EIN UNERWARTETER ABEND MIT SUSI

Es schien zunächst ein ruhiger Abend zu werden. Ich hatte drei Vorlesungen über den Tag verteilt hinter mich gebracht, kam nach Hause, schaute etwas fern und habe was gegessen. Nun wollte ich den Rest des Abends ausklingen lassen, in dem ich meine social media apps durchforstete, ein paar lustige Videos anschaute und online Spiele zockte.

Während ich also mit all dem beschäftigt war, öffnete sich das Chatfenster der Messenger App, die ich nutzte. Ich hatte eine Nachricht von Susi.
Susi war eine Freundin und Kommilitonin, mit der ich ein paar Kurse besuchte. Ich freute mich, dass sie mir schrieb, da ich sie sehr nett, aber auch zugegeben sehr attraktiv fand. Mit ihr Zeit zu verbringen war immer etwas Besonderes. Wir gingen öfter zusammen ins Freibad oder in die Disco. Aktuell war nicht nur ich, sondern auch sie ohne festen Partner, wodurch ich mir ein paar Chancen erhoffte. Einen konkreten Annäherungsversuch hatte ich jedoch noch nicht unternommen. Dazu fehlte mir noch der Mut. Susi war immer sehr lustig und offen. Mit ihr konnte man sich über alles unterhalten, auch über sexuelle Themen. Da war sie wirklich nicht prüde.

Wir schrieben erst über ein paar allgemeinere Themen wie Studium und Familie. Nach einer Zeit antwortete sie nicht mehr und ich fragte nach, was los sei.
"Sorry, ich war gerade mit einem Bild beschäftigt", schrieb Susi.
"Was für ein Bild?", fragte ich.
Susi schickte mir die Bilddatei zu. Darauf zu sehen war so etwas wie eine Kamasutra Übersicht. 20 verschiedene Sexstellungen mit jeweils zwei Strichfiguren, die das nachmachten.
"Ähhh ok....", schrieb ich und schickte ein Lach Emoji hinterher.
"Ist dir wohl unangenehm?", fragte sie mit einem Zwinker Emoji.
"Nein ganz und gar nicht. Nur wie kommst du jetzt darauf?"
"Das habe ich gerade online gefunden und ich überlege, welche davon ich schon ausprobiert habe und welche noch nicht. Grins."
Mein Kopfkino sprang an und meine Fantasie regte sich.
"Und wie viele davon kennst du schon?", fragte ich neugierig.
"Naja, auf jeden Fall über die Hälfte der dargestellten Stellungen. Drei, vier sind mir aber völlig unbekannt."
"Wow, ich habe bei mindestens der Hälfte der Sexstellungen keine Ahnung, wie das funktionieren soll geschweige denn sie ausprobiert", entgegnete ich ihr, in der Hoffnung, dass ich mich nicht blamierte.
"Echt? Welche denn zum Beispiel?", fragte mich Susi scheinbar ganz interessiert.
Ich schaute mir das Bild nochmal genau an und nannte ihr beispielhaft ein paar Nummern, mit denen ich nichts anfangen konnte.
"Was, die kennst du nicht? Die sind doch gar nicht so exotisch, und schwer sind sie auch nicht.", schrieb sie und schickte ein freches Emoji hinterher.
In dem Moment hatte ich das Gefühl, einen Annäherungsversuch wagen zu können und antwortete ganz frech:
"Na dann zeig's mir doch".
Auch ein paar Smileys schickte ich hinterher, war ich doch nicht sicher, wie das bei ihr ankam und wie sie darauf reagieren würde.
Es dauerte dann ein auch ein paar Sekunden länger, bis sie antwortete.
"Klar, warum nicht?", war ihre Antwort, zusammen mit einem Zwinker Smiley.
Ich atmete erst mal tief durch und freute mich aber auch, da ich nicht damit gerechnet hätte.
"Also soll ich vorbei kommen?", fragte ich sie. Ich war mir immer noch nicht ganz sicher, wie ernst sie das meinte. Sollten wir tatsächlich Sex miteinander haben oder machte sie nur Spaß?
"Komm vorbei. Wir können ja sowas wie eine Trockenübung machen, mit Klamotten also."
Meine Freude wurde zwar etwas gedämpft, jedoch war noch Hoffnung da, dass mehr gehen könnte.
"Ich bin in 20 Minuten bei dir."
"Bis gleich, Süßer."
Ich ging schnell duschen und machte mich auf den Weg. Weit weg wohnte sie nicht.

Auf dem Weg zu ihr kreisten meine Gedanken, ich wusste nicht, was mich erwartet. Gleichzeitig versuchte ich locker zu bleiben. Als ich bei ihr ankam, öffnete sie mir die Tür und sah mich anders an als sonst. Sie sah wie immer umwerfend aus. Sie trug eine kurze, enge Hose und ein Top, scheinbar jedoch ohne BH darunter, da ein wenig ihre Nippel zum Vorschein kamen. Die Erregung stieg und in meiner Hose formte sich eine leichte Beule.
"Da bin ich", sagte ich etwas aufgeregt.
"Schön, dass du da bist", sagte sie ganz lieb. Sie schaute ganz kurz auf meine Hose, guckte schnell wieder weg und lächelte ganz leicht.
Ich ging rein, sie brachte uns was zum Trinken und wir setzten uns auf die Couch.
"Fühlst du dich wohl?", fragte sie.
"Alles bestens".
Wir tranken was und tauschten ein paar allgemeine Worte. Dann stellte sie das Glas weg.
"Ok, welche Position soll ich dir denn mal zeigen?", fragte Susi mich.
Ich nannte ihr eine Stellung, die mich besonders interessierte und sie brachte uns in Position. Auch wenn wir beide unsere Kleidung anhatten, war das schon ein prickelndes Gefühl.

Als wir so miteinander verschlungen lagen beziehungsweise saßen und unsere Körper, speziell im unteren Bereich, aneinander rieben, wurde mein Penis langsam größer und härter. Das spürte sie natürlich zwischen ihren Beinen und stockte für einen Moment. Sie machte eine kurze Pause.
"Das törnt dich ganz schön an, nicht?", fragte sie grinsend.
"Ja, das tut es. Kann man mir nicht verdenken, oder?"
"Nein, ist ja auch natürlich und außerdem schmeichelt es mir", sagte sie und lächelte verlegen.
"Gefällt es dir denn auch?", fragte ich Susi.
"Ja, es ist wirklich interessant", entgegnete sie leicht verführerisch.
Wir machten wieder weiter, wo wir aufgehört hatten. Es schien ihr wirklich zu gefallen, denn nach ein paar Minuten atmete Susi nun hörbarer und schneller.
Ihre Nippel zeichneten sich nun gut sichtbar unter ihrem Oberteil ab.

Ein weiteres Mal an diesem Abend nahm ich meinen Mut zusammen und fasste ihr mit einer Hand an ihre Brust.
Ihre Augen, die zuvor geschlossen waren, standen nun offen. Sie hatte scheinbar nicht damit gerechnet. Sie sagte jedoch nichts, machte mir keine Andeutungen, meine Hand wegzunehmen und schloss ihre Augen wieder.
Ich begann ihre Brust zu massieren und spielte mit der Brustwarze, die noch stärker unter dem Top hervorstach. Das brachte ein leichtes, aber genussvolles Stöhnen bei ihr hervor.
Susi lächelte mich an und ihr Blick verriet mir, ich soll einen Schritt weitergehen.
Meine Hand wanderte nun unter ihr Oberteil und berührte und massierte Susis nackte Brüste.
Sie geriet immer mehr in Wallung. Ich war nun selbstsicher genug und begann sie auszuziehen. Susi half mir dabei und war nun obenrum völlig blank. Ihre Brüste waren wie erwartet wunderschön mit genau der richtigen Größe.
Auch ich zog mein Shirt aus und wir lösten uns aus der Stellung. Ich küsste sie und sie erwiderte mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss.
Nun wollten wir beide mehr. Susis Hand öffnete den Gürtel meiner Hose. Sie machte den Knopf und den Reißverschluss auf. Sie strich mir über meine Unterhose und auch ich musste nun stöhnen.
Während ihre Finger in meine Unterhose glitten, massierte und küsste ich ihre perfekten Brüste. Ihre Hand hatte meinen Penis nun umgriffen. Sie drückte mal fest, mal sanft zu und bewegte meine Vorhaut vor und zurück. Das brachte mich schon fast zur Ekstase, weshalb ich Susi auf den Boden drückte und nun meine Hand unter ihre Hose führte. Zum ersten Mal stöhnte sie nun richtig laut auf. Ihr nackter Körper zitterte vor Erregung.
Ich zog ihr die Hose und den Slip aus und konnte ihren Intimbereich bewundern. Ich küsste zunächst ihre Brüste und dann ihren Bauch, während meine Finger von der Innenseite ihrer Oberschenkel hin zu ihrer Vagina glitten und schließlich in sie eindrangen. Mit dem Daumen massierte ich dabei ihre Klitoris.

Bevor Susi den Höhepunkt erreichen konnte, drückte sie nun mich zu Boden, küsste mich am ganzen Körper und setzte sich dann auf meinen Penis. Während sie mich mal schnell und mal langsam ritt, massierte ich ihre Brüste. Susi ritt mich noch einige Minuten lang, bis sie und ich lautstark zum Orgasmus kamen. Völlig fertig und höchst zufrieden lagen wir dann noch eine Weile nebeneinander.

Als ich ging, gab sie mir einen Kuss und nannte den Abend unvergesslich. Auch ich werde diesen unerwarteten Abend noch lange in Erinnerung behalten.