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Eichenwälder + Burgen in Frankreich ... Abenteuer

5 von 5 Sternen
Hallo meine Lieben,

in diesen kalten und nebligen Tagen ist es die perfekte Gelegenheit, um in nostalgischen Erinnerungen zu schwelgen und alte Geschichten Revue passieren zu lassen. Ich möchte euch heute eine besonders zauberhafte und aufregende Erzählung aus meiner Zeit in dem wunderschönen Frankreich erzählen.
Obwohl sie bereits einige Zeit zurückliegt, bleibt sie dennoch eine bleibende und leidenschaftliche Erinnerung.
Ich freue mich wie immer auf viele Kommentare und eure ehrliche Meinung – zögert nicht, auch konstruktive Kritik zu äußern. Ich werde stets mein Bestes geben, um unsere Gemeinschaft angenehm und respektvoll zu gestalten.
Viel Vergnügen beim Lesen und herzliche Grüße aus der Schweiz,
Eure Sandra.


Eichenwälder und Burgen in Frankreich ... Abenteuer PUR

Inmitten der malerischen Landschaft des burgundischen Departements Yonne, genauer gesagt im Wald von Guédelon, findet sich ein faszinierendes Projekt: Rund 50 Handwerker stellen sich der außergewöhnlichen Herausforderung, eine mittelalterliche Burg aus dem 13. Jahrhundert zu rekonstruieren. Sie verwenden dabei authentische Methoden, Materialien und Werkzeuge, wie sie zur damaligen Zeit üblich waren, und verwandeln einen verlassenen Steinbruch in ein lebendiges Geschichtsbuch.
Ich hatte die Gelegenheit, diesen einzigartigen Ort gemeinsam mit meinem Neffen und meiner Schwester und ihrem Mann, zu besuchen, die sich für historische Handwerkskunst begeistern. Nach einer köstlichen Mahlzeit in einer nahegelegenen Schänke, bei der ich unweigerlich mit einem gutaussehenden Mann am Nachbartisch, flirtete, der in Begleitung einer Gruppe am Tisch neben uns saß, war ich gespannt auf den heutigen Tag.

Während ich den Weg zum WC ging, fiel mir im Spiegel auf, dass er mir folgte – mein Interesse war auf jeden Fall geweckt. Als ich aus dem WC zurückkam, stand er dort und stellte sich als Christoph vor, ebenfalls aus der Schweiz, wie man an seinem herzigen Deutsch erkennen konnte. Er war mit einem Sportverein angereist, um die Burg zu besichtigen. In einem kurzen Gespräch taxierte er mich freundlich und reagierte auf meine etwas gewagte Frage, ob ihm gefalle, was er sehe. Er errötete leicht, konnte aber schnell mit einem charmanten „sexy und heiß…hübsche MILF“ kontern – ein Kompliment, das ich nicht oft höre.
Als er mich fragte, ob ich an der Führung teilnehmen würde, musste ich ausweichen und nannte Kopfschmerzen als Grund dafür, diesen Teil meines Besuches auszulassen. Ich ließ Christoph stehen, zwinkerte ihm zum Abschied zu und kehrte an unseren Tisch zurück. Dort wo ER sass, sass eine recht süsse junge Frau und schaute immer wieder mal zu den WCs rüber. Sicher eine Verehrerin oder vielleicht auch seine Freundin.

Dann war es Zeit für die Tour und ich wie gesagt mehr als zwei Stunden Zeit für mich allein und beschloss, den nahegelegenen Hügel aufzusuchen, wo die erste Holzfestung errichtet wurde. Ich nahm meine Tasche, wünschte meinem Neffen, meiner Schwester und ihrem Mann viel Spaß und machte mich auf den Weg.
Es versprach ein bedeutungsvoller Ausblick auf ein faszinierendes Kapitel der Geschichte zu werden, zudem sah man von da sicher vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr, so meine Hoffnung.
Ich ging in Richtung Steinbruch, an der entstehenden Burg vorbei, an den Zimmerleuten und der Ziegelbrennerei und schaute auf eine Gebietskarte und an den Schilden, wo ich mich befand. Am Ende des Weges sah ich eine Holztafel und musste lesen, dass der Zutritt zur kleinen, etwas abseits auf einem Hügel stehenden Holzfeste verboten war. Doch ich dachte mir: Es sind nicht viele Leute da, keine Kameras… ein großer Wald… EGAL, ich versuche mein Glück. So machte ich mich auf den Weg, durchquerte den Wald und genoss die Natur, die Ruhe, das Gezwitscher der Vögel und die warmen Sonnenstrahlen.
Als ich den Hügel erreichte, las ich auf einem weiteren Schild den Hinweis „Zutritt auf eigene Gefahr“… und entschloss mich dennoch weiterzugehen. Ich bin ja ein großes Mädchen, dachte ich schmunzelnd. Oben angekommen erblickte ich die Burg leicht unter mir, bemerkte das wenige Treiben der Touristen und hatte einen großartigen Ausblick, knapp unterhalb der Baumkronen. Der Blick war sehr eingeschränkt und der Pfad hier hinaus doch sehr zu gewachsen, also ging ich mal davon aus, dass hier niemand hochkommen würde.
Ich setzte mich auf einen umgestürzten Baum, versuchte die Sonnenstrahlen zu erwischen, die durch die Blätter fielen… als ich plötzlich Schritte hörte. Mist, dachte ich mir… wird es jetzt doch Kontrollen geben oder wurde ich erwischt, als ich das unterste Schild nicht beachtete?
Gerade als ich aufstehen und etwas sagen wollte, trat Christoph in die Lichtung. Er grinste etwas verlegen und erklärte, dass er mir gefolgt sei und sich mit Bauchschmerzen von der Gruppe abgemeldet hätte… er sagte ihnen er würde im Bus warten.

Christoph hatte dunkles Haar, war etwa 1,85 m groß, sportlich und athletisch – einfach gesagt, sehr attraktiv. Er war nicht älter als 36 oder 39… wobei ich auch nicht nach fragte.
Mit dieser wachsenden Aufregung war es nun vorbei, mit meiner Mission, ich suche mal ein stilles ÖRTCHEN. Nun war er eben auch da und ich wollte nicht unfreundlich sein, zudem sah er ja auch echt gut aus. Mal sehen, wie sich das Entwickeln würde. Wir redeten über Belanglosigkeiten und schwenkten die Gespräche zu Gott und der Welt. Dann zeigte er mir das erste Foto, das er von mir gemacht hatte. Es zeigte mich noch auf dem Weg zum Waldrand, an der Ziegelbrennerei. Ich setzte mich so hin, dass die Sonne mich erreichte und freute mich ein wenig über den unterbrochenen Redeschwall. Er machte erneut ein Foto und meinte nur: „Du siehst jetzt aber echt genervt aus… Soll ich gehen oder reicht es, wenn ich still bleibe?“
Ich, grinste ihn an, musterte ihn, so wie er mich auch musterte und ließ ihm die Wahl.
Er entschied zu bleiben!
Nach einer Weile bemerkte ich, dass er mich immer wieder ansah. Frauen wissen, wenn jemand in Gedanken bei ihnen ist – und offensichtlich stellte er sich andere Dinge von mir vor. Ich zog meine Salomon Crossschuhe aus, streckte die nackten Füße in das Gras und den Waldboden und lehnte mich entspannt zurück, während seine Augen mir folgten.
Ich konnte nicht anders, als zu lachen, und meinte scherzhaft, er solle aufpassen, dass seine Augen nicht davonliefen und er weiterhin atmen solle. So entstanden aus einem höhnischen Spruch schnell zwei oder drei weitere. Dann machte er das dritte Foto und bemerkte nebenbei, dass ich nun viel netter und freundlicher wirkte. Eigentlich wollte ich allein sein, doch ich hatte auch keine Lust, ihn fortzuschicken; ich jetzt mehr denn je neugierig darauf, was noch geschehen würde.
Er setzte sich auf einen grossen Stein, nur zwei Meter von mir entfernt, sodass er fast auf mich herabsehen konnte. Wo schaute er wohl hin? Böse Gedanken könnte ich ihm jetzt unterstellen, aber in Wirklichkeit beobachtete er einfach mein Dekolleté und machte keinen Hehl daraus. Frech wie ich war, blieb ich gelassen und stellte ihm die Frage, ob es schön sei, dort oben zu sitzen und den Busen älterer Frauen zu betrachten.

Er grinste und antwortete nur: „Es sieht schön aus. Zudem sei ich sicher nicht eine alte Frau…, sondern eine sexy MILF, zudem solche Aussichten gefallen mir, leider hat meine Freundin nur halb so viel zu bieten.“ Diese freche Bemerkung brachte mich zum Nachdenken darüber, wie ich ihn eventuell aus seiner Reserve locken könnte. Während er Fotos machte – mein Handy war bedauerlicherweise fast leer, somit konnte ich kein Foto machen – Er klickte munter weiter. Ich fragte ihn, ob er gerne fotografiere und was seine Lieblingsmotive seien.
Nach einem kurzen Moment stand ich auf, zog mein Seidentop aus und fragte ihn, ob er auch Porträts machen würde. Überrascht schaute er mich an. Er hatte wohl mit vielem gerechnet, aber nicht mit so etwas, etwas irritiert zog er erneut sein Handy hervor. Ich posierte vor ihm in meinem BH und der weißen Leinenhose, die ich noch trug, während ich bemerkte, dass sich an seiner Cargo-Hose langsam eine Beule abzeichnete. Er bemerkte es ebenfalls und drehte sich verlegen weg – nach dem Motto: „Oh nein, erwischt!“
Ich grinste ihn unverfroren an, fragte ihn frech, ob es nicht etwas mehr sein dürfte von so einer sexy heissen MILF wie mir, wartete jedoch nicht auf seine Antwort und zog meinen BH aus. So wie meine Bluse warf ich sie in Richtung eines Busches, wo sie hängen blieben. Nun stand ich in meiner Leinenhose da und blickte auf die Burg runter, nur um sicher zu sein, dass man das nicht wirklich sehen konnte, hier oben, während ein warmes Gefühl der Sonne in mir aufstieg. Dann drehte ich mich ganz zu ihm um und grinste ihn frech an.
Es gibt bestimmten Dresscodes, die man bei der Auswahl seiner Kleidung unbedingt beachten sollte, besonders wenn man sich für ein Outfit entscheidet, das fast durchscheinend ist – wie etwa eine elegante, weiße Leinenhose. Zu solchen transparenten Kleidungsstücken gehört eine beinahe universelle Regel: Man sollte niemals bunte Unterwäsche darunter tragen! Diese Regel gilt auch für mich und stellte sich an jenem Tag als besonders relevant heraus. Leider war mein Wäscheschrank nicht in der besten Offenbarung, denn ich hatte lediglich rote und schwarze Unterwäsche im Gepäck. In Anbetracht der Umstände entschied ich mich weise dafür am Morgen, ganz auf einen String oder Ähnliches zu verzichten und einfach nichts darunter zu tragen.
Während wir uns an diesem sonnigen Tag vergnügten, machte Christoph weitere Fotos von mir und ich konnte mit einem schmunzelnden Lächeln beobachten, wie seine Cargo-Hose auf belustigende Weise um seine Beine fiel – fast so, als wäre sie ein Zelt, das im Wind baumelte. Es war eine amüsante Szene: die Leichtigkeit des Stoffes zusammen mit der Ungezwungenheit des Moments machten das Ganze zu einem unvergesslichen Erlebnis. Innerlich lachte ich darüber, wie wir alle manchmal kleine Modefehler machen und dabei dennoch eine gute Zeit haben können. Denn letztlich zählt nicht nur das Outfit, sondern auch die Freude und die Erinnerungen, die wir gemeinsam schaffen – egal ob alles perfekt sitzt oder nicht.

Ich spürte, wie die Mischung aus Nervosität und Aufregung in der Luft hingen, während Christoph die Kamera und seinen Blick auf mich richtete. Sein Blick war konzentriert, doch ich konnte das Knistern zwischen uns deutlich wahrnehmen. Es war, als ob die Welt um uns herum für einen Moment stillstand. Ich drehte mich leicht zur Seite, um das Sonnenlicht besser einzufangen, öffnete meinen Pferdeschwanz und ließ meine blonden Haare über die Schulter gleiten. Die Kühle des Steins unter meinen Füßen stand im Kontrast zur warmen Sonne, und ich ließ mich von dem Gefühl leiten. „Ich hoffe, du bist bereit für eine kleine sexy Fotosession“, sagte ich schelmisch und lächelte. Ich nahm meine Brüste in die Hände, knetete sie und warf meine langen Haare von einer auf die andere Seite.
Christophs Augen weiteten sich einen Augenblick, als er meine gewagte Pose sah, doch dann brachte er ein kurzes Lachen hervor, das den ernsthaften Moment aufbrach. „Ich bin bereit, soweit es deine Vorstellungskraft zulässt“, antwortete er mit einem Augenzwinkern und schoss ein weiteres Foto. In diesem Moment fühlte ich mich unbeschwert und lebendig, während die Kamera klickte und die Verbindung zwischen uns immer greifbarer wurde.
Ich setzte mich wieder hin und sagte ihm: „Wenn du mehr sehen möchtest... T-Shirt, Schuhe und Hose aus!“ Er schaute mich gross an und er überlegte wohl, ob ich das ernst gemeint hätte. Dann begann er damit, hielt dann aber inne und merkte an: „Das wäre nicht ganz fair; du hast noch zwei Kleidungsstücke an.“ Naja, woher sollte er auch wissen, dass ich nur noch die Hose trug?
Er zog sich aus, wobei die Boxershorts mit einem großen Superman-Aufdruck wirklich witzig war – der Held schien dabei gleich mal von seinem herausragenden Bedürfnis aufgespießt zu werden. Ein amüsantes Bild! Die Erinnerung bleibt spassig im Gedächtnis haften.

Es stand einfach da, ganz unverblümt, und behauptete, dass nun der Zeitpunkt für mich gekommen sei. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich ihm einmal mehr ins Gedächtnis rufen musste, dass ein Mann immer den Schritt nach vorne wagt – es gehört in gewisser Weise zu seinem Wesen. Daher stellte ich ihm die provokante Frage, ob er etwas zu verbergen hätte. Immerhin hatte ich im Hinterkopf, dass dort eine Freundin von ihm war, die ahnungslos mit einer kulturellen Führung beschäftigt war und keine Ahnung davon hatte, was sich hier gerade entfaltete.
Nach einigem Zögern gab er jedoch klein bei. Mit einem schnellen Griff zog er seine Supermann-Boxershorts aus, und ich musste zugeben, dass das, was zum Vorschein kam, durchaus bemerkenswert war. Er zeigte sich knackig und vollkommen rasiert; seine Eichel erstrahlte in ihrer Nacktheit und richtete sich direkt auf mich – und auch sein Blick war unbeirrt und herausfordernd. Fragend stand er dort in seiner Offenheit, als würde er eine Antwort auf eine unausgesprochene Frage suchen.

Ich ließ mich getrieben von einer inneren Neugier nicht abschrecken und trat näher an ihn heran. Mein Blick wanderte über seinen Körper und blieb an dem Fakt hängen, dass er beschnitten war. Diese Erkenntnis erzeugte in mir eine innere Wärme, die langsam in ein offenes Feuer überzugehen schien – eine Flamme der Aufregung und des Verlangens. Doch plötzlich hielt ich inne. Ich entschied mich, einen Schritt zurückzutreten und ihn stehenzulassen. Mit einer Geste forderte ich ihn auf, genau dort zu verharren, während ich mich dann zu ihm umdrehte – bereit, das Spiel zwischen uns auf eine neue Ebene zu heben.
Ich streichelte, knetete meine Brüste, schaute ihn weiterhin an, zupfte an meinen Brustwarzen und sah, dass sein Schwanz wohl den letzten Grad seiner vollen Härte, erreichte. Ich öffnete meinen Bändel und liess meine Hose über meine Hüfte, nach unten fallen. Nun standen wir uns gegenseitig NACKT gegenüber…. was überaus amüsant war.
Es war, als wäre die Zeit für uns beide stehen geblieben, während ich ihn direkt anlächelte. Das Gefühl der Anspannung zwischen uns war elektrisierend, und die Natur um uns herum schien für einen Augenblick zu verschwinden. Der Geräuschpegel der Vögel wurde leiser, als ob sie sich auch für unser kleines Erlebnis interessierten. Christoph hatte immer noch das Handy in der Hand, sein Blick verklärt von einer Mischung aus Staunen und Verlangen. Ich spürte die Sonnenstrahlen auf meiner Haut und genoss die Freiheit und das nackt sein.
Sein Penis war echt gross und so hart, hatte eine leichte Krümmung nach oben und trotzdem war es ein so schönes Teil, das ich unbedingt ganz haben wollte. Ich ging auf ihn zu, nahm ihn in die Hand und drückte leicht zu. Er stöhnte leicht auf und stand da und ließ geschehen. Ich ging, ohne etwas zu sagen in die Hocke vor ihn und blies ihn eine Weile und versuchte ihn immer wieder so weit als möglich in meinen Mund zu bekommen. Es war echt ein Göttliches Gefühl …was aber zu meinem Leidwesen nicht sehr lange anhielt. Es ging nicht lange und ich spürte, wie seine Beinmuskeln, sein Po und auch sein Pin noch starrer wurden. Ich machte einfach weiter und hörte wie Christoph lauter zu stöhnen begann und sein Penis auf einmal zu pulsieren begann.

Ich nahm sein Schwanz nach vorn, da ich Angst hatte mich zu verschlucken und da schoss auch schon eine gewaltige Ladung ****** in meinen Mund. Ich schl*ckte so viel ich konnte und als ich merkte es kommt mehr…liess ich seinen Schwanz frei und bekam noch ganz gut was ins Gesicht und dann auf meine Brüste gespr*tzt.
Es war, als würde die Welt um uns herum vollkommen verschwinden, während ich in diesem berauschenden Hoch des Vergnügens schwebte. Ich blies noch etwas weiter, saugte ihn leer und ging zurück zu meinem Baum. Setzte mich auf den Baumstamm, verteilte langsam und genüsslich sein ****** auf meinen Brüsten und zitierte ihn zu mir. Christoph spürte die Welle meiner Erregung. Er stand vor mir und berührte mich und intensivierte seine Berührungen, als ob er mir das letzte Quäntchen Lust entlocken wollte. Sein Rhythmus wurde schneller, und jede seiner Bewegungen ließ den Schauer der Ekstase weiter ansteigen. Ich spürte, wie meine Beine sich unwillkürlich krampften, immer wieder seiner Berührung ausgesetzt, während der Drang nach dem Höhepunkt mich wie ein wilder Strom fortgerissen hat.

Plötzlich senkte er seinen Kopf erneut und küsste mich behutsam auf die Lippen, der süße Geschmack unseres vorherigen Spiels vermischte sich mit der frischen Lust, die zwischen uns pulsierte. Seine Hände strichen über meinen Körper und fanden ihren Weg zurück zu meiner Brust, wo sie mit einem fleißigen Spiel an meinen Nippeln fortfuhren. Die Intensität seines Geschicks ließ mich in tiefe Atemzüge fallen, während ich mich ihm hingab und die Flut von Empfindungen einfach zuließ.
Er wechselte seinen Fokus und wandte sich nun sanft meinem unteren Bereich zu; seine Finger fanden den Weg zu meiner heißen Muschi, die noch immer nach seiner Zunge verlangte. Vorfreude durchzuckte meinen Körper, als ich wusste, was nun kommen würde. Er leckte mit einer Leidenschaft und einem Eifer, der alle meine Sinne überflutete. Diese Berührungen waren wie ein zarter Blitzschlag in meinem Inneren, der meine Seele erweckte und mich in flammenden Wellen des Verlangens überrollte.
In diesem Moment war es, als fände eine echte Verbindung zwischen uns statt; unsere Seelen verschmolzen zu einem einzigen, pulsierenden Wesen. Ich konnte den Klang seines Atems hören und spürte das rhythmische Schlagen seines Herzens im Einklang mit dem meinen. Jedes Stöhnen meinerseits schien ihn mehr anzutreiben, mein Körper reagierte, wie von einem unsichtbaren Band gesteuert auf alles, was er tat. Ich war bereit für das Unausweichliche – die Explosion des Verlangens, die sich aus unserem tiefsten Inneren heraus entwickelte und uns beide auf eine Weise hinauskatapultieren würde, die wir nie für möglich gehalten hätten. Inmitten dieser Leidenschaft fühlte ich mich vollständig unbeschreiblich lebendig; nichts sonst zählte mehr als dieses rauschhafte Gefühl des Einsseins...
Seine Hände schoben sich geschickt unter meinen Po, hoben mein Becken an und führten mich zu meinem sehnsüchtig erwarteten Orgasmus. Begleitet von lautem Stöhnen und vergnüglichen Geräuschen, flehte ich ihn stöhnend an, mit seiner Zunge nicht aufzuhören, bis ich meinen Höhepunkt erreicht hatte...

Es war ein Moment voll intensiver Empfindungen, als ich regungslos dalag und die Erschöpfung meinen Körper durchströmte. Ein leises Stöhnen entglitt meinen Lippen, während ich die verwirrenden, aber gleichzeitig äußerst angenehmen Empfindungen wahrnahm, die mich umgaben. Eine sanfte, warme Nässe hatte sich zwischen meinen Pobacken und meinen Schenkeln gebildet, die Christoph doch unvorbereitet überrascht hatte. Diese erregende Sinnlichkeit verschaffte mir ein Gefühl von Lebendigkeit, das meinen Geist aufwühlte.
In diesem Moment der Intimität schaute Christoph zu mir hoch. Seine Augen funkelten vor Vergnügen und Abenteuerlust. Ein schalkhaftes Grinsen verzierte sein feucht glänzendes Gesicht, als er mit einer Stimme voller Überzeugung bemerkte: "Wow, was für eine geiler, süße und verrückte MILF bist du!" Seine Worte waren nicht nur Komplimente, sondern sie versprühten eine Atmosphäre von Anziehung und Bewunderung. Sie lösten in mir eine Welle des Stolzes und der Selbstsicherheit aus, die ich so dringend benötigte.
Sein Blick schien all meine Unsicherheiten zu verscheuchen und mir die Gewissheit zu geben, dass ich in diesem Moment genau dort war, wo ich hingehörte. Es war ein Augenblick voller elektrisierender Spannung und unbestreitbarer Chemie zwischen uns. Dieses Gefühl von Verlangen und Hingabe durchdrang nicht nur meine Sinne, sondern entführte mich in eine Welt voller leidenschaftlicher Möglichkeiten, in der alles erlaubt schien.

Es war ein Augenblick, in dem ich noch einen Moment in der Stille verweilte, um meine Gedanken zu ordnen und wieder zu mir selbst zu finden. Die Welt um mich herum schien für einen kurzen Augenblick stillzustehen, als Christoph plötzlich neben mir stand. Der Anblick von ihm und das Wissen, dass wir diesen besonderen Moment miteinander teilten, ließ ein warmes Gefühl der Vorfreude in mir aufsteigen.
Langsam setzte ich mich auf, die Zärtlichkeit des Augenblicks umarmend, und nahm Kontakt mit ihm auf. Ich ergriff sanft seinen Schwanz und begann, ihn vorsichtig und liebevoll zu massieren. Ein Glühen der Leidenschaft durchfuhr mich, während ich meinem Verlangen Ausdruck verlieh. „Ich hätte nie gedacht, dass es so intensiv werden könnte“, flüsterte ich. Es erfüllte mich mit Freude zu wissen, dass auch er diese Empfindungen teilte.
Die Verbindung zwischen uns wurde immer stärker, während ich mich schließlich aufstellte und mich mit dem Rücken zu ihm drehte. Mein Blick wanderte zur majestätischen Burg in der sichtbaren Ferne, die die Landschaft dominierte und eine geheimnisvolle Aura ausstrahlte. In diesem Moment schien es, als ob die Welt um uns herum verschwand und nur noch wir beide sowie die Burg an diesem romantischen Ort existierten.

Es war ein Moment, der die Luft um uns herum elektrisierte und die Spannung zwischen uns ins Unermessliche steigerte. Sein Schwanz berührte sanft, aber bestimmt meinen Po von hinten, ein eindeutiges Signal, dass er bereit war für das, was kommen sollte. In diesem Augenblick überkam mich eine Mischung aus Vorfreude und Neugier, während ich das Verlangen spürte, ihm noch näher zu kommen. Christoph hatte keine Worte für mich, und ich brauchte sie auch nicht. Angetrieben von einem kaum stillbaren Durst nach mehr, lehnte ich mich vor und stützte mich mit meinen Händen an dem festen Stamm ab, der mir Halt gab. Dabei streckte ich ihm, so intuitiv wie verführerisch, meinen Po entgegen. Es war eine Einladung, klar und unmissverständlich, ein Zeichen meines tiefen Verlangens die nächste Stufe unserer Verbindung zu erreichen.
Christoph verstand, was ich wollte, und tüpfelte leicht mit seiner Eichel an meinen nassen Lippen…fuhr durch sie hindurch, durch meine PO-Spalte und wieder zurück. Dann drückte er mich leicht nach vorn und meine Lippen umschlossen langsam seinen Schwanz, der immer tiefer in mich geleitete. Ich streckte mich ganz nach hinten und spürte, wie er meine gesamte Muschi ausfüllte.
Seine Hände umschlossen sanft meine Hüften, und mit einem kontrollierten Druck zog er mich näher zu sich. Die Hitze zwischen uns war überwältigend, ein schier elektrisierendes Knistern, das die Luft erfüllte. Mein Herz schlug schnell, als ich seine feste Berührung spürte, und ich konnte es kaum erwarten, dass wir unsere intime Verbindung weiter vertieften. Mit einer geschmeidigen Bewegung positionierte er sich hinter mir und machte keinen Versuch, seine Schwäche vor mir zu verbergen; seine Erregung pulsierte gegen meinen Körper und ließ ein Gefühl von drängendem Verlangen in mir aufsteigen.

Ein leises Keuchen entglitt meinen Lippen, als ich mich ihm entgegenwarf und den sanften Druck seines Körpers hinter mir spürte. Es war ein Moment der aufsässigen Intimität, in dem das Spiel mit der Schwerkraft uns umhüllte. Meine Sinne waren geschärft, jeder Hauch seiner Präsenz schien wie ein raues Versprechen zu sein. Die Verbindung zwischen uns wurde greifbar, und ich konnte die strahlende Energie spüren, die jede Faser meiner Existenz durchzog.
Er ließ seine Hände über meinen Körper gleiten, erkundete meine Kurven mit einer zärtlichen Entschlossenheit, die mich tief berührte. Mein Atem wurde schneller und unregelmäßiger, während seine berührenden Finger kühne Wege beschritten, die mein innerstes Verlangen entfesselten. Mit jedem Moment fühlte ich mich mehr und mehr in den Sog unserer Leidenschaft hineingezogen.
In dieser stillen Symbiose des Wagens und des Wartens schien die Zeit stillzustehen. Jeder Herzschlag verstärkte das Bewusstsein für die Unmittelbarkeit dieses Augenblicks. Schließlich spürte ich sein sanftes Vorziehen, bevor er sich vorübergehend zurückzog — eine winzige Geste, die dennoch explosionsartig wirkte und mir einen Moment des Staunens ließ. Ich drehte den Kopf über die Schulter und begegnete seinem Blick, der blendend klar auf mich gerichtet war; eine Mischung aus Verlangen und Bewunderung spiegelte sich darin wider.

Die Anspannung zwischen uns war fast unerträglich geworden. Dann beugte er sich vor und flüsterte mir verführerisch ins Ohr: „Lass uns diese Situation unvergesslich machen.“ In diesem flüsternden Versprechen schwang eine verführerische Einladung mit, die es mir unmöglich machte, länger zu widerstehen. Mit einem letzten tiefen Atemzug ließ ich alle Zweifel hinter mir und bereitete mich darauf vor, den nächsten Schritt in diese berauschende Reise zu wagen...
Es war ein intensiver Moment, als ich ihm ins Ohr flüsterte, dass er ruhig sein sollte. Ich verlangte von ihm, seinen Schwanz tief in mich zu stoßen und ich wollte richtig erregt durch das F*cken werden. Ich muss gestehen, es entfachte in mir eine unbändige Leidenschaft, so direkt und provokant zu sprechen. Meine Worte schienen ihn tatsächlich etwas aus seinem Redefluss zu bringen und lenkten seine Aufmerksamkeit vollständig auf das, was wir gerade taten. Und das war mehr als nur beeindruckend; es war einfach überwältigend gut. Ich fühlte förmlich, wie sein Schwanz mich bis ins Innerste durchbohrte, und diese Empfindung war unerhört intensiv. Es war, als würde jede Bewegung ihn noch tiefer in mich hineindrücken und jede Berührung schickte Wellen der Lust durch meinen Körper. Dieser Moment war nicht nur körperlich – er war pure Ekstase und tiefe Verbindung zugleich.
Es war ein intensiver Moment, als er ihn vorsichtig herauszog und sich auf den breiten Baumstamm niederließ. Ich spürte, wie sich die Aufregung in mir aufbaute, während ich mich ihm näherte und mich auf ihn setzte. Seine Hände fanden ihren Weg zu mir, und ich fühlte mich für einen Augenblick vollkommen in diesem Erlebnis gefangen. Während ich mich sanft bewegte, ließ ich meine Lippen über meine Haut gleiten und küsste zärtlich meine Brüste, während ich gleichzeitig an meinen Nippeln zog. Die Empfindungen waren berauschend und ließen mein Herz schneller schlagen. Doch während ich versuchte, meine Leidenschaft auszuleben, stellte ich schnell fest, dass der Halt auf dem Stamm nicht optimal war. Der Baumstamm war leider etwas zu schmal und bot nicht den nötigen Komfort, den ich mir gewünscht hätte. Diese kleine Herausforderung sorgte jedoch nur dafür, dass der Moment noch aufregender wurde und die Spannung zwischen uns weiter anwuchs.

Er erhob sich, zog mich mit sich und platzierte mich am Ende des Stammes auf den Rücken. Er stellte sich vor mich und legte meine Beine über seine Schultern. Selbst bei den 4 Schritten, die er machen musste, blieb sein Schwanz in mir und raube mir fast den Verstand. So sahen wir uns in die Augen, als er mich nun regelmässig mit festeren Schüben f*ckte.
Ich spürte, wie seine Bewegungen allmählich intensiver wurden, und auch ich befand mich kurz davor, meinen zweiten Orgasmus zu erreichen.
Ich spreizte meine Beine weit auseinander und hielt sie mit meinen Händen gestreckt nach hinten, fast parallel zu meinem Körper, als ob ich einen Spagat machen wollte. Dadurch konnte er noch tiefer in mich eindringen.
Es war ein intensiver Moment, als ich den vertrauten Druck seines Schwanzes an meiner Bauchdecke spürte. Die Verbindung zwischen uns war so tief, dass ich wusste, dass wir an einem Punkt angekommen waren, von dem es kein Zurück mehr gab. Sein Hodensack berührte sanft meinen Po, und dieses Gefühl jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich konnte nicht anders, als lauter zu stöhnen, meine Stimme von einem unkontrollierbaren Verlangen geprägt. Christoph, ganz in meinem Ausdruck versunken, ließ sich von meiner Lust mitreißen und reagierte darauf mit einer Intensität, die unsere gemeinsame Erregung nur noch verstärkte. Die elektrisierende Energie zwischen uns wurde spürbar dichter und nahm allerhand Formen an.

Ich beschimpfte ihn als Hurenbock, Fremdf*cker und anderen Schimpfworten, sagte ihm er solle seinen Schwanz noch fester in mich hineinstossen und fragte ihn, ob seine Frau/Freundin das auch so möge wie ich…. und er, er f*ckte mich bei jedem Wort härter.
In einem Moment voller intensiver Emotionen und leidenschaftlicher Hingabe fand ich mich in einer Situation wieder, die mein ganzes Wesen durchdrang. Mit einer ungezügelten Entschlossenheit grub ich meine Nägel tief in seinen Rücken, als ob ich eine Verbindung zu ihm schaffen wollte, die über das Physische hinausging. Unsere Blicke verschmolzen zu einer Art stummer Kommunikation, während ich ihn, fast atemlos, direkt ansprach und mich in meinem Zischen nicht zurückhielt. Es war eine eindeutige Ausdrucksform meiner Bedürfnisse und meines Verlangens.
In diesem hitzigen Augenblick spürte ich deutlich, wie mein Körper auf seine Gegenwart reagierte. Eine überwältigende Woge der Erregung durchlief mich, und ich bemerkte das beunruhigende Gefühl, wie sich meine Vagina zusammenzog – ein Zeichen für die tiefe Sehnsucht und das Bedürfnis nach mehr. Sein pulsierender Schwanz war eine unbestreitbare Präsenz in mir, deren rhythmisches Pochen die Verbindung zwischen uns verstärkte.
Er stieß noch ein, zwei Mal mit voller Kraft und Leidenschaft zu, sein Körper bewegte sich rhythmisch und synchron mit meinen eigenen Gefühlen. Es war ein intensives Zusammenspiel der Energien, das uns beide in einen Rausch versetzte. Schließlich beugte er sich über mich, und sein Kopf fand seinen Platz sanft auf meinen Brüsten, als ob er den Moment in all seiner Pracht festhalten wollte. In diesem Augenblick erlebten wir beide einen überwältigenden Höhepunkt, der uns fast zeitgleich überkam. Ein lautes Stöhnen entfuhr mir, es war Ausdruck des unbändigen Vergnügens, das durch meinen Körper strömte. Zögerlich entfernte ich meine Hände von seinem Rücken, der spürbare Zeichen unseres gemeinsamen Erlebens trug – einige kleine Abdrücke meiner Nägel waren dort hinterlassen worden, als ich in der Ekstase des Moments ihn nicht loslassen konnte.

Ein intensives Gefühl erfasste meinen gesamten Körper, als ob unzählige Blitze durch meine Adern zuckten. Es war eine überwältigende Empfindung, die mich in ihren Bann zog und mir beinahe die Luft zum Atmen raubte. Mein Herz schlug schneller, während ich in einem Rausch aus Leidenschaft und Begierde versank. In diesem Moment schien die Welt um mich herum zu verschwinden, und alles, was zählte, war das nahende Finale. Schließlich kam der Höhepunkt in mir zum Explodieren, wie ein Feuerwerk aus purer Euphorie, dass jede Faser meines Seins durchdrang und mir eine Tiefe an Erfüllung schenkte.
Als ich ihn schließlich losließ, stand er direkt vor mir, seine Augen blickten intensiv in meine. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn, ein Zeichen der Anspannung, die in diesem Moment spürbar war. Es war, als würde die Luft zwischen uns knistern. Mit einem tiefen Atemzug versuchte er, sich zu beruhigen und seine Gedanken zu sammeln. Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell, während er versuchte, die Kontrolle über seine Gefühle zurückzugewinnen. Diese kleine Geste, das Abwischen des Schweißes, sprach Bände über die Intensität der Situation, in der wir uns befanden.
Er beobachtete die Situation mit einem zufriedenen Lächeln auf seinem Gesicht, was mir ein angenehmes Gefühl vermittelte. Diese Gelassenheit und Freude standen ihm ausgesprochen gut zu Gesicht, und ich konnte nicht anders, als darüber erfreut zu sein. In einem Moment voller Intimität zog er seinen Schwanz sanft aus mir heraus und legte ihn vorsichtig auf meine Muschi.

Wir legten uns auf den weichen, grünen Boden, und das frisch gewachsene Gras kitzelte sanft unsere Haut, während wir den Moment in seiner vollen Intensität genossen. Doch der alte Baum über uns war alles andere als einladend; seine knorrigen Zweige und rauen Rinde erinnerten uns daran, dass nicht alles im Leben gemütlich oder behaglich ist. Wir lagen eine Weile schweigend da, und in dieser Stille wurde die Luft um uns herum schwer und bedeutungsvoll. Jeder von uns ließ die Ereignisse des vergangenen Augenblicks Revue passieren, doch kein Wort schien auszusprechen, was unsere Herzen fühlten.
In mir spürte ich, wie sein ****** allmählich aus mir herausfloss; es war ein zartes Gefühl, das mir in Erinnerung rief, wie es beim ersten Mal auf meinen Brüsten haften geblieben war. Das Gefühl war intensiv, fast überwältigend, und gleichzeitig spürte ich die Schweißperlen auf meiner Haut, die Beweisstücke des Moments voller Leidenschaft. Ich rang nach Luft, mein Körper war in einem Zustand des Schwitzens gefangen, während meine Gedanken wild umherirrten.

Ich schaute Christoph an, und in seinem Blick erkannte ich das geteilte Wissen um das, was wir miteinander erlebt hatten. Es war ein unausgesprochenes Dankeschön, das durch die Stille zwischen uns schwebte. Mein Herz pulsierte vor Aufregung und Erleichterung, und ich wollte gerade aufstehen – doch ein Teil von mir zögerte. Es war eine Entscheidung zwischen dem Verlangen nach Unabhängigkeit und dem Bedürfnis, diesen besonderen Moment noch ein wenig festzuhalten.
Es war inzwischen etwa dreiviertel Stunde vergangen, seit wir hier waren. Er näherte sich mir, strich mir sanft das Haar aus dem Gesicht und küsste mich. Sein Kuss war jetzt viel zärtlicher als zu Beginn. Unsere Zungen tanzten miteinander und fanden sich in liebevollen Bewegungen. Er strich über meine Brüste, küsste zärtlich meinen Hals und wanderte mit seinen Küssen bis zu meinem Bauchnabel. Ich legte mich zurück und genoss das wunderbare Gefühl, das ihn umgab.
Unerwartet war er erneut über mir, und ich fühlte ihn zwischen meinen Oberschenkeln… „Mein Gott“, schoss es mir durch den Kopf. Ist es ihm tatsächlich möglich, es noch einmal zu tun? 😊

Ich öffnete meine Beine und wartete gespannt… Und tatsächlich, seine Eichel drückte sanft gegen meine Lippen, und er glitt langsam und behutsam in mich hinein. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ich ihm sagte, dass er ein unersättlicher Genießer sei. Er erwiderte nur, dass sich ihm heute diese Gelegenheit bot.
Ich sah ihm in die Augen, während er sein Becken vor und zurück bewegte und mich sanft, aber tief erfüllte. Immer wieder küsste ich ihn und hielt Blickkontakt mit seinen strahlend grünen Augen. Dann setzte er sich auf, nahm meine Hüfte zwischen seine Schenkel und bewegte sich weiter nach oben…
Er nahm seinen Penis und spielte mit seiner Eichel an meinen Brustwarzen und umkreiste diese damit. Sein Schwanz war feucht, roch nach mir und sein ****** hinterliess eine Spur auf meiner Haut. Es war so warm, dass ich echt schwitze und am ganzen Körper so wie auch Christoph, einfach nur feucht waren. Dann nahm er seinen Penis, schob ihn mir zwischen meine Brüste und bewegte sein Becken vor und zurück.

Es war ein Augenblick voller Spannung, als ich ihn mit einem schelmischen Grinsen anblickte. Sein schüchternes Lächeln ließ darauf schließen, dass er wusste, wie sehr ich diese kleinen Neckereien genoss. Seine Antwort überraschte mich jedoch und erfüllte den Raum mit lodernder Leidenschaft. „So schöne Brüste kann man doch nicht einfach links liegen lassen, ohne ihnen die Ehre eines wirklich guten Ritts zu erweisen“, flüsterte er stichelnd, und mir wurde bewusst, dass wir uns auf eine aufregende Reise begeben würden.
Mit einem entschlossenen Zug schob er seinen Schwanz so weit nach oben, dass ich förmlich das Prickeln der Vorfreude spüren konnte. Als er schließlich die maximale Höhe erreichte, war es beinahe, als ob die Zeit stillstand. In diesem Moment wollte ich nichts mehr, als meine Zunge über seine Eichel gleiten zu lassen oder sie vorsichtig in meinen Mund aufzunehmen. Der Gedanke daran war verführerisch und ließ mein Herz schneller schlagen. Welch berauschendes Bild sich da vor meinem inneren Auge abspielte!

Es war ein wirklich wunderschönes Erlebnis, das mich tief berührt hat und mir die Möglichkeit gab, meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen. In diesem Moment hielt ich meine Brüste sanft zusammen, sodass er in der Lage war, genüsslich zwischen ihnen hin und her zu fahren. Es war ein intensives und ausgesprochen reizvolles Gefühl, das mich vollständig eingenommen hat. Der Akt war ein herrlicher und bemerkenswerter Titten****, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte.
Ich stellte meine Beine auf und spürte auf einmal, wie er mit seiner Hand plötzlich an meiner Muschi war.
Die Stelle war noch deutlich geschwollen, was sie überaus empfindlich machte. Dennoch konnte ich mir nicht helfen – ich genoss diese außergewöhnlichen Empfindungen in vollen Zügen. Seine Fingerspitzen fanden ihren Weg durch meine Lippen, und er ließ sie behutsam bis zu meiner PO-Spalte gleiten. Es war ein Gefühl, das sowohl neu als auch berauschend war, als ob jede Berührung direkt in mein Innerstes vordrang und dort ein Feuer entfachte. Jeder sanfte Druck, jede zärtliche Bewegung ließ mich die Welt um mich herum vergessen.

Mit seinem Finger spielte er immer mal wieder mit meinem Anus und ich fand echt Gefallen daran. Ich wollte mehr…. fragte ihn ob er auch doggy mag und wir wechselnden die Position.
Es war ein berauschendes Gefühl, als er mir zustimmte und seine Hände sanft über meinen Körper gleiten ließ. Seine Berührungen waren von einer elektrisierenden Leidenschaft durchzogen, die meine Sinne neu entfachte. Ich spürte, wie mein Herzschlag sich beschleunigte, als ich mich auf alle Viere begab und ihn herausfordernd ansah. Der Wechsel in eine neue Position war eine aufregende Abwechslung, und ich konnte kaum erwarten, dass er hinter mir Platz nahm. Sein Atem war heiß gegen meinen Nacken, als er sich über mich beugte und zärtlich meine Haut küsste.
Mit einem tiefen, intensiven Seufzer trat er näher, und ich spürte seine Nähe hinter mir, die mir einerseits ein Gefühl der Ruhe vermittelte und mich andererseits in aufregende Erwartung versetzte.
Die Vorfreude lag wie ein elektrisierendes Prickeln in der Luft, eine Atmosphäre, die vor Spannung nur so vibrierte. Mit zärtlicher Hingabe hielt er mich an meiner Hüfte gefangen, sein Griff war sowohl sanft als auch fest und vermittelte ein Gefühl der Geborgenheit und des Verlangens. In einem Moment der stillen Intimität positionierte er seine Eichel behutsam an meinem Eingang, seine Bewegungen waren so vorsichtig und respektvoll, dass ich das Knistern der Aufregung förmlich spürte.

Dann spürte ich seinen Schwanz an meiner nassen geschwollenen Muschi und spürte, wie er langsam in mich eindrang. So f*ckte er mich eine Weile, bis sein Schwanz hinaus glitt und wieder in meiner Poritze lag. Er tüpfelte mich dann an meinem Anus und ich fand Gefallen daran. Streckte mein Becken noch weiter nach oben, nahm meine Hände und zog meine Pobacken weiter auseinander.
Er setzte seinen Penis an meine Hintertüre an und versuchte sie zu durch Dringen. Nach ein paar versuchen seinen riesen Pin in meinen Po zu bekommen, mussten wir von diesem Vorhaben absehen. Es ging ganz einfach nicht und somit nahm er sich wieder meine geschwollene, heisse und nasse MILF-Pussy vor. Jeder kraftvolle und gleichmäßige Stoß schien mein Innerstes zu füllen, als ob er nicht nur meinen Körper, sondern auch meine Seele tief berührte. Ich war vollständig in diesen Moment eingetaucht, und es war, als ob die Zeit stillstände – nichts zählte mehr außer der intensiven Verbindung zwischen uns.

In einem berauschenden Austausch bewegten wir uns gemeinsam, rhythmisch und harmonisch, als ob unsere Körper eine Symphonie der Lust erschufen, die sich in der Luft um uns herum ausbreitete. Das Gefühl des Zusammenspiels nahm immer mehr zu; ich konnte den Puls seiner Energie spüren, der sich mit meinem eigenen vereinte und uns an einen Ort jenseits des Alltäglichen führte. Seine Hände suchten festen Halt an meinem Körper, ihre Berührungen waren zugleich zärtlich und fordernd, und verstärkten nur das aufregende Spiel zwischen uns.
Inmitten dieser leidenschaftlichen Verschmelzung schienen die Grenzen zwischen uns zu verschwimmen; ich fühlte mich eins mit ihm, als wären wir zwei Hälften eines Ganzen. Jede Bewegung, jeder Atemzug ließ mein Verlangen nach mehr explodieren. Es war ein unaufhörlicher Drang, dem ich nicht länger widerstehen konnte; das Bedürfnis, diese berauschende Intimität weiter zu erkunden und die Höhen unseres gemeinsamen Verlangens noch weiter zu entfalten, durchströmte mich wie eine mächtige Welle.
Die Welt um uns herum verwischte sich zu einem sanften, verschwommenen Hintergrund. Jeder Schlag meines Herzens verstärkte die Verbindung zwischen uns und ich neigte meinen Kopf nach unten, um diesen Augenblick in seiner vollen Intensität zu erleben. Es war ein faszinierendes Spiel aus Hingabe und Kontrolle, das uns beide bis an die Grenzen unserer Empfindungen führte. Ich genoss es, ihm so nah zu sein und spürte, wie die Hitze zwischen unseren Körpern pulsierte. Mit jedem kleinen Bewegungsimpuls schien das Verlangen unaufhaltsam zu wachsen.

Mitten in dieser Intensität ertönte plötzlich ein unerwarteter Laut – das Knistern von Schritten auf dem Waldboden vermischte sich mit unserem Atem und schuf eine eindrucksvolle Melodie der Hingabe. In diesem Moment wollte ich jede Facette festhalten: die Intensität seiner Berührungen, das lodernde Feuer in mir und die unvergleichliche Zufriedenheit, die uns durchströmte. Ich ermahnte ihn jetzt aufzuhören und schob mein Becken weit nach hinten. Er hatte mich förmlich aufgespiesst, er dachte gar nicht daran aufzuhören und f*ckte mich intensiv weiter und wir hörten keine weiteren Schritte mehr.
Es war ein unvergesslicher Augenblick, und wir hatten wirklich unglaublichen Spaß miteinander. Die Atmosphäre war voller Spannung und Leidenschaft, bis ich schließlich ein deutliches Signal gab, dass ich eine kleine Pause benötigte. Dann drehte ich mich wieder um und nahm die vertraute Position der Missionarsstellung ein. In diesem Moment drang er erneut, diesmal mit einem breiten, verführerischen Lächeln auf den Lippen, in mich ein und das Gefühl war überwältigend. Aus meiner Pause oder einem durchatmen wurde nur eine Minipause.
Er nahm seinen Rhythmus auf und erfüllte mich mit einem tiefen Verlangen. Während er mich füllte, spürte ich, wie er gleichzeitig meine Brüste zärtlich in seinen Händen knetete und an meinen empfindlichen Nippeln zog. Diese Kombination aus Zärtlichkeit und leidenschaftlicher Intensität ließ mein Herz schneller schlagen. Der Höhepunkt der Lust kam über mich wie eine Welle; ich konnte nicht anders, als mich dem heftigen Orgasmus hinzugeben, der mich schließlich mit voller Kraft überkam. Ich schwitze mittlerweile, stöhnte lauter und konnte mich nicht mehr lange unter Kontrolle halten.
Es war ein intensiver Moment, als ich plötzlich spürte, wie er seine Schenkelmuskulatur ansprach und sich anspannte, als würde er sich auf einen entscheidenden Augenblick vorbereiten. Ein Gefühl von Vorfreude überkam mich, und ich wusste sofort, dass etwas Aufregendes bevorstand. Mit einem kräftigen Stoß drang er tiefer in mich ein, seine Bewegung war kraftvoll und pulsierend. Diese Stärke gefiel mir sehr; ich konnte nicht anders, als laut zu stöhnen, während ich die Intensität der Situation in mir aufnahm.

Bereits nach kurzer Zeit spürte ich erneut, wie sein Schwanz pulsierte – jede Bewegung schickte Wellen der Ekstase durch meinen Körper. In diesem Moment begann auch in mir eine glühende Hitze zu steigen, die unaufhaltsam näherkam. Ein heftiger Orgasmus überkam mich, der mir fast den Atem nahm. Instinktiv umschlang ich mit meinen Beinen seine Hüfte und hielt ihn fest in meinem Griff. Mein Verlangen war so groß, dass ich nicht wollte, dass er sich allzu weit zurückzog; ich wollte jede einzelne Sekunde dieser unglaublichen Verbindung auskosten und ich wollte seinen Schwanz tief, ganz tief in mir spüren.
Es kommt mir vor wie gestern, als ich mich an diesen Zustand erinnere – das Winseln und Keuchen, das unwillkürliche Heben meiner Hüften im Rhythmus seiner Bewegungen. Ich hielt mir den Mund zu, gebannt von dem Drang zu schreien, um die Intensität nicht in Worte fassen zu müssen. Sein Schwanz pulsierte weiterhin unbarmherzig tief in mir, während meine nasse Muschi sich so fest zusammenzog, dass ich für einen kurzen Moment Angst hatte, einen Krampf zu bekommen. Die Mischung aus unbändiger Lust und körperlicher Erregung war überwältigend und hinterließ bei mir einen tiefen Eindruck. In dieser euphorischen Zweisamkeit fühlte sich alles so lebendig und echt an.
Dann ließ ich ihn los und wir lagen erneut im Gras und auf dem Waldboden, erschöpft und keuchend. Meine Brüste hoben und senkten sich, während Christoph als erster wieder ansprechbar wurde.
Er kam nochmals über mich, legte seinen klebrigen geilen und immer noch harten Schwanz zwischen meine Brüste und meinte nur…der Tittenf*ck sei noch nicht zu ende.
Ich ließ ihn gerne seinen Freiraum und war überaus gespannt. Es dauerte nicht mehr lange, bis er ein weiteres Mal kurzzeitig in einen Mini-Orgasmus gelangte.
Ich schaute nach unten und sah, wie das ****** nicht mehr so schnell oder so viel wie die anderen male, zwischen meinen Brüsten hervorquoll. Es war schön anzusehen und als er fertig war, beugte er sich über mich…und ich konnte seine Brust küssen.
Er legte sich neben mich, und ich fühlte eine Mischung aus Aufregung und Verlangen. Für meinen Teil beugte ich mich zu ihm hinunter, ließ meine Lippen sanft über seine Haut gleiten und nahm schließlich seinen Schwanz in den Mund. Es war ein Moment voller Intimität, in dem ich jeden letzten Tropfen aus diesem wunderbaren Stück Muskel genussvoll aufsaugte. Die außergewöhnlichen Empfindungen waren fast überwältigend, und ich verlor mich für einige Zeit in diesem Feuerwerk der Sinne.
Als wir auf die Uhr schauten, bemerkten wir erschrocken, dass bereits wieder gut 40 Minuten vergangen waren. Ein leichter Anflug von Panik überkam uns, denn wir mussten dringend einen Plan ausarbeiten, um rechtzeitig zu unseren Orten zu kommen. Er sollte zum Bus gehen, ohne dass es jemand bemerkte, während ich zurück zur Taverne musste – dort hatten wir uns zu einem gemütlichen Kaffee und Stück Kuchen verabredet.

Wir schnappten uns die zwei Tempos, die ich noch dabeihatte, und wir versuchten uns so gut es ging sauber zu machen. Es war ein wenig hektisch, aber gleichzeitig auch spannend. Ich überlegte mir bereits eine Antwort auf die Frage, warum ich mich verspätet habe, während ich Christoph beobachtete. Ich wusste, dass er als erster am Bus sein musste, was mir etwas Zeit verschaffte und es mir erlaubte, in Ruhe alles zusammenzusuchen. Ich entdeckte meine Kleidung verstreut um uns herum… während seine irgendwie zu einem Haufen zusammengelegt waren, genau an dem Ort, wo alles seinen Anfang nahm. Meine hatte ich wohl in freudiger Vorfreude einfach weggeworfen.
Während ich ihn aufmerksam beobachtete, wie er sich begann an zu kleidete, entstand zwischen uns ein besonderer Moment des Austauschs. Hastig, fast schon aufgeregt, tauschten wir unsere Telefonnummern aus. Dieser Schritt war von großer Bedeutung für uns – nicht nur, damit er mir die Bilder schicken konnte, die er mir versprochen hatte, sondern auch für die vielversprechende Möglichkeit zukünftiger Treffen. Die Vorstellung, dass wir in naher Zukunft gemeinsam Zeit verbringen und plaudern könnten, erfüllte uns mit einem Hauch von Vorfreude und einer angenehmen Spannung.
Als Christoph schließlich fast vollständig angezogen war, war ich gerade fast fertig, meine Sachen zusammenzusuchen. In diesem Augenblick kam er zu mir. Plötzlich spürte ich seine Präsenz in meiner Nähe und er küsste mich erneut, sehr leidenschaftlich und voller Zuneigung. Es war ein Kuss, der mein Herz höherschlagen ließ und alle Gedanken an die Umstände um uns herum für einen kurzen Moment vergessen machte. Ein kleiner Seitenhieb der Ungerechtigkeit konnte nicht übersehen werden: Während ich noch immer nackt dastand, war er bereits mehr oder weniger vollständig angezogen. Doch während ich über diese Diskrepanz nachdachte, konnte ich die goldenen Sonnenstrahlen auf meiner Haut förmlich spüren, die mir ein wohltuendes Gefühl der Freiheit und des Lebens schenkten.

Seine Hände fanden erneut den Weg zu meinem Körper, berührten sanft und zugleich fordernd meine Brüste, ihre Berührung erzeugte ein prickelndes Gefühl, das durch meinen gesamten Körper strömte. Nachdem sie eine Weile dort verweilt hatten, wanderten sie weiter und ließen sich schließlich auf meinem Po nieder. Mit einem behutsamen Druck und einem knetenden Bewegungsfluss begannen sie, meine Kurven zu erfassen und zu erkunden. Es war, als würden seine Hände mit jeder Berührung eine eigene Sprache sprechen, die mir eine Welt von Intimität und Verlangen eröffnete.
…….. ich schwöre…ich hätte am liebsten seinen Schwanz wieder ausgepackt und ihn sofort in meiner immer noch feucht-nassen mega geilen Muschi platziert.
Wir schauten uns tief in die Augen, und in diesem Moment wurde uns beiden klar, dass unser Abschied nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Dennoch hatte ich ein amüsantes Gefühl, das sich wie eine prickelnde Vorahnung in mir ausbreitete. Es war kaum zu fassen, aber ich spürte es deutlich: Erregung durchfuhr ihn, denn sein Schwanz begann erneut, sich bemerkbar zu machen. Seine Hände umschlossen weiterhin sanft meine Pobacken und massierten sie mit einem festen, aber zugleich liebevollen Druck. Ich war ja immer noch vollkommen nackt, und das Gefühl der Intimität zwischen uns wurde immer intensiver.
Die Situation war für mich einfach überwältigend. Unglaublich, dachte ich mir, was da gerade zwischen uns geschah! Mit einem Schmunzeln auf den Lippen konnte ich hören, wie er sich langsam in Gedanken verstrickte und seine Überraschung kaum verbergen konnte. „Verdammt… gibt’s doch gar nicht! Das kann nicht wahr sein, oder?“ rief er aus, während er versuchte, die Realität unseres Moments zu begreifen. Ich sah ihn an und konnte einfach nicht anders – ich musste lachen.
In diesem Augenblick entschied ich mich dazu, die Stimmung weiterhin aufzulockern. „Ach komm“, sagte ich mit einem frechen Lächeln, „einen Quickie kriegen wir noch hin.“ Diese Worte schienen magisch zu wirken und lösten in uns beiden die Vorfreude auf einen unvergesslichen Augenblick aus, den wir dennoch nicht länger aufschieben wollten. Die Spannung zwischen uns wuchs weiter, und ich spürte das kribbelnde Gefühl der Aufregung für das, was noch kommen sollte.

Es war eine Situation, die an Wahnsinn grenzte und durchaus als leichtsinnig eingestuft werden könnte. Trotz der offensichtlichen Risiken und der unberechenbaren Dynamik zwischen uns gab er mir die Erlaubnis, seine Hose ein weiteres Mal zu öffnen. In diesem Moment fühlte ich eine Mischung aus Nervenkitzel und Vertrautheit. Die Spannung in der Luft war beinahe greifbar, und ich konnte förmlich spüren, wie mein Herz schneller schlug. Es war nicht nur ein rein physischer Akt; es war ein Ausdruck von Vertrauen und einer tiefen Verbindung, die wir miteinander teilten. Als ich schließlich die Entscheidung traf, ihn zu berühren und seinen Schwanz in meine Hände zu nehmen, wusste ich, dass dies ein entscheidender Moment in unserem Miteinander war. Es war nicht einfach nur verrückt; es war auch ein weiterer Schritt in eine verbotene Welt voller Leidenschaft.
Als ich ihn in der Hand hatte und zu w*chsen begann, wurde er noch steifer und ich legte mich wieder auf Boden zurück und zog Christoph mit mir……ich ging wieder in den Vierfüssler und streckte ihm meinen Po entgegen…..wir küssten uns und er palzierte sich so mit halb runtergelassener Hose über mich…….ich hob mein Po leicht an und Christoph konnte ohne Mühe seine Eichel auf mein heissen geschwollen Lippen legen……Er strich zwei, dreimal durch meine Muschi, bis alles wieder ganz feucht war, um dann langsam wieder in mich ein zu dringen…….. ich schloss die Augen, stöhnte laut auf und stöhnte weiter als Christoph begann mich erneu zu f*cken. Sein Schwanz drang langsam in mich ein und füllte meine enge Muschi abermals voll aus. Ich spürte seine leichte Krümmung nach oben und genoss es nur noch ……Er f*ckte mich diesmal etwas härter und schneller, was mir aber auch gefiel und ich ihm mein Becken im Takt entgegenstreckte.

Wir stöhnten beide und nebst das meine Muschi durch meine eigene Fingerspielerei schmatzte und seine Hoden an meine Haut klatschten…………vergassen wir alles um uns herum. Immer wenn er vorkam, ging ich zurück und so tauchte sein Schwanz komplett in mir ein.
Es war ein Moment der intensiven Verbindung, als wir kurz innehielten. Ich drehte mich behutsam wieder auf den Rücken, er zog seine Hose nochmals komplett aus und ließ meine Beine sanft über seine Schultern gleiten. Mit einem tiefen Atemzug nahm ich meine Hände umklammerte meine Fussknöchel und öffnete ich meinen Schoss weit, soweit ich es nur vermochte. In diesem Augenblick schaute ich Christoph direkt in die Augen, und ein unerhörtes Verlangen breitete sich zwischen uns aus. Ich zog ihn mit meinen gierigen Blicken in meine Nähe, wollte die Berührung spüren, die uns beide erregte.
Als er schließlich in mich eindrang, durchzuckte mich ein starkes Gefühl der Begierde, das sich in jeder Faser meines Seins festsetzte. Diese innige Verbindung erfüllte mich mit einer unstillbaren Gier nach mehr – nach ihm, nach dieser intensiven Verbindung und dem schier unendlichen Höhepunkt, den ich suchte. Mein Körper reagierte auf jede Bewegung, ich sah seinen Penis unter meiner Bauchdecke wie er auf und ab fuhr, einfach auf jede Nuance dieses Moments, während ich mich dem Überwältigenden hingab und mich in den Strömungen des Vergnügens verlor, das uns beide zu einem weiteren Orgasmus führte.
Ich bemerkte, wie er seine Gesäßmuskulatur anspannte und die Kraft in seinem Körper anstieg. Sein Stöhnen verriet mir, dass er erneut in einem Moment der Ekstase aufblühte.
Ich folgte kurz darauf und wir hatten nochmals einen Wahnsinns Orgasmus…der mir zumindest fast die Sinne raubte. Meine Beine zitterten und ich, respektiv wir stöhnten laut auf. Ich musste erstmal zu Atem kommen und schaute ihn an, bis er wieder auf seine Uhr schaute. Er liess seinen Schwanz noch kurz in mir……zog ihn dann einfach raus, stand auf und zog sich rasch und ohne Worte an. Er küsste mich nochmals sehr leidenschaftlich und lief dann ohne weiteren Kommentar, nach einem allerletzten Kuss los. Erschaute nicht mehr zurück und somit war das Ende da. Ich blieb noch ein wenig liegen und genoss alles nochmals. Ich spielte an meinen Brüsten, zwirbelte meine immer noch harten Nippel, fühlte sein ****** noch immer an und in mir, f*ngerte mich abermals an meiner nassen und mehr als gereizten Muschi und fühlte auch hier seinen letzten Erguss. Nach einer Weile begann ich mich dann auch langsam anzuziehen. Ich spürte sein ******, alles, was er in mich hineinpumpte, wie es aus mir herauslief und genoss dieses Gefühl sehr.

Glücklicherweise hatte ich in meiner Handtasche noch zwei Tampons, der mir bis zum nächsten WC von großem Nutzen sein würde. Als ich die Taverne betrat, beeilte ich mich zunächst, zur Toilette zu gehen, um mich frisch zu machen.
Es war ein glücklicher Zufall, dass die letzte Kabine ausgesprochen sauber und frei war. Sofort trat ich ein und schloss die Tür hinter mir. Ich setzte mich auf den WC-Deckel und atmete tief durch, um mich zu entspannen. Zuerst zog ich mein Top aus, gefolgt von meiner Hose. Während ich mich betrachtete, fiel mir auf, dass sich noch Spuren von ****** auf und zwischen meinen Brüsten befanden.
Ein Schmunzeln überkam mich, denn es war eine amüsante Vorstellung, nackt, aber mit meinen Salomon Crossschuhe an diesem Ort zu stehen. Schließlich nahm ich den Tampon heraus und entsorgte ihn in den kleinen Abfalleimer neben der Toilette.
Sein ****** lief noch immer aus mir heraus, meine Brüste klebten und meine Po-Ritze ebenfalls. Meine Nippel standen noch immer, und meine Muschi war noch immer geschwollen und mehr als nur GEIL. Zum Glück fand ich ein paar wenige Feuchttücher in meiner Handtasche und konnte so das meiste beseitigen…
Ich rieb meine Brüste sauber und fuhr mir durch die Po Ritze und mit dem letzten Feuchtpapier und etwas WC-Papier machte ich vorsichtig meine Muschi sauber.
Es war kaum zu glauben, aber das Gefühl der Erregung überkam mich erneut – oder sollte ich besser sagen, es hatte mich nie wirklich verlassen. Die intensiven Empfindungen, die durch meinen Körper strömten, sorgten dafür, dass ich mich in einem Zustand ständiger Vorfreude befand. In einem impulsiven Moment warf ich das Papier beiseite, als ob es die Quelle meiner Ablenkung wäre, und begann, meine eigene Lust zu erkunden.

Ich lehnte mich angenehm zurück und stellte ein Bein auf den Deckel neben mir, was meine Bewegungen ganz bewusst betonte. Das breite Öffnen meiner Beine fühlte sich befreiend an, als ob ich damit nicht nur körperliche Grenzen überwinden würde. Mit meinen zarten Fingern verweilte ich an meiner Muschi, spürte die warmen Wellen der Lust, die mich umhüllten und lies mich, in meinem eigenen Wohlbefinden versinken. Nach einer Weile entschloss ich mich, tiefer einzutauchen: Zuerst mit einem Finger, um das Verlangen zu stillen, dann, geführt von einer unstillbaren Begierde und dem Drang nach mehr, mit zweien. Jeder dieser Momente war ein Gefühl von purer Befriedigung und Genuss.
Ich wusste tief im Inneren, dass es nicht lange dauern sollte, bis die Wellen der Lust über mich hinwegbrechen würden. Dennoch versuchte ich mein Stöhnen zu dämpfen, als ich plötzlich bemerkte, dass jemand ins WC kam und jetzt mich eine plötzliche Welle von Nervosität erfasste. Doch das Verlangen war zu stark, als dass ich mich davon abhalten ließ. So vertiefte ich meine Berührungen und fand schließlich den Höhepunkt meines Vergnügens.

Der süße Moment des Orgasmus überkam mich mit vollen Zügen – es war eine unvergleichliche Entladung, die mir das Gefühl gab, die Welt um mich herum für einen Augenblick vollkommen zu vergessen. Dann hörte ich ein kichern, den Hand Föhn und wie die Tür zu ging. Ich war wieder allein. Ich schnaufte kurz durch, schob mir meinen zweiten Ersatztampon hinein und zog mich an.
Es ist wirklich bedauerlich, dass ich das ****** von meinem Körper entfernt habe. Wenn man darüber nachdenkt, wird einem klar, dass es tatsächlich schade war. Hätte ich es doch einfach dort belassen, wo es war. In vielerlei Hinsicht hätte ich diesen Moment und die Empfindungen, die damit verbunden waren, viel intensiver erleben können. Manchmal sollte man nicht sofort handeln, sondern das Gefühl und den Moment in seiner reinsten Form annehmen. Es hätte eine ganz besondere Erinnerung sein können, die ich jetzt vermisse.

Danach trat ich nach draußen und beobachtete durch das Fenster neben dem Waschbecken, wie der Schweizer Reisebus auch jetzt abfuhrabfuhr. Ich freute mich jetzt aber auf einen aromatischen Kaffee und ein *****res Eis dazu. Als ich das Bistro betrat, saßen mein Neffe, meine Schwester und ihr Mann bereits dort und fragten mich neugierig, was ich in den vergangenen zweieinhalb Stunden nachmittags so Spannendes erlebt hatte.
Meine Schwester betrachtete mich mit einem schelmischen Grinsen, und ich erinnerte mich als ich aus dem WC trat und auf den Tisch zu ging, dass sie mich wohl gehört haben muss. In diesem Moment wurde mir klar, wer zuvor ebenfalls auf dem WC gewesen war und kichernd nach draußen gegangen war.

Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, während ich mich zu ihnen setzte. Die Aufregung des Nachmittags pulsierte noch immer in mir und vermischte sich mit der Vorfreude auf den Kaffee und das Eis. Mein Neffe machte einen Scherz über die Zeit, die ich angeblich im Wald verbracht hatte, und ich konnte mir ein schüchternes Lachen nicht verkneifen. Während wir uns unterhielten, bemerkte ich, wie die Wärme der vergangenen Stunden noch immer in mir nachklingen – ein pulsierendes Echo der Erregung, das sich mit jedem Schluck meines heißen Kaffees intensiver anfühlte.
Als ich in die Gesichter meiner Lieben blickte, wurde mir bewusst, wie sehr ich diesen Moment schätzte. Das geschäftige Treiben um mich herum vermischte sich mit den Erinnerungen an Christoph und die verbotene Intensität unseres Zusammentreffens.

Das Geräusch der Löffel, die leise gegen die Tassen klirrten, und das Gelächter meines Neffen entführten mich für einen Augenblick aus meiner inneren Welt, doch der Gedanke an das eben erlebte Abenteuer ließ mich nicht los.
Ich überlegte kurz, ob ich meine Erlebnisse mit meiner Schwester teilen sollte, aber ich wollte diese geheimnisvolle Patina des Nachmittags doch lieber für mich behalten – als wäre sie etwas Kostbares, das ich nicht einfach so ausbreiten wollte. Stattdessen lauschte ich den Geschichten und Neuigkeiten, die mein Neffe, meine Schwester und ihr Mann austauschten und versuchte, den Fokus nach außen zu verlagern.
Doch ein gewisses Kribbeln blieb bestehen: Die Möglichkeit eines Wiedersehens mit Christoph schwebte wie eine süße Verlockung in meinem Kopf.


So meine LIEBEN, es ist doch länger geworden als gedacht. Aber ich hoffe ihr habt Spass beim lesen, so wie ich den Spass damals dort im Wald hatte.
Kritik und Anregungen sind wie immer erwünscht und erlaubt. Freue mich darauf

Bis ein andermal wieder
Eure Sandra
  • Geschrieben von Sandra-Elfe69
  • Veröffentlicht am 17.11.2024
  • Gelesen: 3870 mal

Kommentare

  • Sandra-Elfe6925.11.2024 12:58

    Hallo Leute...tut mir leid, das es doch wieder einige Text STERNCHEN gab, für Wörter, die man so nicht schreiben sollte oder darf. Wenn ich am schreiben bin, vergesse ich das immer wieder und ärgere mich anschliessend selbst darüber. Also...nochmals SORRY und ich versuche das zu verbessern, in meiner nächsten Story. Bis dahin und viel Spass trotzdem beim lesen
    Eure Sandra

  • CSV27.11.2024 07:19

    Danke für diese wunderbare "Sommer, Sonne, unbändiges Verlangen" - Geschichte. Ich mußte da spontan an die End-80er denken ... Autobahn Perpignan/Paris Höhe Abfahrt Cognac. Leider ergab sich nicht eine so romantische Gelegenheit wie in dieser Story ... Warten bis Paris!

  • Elfenkoenig30.11.2024 15:40

    Hallo Sandra...... DANKE vielmals für dies tolle, hocherotische Geschichte. Ich bin immer wieder erstaunt, dass es tatsächlich auch noch Frauen gibt, die uns hier an ihrem Leben so teil haben lassen. Deine Erzählungen über deine Erlebnisse sind immer wieder ein Augenschmaus, sehr schön geschrieben, mit Niveau und nicht einfach nur billig daher gekritzelt. Ich bin ein sehr GROSSER Fan hier von dir und freue mich auf mehr von dir. Vielleicht hast du ja auch mal was aktuelles .....
    Leider kann ich nur 5 Sterne vergeben

  • Jodo (nicht registriert) 08.12.2024 13:55

    Es war ein Vergnügen deiner Geschichte zu folgen.
    Danke für die schönen Bilder die du gezeichnet hast.

  • Jodo (nicht registriert) 08.12.2024 13:55

    Es war ein Vergnügen deiner Geschichte zu folgen.
    Danke für die schönen Bilder die du gezeichnet hast.

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