Erotische Geschichten

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Ein Traum

4,5 von 5 Sternen
Ein Traum

Maria saß am Schreibtisch und versuchte wichtige Papiere zu ordnen und auszusortieren. Lust hatte sie keine. Sie hatte sich ein Glas Wein eingeschenkt und ab und zu nippte sie am Glas. Als sie nach zwei Stunden immer noch nicht fertig war, machte sie eine Pause. Es war ein herrliches Wetter und sie ging auf die Terrasse. Sie ließ sich von der Sonne wärmen und atmete tief die herrliche Sommerluft ein und aus. Das tat gut. Sie gönnte sich noch ein paar Minuten auf der Liege. Um nicht von der Sonne geblendet zu werden, schloss sie die Augen.

Sie befand sich in einem dunklen Kellergewölbe. Es war kühl und es roch muffig. Sie war vollkommen nackt und lag auf einer Pritsche, gefesselt an Hände und Füße. Die Beine waren leicht gespreizt. Ihre Hände waren über dem Kopf an einem Gestell gefesselt. Ihr war kalt. Aus dem Dunkel kam eine Gestalt, über dem Gesicht eine weiße Maske und ebenfalls nackt.

Er kam auf Maria zu und stellte sich an das Ende der Pritsche und betrachtete sie von oben bis unten. Maria bekam Angst und versuchte sich von den Fesseln zu befreien. Der Mann kam näher und berührte ihre Beine. Er streichelte ihren Körper und verweilte in den Innenseiten ihrer Schenkel. Maria bewegte sich und stöhnte leise. Sie spürte eine langsam beginnende Lust und Geilheit. Der Maskierte streifte wie zufällig ihre Schamlippen und dann ihr Lustzentrum. Sie bekam Gänsehaut und ihre ***** zuckte. Mit einer langsamen Bewegung steckte er ihr einen Finger in den Mund und sie saugte genüsslich und schaute ihn dabei an. Mit der anderen Hand knetete er ihre Titten, umkreiste ihre Brustwarzen und schnippte dann mit Daumen und Zeigefinger auf die großen und harten Nippel.
Maria schrie vor Wollust.

Der maskierte Mann drehte Marias Kopf zur Seite. Er nahm seinen Schwanz, der groß und hart war und steckte ihn Maria in den Mund. Er bewegte sich langsam und sie nahm ihn ganz in sich auf. Sie musste aufpassen, dass sie nicht würgen musste. Der Maskierte nahm ihren Kopf in die Hände und führte ihn in immer schneller werdenden Bewegungen hin und her. Er stöhnte laut und seine Arschbacken spannten sich. Dann ließ er los und sein Schwanz schwappte aus ihrem Mund. Speichel lief über ihr Kinn. Sie rang nach Luft.

Hart stieß er zwei Finger in ihre nasse ***** und ****te sie. Maria hob ihren Arsch hoch und ihre Titten schaukelten. Der Mann *****te seinen Schwanz. Er nahm seine Finger aus ihrer ***** und führte sie zu Marias Mund. Sie öffnete ihre Lippen und leckte seine Finger ab.

“Los, **** mich endlich!”, keuchte sie. Er nahm ihr ihre Fessel ab und drehte sie auf den Bauch. Dann kniete er sich hinter sie auf die Pritsche und hob ihren Arsch in die Höhe. Ihre ***** glänzte vor Nässe. Gierig schleckte er sie mit seiner Zunge ab. Maria schrie und bewegte ihren Arsch. Er bohrte seine Zunge in ihr Loch und bewegte sie schnell hin und her. Sie wurde immer lauter. Er hörte auf und drehte sie um. “Musst du nicht pinkeln? Ich möchte sehen wie das Wasser aus deinem Löchlein kommt. Das macht mich noch geiler!”. Er schob ein Kissen unter ihren Arsch und spreizte die Schamlippen.

Maria kostete es einige Überwindung, doch dann keuchte sie: ”Oh, es kommt gleich. Ich muss pinkeln!”. Der Maskierte *****te seinen Schwanz mit der einen Hand und mit der anderen spreizte er die Schamlippen weit auseinander, so dass er das Löchlein genau sehen konnte. Plötzlich kam ein warmer Strahl aus ihrem Loch . Der Mann legte seinen Finger an das Löchlein und rieb daran. Dann steckte er die Finger in ihr anderes Loch und das Wasser lief über seine Hand zum Arschloch. Es hörte nicht auf . Er zog seine Finger aus der Muschi und beobachtete wie es langsam weniger wurde. Als noch ein paar Tropfen kamen, leckte er den Rest ab.

So nass wie sie war, hob er sie hoch und legte sie auf den Boden. “Komm, steh auf und bück dich und mach die Beine ganz weit auseinander. Halte dich am Tisch fest!” Sie gehorchte. Sie wollte endlich ge****t werden. Sie bückte sich und spreizte die Beine. Die Oberschenkel, ihre ***** und der Arsch waren noch nass. Sie hielt sich am Tisch fest. Der Mann stieß mit einem Ruck seinen Schwanz in ihr geiles Loch. Sie schrie. Er stieß immer fester zu und wurde schneller. Maria stöhnte und schrie laut auf.
Blitzschnell nahm er seinen Schwanz aus ihrer Muschi, drehte sie um und *******e ab. Er verrieb seinen Erguss auf ihrem Bauch und sein Atem ging schnell.

Maria hatte noch keinen Orgasmus und beschwerte sich. Daraufhin zog er sie bis zum Bettrand, so dass die Beine auf der Erde standen und spreizte ihre Beine. Er kniete sich auf den Boden und zog sie nah an sich ran. Mit der Daumenkuppe rieb er ihren Kitzler , bis sie stöhnte und ihren Unterleib heftig bewegte. “Bleib ruhig, sagte er. “Ich werde deine Muschi mit meiner Zunge verwöhnen.” Er leckte die Innenseite ihrer Oberschenkel und konzentrierte sich dann auf ihre Lustknospe. Zärtlich nahm er sie zwischen seine Lippen und drückte sachte zu. Dann leckte er mit der Zunge über die Kuppe. Maria hielt es nicht mehr aus und schrie: ”Ich komme!” Mit heftigen Zuckungen überrollte sie ein gigantischer Orgasmus.

Maria öffnete langsam die Augen und blinzelte in die Sonne. Sie hatte ihre Hände zwischen den Beinen. Irritiert stand sie auf und ging wieder zum Schreibtisch.
  • Geschrieben von velowalk
  • Veröffentlicht am 13.05.2014
  • Gelesen: 6598 mal

Kommentare

  • Tigerbobby (nicht registriert) 17.05.2014 09:53

    Da hattest du aber einen schönen, geilen "Wunschtraum" oder?

  • Herjemine20.05.2014 12:09

    Profilbild von Herjemine

    Sich seine Geschichten selber zu schreiben ist einfach fabelhaft .....da kann man alles raus und seine Fantasie spielen lassen ....Träume träumen .....Danke für deine feuchte Traumlandschaft ......

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