Erotische Geschichten

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Ein Dezember Nachmittag

5 von 5 Sternen
Es regnet. Schon wieder ein trüber, düsterer Tag. Ich habe keine Lust raus zu gehen. Ich sollte einkaufen, seine Sachen aus der Reinigung abholen. Aber ich bin faul und…müde. Ich setz mich aufs Sofa, nehme ein Buch, und vergesse die Welt um mich. Ich lese und merke nicht, dass er mich von der Tür beobachtet.

Ein schrecklicher Tag. Alles ist grau in grau. Es regnet und noch dazu diese Kälte, sie kriecht förmlich in jede Ritze der Kleidung. Endlich bin ich zu Hause. Und sie wird da sein, es ist ein schönes Gefühl, zu wissen, dass sie einfach da ist auch, wenn sie heute garantiert etwas...ungezogen war. Bei diesem Wetter hat sie die Dinge, die ich ihr aufgetragen habe, garantiert nicht erledigt. Es ist alles still in der Wohnung. Ich bewege mich leise, vielleicht schläft sie ja. Sie riecht so gut, wenn sie schläft. Auf dem Sofa finde ich sie, sie liest und bemerkt mich gar nicht. Muss eine fesselnde Geschichte sein. "Hallo Liebes. Wie ich sehe hast du es dir bequem gemacht. Aber solltest du nicht unterwegs sein und für mich etwas erledigen?"

„Ich wollte mit meinem Herrn bleiben.“ Klappe das Buch zusammen, schaue ihn an und mache Hundeaugen.

Sie sieht so hinreisend aus, wie sie mich mit diesem Blick anschaut. Ich denke nach aber es hat keinen Sinn, ihre Augen haben mich längst gefesselt.

Er runzelt die Stirn. Ich würde ihn am liebsten auf die Falte küssen. Ich beobachte ihn, wage mir kaum zu atmen.

„Na gut…komm her!“ Ich halte die Arme auf.

In meinem Gesicht erscheint ein glückliches Lächeln. Ich trete auf ihn zu, schaue hoch zu ihm.

Ich schlinge die Arme um sie, ziehe sie sanft an meine Brust, widme ihr ein inniges Lächeln.

Meinen Kopf auf seiner Brust, höre sein Herz und streichle ihn sanft. „Davon habe ich heute geträumt.“

Sanft küsse ich ihren Kopf, streichle ihr über ihren Rücken, ihren Nacken, ihren Kopf, betaste zärtlich ihren Po. „Wovon, Liebes?“

Ein angenehmes Wohlgefühl durchströmt mich. „Dass ich stundenlang in so einer Umarmung stand.“

„Mir wäre es aber nicht so lieb...“ schiebe ich sie von mir, sehe sie an. „…das Stehen.“ Ich grinse, schiebe sie zu dem Sofa, setze mich mit ihr und nehme sie wieder in meine Arme und angle nach einer Decke.

Ich lege mich langsam hin, spüre seine Wärme, seinen Duft und noch die kuschelige Decke, mit der er uns beide zudeckt. „Das ist sogar besser, als der Traum.“ Flüstere ich.

Ich lege mich zu ihr, lächle sie an, streichle ihre Wange, küsse ihre Nasenspitze. „Wenn Träume schon wahr werden, dann so…“

Die Müdigkeit überwältigt mich. „Ich habe dann noch was anderes geträumt…“ Schaue ihn mit leicht müden Augen an und meine Wangen färben sich rot.

„Erzählst du es mir?“ frage ich und streichle ich ihre roten Wangen. „Du siehst so süß aus, wenn du müde bist.“

Ich schließe die Augen, genieße seine zarten Berührungen. „Es war kalt, du hast Feuer im Kamin angezündet, ich lag auf dem Sofa, so wie jetzt, habe dich beobachtet. Mir war kalt und wollte, dass du mich wärmst.“ Ich öffne wieder leicht meine Augen, schaue ihn an, drehe leicht meinen Kopf und küsse deine Handfläche. „Und du hast es gemacht...“
„Einen Kamin haben wir hier leider nicht. Frierst du denn noch? Besorgt überprüfe ich, ob sie auch richtig von der Decke eingehüllt ist und ziehe sie weiter auf mich.

So kalt ist mir gar nicht, es ist angenehm, aber eine kleine Lüge kann nicht schaden. „Ein bisschen schon.“ Schaue ihn fordernd an.

„ Oh.“ Ich reibe über ihren Rücken. Kuschle mich so eng wie möglich an sie, schnell öffne ein paar Hemdknöpfe, nehme ihre Hand und schiebe sie in mein Hemd, drücke sie auf meine warme Brust.

„Oh das tut gut…“ Ich fahre mit meinen kalten Fingerspitzen über seine leicht behaarte Brust knurre zufrieden. „…aber mir ist immer noch kalt. Vielleicht...“ Ich lege auch meine andere Hand auf seine Brust und fahre langsam seine Brust und seinen Bauch entlang bis zu dem Saum seiner Hose. „...könntest du mir auch meine andere Hand aufwärmen?“

Ich atme tief ein, als ich ihre Kälte spüre. Sofort bekomme ich Gänsehaut, mein Brusthaar stellt sich etwas auf und meine Nippel reagieren. Ihre zweite Hand kommt und ich atme zischend ein. „Ja, Liebes...wärme dich an mir auf.“

Meine müden Augen schauen tief in seine, während ich, ohne seine Hose aufzumachen, in seine Boxers reinkomme. Ich spüre seine Schamhaare unter meinen Fingerspitzen. „So warm hier…“ Meine Finger finden seinen Besten. „...fast heiß, würde ich sagen.“

Ich lache etwas. „Von wegen dir ist kalt, Liebes…aber müde siehst du aus…“ Mein Bester regt sich unter ihren Berührungen. Ich bekomme Lust. Lust auf sie. Lust ganz eng mit ihr verbunden zu sein.

Meine Finger, die etwas wärmer worden, umfassen seinen Besten. Ich schiebe seine Vorhaut sanft vor und zurück. Schaue ihn an, mein Mund ist leicht offen, sodass er hören kann, wie erregt ich atme.

Ich knabbre an ihrem Ohr. Mein Atem geht auch immer intensiver. „Wird dir jetzt warm?“

Ich höre seine Stimme, spüre seine Lippen und Zähne auf meinem Ohr, ein kribbliges Gefühl durchströmt mich. „Etwas..:“ flüstre ich und meine Massage wird intensiver. Mein Daumen massiert seine leicht feuchte Spitze.

„Mir ist es ganz warm...“ flüstre ich in ihr Ohr, das ich immer noch zwischen den Zähnen halte. Meine Hand schiebt sich unter ihr Oberteil. Krabbelt über ihren Rücken.

Auch meine Lippen suchen sein Ohr und ich lasse meine Zunge dort, dass sie darauf tanzt. Dann nehme ich sein Ohrläppchen zwischen die Zähne und beiße sanft, aber so, dass er es wohl spürt. „Das merke ich...vielleicht solltest du mir etwas von der Wärme...übergeben?“

„ Ja, das sollte ich.“ Also setze ich mich langsam auf, dann öffne ich die übrigen Knöpfe. Streife das Hemd ab. Ich beuge mich dann über sie. Küsse sie.

Ich brauche die Decke eigentlich nicht mehr, weil ich nun seinen warmen Körper so dicht auf meinem spüre. Er deckt mich mit seiner eigenen Haut zu, nur meine Bluse stört. Ich schaue ihn an, während meine Zunge fordernder wird, und meine Augen sagen nur eins... 'Mach mich nackig'

Ich spreize ihre Beine. Presse mich dazwischen. Meine Küsse werden immer gieriger, sie sind voller Verlangen. Meine Hand erkundet hastig ihren Oberkörper. Ich öffne dann die Knöpfe ihrer Bluse. Es gelingt mir nicht so gut, deshalb reiße ich jetzt jeden Knopf ab. Klappe ihre Bluse auf. Völlig erregt küsse ich ihr Dekolleté. Streichle ihren Bauch, will sie überall berühren. Ich ziehe das Körbchen ihren BHs nach unten, bedecke ihre Brust mit Küssen, nuckle an ihrem Nippel.

Mein Nippel reagiert auf seine Liebkosungen und wird sofort hart und steif und empfindlich. Mit jeder Regung seiner Lippen wächst in mir die Lust. Die Sehnsucht nach ihm. Er drückt seinen Unterleib zu meinem und ich spüre deutlich, wie bereit er schon für mich ist. Das macht mich wahnsinnig. Meine Hand wühlt in seinem Haar.

Ich widme mich ihrer anderen Brust, befreie sie, küsse sie, knete sie, sauge daran. Ich greife ihre Hüfte. Rutsche zu ihrer Pobacke und knete sie. Dann küsse ich ihren Bauch, rutsche immer weiter runter, spiele mit der Zunge an ihrem Nabel. Meine Finger betasten ihren Hosenbund, finden den Knopf, öffnen ihn.

Ich stütze mich an meinen Füßen und hebe mein Becken leicht hoch, damit seine Hände einen besseren Zugang zu meiner Hose haben. Ich beobachte ihn, wie er mich küsst, wie er einen Weg zu meiner intimsten Stelle sucht. Ich kann es kaum noch erwarten, dass er mich endlich aus der unbequemen Hose befreit und meine Geilheit endlich sieht

Sie hebt ihren Po. Ganz langsam ziehe ich die Hose über ihren Po. Gespannt schaue ich sie an, was ihre Hose preisgibt. Ich habe sie ihr ausgezogen, knie mich wieder zwischen ihre Schenkel. Streichle sie, küsse einen Schenkel entlang, beiße sie immer wieder zart. Ich komme mit den Lippen bei ihrem Höschen an. Nehme einen tiefen Atemzug durch die Nase. „Ich rieche deine Lust, Liebes.“ Ich küsse ihre Muschel durch das Höschen. Meine Lippen werden benetzt. „So feucht schon.“ Knurre ich, hake die Finger ins Höschen, ziehe es ihr genauso langsam aus.

Das langsame Tempo foltert mich. Ich will endlich seine warme harte Lanze in meiner Grotte spüren. Mit ihm endlich verbunden sein und mit ihm gen Himmel fliegen. Er ist aber so sinnlich, so verführerisch, so heiß. Ich nehme seine Nase wahr, die meine Muschel über den Stoff streichelt, ich spüre seine Lippen. Meine Hände drücken seinen Kopf zu meinem Unterleib „Jaaa...so feucht...so bereit...für dich.“

Ich kann ihrer warmen feuchten Lustgrotte nicht widerstehen. Ich küsse die feuchten geschwollenen Schamlippen. Teile sie mit meiner Zunge. Streichle damit ihre Spalte. Finde die Perle ihrer Muschel und kitzle sie erst sanft dann intensiver, mit einer Hand streichle ich sanft ihre Brüste, ihre Knospen, die ganz hart hervorstehen, umspiele sie zärtlich. Mit der anderen halte ich ihre Hüfte. Streichle sie mit den Fingerspitzen.

Ich bekomme Gänsehaut. Schließe die Augen, damit ich mich besser auf seine Finger und seine Zunge konzentrieren kann. Ich bin so geil, dass ich regelrecht ausfließe. Die schmatzenden Geräusche, wenn er meine Säfte ableckt, sein Atem, den ich auf meiner feuchten Haut spüre. „Oh...das ist...göttlich.“ Stöhne ich.

Ich lasse ihre Hüfte los, öffne mit dieser Hand meine Hose, schiebe sie samt Shorts etwas runter, nur so weit, dass mein Schwanz raus stehen kann. Meine Zunge dringt dabei in ihre Muschel ein, schiebt sich so tief sie kann rein und raus. Dann ***** ich noch einmal ganz langsam durch ihren nassen Schlitz, umkreise ihre Perle intensiv. Nun küsse ich mich mit meinen saftnassen Lippen über ihren Oberkörper. Ich knurre als sich ihre Brüste vor mir erheben, sie sind durch ihren BH nach oben gepresst und richtig prall. Ich küsse abwechselnd deren steife Spitzen und dann ihren Mund.

Der Anblick, ihn in den halb ausgezogenen Shorts ist unglaublich heiß. Ich streichle ihn...überall, wohin nur meine Hände greifen können. Ich will ihn berühren. Jeden Millimeter seiner Haut betasten. Ich fahre mit meinen langen Nägeln seine Seiten entlang, betaste seinen trainierten Po, kralle meine Nägel darin. Mein Unterleib kommt ihm entgegen. Ich spreize meine Beine und öffne mich für ihn.

Meine Spitze berührt ihren Eingang, gleitet aber durch ihre Spalte und über ihre Perle. Ich presse mein Becken an ihres, reibe meinen Schwanz mit der ganzen Länge an ihrer Muschel. Meine Hoden klatschen sanft gegen ihr williges Loch. Ich mache es ein paar Mal, bis ich so gierig nach ihr bin und sie nehmen muss. Ich rutsche zurück. Meine Eichel erreicht ihr Mös*nloch und gleitet langsam in sie bis sie gegen ihr Ende drückt.

Er gibt mir seine pralle Männlichkeit nur Millimeter für Millimeter. Er dehnt meine feuchten, heißen, gierigen Wände, die jede Ader auf seinem Besten spüren und genießen können. Ich fühle mich so voll, richtig eingespießt. Er verharrt in mir und ich will diesen Moment einfach nur genießen. Ich will, dass mich dieses Gefühl einfüllt. „Jetzt bin ich deine. Nur deine.“ Flüstere ich, während seine Spitze unerbittlich gegen mein Ende drückt

Ich genieße ihre Enge, ihre Wärme. Ihre feuchten Wände, die mich gierig einklemmen. Ich bewege mich langsam in ihr. Nur ein bisschen, drücke mich immer wieder mit der Spitze tief in sie. Mein Atmen wird immer mehr zu einem leisen gleichmäßigen Stöhnen.

Ich will ihn sehen, seine Gedanken durch seine Augen lesen. „Schau mich an!“ Flüstere ich, streichele seinen Hals, seine Schulter. Mit jeder seiner Bewegung wächst das kribblige Gefühl in mir.

Ich hebe den Kopf an. Sehe ihr in die Augen, es fällt mir schwer sie offen zu halten, aber ihr Anblick ist so schön. Lege die Stirn an ihre, schließe meine Augen wieder, verliere mich in meinen Gefühlen...den wohligen Schauern. Ich stöhne leise, bewege mich langsam etwas mehr in ihr. Immer mehr von meiner Lanze rutscht aus ihr um sich wieder komplett in ihr zu versenken.

Ich foltre ihn nicht mehr, streichle durch sein Haar und auch ich schließe die Augen. Spüre seinen Atem in meinem Gesicht und stöhne leise im Rhythmus seiner Stöße, die immer schneller und fester werden. Die uns beide langsam aber sicher zum Ziel bringen.

Ich lege meinen Kopf wieder neben ihren, schmiege mich eng aber sanft an sie, gleite mit meinem Oberkörper bei jeder Bewegung über ihren, reibe mein Becken bei jedem Stoß fest an ihrer Perle.

Ich bin so empfindlich von seiner vorherigen Zungenmassage, dass die Reibung mir einfach den Rest gibt. Ich atme hörbar, stöhne jetzt ziemlich laut auf, wenn er gegen mein Ende trifft, winde mich unter ihm und erwarte gierig den ersehnten Höhepunkt.

Meine Stöße werden nun fest und schnell. Ich spüre, wie sie sich ihrem Höhepunkt nähert. Ich konzentriere mich ganz auf meinen Rhythmus, halte ihn. Meine Lippen liebkosen ihre Schulter.

Die Lustbombe in mir explodiert. Mit einem lauten… „Oooh Sotiii“ …ergebe ich mich meinem Orgasmus. Ich komme, meine Wände pulsieren heftig auf seinem Besten, mein Körper zittert.

Sie zuckt und windet sich unter mir. Ich stoße noch ein paar mal schneller zu. Ihre pulsierenden Wände melken meinen Besten, zuckend spritze ich meine Sahne in sie. Ich stöhne laut und langgezogen, bewege mich langsam in ihr weiter bis mein Bester aus ihr gleitet. Ich küsse sie völlig außer Atem.

Er gibt mir seine Sahne, in mehreren Zügen ******* er sie in mich rein. Ich spüre seinen Besten, wie er tief in meiner Grotte zuckt, höre ihn, wie er stöhnt, wie die Entspannung seinen Körper durchströmt. Unsere Lippen verschmelzen, so wie unsere Körper und Seelen. Ich küsse ihn innig. „Das war wunderschön, Lieber.“

„Ja...das war es“ Ich lege mich neben sie, lehne die Stirn wieder an ihre.

Mit seiner Sahne tief in meiner Grotte kuschle ich mich an ihn und endlich schließe ich meine Augen zu einem verdienten Schlaf. „Ich werde davon träumen…“ hauche ich noch zu ihm und schlafe in seinem Arm ein.
  • Geschrieben von Soter
  • Veröffentlicht am 02.12.2014
  • Gelesen: 10438 mal

Kommentare

  • Hotcat106.12.2014 14:38

    Wow... der Stil, der Wechsel, super!!!
    LG Hotcat

  • jessica27.12.2014 19:11

    echt eine hammer geschichte und sehr aufregend

  • CSV20.11.2020 18:54

    Glückwunsch! Die verdienten Sternchen wurden gegeben!
    Und die zuständige Verlagsmitarbeiterin hat Sie als "Ehrung" auf die Startseite gesetzt.. Auch die zweite Story ist sehr gut!
    Können Sie das noch toppen?

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