Beide hatten sich schon länger nicht gesehen, da er geschäftlich unterwegs war.
Sie vermisste ihn, ihr Körper vermisste ihn.
Ihre Lust war schon so groß, sie musste sich heute selbst Abhilfe schaffen. Diese enorme Erregung beeinflusste ihre Konzentration.
Sie wollte es heute im Wohnzimmer tun. Sie zog sie Couch aus, legte eine Decke auf, holte ihren Lieblingsvibrator, Gleitgel, ihr Handy und die Kopfhörer.
Sie hatte sich eine Playlist zusammengestellt, diese half ihr, abzuschalten und nur den Moment und ihren Körper zu genießen.
Da es mal wieder sehr warm war, zog sie sich komplett aus und legte sich nackt auf die Couch.
Sie setzte die Kopfhörer auf, schaltete die Musik ein und öffnete das Gleitgel. Durch das geöffnete Fenster strich eine sanfte Prise über ihren Körper, welche leichte Gänsehaut verursachte. Es war aber keineswegs unangenehm.
Sie dachte an ihn, während sie anfing ihre Brüste zu streicheln. Sie umkreiste ihre Nippel und zog leicht daran. Im Unterleib macht sich ein Prickeln bemerkbar. Sie fuhr ihren Bauch entlang, spielte um ihren Bauchnabel und glitt langsam auf ihren Venushügel. Sie spürte die Erregung immer mehr hochkommen.
Sie schloss die Augen und überließ ihrem Körper die Führung. Ihre Finger fuhren langsam zu ihrer Spalte, öffneten leicht die Schamlippen und fuhren entlang. Mit der anderen Hand strich sie ihrem Bauch entlang. In diesem Moment genoss sie die Gänsehaut.
Sie umkreiste ihren Kitzler, stupste daran und fuhr wieder durch ihre Spalte. Sie spürte wie die Erregung die Feuchtigkeit fließen ließ. Sie bäumte sich auf, es geschah fast wie automatisch.
Sie fuhr hoch und runter, drang weiter zwischen ihre Schamlippen ein und wurde immer geiler. Sie war vollkommen in ihrem Körper angekommen, die Außenwelt existierte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr.
Sie umspielte ihren Eingang, ihr Lustloch, drang aber noch nicht ganz ein. Sie fuhr wieder hoch zu ihrem Kitzler, umkreiste diesen und spürte, wie jedes Umkreisen den Orgasmus näher kommen ließ.
Sie fuhr ihre Schamlippen entlang, befeuchtete ihren Finger mit ihrer Feuchtigkeit und drang mit einem Finger langsam in sie ein. Sie spürte ihre eigene Enge, das Pulsieren, welches bereits zu spüren war. Sie zog den Finger wieder heraus und drang mit zwei Fingern ein.
Sie krümmte diese leicht um den G-Punkt zu stimulieren, während sie ihr Becken kreiste. Sie steuerte auf den erlösenden Orgasmus zu.
Die andere Hand glitt zu ihrem Kitzler und umspielte diesen. Sie spürte die ersten leichten Wellen des bevorstehenden Orgasmus durch ihren Körper wandern. Es war wie ein sanftes Wiegen, bevor der Sturm über sie fällt.
Sie intensivierte ihre Bewegungen, sie stöhnte lauter und intensiver. Sie zog ihre Beine an, verkrampfte sich und die Wellen wurden mehr. Sie bäumte sich ihren Fingern entgegen, krallte die Zehen in die Couch, als der erlösende Orgasmus ihren Körper und ihren Kopf entspannte. Sie zuckte, spürte das ihre Innenwände ihre Finger einsaugten, die Wellenbewegungen auch in ihrem Innersten.
Sie stimulierte sich noch ein wenig weiter, um den Orgasmus ausklingen zu lassen. Sie stöhnte und zog die Luft scharf ein. Es war intensiv, sie hatte viel zu lange darauf verzichtet.
Zum Glück hatte sie eine lange Playlist zusammengestellt. Sie würde diesen Nachmittag nur mit ihr sehr auskosten, das war sicher, denn der Vibrator sollte ja auch noch zum Einsatz kommen.
Sie vermisste ihn, ihr Körper vermisste ihn.
Ihre Lust war schon so groß, sie musste sich heute selbst Abhilfe schaffen. Diese enorme Erregung beeinflusste ihre Konzentration.
Sie wollte es heute im Wohnzimmer tun. Sie zog sie Couch aus, legte eine Decke auf, holte ihren Lieblingsvibrator, Gleitgel, ihr Handy und die Kopfhörer.
Sie hatte sich eine Playlist zusammengestellt, diese half ihr, abzuschalten und nur den Moment und ihren Körper zu genießen.
Da es mal wieder sehr warm war, zog sie sich komplett aus und legte sich nackt auf die Couch.
Sie setzte die Kopfhörer auf, schaltete die Musik ein und öffnete das Gleitgel. Durch das geöffnete Fenster strich eine sanfte Prise über ihren Körper, welche leichte Gänsehaut verursachte. Es war aber keineswegs unangenehm.
Sie dachte an ihn, während sie anfing ihre Brüste zu streicheln. Sie umkreiste ihre Nippel und zog leicht daran. Im Unterleib macht sich ein Prickeln bemerkbar. Sie fuhr ihren Bauch entlang, spielte um ihren Bauchnabel und glitt langsam auf ihren Venushügel. Sie spürte die Erregung immer mehr hochkommen.
Sie schloss die Augen und überließ ihrem Körper die Führung. Ihre Finger fuhren langsam zu ihrer Spalte, öffneten leicht die Schamlippen und fuhren entlang. Mit der anderen Hand strich sie ihrem Bauch entlang. In diesem Moment genoss sie die Gänsehaut.
Sie umkreiste ihren Kitzler, stupste daran und fuhr wieder durch ihre Spalte. Sie spürte wie die Erregung die Feuchtigkeit fließen ließ. Sie bäumte sich auf, es geschah fast wie automatisch.
Sie fuhr hoch und runter, drang weiter zwischen ihre Schamlippen ein und wurde immer geiler. Sie war vollkommen in ihrem Körper angekommen, die Außenwelt existierte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr.
Sie umspielte ihren Eingang, ihr Lustloch, drang aber noch nicht ganz ein. Sie fuhr wieder hoch zu ihrem Kitzler, umkreiste diesen und spürte, wie jedes Umkreisen den Orgasmus näher kommen ließ.
Sie fuhr ihre Schamlippen entlang, befeuchtete ihren Finger mit ihrer Feuchtigkeit und drang mit einem Finger langsam in sie ein. Sie spürte ihre eigene Enge, das Pulsieren, welches bereits zu spüren war. Sie zog den Finger wieder heraus und drang mit zwei Fingern ein.
Sie krümmte diese leicht um den G-Punkt zu stimulieren, während sie ihr Becken kreiste. Sie steuerte auf den erlösenden Orgasmus zu.
Die andere Hand glitt zu ihrem Kitzler und umspielte diesen. Sie spürte die ersten leichten Wellen des bevorstehenden Orgasmus durch ihren Körper wandern. Es war wie ein sanftes Wiegen, bevor der Sturm über sie fällt.
Sie intensivierte ihre Bewegungen, sie stöhnte lauter und intensiver. Sie zog ihre Beine an, verkrampfte sich und die Wellen wurden mehr. Sie bäumte sich ihren Fingern entgegen, krallte die Zehen in die Couch, als der erlösende Orgasmus ihren Körper und ihren Kopf entspannte. Sie zuckte, spürte das ihre Innenwände ihre Finger einsaugten, die Wellenbewegungen auch in ihrem Innersten.
Sie stimulierte sich noch ein wenig weiter, um den Orgasmus ausklingen zu lassen. Sie stöhnte und zog die Luft scharf ein. Es war intensiv, sie hatte viel zu lange darauf verzichtet.
Zum Glück hatte sie eine lange Playlist zusammengestellt. Sie würde diesen Nachmittag nur mit ihr sehr auskosten, das war sicher, denn der Vibrator sollte ja auch noch zum Einsatz kommen.
Kommentare
CSV11.08.2024 22:41
Glückwunsch zu dieser kleinen Geschichte, die auch noch eine gute Gebrauchsanweisung für die "Weiblichkeit" ist! Jeder neue Jungmann-Jahrgang tritt ohne echtes Wissen an!
Und die meisten Jung-Frauen geben kein Feedback!
(Selber keine Ahnung oder Hemmung? oder beides?)
Das erinnert mich an ein Buch: Die spätere Journalistin hat beim stundenlangen!!!!!! heavy Jugendpetting ihren ersten & einzigen Superorgasmus! Danach nichts oder nur nichtssagenden kleine Zuckungen.
Frustriert geht sie auf Weltreise auf der Suche nach ihrem allerersten O-Erlebnis. Mal besser mal schlechter oder gar nichts. Nichts Vergleichbares. Am Ende in Rom "öffnet" sie sich einem eher unterdurchnittlich attraktiven mitvierziger Taxifahrer bei Rotwein ... ER verspricht ihr den 2ten SuperO ... langes Heavy Petting ... *****n ... langes soft BDSM mit soften Schlägen, dann GV... sie schafft es.
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