Als ich in der Garage vom Fahrrad abstieg, kam Carola gerade von der Arbeit nach Hause. Sie trug eine weiße Bluse und einen grauen knielangen Rock. Beides ziemlich eng, was ihre prallen Kurven vortrefflich betonte. Und wie auf Kommando merkte ich schon wieder, dass sich mein kleiner Freund in der Hose regte.
Wenn sie an meinem Arbeitsplatz wäre, könnte ich mich nicht auf meinen Job konzentrieren, so viel war klar.
Mit ihrem geilen Körper und ihrem Alter von schätzungsweise 40 Jahren war sie für mich das Lustobjekt schlechthin. Schon seit dem Tag, an dem sie ins Nachbarhaus gezogen war. Von da an war sie nämlich die Nummer 1 auf meiner Liste der Vorlagen für gewisse einsame Stunden. Auch nachts wurde ich regelmäßig in meinen Träumen von ihr heimgesucht, sodass ich mit einer klebrigen, durchnässten Hose aufwachte. Mir würde sogar ein Passfoto von ihr ausreichen, um mich ohne Hand anlegen zu müssen zu befriedigen. Und sie hatte so eine verführerische, relativ tiefe Stimme.
"Hi Chris!" rief sie mir zu. "Hallo Carola" antwortete ich. "Puh, ganz schon warm heute, was?" sagte sie und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
"Ja, ganz schön heiß ..." meinte ich und ließ meinen Blick unbewusst über ihren kurvigen Körper wandern. Fast erschrocken ergänzte ich: "äh ja, das stimmt!" und blickte in ihre dunkelblauen Augen.
Ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht. Hoffentlich konnte sie keine Gedanken oder Gefühle lesen.
"Hey, wenn du Lust hast, komm doch nachher rüber. Ich könnte uns ein paar erfrischende Getränke mischen, wenn du magst. Es gibt nichts Schöneres, als einen anstrengenden Tag so auf der Terrasse ausklingen zu lassen. Zu zweit lässt sich das viel mehr genießen."
Ich musste schlucken, denn angesichts meiner aufkommenden Geilheit hätte ich eigentlich was anderes vorgehabt. Aber dafür war ja später auch noch Zeit.
"Ja, das hört sich gut an! Aber nur, wenn es dir keine Umstände macht. Wann soll ich denn kommen?".
"Nein, im Gegenteil. Ich freue mich, wenn ich nicht alleine sein muss. Und jetzt wohnen wir doch schon einige Zeit nebeneinander, da sollten wir uns wirklich mal näher kennenlernen, oder? Ich würde sagen, so in einer halben Stunde, wenn das geht."
"Auf jeden Fall!" freute ich mich. "Dann bis später!".
Eine halbe Stunde. Ich überlegte, ob ich den Druck, der sich mittlerweile zwischen meinen Beinen aufgestaut hatte, noch schnell entladen sollte oder lieber erst später, nach dem Treffen mit Carola. Denn dann würde es sicher noch intensiver werden. Ich entschloss mich, zu warten. Was wiederum noch mehr Druck aufbaute, aber egal.
Zum vereinbarten Zeitpunkt machte ich mich auf den Weg. Ich klingelte an ihrer Tür, die sofort von ihr geöffnet wurde.
Sie sah noch heißer aus als vorher. Ihre blonde Dauerwelle hatte sie nach dem Duschen hochgesteckt, die Haare waren noch feucht. Sie trug ein hautenges beiges kurzes Kleid. Wieder sehr figurbetont - aber diese Rundungen ließen sich nun mal schwer verstecken. "Da bist du ja!" sagte sie erfreut und begrüßte mich mit geöffneten Armen, die zur Umarmung einluden. "Ja, hallo!" sagte ich und wir umarmten uns. Ich fühlte ihre Brüste an meinem Oberkörper, und durch das enge Kleid konnte ich sogar ihre Nippel spüren. Schon wieder verlagerte sich das Blut in den unteren Teil meines Körpers. Jetzt bloß nicht überreagieren...
"So, jetzt mal ran an die Getränke." sagte sie. "Was möchtest du gerne? Ich habe ganz vergessen zu fragen: wie alt bist du eigentlich? Nicht dass ich Probleme bekomme, weil du noch keinen Alkohol trinken darfst..."
"Nein nein, ich bin bereits 18. Und Sie?" rutschte es aus mir heraus. "Oh sorry, ich wollte nicht so direkt sein, es war nur..."
Zuerst schaute sie verdutzt, dann wurde ihr Blick irgendwie verführerisch und sie antwortete mit hauchender Stimme: "Wie alt hättest du mich denn gern?". Dann lachte sie. "Nein, kein Problem. Ich bin 43. Wir wollten uns doch sowieso näher kennenlernen. Und da sehe ich auch keinen Grund, wegen des Alters so ein Aufhebens zu machen, oder?".
"Ja" antwortete ich erleichtert. "Und ehrlich gesagt, können die meisten jüngeren Frauen keinesfalls mit dir mithalten!"
Ihre Augen funkelten. "Oh, vielen Dank für das Kompliment! Also?" fragte sie.
Ich: "Äh, was?".
Sie: "Was möchtest du trinken? Ich werde mir einen Mojito genehmigen. Passt wunderbar zu einem heißen Sommerabend. Und erinnert mich irgendwie an Urlaub."
"OK, dann nehme ich auch so einen."
"Gut. Mach's dir auf der Terrasse bequem, an dem Glastisch. Ich bin gleich da."
Ich ging raus und setzte mich hin. Sie stand in der Küche und mischte die Zutaten. Während sie den Mixer auf und ab schüttelte, wackelte ihr kurvenreicher Körper im Takt, was wieder dazu beitrug, dass sich mein Druck erhöhte. Diese Frau mit diesen wunderbaren Rundungen, die sich rhythmisch hin und her bewegten, das war einfach unbeschreiblich. Das musste später eine Explosion werden, und darauf freute ich mich schon.
Wir plauderten einige Zeit, tranken dabei mehrere Mojitos und waren einigermaßen beschwipst. Ich hatte erfahren, dass sie seit fast eineinhalb Jahren geschieden war und momentan das Single-Dasein genoss, ohne eine Beziehung aufbauen zu wollen.
Als die Mücken anfingen uns zu nerven, schlug sie vor, reinzugehen. "Komm!" sagte sie und griff meine Hand. "Ich glaube, drinnen haben wir mehr Ruhe".
Ich stand auf, die leichte Beule in meiner Hose war mir egal.
Sie ging voraus und ich meinte: "eigentlich wollte ich schön langsam aufbrechen - es ist ja doch schon ziemlich spät geworden. Nicht dass wir morgen mit Kopfschmerzen aufwachen." Sie drehte sich um und sah mich mit einem fast hypnotischen Blick an. "Ach, gegen Kopfschmerzen weiß ich ein gutes Mittel. Das wirkt sogar auch ohne Kopfschmerzen. Du willst wirklich schon nach Hause? So spät ist es doch noch nicht. Oder hast du noch was vor?"
Natürlich hatte ich noch was vor, und sie sollte dabei in meinem Kopf die Hauptrolle spielen. Aber das konnte ich ihr natürlich nicht sagen.
"Nein, äh, ich... bin ziemlich müde. War ein harter Tag heute".
Hart war nicht nur der Tag gewesen. Dieses Adjektiv traf auch auf mein Glied zu, das jetzt immer mehr nach wohltuender Entspannung lechzte.
"Oh schade" sagte sie. "Dann muss ich wohl wieder... na ja, egal, ich will dich nicht aufhalten."
Fast überfallartig umarmte sie mich zum Abschied und meinte: "Auf jeden Fall war es ein sehr schöner Abend!"
Wieder spürte ich ihre Brüste an meinem Oberkörper und diesmal auch ihren Bauch. Jetzt drückte mein Harter gegen ihren Unterleib, was ihr sicherlich nicht verborgen blieb.
Ich legte meine Hände auf ihre Hüften.
"Aber möglicherweise willst du es dir vielleicht doch nochmal überlegen, oder?" hauchte sie mir ins Ohr.
"Ich könnte dir schon mal das Mittel gegen Kopfschmerzen verraten." Dabei fuhr ihre rechte Hand an meinem Körper nach unten bis zu meinem Ständer. Sie fing an, leicht daran hin und her zu reiben.
Ich packte ihren prallen Hintern und presste sie an mich. Meine Herren, ihr Körper fühlte sich unbeschreiblich an. Schön straff, aber doch weich. Es war einfach weibliche Perfektion.
Durch die Hose rieb ich mein bestes Stück an ihrem Unterkörper und wurde noch härter.
Carola löste sich von mir, ging auf die Knie und zog meine Hose aus. Mein Ständer schellte nach oben, als er endlich aus dem Unterhosen-Gefängnis befreit wurde.
"Warte kurz, ich bin gleich wieder da!" sagte sie und sprang auf. Sie ging Richtung Badezimmer und ich bewunderte wieder ihr wohlgeformtes Gesäß und die breiten Hüften. Was für eine Wahnsinnsfrau!
Nicht mal eine Minute später war sie wieder da, mit einem Handtuch und einer Flasche Massageöl. Als sie mit schnellen Schritten auf mich zuging, wippten ihre Brüste im Takt ihrer Schritte. Die harten, auffällig großen und offensichtlich angeschwollenen Nippel beulten ihr Kleid aus.
Sie legte das Handtuch vor mir auf den Boden, öffnete die Flasche und rieb sich ihre Hände damit ein. Dann packte sie mein erigiertes Glied und begann, langsam die bekannten entspannenden Bewegungen vorzunehmen. Dann wieder etwas schneller und in den richtigen Momenten wieder langsamer, sodass sich bei mir die Erregung ins Unermessliche zu steigern schien. Ihre Hand war warm und weich, ihr Griff nicht zu lasch aber auch nicht zu fest. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, besser hätte ich es selbst nicht machen können. Und ich hatte reichlich Erfahrung in der Bearbeitung meines besten Stücks.
"Na, gefällt dir das? Du kannst dich ruhig gehen lassen, ich weiß wie geil das ist."
"Oh ja..." mehr brachte ich nicht raus. Lange konnte ich dieses Spiel nicht aushalten. Meine Knie wurden weich, ich musste mich an ihrer Schulter abstützen und stöhnte: "oh fuck, ja, jaah"
Und schon ging es los. Es war nicht nur eine Explosion, sondern wie ein Vulkanausbruch, bei dem zuerst die Lava aus dem Schlot quillt und dann mehrere Explosionen hintereinander noch mehr Material zutage fördern. Sie bearbeitete währenddessen mit schnellen Bewegungen weiterhin meinen Prügel und rief "ja, gib's mir, gib's mir!" Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen und dauerte so lang wie noch nie.
Irgendwann war ich dann doch fertig und das Glühen erlosch.
"Oh wow, das war ja eine ganz schöne Menge!" staunte Carola, als sie über den Boden blickte.
"Heilige Scheiße!" lachte ich. "Ja, ich glaube, so intensiv war es bei mir vorher noch nie! Aber... was ist mit dir?"
"Mit mir? Ach, ich warte noch ein bisschen. Vielleicht gibt's ja noch eine zweite Runde. Ich mach jetzt erstmal das Gröbste hier sauber."
Diese Antwort machte mich baff. Wenn ich nicht so verausgabt gewesen wäre, hätte ich sie am liebsten gepackt und ordentlich verwöhnt.
Carola fing an, den Boden mit dem Handtuch aufzuwischen. Und, verdammt, selbst beim Putzen bewegte sich ihr Körper in dem engen Kleid so aufreizend, dass mein Kollege sich wieder meldete.
Auch sie bemerkte das und grinste, während sie weiterschrubbte und ihn dabei nicht aus den Augen ließ.
Jetzt musste ich ihn wieder packen und fing an, es mir nochmal zu machen. Das gefiel ihr. "Mach weiter!" forderte sie mich auf. "Es macht mich an, dir dabei zuzuschauen..."
Ich bearbeitete meinen Lümmel, wie ich es gewohnt war. Diesmal nicht nur mit Bildern von ihr im Kopf, sondern mit ihr in echt vor mir.
"Ja, weiter, weiter..." stöhnte sie. Ihre Nippel drückten immer stärker durch das Kleid.
Schneller und schneller wurden meine Bewegungen und ich war kurz vor dem zweiten Höhepunkt.
Carola hielt inne und bäumte sich auf. Das Becken nach hinten gedrückt, den Oberkörper nach vorn gepresst, sodass sich ihre Brüste und vor allem die Brustwarzen noch mehr abzeichneten und das Kleid fast zu zerreißen schienen. Ihre Beine begannen zu zittern und sie verkrampfte ihre Hände. Ihr Kopf schnellte in den Nacken und mit rhythmischen, unkontrollierten Hüftbewegungen stöhnte sie "Oh ja, oh ja, mmmhhhh, ich komme, oh tut das guuut..."
Das war mein Auslöser. Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus kam auch ich nochmal und entlud meine weiße Soße in heftigen Stößen. Nicht mehr so viel wie beim ersten Mal, aber wieder äußerst intensiv.
"Oh Himmel!" stöhnte Carola weiter, die rechte Hand zwischen ihre Beine gepresst. Ihr Höhepunkt wollte entweder nicht enden oder sie kam mehrmals direkt hintereinander.
Wir hatten beide kein Zeitgefühl mehr. Aber irgendwann war es dann doch vorbei.
Ihr Kleid war nun entweder von Schweiß oder von meinem Mannessaft durchtränkt. "Ich glaube, ich muss jetzt erstmal duschen" sagte sie.
"Und ich werde mich jetzt doch auf den Weg machen."
Plötzlich klingelte das Telefon. Gleichzeitig schien das Licht zu verblassen und die Farben verschwanden. Was zum Teufel war jetzt los? Der Raum schien sich in Bewegung zu versetzen. So viel hatte ich doch nicht getrunken, dass es mir jetzt die Füße unter dem Boden wegziehen würde, oder? Oder vielleicht doch? Aber hatte ich den Alkohol nicht schon längst rausgeschwitzt (wenn nicht sogar rausgespr*tzt)? Nein, das Drehen hörte nicht auf und jetzt war es völlig dunkel und...
Ich wachte auf. Verdammte Axt, wieder nur ein Traum! Mann, das wäre ja auch zu schön gewesen, um wahr zu sein.
"Rrring!" Das Telefon klingelte tatsächlich und ich ging ran. "Hallo?"
"Hi Chris, hier ist Carola. Du hast doch unsere Verabredung nicht vergessen, oder? Wir wollten uns ja eigentlich schon vor 20 Minuten treffen. Ich hoffe, dir ist nichts dazwischengekommen."
Dazwischengekommen war gut gesagt. Ich selbst bin dazwischen gekommen, und zwar zweimal. Mit ihr - aber leider nur im Traum.
"Äähm, nein, das tut mir schrecklich leid, aber ich bin jetzt in der kurzen Zeit wirklich eingeschlafen. Ich würde mich nur schnell duschen und dann rüberkommen. Wenn es nicht zu spät ist."
Wie spät war es eigentlich? Keine Ahnung. Aber wenn ich jetzt 20 Minuten verspätet war, müssen wir uns vor einer knappen Stunde verabredet haben. Sehr interessant, was man in so kurzer Zeit im Traum alles erleben kann.
"Alles klar!" sagte sie erfreut. "Dann bis gleich!"
Nach meiner Dusche ging ich schleunigst zu ihr rüber und klingelte. Ich war enttäuscht, dass alles nur ein Traum gewesen war, aber entspannt.
Carola öffnete die Tür, in einem hautengen beigen kurzen Kleid.
Ein Kribbeln meldete sich in meinem Unterleib.
"Sorry, wenn ich das frage" meinte ich. "Aber du hast nicht zufällig was gegen Kopfschmerzen? Ich glaube, der Stress in der Arbeit heute war etwas zu viel."
Als ob ich ihr ein geheimes Stichwort gegeben hätte, blickte sie mir tief in die Augen, reichte mit der linken Hand über meine Schulter und schloss die Tür hinter mir.
Ihr Busen berührte meinen Oberkörper und ich konnte deutlich ihre Brustwarzen spüren.
Dann flüsterte sie: "Kopfschmerzen? Ja, da habe ich ein sehr gutes Mittel. Das wirkt bei mir immer..."
Ihre rechte Hand wanderte an meinem Körper abwärts.
Wenn sie an meinem Arbeitsplatz wäre, könnte ich mich nicht auf meinen Job konzentrieren, so viel war klar.
Mit ihrem geilen Körper und ihrem Alter von schätzungsweise 40 Jahren war sie für mich das Lustobjekt schlechthin. Schon seit dem Tag, an dem sie ins Nachbarhaus gezogen war. Von da an war sie nämlich die Nummer 1 auf meiner Liste der Vorlagen für gewisse einsame Stunden. Auch nachts wurde ich regelmäßig in meinen Träumen von ihr heimgesucht, sodass ich mit einer klebrigen, durchnässten Hose aufwachte. Mir würde sogar ein Passfoto von ihr ausreichen, um mich ohne Hand anlegen zu müssen zu befriedigen. Und sie hatte so eine verführerische, relativ tiefe Stimme.
"Hi Chris!" rief sie mir zu. "Hallo Carola" antwortete ich. "Puh, ganz schon warm heute, was?" sagte sie und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
"Ja, ganz schön heiß ..." meinte ich und ließ meinen Blick unbewusst über ihren kurvigen Körper wandern. Fast erschrocken ergänzte ich: "äh ja, das stimmt!" und blickte in ihre dunkelblauen Augen.
Ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht. Hoffentlich konnte sie keine Gedanken oder Gefühle lesen.
"Hey, wenn du Lust hast, komm doch nachher rüber. Ich könnte uns ein paar erfrischende Getränke mischen, wenn du magst. Es gibt nichts Schöneres, als einen anstrengenden Tag so auf der Terrasse ausklingen zu lassen. Zu zweit lässt sich das viel mehr genießen."
Ich musste schlucken, denn angesichts meiner aufkommenden Geilheit hätte ich eigentlich was anderes vorgehabt. Aber dafür war ja später auch noch Zeit.
"Ja, das hört sich gut an! Aber nur, wenn es dir keine Umstände macht. Wann soll ich denn kommen?".
"Nein, im Gegenteil. Ich freue mich, wenn ich nicht alleine sein muss. Und jetzt wohnen wir doch schon einige Zeit nebeneinander, da sollten wir uns wirklich mal näher kennenlernen, oder? Ich würde sagen, so in einer halben Stunde, wenn das geht."
"Auf jeden Fall!" freute ich mich. "Dann bis später!".
Eine halbe Stunde. Ich überlegte, ob ich den Druck, der sich mittlerweile zwischen meinen Beinen aufgestaut hatte, noch schnell entladen sollte oder lieber erst später, nach dem Treffen mit Carola. Denn dann würde es sicher noch intensiver werden. Ich entschloss mich, zu warten. Was wiederum noch mehr Druck aufbaute, aber egal.
Zum vereinbarten Zeitpunkt machte ich mich auf den Weg. Ich klingelte an ihrer Tür, die sofort von ihr geöffnet wurde.
Sie sah noch heißer aus als vorher. Ihre blonde Dauerwelle hatte sie nach dem Duschen hochgesteckt, die Haare waren noch feucht. Sie trug ein hautenges beiges kurzes Kleid. Wieder sehr figurbetont - aber diese Rundungen ließen sich nun mal schwer verstecken. "Da bist du ja!" sagte sie erfreut und begrüßte mich mit geöffneten Armen, die zur Umarmung einluden. "Ja, hallo!" sagte ich und wir umarmten uns. Ich fühlte ihre Brüste an meinem Oberkörper, und durch das enge Kleid konnte ich sogar ihre Nippel spüren. Schon wieder verlagerte sich das Blut in den unteren Teil meines Körpers. Jetzt bloß nicht überreagieren...
"So, jetzt mal ran an die Getränke." sagte sie. "Was möchtest du gerne? Ich habe ganz vergessen zu fragen: wie alt bist du eigentlich? Nicht dass ich Probleme bekomme, weil du noch keinen Alkohol trinken darfst..."
"Nein nein, ich bin bereits 18. Und Sie?" rutschte es aus mir heraus. "Oh sorry, ich wollte nicht so direkt sein, es war nur..."
Zuerst schaute sie verdutzt, dann wurde ihr Blick irgendwie verführerisch und sie antwortete mit hauchender Stimme: "Wie alt hättest du mich denn gern?". Dann lachte sie. "Nein, kein Problem. Ich bin 43. Wir wollten uns doch sowieso näher kennenlernen. Und da sehe ich auch keinen Grund, wegen des Alters so ein Aufhebens zu machen, oder?".
"Ja" antwortete ich erleichtert. "Und ehrlich gesagt, können die meisten jüngeren Frauen keinesfalls mit dir mithalten!"
Ihre Augen funkelten. "Oh, vielen Dank für das Kompliment! Also?" fragte sie.
Ich: "Äh, was?".
Sie: "Was möchtest du trinken? Ich werde mir einen Mojito genehmigen. Passt wunderbar zu einem heißen Sommerabend. Und erinnert mich irgendwie an Urlaub."
"OK, dann nehme ich auch so einen."
"Gut. Mach's dir auf der Terrasse bequem, an dem Glastisch. Ich bin gleich da."
Ich ging raus und setzte mich hin. Sie stand in der Küche und mischte die Zutaten. Während sie den Mixer auf und ab schüttelte, wackelte ihr kurvenreicher Körper im Takt, was wieder dazu beitrug, dass sich mein Druck erhöhte. Diese Frau mit diesen wunderbaren Rundungen, die sich rhythmisch hin und her bewegten, das war einfach unbeschreiblich. Das musste später eine Explosion werden, und darauf freute ich mich schon.
Wir plauderten einige Zeit, tranken dabei mehrere Mojitos und waren einigermaßen beschwipst. Ich hatte erfahren, dass sie seit fast eineinhalb Jahren geschieden war und momentan das Single-Dasein genoss, ohne eine Beziehung aufbauen zu wollen.
Als die Mücken anfingen uns zu nerven, schlug sie vor, reinzugehen. "Komm!" sagte sie und griff meine Hand. "Ich glaube, drinnen haben wir mehr Ruhe".
Ich stand auf, die leichte Beule in meiner Hose war mir egal.
Sie ging voraus und ich meinte: "eigentlich wollte ich schön langsam aufbrechen - es ist ja doch schon ziemlich spät geworden. Nicht dass wir morgen mit Kopfschmerzen aufwachen." Sie drehte sich um und sah mich mit einem fast hypnotischen Blick an. "Ach, gegen Kopfschmerzen weiß ich ein gutes Mittel. Das wirkt sogar auch ohne Kopfschmerzen. Du willst wirklich schon nach Hause? So spät ist es doch noch nicht. Oder hast du noch was vor?"
Natürlich hatte ich noch was vor, und sie sollte dabei in meinem Kopf die Hauptrolle spielen. Aber das konnte ich ihr natürlich nicht sagen.
"Nein, äh, ich... bin ziemlich müde. War ein harter Tag heute".
Hart war nicht nur der Tag gewesen. Dieses Adjektiv traf auch auf mein Glied zu, das jetzt immer mehr nach wohltuender Entspannung lechzte.
"Oh schade" sagte sie. "Dann muss ich wohl wieder... na ja, egal, ich will dich nicht aufhalten."
Fast überfallartig umarmte sie mich zum Abschied und meinte: "Auf jeden Fall war es ein sehr schöner Abend!"
Wieder spürte ich ihre Brüste an meinem Oberkörper und diesmal auch ihren Bauch. Jetzt drückte mein Harter gegen ihren Unterleib, was ihr sicherlich nicht verborgen blieb.
Ich legte meine Hände auf ihre Hüften.
"Aber möglicherweise willst du es dir vielleicht doch nochmal überlegen, oder?" hauchte sie mir ins Ohr.
"Ich könnte dir schon mal das Mittel gegen Kopfschmerzen verraten." Dabei fuhr ihre rechte Hand an meinem Körper nach unten bis zu meinem Ständer. Sie fing an, leicht daran hin und her zu reiben.
Ich packte ihren prallen Hintern und presste sie an mich. Meine Herren, ihr Körper fühlte sich unbeschreiblich an. Schön straff, aber doch weich. Es war einfach weibliche Perfektion.
Durch die Hose rieb ich mein bestes Stück an ihrem Unterkörper und wurde noch härter.
Carola löste sich von mir, ging auf die Knie und zog meine Hose aus. Mein Ständer schellte nach oben, als er endlich aus dem Unterhosen-Gefängnis befreit wurde.
"Warte kurz, ich bin gleich wieder da!" sagte sie und sprang auf. Sie ging Richtung Badezimmer und ich bewunderte wieder ihr wohlgeformtes Gesäß und die breiten Hüften. Was für eine Wahnsinnsfrau!
Nicht mal eine Minute später war sie wieder da, mit einem Handtuch und einer Flasche Massageöl. Als sie mit schnellen Schritten auf mich zuging, wippten ihre Brüste im Takt ihrer Schritte. Die harten, auffällig großen und offensichtlich angeschwollenen Nippel beulten ihr Kleid aus.
Sie legte das Handtuch vor mir auf den Boden, öffnete die Flasche und rieb sich ihre Hände damit ein. Dann packte sie mein erigiertes Glied und begann, langsam die bekannten entspannenden Bewegungen vorzunehmen. Dann wieder etwas schneller und in den richtigen Momenten wieder langsamer, sodass sich bei mir die Erregung ins Unermessliche zu steigern schien. Ihre Hand war warm und weich, ihr Griff nicht zu lasch aber auch nicht zu fest. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, besser hätte ich es selbst nicht machen können. Und ich hatte reichlich Erfahrung in der Bearbeitung meines besten Stücks.
"Na, gefällt dir das? Du kannst dich ruhig gehen lassen, ich weiß wie geil das ist."
"Oh ja..." mehr brachte ich nicht raus. Lange konnte ich dieses Spiel nicht aushalten. Meine Knie wurden weich, ich musste mich an ihrer Schulter abstützen und stöhnte: "oh fuck, ja, jaah"
Und schon ging es los. Es war nicht nur eine Explosion, sondern wie ein Vulkanausbruch, bei dem zuerst die Lava aus dem Schlot quillt und dann mehrere Explosionen hintereinander noch mehr Material zutage fördern. Sie bearbeitete währenddessen mit schnellen Bewegungen weiterhin meinen Prügel und rief "ja, gib's mir, gib's mir!" Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen und dauerte so lang wie noch nie.
Irgendwann war ich dann doch fertig und das Glühen erlosch.
"Oh wow, das war ja eine ganz schöne Menge!" staunte Carola, als sie über den Boden blickte.
"Heilige Scheiße!" lachte ich. "Ja, ich glaube, so intensiv war es bei mir vorher noch nie! Aber... was ist mit dir?"
"Mit mir? Ach, ich warte noch ein bisschen. Vielleicht gibt's ja noch eine zweite Runde. Ich mach jetzt erstmal das Gröbste hier sauber."
Diese Antwort machte mich baff. Wenn ich nicht so verausgabt gewesen wäre, hätte ich sie am liebsten gepackt und ordentlich verwöhnt.
Carola fing an, den Boden mit dem Handtuch aufzuwischen. Und, verdammt, selbst beim Putzen bewegte sich ihr Körper in dem engen Kleid so aufreizend, dass mein Kollege sich wieder meldete.
Auch sie bemerkte das und grinste, während sie weiterschrubbte und ihn dabei nicht aus den Augen ließ.
Jetzt musste ich ihn wieder packen und fing an, es mir nochmal zu machen. Das gefiel ihr. "Mach weiter!" forderte sie mich auf. "Es macht mich an, dir dabei zuzuschauen..."
Ich bearbeitete meinen Lümmel, wie ich es gewohnt war. Diesmal nicht nur mit Bildern von ihr im Kopf, sondern mit ihr in echt vor mir.
"Ja, weiter, weiter..." stöhnte sie. Ihre Nippel drückten immer stärker durch das Kleid.
Schneller und schneller wurden meine Bewegungen und ich war kurz vor dem zweiten Höhepunkt.
Carola hielt inne und bäumte sich auf. Das Becken nach hinten gedrückt, den Oberkörper nach vorn gepresst, sodass sich ihre Brüste und vor allem die Brustwarzen noch mehr abzeichneten und das Kleid fast zu zerreißen schienen. Ihre Beine begannen zu zittern und sie verkrampfte ihre Hände. Ihr Kopf schnellte in den Nacken und mit rhythmischen, unkontrollierten Hüftbewegungen stöhnte sie "Oh ja, oh ja, mmmhhhh, ich komme, oh tut das guuut..."
Das war mein Auslöser. Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus kam auch ich nochmal und entlud meine weiße Soße in heftigen Stößen. Nicht mehr so viel wie beim ersten Mal, aber wieder äußerst intensiv.
"Oh Himmel!" stöhnte Carola weiter, die rechte Hand zwischen ihre Beine gepresst. Ihr Höhepunkt wollte entweder nicht enden oder sie kam mehrmals direkt hintereinander.
Wir hatten beide kein Zeitgefühl mehr. Aber irgendwann war es dann doch vorbei.
Ihr Kleid war nun entweder von Schweiß oder von meinem Mannessaft durchtränkt. "Ich glaube, ich muss jetzt erstmal duschen" sagte sie.
"Und ich werde mich jetzt doch auf den Weg machen."
Plötzlich klingelte das Telefon. Gleichzeitig schien das Licht zu verblassen und die Farben verschwanden. Was zum Teufel war jetzt los? Der Raum schien sich in Bewegung zu versetzen. So viel hatte ich doch nicht getrunken, dass es mir jetzt die Füße unter dem Boden wegziehen würde, oder? Oder vielleicht doch? Aber hatte ich den Alkohol nicht schon längst rausgeschwitzt (wenn nicht sogar rausgespr*tzt)? Nein, das Drehen hörte nicht auf und jetzt war es völlig dunkel und...
Ich wachte auf. Verdammte Axt, wieder nur ein Traum! Mann, das wäre ja auch zu schön gewesen, um wahr zu sein.
"Rrring!" Das Telefon klingelte tatsächlich und ich ging ran. "Hallo?"
"Hi Chris, hier ist Carola. Du hast doch unsere Verabredung nicht vergessen, oder? Wir wollten uns ja eigentlich schon vor 20 Minuten treffen. Ich hoffe, dir ist nichts dazwischengekommen."
Dazwischengekommen war gut gesagt. Ich selbst bin dazwischen gekommen, und zwar zweimal. Mit ihr - aber leider nur im Traum.
"Äähm, nein, das tut mir schrecklich leid, aber ich bin jetzt in der kurzen Zeit wirklich eingeschlafen. Ich würde mich nur schnell duschen und dann rüberkommen. Wenn es nicht zu spät ist."
Wie spät war es eigentlich? Keine Ahnung. Aber wenn ich jetzt 20 Minuten verspätet war, müssen wir uns vor einer knappen Stunde verabredet haben. Sehr interessant, was man in so kurzer Zeit im Traum alles erleben kann.
"Alles klar!" sagte sie erfreut. "Dann bis gleich!"
Nach meiner Dusche ging ich schleunigst zu ihr rüber und klingelte. Ich war enttäuscht, dass alles nur ein Traum gewesen war, aber entspannt.
Carola öffnete die Tür, in einem hautengen beigen kurzen Kleid.
Ein Kribbeln meldete sich in meinem Unterleib.
"Sorry, wenn ich das frage" meinte ich. "Aber du hast nicht zufällig was gegen Kopfschmerzen? Ich glaube, der Stress in der Arbeit heute war etwas zu viel."
Als ob ich ihr ein geheimes Stichwort gegeben hätte, blickte sie mir tief in die Augen, reichte mit der linken Hand über meine Schulter und schloss die Tür hinter mir.
Ihr Busen berührte meinen Oberkörper und ich konnte deutlich ihre Brustwarzen spüren.
Dann flüsterte sie: "Kopfschmerzen? Ja, da habe ich ein sehr gutes Mittel. Das wirkt bei mir immer..."
Ihre rechte Hand wanderte an meinem Körper abwärts.
Kommentare
CSV24.07.2024 23:54
nett!!
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!