoff hart wurden. Aber auch mein Schwanz begann so langsam zu pochen. Emma hatte immer noch ihren Fuß zwischen meinen Schenkeln und rieb an meinem Ständer.
„Hättest du nach dem Essen Interesse an ein bisschen Wellness?“ fragte sie grinsend, genau wissend wie es bei mir unten herum aussah. Ich nickte leicht, schloss die Augen und schob meinen Unterleib nach vorne, ihrem Fuß entgegen.
„An was hättest du da gedacht?“ fragte ich sie wie beiläufig.
„Hamam für 2, ich kenne ein sehr schönes Bad.“
Der Kellner kam mit unserem Essen und Emma zog ihren Fuß zurück und setzte sich wieder gerade an den Tisch. Auch ich ordnete mich und meine Erektion nahm etwas ab. Ich riskierte einen verstohlenen Blick nach unten, auf meine helle Leinenhose, und konnte den verräterischen feuchten Fleck deutlich erkennen. Ich legte die Stoffserviette dezent darüber und hoffte, dass das Malheur bis nach dem Essen verschwunden war.
Das Bad war wirklich ein Traum. Wir bekamen unsere Spinde, dazu jeweils ein Handtuch und jeder eines dieser Leinentücher, die man sich um die Hüften band. Auch Emma hatte sich das Tuch um ihr schmales Becken gelegt. Ihre Brüste waren nackt. Eine kleine schlanke Asiatin führte uns durch einen kleinen Gang in das Bad. Sie setzte uns auf die beheizte Sitzbank, die sich ganz um den großen heißen Stein in der Mitte des Raumes zog. Sie lächelte und sagte in perfektem Englisch.
„10 Minuten aufwärmen bitte, dann komme ich wieder.“ Sie lächelte noch mehr und verschwand. Emma atmete zufrieden tief aus und ein und legte sich dann rücklings auf die beheizte Sitzfläche ihren Kopf auf meinem Oberschenkel und schloss die Augen. Ich strich ihr über das Haar und ihr Gesicht. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand strich ich sanft über ihre wunderschön geformten Lippen. Sie öffnete den Mund leicht und ich schob meinen Finger etwas hinein, worauf sie sofort zu saugen begann. Ich zog meinen Finger aus ihrem Mund und strich sanft über ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten. Ich drückte die mittelgroßen M*pse und rieb mit dem Daumen an ihren Nippeln, bis sie wie kleine Penisse nach oben standen. Dann strich ich weiter nach unten, über ihren festen Bauch bis zu dem Rand des Tuches. Geschickt löste ich das Tuch und schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Emma zuckte kurz, drückte den Rücken durch und stellte dann gespreizt die Beine an. Ich strich mit dem Zeigefinger von oben zwischen ihre Schamlippen, fand sofort ihren Kitzler und rieb um die kleine Perle herum. Als Emma anfing ihr Becken leicht kreisen zu lassen, schob ich meinen Mittelfinger zwischen ihre schon feuchten Schamlippen. Emma stöhnte auf. Ich war von ihrem Gesicht vollkommen hypnotisiert und bemerkte gar nicht, dass sich die Tür öffnete und wieder schloss. Erst als ich eine Bewegung neben uns bemerkte blickte ich nach oben und sah unsere kleine Asiatin lächelnd neben uns stehen. Ich wollte meine Hand zurückziehen, aber sie deutete mir an weiter zu machen. Emma öffnete die Augen, sah nach oben, schloss sie aber sofort wieder, als meine Finger an ihrem Kitzler weitermachten. Unsere Bademeisterin ging zu einem Wasserbecken und stellte das Wasser an. Sie schöpfte einige Schüsseln Wasser und goss es sich über den Kopf und den Körper. Sie hatte sich ebenfalls ein Leinentuch um die Brust gebunden, welches sie jetzt abnahm und zur Seite legte. Sie hatte einen wundervollen zarten Körper. Ihre Brüste waren voll und passten perfekt zu ihrer schlanken Figur. Sie füllte eine Schüssel und kam zu uns. Langsam lies sie das warme Wasser über Emmas Oberkörper laufen. Das machte sie drei Mal, während meine Hand immer noch zwischen Emmas Beinen war. Sie stellte die Schüssel weg und kam wieder zu uns herüber. Sie ging vor uns in die Hocke und öffnete mit schnellen Fingern unsere Leinentücher. Mit der linken Hand massierte sie Emmas Titten, mit der anderen nahm sie meinen Schwanz fing an ihn sanft zu w*chsen. Nach ein paar Minuten beendete sie das Ganze, stand auf und winkte uns zu dem heißen Stein. Wir gingen nackt hinüber und legten uns jeweils auf eine Längsseite. Die Badedame schnappte sich einen Waschlappen und Seife und glitt mit geübten Bewegungen zwischen uns auf die Knie. Sie seifte zuerst Emma, dann mich ein, wobei sie besonderen Wert auf unsere Geschlechter legte. Emma stöhnte zwei Mal laut auf. Auch mein Schwanz regte sich mächtig bei der intensiven Waschung. Dann sollten wir uns auf den Bauch drehen und das Ganze wiederholte sich, wobei sie auch von dieser Seite besondere Gründlichkeit an unseren Polöchern walten ließ. Anschließend wusch sie uns noch einmal komplett mit dieser typischen Seife deren Geruch und Gefühl einzigartig war. Als wir fertig waren, winkte sie uns ihr zu folgen. Sie schwebte nackt durch 2 enge Flure, wir beide ebenfalls nackt hinter ihr her. Am Ende des Gangs bog sie links in einen Raum ab. Dort standen zwei Massageliegen in kurzem Abstand nebeneinander. Es war angenehm warm und es roch nach irgendeinem exotischen Öl.
„Hier her meine Liebe.“ Sagte die Asiatin und zog Emma zur linken Liege. Sie drehte sie, wobei ihre Hände zärtlich über Emmas Po strichen:
„Auf den Bauch bitte, Kopf nach dort.“ Sie deutete auf das Loch für das Gesicht, welches mit zwei kleinen Handtüchern ausgelegt war. Als Emma lag und sich eingerichtet hatte, nahm sie mich bei der Hand und führte mich an ein Tischchen, auf dem Schälchen mit Öl bereitstanden. Sie gab mir eines und nahm selbst eines. Dann zurück zu Emma. Sie wies mir mit der Hand ich solle mich auf die rechte Seite stellen, sie selbst stellte sich auf die linke. Sie machte kreisende Bewegungen über Emmas Po und Rücken und begann dann selbst das Öl langsam auf Emmas Beine zu träufeln. Ich machte das Gleiche auf ihrem Rücken. Die Masseurin lächelte mich an und übernahm Emmas Po. Sie lies relativ viel Öl in die Poritze laufen, von wo aus es nach unten zu Emmas Muschi lief. Sie stellte ihr Schälchen weg und fing an das Öl auf Emmas Beinen, ihren Pobacken und zwischen ihren Beinen zu verteilen. Ich machte das Gleiche auf ihrem Rücken. Unsere Asiatin strich über Emmas Po und deren Beine und ging dann sofort an die Innenseiten der Oberschenkel woraufhin Emma sofort die Beine etwas Spreizte und die Hand der Asiatin eine Sekunde später auf ihrer Muschi lag und von oben nach unten rieb. Emma stöhnte wiederholt laut auf. Die Asiatin sah mich an, zog ihre Hand zurück und breitet die Hände aus, als ob sie sagen wollte „es ist angerichtet“. Ich übernahm sofort den Part und massierte mich den Rücken hinunter über Emmas Knackarsch zu den Oberschenkeln die Beine hinab und wieder nach oben zu Emmas M*se. Ich war so konzentriert, dass ich unsere kleine Asiaten erst hinter mir bemerkte, als sie um meine Hüften langte und sich meinen Schwanz ergriff. Sie rieb ihn mit ihren öligen Händen der Länge nach ein, zog die Vorhaut ganz nach hinten und rieb meine Eichel in ihrer Handfläche. Das entlockte auch mir ein lautes Stöhnen. Sie ließ ihre ölige Handfläche auf meiner prallen Eichel rotieren während sie mit der anderen meine Hoden massierte. Mir wurde ganz heiß. Sie machte das wirklich gut. Ich hatte Mühe mich auf Emma zu konzentrieren. Ich rieb mit dem Daumen über die kleine Rosette und schob erst einen, dann zwei Finger in ihre feuchte Muschi. Emma hatte ihren Po längst etwas angehoben, damit ich gut an ihre M*se kam.
„Nuomi, ich will ihn jetzt f*cken.“ Hörte ich Emma plötzlich mit heiserer Stimme sagen. Nun wusste ich auch, dass sich die beiden kannten.
„Na dann wollen wir mal.“ Meinte Nuomi amüsiert, nahm uns bei der Hand und führte uns in ein kleines Nebenzimmer. Das Zimmer war so gut wie leer. Auf dem Boden lag ein dünner Teppich, an der Wand stand eine kleine aber relativ hohe Kommode, auf der ich einige Fläschchen sah. Das Licht schummrig rot. In der Mitte des Raumes stand so etwas ähnliches wie ein Stuhl. Die Sitzfläche war etwas schräg nach hinten an eine Stoffbezogene hohe Lehne geneigt. An der Vorderseite waren zwei nach oben stehende Ablagen angebracht, so ein bisschen wie bei einem Gynäkologenstuhl, aber steiler nach oben. Außerdem befanden sich seitlich neben der Sitzfläche zwei Haltegriffe, deren Funktion mir ein vollkommenes Rätsel waren. Nuomi hatte wieder meinen Harten in der Hand und rieb die Eichel. Sie führte mich zu dem Stuhl und ich setzte mich. Dann hob sie eines meiner Beine nach dem anderen nach oben und legte sie in die Beinschalen. Ich saß tatsächlich wie in einem Stuhl für Gynäkologen, nur die Beine etwas höher. Emma stellte sich vor mich und hielt sich an den beiden Griffen fest. Dann bewegte sich der Stuhl wie von Geisterhand etwas nach oben, bis meine Hoden und Emmas Schoß etwa auf gleicher Höhe waren. Meine Waden waren jetzt in Höhe von Emmas Schultern. Ein umgedrehter tiefer Missionar. Ich fühlte wieder Nuomis Hand an meinem Riemen. Sie bog ihn langsam aber bestimmt nach vorne und hielt ihn Emma genau vor ihre Venusspalte. Emma nahm Maß und führte sich meinen Schwanz ein. Es tat fast ein bisschen weh, war aber gleichzeitig unheimlich geil. Emmas Unterleib begann vor und zurück zu gleiten und dabei v*gelte sie mich und sich selbst.
„Ahhh,“ stöhnte Emma voller Lust und Geilheit, „das reibt so gut.“ Ihr Becken bewegte sich etwas hektischer.
„Der ist so schön dick und lang, der füllt meine ganze M*se aus.“ Sie sah mich mit ihren dunklen braunen Augen an, den Mund ganz leicht geöffnet. Ihr Gesicht und ihr Oberkörper glänzten vor Schweiß. Ich konnte unsere Geilheit, unsere Säfte riechen, die sich in ihrer engen Scheide vermischten. Sie v*gelte jetzt wieder langsamer. Ihr Rhythmus war gefühlvoll und gleichmäßig. Ihre Brüste hoben und senkten sich. Nuomi hatte sich hinter Emma gestellt und streichelte über ihren Rücken, Emmas Pobacken und nach vorne über ihre tollen Brüste und die steifen Brustwarzen. Es war für mich unheimlich geil mich einer Frau so hinzugeben. Ich hatte das noch nie erlebt. Ich wusste in diesem Moment, dass ich das wieder haben wollte.
„Emma, ich komme gleich.“ presste ich ächzend hervor.
„Ich auch.“ Antwortete sie kurz und schob sich ganz auf meinen Steifen und verweilte einen kurzen Moment. Ihre Vagina pulsierte an meinem harten Penis. Nuomi massierte Emmas Arschbacken. Immer wieder fuhr sie mit ihrer Hand durch die Kerbe zwischen ihren Backen bis hinunter zum Damm. Sie berührte dabei auch meine Hoden und zog immer wieder daran. Mein Schwanz pochte. Emma hatte sich jetzt an meinen Oberschenkeln festgehalten und drückte ihr Becken nach oben. Ein süßer Schmerz durchzuckte mich und schob meinen nahenden Höhepunkt wieder etwas nach hinten. Emma stöhnte jetzt ununterbrochen.
„Ich will, dass du in mir kommst, ich will deinen heißen Samen in mir spüren.“ Hörte ich sie sagen. Sie schob ihr Becken zurück, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren Schamlippen steckte. Und dann wieder ganz tief in sie hinein. Emma keuchte, ihre Schenkel fingen an zu zittern. Sie erhöhte etwas das Tempo und meine Hoden bereiteten sich auf den Orgasmus vor.
„Ich kann es nicht mehr halten, ich komme jetzt.“ Stöhnte ich und drückte meinen Hinterkopf an die hohe Lehne des Stuhls. Emma wurde noch etwas schneller. Mein ****** bahnte sich seinen Weg hinaus. Emma fühlte meinen pulsierenden Schwanz in sich und warf ihren Kopf mit einem kurzen spitzen Schrei in ihren Nacken. Ihre Augen waren geschlossen. Sie war so wunderschön. Ihr Körper zitterte noch einige Sekunden nach, als auch ich meinen S*men restlos in sie hineingepumpt hatte.
Sie ließ sich nach vorne fallen und schmiegte sich ganz eng an mich. Meine Erektion klang sehr schnell ab. Ich war immer noch in ihr, und genoss das Gefühl. Langsam lösten wir uns voneinander. Ich zog sie noch einmal an mich und küsste sie voller Leidenschaft. Nuomi führte uns aus dem Zimmer in den angrenzenden Ruhebereich. Sie hatte eine Doppelliege für uns vorbereitet. Eng aneinander geschmiegt legten wir uns darauf. Nuomi lächelte, als sie ein großes Leinentuch über uns legte.
„Ihr beide gehört zusammen.“ Meinte sie nur und ließ uns allein.
Ich hatte mich auf den Rücken gedreht und meinen Arm um Emma gelegt, die seitlich eng an mir lag. Ein Bein lag angewinkelt auf meinen Oberschenkel und ich fühlte die Hitze ihrer Scham an meiner Haut. Dann war sie schon eingeschlafen.
Eine gewissenhafte Überprüfung unserer jeweiligen monatlichen Einkünfte zeigte, dass die Differenz marginal war. Allerdings hatte Emma einen erheblich geringeren Zeitaufwand für fast das gleiche Geld. Ich flog nach meinem Urlaub zurück nach Deutschland und regelte meine Angelegenheiten. 3 Wochen später zog ich bei Emma ein. Sie hatte ein sehr nettes kleines Haus etwas außerhalb von Telde. Sogar einen kleinen Pool hatte sie im Garten. Auf der kleinen Sitzecke auf der Terrasse hatten wir im Sommer den unglaublichsten Sex. In den späteren Abendstunden, wenn es langsam etwas kühler wurde, frönten wir der Leidenschaft unserer Liebe auf den ersten Blick. Vor einem Jahr hatten wir geheiratet und erwarteten unser erstes Kind.
„Ich werde meinen Nebenjob an den Nagel hängen.“ Sagte sie plötzlich. Ich grunzte nur und saugte weiter an ihrem Kitzler. So lange, bis ich das Gehörte verarbeitet hatte. Ich hob meinen Kopf zwischen ihren Schenkel hoch und sah sie überrascht an.
„Wie das denn?“ fragte ich überrascht und wischte mir mit der Hand den Mund etwas trocken.
„Du verdienst genug. Und wenn wir zu dritt sind, ist mir das Risiko eigentlich zu groß.“ Antwortete sie, griff nach vorne und drückte meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine.
„Du musst nicht aufhören wenn ich rede. Mach weiter und lausche andächtig meinen Worten.“ Sie fing lauthals zu lachen während sie das sagte. Auch ich konnte mir ein amüsiertes Prusten nicht verkneifen. Ich roch ihre feuchte Geilheit, diesen wundervollen Duft, spürte ihre tiefe Zuneigung und Liebe und wusste genau, ich war angekommen.
ENDE
Kommentare
Skorpion_6619.11.2024 11:30
so schön kann Liebe sein wenn man es zuläßt!! Rosamunde Pilcher könnte hier noch etwas lernen. DANKE!! LG Skorpion
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