Erotische Geschichten

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Ein Unwetter, der lieblichen Art ....

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Durch die Scheiben hindurch
kann man den Regen erkennen,
der von oben herab
nahezu auf die Erde peitscht.

Auf die Straßen.

Den Fußweg.

Und auch die kleine Wiese
vor unserem Haus.

Zeitgleich tobt ein Wind,
ein Sturm
über uns hinweg,

lässt die Äste der Bäume wanken.

Und bricht hin und wieder
einen davon ab.

Ein dicker Baumstamm liegt etwas weiter hinten
bereits auf der Gasse,

während die Gullideckel
leicht nach oben gespült werden,
da sie es nicht mehr so schnell schaffen,
die massiven Wassermengen,
abzutransportieren.

Ein Unwetter,
wie schon lange nicht mehr ….

Und somit schaue ich aus dem Fenster,
lausche dem Regen,
der noch immer gegen die Scheibe prasselt.

Beobachte die Blitze,
sowie die großen schwarzen Wolken,
die über die Dächer unserer Stadt
hinweg ziehen.

Sich dabei entleeren.

Und die sonst so freundlich ausschauende Landschaft,
in einen düsteren Ort verwandeln.

Diesen gruselig wirken lassen,
als würden wir uns in einem Horrorfilm befinden.

Von innen heraus strömt leise Musik.

„Gänsehaut lügt nie“,
ertönt die Stimme des Sängers,
der sich den Namen,

den Oberbegriff
von Getreide – Erzeugnis gegeben hat.

Ein flippiges Lied,
gesungen in der deutschen Sprache.

Mit einem wunderschönen Text ….

Und somit mache ich es uns gemütlich,
zünde im Wohnzimmer,
sowie auch im Flur
ein paar Kerzen an,

die den Räumlichkeiten
ein zart schimmerndes Licht
verleihen.

Begebe mich in die Küche.

Und suche ein paar Zutaten zusammen,
während Du im Arbeitszimmer
noch an einem Notebook „bastelst“,
das Du für einen Kunden
fertig stellen musst.

Dem Kühlschrank entnehme ich ein paar Eier,
sowie auch Milch,
während ich aus der Schublade
einen Mixer krame.

Auf dem Regal des Einbauschrankes hingegen finde ich Weiteres,
das ich für mein Vorhaben benötige.

Mehl zum Beispiel.

Zucker.

Vanillearoma,
sowie auch gemahlene Haselnüsse.

Sahnesteif.

Ein paar eingelegte Kirschen,
die vom Sommer übrig geblieben sind.

Und darauf warten,
verarbeitet
oder auch verspeist zu werden.

Und somit lasse ich das Ein- oder Andere in einer Rührschüssel verschwinden,
schließe die Tür,
um Dich nicht zu stören,

schalte den Mixer ein

und verarbeite alles zu einer glatten,
etwas zähflüssigen Masse,

der ich jeweils eine Kelle voll entnehme,
um diese
auf dem vorgeheizten Waffelautomaten
zu verteilen.

…. Ein herrlich – süßer Geruch macht sich breit,
während es aus dem Eisen heraus dampft.

Hin und wieder „zischt“ ….

Das kleine Lämpchen schaltet sich vorerst aus.

Nach ein paar Minuten allerdings fängt es wieder an zu leuchten,
um mir mitzuteilen,
dass das erste
meiner „Fabrikate“ bereits fertig ist.

Und entnommen werden kann,
was ich auch tue.

Auf einem Teller platziere.

Und mit Puderzucker bestäube ….

Das Ganze wiederhole ich ein paar Male,
nebenbei hingegen
wasche ich die Stäbe des Mixers schon einmal ab,

um diese erneut zu verwenden.

Damit Sahne zu schlagen,
während sich just in dem Moment die Tür hinter mir öffnet.

Und Du im Raum stehst.

Ein:
„Mmh“,
verlauten lässt.

Im Anschluss daran trittst Du einen Schritt auf mich zu,
umschließt meinen Körper
von hinten
mit Deinen Händen.

Und fährst mit diesen
unter mein Shirt,
das am heutigen Tage
eher locker – flockig
an mir herab hängt.

Deine Finger hingegen lässt Du über meine Haut fahren,
während ich erneut
das Waffeleisen befülle.

Den Deckel schließe.

Warte.
Und dabei Deine Berührungen genieße.

…. Sacht knetest Du meine Brüste,
fährst mit den Fingerspitzen über meine Warzen hinweg.

Und schmiegst Dich dabei
von hinten eng an mich ….

Für einen Moment schließe ich die Augen,
um das schöne Gefühl
zu intensivieren.

Mich fallen zu lassen.

Mich Deiner Vertrautheit,
Deinem Wesen,
sowie Deinem Geruch
hinzugeben.

Den Augenblick zu spüren ….

Du hingegen änderst Dein Vorhaben,
drehst mich um,

ziehst den Stecker aus der Steckdose,

fährst mit den Händen in meine Hose,
die nur mit einem Gummizug
an meiner Hüfte haftest.

Und bugsierst diese
samt Slip nach unten,

während Du mich anhebst,

um auf die Arbeitsplatte zu setzen.

Meine Beine hingegen winkelst Du an,
stellst meine Füße
auf das Holz der Arbeitsfläche.

Und drückst diese ein Stück weit auseinander,
so dass ich mit gespreizten Beinen
vor Dir sitze.

Nun allerdings bückst Du Dich ein wenig,
während sich Dein Kopf meiner Körpermitte nähert,
ich anbei die Augen schließe,

ehe ich Deine Zunge spüre,
wie sie sanft,
sowie mit einer Leichtigkeit
an meiner Klitoris entlang fährt.

Ein wunderschönes Gefühl in mir auslöst.

Mich treiben lässt,
in eine andere Welt.

Kurzzeitig schaue ich hin.

Zu schön ist der Anblick
Deiner Zunge,
während sie meinen Lustpunkt umkreist.

Mich innerlich wild macht.

Mein Blut pulsieren,

mein Herz hingegen ein wenig schneller
schlagen lässt ….

Abermals schließe ich die Augen,
genieße das Prickeln,
das sich innerhalb weniger Minuten
immer mal ankündigt,

dann allerdings ein wenig schwächer wird,

ehe es erneut auflodert.
Und mich stöhnen lässt.

Leidenschaftlich stöhne ich nun also
meine Lust,
meine Geilheit aus mir heraus,

während ich unten rum immer feuchter,
nahezu nass werde.

Und sich bereits schon jetzt
der Höhepunkt ankündigt.

Die Muskeln meiner Oberschenkel hingegen fangen an,
sich zu verkrampfen,
während sich auch die Bauchmuskeln anspannen,
je näher der Orgasmus,

die Explosion meiner Gefühle ,
an mich heran treten ….

Ehe ich Dich bitte,
zu stoppen,
da ich noch nicht vorhabe,
zu „kommen“.

Es lieber noch ein wenig
hinauszögern
und Dich hingegen verwöhnen möchte.

Noch etwas benommen ändere ich meine Position,
lasse mich von der Arbeitsplatte gleiten,
öffne die Knöpfe Deiner Hose,
um diese im Anschluss nach unten zu ziehen,

so dass sie an Deinen Kniekehlen verweilt.

Dann begebe auch ich mich ein wenig in die Hocke,
um Deinen Schwanz,
Dein bestes Stück,
der sich bereits hart und steif vor mir posiert,
in meine Mundhöhle aufzunehmen.

Deine Eichel mit der Zunge zu umkreisen.

Das „gute Stück“ mal als Ganzes,
dann wiederum nur einen Teil davon
in mich hinein gleiten zu lassen,

leicht daran zu saugen ….

Während auch Du in ein Stöhnen verfällst,
die Liebkosungen
scheinbar genießt.

Zu genießen weißt.

Immer und immer wieder lasse Deinen Schwanz
im Inneren meines Mundes verschwinden,

um „ihn“ dann wieder auftauchen zu lassen ….

Zeitgleich beobachte ich,
wie sich auch Deine Oberschenkel
langsam anspannen.

Und zu zittern beginnen.

Dein Stöhnen lauter,
Deine Atmung hingegen unbeherrschter wird.

Sich Deine Hände in meine Schultern bohren ….

Und auch Du mich stoppst,

aufrichtest,

umdrehst,
um von hinten in mich einzudringen.

…. Mit den Händen packst Du meine Hüfte,
während sich die Deine mal nach vorne,
dann wiederum nach hinten bewegt.

Mich Dein Schwanz vollkommen ausfüllt.

Und das Gefühl erneut aufleben lässt,
dass ich vorhin
unterbrochen habe ….

Somit kündigt sich auch in mir ein Kribbeln,
ein Prickeln an,
das ich nun nicht mehr unterbinde,

sondern mich dem Gefühl,
dem Beben völlig hingebe.

Es entfachen lasse,
dabei stöhne,
während wir scheinbar
zeitgleich „kommen“ ….

Voller Leidenschaft und Geilheit genießen wir also
unseren Höhepunkt.

Genießen das Gefühl,
des immer stärker werdenden Prickelns,
während sich unsere Haut bei jeder Bewegung erneut berührt.

Ein klatschendes Geräusch von sich gibt,
das neben zweierlei Keuchen,
ebenfalls zu hören ist.

Ein paar Sekunden lang,
ehe es still wird.

In der Küche ….

In der Küche.
Und um uns herum,

da wir erst einmal „so“ verweilen.

Warten.
Und dabei den Ausklang genießen …. :))



































  • Geschrieben von bumble-bee78
  • Veröffentlicht am 07.08.2016
  • Gelesen: 6447 mal
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