Erotische Geschichten

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Ein Fußballspiel mit Folgen

3,3 von 5 Sternen
Es war ein Samstag im August und es waren 28 Grad im Schatten, mein Mann Werner hatte drei Karten für das Spiel Schalke – Bayern in der Veltins Arena, besorgen können. Die dritte Karte, war für einen Arbeitskollegen von Werner, den ich allerdings noch nicht kannte.
Pünktlich, wie verabredet, um 13 Uhr klingelte es an der Tür und Werner öffnete sie und bat seinen Kollegen herein. Das ist Dieter, stellte er ihn mir vor und das ist meine Frau Beate.
Dieter war eine sympathische Erscheinung, ca. 1,80 groß, dunkelblond, sportlich und war 35 Jahre alt, also in unserem Alter. Ich wusste von Werner, dass er geschieden war und allein lebte. Er begrüßte mich überschwänglich und machte Werner Vorwürfe, das er ihm verschwiegen hatte, mit so einer hübschen Frau verheiratet zu seien. Nach der Begrüßung wollten wir uns dann auch auf den Weg machen. Wir können mit meinem Wagen fahren, sagte Dieter ich muss heute Abend ja eh zurück nach Mülheim. Ja gut sagte Werner, dann last uns fahren. Dieter besaß einen schwarzen Audi A 3, ich setzte mich nach hinten und die beiden Männer stellten auf dem Weg zur Arena, Mutmaßungen über den Ausgang des Spiels an. mein Mann war sehr optimistisch und sagte, wir holen auf jeden Fall 3 Punkte, Dieter war eher skeptisch und antwortete, hoffentlich behält du Recht.
Da ich hinter dem Beifahrersitz saß, konnte ich Dieter gut beobachten und merkte, das er mich durch den Rückspiegel musterte und mich ständig anlächelte, was mich etwas verlegen machte, erwiderte aber das Lächeln was ihn sehr zu freuen schien.
Gegen 13.30 Uhr waren wir auf dem Parkplatz angekommen, nach weiteren 10 Min. betraten wir die Arena, wir gingen erst einmal zu unseren Plätzen um zu sehen wo wir saßen. Das sind ja Superplätze sagte Dieter, aber für 51 € kann man ja auch was verlangen, nicht Beate, er legte seinen Arm um mich und lachte mir ins Gesicht, ich lachte zurück und sagte, da hast du Recht Dieter und die Umarmung war mir ganz und gar nicht unangenehm. Ich werde mal was zu Trinken holen, sagte Werner, Schatz was möchtest du?
Ich nehme ein Radler und ich ein Bier, sagte Dieter, ich denke zwei kann ich wohl trinken. Als Werner gegangen war, sagte Dieter zu mir, Werner ist zu beneiden, du bist wirklich außergewöhnlich hübsch, ich merkte, wie mir das Blut in den Kopf stieg, Dieter lachte und sagte, süß, du wirst ja noch rot, ich lächelte verlegen und erwiderte, dass ich schon lange nicht mehr solche netten Komplimente bekommen habe. Sind die Männer in deiner Umgebung alle blind, oder wie ist das möglich? Wir wurden unterbrochen, weil Werner mit dem Bier kam. Na habt ihr euch gut unterhalten, ja sagten wir aus einem Mund, ausgezeichnet.
Zu Spielbeginn hatte Dieter die zwei Bier aber schon getrunken und er sagte schade, dass ich noch fahren muss, es schmeckt heute besonders gut. Wenn du möchtest kann ich auch zurück fahren, bot ich mich an. Das ist sehr nett von dir, aber ich muss heute Abend ja wieder nach Mülheim.
Werner sagte, wenn du möchtest kannst du ja bei uns schlafen, oder, Schatz?
Was sollte ich noch sagen, wo Werner mich doch so überrumpelte, also sagte ich, ja gerne, wir haben ja ein Gästezimmer und so können wir uns noch einen schönen Abend machen.
Dieter lachte und sagte, ich nehme euer Angebot gerne an umso länger kann ich die Anwesenheit deiner charmanten Frau genießen. Ich merkte, das ich wider errötete, Dieter lachte und strich mit seiner Hand über meine Wange, was wiederum nicht gerade zu meiner Selbstsicherheit bei trug.
Das Spiel war recht spannend und Schalke gewann eins zu null, dem entsprechend war auch unsere Stimmung als wir nach Hause fuhren. Das müssen wir noch richtig feiern, sagte Werner, dank eures Angebotes können wir das ja auch, sagte Dieter.
Als wir zu hause ankamen, machte ich erstmal einen Teller voll Schnittchen, über die sich beide Männer dankbar hermachten. Mir kam es seltsam vor, dass Dieter kaum noch etwas trank, Werner hatte eine Flasche Cognac auf den Tisch gestellt, aus der er sich ausschließlich allein bediente. Ich hatte mir eine Flasche Wein aufgemacht und Dieter trank, eher mäßig, an seinem Bier. Er machte mir Unverholen weiter Komplimente und flirtete ganz offen mit mir. Mir fing an es Spaß zu machen und ging auf seine Flirterei ein.
Werner war schon sehr angeschlagen und ich merkte, dass Dieter ihn immer wieder zum Trinken animierte und selber nur sehr wenig trank.
Wir lachten viel und hatten einen schönen Abend, Dieter und ich unterhielten uns über alles Mögliche und seine Komplimente nahmen kein Ende. Ich muss zugeben, dass das was er sagte, bei mir ein leichtes kribbeln im Bauch erzeugte und es runter ging wie Öl, so umworben wurde ich schon ewig nicht mehr.
Werner hatte die Flasche Cognac mittlerweile zu dreiviertel geleert und sah entsprechend aus, er konnte kaum noch reden und hatte Augen wie Stecknadeln. Es war 23.30 Uhr geworden ich war von dem Wein auch leicht beschwipst und sagte, das ich wohl ins Bett gehen würde, Dieter protestierte und bat mich doch noch eine halbe Stunde zu bleiben, er goss mir noch ein Glas Wein ein und machte für Werner und ihn noch ein Bier auf, Werner schenkte er noch einen Cognac ein und prostete uns zu. Ich trank meinen Wein langsam aus und sagte, dass ich jetzt endgültig ins Bett gehen würde. Zu Dieter sagte ich, komm ich zeige dir dein Zimmer, er stand auf legte seinen Arm um meine Hüfte und sagte, dann zeige mir mal wo ich heute Nacht von dir träumen kann. Mensch Dieter, höre jetzt auf du machst mich immer mehr verlegen. Es freut mich, das ich das schaffe sagte er. Du bist ein richtiger Schwerenöter entgegnete ich und er lachte mich wieder an. Hier ist dein Zimmer, wenn du möchtest, kannst du ja noch duschen, danke, das werde ich auch machen, sagte er.
Ich werde mich noch zu Werner setzen und dann später auch ins Bett gehen, ich wünsche dir eine gute Nacht sagte er und küsste mich auf die Wange, ich dir auch sagte ich und gab ihm ebenfalls einen Kuss. Allein für diesen Kuss hat sich der ganze Tag gelohnt, sagte er.
Ich drehte mich um und ging ins Schlafzimmer, ich zog mich aus und ging im Bademantel ins Bad, wo ich ausgiebig duschte und danach meinen Körper noch mit einer wohlriechenden Lotion einrieb, danach legte ich mich, aufgrund der schwülwarmen Temperaturen, nackt ins Bett, ich hörte Dieter noch lachen und Werner etwas lallen, dann musste ich an Dieters Komplimente denken und lächelte vor mich hin, ist schon ein außergewöhnlicher Mann, sieht sehr gut aus und ist intelligent, dachte ich so bei mir. Im Zimmer war es so dunkel, das man die Hand nicht vor den Augen sehen konnte. Ein paar Minuten später war ich eingeschlafen, das letzte was ich noch wahrnahm, war die Urzeit auf meinem Wecker es war 0.45 Uhr.
Ich träumte wirres Zeug, in dem auch Dieter vorkam und er mir immer wieder zwischen meine Beine griff, anfangs wehrte ich mich, doch dann lies ich es zu und genoss es.
Plötzlich wachte ich auf, mein Blick viel auf die Uhr es war 2.10 Uhr und ich spürte ein angenehmes Gefühl zwischen meinen Beinen, ich war noch schlaftrunken und wusste erst nicht was überhaupt los war, es dauerte ein paar Sekunden bis mir bewusst wurde, das ich geleckt wurde, daher rührte wohl auch mein Traum. Ich sagte, Werner lass das ich möchte schlafen, aber er machte intensiv weiter, ich fing an es schön zu finden und stöhnte laut auf, ich winkelte meine Beine an, so dass Werner meine Muschi noch besser erreichen konnte, ich wunderte mich, das er nach dem Alkoholgenuss noch so gut drauf war. Er leckte mich sehr gekonnt und ich wand mich unter seinen Liebkosungen, ich griff in seine Haare und wollte ihn streicheln, da schrak ich zusammen, das war nicht Werner, ich überlegte was ich tun sollte, ich war mir nicht sicher und außerdem war ich ziemlich heiß geworden, aber dennoch setzte ich mich auf und fragte, was fällt dir ein mich im Schlaf zu überfallen?
Entschuldige bitte, ich konnte nicht anders ich musste zu dir kommen. Ich war so perplex das ich nur fragen konnte, was ist mit Werner?
Der hat die Flasche noch leer gemacht und liegt jetzt bewusstlos auf dem Sofa, sagte Dieter.
Und du dachtest, da kann ich mal eben seine Frau vernaschen, sagte ich. Mir kam es gleich seltsam vor, das du kaum was getrunken hast. Ich war vom ersten Moment fasziniert von dir und wollte dir nur nahe sein, aber ich hatte ein schlechtes Gewissen Werner gegenüber, aber als ich unter der Dusche stand musste ich an dich denken und bekam sofort eine Erektion und dann bin ich einfach zu dir, ich dachte mehr als rausschmeißen kann sie mich ja nicht und außerdem magst du mich auch, das habe ich gemerkt.
Er hatte sich mittlerweile neben mich gelegt und streichelte über meinen nackten Körper, seine Ehrlichkeit und seine Berührungen erregten mich sehr und ich musste daran denken, wie gut er mich geleckt hatte. Ich merkte wie sein Kopf sich dem meinen näherte, er küsste mich auf die Stirn und auf meine Augen, als er meinen Mund küsste und ich seine Zunge spürte, erwiderte ich den Kuss und drückte mich an ihn, dabei spürte ich seine Erektion und ich stöhnte unweigerlich auf, er hatte einen wirklich großen und sehr dicken Schwanz.
Dieter wollte etwas sagen, aber ich sagte nur, halt die Klappe und küss mich, das lies er sich nicht zweimal sagen, er legte sich auf den Rücken und zog mich halb über ihn, wir küssten uns leidenschaftlich und meine rechte Hand wanderte abwärts zu seinem Phallus, als ich meine Hand um ihn legte stöhnte ich wieder auf, er war so prall und dick, das ich ihn kaum umfassen konnte. Ich fing an ihn zu massieren und Dieter lies seine Hand über meinen Rücken nach unten gleiten und sein Mittelfinger flutschte in meine nasse Muschi und streichelte behutsam meinen Kitzler, was mich noch geiler machte. Ich küsste seine Brust, seinen Bauch und war schließlich mit meinem Mund bei seinem Schwanz angelangt, ich lies seine Eichel in meinem Mund verschwinden, diesmal stöhnte Dieter auf und verstärkte automatisch den Druck auf meinen Kitzler worauf ich seinen Teil soweit wie möglich in meinem Mund versinken lies. Er war so groß, das ich den Rest von ihm noch mit meiner Hand umfassen konnte. Mit Mund und Hand bearbeitete ich nun Dieters Superding und es war ein Genuss so ein Teil blasen zu dürfen ich wendete meine ganze Erfahrung an um es ihm gut zu besorgen. Dieter hatte mittlerweile einen zweiten Finger in meine Mitte gesteckt und ****te mich damit, ich merkte wie sich in meinem Unterleib alles zusammenzog und meine Säfte anfingen zu fließen, ich bearbeitete ihn immer schneller und Dieter stöhnte laut ja, ja, er fing an zu zucken und kurz darauf *******e er mir in den Mund, ich war so überrascht von dem plötzlichen Schuss, aber auch so geil, das ich alles schluckte und keinen Tropfen daneben lies. Es war das erste Mal, das ich einen Mann in meinem Mund kommen lies, bis jetzt hatte ich immer ein kleines bisschen Ekel davor, aber heute war das anders, dieser Ständer hatte mich so geil gemacht, das es mir nichts ausmachte den Saft von ihm zu schlucken, es schmeckte etwas salzig, aber nicht unangenehm. Genüsslich saugte und *****te ich Dieters Penis, bis auch der letzte Tropfen in meinem Mund verschwunden war. Dieters Erektion ging langsam zurück und sein nasser, fleischiger Schwanz lag weiter in meiner Hand und ich massierte ihn mit leichten Auf- und Abwärtsbewegungen.
Dieter sagte, im Blasen bist du ein Naturtalent das war richtig geil. Ich erwiderte, dass er der erste Mann war, der in meinem Mund kommen durfte. Das macht mich irgendwo stolz sagte er.
Ich suchte nach meiner Wasserflasche neben dem Bett und trank einen kräftigen Schluck dann gab ich sie an Dieter weiter. Wir lagen jetzt nebeneinander und ich spürte wie seine Hand wieder auf Wanderschaft ging und meinen Körper liebkoste, da ich noch nicht gekommen war, verfehlte er seine Wirkung nicht, möchtest du nicht schlafen gehen fragte ich, nein sagte er, erst möchte ich dich noch richtig durch****en. Dieter rief ich und tat erschrocken, wie drückst du dich aus? So wie ich es meine, sagte er und küsste mich auf den Mund seine Zunge forderte wieder einlass und ich gewährte sie ihr. Meine Hand glitt runter zu seiner Männlichkeit, der auf dem besten Weg war, wieder hart und prall zu werden, was mich wiederum sehr erregte, weist du eigentlich, was für einen gigantisches Teil du hast, hauchte ich in sein Ohr. Ja sagte er, gefällt er dir? Er ist der Wahnsinn, sagte ich, ich kann es kaum erwarten von ihm gestoßen zu werden. Beate sagte er lachend, wie drückst du dich aus? So wie du es hören willst, sagte ich und dann lachten wir Beide. Er küsste mich wieder auf den Mund und hatte einen Finger schon wieder in meiner Muschi und fing an sie zu reiben, sein Schwanz hatte wieder die volle Größe erreicht und war prall und hart wie ein Stück Stahl. Ich öffnete meine Beine und sein Finger glitt tiefer in meine nasse Muschi, ich stöhnte auf und umklammerte ihn, Dieter zog seinen Finger heraus und kniete sich zwischen meine Beine … ich machte meine Beine so weit auseinander wie es nur ging, machte mit der linken meine Schamlippen auseinander und mit der rechten brachte ich seinen Penis in Stellung. So und nun stecke ihn langsam hinein, sagte ich. Mit leichtem Druck führte Dieter sein Superteil ein und ich hatte das Gefühl auseinander gerissen zu werden, aber trotzdem war es das geilste was ich je erlebt hatte. Dieter fasste mit beiden Händen unter meine Pobacken und hob mich etwas an, so glitt sein Lustspender noch einfacher in mich hinein und ich stöhnte voller Geilheit, langsam zog Dieter sich wider zurück, bis nur noch seine Spitze in mir steckte um dann erneut seinen Ständer so weit wie möglich in mich hinein zu stecken, so fing er langsam an mich zu ****en. Ich klammerte meine Beine um seine Hüften und drückte zu, so fest ich konnte, Dieter stöhnte auf und wurde in seinen Bewegungen schneller, er lies meine Pobacken los und stützte sich mit beiden Händen über mir ab. Ich fing an seine Stöße zu erwidern und zog seinen Kopf zu mir herunter und drückte meine Zunge in seinen Mund, wir küssten uns hemmungslos, Dieter keuchte mir in meinen Mund, du bist die geilste Frau die ich je hatte und das ist ernst gemeint. Sei still und nimm mich mit deinem Riesenteil, du machst mich wahnsinnig und dann fing Dieter mich an zu stoßen, das mir Hören und Sehen verging, nach drei Minuten kam ich zum ersten Mal, ich verkrampfte mich, biss in seine Schulter, warf ihm meinen Unterleib entgegen und er stieß mich immer weiter. Urplötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und keuchte, mach das Licht an ich will dich sehen, ich griff nach dem Schalter der Nachttischlampe und machte Licht, im ersten Moment waren wir beide geblendet, aber nach ein paar Sekunden konnte ich ihn klar erkennen und nun konnte ich auch sehen um was für einen Prachtständer Dieter verfügte und ich konnte es kaum erwarten ihn wieder in mir zu spüren. Auch Dieter sagte, mein Gott wie schön du bist, komm dreh dich um ich will dich von hinten sagte er, ich drehte mich um und kniete mich vor ihn, streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Dieter brachte seinen Ständer wieder in Position und lies ihn langsam in mich hinein gleiten, meine Muschi war schon soweit gedehnt, das sie ihn ohne Schwierigkeiten aufnehmen konnte. Es war ein unglaubliches Gefühl so einen Phallus in sich zu haben und von ihm geliebt zu werden. Mit langen gleichmäßigen Stößen glitt sein Schwanz immer wieder in mich hinein, ich presste mein Gesicht ins Kopfkissen um nicht laut zu schreien, bei jedem Stoß schlugen seine Eier vor meine Muschi, das brachte mich zum Wahnsinn, wie mit einem Dampfhammer wurde ich jetzt gestoßen, Dieter erhöhte das Tempo und ich bekam einen Orgasmus nach dem Anderen, ich weiss nicht wie lange er mich liebte, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, unsere Körper waren nass vom Schweiß, ich merkte dann wie Dieter sich verkrampfte, ein lautes lang gezogenes jaaa stöhnte und seinen heißen Saft in mich hinein *******e, ich konnte fühlen wie er drei oder viermal in mich hinein schoss. Immer noch bewegte er sich hin und her, er war nicht mehr so hart aber immer noch dick und fleischig. Ich lies mich auf den Bauch fallen, Dieter blieb auf mir liegen und sein Teil war immer noch in mir. Das war der Wahnsinn sagte ich zu ihm, so bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht ge****t worden. Danke, aber das Kompliment kann ich nur zurückgeben, sagte Dieter. Er rollte sich auf die Seite und sein Penis rutschte aus meiner Mitte, ich fühlte mich richtig leer in meinem Unterleib, dann drehte ich mich zu ihm um und unweigerlich fiel mein Blick wieder auf seinen Teil und ich musste ihn einfach wieder anfassen, während ich seinen Hammer massierte, fragte ich ihn wie soll das weiter gehen, das liegt an dir sagte er, ich bin frei und ungebunden, aber ich möchte das sehr gerne noch einmal erleben. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich, ich erwiederte den Kuss leidenschaftlich und fühlte wie sein Penis in meiner Hand zu wachsen begann, wir waren beide sofort wieder erregt und Dieter liebte mich noch einmal und diesmal war es nicht wild und hemmungslos sonder zärtlich und liebevoll, er lag auf mir, spreizte meine Beine und drang langsam und gefühlvoll in mich ein, ich legte meine Beine um seine Hüften und hielt ihn fest meine Hände hatte ich in seinen Haaren vergraben und während Dieter mich langsam liebte, küssten wir uns ganz zärtlich und so kamen wir nach einer Weile, beide zu unserem Orgasmus. Mein Blick viel auf meinen Wecker, der zeigte 5.30 Uhr an, mein Gott das waren ja über drei Stunden, du musst in dein Zimmer gehen, wir dürfen hier nicht zusammen einschlafen, du hast Recht sagte er, küsste mich noch mal und ging. Ich löschte das Licht, blieb aber noch lange wach, ich hatte ein schlechtes Gewissen, Werner gegenüber, aber gleichzeitig fühlte ich mich so stark zu Dieter hingezogen, das es mir Angst machte, irgendwann schlief ich dann doch ein.
Um 9 Uhr wachte ich auf und hatte sofort ein schlechtes Gewissen, obwohl es der beste Sex war den ich jemals erlebt hatte. Ich stand auf, zog meinen Hausanzug an und ging ins Bad, von den beiden Männern war noch nichts zu hören.
Ich duschte, putzte meine Zähne, machte meine Haare zurecht und schminkte mich dezent.
Dann ging ich in die Küche und setzte Kaffee auf, legte ein paar Brötchen in den Backofen und deckte den Frühstückstisch. Dann hörte ich wie Dieter ins Bad huschte, sofort musste ich an die vergangenen Stunden denken und mir wurde ganz heiß vor den Folgen, denn ich wusste nicht wie das weitergehen sollte. Dieter kam aus dem Bad in die Küche, guten Morgen Beate, sagte er mit weicher Stimme, Morgen sagte ich mit gesenktem Blick, ich konnte ihn einfach nicht ansehen, mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich wusste nicht was ich machen sollte.
Beate sagte Dieter leise, es tut mir nicht Leid was ich heute Nacht getan habe, es war wirklich wunderschön. Ja sagte ich das stimmt, aber ich bin ganz durcheinander, was sollen wir nur machen?
Das liegt an dir sagte Dieter, ich habe mich ernsthaft in dich verliebt und ich bin ungebunden.
Lass mir etwas Zeit um über Alles nachzudenken, ich mag dich auch sehr, du bist über mich hereingebrochen wie ein Sturm und ich bin völlig überfordert mit der Situation.
Aus dem Wohnzimmer hörte ich Geräusche und plötzlich stand Werner in der Tür, er sah zum Fürchten aus, unrasiert, die Haare standen ihm zu Berge, die Augen waren rot und hatten dicke Ränder, alles in allem sah er katastrophal aus.
Morgen zusammen murmelte Werner, na Dieter gut geschlafen? Wie ein Stein antwortete er.
Und du Schatz, hast du mich vermisst? Ich habe durchgeschlafen antwortete ich mit gesenktem Kopf und ich dachte Werner würde mir ansehen, was ich mit Dieter getrieben hatte. Aber er war arglos und verschwand im Bad.
Ich halte das nicht aus sagte ich mit hochrotem Kopf zu Dieter, der schaute auch etwas belämmert und sagte das ich mich erstmal ruhig verhalten sollte.
Werner kam zurück und wir frühstückten erstmal ohne viel zu Reden. Nach dem wir gegessen hatten, sagte Dieter, das er sich langsam auf den Weg machen müsste, bedankte sich bei uns, dass er übernachten durfte, mich sah er mit einem langen, intensiven Blick an und verabschiedete sich.
Als Dieter gegangen war wurde ich etwas ruhiger, nur das schlechte Gewissen quälte mich sehr, aber ich konnte Werner nicht sagen was ich getan hatte und was Dieter für Gefühle in mir ausgelöst hatte. Wir blieben den ganzen Sonntag zu Hause, ich zog mich mit einem Buch ins Schlafzimmer zurück und Werner verbrachte den Tag vor dem Fernseher. Wir redeten kaum mit einander und als er gegen 22 Uhr ins Bett kam, stellte ich mich schlafend. Irgendwann schlief ich dann auch ein und wurde um 6 Uhr von meinem Wecker geweckt. Alles lief wie jeden Morgen ab, wenn wir arbeiten mussten. Werner verlies das Haus um 7.30 Uhr und ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit, ich war noch beim Tisch abräumen als das Telefon klingelte. Mit klopfendem Herzen hob ich ab und Dieter meldete sich, er fragte wie es mir gehe und ich sagte ihm, das ich ihn vermissen würde und sehr verzweifelt über die Situation sei. Er versuchte mich zu trösten und fragte dann auch wann wir uns sehen könnten. Da Werner am kommenden Freitag über das Wochenende von seiner Firma aus nach Hamburg musste könnten wir das Wochenende zusammen verbringen. Dieter sagte, das er Freitagnachmittag zu mir kommen würde und es kaum erwarten könne mit mir zusammen zu sein.
Die Woche zog sich endlos hin, wenn Werner mit mir schlafen wollte erfand ich immer eine neue Ausrede, mit Dieter telefonierte ich jeden Tag, bis es dann endlich Freitag war.
Ich packte einige Sachen für Werner ein und wir verabschiedeten uns mit einem flüchtigen Kuß, Werner sagte, das er am Sonntag gegen 22 Uhr wieder zurück sei.
Auf der Arbeit war ich unkonzentriert und konnte kaum den Feierabend erwarten, aber endlich war es dann soweit und ich fuhr nach Hause, es war 16.30 Dieter wollte zwischen 17.30 und 18 bei mir sein, so hatte ich noch genug Zeit mich fertig zu machen.
Zu Hause ging ich ausgiebig unter die Dusche, nach dem Abtrocknen rieb ich meinen Körper mit einer wohlriechenden Lotion ein, die meine Haut weich wie Samt machte. Ich machte meine Haare und schminkte mich so als wenn ich vorhätte auszugehen. Ich zog meine heißeste Unterwäsche an und schlüpfte dann in meinen Hausmantel, ich hatte gerade noch Zeit im Bad etwas Ordnung zu machen, da klingelte es schon, mein Herz schlug mir bis zum Hals als ich durch die Sprechanlage, ja Bitte, sagte.
Dann hörte ich Dieters angenehme Stimme sagen, Hey ich bin es, ich betätigte den Türöffner und wartete bis Dieter oben war bevor ich die Wohnungstür öffnete, er trat ein und blieb mit offenem Mund vor mir stehen und sagte, mein Gott siehst du toll aus, ein warmer Schauer lief durch meinen ganzen Körper. Ich schloss die Tür und sagte, komm erstmal herein. Ich hatte solche Sehnsucht nach dir, sagte er und nahm mich in den Arm, ich schmiegte mich an ihn und sagte, ich habe dich auch vermisst. Er beugte sich herunter und küsste mich, sein Mund öffnete sich und seine Zunge stieß an meine Lippen ich öffnete auch meinen Mund und seine Zunge drang tief in mich hinein wir küssten uns leidenschaftlich und ich öffnete meinen Hausmantel, Dieters Hände glitten über meine Brüste und drückten sie leicht, dann wanderten sie weiter zu meinem Hinterteil, ich stöhnte auf als er mich fest gegen seinen Schoß drückte und ich seinen Schwanz spüren konnte, mein Hausanzug glitt auf den Boden Dieter hörte auf mich zu Küssen und schaute mich an, du bist wirklich die schönste Frau die ich je gesehen habe, sagte er. Danke für das Kompliment hauchte ich in sein Ohr und hatte meine Arme um seinen Hals gelegt, wir küssten uns wieder und seine Hände kneteten immer noch meine Pobacken, ich rieb meinen Schoß an seinem Phallus, der jetzt in der Hose arge Platznot erlitt, ich lies meine Hände nach unten gleiten und machte mich an seinem Gürtel zu schaffen, mit zwei, drei schnellen Bewegungen hatte ich seine Hose geöffnet, sie fiel herunter, ich nahm seine Unterhose und zog sie herab, sein harter großer Schwanz sprang mir entgegen und meine Hände nahmen ihn in Empfang ich fing an ihn langsam zu reiben, was Dieter noch heißer machte, er stöhnte auf und sagte, bitte hör auf ich möchte erst duschen, schweren Herzens lies ich seinen Prachtständer los, Dieter zog sich ganz aus und ich bewunderte seinen sportlichen Körper, was mich zu den wildesten Fantasien verleitete.
Fünf Minuten später stand er frisch geduscht und splitternackt vor mir, sein Penis hatte sich beruhigt und hing an ihm herab, das wollte ich schnell ändern, ging in die Hocke, nahm ihn in die rechte Hand und fing zu reiben an, meine linke umfaßte seine Eier, die ich auch sanft massierte, die Wirkung lies nicht lange auf sich warten und ich merkte wie der Lustspender zu neuem Leben erwachte und in meiner Hand hart wie Stahl wurde, ich legte meine Lippen um seine Spitze und lies meine Zunge über sie gleiten, meine Hand *****te jetzt etwas schneller und mein Mund nahm einen Teil von seinem Ständer auf. Dieter hatte seine Hände in meinen Haaren vergraben und stöhnte laut als ich sein Teil zärtlich mit meinen Zähnen bearbeitete, ich fing an zu saugen und zu lutschen, immer schneller verschwand der Penis in meinem Mund und meine Hand war auch nicht untätig und *****te ihn mit Leidenschaft, ich wollte unbedingt sein ****** wieder in meinem Mund schmecken und merkte wie heiß ich geworden war, meine Muschi war schon nass und mein Slip durchgeweicht, aber ich wollte, dass er zuerst in meinem Mund kam und dann meine Muschi verwöhnte. Also saugte und *****te ich seinen Schwanz, Dieter hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz meinen Künsten hin, er brauchte diesmal länger als in unserer ersten Nacht aber schließlich fing sein Ständer an zu zucken und ich merkte wie Dieter sich verkrampfte und laut aufstöhnte, dann *******e er so heftig in meinen Mund, das ich mich fast verschluckte … Mein Gott sagte Dieter, ist das eine Begrüßung, ich lies den Schwanz aus meinem Mund gleiten und sagte, darauf habe ich mich die ganze Woche gefreut und nun komm ins Bett ich möchte, das du mich glücklich machst. Dieter ging ins Schlafzimmer und ich ins Bad wo ich mir den Mund ausspülte, als ich ins Schlafzimmer kam, lag Dieter auf meiner Seite vom Bett und sein Phallus war wieder erschlafft, ich legte mich neben ihn und fing an ihn zu Streicheln, er küsste mich zärtlich und seine Hand wanderte in Richtung meines Slips sie glitt in den Slip hinein und streichelte meine *****, dann spürte ich, wie ein Finger in mich hinein glitt und Dieter sagte, du bist ja mehr als bereit so nass wie du bist, ich glaubte etwas zu erröten, hauchte aber in sein Ohr, komm und nimm mich, meine Hand nahm seinen Ständer und ich fing an ihn wieder zu reiben, Dieter zog mir BH und Slip aus, ich rollte mich auf ihn und spreizte meine Beine, ich setzte mich auf und griff nach seinem Luststab, der sich jetzt anfühlte wie ein mit Samt überzogenes Stück Stahl, ich hob meinen Hintern und brachte den Phallus in Stellung um in dann in mir aufzunehmen, ich fing an zu reiten, bog meinen Körper nach hinten, Dieter umfasste meine Brüste und knetete sie, ich beugte mich nach vorne und lies mich auf ihn fallen und küsste ihn wild und hemmungslos, Dieter hatte jetzt angefangen mich zu stoßen und ich lies mich gehen ich flüsterte ihm Schweinereien ins Ohr die zuvor noch nie über meine Lippen gekommen waren wir drehten uns, so das er jetz auf mir lag und die volle Kontrolle über mich hatte, ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und Dieter liebte mich mit einer unbändigen Kraft, die ich noch nie bei einem anderen Mann erlebt hatte, Dieter hörte nicht auf mich zu stoßen, ich weis nicht mehr wie oft ich gekommen war, ich war halb besinnungslos und er stieß und stieß mich … unsere nassen, verschwitzten Körper klatschten bei jedem seiner Stöße zusammen, bis er nach unendlich langer Zeit aufstöhnte und sich in mir ergoss. Ausgepumpt blieb er auf mir liegen, sein Teil war weiterhin in mir, er war nun nicht mehr hart und prall aber ich spürte in dennoch, ich hob seinen Kopf an und lächelnd sagte ich, du bist einfach der Wahnsinn so wie mit dir war es mit noch keinem anderen Mann, er rollte sich neben mich und du bist die tollste Frau die ich jemals hatte und das waren nicht wenige, keuchte Dieter. Wir lagen eine Weile schweigend nebeneinander und sammelten neue Kräfte, dann fing ich an seinen Körper zu liebkosen, ich leckte seine Haut ab, die von seinem Schweiß leicht salzig schmeckte und meine Hand wanderte wieder zu seiner Männlichkeit, die ich gleich anfing zu massieren. Du bist wohl unersättlich fragte Dieter, ich kenne mich selbst nicht wieder, sagte ich, es ist nicht meine Art mich auf Abenteuer einzulassen, ich bin Werner noch nie fremd gegangen, aber mit dir ist das etwas Anderes, ich habe schon letzte Woche im Stadion gemerkt, das du mir gefährlich werden könntest und ich habe mich in dich verliebt und kann nicht genug von dir bekommen. Er küsste mich wieder und ich hatte seinen Penis schon wieder zu voller Pracht aufgerichtet, es ist unglaublich, das du nach dieser Aktion schon wieder einen Ständer hast, sagte ich und lächelte ihn an. komm sagte er dreh dich um, das lies ich mir nicht zweimal sagen, ich kniete mich vor ihn und streckte ihm meinen Po entgegen, Dieter kniete sich hinter mich und brachte sich in Position, langsam drang er in mich hinein und es war so ein geiles Gefühl wie er meine Muschi völlig ausfüllte, Dieter hatte seine Hände auf meine Pobacken gelegt und bewegte mich auf seinem Schwanz hin und her indem er mich vorschob und wieder zurückzog, ich stöhnte laut auf jedesmal wenn er sich wieder in mir versenkte, ich war so nass, von seinem ****** und von meinen eigenen Säften, das es bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch gab. Dieter erhöhte das Tempo und nahm mich jetzt wieder schneller, ich drückte mein Gesicht in das Kopfkissen um nicht vor Lust laut zu schreien. Dieter war ein exelenter Liebhaber mit unwahrscheinlichem Stehvermögen, der es verstand seinen Orgasmus lange zu verzögern, er ****te mich mit einer Inbrunst, wie ich es zuvor noch nicht erlebt hatte, ich kam wieder mehrere Male und hatte das Gefühl, mein ganzer Unterleib würde in Flammen stehen. Plötzlich rammte Dieter mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Mitte und hörte auf zu stoßen, er stöhnte laut auf und füllte mich erneut mit seinem geilen Saft, er lies sich auf meinen gebeugten Rücken fallen nahm meine Brüste in beide Hände und knetete sie, gleichzeitig machte er kreisende Bewegungen mit seinem Unterleib um auch den letzten Rest von seinem ****** in mich hinein zu pumpen. Wir blieben eine Weile in dieser Position liegen, bis sich Dieter von mir löste und sich neben mir auf das Bett legte. Er nahm mich in seine Arme, wir küssten uns wieder und ließen einige Minuten unsere Zungen mit einander spielen, bis Dieter sagte, ich habe unbändigen Durst, hast du was zu trinken. Aber ja antwortete ich, was möchtest du, ein Bier vielleicht? Ein Wasser würde mir schon reichen, sagte Dieter.
Ich ging, nackt wie ich war in die Küche und spürte Dieters Blick auf meinem Körper, als ich mit dem Wasser zurück kam, sah er mich an und sagte lächelnd, weist du eigentlich wie schön du bist, ich lachte und sagte, langsam glaube ich es dir, so oft wie du mir das sagst. Er schaute mir tief in meine Augen und fragte dann, was wirst du tun? Ich hatte meinen Entschluss gefasst, ich konnte unter diesen Umständen nicht mehr mit Werner zusammen bleiben, das sagte ich auch zu Dieter, es wird nicht leicht für ihn sein, schließlich sind wir zehn Jahre verheiratet, aber ich könnte jetzt nicht mehr mit ihm ins Bett gehen. Was mit uns wird, kann ich noch nicht sagen, wir kennen uns ja erst eine Woche, aber unabhängig davon werde ich mich von Werner trennen. Es ist schade das du ausgerechnet die Frau meines Arbeitskollegen bist, aber gegen Gefühle ist man machtlos und ich habe mich unsterblich in dich verliebt. Ich liebe dich auch sagte ich und vielleicht haben wir ja auch eine gemeinsame Zukunft. Ich legte meine Lippen wieder auf seine und wir küssten uns wieder einige Minuten lang, ich schmiegte meinen nackten Körper an den seinen und es war ein tolles Gefühl, ein warmer Schauer durchlief mich als seine Hände über meinen Körper wanderten und mich liebkosten, unvermittelt fragte Dieter, wirst du zu mir ziehen? Auf keinen Fall, das ist mir doch etwas zu schnell, erwiderte ich. Ich muß erstmal mit Werner sprechen, was mit der Wohnung werden soll, vielleicht zieht er ja aus, dann würde ich hier wohnen bleiben, was für mich das Beste wäre und soweit ist es ja nach Mühlheim auch nicht. Hast du Angst vor dem Gespräch mit Werner, fragte er mich?
Etwas schon, es ist ja auch nicht gerade angenehm über eine Trennung zu reden und schon gar nicht über den Grund, sagte ich. Wir küssten uns wieder und seine Hände nahmen ihre Arbeit wieder auf und erforschten meinen Körper. Meine Hand näherte sich vorsichtig seiner Männlichkeit ich umfaßte ihn und massierte ihn mit leichten Bewegungen und nach zwei Minuten war er wieder zu voller Größe erblüht, ich sah Dieter ungläubig an und fragte, kannst du eigentlich immer? Das liegt ganz alleine nur an dir sagte Dieter, küsste mich und legte sich auf mich, ich spreizte meine Beine und er drang ohne Mühe in mich hinein und wieder fing er an mich zu stoßen, Dieter machte sich mit seinen Händen an meinem Po zu schaffen und während er mich liebte, spürte ich wie sein Finger sich meinem hinteren Loch näherte, nein bitte nicht flehte ich, entspann dich sagte er und vertraue mir. Er legte meine Beine über seine Schultern und während er mich weiter nahm, drang er mit einem Finger in mein jungfräuliches Poloch, ein leichter Schmerz machte sich in meinem Hintern breit, aber der verging als sein Finger bis zu Anschlag in mir steckte, es war nur noch ein ungewohntes Gefühl. Dieter fing an seinen Finger etwas zu bewegen und sein Schwanz stieß immer noch unentwegt in meine Muschi, nach einigen Minuten hatte ich mich an seinen Finger gewöhnt, den er jetzt langsam heraus zog um ihn gleich wieder in mich hinein zu stecken, diese Bewegung wiederholte er im langsamen Takt und fing an meinen Anus zu fingern. Der anfängliche Schmerz war einem unglaublichen Lustgefühl gewichen, ich wand mich vor Geilheit unter seinen Bewegungen, sein Schwanz besorgte es mir vom Allerfeinsten und sein Finger verwöhnte meine Rosette. Jaa stöhnte ich, mein Gott ist das ein geiles Gefühl, ooh mach weiter bitte, Dieter stieß mich jetzt wieder mit erhöhter Geschwindigkeit und ich bekam wieder mehrere Orgasmen, bis Dieter aufstöhnte und seinen Schwanz aus mir herauszog, mit einer schnellen Handbewegungen brachte er ihn zum ********, es war herrlich anzusehen wie er mir auf meine Brüste *******e und sein Finger ****te noch immer meinen Anus und löste den letzten Orgasmus in mir aus. Wir waren beide fix und fertig, ausgepumpt und nach Luft ringend lagen wir neben einander und konnten erstmal nicht sprechen. Langsam beruhigten unsere Körper sich und wir schliefen beide ein.
Wir kamen auch die nächsten beiden Tage nicht aus dem Bett und ich wunderte mich immer wieder, über Dieters Kondition. Am Sonntagnachmittag verabschiedete sich Dieter und fragte, wirst du es ihm Heute sagen? Ja, sagte ich, spätestens aber Morgen.
Als Werner abends nach Hause kam, war ich sehr nerwiös und als wir auf dem Sofa saßen, sagte ich wir müssen Reden. Er fragte nur, Dieter?
Woher weist du von Dieter? Ich bin ja nicht blind und selbst dann hätte ich es bemerkt, so wie ihr euch benommen habt.
Ich sagte, Werner, ich will die Scheidung, Dieter und ich lieben uns und ich sehe für uns keine gemeinsame Zukunft mehr, es tut mir unendlich und ehrlich Leid, aber es ist einfach so, Dieter und ich gehören zusammen und wir wollen das auch bleiben.
An Hand der Situation, stimmte Werner nach einigen Tagen, einer Scheidung zu, Dieter und er hatten sich auch ausgesprochen und Dieter beteuerte immer wieder, das es keine Absicht war, es hat uns einfach kalt erwischt hat.
Die Scheidung verlief ohne Komplikationen, wir hatten auch einen gemeinsamen Anwalt und nach einem Jahr war ich, offiziell nicht mehr Werners Frau. Dieter hatte seine Wohnung aufgegeben und Werner war drei Wochen, nach meiner Beichte, ausgezogen. Dieter und ich wohnten nun schon neun Monate zusammen und es beide waren wir glücklich, der Sex hat etwas nachgelassen, aber wirklich nur ein kleines bisschen. Nach weiteren drei Monaten war ich schwanger und mittlerweile sind wir eine kleine glückliche Familie, Dieter unsere kleine, süße Vanessa und ich.
PS: Jedes Mal wenn Schalke gegen Bayern spielt, fragt mich Dieter, weist du noch und lachend fallen wir uns in die Arme.

Ende
  • Geschrieben von baerli1a
  • Veröffentlicht am 28.03.2012
  • Gelesen: 42750 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese Geschichte hat sich tatsächlich zugetragen, allerdings sind die Namen frei erfunden.

Kommentare

  • dagi10.10.2011 19:08

    Profilbild von dagi

    Eine irr geile Geschichte und auch spannend geschrieben. Ich habe es zum Glück besser, denn mein Schatz ist ein Exzelenter Liebhaber, der mir auch die Freiheit gönnt, hin und wieder einen anderen Schwanz zu "kosten". Auch er hat seine Abenteuer. Meist machen wir es gemeinsam bei uns zu Hause und können ohne schlechtem Gewissen weiter miteinander glücklich sein und das schon einige Zeit.
    Küßchen Dagmar

  • Sidineia (nicht registriert) 28.04.2012 21:07

    An alkaline diet can be very trikcy and confusing until you get on track. Salad is always a good idea for this diet. Try to find dark leafy greens to add to your salad rather than iceburg lettuce. Iceburg lettuce does not have as high of a nutrient content. Furthermore, try some fresh fruit with your salad or as a snack. Fruits are a great choice for a high alkaline diet, as they are high in fiber. Fiber rich foods will help with your constipation.In order to keep acid levels down in vegetables, be sure to not overcook them. High alkaline foods are better when eaten raw or steamed. If you overcook the food, it could turn acidy. Next suggestion is to limit you amount of sugar and flour. This includes avoiding or limiting breads, pastas, rice, bread, and noodles. Also it is a good idea to avoid dairy products when possible. Dairy products can cause extra acid in the body. Finally, it is important to avoid sugary drinks such as soda. When possible drink water or a healthy green tea. Good luck with the new diet.

  • Silvester14029.12.2013 16:55

    Profilbild von Silvester140

    Eine gut geschriebene Geschichte. Weiter so. Ich habe zum Glück eine Frau die genauso wie ich gerne mal mit einem anderen Partner ****t. Und das tun wir gemeinsam. Damit gibt es keine Geheimnisse und die Beziehung leidet nicht darunter.

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