Erotische Geschichten

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Ein Sommer voller Zärtlichkeit Teil 1

3,8 von 5 Sternen
Es war Anfang der 80’ Jahre. Die Abschlussprüfungen der Berufsfachschule waren Ende Mai fertig. Meinen Ausbildungsvertrag bei der Post hatte ich schon im März unterschrieben, ebenso war die Unterbringung in einem Wohnheim geklärt. 150 km jeden Tag nach Frankfurt waren doch zuviel.
Wir, 22 Jungs und Katja waren vom Unterricht freigestellt und mussten nur noch zu 1x Woche in die Schule. Ferienbeginn war Anfang Juli. Ich nutze die Zeit um meinen Führerschein zu machen. Ein Auto hatte ich schon, einen VW-Prischenbus mit Plane. Das Geld für Führerschein, Auto und Urlaub hatte ich durch Ferienjobs, Zeitung austragen und anderen Gelegenheiten verdient. Gleich nach der Zeugnisausgabe wollte ich mit meiner Jolle nach Friesland zum Segeln. In den diversen Fachzeitschriften hatte ich von der Schönheit und den guten Segelmöglichkeiten auf den Friesischen Meeren in Holland gelesen. Dort wollte ich 4 Wochen Urlaub machen. Im August wartete noch mein Ferienjob auf mich, bevor ich im September die Ausbildung beginnen sollte.
Wir hatten bei einen dieser Schultage unsere Bücher abgegeben. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die Abschlussfeier besprochen. Es sollte die eine Grillfete werden. Als Ort wurde die Grillhütte in Katjas Dorf ausgewählt. Die „Großmäuler“ der Klassen wollten Unmengen Bier und Apfelwein bestellen, dazu Steaks, Würstchen und Brot. Da ich immer der Außenseiter der Klasse war, hatte ich keine rechte Lust auf die Feier und dazu noch das geplante Kampftrinken… Wegen meines Autos überredeten mich die Klassenkameraden doch teilzunehmen und beim Aufbauen und Getränketransport zu helfen.
In der Pause hörte ich, wie einige Katja auf der Feier „flach legen wollten, bumsen bis die Alte schielt“ . Es wurden Wetten abgeschlossen wer zuerst Sex mit ihr hat. Von zu Hause aus prüde erzogen ging ich den Gesprächen aus dem Weg. Vom Verhalten her, war sie für meine Eltern ein böses Mädchen mit dem man keinen Umgang hat.

Wir bekamen unsere Abschlusszeugnisse und die Feier stieg. Die Tage vorher waren sehr heiß und auch an diesem Tag brannte die Sonne vom Himmel. Wir trugen alle weise T-Shirts. Diese waren jetzt nach dem Aufbauen nass geschwitzt.
Wer uns so von weiten sah, hätte nicht geglaubt, dass ein Mädchen bei uns war. Katja unterschied sich kaum von uns. Sie hatte einen knabenhaften flachen Körper und kurze Haare. Ihr Gesicht aber hatte mädchenhaft weiche Züge mit einer niedlichen Stupsnase. Ich sah Katjas Brustwarzen durch das nasse Shirt schimmern, wie noch öfters an diesem Tag… Ein warmes Gefühl durchzog meinen Körper, in meiner Hose zucke es.
Da ich mit dem Bulli da war, trank ich nur Cola und Orangensaft. Ich wollte ja am nächsten Morgen früh los und ich hatte es meinen Eltern versprochen: keinen Alkohol.
Es war gegen 16:00 Uhr und die Fete war auf einem Höhepunkt. 3 Kisten Bier waren schon leer…
Einer der „Großmäuler“ tanzte mit Katja und schob sie dabei immer weiter raus Richtung Wald. Sie verschwanden im grünen Dickicht… Nach ca 20 Minuten kam er zurück, allein. Katja folgte bald darauf von der anderen Seite. Das Spiel ging noch mehrere Stunden so. Wir aßen, tranken, unterhielten uns und hörten Musik. Immer wieder versuchte mal einer von den Großmäulern Katja in den Wald zu bringen.
Später, fast alle Klassenkameraden waren schon ziemlich betrunken, hörten ich einige über die Wette flüsterten. „…einfach im Wald verschwunden“. Einen besonders aufdringlichen hatte sie sich mit einem Judowurf entledigt .

Ich hatte mir meinen Schlafsack aus dem Auto geholt und mich darauf gesetzt.
Es begann dunkel zu werden, wir hatten ein Feuer angezündet. Katja tanzte allein einen wilden Tanz um das Feuer. Wieder schwitzte sie.
Ich wollte gerade fahren, Cola und Saft schmeckten schal, alle ziemlich betrunken.
Die Musik war zu Ende und Katja setzte sich wie ganz selbstverständlich neben mich auf den Schlafsack. Im flackernden Feuer sah ich ihre grünen Augen seltsam glänzen. Das kurze rötlichbraune Haar roch mach Pfirsich. Es wehte ein leichter Wind. Fröstelnd kuschelte sich das Mädchen an mich. Ich hob die eine Seite des Schlafsackes hoch und legte ihn über ihre Schultern. Wieder sah ich ihre Brustwarzen durch das nasse T-Shirt. Das seltsame Gefühl vom Mittag überkam mich wieder… und in meiner Hose zucke es gewaltig. Leise unterhielten wir uns und ich erfuhr, das sie am nächsten Tag ihren 18. Geburtstag hatte, Geburtstage aber hasste. Ich bemerkte, dass Katja noch vollkommen nüchtern war. Das Mädchen erzählte noch mehr. Sie wohnte mit ihrer Mutter und ihrer 11jährigen Schwester in einer 3 Zimmerwohnung. Sie teilte sich das Zimmer mit ihrer Schwester. Ihre Mutter war streng und engstirnig.
Katja fragte mich, warum ich immer so zurückhaltend sei, ich hätte schon viel erreicht, den Führerschein, das Auto und den Urlaub. Sie fand das einfach nur toll. Eine Antwort blieb ich ihr schuldig. Bei Sprechen kamen wir uns näher. Sie stand plötzlich auf, hielt mir ihre kleine Hand hin: „Tanz mit mir!“. Ich erhob mich ebenfalls. Wir begannen zu tanzen. Als unsere Körper ganz dicht zusammen waren, spürte Katja meine Erregung. Die Hose war deutlich ausgebeult. Nun war es Katja die mich Richtung Wald schob.
Als wir am Waldrand waren nahm sie meine Hand fester und zog mich immer weiter über Stock und Stein bis zu einem kleinen See. Der zunehmende Mond spiegelte sich im Wasser. Auf der anderen Seite konnte man steile Felsen sehen.

Wir legten uns unter Bäume ins weiche Moos, sanft gab ich Katja einen leichten Kuss auf die Stirn. Es war das erste Mal das ich so etwas tat. Sie streichelte mit ihren Fingerspitzen über mein Gesicht, vorsichtig, als würde sie etwas Neues erkunden. Die Reise ihrer Fingerspitzen ging weiter über meine ganzen Körper. Meine Hände glitten zart über den Rücken des Mädchens, ich fühlte die Wärme ihres Körpers. Meine Hose schien zum Zerplatzen gespannt…
Katja steifte ihre Sandalen ab, sprang auf, zog sich das T-Shirt, Hose und den Slip aus. Nackt stand sie vor mir. „Auf zieh dich aus, lass uns schwimmen“, sagte sie und rannte ins Wasser. Im ersten Augenblick war ich total verwirrt, dann war auch ich nackt und bei ihr im warmen See. Schwimmend umkreisend wir uns immer wieder, unsere nackten Körper berührten sich. Unser beider Erregung wuchs.
Groß war der See nicht, wir kamen auf die Seite mit den Felsen, dort entdeckten wir einen Einschnitt im Gestein, von drei Seiten zu, innen mit Sand auf dem Boden, hoch oben konnten wir die Bäume sehen. Wir stiegen in diese Halbhöhle. Es war sehr warm darin, die Steine hatten die Hitze des Tages gespeichert, der Sand weich und sauber. Von weiten hörte man eine Glocke 11:00 Uhr schlagen.

Meine Hände gingen bei dem Körper des Mädchens sanft auf Endeckungsreise. Vom Haar über das Gesicht den Hals hinunter, die Rippen, den Bauch. Katja atmete schwer und mir war als müsste ich zerplatzen, mein Penis stand kerzengrade. Wir legten uns lang nebeneinander, Katjas Erregung wuchs, als ihre Brüste meinen Körper berührten. Meine Endungsreise mit den Händen ging weiter, ich streichelte ihren Rücken, den Po, die Schenkel… Unsere sanften Küsse wurden wilder, verlangender. Katja stöhnte bei jeder Berührung, durch ihren schlanken Körper ging ein Schauer nach dem anderen. Ihre Nippel waren bretthart. Wir wollten mehr, aber wir wussten nicht was. Wir wollten noch enger zusammen kommen, aber wir wussten nicht wie. Mutter Natur kannte den Weg, sie führten meinen Schwanz in Katjas Muschi. Kurz hinter dem Eingang wurde ich aufgehalten. Von irrsinniger Lust getrieben machte Katja eine Bewegung zu mir. Mein Penis verschwand heute in einer zweiten Höhle. Die Geliebte zucke kurz wie unter Schmerz zusammen. Katja war vom Mädchen zur Frau geworden… Unheimliche schöne Gefühle schüttelten sofort darauf unsere Körper. Die Glocke schlug 12x . Katjas Lenden begannen wie unter Zwang zu kreisen und ich stimmte in den Rhythmus ein. Unser lautes Stöhnen übertönte die Geräusche der Nacht. Dann, beide nicht mehr Herr unserer Sinne, schoss aus meine Schwanz der Saft des Lebens direkt in den Körpers des Mädchen. In diesen Augenblick verkrampfte sich Katja, stieß einen unbeschreiblichen Schrei, aus um gleich darauf zu entspannen.
Verwirrt von dem was geschehen war blieben wir liegen, eng aneinandergekuschelt.

Kurz darauf erzählte ich Katja von den Friesischen Meeren, dieses Eldorado für Segler, das ich erkunden wollte. Von meiner Lehrstelle. Wir stellten fest, dass Katja ebenfalls dort einen Ausbildungsplatz bekommen hatte, nur war sie in einem anderen Wohnheim. Wir freuten uns auf die gemeinsame Zeit.
Plötzlich fiel mir ihr Geburtstag ein, ich wollte ihr gratulieren. Sie hielt mir den Mund zu. Katja hasste ihre Geburtstage seit dem sie 10 war. Ihr Vater hatte vier Tage davor betrunken einen tödlichen Autounfall. An ihrem Geburtstag wurde er beerdigt. Kerzen gab an diesen Tag nur auf dem Friedhof und statt Torte Streuselkuchen beim Nachkaffee. Deshalb trank Katja auch keinen Alkohol. Leise weinte sie. Ich streichelte ihren nackten Körper, um sie zu trösten.
Dankbar küsste sie meine Lippen. Wir fühlten wie die Lust bei uns zurückkam. Ich legte mich auf dem Rücken. Katja setzte sich auf meine Oberschenkel. Sie beugte sich vor, um mein Gesicht zustreicheln. Ich fühlte ihre Brüste auf meinen Brustkorb, ihre Muschi berührte meine Glied, das sofort zu leben an fing. Meine Hände massierten den kleinen, festen Hintern des Mädchens. Schnell war Katja wieder hoch erregt. Sie setzte sich auf. Diesmal schob sie meinen Penis in ihre Höhle der Glückseligkeit. Wieder begann sie mit den kreisenden Bewegungen der Lenden. Unsere Lust wuchs zunehmend, aber Katja war zu wild, teilweise tat sie mir weh. Ich kam dadurch nicht richtig in Fahrt. Sie stöhnte, wie beim ersten Mal spürte ich wie sich ihr Körper verkrampfte als sie den Orgasmus hatte. Kurz noch kreiste sie weiter, dann rutschte sie von mir runter. Sie legte sich neben mich und schlief erschöpft ein. Draußen begann der neue Tag zu grauen.
Das Feuer der unbefriedigten Lust brannte in mir und ließ mich nicht schlafen. Mein Glied stand noch. Nur die Frau neben mir konnte dieses Feuer löschen. Katja schlief unruhig, stöhnte wie vor Schmerzen. Vorsichtig streichelte ich das schöne Mädchen, küsste ihre Arme, den Bauch und ihre kleinen flachen Brüste. Katja wurde ruhiger, mein Verlangen nach ihr wurde größer. Am liebsten hätte ich mich auf sie geworfen und mein Schwanz tief in ihre Muschi gebohrt…
Die ersten Vögel begannen zu singen, Katja erwachte. Sanft streichelte ich sie weiter. Jedes mal wenn meine Hand über ihre Knospen fuhr, erschauderte sie. Sie nahm meine Hand in die ihre und brachte sie zu ihrer Vagina, brachte meine Finger in eine kreisende Bewegung. Mein Finger fuhr bald in ihrer Spalte auf und ab, sie begann vor Lust zu keuchen, öffnete ihre zarten Schenkel. Es wurde feucht um die kleine Pflaume. Ich drehte mich auf sie, mein Schwanz fand diesmal allein in Katjas Muschi. Ich stieß tief hinein und sie hielt dagegen. Neue wundervolle Gefühle durchströmten unsere Körper. Immer heftiger wurde mein Stoßen, die Frau unter kreiste mit ihren Lenden. Es fühle sich an als wollte mein Schwanz in Katjas warme Höhle platzen. Sie versuchte ihre Beine zusammen zu klemmen, was mich noch mehr erregte. Wieder dieses Krampfen von Katja beim Orgasmus, ihre Schamlippen drückten fest auf mein Glied. Es fühlte sich an, als explodierte ich, als ich meinen Saft tief in Katjas Höhle der Glückseligkeit schoß. Erschöpft und glücklich schliefen wir beide im weichen Sand ein…
  • Geschrieben von Windfaenger
  • Veröffentlicht am 17.03.2011
  • Gelesen: 17205 mal

Kommentare

  • Dagmar17.03.2011 19:29

    Profilbild von Dagmar

    Da siehste, Hunde die bellen beissen nicht, oder wer viel erzählt, möchte es gerne, aber der genießer schweigt und hat daher mehr davon. Auch mein Schatz hatte mich so erobert. Er lies mich beginnen, bis ich alles freiwillig haben wollte und auch nahm. Tolle Geschichte und vor allem sehr der Wahrheit nahe.
    Bussi Dagmar

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