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ERSTER RANG

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ERSTER RANG

In meiner Stammkneipe namens Erster Rang war nicht viel los, was selten vorkam. Vielleicht zu früh, vielleicht zu spät, oder es lief im Fernseher ein wichtiges Fußballspiel, dessen Termin ich mir nicht gemerkt hatte. Egal, mir ging es auch so ganz gut, das Pils war frisch und kühl, ich stand an meinem Lieblingsplatz, dem kurzen Teil der L förmigen Theke, die ganze Kneipe vor mir, hinter mir die Wand, neben mir die flotte Kerstin auf einem Barhocker. Sie hatte vor ein paar Tagen ihre Prüfung zur Oberstudienrätin in Deutsch und Geschichte bestanden und berichtete mir nun haarklein und ausführlich von den Regularien dieser Nervprozedur.

Während ich meine Hand ganz nebenbei auf ihrem Oberschenkel herum wandern ließ, der leider von einem dieser langen, weiten Sommerröcke verdeckt war, bekam ich immerhin mit, dass sie diese Prüfung gar nicht wollte, aber aus irgend einem Grund machen musste und dass sie fürchterlich gelitten hatte. Ich stellte hin und wieder eine Frage, nickte zustimmend oder schüttelte entrüstet den Kopf, den Rest des Gesprächs bestritt Kerstin. Was mir nur Recht war, denn ich war nicht ganz bei der Sache. Viel mehr beschäftigte mich die Überlegung, wie weit ich mit meiner Fummelei gehen konnte ohne irgendwelche zickigen Reaktionen bei ihr hervorzurufen. Ich kannte Kerstin nicht besonders gut und bislang hatten wir nichts miteinander gehabt. Aber was noch nicht war, konnte ja noch werden, scharf war ich schon seit unserer ersten Begegnung auf sie.

Immerhin hatte sie meine Hand auf ihrem Oberschenkel bis jetzt nach alt bekanntem Muster ignoriert. Das konnte Zustimmung bedeuten, aber auch, dass es ihr unangenehm war, mir zu sagen, ich solle damit aufhören, sie wolle sich nur mit mir unterhalten. Na ja, genau genommen wollte ich mich auch mit ihr unterhalten, nur eben noch ein bisschen anders. Ich fasste den männlichen Entschluss, ihre Nichtreaktion als Zustimmung zu betrachten, ließ meine Hand höher wandern, und da sie mit leicht gespreizten Beinen auf dem Barhocker thronte, hatte ich keine Mühe bis zum Delta zwischen ihren Beinen zu gelangen. Ich verstärkte den Druck meiner Finger gegen ihre Scham und sah ihr dabei tief in die Augen. Während sie ununterbrochen weiter redete erwiderte sie meinen Blick, rutschte mit dem Arsch auf dem Hocker weiter nach vorn und klappte ihre Beine weiter auseinander, um den Aktionsradius meiner Hand zu vergrößern.

Ich machte mit Zeige und Mittelfinger das Victory Zeichen, um bei Marcel, dem Wirt, noch zwei Pils zu bestellen. Dann ging ich daran, den frisch gewonnen Spielraum auszunutzen, raffte den Rock bis über Kerstins Knie hoch, schob meine Hand darunter und bearbeitete durch den Slip die Stelle, wo sich bei allen normalen Frauen das Lustzentrum befindet.

Marcel bringt den Nachschub, „Bittschön, Dame, Herr!", und trollt sich wieder zu seinen Zapfhähnen. Kerstin steckt sich eine Zigarette an, fabriziert einen Rauchring, staunt „Oh!“, durchstößt ihn mit der Kippe, grinst mich an, prostet mir zu und wir leeren unsere Gläser fast bis zur Neige. Dann fährt sie fort in ihrem Bericht über die Prüfungsschikanen. Inzwischen habe ich die Schikane Slip, der allerdings winzig ist, überwunden und meinen Mittelfinger in ihrer angenehm feuchten Spalte. Mein dritter Mittelfinger in meiner Hose ist mittlerweile voll in Form und würde gern die Plätze tauschen.

„Noch zwei?" Marcel blickt uns von seiner Zapfzentrale fragend an und hebt zwei gefüllte Pilsgläser. „Na klar", antwortet Kerstin, „zwei mehr können nicht schaden.“ Für Marcel ist das eine eindeutige Bestellung und für mich auch. Er stellt die Pilsgläser vor uns hin und ich schiebe Kerstin zwei weitere Finger in die Vagina. Auch so eine Art Zentrale, Zapfenzentrale.

„Warte mal, ich habe eine gute Idee, glaube ich", sagt Kerstin, steigt vom Hocker, nestelt kurz unter ihrem Rock herum, zieht etwas ihre Beine herunter und lässt ein Stück Stoff, das ein Slip sein könnte, in ihrer Handtasche verschwinden, setzt sich in gehabter Position auf den Barhocker und rafft den Rock bis über ihre Knie hoch. „Frauen“, denke ich, „Frauen haben's echt besser. Niemals wäre ich als Mann so unkompliziert und in dieser Geschwindigkeit in einer Kneipe aus meiner Unterhose gekommen. Und überhaupt, Unterhose hin, Rock und Hose her, was mache ich mit meinem aufmuckenden Jonny?"

Diese grundsätzliche Fragestellung hindert mich jedoch nicht daran, ganz spontan mit meinen Fingern der rechten Hand in Kerstins jetzt sliploser Muschi herumzuspielen. Und dann habe ich auch eine Idee und sage ihr das auch mit leuchtenden Augen. „Was für eine?", fragt sie, „sollen wir gehen?"
„Nee", antworte ich, „dreh dich mal ein bisschen auf deinem scheiß Hocker.“ Sie schaut mich verständnislos an. Also gebe ich ihr praktischen Nachhilfeunterricht und hieve sie in die Position, die mir idealerweise vorschwebt.
Jetzt sitzt sie mit dem Rücken zur Kneipe auf dem Barhocker, stützt sich mit den Ellenbogen auf der Theke ab, Arsch und Muschi am Hockerrand. Ich lehne an der Wand und betrachte mir das Ganze. Kerstin schaut mich immer noch verständnislos an, Marcel linst rüber, ob wir noch was bestellen wollen. Ich winke ab, trete zwischen Kerstins Beine und öffne den Reißverschluss meiner Jeans. Kerstin kapiert und glotzt mich für einen Moment ungläubig an. Ich fummle entschlossen meinen Ständer an der Unterhose vorbei an die verrauchte Kneipenluft, aber das macht ihm überhaupt nichts aus. Kerstin betrachtet ihn ausgiebig. sagt „Erst mal fühlen“, und lässt ihre Hand einige Male um meinen Steifen hoch und runter gleiten. Astrein! Ich harre der Dinge, die da kommen.

Und sie kommen. Kerstin ist jetzt voll auf der Höhe des Geschehens. Sie biegt meinen Steifen runter, ich habe schon Angst, sie bricht ihn ab, und schiebt ihn ein Stück in ihre Muschi. „Ist genehmigt", sagt sie, „der Test ist zur vollen Zufriedenheit ausgefallen? Oder haste plötzlich Bedenken?"

Ich schaue mich noch mal in der Kneipe um. Bedenken habe ich eigentlich keine, und keiner von den Typen, die an der Theke und an den wenigen Tischen an der Fensterfront rumlümmeln, scheint sich besonders für uns zu interessieren.

Also genehmige ich mir diesen Lustkanal, schiebe meinen Jonny, von Kerstin kundig geleitet, weiter in sie rein. Wunderbar! Was für ein Augenblick! Kerstin scheint auch ganz angetan. Jedenfalls zieht sie mich am Gürtel näher zu sich ran. So ein Barhocker ist eine grandiose Erfindung zum Bumsen, hat genau die richtige Höhe und Kerstin kann ihre Füße auf den Tritten abstützen. Ob die Designer auch an diese wahrscheinlich eher seltene Verwendung gedacht haben? Wenn ja, dann ungekannter Weise Dank, wenn nein, auch! Jedenfalls kann ich zum ersten Mal nachvollziehen, warum diese muffige Kneipe Erster Rang heißt. Ganz unten Parkett, beziehungsweise Parkettimitat, oben auf dem Barhocker erster Rang.

Ich stecke ziemlich weit in Kerstin und kann fast nichts machen, Kerstin auch nicht. Heftige Bewegungen würden auffallen. Aber erst mal genießen wir beide diese rühmliche Vereinigung, grinsen uns an und versuchen das Beste daraus zu machen. Ich bewege nur meinen Unterleib und schiebe meinen Steifen in ihrer ***** in ganz kurzen, sachten Stößen hin und her, stütze mich dabei auf ihren Oberschenkeln ab. Kerstin flattert ein bisschen mit den Knien oder kneift ihre Arschbacken zusammen, um auch was zur Dynamik beizutragen. Viel mehr ist auch nicht möglich.

Marcel schaut verwundert zu uns rüber, weil unsere Gläser noch nicht leer sind. Ich signalisiere ihm durch ein kurzes Kopfschütteln, dass wir seine Fürsorge im Moment nicht brauchen. Nicht nur Kerstin und ich sind geil, die ganze Situation ist einfach geil. Da hängen elf Männer und zwei Frauen in der Kneipe rum und träumen vielleicht gerade von Anmache und geilen ****s, von saftigen Feigen und standhaften ******n, zergrübeln sich vielleicht die Köpfe, wie sie in nächster Zeit zu einem anständigen Orgasmus kommen können, und Kerstin und ich fabrizieren gerade einen wunderbaren **** direkt vor ihrer Nase.

Ich schiebe in einer öffentlichen Kneipe meinen Jonny in der saftigen Feige einer frisch gebackenen Frau Oberstudienrätin hin und her, und die kann nicht genug von ihm in sich drin haben. Feine Schweißperlen glitzern auf ihrer Stirn, ich spüre, wie kleine Rinnsale des gleichen Stoffes meinen Rücken hinunterperlen. Obwohl wir uns wirklich kaum bewegen können, stehen wir beide kurz vor dem Höhepunkt und kämpfen, zwar mit möglichst entspannten Gesichtern, aber verbissen darum, ihn möglichst schnell zu erreichen. Um eine Unterbrechung durch Fremdeinwirkung zu verhindern. Das wäre jetzt fatal. Ich merke, wie mir der Saft in den Schwanz steigt und stoße unkontrolliert heftiger in Kerstin hinein, ob die anderen Gäste in der Kneipe was merken, ist mir in diesem Moment völlig egal. Ich will jetzt einfach nur zum Orgasmus kommen. Kerstin spreizt ihr Beine, so weit es in ihrer Position geht, wird starr, beißt sich auf die Lippen, glotzt mit zusammen gekniffenen Augen durch mich durch, ich glotze auf die gleiche Art zurück. Der Hocker kippelt, poltert zwei, drei mal mit den Vorderbeinen auf den Boden. Zum Glück dröhnt Musik! Wenn ich das richtig mitbekomme A Hard Days Night von den Beatles. Dann ist es so weit. Endlich! Ich schenke ihr meinen Cocktail ein und sie schenkt ihren Cocktail aus. Mein Jonny zuckt in Kerstins Feige, ihre Knie pressen meine Oberschenkel zusammen wie ein Schraubstock, während wir beide scheinbar gelangweilt die Decke mustern. Für einen Moment erstarrt die gesamte Umgebung zu einem Kneipenbild von Edward Hopper, nur, dass Hopper Kerstin und mich in seinem Gemälde ausgelassen hat.

Wir atmen gerade tief durch und entspannen uns, da geht die Kneipentür auf und ein junger Blonder kommt mit einer jungen Schwarzhaarigen herein, sieht sich mit dem typisch suchenden Kneipenblick nach Bekannten um, entdeckt Kerstin und eilt auf uns zu. Ich ziehe abrupt meinen Ständer aus Kerstins Wonnekanal und


verstaue in blitzartig in meiner Hose. „Pass auf“, zische ich, „da kommt jemand.“ Kerstin schlägt geistesgegenwärtig ihre Knie übereinander, drapiert ihren Rock darüber und greift nach der Zigarettenschachtel. Da ist der junge Blonde auch schon heran und strahlt „Hi, Frau Zielkowski", und schüttelt ihr die Hand. Kerstin, ganz Dame, stellt ihn mir vor. „Das ist Torsten, einer meiner besten im Leistungskurs Geschichte". „Klasse", denke ich, „die Frau hat ihren Schülern einfach ein gutes Zeitgefühl beigebracht.“

„Und Frau Zielkowski ist eine unserer besten Lehrerinnen", gibt Thorsten artig das Kompliment zurück. „Das ist Julia", stellt er seine Begleiterin vor. Julia, eins von diesen zierlichen, wohlproportionierten Püppchen, die man sich immer sofort nackt vorstellt, schüttelt Kerstin und mir wohlerzogen die Hände.

„Ich muss mal schnell auf die Toilette", sagte Kerstin, hängt sich ihre Handtasche um und verschwindet. Auf der Sitzfläche ihres Hockers glänzt es feucht. Thorsten und Julia achten nicht darauf, bestellen gerade was zu trinken. Ich nestle ein Tempo Taschentuch heraus, schnäuze mir die Nase und wische beiläufig die Sitzfläche trocken, nehme Platz.

Als Kerstin zurück ist, quatschen wir noch eine ganze Weile über Schule und einen Theaterkurs, den Kerstin vielleicht einrichten will, dann sagt Kerstin plötzlich: „Mir ist es hier zu verqualmt, mir tränen schon die Augen. Kommt doch alle noch mit zu mir, da können wir gemütlich einen Kaffee trinken, oder was ihr wollt. Ich habe auch einen guten französischen Rotwein da, und natürlich Pils.“ Thorsten und Julia stimmen begeistert zu, ich weniger, irgendwie hatte ich mir den Verlauf des Abends ohne die beiden Schullangweiler vorgestellt.

In New York würde man Kerstins Wohnung Loft nennen. Es ist ein riesiger Raum, eine ehemalige Fabriketage, von der Küche, Schlafzimmer und Bad durch eingezogene Wände abgetrennt sind. Ich bin zum ersten Mal hier und es gefällt mir, sachlich und klar eingerichtet, aber nicht protzig oder überambitioniert. "Siggi, bist du so gut und besorgst uns was zu trinken? Du findest alles was du brauchst in der Küche. Ich nehme noch ein Pils. In die Küche geht es da lang". „Wird erledigt", sage ich und folge ihrem ausgestreckten Arm. „Ich nehme auch ein PIls", schließt sich Thorsten an. „Und ich mache den Kaffee", zwitschert Julia und trippelt hinter mir her.

Die Küche ist funktional eingerichtet und sogar aufgeräumt. Julia macht sich an der Kaffeemaschine zu schaffen, ich nehme Pilsflaschen aus dem Kühlschrank und öffne sie. Dann suchen und finden wir die Dose mit dem Kaffeepulver. Diese gemeinsame Aktion mit anschließendem Erfolgserlebnis regt uns zu einem Gespräch über Kücheneinrichtungen an und wir quatschen uns fest. Ich trinke mein Pils und mache mir einen Spaß daraus dieses knackige junge Ding namens Julia in Gedanken auszuziehen. Julia schlürft inzwischen Kaffee, ob sie sich irgendwelche Gedanken nebenbei macht, kann ich nicht feststellen.

„Mensch, wir haben Frau Zielkowski und Thorsten ganz vergessen", stellt Julia plötzlich fest, „die warten sicher auf ihre Getränke", schnappt sich entschlossen die Kaffeekanne und ihre Tasse, ich nehme die georderten PIlsflaschen.

Die beiden scheinen uns auch vergessen zu haben. In dem großen Raum ist niemand. Wir stellen unsere Mitbringsel auf dem zentralen Tisch der skandinavisch angehauchten Sitzgarnitur ab, sehen uns etwas ratlos um und an, denken uns nichts weiter dabei und setzen unser angeregtes Gespräch fort. Thema: Fabriketagen Umbau. Nach einer ganzen Weile fühlen wir uns aber doch etwas verlassen und ich merke, wie Julia zusehends unruhiger wird. „Wo können die bloß sein?", fragt sie und steht auf. Ich verdrehe die Augen zur Decke und zucke die Schultern, „Keine Ahnung".

Dann macht Julia in ihrer jugendlichen Naivität einen entscheidenden Fehler. Sie geht zur nächsten Tür, öffnet sie, fragt in den Raum hinein „Thorsten?" und bleibt wie angewurzelt stehen. „Langsam, schön langsam, ja, so ist es gut", höre ich jetzt Kerstins Stimme. Ich stehe hinter Julia und betrachte mir kopfschüttelnd das Schauspiel. Thorsten liegt zwischen Kerstins Beinen, und Kerstin dirigiert mit ihren Händen seinen nackten Primanerarsch, der sich schön regelmäßig hebt und senkt. Die beiden sind so vertieft in ihre Bumserei, dass sie uns gar nicht bemerken, oder wenn, dann ignorieren sie uns konsequent, was ich in dieser Situation völlig verstehe.

Ich lege meinen Arm um die immer noch wie versteinert dastehende Julia, drehe sie von den beiden weg und schließe leise die Tür. Kerstin ist ein gewissenloses Luder, denke ich, spannt diesem harmlosen Mädchen einfach den Freund aus und bringt mich um den zweiten **** des Abends. Und frage mich, was ich schlimmer finden soll. Ehe ich mich entscheiden kann, bricht Julia in haltloses Schluchzen aus, Tränen stürzen ihr aus den schönen dunklen Augen und sie zittert am ganzen Körper. Ich fühle mich als Tröster gefordert, nehme sie in die Arme, drücke sie eng an mich und murmle Worte in ihr Schwarzhaar, die man in solchen Situationen halt von sich gibt und von denen man hofft, dass sie eine beruhigende Wirkung haben. „Ist ja schon gut", „Alles halb so schlimm", „Wird schon wieder werden" und anderes idiotisches Zeug. Aber es hilft, einerseits. Julia beruhigt sich, ihr Zittern lässt nach, aber durch unsere Körperwärme und ihre Titten an meiner Brust, meinen Händen auf ihrem Rücken und ihrem Arsch bekomme ich einen Steifen.

Ich weiß nicht, wie lange wir so gestanden haben, plötzlich hebt Julia mir ihr tränenüberströmtes Gesicht entgegen und bietet mir ihren halb geöffneten Mund an, lässt ihre Zunge über die Lippen gleiten. Ich schiebe ihr meine Zunge zwischen die Zähne und komme mir im nächsten Moment wie überfallen vor. Sie küsst mich mit einer solchen Gier und Leidenschaft, dass ich mich vor Überraschung verschlucke. Aber dann spüre ich ihre Hand zwischen meinen Beinen und wie sie durch die Hose zupackend meine Eier und meinen ****** massiert. Dadurch komme ich irgendwie wieder zu Luft, drücke mit einer Hand eine ihrer Titten, mit der anderen greife ich zwischen ihre Beine. Sie geht fast in die Hocke, um sie möglichst weit auseinander zu bekommen. Da sie doch ein ganzes Stück kleiner ist als ich, ist diese Stellung für mich unbequem. Also bugsiere ich sie Richtung skandinavischer Couch.

Julia ahnt, was ich vorhabe, wirft sich wie eine Furie mit dem Rücken darauf und pellt sich mit affenartiger Geschwindigkeit aus Hose und Slip. Ich habe gerade mal Gürtel und Reißverschluss meiner Jeans geöffnet, da zerrt sie mir Hose und Unterhose bis auf die Knie runter, greift nach meinem Ständer und schiebt ihn sich in den Mund. Ich bin von diesem Tempo etwas überrumpelt, habe aber nichts gegen diesen Leidenschaftsausbruch und passe mich an. Greife ihr zwischen die weit gespreizten Beine, schiebe ihr meine Finger in die Spalte und weiter in ihr Loch. Es ist so feucht, als hätte sie nicht nur mit den Augen, sondern auch mit ihrer Muschi geweint.

Julia kann es nicht schnell genug gehen, sie zieht mich an meinem Ständer zu sich hinunter, steckt ihn in ihre geflutete Schleuse und stößt mir fordernd ihren Schoß entgegen. Ist ja gut, denke ich, du kannst alles von mir kriegen, was ich habe. Ich werde sämtliche Tränen aus dir herausbumsen. Anschließend ist an dem Punkt in deinem Gehirn, wo Thorsten mal war, eine weiße Stelle, ramme meinen Jonny wieder und wieder in diese brodelnde Öffnung, bumse wie ums Verrecken. Angefeuert von ungeahnten Energie und Temperamentsausbrüchen dieser jungen Frau, sie ist wie entfesselt. Schlabbert mit ihrer Zunge in meinen Ohren, saugt sich an meinen Lippen fest, beißt mir in die Schulter, ratscht mir mit ihren Fingernägeln über den Rücken, zieht an meinen Schamhaaren, stammelt immer wieder „Fester, fester, noch fester!". Ich sauge und knabbere abwechselnd an ihren Brustwarzen und denke wie durch Nebelschwaden: Wenn ich dich noch härter nageln würde, nageln könnte, Kleine, würdest du deine Beine nie wieder zusammenbekommen.

Und dann macht sie plötzlich gar nichts mehr, bäumt mir nur ihren Unterleib entgegen und kommt mit einer unglaublichen Wucht. Entlädt in langen, krampfartigen Seufzern Wut und Frust und Lust der letzten halben Stunde. Mein Arsch fliegt förmlich auf und ab, mein Jonny hämmert in sie hinein, und dann komme auch ich, pumpe sie mit solchen Mengen von Saft voll, dass ihr das ****** eigentlich aus den Ohren ******** müsste.

Im selben Moment sehe ich, dass die nackte Kerstin am Tisch steht, und neben ihr Thorsten mit nassen Augen. Kerstin rubbelt Thorstens Ständer, und er hat eine Hand an ihrem Arsch. Jetzt sieht auch Julia die beiden, wieder stürzen ihr Tränen aus den Augen, sie stammelt: „Thorsten, ach Thorsten", und reckt ihm ihre Arme entgegen. Ich habe das untrügliche Gefühl, falsch gepolt zu sein, ziehe meinen noch halbsteifen Jonny aus Julia und räume die Stellung. Julia bleibt einfach mit weit ausgebreiteten Armen und Beinen liegen und in Nulkommanix hat Thorsten meinen Platz eingenommen, seinen Schwanz in Julia untergebracht und die beiden beginnen zu rammeln, dass selbst das ziemlich neu aussehende Sofa quietscht.
„Julia, Julia, Julia!"
„Thorsten, Thorsten, Thorsten!"

Irgendwie langweilt mich das neue junge Glück, Kerstin geht es wohl ebenso. Ich lege ihr meine Hand auf den Arsch und massiere sanft ihre Pobacken, Kerstin wird auf angenehme Art handgreiflich. Wie sich die Austauschmanöver doch gleichen! Wir haben hier nichts mehr zu tun, überlassen die beiden weiterhin der Übung, ihr junges Liebesglück zu regenerieren, wenden uns ab und schreiten in Richtung Schlafzimmer. Biegen vorher kurz ab in die Küche, um noch Nachschub eine Flasche Rotwein und eine Flasche Mineralwasser zu requirieren, durchschreiten wieder das große Zimmer, lassen uns inspirieren von „Thorsten, ach Thorsten", und „Julia, ach Julia", schauen den beiden noch einen Moment bei ihrem Gerammel zu und setzen uns ins Schlafzimmer ab.
Als Kerstin und ich nebeneinander auf dem Bettrand sitzen, frage ich „Musste das sein?"

„Was?", fragt Kerstin zurück.

„Na, dass du dir unbedingt diese Primaner****** einverleiben musstest?"

„Musstest du unbedingt deinen Schwanz in diese Primanerinnenpussi stecken?"

„Nee, nicht unbedingt, aber ich hatte fast keine andere Chance, nachdem du vorgelegt hattest."

„Mensch Siggi, dieser Thorsten ist zwar ein prima Schüler, aber er geht mir einfach unendlich auf den Geist. Er himmelt mich an, Frau Zielkowski hier, Frau Zielkowski da. Und er hat mich tatsächlich, tatsächlich mal gefragt, ob er mir meine Tasche tragen darf. Das ist doch nicht zum Aushalten. Der nervt mich einfach mit seiner Vergötterei. Dann standen wir da im großen Zimmer und der redete nur wieder Mist, wie toll ich doch meine Fabriketage renoviert hätte und wie toll ich überhaupt sei, und da habe ich ihm einfach zwischen die Beine gegriffen und ihn aufgegeilt. Er ist erstarrt, wusste erst mal nicht, was er machen sollte und hat sich dann verhalten wie alle Männer, die meisten jedenfalls, wenn eine Frau ihnen zwischen die Beine greift. Er wurde einfach geil, hat sich am Anfang noch etwas geschämt, aber nachdem ich dann noch ein bisschen nachgeholfen habe, hat er sich auch weiterhin verhalten wie die meisten Männer. Er war einfach scharf auf mich oder meinetwegen auch auf Julia, aber die war eben gerade nicht da, und da war er scharf auf mich, auf meine Pussi. Und ich fand die Situation günstig, ihm zu zeigen, dass ich eine ganz normale Frau bin. Fertig, basta."

„Also hast du mit ihm aus pädagogischen Gründen gevögelt", griene ich.

„Quatsch mit Soße! Ich habe mit Thorsten gevögelt, weil ich mit ihm vögeln wollte, weil ich nach der Nummer mit dir geil war. Und du hattest dich ja mit Julia in die Küche verpisst, Wusste ich, was ihr da treibt? Und außerdem sind diese jungen Jungs einfach wunderbar naiv, und potent, wenn auch etwas hastig."

„Und was ist mit Julia?" will ich wissen.
„Ach, die sind doch noch jung, ist doch nur von Vorteil, wenn die sich nicht so in ihre Illusionen rein steigern. Wenn sie mitkriegen, wie das Leben wirklich läuft."

Einmal Pädagogin, immer Pädagogin, denke ich, nehme einen tiefen Schluck aus der Mineralwasserflasche und frage: „Und was fällt dir jetzt Erziehungsrelevantes zu mir ein?"

„Wenn dir was einfällt, fällt mir auch was ein", sagt Kerstin, lässt sich rücklings aufs Bett plumpsen und bleibt so liegen. „Im 'Ersten Rang ist dir doch auch was eingefallen".

Ich lasse mich neben sie plumpsen und sage: „Das war im Ersten Rang, jetzt befinden wir uns Loge".

„Ich will mal gerade hören, wie es den beiden so geht", Kerstin steht auf und öffnet leise die Schlafzimmertür.
„Julia, Julia, Julia!"
"Thorsten, Thorsten, Thorsten!"
Und die Couch quietscht immer noch vor sich hin. Kerstin schließt die Tür genau so behutsam, wie sie sie geöffnet hat.

„Komm kuscheln", sage ich und biete Kerstin die aufgeschlagene Bettdecke an.
Wir liegen unter der Decke und wärmen uns. Wie ein gut eingespieltes Liebespaar, oder wie ich mir das so vorstelle. Ich mein Bein zwischen Kerstins Beinen, eng an eng. Und ich würde jetzt gerne einschlafen, so, mit Kerstin im Arm. Aber ich kann einfach nicht, ich muss diese Arschbacken massieren und tue es auch, und Kerstin massiert meine Arschbacken, und dann knabbere ich an ihren Titten und Kerstin hat ihre Hand an meinem Schwanz und an meinen Eiern und rubbelt eine meiner Brustwarzen und irgendwann steht mein Jonny und Kerstin rollt sich auf mich und pflanzt sich ihn in ihre Mitte, legt sich auf mich und wir beide atmen tief durch.

„Einen guten Schwanz in sich zu haben, ist gut", sagt Kerstin, „ohne Eile, einfach so.“

„Und meinen Schwanz in dir haben, tut mindestens genau so gut", pflichte ich ihr voller Überzeugung bei.

„Wenn du kannst", sagt Kerstin, „orgel diese Prüfungen einfach aus mir raus, oder spül sie raus. Ist mir auch egal.“

Kann diese Frau ihre Prüfungen und ihre hehren pädagogischen Aufgaben nicht einmal vergessen?, frage ich mich. Aber dann vergesse ich die Prüfungen einfach, was mir nicht besonders schwer fällt. Mein Schwanz ****t einfach diese *****, und diese ***** ****t mich. Kann man sich was Besseres vorstellen? Ich mir im Moment nicht! Wir ****en und ****en und ****en und ****en, langsam, mit viel Zeit, schnell und hastig und heftig, ohne Zeit. Wir hören die Wohnungstür ins Schloss fallen, das waren wohl Julia und Thorsten. Gut, dass die endlich weg sind. Ich nehme Kerstin, und Kerstin nimmt mich. Von vorne, von hinten, von oben, von unten, oral, vaginal, banal. Irgendwann sagt Kerstin: „Ich kann nicht mehr, es ist ganz toll, aber ich kann nicht mehr.“
„Ich kann auch nicht mehr", sage ich und bleibe einfach so liegen wie ich bin, zufällig auf ihr, meinen wund gestoßenen Jonny noch in ihr. Kerstin rührt sich nicht mehr, ich rühre mich nicht mehr.

„Was für eine Nacht", sagt Kerstin irgendwann.

„Was für eine Nacht", sage ich, bette mein Haupt auf Kerstins schweißnasse Schulter und dämmere ein. Ich liege gut.

„Prüfungen", murmelt Kerstin irgendwann in der Nacht, „Prüfungen sind gut", rollt sich von mir weg und sich zusammen wie ein Fötus. Ich nehme sie ins Löffelchen, grapsch mir eine ihrer Titten, stelle mir vor, an welcher Stelle ihrer Anatomie mein ****** sich jetzt befindet, gähne, und flüstere: „Gute Prüfungen sind gut". Und bin mir sicher, das hat sie garantiert nicht mit gekriegt. Sollte sie auch gar nicht. Dann zupfe ich Frau Oberstudienrätin eine eigene Haarsträhne aus ihrem Erdbeermund und überlege für einen kurzen Augenblick, ob ich bleiben oder gehen soll.
  • Geschrieben von Sieghart
  • Veröffentlicht am 16.02.2012
  • Gelesen: 8527 mal

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