Erotische Geschichten

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Ein Abend mit Sophie

4,7 von 5 Sternen
Da stehe ich einsam im Kaminzimmer eines reichen Schnösels und Nippe an einem Gläschen Sekt. Warum bin ich bloß der Einladung gefolgt? Der geliehene Anzug kneift und Juckt in jeder Falte, meine momentane Situation würde ich als >unangenehm< beschreiben. Das Feuer im Kamin ist ja ganz nett, doch ohne meine Jogginghose und einem kühlen Bier kann ich es auch nicht richtig genießen. Im Nebenraum geht das Violinenkonzert zu ende, zaghaft klatschen Geld Adel und solche die es werden wollen. Ich mag auch Musik, doch das, was dort gerade gespielt wurde ist Kunst die ich nicht verstehe.

Genauso wie die Gemälde in diesem Kaminzimmer, der ganze Raum lädt einen ein, sich eine Kugel in den Kopf zu schießen "möchten der Herr noch ein Glas Sekt"? Ich stelle mein halbvolles Glas auf das Silberne Tablett "Nein danke, noch ein Schluck von dem Zeug und mir platzt der Kopf" der Diener schaut mich fragend an "Champagner trinke ich lieber aus dem Bauchnabel einer Frau" grinse ich ihn an und überlege, ob das überhaupt Champagner war.
Ein großer eleganter Mann mit Gefolge betritt das Kaminzimmer "und hier meine Lieben, verbringe ich meine Zeit der Muse" eine Dame klatscht entzückt in die Hände.

Der elegante Mann richtet sich an die entzückte Dame "Frau Gräfin, wie ich schon ihrem Mann blablablabla" meine Ohren fangen an zu Pfeifen. Seine Stimmlage und die Betonung jedes einzelnen Wortes, ist wie ein Peitschenhieb auf meinen strammen Hintern. Diese Wasserburg braucht keinen Folterkeller, die Bewohner und ihre Gäste sind Folter genug. Wenn mein Chef mich nächstes Mal zu so etwas schicken will ....dann ....."Guten Abend ....." erschrocken drehe ich mich um "Äh ..Hallo ..." fast hätte ich >WOW< gesagt. Ich schaue in die schönsten braunen Augen die ich jemals gesehen habe.

Sie streckt mir die Hand entgegen "hatten wir schon das Vergnügen? Ich glaube der Gastgeber hat es Versäumt uns vorzustellen" Ich denke sofort an Champagner und Bauchnabel "Hallo, also ich bin Pierre und bin eher gezwungener Maßen hier" ihre Hand liegt zart wie ein junger Vogel in meiner Hand, ich halte sie wohl etwas länger als üblich in solchen kreisen "Oh, sie haben aber einen sehr festen Händedruck" Überrascht schaue ich sie an, ich habe gar nicht zugedrückt wie sonst üblich "Wie fanden Sie denn das Konzert"? Ich überlege, ob ich ehrlich zu ihr sein soll?

Ich schaue in ihr wunderschönes Gesicht "Also ganz ehrlich"? Sie nickt und lächelt "Ich sage mal so, durch die geschlossene Tür war es noch immer schlimm" sie fängt an zu lachen, berührt meinen Arm mit ihren zarten Fingern "Lassen sie das lieber nicht den Hausherren hören, seine Frau spielt die erste Geige" Ich würde mein gegenüber auch auf meiner Geige spielen lassen. Spielerisch gleiten ihre Finger durch die blonden Haare "Wer hat sie denn gezwungen hier zu sein"? Ich liebe es wie sich ihre Lippen bewegen und muss mich zusammen reißen ihr nicht in den tiefen Ausschnitt zu schauen "Mein Chef, er konnte nicht kommen und meinte, Ich solle hier die Fahne hoch halten" Ich grinse sie frech an "Na, da hoffe ich doch das Ihr Mast lang genug ist um die Fahne wehen zu lassen"

Sie zwinkert mir zu, doch bevor ich etwas Antworten kann, schlägt der Gastgeber zart gegen sein Glas "Es ist angerichtet, bitte folgen sie mir in den Salon" meine Gesprächspartnerin geht vor mir, ich bewundere zum ersten Mal ihre Kehrseite. Ganz eng spannt sich der enge Rock an ihrem Hintern, ich bekomme Lust ihn zu berühren. An der Tür zum Salon staut es sich, vorsichtig berühre ich ihre Taille "Ich bin übrigens Sophie" haucht sie mir ins Ohr und schmiegt sich dabei in meinen Arm. Ich stehe kurz davor sie zu küssen, diese Frau ist wie ein seidenes Tuch im lauen Sommerwind.

Der >Salon< ist eher ein Rittersaal, dicke Steinwände zeugen aus einer Zeit, wo es noch keine Zentralheizung gab. Viele Kerzen und ein Kamin so groß wie mein Wohnzimmer, verbreiten eine gemütliche Atmosphäre. Auf dem hübsch gedeckten Tisch stehen Platzkarten, ich sehe wie Sophie ihre Platzkarte tauscht und somit mir gegenüber sitzt. Sie lächelt mich an während ich den Zeigefinger erhebe "Sowas macht man aber nicht" lächele ich sie an und nehme ihr gegnüber platz. Links neben mir sitzt eine ältere Dame und rechts ein Herr, der auch schon bessere Zeiten gesehen hat "Sophie, wie geht es ihrer lieben Frau Mama"? die ältere Dame neben mir tut sehr Interessiert, während Bedienstete die Vorsuppe reichen.

Gespräche sterben, der Klang von Silbernen Löffeln auf teures Porzellan werden übertönt vom schlürfen meines Nachbarn. Niemand lässt sich etwas anmerken, man kennt sich anscheind von unzähligen Dinnerpartys. Plötzlich berührt mich etwas am Bein, erschrocken schaue ich nach unten und sehe einen zart beseideten Fuß. Sophie läßt sich nichts anmerken, sie hält Smaltalk zu ihrer linken und Smaltalk zu ihrer rechten. Der Anzug kneift und juckt nicht mehr allein, er wird auch noch zu eng an einer gewissen Stelle. Sophies Zehen sind wie sanfte kleine Finger, streichelnd wandern sie seitwärts an meiner Wade nach oben.

Der Tisch ist breit, ich rücke mit meinen Stuhl ganz dicht heran. Sophies Zehen berühren mein Knie, das Hauptgericht wird serviert. Auf meinem großen Teller liegt eine kleine Wachtel, die ersten Gäste fangen an sie mit Messer und Gabel zu zerteilen. Noch nie habe ich Geflügel mit etwas anderem als meinen Fingern gegessen. Mir fällt es schwer, doch ich schaffe es ein kleines Stückchen aus dem armen Vogel heraus zu bringen. Doch gerade als ich mir den bissen in den Mund stecke, berührt Sophies Fuß meine Mitte. Das Fleisch ist so zart wie ihre Berührung, ich spüre wie sie mich befühlt.

Niemand bemerkt wie ich meine Hand unter den Tisch nehme, nur Sophie spürt meine kräftige Hand. Während sie kleine bissen aus dem Vogel puhlt, streichele ich über ihren warmen zarten Fuß "Sie machen ihrem Chef alle Ehre liebster Pierre, ich habe selten eine Fahne so wehen sehen an einem so starken Mast" der Herr neben mir haut mir auf die Schulter "heutzutage gibt es einfach zu wenig Fahen, früher wehten sie an jeder Straßenecke" ich nicke dem älteren Herren zu und wende mich hilfesuchend an Sophie "Graf Albert, Pierre wird mir bestimmt später noch einen schönen Mast zeigen an dem ich meine Fahne aufhängen kann".

Ganz fest drückt Sophie ihre Sohle auf mich und zwinkert mir zu. Der Hauptgang wird abgeräumt, ich kann es kaum erwarten dass das Essen vorbei ist "Wenn der Nachtisch süß ist, dann brauche ich danach wieder etwas Herzhaftes" lacht Sophie und bekommt von einer älteren Dame Bestätigung "so ist es Sophie, ich habe danach auch immer Appetit auf Fleisch" mir wird ganz heiß, der Gedanke heute noch mit Sophie Intim zu werden macht mich ganz Nervös "Ja, heißes nacktes Fleisch mit knuspriger Haut" flüstert Sophie um die älteren Herrschaften nicht auch noch Nervös zu machen.

Der Nachtisch kommt, er ist mehr als süß, genauso süß wie Sophies Zehen. Sie krabbeln über den Hosenstoff, streicheln, wandern weiter. Sie spürt die Hitze meiner Lust an ihren Zehen, berührt mich mit ihrer Sohle "ganz schön heiß die Kirschen" lächelt Sophie und steckt sich eine kandierte Kirsche in den Mund "heiß? Die sind doch kalt Sophie ....also meine sind kalt" der ältere Herr neben mir schüttelt seinen Kopf. Endlich werden die Teller abgeräumt, einige Gäste loben das Essen während andere ihre Pfeifen stopfen. Der Hausherr steht auf "meine lieben Freundinnen und Freunde, lasst uns ins Kaminzimmer gehen und noch einen kleinen Drink zu uns nehmen" endlich dürfen wir aufstehen, Sophies Blick geht sogleich zwischen meine Beine.

Es ist mir peinlich, schnell ziehe ich mein Jacket aus und halte es vor die gut sichtbare Ausbuchtung. Am Eingang zum Kaminzimmer ist Sophie neben mir und nimmt meine Hand "Komm mit" flüstert sie und zieht mich aus dem langsamen Fluß watschelnder Menschen. Scheinbar kennt sich Sophie hier bestens aus, wir gehen durch schwere Türen und folgen Treppen. Besonders die steilen Treppen machen mir Spaß, Sophies enger Rock rutscht nach oben und läßt mich den Rand ihrer Strümpfe erkennen. Auf der obersten Stufe bleibt sie stehen und dreht sich zu mir um "hast Du etwa unter meinen Rock geguckt"? Sie spielt die ernste und stemmt ihre Hände in die Taille.

Von unten schaue ich zu ihr auf, die Treppe ist so steil das ich ihr Höschen sehen kann "Ja, Frau Sophie. Ich habe unter ihren Rock geschaut, so wie jetzt" Sophie tut erschrocken "sowas tut ein Edelmann aber nicht" langsam hebt sie ihren engen Rock. Die sündhaft schwarzen Strümpfe kommen sehr gut zur geltung, Sophie streift ihr Höschen ab "Wir sind auf dem Wachturm und ich habe meine Fahne dabei" Ich mache einen Schritt auf sie zu "Dann hänge sie doch an meinen Mast freche Sophie" Wir müssen lachen, Sophie öffnet hinter sich die Tür, langsam folge ich ihr auf den Wachturm.

Ein leichter warmer Sommerwind schlägt uns entgegen, ich lasse mein Jacket auf den Boden fallen. Sophie kommt ganz dicht, knöpft mein Hemd auf, Knopf für Knopf. Sie streift mir das Hemd vom Körper, schaut mich an dabei, gierig, voller Lust. Mit beiden Händen berührt sie meine behaarte Brust, befühlt die Muskeln unter meiner warmen Haut. Zart beißt sie in meine Brustwarze, beschnuppert mich und leckt an meinem Hals. Während sie meinen Gürtel öffnet, streife ich mir die Schuhe von den Füßen.
Meine Hose rutscht, Sophie geht in die Knie und streichelt mir die Shorts vom Hintern. Ich steige aus meiner Hose, aus meinen Shorts, die Socken fliegen über die Zinnen.

Nackt stehe ich vor der noch immer knienden Sophie, lächelnd hängt sie ihr Höschen an meine aufgerichteten Lust. Langsam kommt sie hoch, macht zwei Schritte nach hinten "Schade das ich mein Handy nicht dabei habe >Sophies Fahne weht im Wind< würde ich das Foto nennen" Sie legt ihren Kopf schief und fängt an, sich ganz langsam auszuziehen "gefalle ich Dir"? mir ist der Mund mehr als Trocken und wässrig zugleich und hauche ein "Ja ....Du gefällst mir sehr" entgegen. Achtlos wirft sie ihre Kleidung auf den staubigen Boden, nur in Strümpfen und HighHeels steht sie im Mondlicht. Wir schauen uns an, wie zwei Gegnerische Truppen um die schwächen des Feides auszumachen.

Ich nehme ihr Höschen von mir herunter, halte es an meine Nase und rieche daran "Das behalte ich als Souvenier" sage ich und mache einen Schritt nach vorne. Sophies Brüste heben und senken sich, sie macht einen Schritt nach hinten. Der Wachturm ist nicht sehr groß, bald berührt sie die kalten Steine mit ihrem Po "Komme ja nicht näher .....Ich schreie ...." ihre gespielte Drohung macht mich an "Dann schreie doch ...." flüstere ich, ich bin ihr ganz nah. Langsam gehe ich in die Knie, mein Gesicht ganz dicht an ihrer Haut "Was machen sie da Edler Pierre"? Ihre Hände suchen halt an den Zinnen "bitte Pierre .....sowas tut ein Edelmann ...nicht" Ihr Schoß duftet wie die Sünde, nur meine Zungespitze stellt zwischen uns eine Berührung dar.

Ganz langsam öffnet sie die Schenkel, meine Zunge kostet, steichelt, sucht und findet "Ich schreie gleich ....Oh Pierre .... Ohhh jaaa ,bitte, höre nicht auf" Die Trockenheit in meinem Hals verschwindet, der Fluß ihrer Leidenschaft bedeutet für mich Leben. Ich trinke ihr Leben, berausche mich an ihrem Geschmack. Haltlos halte ich mich an ihren bebenden Schenkeln fest, ihr Lustvoller Schrei wird vom warmen Sommerwind hinfort getragen. So gut sie auch schmeckt, von der Natur getrieben suche ich auch meine Erlösung.

Eng umschlungen stehen wir auf dem Wachturm, ein Kuss zwischen uns ist unvermeintlich. Wir berühren einander, entlassen unsere Hände in Gedankenlosigkeit. Triefend nass sind unsere Münder, ich atme Sophies Atem in mich ein und wärme meine Seele. Ich glaube wir sind bis ins weite Land zu sehen, so sehr stehen wir in Flammen, entfachen immer neue Brände auf unserer Haut. Sophie schlingt ihre Beine um mich, meine heißen Hände halten ihren Po. Meine Manneskraft verformt ihre schamhaften Lippen, wir halten den Atem an, noch habe ich ihre Tiefe nicht erreicht "Oh Pierre ...." stöhnt Sophie und ich stöhne ihren Namen in die Nacht.

Wir lassen voneinander ab, mit den Füßen schieben wir unsere spärlichen Sachen zusammen. Ein sporadisches Bett auf kalten Stein, mit gespreizten Schenkeln legt sich Sophie vor mich hin "Komm ...." haucht sie mir entgegen, doch es bedarf keiner Einladung ihrerseits. Schwer lege ich mich auf sie und während ich in sie eindringe, schließt sie ihre Augen. Am tiefsten Punkt öffnet sie ihre Lippen, ihr heißer duftender Atem steckt mich in Flammen. Ich beobachte sie, sie erscheint mir Vollkommen auf einem Kissen ihrer zerzausten blonden Haare liegend. Schweißperlen auf unserer Haut werden vom Mondlicht erleuchtet, es ist, als entstünde ein neues Universum.

Einst wurden die Steine mit Blut getränkt, heute mit Leidenschaft. Sophie erklimmt sehr schnell ihren Gipfel, die Täler die sie durchläuft sind nicht so tief "Oh Pierre .....ich bin noch nie so oft ....." wieder spüre ich ihre Krallen an meinem Po, ein Schmerz der leicht zu ertragen ist "Ich komme gleich Sophie ........Mmmhhhhhhh" stöhne ich und werde voller Erwartung erwartet. Mein nahes kommen feuert Sophie noch einmal an, wildheit überkommt mich. Das Wilde, Raubtierhafte stöhnen aus meiner Kehle setzt sie in zitternde Bewegungen "uuuuuuuhhhhhh ........" keucht Sophie als ihr Schoß von mir pulsierend überschwemmt wird.

Ich habe keine Ahnung wie lange wir aufeinander lagen, doch als ich wieder zu mir kam, war unser Schweiß getrocknet. Die ersten Vögel begrüßen die ersten Sonnenstrahlen mit einem Lied, ich schaue auf Sophie die noch immer unter mir liegt "Du hast in mir geschlafen" grinst mich Sophie an und da spüre ich es auch. Ich schaue in ihre braunen Augen und sehe mich selbst in ihnen "Nanana, weckt man so eine Prinzessin"? Ich wachse in ihren Schoß, einen solchen Sonnenaufgang habe ich noch nie erlebt. Tief schauen wir uns in die Augen und sehen die Veränderungen des anderen. Manchmal ist das Leben wie eine Fahne, einmal ganz unten, einmal ganz oben. Wenn andere an uns ziehen, sind wir wehrlos. Allein der Wind bestimmt unsere Richtung, bei Flaute sind wir kaum zu sehen und werden nicht beachtet.
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 25.08.2018
  • Gelesen: 17542 mal
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Kommentare

  • doreen27.08.2018 06:31

    Eine tolle Geschichte :)

  • Herjemine27.08.2018 06:35

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    Guten Morgen doreen, danke für's Lesen und kommentieren und die vielen vielen Sterne :-)

  • doreen27.08.2018 06:53

    Ich lese dich / deine Geschichten gerne , mir gefällt es wie du schreibst.

  • Herjemine27.08.2018 07:04

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    Dito , oder Diiiitttoooo ;-)

  • traumschreiberling28.08.2018 19:46

    Danke für diese Geschichte, die mich einmal mehr gefesselt hat.

    VG traumschreiberling

  • Herjemine29.08.2018 05:14

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    Danke für deinen netten Kommentar , durch Worte fesseln Hmmm da könnte man etwas darüber schreiben. Danke für deine Inspiration ;-)

  • Blackraven7806.09.2018 20:59

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    Lieber Herjemine ...

    Was ein schönes Drehbuch. So viel Respekt und Gefühl. So kannst nur Du schreiben.

    Danke dafür und 5 Sterne von mir.

    Liebe Grüße

    Blackraven78

  • Herjemine07.09.2018 07:11

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    Danke Blackraven78, ich muss mich bedanken für's Lesen und kommentieren. Mich freut es immer wenn jemanden die Geschichten gefallen.

    Dir heartbeat62 auch ganz vielen Danke, alles was du gelesen hast ist wunderbar? Jetzt werde ich aber rot, danke schön :-*

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