Erotische Geschichten

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Ein Quikie-Seitensprung.

4,3 von 5 Sternen
Dieses Erlebnis stammt noch aus meiner Anfangszeit mit Walter. Wir waren noch gar nicht solange verheiratet, hatten aber öfters Besuch von Ingrid und Franz, meinen heimlichen Geliebten. Es war noch ein befreundetes Paar bei unserer Silvesterfeier anwesend. Es wurde von Anfang an ordentlich dem Alkohol zugesprochen und dementsprechend waren wir alle schnell ganz gut drauf. Franz hatte einen selbst angesetzten Rumtopf mitgebracht, der der ziemlich stark mit Alkohol versetzt war. Zwischendurch gab es noch Brötchen zum stärken. Vom Wohnzimmer aus gab es einen Zugang zu einer kleinen Kammer, in dem unsere Funkanlage eingebaut war. So gegen 22.°° Uhr verzogen sich Fritz, Ingrid und mein Mann in dieses Kämmerchen um mit anderen zu funken. Auch hatten sie den Rumtopf mitgenommen, denn sie gemeinsam leerten und dadurch noch mehr hight wurden. Wir hörten sie bis ins Wohnzimmer lachen und kichern. Da mir nicht so gut war, blieb ich ihm Wohnzimmer. Franz leistete mir Gesellschaft. Um etwas frische Luft zu schnappen, ging ich ins Schlafzimmer und öffnete das Fenster. Ich hatte mich gerade zum Luftholen auf das Fensterbrett gestützt, als Franz sich von hinten an mich heranschlich und mich umarmte. Er presste seinen Körper fest an mich und seine Hände wanderten dabei unter mein Leibchen. Sanft massierte er meine Brust und besonders meine Nippel, die sich gleich vor Erregung aufstellten. Dabei spürte ich, wie in seiner Hose eine Beule wuchs, die immer größer und härter wurde. Neugierig griff ich nach hinten und streichelte diese, worauf er leise zu wimmern begann. Nun wanderte eine Hand von ihm zu meinen Schenkel hinunter und streichelte mit sanften Bewegungen immer höher in Richtung meiner bereits glitsch nassen Muschi. Auch mein Höschen war schon ganz naß im Schritt und als er dies bemerkte, schlüpfte ein Finger schnell unter das Stückchen Stoff. Liebevoll massierte er meine Perle, die immer größer wurde und zwischendurch tauchte er die Fingerspitze immer ein Stückchen in meine nasse Spalte ein. Ich war inzwischen schon so erregt, daß ich ebenfalls leise zu Stöhnen begann. In meiner geweckten Geilheit hatte ich unbewußt sein hartes Glied aus der Hose befreit und *****te es zärtlich. Schon nach kurzer Zeit stieg es in mir ganz heiß auf und ein Wonneschauer nach dem anderen überrollte meinen aufgeputschten Körper. Mit einem leisen Wimmern entlud sich der erste Höhepunkt und meine Beine begannen zu zittern. Nun konnte auch Franz sich nicht mehr halten, setzte seine pralle Eichel an meine Lustpforte und drückte sie langsam in die glitschige Öffnung. Immer tiefer drang er ein und begann mich schließlich mit langsamen Bewegungen zu bumsen. Anfangs hörten wir immer nach den anderen im Funkkammerl, damit wir sie rechtzeitig hörten, wenn einer herauskam. Franz war schon so überreizt, das es ihm bald den Saft aus den Hoden trieb. Keuchend ergoß er sich tief in meiner Lusthöhle und sein zuckendes Glied löste auch bei mir nochmals einen heftigen Abgang. Wen da jemand aus dem Kammerl gekommen wäre, wir hätten es bestimmt nicht gemerkt, denn wir waren beide so im Wonnerausch, daß wir auf sie vergessen hatten. Erst als wir uns etwas beruhigt hatten und uns trennten, konnten wir wieder klarer denken und horchten in den Nebenraum, wo es zum Glück noch ziemlich hoch her ging. Nach einem innigen, zärtlichen Kuß trennten wir uns und schlichen ins Wohnzimmer zurück. Wir konnten uns gerade noch setzen, als Walter aus dem Funkkammerl kam und vor mir ins WC verschwand um seine Blase zu entleeren. So mußte ich mit überlaufender Maus am Sofa warten, bis das Klo wieder frei wurde und ich mein Mäuschen entleeren konnte. Danach ging ich noch ins Bad und wusch diese gründlich. Nach mir stürzte auch Franz ins Bad und reinigte seinen schleimigen Wonnespender gründlich. Mein Holder hatte überhaupt nichts bemerkt, obwohl ich noch immer vor Erregung ganz rot im Gesicht war. Er glaubte sicher, daß ist vom Alkohol. An Ingrids Kichern und Jauchzen vermuteten wir, daß sie von Fritz und Walter befummelt wurde. Walter nahm noch schnell ein paar Brötchen vom Teller und verschwand wieder im Funkerraum. Kaum hatte er die Tür geschlossen, setzte ich mich schnell auf den Schoß von Franz und schmuste liebevoll mit ihm. Dabei spürte ich, wie sein Luststab sich wieder aufrichtete und gegen meinen Po drückte. Meine Erregung machte mich gleich wieder so geil, daß ich das harte Ding aus der Hose holte, mich zu ihm hinunterbeugte und es in meinen Mund schob. Zärtlich lutschte ich daran, massierte liebevoll die Kugeln und entlockte Franz schnell wieder ein lustvolles Stöhnen. Es dauerte nicht lange, da begannen seine Beine zu zittern und aus der kleinen Öffnung an seiner Spitze sickerten die ersten Tropfen seines Eiercoctails. Da drückte ich seine Hoden etwas fester und schon schoß sein köstliches Nektar aus der wild zuckende Knolle in meinen Mund. Genußvoll schluckte ich alles und saugte ihm noch die letzten Tropfen aus der kleinen Öffnung. Dann drückte ich noch einen zärtlichen Kuß auf die geschwollene Eichel und entließ sie aus dem Mund. Mit einem Schluck Sekt spülte ich den herrlichen Geschmack und den rest seiner Sahne hinunter. Franz lies sich nun entspannt zurücksinken, verstaute sein leicht geschrumpftes Liebeszepter wieder in der Hose und zog mich nochmals zu einem zärtlichen Kuß an seine Lippen. Dann setzten wir uns wieder brav auf unsere Plätze und warteten auf unsere Partner. Franz und ich hielten uns von da an mit dem trinken etwas zurück, während die anderen noch ordentlich weiter becherten. Nach dem Mitternachtstrubel waren die drei so betrunken, das sie im Wohnzimmer am Sofa einschliefen und nichts mehr mitkriegten. Franz und ich verzogen uns in die Küche, wo wir uns noch weiter unterhielten und auch herumschmusten. Dabei wurden wir nochmals so heiß, daß wir es nicht mehr aushielten und ich mich gleich auf dem Küchentisch von ihm vernaschen lies. Ich legte mich auf eine Decke, die ich auf dem Tisch ausbreitete, mein Höschen gleich weggab und er zuerst meine Maus mit seinen Lippen und seiner flinken Zunge zum überlaufen brachte. Nach einem heftigen Orgasmus, der mich gewaltig durchschüttelte und meinem Mäuschen ein kleines Bächlein mit Lustwässerchen entlockte, kam er zu mir hoch und drang auf das höchste erregt mit einem Stoß ganz tief in mich ein. Sein Lustspender füllte mich wieder so toll aus, das auch der zweite Höhepunkt nicht lange auf sich warten ließ. Wimmernd hielt ich ihn mit meinen Beinen umklammert und erwartete sehnsüchtig seine Ladung weißer Soße in meiner Grotte. Erst dann gaben wir uns nach einigen langen ,zärtlichen Küssen zufrieden. Während Franz es sich am Wohnzimmerboden bequem machte und entspannt einschlief, verzog ich mich in unser Schlafzimmer und entschlummerte selig. Erst am späten Vormittag wurden alle wach und setzten sich zum Frühstücken an den Tisch, auf dem Franz und ich uns vorm Schlafengehen geliebt hatten. Wir warfen uns immer wieder verstohlen verliebte Blicke zu und mußten dabei verschmitzt lächeln, wenn wir daran dachten was wir auf dem Tisch getrieben hatten. Das war bis heute unser beider Geheimnis, über das wir uns noch heute amüsieren, wenn wir von früher plaudern.
  • Geschrieben von Dagmar
  • Veröffentlicht am 17.10.2010
  • Gelesen: 26000 mal

Anmerkungen vom Autor

Solche Quickies haben wir dann öfters wiederholt und genossen. Macht das Ganze immer besonders geil.
Bussi Dagmar

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Kommentare

  • DAKOTA (nicht registriert) 21.10.2010 08:52

    Liebe Dagmar, ich muss dich immer wieder auf`s neue
    bewundern, vor allem, wie g..... du immer bist, ich komme
    jetzt bald ganz schnell mit dem Flieger zu dir, so einen Quikie möchte ich mit dir mal vor Ort (meinetwegen auch in der Küche oder im Keller machen. ich kommme....... jetzt (schon wieder). bussi von W. Ich habe mit C. auch einen Quikie im
    Keller auf dem Trockner in der Waschküche gemacht, Bericht dazu folgt in kürze....

  • Silvester14010.01.2014 17:54

    Profilbild von Silvester140

    Auch wir lieben solche quickies. Den geilsten hatten wir einmal in einer Umkleidekabine im Schwimmbad. Weiter so. Deine Geschichten machen uns immer wieder geil, so das wir anschließend einen flotten Dreier machen mit unserer gemeinsamen Geliebten.

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