Erotische Geschichten

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Ein Träumerischer Tag ........

5 von 5 Sternen
Ein träumerischer Tag voller Gedanken


Ein schöner Tag, ich habe frei und sitze ganz früh morgens in einem Café im Kaufhaus, das sie neu gebaut haben. Es ist riesig - viele Geschäfte, viele Menschen. Männer, Frauen, Kinder, jung, alt - ich beobachte sie, jeden einzelnen. Ich brauche nichts zu lesen, denn das Leben schreibt heute für mich. Ich möchte Menschen sehen - wie sie leben, wie sie sich bewegen, miteinander umgehen.


Eine Frau mit einem Kinderwagen ist sehr reizvoll. Ist es ihre Art sich zu bewegen oder ziehen sich frisch gewordene Mütter aufreizender an als andere? Sie scheinen froh zu sein, den dicken Bauch losgeworden zu sein, sie können wieder auf dem Bauch schlafen und ihre Lieblingssachen anziehen. Sie hat einen sehr kurzen Mini an, eine schwarze Strumpfhose betont ihre schlanken Beine. Ich genieße doppelt, während ich an meinem Kaffee nippe - ich liebe schwarze Seide an Frauenbeinen. Die Konturen finde ich schön und wie die Außenseiten der Beine ganz schwarz wirken und doch die zarte Frauenhaut durch die Seide schimmert. Frauen haben schöne Haut …weich, zart. Ich mag die Haut von Frauen, sie mit meinen Händen zu streicheln, nicht zu fest, nicht zu zart.


Ihre Füße stecken in Sandalen und sind oberhalb der Gelenke mit Riemchen befestigt. Schöne Füße, wie ich sehen kann, bei jeden Schritt gehen ihre Zehen nach oben und legen sich wieder in die Sandale, wenn sie auftritt. Ihr Po ist ein Genuss, sie hat sehr feste Backen, die einladend schaukeln. Was würde sie sagen, wenn ich einfach zu ihr gehen würde, um ihr zu sagen, dass sie eine sehr aufreizende Kehrseite hat? Würde sie mir eine scheuern? Mich doof anschauen? Schimpfen? Mögen Frauen es, wenn sie mit einem Kompliment angesprochen werden? "Hallo! Sie haben einen wirklich schönen Arsch!" Darf Mann das sagen? Wie würde sie reagieren? Ich traue mich nicht - Frauen sind unberechenbar, geheimnisvoll wie außerirdische Wesen. Was würde ich machen, wenn eine Frau auf mich zukommt und sagt: "Hey, Ihr Hintern gefällt mir."? Ich glaube, ich würde erstmal gar nichts antworten sondern nachdenken, warum sie das gesagt hat.


Ich merke, wenn draußen vor dem Kaufhaus ein Bus gehalten hat, denn dann strömen kurz mehr Menschen an mir vorbei durch das Gebäude, viele auch um zur Arbeit zu hetzen, in Gedanken beim Kaffee, den sie sich erstmal machen. Einige von ihnen riechen zu stark nach Parfüm. Warum tun sie das? Mögen sie sich selbst nicht riechen? Wie kommt der Mensch eigentlich dazu, sich mit einem Drüsensekret vom Moschusochsen einzusprühen, bis er riecht als wäre er selbst einer? Wie blöde sind wir eigentlich? Naja, alter Schweißgeruch ist nicht gerade angenehm für unsere direkte Umwelt, aber ein Hauch von dem Lieblingsparfüm reicht doch auch. Wenn es nur ab und zu hochkommt, wenn sich der Körper erwärmt, dann ist Parfüm angenehm, nur zusammen mit dem eigenen Körpergeruch wirkt doch die Mischung. Wir sind Nasentiere, wir müssen uns riechen können, Geruch macht viel aus beim Zusammentreffen zweier Menschen - zuerst das Aussehen, dann der Geruch, zuletzt die Stimme. Ich höre gerade eine Stimme, die ich nicht mag. Ich schaue auf - eine wunderschöne Frau, scheinbar auf dem Weg ins Büro, sie schreit fast in ihr Handy. Ich bekomme eine Gänsehaut. Also doch zuerst die Stimme? Ich schaue ihr hinterher …*****r! Vielleicht steht sie auf Knebelspiele, dann könnte es was werden mit uns. Genau mein Typ - bloß diese Stimme! Nein, das würde nie funktionieren. "Schatz, du siehst umwerfend aus, aber sei bitte ruhig, du tust meinen Ohren weh!" Das geht nicht.


Ich nippe an meinem Kaffee, er tut mir gut so früh am Morgen. Der bittere Geschmack im Mund lässt mich wachsamer werden, so dass ich den Mann bemerke. Wenig Haare, das Hemd lässig aus der kurzen Hose gezogen, meine Augen fahren an seinen Beinen runter, sehen Tennissocken in Sandalen. Männer stehen auf diesen Stil, warum eigentlich? Seine Frau neben ihn sieht geschmackvoller aus. Warum hat sie ihm nicht morgens gesagt, dass er scheiße aussieht? Liebt sie ihn nicht mehr? Oder erträgt sie es, weil sie ihn liebt. Warum gehe ich nicht zu ihm, nehme ihn in den Arm und ziehe ihn vor einen Spiegel, um ihm zu zeigen wie albern er aussieht? Sie biegen um eine Ecke, unbeachtet von den anderen Menschen, die ihnen begegnen.


Eine dicke Frau kommt in mein Blickfeld. Sie wird kurz angeschaut von den Entgegenkommenden, aber nur um sie zu mustern, schnell schauen sie weg. Aber wenn sie vorbei sind, drehen sie sich noch einmal um, schütteln ihre Köpfe und denken: "Mein Gott, ist die fett!" Sie ist es wirklich, sie tut sich schwer ein Bein vors andere zu setzen, doch sie ist gut gekleidet, gepflegt - die meisten Dicken achten darauf. Sie hat schöne Haare, ihre Augen gefallen mir und ich sehe, wie Schweißperlen auf ihrer Stirn glitzern. Sie ist wirklich nicht hässlich. Gibt es überhaupt hässliche Menschen? Hat nicht jeder von uns so seine Problemzonen, die wir versuchen zu vertuschen um den anderen zu gefallen? Müssen wir nicht zuerst uns selbst gefallen? Sie hat einen richtig dicken Hintern, der weit raus gestreckt ist. Vor kurzem habe ich gelesen, dass es Männer gibt, die darauf stehen, wenn sich dicke Frauen auf sie legen, sie fast erdrücken mit ihrem Gewicht, so dass sie kaum noch Luft bekommen. Für mich wäre das nichts, ich atme sehr gerne. Besonders gerne den Duft einer Frau, wenn sie nach sich selbst riecht und ganz besonders da, wo Frauen feucht werden - und ich meine nicht ihre Achseln, obwohl die auch sehr reizvoll sind.
Die dicke Frau entfernt sich immer mehr, ich denke dabei an die Raumkrümmung, an Sterne, an Einstein und den ganzen Kram, der sich im Universum befindet. Je schwerer die Masse, desto mehr krümmt sie den Raum und somit die Zeit. Ist das bei dicken Menschen auch so? Krümmen sie die Zeit, wenn sie neben einem stehen? Geht dann die Uhr anders? Langsamer? Dicke bewegen sich meistens etwas langsamer… Ich verwerfe den Gedanken, denn immer, wenn ich an das Universum denke, wird mir schwindelig.


Das Café füllt sich. Zwei Tische von mir entfernt setzt sich gerade eine Frau hin und schlägt ihre Beine übereinander. Machen Frauen das immer? Hinsetzen, Beine übereinander schlagen - ich glaube, das geht automatisch. Sie sieht sehr nett aus. Ich lasse meinen Blick über ihre Schenkel gleiten, sie hat schöne Beine, fast makellos. Ihre Hand rutscht unter den Tisch, um über ihr übergeschlagenes Bein zu streichen, irgendwie erotisch, wie es wippt, ganz zaghaft nur, kaum wahrnehmbar. Nur wer genau hinsieht, kann es sehen. Ich habe heute frei und leiste es mir zuzusehen, wie es wippt.
Ich frage mich, ob sie einen Slip trägt. Typisch, Männer denken so. Eine Frau setzt sich mit ihrem kurzen Rock hin und wir denken: "Na? Hat sie einen an oder nicht?“ Meine Augen warten darauf es zu sehen, ich wette mit mir, dass sie einen trägt. Gebannt schaue ich ihr zwischen die Beine, voller Erwartung. Sie wird unruhig, ich spüre es. Gleich wird sie die Beine zusammenstellen, aber nur um sie wieder übereinander zu schlagen. Das ist der Moment, ihr unter den Rock zu schauen, wenn sie unachtsam ist. Jetzt passiert es! Schade ...nichts gesehen. Sie passt peinlichst genau auf, nichts zu zeigen. Geht das automatisch oder achten Frauen bewusst darauf? Vielleicht hat sie auch meine Blicke gespürt und will mir damit sagen, dass sie nicht interessiert ist, mir alles zu zeigen. Hätte sie Interesse, würde sie es mir bestimmt erlauben …glaube ich jedenfalls. Männer glauben sowas. Ich verliere das Interesse an der Frau, obwohl sie sehr schöne Beine hat. Kurz überlege ich mein Handy rauszuholen, um ein Foto von ihren Beinen zu machen ...heimlich, unter dem Tisch. Kommen nur Männer auf solch blöden Ideen? Ich glaube schon, wir sind eben ein bisschen verspielt, denken nicht darüber, ob wir die Intimsphäre verletzen.


Ich lasse es lieber und schaue mich weiter um. Mir fallen ein paar Brüste auf, die mir entgegenkommen. Die Brüste sind schön, doch der Rest sieht ziemlich fragwürdig aus. Schnell schaue ich von ihrem Gesicht auf ihre Brüste, um mir zu ersparen zu erblinden. Sie stehen schön von ihr ab und die Brustwarzen drücken steif gegen ihr T-Shirt, das hauteng an ihrem Körper liegt. Sie trägt keinen BH, das sieht man - sie hat auch keinen nötig. Wow, was für tolle Brüste! So stelle ich mir Brüste vor, so müssen sie sein -leicht nach oben geschwungen. Wie sagt man dazu? Bananenform? Ich weiß es nicht genau, mir ist es auch egal - für mich sind es schöne Brüste. Obwohl, wenn ich darüber nachdenke... Es ist ja nur Fett und Gewebe. Wenn ich mir Fett und Gewebe vorstelle und die Brüste anschaue, verlieren sie den Reiz. Schnell verdränge ich die beiden Wörter und genieße die zwei Blickfänge, die leicht schaukeln bei jedem Schritt der nicht so ganz hübschen Frau. Sie geht dicht an mir vorbei, so dass ich sogar ihre braunen Warzenhöfe zu erkennen glaube, auf denen ihre harten Nippel stehen. Meine Augen folgten ihr - ihr Po ist ganz okay, doch ihre Brüste sind schon toll.


Wo schauen Frauen eigentlich hin, wenn ihnen ein Mann entgegenkommt? Nehmen sie erst die ganze Erscheinung unter die Lupe und gehen dann ins Detail? Ich schaue zuerst auf die Füße, dann die Beine …Gesicht ...Brust. Und wenn ich eine von hinten mustere, dann zuerst der Po. Warum ist ein Po eigentlich so reizvoll? Bedenkt man, wozu er da ist, verliert er doch jeglichen Reiz - da kommt Essen raus, verdaut …und schlechte Luft. Dabei ist er doch so reizvoll, so empfindsam. Ich mag es, wenn ich am Po stimuliert werde. Sanfte Schläge zuerst - das macht schon an! Und erst die Rosette - da laufen unzählige Nerven entlang, machen es zu einer erogenen Zone, die ihresgleichen sucht. Wer da schon mal aua hatte, weiß wie viele Nerven da enden -und wenn eine sanfte Zunge daran rumschleckt, kann es einen schon mächtig in Fahrt bringen…


Kindergeschrei reißt mich aus meinen Gedanken. Die Frau zwei Tische vor mir ist nicht mehr da - ich habe es nicht bemerkt. Ein kleines Mädchen ist vor dem Spielzeuggeschäft gestürzt, ihre Mutter kniet vor ihr und streichelt sanft ihr Knie. Liebevoll nimmt sie ihr Kind in den Arm, küsst es zart auf die Haare, spricht leise tröstende Worte. Ich schaue ihr derweil unter den Rock. Sie ist unachtsam, ihre Gedanken bei ihrem Kind, das Hilfe braucht. Ich sehe ihren weißen Slip durch ihre Strumpfhose schimmern. Muss ich mich dafür schämen? Mich bei ihr entschuldigen? Zu ihr hingehen um zu sagen: "Entschuldigung, ich habe unter Ihren Rock geschaut, während Sie Ihr Kind trösteten."? Hat sie nicht schon genug Stress? Ich lasse es liebe.


Stattdessen winke ich der Kellnerin zu. Es ist 10 Uhr, Zeit für einen Cognac. Ich habe frei, genieße meinen Tag. "Sie wünschen?" fragt die Kellnerin. Sie hat ein hübsches Gesicht, ihr schwarzes langes Haar zu einem Zopf gebunden. Die weiße Bluse ihres Outfits ist weit aufgeknöpft, so dass ich ihren Spitzen-BH bewundern kann. Der Schlitz, den ihre Brüste verursachen, ihr Dekolleté zieht mich in ihren Bann. "Einen Cognac bitte." sage ich und achte darauf, dass meine Stimme kraftvoll klingt, um sie zu beeindrucken, denn sie gefällt mir sehr gut. Sie tippt etwas in ein Gerät ein und geht an den Tresen, wo noch zwei Kolleginnen von ihr arbeiten. Sie hat einen schwarzen Rock an, der bis kurz über ihren Knien endet, so dass ich ihre schwarz bestrumpften Beine bewundern kann. Sie scheint einen flachen Po zu haben, denn er fällt nicht auf unter ihrem Rock. Sie tuscheln und drehen sich alle plötzlich zu mir um, dann flüstern sie wieder. Was reden die über mich? Ich mache doch nichts!


Meine Augen wandern wieder durch die Einkaufspassage, bleiben an einem Mann hängen, der eilig an den Geschäften vorübergeht. Er sieht gut aus, für meinem Geschmack. Er scheint ein Frauenheld zu sein, so wie er sich gibt, jede Bewegung von ihm strotzt vor Männlichkeit. Seine Arme schwingen weit vom Körper, so als ob er schwere Bierkisten unter dem Arm tragen würde. Er hat so ein Auftreten gar nicht nötig, warum sagt ihm das denn keiner? Er ist schnell, geht vorbei. Ich sehe eine Frau, die sich umdreht, um auf seinen prallen Hintern zu schauen. Sie lächelt süffisant, doch seinen Po findet sie bestimmt anziehend.
Ich habe einen guten Platz. Ich sehe zu, wie sich die Passanten an den Schaufenstern die Nasen plattdrücken, stehen bleiben, sich suchend umdrehen, eilen in der Hoffnung, das Schnäppchen noch zu bekommen, das sie in der Zeitung gesehen haben.


Mein Blick bleibt bei einer älteren Frau hängen, sie leckt an ihrem Eis. Ich sehe ihre Zunge, wie sie langsam über ihre vollen Lippen schleicht, eintaucht in die gefrorene Masse, die Zungenspitze etwas davon aufnimmt, um es in ihren Mund zu holen. Ich sch***** mein Eis anders, schnell, fast gierig, doch diese Frau macht daraus ein schönes Schauspiel. Meine Augen bleiben bei ihr, selbst als mein Cognac kommt, lasse ich meine Augen auf die Eisschleckdame gerichtet, die gerade wieder ihren Mund öffnet …erotisch ...ganz leicht. Ich spüre ein Ziehen in meinen Lenden. Mein Gott, sie macht das wirklich gut! Ihre freche Zunge schleicht heraus und umkreist das Eis. Sie hinterlässt kaum Spuren mit ihrer Zunge auf der Eiskugel, so als ob sie ihre Zunge nur kühlen möchte. Ganz langsam öffnet sie ihren Mund, drückt das Eis fester gegen ihre Lippen, nimmt es ganz auf in ihrem Mund. Sie legt ihre Lippen zart um die Waffel und schließt ihre Augen dabei. Langsam zieht sie die Waffel wieder heraus, leckt sich über ihre roten Lippen, die feucht glänzen, lässt ihre Zunge um das Eis kreisen, das ihre Mundwärme geschmolzen hat. Es scheint nur sie und das Eis zu geben, ich bekomme Appetit und bin zugleich neidisch auf diese Eiskugel, die in ihrem Mund immer kleiner wird. Ich sehe, wie ihr geiler Zungenlappen immer wieder die Kugel umspielt. Sie scheint an einen Mann zu denken, denn so hingebungsvoll habe ich noch nie jemanden ein Eis essen sehen in aller Öffentlichkeit.


Mein Blick folgt ihrem und ich sehe einen Mann, der auch gierig auf die Eisschlecklady schaut. Er hat wie ich eine mächtige Beule in der Hose. Sie ißt für ihn das Eis. Schade, denke ich, aber gleichzeitig freue mich für den Mann, der sichtlich Spaß hat, seiner Frau oder Freundin zuzusehen. Ich überlege, ob ich das auch so hinbekommen würde wie diese Frau. Sähe es nicht albern aus, wenn ein Mann so sein Eis äße? Was müsste ein Mann essen, um einer Frau zu signalisieren, dass er sie gerne *****n möchte? Ein Loch in eine Melone bohren, Zunge rein, fertig. Nee, das würde albern aussehen mit so einer riesen Melone vorm Kopf. Eine Scheibe Ananas? Da ist auch ein Loch drin, Zunge durchstecken ...nee, wäre auch mir zu blöd. Ich stülpe meine Zunge in den Cognac und sch***** wie ein Hund aus dem Glas. Die Kellnerinnen sehen mich blöd an, so als ob ich nicht ganz richtig im Kopf sei. Ich lächle sie an und unterlasse es, erotisch Cognac zu trinken - Versuch missglückt.


Mir fällt ein Mann im Rollstuhl auf, es ist eher eine Krankenstation auf Rädern. Die Pflegerin tupft sorgsam, fast zärtlich, den Speichel ab, der dem Mann aus dem Mund fließt. Schläuche verlaufen überall hin, selbst in seine Nase, er bekommt wohl Sauerstoff. Doch wo führen sie ihm Liebe zu? Durch Berührungen? Allein, dass sie sich um ihn kümmern? Spürt er das? Ich sehe nur, wie er sich komisch verrenkt, seine Hände, wie Krallen verkrümmt, nach oben richtet und komische Laute von sich gibt, die ich nicht verstehe. Doch die Frau weiß, was er will, kommt lächelnd um den Stuhl herum und redet mit ihm. Er scheint sie zu verstehen und ist sichtlich erleichtert. Ich danke Gott dafür, nicht der Mann im Rollstuhl zu sein, doch warum muss ausgerechnet er darin sitzen? Schicksal? Er hat es sich bestimmt nicht so ausgesucht. Ich wünsche ihm in Gedanken viel Kraft und alles Gute. Ich habe unheimlichen Respekt der Pflegerin gegenüber, ich könnte es nicht, was sie tut und bin froh, dass die Menschen so unterschiedlich sind. Wären alle so wie ich, würden wir alle hier sitzen und Cognac trinkend andere beobachten. Das wäre ziemlich langweilig, denn es wäre ja keiner zum Betrachten da, weil wir alle Cognac trinken. Ich schaue den beiden hinterher mit einem seltsamen Gefühl im Bauch und spüle es mit dem Cognac runter, der ganz warm durch meinen Hals läuft bis in den Bauch, wo er das komische Gefühl verdrängt.


Ich hebe das Glas, um der Kellnerin zu deuten, dass ich noch einen brauche, sie nickt. Es riecht überall nach Mittag, nach schnellem Essen. Ich bekomme Hunger und schaue mich um. Das eintönige Gebrabbel, das gemischt mit Kaufhausmusik an mein Ohr gelangt, macht schläfrig. Doch das, was da um die Ecke biegt, erweckt sofort meine schmutzige Fantasie. Eine Frau mittleren Alters, weiße Bluse, enge Jeans. Wirklich sehr enge Jeans, die die Schamlippen sehen und daher mich sehnsuchtsvoll aufstöhnen lassen. Es ist hinreißend, ihre Schamlippen links und rechts der Naht zu sehen. Sie scheint keinen Slip zu tragen - oder hat sie wirklich so pralle Lippen, so dass die sich deutlich abzeichnen? Ich genieße meinen freien Tag, genieße es, dass sie stehen bleibt, um in ihrer Handtasche zu krame. Ich spreche ein Dankgebet zum Erfinder der Handtaschen, denn wenn Frauen etwas darin suchen, kann es ewig dauern. Handtaschen scheinen ein Labyrinth aus Gängen zu sein, wo die Hand drin suchen muss, um etwas anderes zu finden als gebraucht wird. Wie gerne würde ich mich so lange um ihre Schamlippen kümmern, sie zärtlich in meinen Mund saugen, um sie zu schmecken, meine Nase durch ihren Schlitz gleiten lassen, um sie zu riechen, mein Gesicht mit ihrer cremigen Lust einreiben…


Die blöde Kellnerin stellt sich genau vor meinen Tisch und verdeckt meine Sicht. Ganz langsam stellt sie das Glas auf meinen Tisch, beugt sich dabei weit rüber, so dass ich einen tiefen Einblick bekomme. Ich sehe ihre Vorhöfe und muss schlucken. Hat sie etwa meine Erregung gesehen? Ich sitze doch nah am Tisch, so dass alles gut verdeckt ist. Dankbar nehme ich den neuen Ausblick an, obwohl mir die Muschi auch sehr gut gefallen hat. Sie bleibt länger als nötig vorgebeugt und genießt scheinbar meinen lustvollen Blick. "Darf ich Ihnen sonst noch etwas bringen?“ fragt sie mit einer tiefen Stimme, die mir sehr gut gefällt. Mein Kopf nähert sich ihrem Dekolleté, um ihr Aroma zu erschnuppern. Sie riecht ein wenig nach Parfüm, das auf ihrer erhitzten Haut anfängt sich zu verteilen, dazwischen nehme ich ihren Geruch wahr. "Sie riechen sehr angenehm." sage ich und bin sofort verdutzt, es gesagt zu haben. Noch nie habe ich so etwas zu einer fremden Frau gesagt und erwartet ein Donnerwetter, eine Ohrfeige, doch es kommt ganz anders. Ich bekomme ein Lächeln, ein rauchiges "Danke schön". Ihre Zähne kommen zum Vorschein, schöne Zähne, die hinter ihren roten Lippen stehen wie kleine Soldaten, die zubeißen wenn nötig. Sie richtet sich langsam auf, lächelt. Sie schaut mich anders an als vorhin, so als sei sie interessiert an mir. Sie geht wieder, scheint förmlich um die Tische zu schweben. Sie bewegt ihren Po anders - vorhin ist er kaum sichtbar gewesen, doch jetzt sehe ich ihn rund und knackig. Sie dreht sich um und sieht, dass ich ihr nachschaue, was ihr ein weiteres Lächeln abverlangt.
Ich nippe am Cognac, er schmeckt irgendwie anders als der erste …wärmer ...besser. Ich versuche, mich wieder auf die Menschenmenge zu konzentrieren. Meine Jeansmuschi ist weg. Ich schaue auf den Boden, vielleicht hat die Handtasche sie reingezogen und ist dann auf den Boden gefallen. Wer weiß schon, was alles in Frauenhandtaschen ist – vielleicht auch etwas, das einen reinzieht? Doch das geht schon wieder ins Reich meiner Fantasie.


Ich sehe eine Gruppe Männer, laut, Witze reißend. Typisch Männer eben, denke ich und wundere mich über meine eigene Gattung. Einige sehen echt nicht schlecht aus, doch durch ihre Klamotten strahlen sie nichts aus außer "Oh, mein Gott!" Sie präsentieren ihre kleinen Bierbäuche, indem sie ihre T-Shirts tief in die Hose stecken, damit jeder sehen kann, was sie sich durch jahrelanges Biertrinken erarbeitet haben. Würden sie nur die T-Shirts aus den Hosen ziehen, würden sie gleich ganz anders aussehen – flotter, eben irgendwie anders.
Sie kommen näher. Auf der Höhe meines Tisches furzt einer von ihnen - Gejohle. Ich schmunzle und muss daran denken, wie ich mich mal ein paar Stunden im Kaufhausklo eingeschlossen habe. Wenn Frauen wissen wollen, wie Männer ticken: Sperrt euch mal ein paar Stunden im Männerklo ein. Frauen gehen ja immer zusammen, das ist ein kommunikativer Akt. Männer gehen auf´s Klo, um die Kloschüssel zu zerstören. Sie kommen, laut, Türe knallend, reißen sich förmlich die Hose runter, setzen sich schon stöhnend hin und erschießen mit einem lauten Furz die Keramik. Wieder Stöhnen, es platscht, es hört sich an als ob eine Geburt im Gange wäre, ich fühle seine Schmerzen, höre sein Furzen. Abwischen – zwei, drei Blatt genügen, den Rest kriegt die Unterhose - fertig. Ich mache das anders, eher leise. Bin ich schwul? Ich glaube nicht, ich stehe auf Frauen …und Feuchttücher mit Kamille.


Am Penis eines Mannes könnte ich nie lutschen …glaube ich. Wer weiß das schon so genau? Hätte man mir als Kind gesagt, dass ich mal eine Scheide *****n würde, ich wäre doch weggelaufen. Das ist doch... nee! Mit der Zunge? Wer macht denn so was? Da kommt doch Pipi raus …pfuipfuipfui! Heute sage ich *****r*****r*****r. Obwohl - Pipi muss nicht sein, mag ich nicht. Geschmäcker verändern sich im Leben. Wie sagt man? Alle sieben Jahre verändert sich der Mensch. Warum kann ich dann kein Schmetterling werden? Ich würde nach Berlin flattern und mich bei einer Pressekonferenz auf die Nasen von Politikern setzen um sie anzupupsen.


Während ich mir das vorstelle und schmunzle, sehen meine Augen einen Mann, seine Hose ist mächtig gefüllt. Ich muss an mein Glied denken, das nicht so groß ist wie seines. Männer denken, sie müssten lange, dicke Dinger haben, um Frauen zu befriedigen, dabei ist die Scheide innen drinnen doch gar nicht so empfindlich wie der äußere Bereich. Eigentlich ist so ein Penis eine Fehlkonstruktion, zur Fortpflanzung genügt er, aber zum richtig geilen Sex? Er müsste so ähnlich sein wie ein Pümpel - eine Saugglocke mit einem Glied, die sich um die Schamlippen legt mit kleinen Zungen, während der Penis in der Scheide steckt. Am Penis selbst müssten weiche Zapfen sein, die den G-Punkt und die Harnröhre stimulieren. Die Zungen, die draußen liegen, müssten geschmeidig sein und bis zur Anus sch*****n können, frei beweglich und sanft. Ich male es auf eine Serviette und erschrecke - fühlt sich bestimmt geil an, sieht aber richtig scheiße aus. Jede Frau würde schreiend weglaufen, wenn ich sowas aus meiner Hose holen würde.


Ich spüre wieder Hunger - zum Ersten, weil das ganze Gebäude nach Essen duftet, und zweitens, weil fast alle, die hier unterwegs sind, sich unentwegt was in den Mund stopfen und kauen. Ich glaube, dass Kaufhäuser so eingerichtet sind, dass Menschen darin hungrig werden. Ich bin satt, gehe ins Kaufhaus und bekomme Hunger. Ich versuche, mich auf die Menschenmenge zu konzentrieren. Es ist Werktag und das Haus ist voll. Die können doch nicht alle arbeitslos sein oder so wie ich frei haben? Ich habe mal einen Versuch gemacht. Einmal bin ich so richtig niedergeschlagen durch die Stadt geschlichen und habe die Menschen beobachtet, die mir entgegen gekommen sind. Sie haben einen Bogen um mich gemacht oder mich erst gar nicht beachtet. Dann bin ich dieselbe Strecke noch einmal gegangen – aufgerichtet, strotzend vor Selbstvertrauen, Kopf nach oben und freundlich aussehend. Was soll ich sagen? Nach ein paar Metern bin ich angesprochen worden…


Ich beobachte eine Frauenbande mit ihren Kinderwägen, alle richtig sexy gekleidet. Meine Vermutung scheint richtig zu sein - sie tun es, um gierige Blicke von Männern zu bekommen. Sie suchen nach einer Bestätigung, noch begehrenswert zu sein nach der Geburt. Frauen sind immer begehrenswert - merkt euch das! Die Kellnerin kommt an meinen Tisch. "Darf ich Ihnen was zu essen bringen?“ Die Frauenbande geht dicht an uns vorbei. Ich mag die sechs nackten Beine, die unter ihren Röcken hervorschauen. Die Kinder sind auch süß, sie sabbern. Die Kellnerin folgt meinen Augen und lächelt mich an. "Was haben Sie denn *****res?“ Wie gebannt lasse ich meinen Blick auf die nackten Füße der Frauen gerichtet. Eine trägt Flipflops und die anderen hochhackige Sandalen, die Flipflops finde ich unerotisch. "Wenn Sie möchten - ich hätte da zwei Füße mit Schlagsahne anzubieten." Der Satz bringt mich aus der Fassung. Ich schaue ihr ins Gesicht, sie lächelt mich an. Sie hat heute Morgen noch frischer ausgesehen, ein leichter Schweißfilm bedeckt ihre Stirn, den ich ihr gerne abküssen möchte. "Ich mag Süßes, doch zuerst bräuchte ich was Deftiges." Wir sehen uns tief in die Augen, nicht wie Kunde und Kellnerin sondern wie „Komm du mir nach Hause, Bürschchen!“ und ich wie „Mjamjam …*****r ...haben …haben!“ Wie ein Kind vorm Zuckerstand - Männer sind wie Kinder. "Wir haben nur Süßes." sagt sie, immer noch irgendwie erotisch lächelnd. Sie macht mich an. "Das sehe ich." Ich versuche, so wie sie erotisch auszusehen, lasse meine Augen über ihren Körper wandern, lasse sie spüren, dass sie mir gefällt. Wobei - ich glaube, dass ich ihr DAS Signalisiere. Was Frauen mit meinen Signalen machen, wie sie sie aufnehmen - das weiß ich nicht.


"Wir haben aber nur Kuchen, Torte und Eis." sagt sie, immer noch erotisch lächelnd. Ich will Chinesisch, gebratene chinesische Nudeln mit Huhn und der roten scharfen Sauce, doch der Chinastand ist ein Stück entfernt, so dass ich aufstehen müsste und dann wäre mein schöner Platz weg. Ich versuche es. "Würde es Ihnen etwas ausmachen, mir chinesische Nudeln zu bringen? Mit Huhn? Und scharfer Sauce? Nicht zu viel, nicht zu wenig…?“ Ihr Lächeln verwandelt sich in Verständnislosigkeit, ich würde mich nicht wundern, wenn sie mich jetzt rausschmeißt. Sie dreht sich um und geht - ohne ein Wort. Sie geht zum Tresen. Ich bekomme merkwürdige Blicke von ihren Kolleginnen. Das war’s, denke ich, jetzt fliegst du und dann ist dein freier Tag im Arsch. So ein schöner Platz, alles im Blick. Erst jetzt fällt mir auf, dass ein Fahrstuhl in meiner Nähe ist, so ein modernes Teil aus Glas. Wenn das Ding nach oben fährt, kann man den Frauen unter die Röcke schauen. Der Platz ist echt gut.


Männer wollen Frauen unter die Röcke schauen, wir wollen wissen, was Frau drunter träg – Slip, ja oder nein? - und wenn wir es wissen, sind wir beruhigt. Wenn sie keinen trägt, denken wir: „Wow, du kleine geile Sau!“ und wenn sie ein Höschen trägt „Scheiße...“, mehr nicht. Obwohl… so ein schneller Blick unter einen Rock ist auch nicht die Erfüllung, aber es stachelt unsere Fantasie an. Es macht uns an, genauso wie seidenbestrumpfte Beine. Wir stellen uns vor, dass es Strümpfe mit Strapsen sind oder Halterlose oder Bodystockings - mit offenem Schritt. Die Frau im Fahrstuhl hat nackte Beine und eine kurze Hose an. Ich betrachte sie, sehe, wie sie nach oben fährt. Wenn der Fahrstuhl offen wäre, bräuchte ich nur meine Zunge rausstrecken, um über ihre Beine zu sch*****n. "Bitte schön." kommt es von hinten. Eine Hand reicht über meine Schulter einen Teller mit dampfenden chinesischen Nudeln mit einem Klecks roter Sauce. Ihre Brust streift meine rechte Seite. Ich spüre ihre Wärme, rieche ihren Schweiß, spüre, dass sie feucht ist am Körper. Ihr Gesicht ist dicht neben meinem - ich hätte sie küssen können - ganz nah sind sich unsere Gesichter. Ich rieche ihren Atem, der sehr angenehm ist, spüre, wie er warm über mein Gesicht streicht. "Danke, ich bin Ihnen was schuldig." Sie reagiert nicht, verharrt in ihrer Bewegung, atmet mich nur an. Sie macht mich nervös. Soll ich sie küssen? Sie anrülpsen? Wenn ich sie jetzt anrülpste und sie ohne mit der Wimper zu zucken stehen bleibt, würde ich sie heiraten. Sie hat schöne Haut - ein paar Poren sind verstopft, so dass dort bald ein paar Pickel kommen werden, die ausgedrückt werden müssen. Ich schaute ihr in die Nase - sie hatte eine freche Nase - keine Popel zu sehen. Ich möchte mit meiner Zunge in ihre Nase dringen, sie überall mit meiner Zunge berühren. Sie hat schöne Augen, einen schönen Mund. Ihre Lippen passen gut zu meiner Eichel. Ich stelle mir vor, wie sie sie in den Mund nimmt. "Ich weiß genau, was Sie wollen." sagt sie. Ihr Atem, der mir dabei entgegen schlägt, macht mich an. Sie ist so nah… "Ich bin ein Mann. Sie werden es nie erfahren."


Sie lächelt siegessicher, während meine Nudeln kalt werden. Ich hasse kalte chinesische Nudeln mit Huhn und roter Sauce "Sie möchten mit zu mir. Meine Füße mit Sahne einsprühen, um sie danach abzu*****n." Sie grinst, mein Verlangen die Nudeln zu essen wird immer größer. Kann sie nicht warten, bis ich fertig gegessen habe? Klar will ich das - und nicht nur das, ich würde sie gerne überall *****n, doch das, was ich jetzt will, sind Nudeln! Sie werden kalt, meine Nudeln. Meine Nudel ist heiß, doch die auf dem Teller werden kalt. Verdammt sie ist so nett, doch warum verdirbt sie mir mein Essen? Ja, ich bin auch scharf auf dich, doch schau mal: Die Nudeln werden kalt! Ich muss was sagen, was ihr gefällt, womit sie zufrieden ist, damit ich meine Nudeln essen kann… "Ich mag Sahne. Sie auch?“ Wie doof kann man sein? Ich stelle ihr eine Frage! Fordere sie zum Reden auf – und ich kann nur noch an Nudeln denken: Sie werden kalt …Nudeln, Nudeln, Nudeln. Ich werde nervös, habe keine Lust über Sex zu reden, ich will essen. Wenn sie sich jetzt ausziehen und sich nackt auf den Tisch legen würde, um sich die Nudeln über ihre Brüste zu kippen - damit könnte ich leben, doch sie will erstmal abchecken, ob ich es wert bin, mich mit nach Hause zu nehmen. Ich bin ein Mann - lasse mich die Nudeln essen! Dann können wir reden. Sie merkt meine Nervosität und bringt sie mit sich in Zusammenhang, die Nudeln hat sie vergessen. Ich nicht. Ich versuche geschickt aus der Nummer herauszukommen, ohne sie zu verletzen. "Darf ich die Nudeln essen? Sie werden sonst kalt." Sehr geschickt von mir, ich hätte ihr auch ins Gesicht spucken können. Sie erhebt sich und verschwindet. Freie Sicht auf meine Nudeln, sie hat sogar Stäbchen mitgebracht. *****r! Sie sind noch ein bisschen warm und schmecken gut, die Schärfe ist angenehm. Nehmt es uns nicht übel, wenn wir so sind, wir können doch nichts dafür!


Während ich mir die Nudeln schmecken lasse, sehe ich eine Frau eine Banane essen. Typische Männerfantasie, richtig? Eis lutschen, mit dem Strohhalm trinken und Banane essen. Mir kommt in Erinnerung, wie ich mal eine Banane gegessen habe - aus der Scheide einer Frau. Ich habe sie zuerst nackig gemacht - die Banane meine ich, die Frau ist schon nackt gewesen - dann habe ich sie durch die feuchte Muschi gezogen, leicht in sie gesteckt, sanft bewegt ...vor ...zurück. Die gelbe Frucht ist immer flutschiger geworden und hat sich in ihre Bestandteile aufgelöst – eine Muschi voller Bananenbrei. Ich ließ es mir schmecken wie diese Nudeln. Bei dem Gedanken kommt Bewegung in meine Hose. Ihre Muschi hat dann nach Banane gerochen, was irgendwie schade gewesen ist, denn ich mag den Geruch einer Scheide. Der Geschmack einer erregten Muschi macht mich wahnsinnig an. Wir Männer sind ja erfinderisch. Warum erfinden wir nicht mal Pizza mit Muschi-Geschmack? Ob das schmeckt? Wenn eine Frau sich Weintrauben durch die feuchte Muschi ziehen und sie mir in den Mund stecken würde - das wäre doch *****r! Ein einfaches Gericht, sowas mögen Männer. Abends beim Fernsehen - er sieht Fußball - einfach Höschen runter, Salzstange durch die Muschi ziehen und ihn füttern. Bloß wenn sein Verein spielt, würde ich eine Pause einlegen - dann gibt es nur noch Fußball. Doch auch da sind Männer unterschiedlich - ich würde die Salzstange direkt aus der Muschi essen, scheiß auf Fußball.


Die Frau mit der Banane ist weg, wie meine Nudeln. Ich finde den Nachgeschmack total gut von der roten scharfen Sauce. Jetzt habe ich Durst ...Cognac? Was ist, wenn die Kellnerin sauer ist wegen meiner Reaktion gerade eben? Ich will mich dafür entschuldigen, dass ich ein Mann bin - darf man das? Reicht die Begründung? "Schatz, nimm‘s leicht. Ich bin ein Mann!" Frauen wollen erobert werden, sie wollen spüren, wie man sie begehrt. Da haben es unsere Vorfahren einfacher gehabt - Keule auf den Kopf und ab in die Höhle. Doch einfacher heißt ja nicht besser. Wir finden es auch schön, eine Frau zu erobern ...ohne Keule. Ich hebe meine Hand in der Hoffnung, dass sie nicht böse auf mich ist.


Meine Augen gleiten suchend durch die Menschenmenge, viele sehen gestresst aus. Einkaufen macht nicht wirklich Spaß, jedenfalls für Männer. Wir müssen ja auch immer die schweren Einkaufstüten tragen. Frauen gehen shoppen, Männer gehen einkaufen - zwei unterschiedliche Sachen, Mann und Frau eben. Ich stelle mir vor, dass alle nackt sind. Nackt einkaufen macht bestimmt Spaß. Ich überlege, wie seltsam es ist, dass es nicht so auffällt, wenn Menschen am Strand nackt herumlaufen. Also eine nackte Frau am Strand würde mich nicht so erregen wie eine nackte Frau im Kaufhaus. Das ist doch merkwürdig, oder? Obwohl… wenn sich eine Frau aufreizend anzieht, weckt sie meine Fantasie. Dann stelle ich sie mir nackt vor, wie ihre Brüste aussehen, ob sie rasiert ist… Stellen sich Frauen auch solche Fragen? Meine Augen wandern von Mann zu Frau, jung zu alt… Haben Alte auch noch Sex? So ab 80? Vorstellen kann ich es mir nicht, doch irgendwann bin ich auch so alt, dann möchte ich aber auch noch Sex haben ...glaube ich.


"Sie wünschen?“ Oh oh …sie klingt unterkühlt! Ich muss was tun. "Hören Sie, mir tut es aufrichtig leid. Aber ich mag keine kalten Nudeln. Sie sind so nett zu mir. Wenn ich etwas für Sie tun kann, sagen Sie es mir - ich tue alles, um es wieder gut zu machen." Ich könnte ja auch direkt zu ihr sagen, dass ich mit ihr schlafen möchte, doch das traue ich mich nicht. "Hallo du, ich möchte mit dir ins Bett." Sagt man sowas? Ich glaube nicht, obwohl es ja die Wahrheit ist. Will man denn immer die Wahrheit hören? "Schatz, findest du mich zu dick?“ Viele Frauen fragen das. Warum? Stellt euch vor den Spiegel oder auf die Waage und dann seht ihr, wie dick ihr seid. Wenn wir sagen: "Liebling, ich liebe dich, so wie du bist, jedes Gramm an dir.", dann meinen wir es auch so. "Na gut, ich habe in zwei Stunden Feierabend." Ich lächle sie an, doch ihr Lächeln wirkt ein bisschen eingefroren - sie ist noch böse. Zwei Stunden habe ich noch, um mir die Menschen anzuschauen.


Ein Glück, dass es heute warm ist, so kann ich viele nackte Beine sehen, nackte Füße. Mich erregen nackte Füße - ein Fetisch? Ich denke nicht, mich erregt auch ein nackter Po, ein nackter Mensch. Mein Fetisch heißt Mensch, glaube ich. Nackter Mensch… nee… „nackte Frauen“ hört sich besser an! Fetisch nackte Frau. Eine Frau geht an meinem Tisch vorbei, nackte Füße in Sandalen, ihre Hacke voller Hornhaut, eingerissen. Finde ich persönlich nicht so erotisch. Füße müssen weich sein ...wenn schon denn schon. Ich habe noch nichts zu trinken bekommen, dafür eine Einladung. Soll ich sie noch einmal rufen? Langsam muss ich mal, doch wenn ich jetzt aufstehe ohne Getränk am Tisch, ist mein Platz weg. Ich habe einen schönen Platz, einen schönen Ausblick. Verdammt, meine Blase drückt! Ich stehe auf und sage der Kellnerin Bescheid, dass ich auf Klo muss. Ich will ja nicht den Eindruck erwecken, so einfach zu gehen ohne zu bezahlen. Sie schaut mich verdutzt an. Sie meint doch nicht etwa, dass ich sie mit auf´s Klo locken will für ein Quickie? "Ich muss wirklich mal." sage ich und bemerke, dass sie mich noch komischer ansieht. Ich lasse sie stehen, denn ich will mich nicht anpinkeln.


Das Männerklo ist fast leer, währenddessen das Frauenklo gut besucht ist, eine kleine Schlange hat sich vor der Tür gebildet. Das kommt davon, wenn man immer zu zweit auf´s Klo geht, dann wird es eng. Nach dem Pinkeln wasche ich meine Hände, das mögen Männer irgendwie nicht so gerne, ich weiß auch nicht warum. Ich mache das immer. Ich setze mich sogar hin beim Pinkeln, also zu Hause. Für Männer gibt es keine Bazillen, die sehen wir nicht, also tun sie uns auch nichts - bis wir krank werden durch sie, dann sind Männer kurz vorm Sterben. Auch so ein Mythos. Ich gehe auch mit Schnupfen zur Arbeit, obwohl… so eine verstopfte Nase macht mich auch fertig, das mag ich nicht.


Als ich an meinen Tisch zurückkomme, sitzt da eine Frau, kurzes Sommerkleid mit Blumen. Sie sitzt auf meinem Stuhl. Sie hätte doch merken müssen, dass er noch warm ist! Meine Kellnerin räumt gerade den Tisch ab. "Ist hier noch frei?" frage ich die fremde Frau, die mich sofort mustert als sei ich ein Schwerverbrecher. Aber dann nickt sie kurz. Ich setze mich, rücke den Stuhl ein Stück nach hinten, um ihr auf die Beine zu schielen, die sie natürlich übereinandergeschlagen hat. Ihre Knie sind irgendwie knubbelig, mit Narben, aber nicht hässlich oder abstoßend. Fragen will ich sie auch nicht - sie ist in dem Alter, wo die Frage nach einer Krankheit eine nie endende Antwort hervorrufen würde, Ältere erzählen einem ja alles über ihre Krankheiten. Egal wie ekelig man es findet, sie erzählen alles bis ins kleinste Detail. Da habe ich jetzt keinen Bock drauf. Sie hat aber schöne Beine für ihr Alter - ein paar Besenreiser, kleine Krampfadern, aber sonst schön anzusehen. Ob sie einen Slip trägt, frage ich mich aber nicht - warum eigentlich nicht? Nur weil sie etwas älter ist? Mitte 60 ist doch noch kein Alter, finde ich. Obwohl... beginnen auch Schamlippen zu hängen, wenn Frauen älter werden? Bei Männern fangen die Hoden ja an, sich langsam aber sicher Richtung Erdmittelpunkt zu bewegen ab einen bestimmten Alter - ist doch nicht hässlich, oder? Und beim Sex kann es lustig sein, wenn die Hoden auf den Hintern der Frau klatschen. Ist auch wieder Geschmackssache, ich weiß.
Ich sitze voll ungünstig, so kann ich die Menschenmenge nicht beobachten und die Frau an meinem Tisch findet es langsam lästig, dass ich ihr die ganze Zeit auf die Beine starre. Das gehört sich ja auch irgendwie nicht, doch ich als Mann mache so etwas …ganz in Gedanken, automatisch sozusagen. Sobald irgendwo nacktes Fleisch zu sehen ist, gehen die Augen dort hin, um es zu begutachten. Ich könnte sie ja auch ansprechen und fragen, ob sie einen Slip trägt und so. "Entschuldigen Sie, haben Sie hängende Schamlippen?“ Wer macht denn sowas? Also ich bestimmt nicht.


Ich drehe mich um, suche meine Kellnerin und finde sie ein paar Tische weiter. Sie sieht gut aus. Ich stelle mir vor, mit ihr zu schlafen. Ob sie vorher noch duschen möchte? Vielleicht sollte ich vorher mal an ihrer Scheide riechen und mit der Zunge probieren, wie sie so schmeckt nach der Arbeit, den ganzen Tag auf den Beinen, ihre Muschi im engen Slip eingesperrt. Ich habe mal von einem weiblichen Orgasmus gehört, wo die Frau ab******* wie ein Mann. Sowas möchte ich auch mal erleben und alles mit meinem Mund auffangen, all die Lust, die sie stöhnend ver*******. Die Frau schaut mich ganz entgeistert an, weil ich mir in Gedanken über die Lippen *****. Ich hoffe, sie nimmt es nicht als plumpe Anmache auf - und willigt ein… "Tut mir leid, ich habe so trockene Lippen." Sie kramt in ihrer Handtasche, nach einer Ewigkeit kommt ihre Hand wieder hervor mit einem Labello, an dem ein Pfefferminzbonbon klebt. Sie macht es ab und reicht mir den verklebten Stift. "Das ist gut für ihre Lippen." sagt sie. Ich nehme den Labello in die Hand und öffne ihn. Er ist voller Fussel und was weiß ich nicht noch alles. Will sie sich rächen an mir? Frauen sind ja auch ein bisschen hinterlistig. Zum Glück kommt meine Kellnerin. "Darf ich abrechnen, ich habe jetzt Feierabend." Sie berührt mein Bein mit ihrem, ich spüre ihre Wärme, am liebsten hätte ich sie mit meinen Händen berührt. Hat sie eine Strumpfhose an oder Strümpfe? frage ich mich. Ich bezahle und gebe der Frau ihren Labello zurück, ohne ihn benutzt zu haben. Meine Lippen würde ich gleich mit Muschisaft eincremen. Ich stehe auf, rücke meinen Stuhl zurecht und nicke der Frau zu, die dabei ist, den Stift in ihre Handtasche zu legen. Den könnte sie auch ruhig wegschmeißen, doch anscheinend hängen daran viele Erinnerungen an vergangene Zeiten …wortwörtlich.


Ich warte vor dem Café auf meine Kellnerin. Ich weiß nicht mal ihren Namen, ich muss sie unbedingt vorher fragen, wie sie heißt. Als sie endlich kommt, sieht sie etwas frischer aus. Den Rock und ihre Bluse hat sie getauscht gegen ein leichtes Kleid, nur ihre bestrumpften Beine sind noch schwarz. Ich mag bestrumpfte Beine so sehr, dass ich vergesse nach ihrem Namen zu fragen, doch auf Frauen ist Verlass. "Wie heißt du eigentlich?“ fragt sie. Wir stellen uns einander vor. Als wir gehen, schmiegt sie sich an mich, so dass unsere Beine sich berühren und wir unsere warmen Körper spüren. „Ich wohne nicht weit von hier." sagt sie. Wir unterhalten uns, stellen Fragen. Ich höre Antworten und Namen, die ich sofort wieder vergesse. Ich will mit ihr schlafen, nicht ihren Lebenslauf schreiben. Ich nicke interessiert und denke nur daran, mit ihr Sex zu haben. Wenn es passt, haben wir noch genug Zeit uns kennenzulernen.


Ich bin froh, als wir ihre Wohnung erreichen. Sie hat eine angenehme Stimme und ich hoffe, dass ihr Intimgeruch genauso auf mich wirkt. Als sie im Treppenhaus vor mir geht, versuche ich einen Blick unter ihr Kleid zu erhaschen, doch es klappte nicht. Meine Hand langt nach vorne, ich berühre ihre Wade, was sie zusammenzucken lässt. "Kannst es wohl kaum abwarten, was?“ Nee, kann ich nicht, ich bin neugierig, ob du Strümpfe trägst. Aber das sage ich nicht. "Du hast schöne Beine." Sie dreht sich um und lächelt mich vergnügt an. Ich nütze die kurze Pause, um mit der Hand noch höher zu rutschen, doch kurz vor meinem Ziel nimmt sie meine Hand weg. "Das, du frecher Mann, gibt es erst in meiner Wohnung." Ich schmolle, ich bin doch neugierig darauf, endlich zu erfahren, womit sie ihre Beine bedeckt und ob sie einen Slip anhat. Ich bin richtig heiß auf sie. "Hast du Sprühsahne?" frage ich. Sie hat mir versprochen, ihre Füße damit einzusprühen. Wieder dreht sie sich um und lächelt. "Davon habe ich immer einen kleinen Vorrat." Ich freue mich auf ihre Wohnung und überlege, ob sie vielleicht früher mal ein Mann gewesen ist - ihre Stimme ist doch sehr tief für eine Frau. Mir gefällt ihre Stimme und ich verwerfe den Gedanken, es gibt ja viele Frauen mit so rauchiger Stimme.


Sie hat eine schöne Wohnung, man sieht, dass sie alleine lebt. Ihr Wohnzimmertisch ist voller Kataloge. Sie zieht ihre Schuhe aus und sagt, sie wolle erstmal duschen. "Äh, kannst du mir einen Gefallen tun?“ Mir ist das peinlich, sie zu fragen, ich habe gedacht, wir fallen übereinander her, wenn wir in ihrer Wohnung sind, doch sie geht einen Bogen um mich rum. "Was denn?“ Sie sieht mich fragend an. Wie sagt man einer Frau, dass man sie ungewaschen riechen und schmecken möchte. "Komm her, ich will dich dreckig?“ Kann man sagen, tu ich aber nicht. "Ich mag es, wenn eine Frau nach Frau riecht. Verstehst du?“ Sie versteht, sie ist ja nicht blöd. Wieder lächelt sie und kommt auf mich zu. Langsam knie ich mich vor sie hin und lasse meine Hände von ihren bestrumpften Füßen über ihre Beine gleiten, während ich mein Gesicht gegen ihr Kleid und Unterleib presse. Tief sauge ich ihr Aroma ein und fühle zugleich, dass sie eine Strumpfhose trägt. Enttäuscht bin ich nicht, ich mag nur Strümpfe lieber.


Ihr Duft gefällt mir. Sie zieht sich ihr Kleid über den Kopf, ganz langsam. Ich streife ihre Strumpfhose samt Slip herunter, sie hebt ihre Füße, um ganz herauszusteigen. Weil sie dabei ihre Beine etwas spreize, nutze ich meine Chance, die Zunge kurz über ihre Muschi gleiten zu lassen. "Und? Wie schmecke ich?“ Meine Zunge verteilt das frisch erworbene Sekret im Mund, sie riecht wirklich angenehm nach Frau und ihr Geschmack ist der Oberhammer, absolut mein Geschmack. "Du schmeckst Rrrrrrrrrrr!" Beim Rrrrrrrrrrrr puste ich gegen ihren Bauch wie man es bei Babys macht, um sie zum Lachen zu bringen. Leise Pupsgeräusche flattern über ihren weichen Bauch, sie kichert und zuckt nach hinten. Männer sind wie Kinder Es ist lustig, auf ihrem Bauch Pupsgeräusche zu machen, doch ich wende mich wieder ihrer Scheide zu. Die leichten Haarstoppeln stören mich nicht, sie hat wohl nicht damit gerechnet, einen Mann von der Arbeit mit nach Hause zu bringen.


Ich richte mich auf, dränge sie Richtung Couch, auf die sie sich mit einem Lachen fallen lässt. Ich knie mich vor sie, nehme einen Fuß von ihr und fange an, ihn zu massieren. Sie hat ihre Beine dabei ein wenig gespreizt. Ich schaue ihr beim Massieren auf die Schamlippen, sie waren noch ganz zusammengedrückt von ihrem Höschen. Männer tragen keine Höschen, das hört sich irgendwie blöd an. Ich finde, dass ihre Scheide schön aussieht, gehe mit meinem Gesicht nah an sie ran und sch***** einmal sanft durch ihren Schlitz bis hoch zur Klitoris. Ich lasse mir das bisschen Feuchtigkeit von ihr auf der Zunge zergehen und massiere ihren Fuß weiter. Ihre Muschi hat sich durch mein Sch*****n leicht geöffnet ...herrlich "Ich habe eine Bitte." sage ich zu ihr. Sie sieht mich erwartungsvoll an. "Was denn?“ Ich lächle. "Sage mir bitte, wo und wie ich dich verwöhnen kann, wo du mich haben möchtest. Sage mir, wenn ich saugen oder *****n soll, wie stark oder wie schwach." Sie nickt. Ich stehe auf und hole zwei Dosen Sprühsahne aus ihren Kühlschrank. Sie schaut mir zu, wie ich mich vor ihr ausziehe.


Die Sahne auf ihren Füßen versetzt mich in einen Rausch der Sinne. Sie sagt, wo und wie sie verwöhnt werden will. Ich gehorche und genieße das Beben, das durch ihren Körper läuft, genieße, wie ihr Atem immer tiefer aus dem Bauch kommt, genieße diese Frau, die so unendlich gut riecht, genieße ihre Säfte, die in meinen Mund fließen. Wir teilen alles - unsere Empfindungen, unsere Gier, die Wärme, die wir uns entgegen bringen, unser Stöhnen, unser Verlangen. Uns ist nichts peinlich, wir erkunden unsere Körper mit Anweisungen, wo wir es mögen. Wir lassen es zu. Wir verschmelzen, wollen es fester, wollen uns immer wilder spüren, bis wir zusammenbrechen. Wir werden langsamer, um Atem zu holen. Die Luft um uns rum ist geschwängert mit all unseren Empfindungen, der Raum ist erfüllt von unseren Geräuschen. Sie dringen in unsere Ohren, stacheln uns an, uns noch mehr zu lieben. Wir nehmen wieder Fahrt auf, spüren Verlangen, uns zu wieder zu vereinigen, unsere Lust auf´s Neue anzufeuern, um sie auszuleben. Wir spüren, dass wir leben. Wir sind nicht mehr Mann und Frau, nicht Scheide und Glied, wir sind nur noch zwei Körper, die in einander verschlungen sind. Wir wissen nicht, wo oben oder unten ist, wir wissen nur, dass wir uns spüren ...sehr intensiv ...sehr zärtlich ...sehr wild.


Ich liege spät abends mit meiner Kellnerin auf ihrer Couch. Ein schöner Tag. Ich habe frei gehabt...

  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 23.02.2015
  • Gelesen: 10193 mal
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Kommentare

  • doreen23.02.2015 12:52

    wunderschön geschrieben , es ist schön mal wieder was von dir zu lesen .


    LG
    Doreen

  • Herjemine23.02.2015 13:27

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    Danke schön für deinen Kommentar, leider habe ich momentan seeehhrrr wenig Zeit :-(

  • doreen23.02.2015 14:03

    das geht wohl vielen von uns im Moment so.
    Bei mir hat es ja auch einige Zeit gedauert bis ich mal wieder was neues eingestellt habe.
    Hab mich auf jedenfall gefreut das ich mal wieder was neues von dir lesen konnte ;)

  • Herjemine25.02.2015 11:16

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    Du hast was neues eingestellt? Also wenn ich zeit habe, werde ich mich auf deine Geschichte stürzen ........ich freue mich jetzt schon darauf ;-)

  • doreen25.02.2015 11:42

    ja lieber Herjemine von mir steht auch was neues drin.
    Mach dir kein Stress , die Geschichten laufen dir nicht weg ;) .

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