Erotische Geschichten

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Duschen mal anders

2,7 von 5 Sternen
Nach einem langen Tag machte ich es mir gegen Abend auf der Couch gemütlich.
Es war sehr warm draußen und ich hatte nur ein knappes Höschen und ein Top an. Ich wollte es mir gerade so richtig bequem machen als es plötzlich an meiner Haustür klingelte. Mein Freund kam überraschend zu Besuch und da wir uns schon länger nicht gesehen hatten Küssten wir uns erst mal heiß und innig. Dieser Kuss machte mich schon etwas heiß und ich freute mich auf den restlichen Abend. Ich wollte grade Duschen gehen als eine Freundin von mir vorbei kam. Wir saßen in meinem Zimmer und fingen wie so oft an über das eine Thema zu reden. Sie klagte uns ihr leid, dass sie ja schon lange nicht mehr richtig genommen worden wäre und dass sie so eine Lust hätte. Als Freundin bot ich natürlich an, dass sie nur bescheid sagen braucht und ich auch gerne mal für Abhilfe schaffe wenn sie mal nicht mit den Fingern oder ihrem Vibrierenden freund an sich Spielen möchte. Wir lachten und mein Freund sprang direkt auf diese Unterhaltung an. „Aber nur wenn ich zuschauen darf.“ „Natürlich darfst du dann zuschauen oder wir nehmen es dir auf.“ Diese Unterhaltung brachte uns alle etwas in die Höhe und wenn ich mir die Hose meines Freundes so betrachtete, ihn besonders.
Ich erhob mich und sagte zu den anderen, dass ich jetzt mal Duschen gehen wolle. Karla sah mich mit einem Lüsternen Blick an und meinte sie habe auch noch nicht Geduscht und sie würde sich freuen wenn ich ihr in der Dusche Gesellschaft leisten würde. Dies törnte meinen Freund natürlich nur noch mehr an und er bot an Bilder von uns zu machen während wir Duschen und uns gegenseitig einschäumen. Karla und ich schnappten uns also unsere Handtücher und Tim die Kamera. Während wir also unter der Dusche standen und uns von Hinten und besonders von vorne ein Seiften wurde ich immer geiler. Auch Karla bekam einen immer geileren Blick. Tim sprang mit der Kamera vor der Dusche rum und machte Bilder von uns. Ich seifte Karla die sich mir mit steifen Nippeln entgegen streckende Brust ein und fuhr mit der Hand an ihrem Bauch runter. Nicht nur ihr praller Busen auch ihre Lustgrotte streckte sich mir voller Wonne entgegen. Ich fing an sie liebevoll mit den Fingern zu liebkosen. Auch ihre Hand suchte meinen feuchten Mittelpunkt. Wir beschlossen, dass genug Geduscht war und begaben uns in Karlas Zimmer. Tim war von den Anblicken die sich im Boten so erregt das seine Hose jetzt nicht mehr genug Platz für seinen Liebestab bot und er entschloss sich uns mit der Nacktheit anzuschließen. Er zog sein T-Shirt aus und darauf folgend seine Hose. Sein praller Penis streckte sich mir entgegen. Ich wurde bei dem Anblick so heiß und ich steckte mir das überaus erregte Glied mit einem schlingenden Geräusch in den Mund. Während ich seinen Schwanz lutschte liebkoste Karla meine Perle mit ihren heißen Fingern. Meine Schnecke war so erregt, dass mir bei der ersten Berührung ein lustvolles lautes Stöhnen entfuhr. Aus meiner Muschi tropfte es mittlerweile vor Lust und Begierde. Auch ich widmete mich jetzt ihrer tropfenden Höhle und leckte den Saft der aus ihr lief gierig mit meiner Zunge weg. Ihr Saft schmeckte süßlich und ich konnte nicht genug davon bekommen. Karla stöhnte Lustvoll auf. Dieses Stöhnen heizte mich noch mehr an. Tim saß neben uns und sah sich das Treiben an während er mit seiner Hand an seinem immer noch harten Penis spielte und sich seine prallen Kugeln massierte. Tim zog mein Hinterteil an sich und steckte seinen harten Schwanz von hinten in meine tropfende Grotte. Ich stöhnte wieder vor Lust auf, da mein gesamter Unterleib vor Verlangen ganz empfindlich geworden war. Während Tim immer fester von hinten in mich einstach liebkoste ich Katrin weiter mit meiner Zunge. Diese massierte weiter meine Kitzler. Das Stöhnen und die stöße von hinten würden immer fester und das Wissen das sich der Saft meines liebsten gleich in mir ergießt ließ mich schier platzen. Kaum hatte ich meinen Gedanken beendet ergoss sich sein Saft auch schon in meine Höhle. Auch ich kam durch die fortwährende Massage meines Kitzlers und des inneren meiner Schnecke zum Höhepunkt und sank auf dem Bett zusammen. Kaum war ich fertig kam auch Karla mit lautem aufheulen zu ihrem Höhepunkt und sank neben mir auf dem Bett zusammen. Wir lagen alle drei nebeneinander im Bett und fingen vor Erleichterung der Lust an zu lachen und steckten uns zur Beruhigung eine Zigarette an.
  • Geschrieben von Crashpin
  • Veröffentlicht am 08.09.2010
  • Gelesen: 24111 mal

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