Erotische Geschichten

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Dünne Wände

3,7 von 5 Sternen
Ich stehe am Fenster und sehe ein Möbelwagen vor unserem Haus. Eilig bringen verschwitzte Männer Möbel für Möbel ins Haus, einige Kartons sind beschriftet, Zeit ist Geld. Eine Frau steht neben dem Wagen und sagt zu jedem Möbel und zu jedem Karton etwas zu den Möbelträgern. Die Wohnung neben mir ist seit ein paar Wochen frei, die Vormieterin ist ausgezogen, weil ihr die Wände zu dünn waren. Ich höre Oma Hilde nebenan niesen >Gesundheit<! rufe ich und bekomme nach ein paar Schnäuzern ein >Danke schön, Andy< zurück. Oma Hilde ist schon eine tolle Frau, sie hat mir mit langen Gesprächen geholfen über einige Probleme hinwegzukommen die mich bedrückten. Sie kochte Tee und rief dann einfach durch die Wand >Andy, der Tee ist fertig<!! ich musste jedes Mal lachen, weil ich ja hören konnte wenn ihr Wasserkocher mit einem >Piep< das heiße Wasser ankündigte >Die neue sieht aber sehr hübsch aus, Andy< höre ich Oma Hilde sagen und gucke mir die Frau genauer an. Der Unterton von Oma Hilde klingt noch etwas nach, sie versuchte seit einiger Zeit mich mit allen Frauen die durch unsere Straße gingen zu verkuppeln >Andy, magst du die leiden? oder Andy, nun guck dir mal diese hübsche Frau an .....die wäre doch was für dich< rief sie dann immer und ich musste ans Fenster laufen um zu gucken.

Mein Blick war noch immer auf die Straße gerichtet, Oma Hilde hatte Recht, die Neue war eine richtige Augenweide. Doch so einen wie mich würde sie bestimmt nicht haben wollen, Arbeitslos, oft Kopflos aber nie Hirnlos. Sie wohnt hier bestimmt nur übergangsweise bis sie einen netten Mann findet, einen der Arbeit hat und sie mit Geschenken überhäufen kann. Schnell wich ich vom Fenster, sie guckte nach oben und ich wollte nicht, dass sie mich mit nacktem Oberkörper am Fenster sieht. Vorsichtig spähte ich erneut nach unten, da stand sie und wischte sich ihren Schweiß mit dem Handrücken ab. Sie trug eine Schirmmütze die sie abgenommen hatte um sich den Schweiß abzuwischen und einen blauen Overall. Da es ein warmer Sommertag war, hatte sie den Reißverschluss ziemlich weit unten. Sie setzte sich die Mütze wieder auf und zog den Overall etwas auseinander, um sich etwas frische Luft zu gönnen. Mein kleiner wuchs in Sekundenschnelle, von hier oben konnte ich tiefer blicken als in den Grand Canyon. Wohlgeformte Brüste lagen schlafend in ihrem Overall, ihre helle makellose Haut erzeugte in mir ein angenehmes Kribbeln. Plötzlich guckte sie nach oben, genau in mein Fenster, in meine Augen ....in meine Seele. Ich wollte gerade vom Fenster weg, in mein Zimmer stürzen, als ich ihren lächelnden Mund bemerkte. Wow !! dachte ich und fühlte meine freche Hand in meiner Jogginghose, sanft strichen meine Finger über das unaufhörliche Pulsieren >Andy, komm schnell ans Fenster, die Neue zeigt sich ziemlich Sexy< Oma Hildes krächzende Stimme ließ meine Hand inne halten >Ich stehe bereits am Fenster Oma Hilde< sagte ich leicht genervt und bekam zur Antwort >Ach so, nimm ein Taschentuch Andy .......< Oma Hilde war immer so direkt. Meine Hand kam aus meiner Hose, ich musste mir den Schweiß von der Stirn wischen.

Meine Augen lagen nervös im Ausschnitt der Neuen, sie lächelte noch immer, doch ein Möbelpacker riss sie aus ihren Gedanken. Sie guckte ihn erstaunt an und zog ihren Overall schnell zu, denn der Möbelpacker stierte lüstern in ihren Ausschnitt. Ich hätte mich nicht gewundert, wenn ihm dabei Speichel aus dem Mund gelaufen wäre ......bei diesem Einblick. Sie gab erneut Anweisungen, wedelte mit ihren Armen und zeigte auf Kisten. Nebenan hörte ich Oma Hilde >Schade, sie hat ein wirklich schönen Busen< sie sprach meine Gedanken aus und hörte in der anderen Wohnung die Möbelpacker >Hast du auch ihre Titten gesehen< ? Kartons wurden einfach fallen gelassen >Ich scheiß aufs Trinkgeld wenn sie mich an ihre Dinger lässt< Die zwei lachten ekelig und in mir reifte so etwas wie Eifersucht, was ist wenn sie es mit ihnen treibt? Vieleicht ist sie ja eine Frau die es mag, eine schnelle unkomplizierte Nummer, in ihrer neuen Wohnung. Ich sah sie vor meinen Augen, nackt, Lustvoll. Umringt von den beiden Männern deren Hände groß und ihre Muskeln prall waren. Sie hoben sie hoch, leckten sie im Stehen während ihre Schw*nze steif von ihnen abstanden. Meine Jogginghose beulte sich stark aus, sie so in meiner Fantasie zu sehen, erregte mich. Meine Hand suchte erneut selbständig seinen Weg, ich stöhnte leicht als ich mein eigenes warmes pulsieren spürte.

Ich stand noch immer am Fenster, würde sie jetzt hoch gucken, könnte sie an meinen Bewegungen erkennen was mit mir passierte. Meine eigene Hand, ich gab mich ihr hin. Die Jogginghose rutschte in meine Kniekehle um mehr Spielraum zu haben. Tatsächlich guckte sie wieder nach oben, sie konnte nur meinen nackten Oberkörper sehen, doch meine Armbewegung verriet was ich wirklich mit mir anstellte. Ich konnte es nicht fassen, leckte sie sich wirklich über ihre sinnlichen vollen Lippen? Mein harter sagte, Ja!! er zuckte schon ein wenig, kleine Lusttropfen liefen aus meiner Spitze die ich mit meiner Hand auf mir verrieb. Ein stöhnen konnte ich nicht verkneifen, denn durch meine Tröpfchen, flutschte er leichter durch meine Hand >Andy, sie Onanieren doch nicht am Fenster<??!! hörte ich Oma Hildes entsetztes rufen. Ich räusperte mich und ließ sofort meinen zuckenden Penis los >Nein Oma Hilde ......ich wische nur Staub< brachte ich noch heraus denn meine Erregung stand kurz vorm Höhepunkt. Die Neue guckte etwas erstaunt, sie sah mich reden, hörte aber natürlich nichts. Erst jetzt bemerkte ich, dass ihr Overall wieder weit offen stand und ihr schöner Busen sich in mein Gehirn brannte. Wieder wurde etwas achtlos in der anderen Wohnung abgestellt >zwei Kartons noch, meinst du, sie gibt uns danach ein Bier aus<? der andere lachte >Ich frag sie gleich mal, wenn sie >Ja< sagt wird es noch gemütlich mit ihr< jemand schlug einem auf die Schulter >Na hoffentlich, die kleine sieht nämlich unheimlich scharf aus< Wieder kamen mir scharfe Bilder in den Sinn, von zwei starken Männern genommen zu werden, einfach mal so, weil Sex spaß bringt. In mir wuchs Eifersucht und Erregung, beides vermischte sich und machte mich unendlich scharf.

Wie wäre es, sie in meiner Wohnung stöhnen zu hören? Körper die sich gierig aneinander pressen. Mir wuchs erneut ein mächtiger Ständer. Die Neue saß auf dem Möbelwagen und guckte noch immer in mein Fenster. Sie stellte ihre Füße auf die Ladefläche, ich vergas zu atmen als sich ihre Schenkel langsam öffneten. Eine dunkle Färbung zwischen ihren Beinen zeigten deutliche Signale ihres Zustands, ich versuchte ihre Lust zu riechen. Schnell schloss sie ihre Beine wieder, die Möbelpacker standen plötzlich vor ihr und redeten auf sie ein. Sie tippte sich an die Schläfe, schüttelte ihren Kopf und rutschte von der Ladefläche wobei ihr eine Brust aus dem Overall sprang. Der eine Möbelpacker war versucht ihre nackte Brust zu berühren, doch sie war schneller und ließ ihre hübsche Brust hinter dem Reißverschluss verschwinden. Ich hielt den Atem an. Wenn sie meine Nachbarin weiter belästigen, würde ich aus meinem Fenster springen und sie retten. Doch nichts geschah, die zwei ließen ihre Köpfe hängen und mussten wahrscheinlich ohne Trinkgeld abziehen. Meine Nachbarin guckte wieder nach oben, zwinkerte mir scheinbar zu und warf mir sogar einen Handkuss entgegen. Fast wäre ich mit meinem Kopf gegen die Scheibe gedonnert, denn ich wollte ihn mit meinem Mund auffangen. Eigentlich bin ich ja schüchtern, ein kleiner Spanner der gerne Onaniert und andere beim Sex zuhört oder beobachtet ......doch diese Frau, weckte den kleinen Tiger in mir.

Meine Ohren wurden ganz lang, ich hörte wie jemand die Treppe nach oben kam und die Wohnung neben mir aufschloss. Da alle Wohnungen gleich geschnitten waren wusste ich genau wo sie sich befand, meine Augen schlossen sich. Es polterte nebenan, sie hatte wohl ihre Schuhe ausgezogen und sie in eine Ecke geworfen. Jetzt konnte ich ihre Schritte nicht mehr hören, dafür aber etwas anderes. Sie öffnete einen Karton, dann den nächsten, sie schien etwas zu suchen und fand es im vierten Karton, denn sie machte einen kleinen Jubelschrei >juhuuuu, da ist er ja<! Ich setzte mich auf mein Bett, das direkt an der Wand zu ihrer Wohnung stand und horchte. War das ein Reißverschluss eben? ich hörte fast auf zu atmen, malte mir Bilder aus wie sie sich ihren Overall abstreifte, ihre erregenden Brüste ragten so dicht neben mir ins freie und ich konnte sie nicht berühren. Nackt ging sie durch ihre vollgestellte Wohnung ........ich lauschte wieder und verdrängte meine Gedanken. Sie schien ihr Bett genau neben meins zu haben, nur durch diese dünne Wand waren wir getrennt. Ich legte meine Hand an die Wand, versuchte ihren warmen Körper durch die Wand zu spüren. Leider fühlte ich nichts, dafür hörte ich aber ein eindeutiges Brummen. Mein erster Gedanke war >Geil, sie macht es sich jetzt selbst<! mein Ohr klebte an der Wand und meine Hand in meinem Schoß. Ich wartete auf ihren ersten Seufzer, auf Geräusche, die ich von der Vormieterin her kannte. Doch, es blieb nur bei dem Brummen, bis >Oh Mist, alles nass<! schrie sie und ich fing an mich zu reiben.

Sie schien in Panik zu geraten, wahrscheinlich war sie so feucht das sie ihr ganzes Bett eingesaut hatte, ich musste lächeln und sah sie in meinen schmutzigen Gedanken in ihrer feuchten Lust liegen. Ihre Wohnungstür ging auf, Schritte auf dem Flur und ein Klopfen bei Oma Hilde. Sie wird doch nicht Nackt über den Flur laufen? schoss es mir in den Kopf, diese kleine geile Luder >Hallo Oma Hilde< sagte sie, ihre Stimme war angenehm warm und zart. Doch woher kannte sie den Namen von Oma Hilde? >Was ist denn Kindchen< sagte Oma Hilde zur Neuen, mir kam es so vor, als würden sie sich sehr gut kennen >Ich wollte mir einen kalten Milchshake machen Oma und jetzt ist mein Stabmixer kaputt gegangen, hast du noch einen Mixer?< hörte ich und wunderte mich über den vertrauten Tonfall >Na, komm mal rein Iris, deine Oma hat doch immer so was im Hause ......du bist ja ganz nass!< in meiner Hand hing nur noch ein schlaffes mitleidiges Würstchen. Was wurde denn hier gespielt? Ich hörte Oma Hilde und Iris flüstern, dann wurde eine Schranktür aufgemacht. Nackte Füße liefen über den Flur, an meiner Tür vorbei. Erneut hörte ich Schritte, sie blieben vor meiner Tür stehen, es klopfte >Andy, mach mal bitte auf .........ich muss mit dir reden< Es war die Stimme von Oma Hilde. Schnell packte ich mein schlaffes Glied ein und öffnete die Tür.

Sie sah, das ich alles gehört hatte und viele Fragen im Kopf hatte >Tut mir leid Andy das ich dich belogen habe, ich habe meiner Enkelin so viel von dir erzählt und als die Wohnung neben dir frei wurde .........< wie konnte ich Oma Hilde böse sein? so wie sie mich an guckte >Aber was sollte dann dieses ganze Theater ......Andy guck mal, ist die Neue nicht süß?< ich äffte Oma Hilde nach, was sie nicht Lustig fand >Ach Andy, Iris hat eine schwere Trennung hinter sich und schimpft nur noch auf die Männer< Sie klopft mir mit der flachen Hand auf die Brust >Ich habe zu ihr gesagt das du anders bist< ich musste schlucken, meine peinlichen Onanier Aktionen vorm Fenster ließen mich rot werden >Ich weiß doch wie Männer auf Iris reagieren Andy, das muss dir nicht peinlich sein ......ich weiß auch, das du gerne Onanierst< sie tätschelte meine Wange >Der Handkuss war aber für mich, nicht für dich ......dich hat sie gar nicht gesehen Andy< sie lachte und verließ mein Zimmer, im Türrahmen blieb sie stehen und flüsterte >gib dir mal einen Ruck Andy ......sie ist wirklich eine tolle Frau ......ihr seid wie füreinander geschaffen, glaubt mal einer alten erfahrenen Frau< Sie schloss meine Tür und ließ mich mit meinen Gedanken alleine. Aus der Nebenwohnung hörte ich den Stabmixer, oder war es jetzt .....ich verwarf den Gedanken wieder.

Also, meine neue Nachbarin hieß Iris und war Oma Hildes Enkelin. Ich lag auf meinem Bett, mit geschlossenen Augen und sah sie vor mir. Meine Ohren waren auf Empfang gestellt, jedes noch so kleine Geräusch ließ mich aufhorchen. Ich hörte nur ihre nackten Füße, der Vorteil in ihrer Wohnung war, dass sie keinen Teppich hatte. Wasser wurde angestellt, ich hörte wie sie den Duschvorhang zu zog. Ihr nackter weiblicher Körper stand unter einem Strahl warmen Wassers, mit ihren Händen glitt sie durch ihre Haare wobei sich ihre nassen Brüste hoben. Ich stellte mir vor wie sie sich einseifte, wie ihre Hände über ihren Körper glitten. Sie hebt ein Bein an, schäumt es mit beiden Händen ein, gleitet über ihre sensible helle Haut. In der Dusche riecht es nach Lavendel, sie bückt sich leicht nach vorne, eine Hand gleitet von ihrer Hüfte über ihre feste Pobacke. Mir wächst erneut ein verlangender Ständer, meine Hand umschließt ihn, nur mit schönen Gedanken an Iris. Wie sinnlich sie sich unter der Dusche bewegt, ihre Brustwarzen werden hart, wachsen dem harten Strahl des Wassers entgegen. Sie stöhnt durch den harten Strahl, durch ihre eigene Hand, die von hinten in ihren Schoß taucht. Ich rieche diesen warmen Lavendelduft, der durch ihre erhitzte Haut noch stärker wird. Sie hat ihre Augen geschlossen, aus ihrem Mund kommt heißer verlangender Atem. Tropfen rinnen über ihren Körper, hängen an ihren harten Brustwarzen. Das warme Wasser läuft über ihren Körper, alles trifft sich in ihrem Schoß, lässt ihren Körper erstrahlen wie ein Engel bei einem Gebet.

Mir läuft ein Lustvolles stöhnen über meine Lippen, ich halte ganz still denn plötzlich überkommt mich ein schlechtes Gewissen. Es geht nicht, ich kann sie nicht einfach so für meine Lust benutzen. Iris ist etwas Besonderes, tief in mir spüre ich es, ein Verlangen was ich so noch nicht gespürt habe. In meiner Fantasie kommt sie aus der Dusche, ich sehe sie vor mir, mit einem Handtuch um ihren Kopf. Sie sieht mich auf dem Bett liegen, schüttelt traurig ihren Kopf weil ich mich selbst befriedige. Ich setze mich auf mein Bett, Schweiß rinnt über meine Haut. Was macht diese Frau denn mit mir? Sie ist so tief in meinen Gedanken und bewegt sich in die Richtung meines Herzens. Ich höre sie, ihre nackten Füße, Schritte, die durch ihr Zimmer wandern. Sie legt sich in ihr Bett, ich höre es genau, schnell lege ich mich auch wieder hin, dicht an die dünne Wand gedrückt. Wir liegen fast nebeneinander, wie in einem großen Bett, nur durch eine dünne Wand getrennt. Sie bewegt sich, ich höre ihr Bett, ein wohliges seufzen aus ihrem Mund. Ich drehe mich zur Wand, schließe meine Augen um durch die Wand zu gucken. Ich nehme allen Mut zusammen >Iris ...............<? frage ich und nebenan wird es still. Meine Hand legt sich an die Wand >Andy .........<? höre ich ihre fragende Stimme, meine Hand streichelt über die raue Tapete, wie gerne würde ich ihre weiche Haut unter meiner Hand fühlen.

Sie scheint starr auf ihrem Bett zu liegen, keine Geräusch verrät auch nur die kleinste Bewegung >Ich finde es schön das Du neben mir wohnst ......< meine Worte kommen Gedankenlos über meine Lippen und werden Wortlos gehört. Ich höre sie Atmen, keine normale Atmung, eine erregte. mich erregende Atmung dringt durch die dünne Wand >Schließe deine Augen Andy .....< höre ich Iris leise flüstern. Ich schließe meine Lider, fasse mir in den Schritt und sehe Iris vor mir >Du erregst mich Iris ......draußen .....und beim Duschen .....du beflügelst meine Fantasie ...< meine Worte schwingen vor Erregung, meine Hand spielt ein sehnsüchtiges Lied auf meinem steifen Glied >Du mich auch Andy .........ich habe dich vorhin beobachtet ......am Fenster .........ich habe deine Bewegungen genossen, deinen sehnsüchtigen Blick ....................< Ihr Bett knarrt, ein leichtes Zärtliches stöhnen begleitet ihre Worte. Ich stöhne, lasse mich fallen in ihre Stimme, die so sanft durch die Wand dringt, wie ein Kuss auf seidig weiche Haut. Ihre Finger umspielen ihre Lust, je mehr sie sich ihren Gefühlen hingibt, desto mehr bringt sie mich näher an den Abgrund meiner eigenen Lust >Hörst du mich Andy ......<? ihre Worte legen sich feucht in mein Ohr >Ja, Iris ......und wie ich dich höre .......< stöhne ich und bin versucht in meine Lippen zu beißen vor Verlangen. Ein spitzer Schrei dringt durch die Wand, ein grollen tief aus ihrem Bauch. Ich begleite ihren Schrei, mit einem Lustvollen >Jaaaa ..........jetzt Iris .......< die dünne Wand bebt vor Erregung, ihr Bett und ihr selbst lassen die ganze Wand erbeben. Ich zittere mit ihr, Spüre wie sich mein warmer Lustregen sich über mich ergießt .........bade in ihren Empfindungen die sie mir schenkt ....ertrinke in meiner Fantasie, die sie auf magische Weise erhellt hat.

Erschöpft liegen wir Wand an Wand nebeneinander, nur unser Atem und das klopfen unserer Herzen ist zu hören. Eine Ewigkeit lagen wir so, dicht an dicht, ohne Worte ......meine Hand an der Wand fühlte ihre Wärme. Sie ist da, neben mir, mit all ihrer Menschlichkeit. Wir haben uns einander Nackter gezeigt als Augen sehen können, ihre Seele war in mir, ihr tiefes lustvolles Verlangen .....unsere Sinne haben sich geliebt, unsere Fantasie sich vereinigt im selben Moment. Ich küsste die Wand, ganz zart und sanft legten sich meine Lippen an die warme Wand >Gute Nacht Iris ........< flüsterte ich und bekam keine Antwort von ihr. Sie musste auch nichts sagen, ihr gleichmäßiges Atmen war Antwort genug. Ein warmer zärtlicher Traum legte sich über mich, Iris schwebte über mir, in einem weißen Umhang aus reinster Seide. Ihr Lächeln war wie ein Sonnaufgang, ihre Hand berührte meine. Sanft fing mein Körper an zu schweben, zusammen entfernten wir uns von allem Weltlichen. Wolken umhüllten uns, wir durchstießen die weiße kuschelige Region und erlangten ein prächtiges blau. Sie streifte sich ihren Umhang ab, breitete ihn vor sich aus und zog mich mit auf ihn. Der Umhang hüllte uns ein, die Seide schlich sich um unsere Körper, streichelte unsere Sehnsüchtige Haut.

Ein leises, zärtliches klopfen ließ mich mit einem Lächeln aufstehen. Ich schien zur Tür zu schweben, noch gefangen in meinem Traum. Ich drückte den Türgriff nach unten und da stand sie vor mir, ihr Gesicht sah verschlafen aus, nur bekleidet mit einem weißen langen T-Shirt. Sie kam rein, kein Wort kam über unsere Lippen und schloss die Tür hinter sich >Träume ich noch ........<? fragte ich und bekam als Antwort ihre Arme um meinen Hals geschlungen. Sie lächelte nur, sah aus als ob sie aus meinem Traum entstiegen war. Ihre Haare wild zerzaust, vom Flug durch den blauen Himmel. Sie war so viel Mensch an diesem Morgen, ein Sonnenaufgang am Strand, ein gedeckter Tisch unter Palmen. Meine Finger schlichen sich unter ihr Shirt und schmolzen dahin wie Wachs. Ihre Haut fühlte sich so weich, so unendlich zart unter meinen Fingern an. Ich wollte etwas sagen, ein >Warum<? oder ein >Wieso< ? in ihr schönes Gesicht legen, doch ihre Lippen legten sich sanft auf meine. Meine Fragen, meine Gedanken lösten sich auf durch ihren warmen Kuss. In mir stand noch eine Wand, eine hauchdünne aus Fragen gemacht. Sie durchbrach diese Wand mit ihrer glühenden Zunge, ihr Speichel schlich sich in meinen Mund und breitete sich auf meiner Zunge aus. Noch nie hatte ich solch einen schönen Geschmack im Mund. Meine Nasenlöcher bebten auf ihrer Haut, ihr Gesicht lag so dicht an meinem, tief sog ich ihren Duft in mich ein. Sie trug nur sich auf ihrer Haut, ihre ganz persönliche Note, ihr Duft ließ mich alles Weltliche vergessen.

Wir berührten uns in aller Vorsicht, ein Ertasten, eine flüchtige Berührung, mal hier .....mal dort. Ihr Shirt flog von ihrem Körper, achtlos glitt es zu Boden. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände, schaute mir tief in die Augen und ließ mich in ihnen ertrinken. Wir wurden zu einem endlosen Augenblick, ein Traum in der Wirklichkeit. Dieser, unser warmer Ort war eingepackt in dünne Wände, wie Geschenkpapier umschlossen sie uns und das Geschenk waren wir selbst. Das schöne ist, wenn man selbst das Geschenk ist, braucht man es nicht mehr auspacken. Nackt standen wir uns gegenüber, auf ihrer Oberlippe bildeten sich Schweißperlen, auf ihrer Stirn glänzten sie wie ein Diadem aus Leidenschaft. Ich musste ihre Brüste berühren und verbrannte mir die Finger, ein erträglicher Schmerz, ein Schmerz aus tiefsten Verlangen. Iris streckte sich mir entgegen, ihre Brustwarzen verformten sich, wurden hart und kamen mir Millimeter für Millimeter entgegen. Meine Augen brannten, ich habe sie zu lange ohne zu blinzeln angesehen .....ich schloss sie, beugte mich zu ihren Brüsten und legte meine Lippen um eine ihrer harten Spitzen. Die Berührung ihrer Brust ist zu viel für mich, ich will mehr, mich bedecken mit ihrer Haut. Ich nehme sie auf meine Arme, trage sie den kurzen Weg und lege sie in mein zerwühltes Bett.

Mein Bett war billig, doch jetzt wo Iris darin liegt .......unbezahlbar. Ein Ort zu dem man Pilgern möchte, ein Platz der Herzen mit Liebe füllt. Sie lächelt als meine Lippen über ihre Haut gleiten, ein sanftes tiefes Atmen entlocke ich ihr. Ich spüre ihre Hand auf meinem Kopf, verlassen diese warme Berührung, gleite mit meinen Lippen über ihre Beine. Ganz zart liegt ihr Fuß in meiner Hand, er ist so weich, ihre Haut so unendlich dünn. Ich küsse ihre Zehen, sauge verliebt an jeden einzelnen ihrer Glieder. Mein Atem legt sich wie ein seidener Strumpf über ihren Fuß, ihre Ferse ist glatt, ihre Fußsohle sehr empfindlich. Ich Liebe ihre Füße, ihre schlanken Fesseln, ihre Waden die auseinander gehen. Mein Mund und meine Zunge entlocken ihr die schönsten Töne, ein Atmen ohne Gedanken. Mein Kopf ist wieder in ihrer Reichweite, ich spüre wie sie mich mit Hingabe höher zieht, sie will mich dort spüren wo ihre Lust am sensibelsten ist. Ihre Atmung sitzt locker in ihrer Kehle, meine Zunge, mein saugender, *****nder Mund lässt ihren Schoß erblühen. Sie stöhnt meinen Namen, ich lasse ihren Namen über meine Lippen und lasse ihn tief in ihren Schoß gleiten. Immer wieder stöhne ich ihren Namen >Iris .......Iris ........< und mein Name, läuft warm über ihre zitternden Lippen. Sind wir so weit voneinander entfernt das wir unsere Namen rufen müssen? oder brauchen wir die Wörter um uns zu erkennen? Ich weiß es nicht, aber so, wie sie meinen Namen ruft, klingt es Wunderschön.

Wie weit können Sterbliche gehen bis sie die eigene Lust verbrennt? Iris geht weiter, sie zeigt mir einen Weg, führt mich .....lenkt mich. Ganz sanft legt sich ihre Hand um mich, stöhnend empfange ich ihre heißen Lippen und verdampfe in ihrem Mund. Sie öffnet leicht ihren Mund, stöhnt kraftvoll über meine empfindliche Haut. Sie lutscht, spielt mit ihrer Zunge an meiner kleinen Öffnung und verschlingt meine süße Lust >Hmmmmmmm< höre ich aus weiter Ferne und trinke selber ihren Nektar mit einem tiefen Brummen. Ein weibliches Geschlecht ist wirklich wie eine Orchidee, mit ihren äußerlichen reizen lockt sie einen an und wenn man sich darin verfängt, bekommt man den süßesten Nektar serviert. Iris Blüte blüht nur für mich, sie spendet mir ihren lustvollen Nektar und nährt sich selbst an meiner Lust. Iris Hände sind frech, ihre Finger auf Wanderschaft. Ich mache es ihr nach, erforsche sie und ihre warmen Höhlen, ihre Falten und kleinen Unebenheiten. Das Laken klebt auf unserer Haut, wir schwitzen, streicheln, *****n, stöhnen unsere Empfindungen heraus, kleben aneinander und sind noch immer nicht nah genug. Wir können nicht genug voneinander bekommen, immer wieder kommen wir hoch, öffnen unsere Augen und stürzen uns gleich wieder aufeinander. Wir müssen Lachen vor Glück, freuen uns das wir uns gefunden haben und baden in unserer Leidenschaft.

Ich Knie mich aufs Bett, mein Atem rast. Iris kommt zu mir, sie steht in voller Pracht vor mir und als sie dicht vor meinem Mund in die Knie geht, hinterlässt meinen Zunge eine feuchte Spur aus Lust auf ihrer Haut. Sie umschlingt meinen Nacken, wühlt mit ihrem Gesicht in meinem Haar und lässt mein Liebesspeer in sich gleiten. Ihre Schenkel sind eng an meine gepresst, ihr Becken geht vor und zurück, hoch und runter. Ganz tief bin ich in ihr angekommen, durch ihre Bewegung reizt meine pralle Eichel einen sensiblen Punkt in ihr. Sie drückt mein Gesicht an ihre verschwitzten Brüste, presst mich fast in ihre offenen Poren. Meine Arme halten sie eng umschlungen, eine liegt auf ihrem weichen Po und folgt ihren Bewegungen. Sie lässt mich zu Atem kommen, fällt vor mir auf den Rücken und streichelt mit ihren Fußsohlen über meine nasse Brust. Sie öffnet ihre Beine, ihre Füße krabbeln auf meine Schulter, ein süßes und erträgliches Gewicht >Komm Andy .........bitte< haucht sie über ihre Lippen. Sie beobachtet mich, sieht mein Näherkommen und schließt schließlich ihre Augen. Mein Pulsierender Lust Stab gleitet sanft in ihre Tiefe, sie rückt ihren Po zurecht und zieht mich auf sich. Sie umschlingt mich mit ihren Beinen, ihre Nägel bohren sich voller Leidenschaft in mein rohes Fleisch während sich meine Zähne in ihrer Schulter vergraben. Wir sind Tiere, wilde ungezähmte Tiere die übereinander herfallen. Unsere Lustvollen Schreie kommen ungebremst durch unsere offenen Münder, immer wieder pressen wir sie aufeinander und laben uns am überschäumenden Speichel des anderen.

Wir spüren keine Liebe mehr, nur noch Leidenschaft, Sehnsucht .....Verlangen, eine tiefe Lust den Gipfel zu erklimmen um an seiner anderen Seite ins tiefe Tal zu stürzen. Iris feuert mich an, kommt meinen Stößen entgegen und windet sich in meinen Armen. Ihr Schoß glüht, immer wieder greifen ihre Schamlippen nach meinem pulsierenden Lust Stab, ziehen ihn tief in ihren Schlund und sind doch so unendlich zart auf mir. Ich schiebe mich über ihre steife Klitoris immer wieder in ihre nasse Lust bis wir uns aufbäumen und fallen. Ein gewaltiges Zittern geht durch unsere Körper, ich verkrampfe und halte Iris dicht an mich gepresst. Sie drückt mich mit Armen und Beine fest an sich, beißt keuchend in meine Schulter. Ich spüre keinen Schmerz, nur ein Wahnsinnig erlösendes Gefühl macht sich in mir breit, ist es Glück? ein Gefühl, alles Weltliche in diesem Moment zu verlassen? Ich denke nicht, bin nicht mehr auf dieser Welt .....vielleicht eine Spermie, die fröhlich singend durchs Weltall schwebt. Genauso liegen wir aufeinander, schwerelos, gefüllt mit nachklingenden Empfindungen. Nur langsam kommen wir wieder zu uns, ich fühle streichelnde Hände, ihre Hände. Sie nimmt die Bettdecke und zieht sie über unsere nassen Körper >Das war unbeschreiblich Andy .......< flüstert sie in mein Ohr und verursacht eine Gänsehaut. Ich kann sie nur angucken, lächeln und mit einem Kuss ihren Worten zustimmen.

Ich weiß nicht wie lange wir einfach nur so da lagen, ich auf und noch immer in ihr, gehalten durch streichelnde Hände. Mein rasendes Herz hat sich beruhigt, meine Atmung wieder normal und leise >Ich liebe dich Iris .......< meine Worte kamen sicher aus meinem Herzen. Ihr Anblick sorgte für ein warmes kribbeln in mir, obwohl ich sie nicht wirklich kannte, doch das was ich kannte, Liebte ich jetzt schon vom Herzen >Meine Oma hat es voraus gesehen Andy, ich war oft bei ihr und habe dir zugehört wenn du Onaniert hast< Sie lächelte mich an und ließ mich mit ihrem Lächeln wachsen >Dein Stöhnen hat mich immer sehr heiß gemacht, ich sah dich in meiner Fantasie ........doch dein Stöhnen dicht an meinem Ohr ist viel schöner< langsam bewegte ich mich in ihr, glitt durch unseren Saft und wuchs immer mehr >Kannst du nochmal für mich stöhnen Andy .......<? Ihre Hände füllten sich mit Verlangen >Ja Iris, für mich gibt es nichts Schöneres .....< mein Verlangen wuchs, mein Becken bewegte sich >Oh ja Andy, genauso habe ich es mir vorgestellt mit dir .........< Ganz sanft glitt ich durch ihre warmen Schamlippen, unsere Säfte liefen aus ihr und tränkten das Lacken mit Leidenschaft >Du bist so Wunderschön Iris ..........ich möchte ewig in dir sein ......< gleichmäßig stieß ich in ihre Tiefe und steigerte unser Verlangen >Mach weiter Andy, nicht aufhören ........gleich .......< ihre Augen fielen zu, ein Zittern ging durch ihren Körper und ihr offener Mund zeigten mir den Weg. Ich stöhnte in ihr Ohr, beim zweiten Ton fiel sie erneut und meine Lust steigerte sich ins Grenzenlose. Ich wurde schneller und Iris stachelte mich an, noch fester zu stoßen. Ihre Hände rissen an meinem Po, bis ich mich erneut in ihr ergoss und wir uns ins Gesicht stöhnten.

Iris küsste mich, ihre Augen strahlten wie helle Sterne >Das soll nie aufhören Andy ........ich möchte dich mein Leben lang in mir spüren< meine Hände glitten sanft über ihre feuchte Taille >Du bist so weich Iris, deine Haut so zart ......es gibt nichts schöneres als so mit dir zu liegen< mein Becken kreiste, was Iris mit einem Seufzer kommentierte >Hmmmmmmm .....das fühlt sich gut an ...........du bist ganz tief in mir .......dein warmer Saft ......< Ich wurde nicht kleiner in ihr, nur mein starkes Pulsieren ließ nach >Mach weiter Andy ......oh ja ......etwas weiter oben .......genau da ...< ein sanfter Höhepunkt kam über sie >Du siehst so schön aus wenn du kommst ........< flüstre ich in ihr Ohr und lasse meine Hände über ihren Körper gleiten >Dann lasse mich nochmal kommen Andy .......dein harter tut mir unendlich gut ......bitte Andy ........bitte .........< sie legte sich in meine sanften Stöße und kam, viele kleine Orgasmen durchströmten sie, bis ich abermals tief in ihr kam. Wir lagen noch immer aufeinander, als eine Stimme durch die Wand huschte >Ich habe der Liebe einen Kuchen gebacken .......kommt ihr gleich rüber ihr zwei Verliebten<? wir mussten Lachen, Oma Hilde war einmalig und hatten fast vergessen wie dünn die Wände im Haus waren >Gleich Oma, Andy steckt noch ziemlich .......äh, ich meine .......wir sind gleich bei dir Oma< lachte Iris und hörten wie Oma Hilde mit dem Geschirr klapperte >Ich hab es dir ja gesagt Iris, der Andy passt zu dir< lachte Oma Hilde und öffnete eine Flasche Sekt zur Feier des Tages >zieh dir aber bitte ein Höschen an Iris .........soll ich Sahne zum Kuchen schlagen<? Wir hatten unsere Stellung gewechselt, Iris saß lächelnd auf mir und bewegte sich sanft auf mir >Oh ja .......hmmmmm frische Sahne .....die hole ich mir selbst ....< flüsterte sie mir ins Ohr. Meine Hände lagen auf ihrem schönen runden Po, ich genoss ihren Anblick, ihren Zärtlichen Schoß auf mir >Ja bitte Oma, sehr viel Sahne möchte ich<! rief Iris und richtete sich auf mir auf. Mein ganzes ****** lief an mir vorbei, meine Hoden wurden nass und das Rinnsal lief weiter in meine Pofalte. Iris fing alles mit ihrer Hand auf, massierte Zärtlich meine Anus.

Sie so auf mir zu sehen, überall rote F*****, ihre Haare wild und vom Schweiß verklebt, ihr Mund leicht offen ........Iris sah unheimlich Sexy aus. Ihre Brüste bewegten sich leicht, sie hüpften und schaukelten durch ihre Bewegungen auf mir >Kommt ihr gleich ......<?? fragte Oma Hilde und Iris beschleunigte ihren letzten Ritt ins Nirwana >Wir kommen gleich Oma ..........ich komme gleich ......oh ja ......oh Andy< die ersten Worte kamen laut und klar, sie waren an Oma Hilde gerichtet. Die anderen stöhnte sie mir entgegen >und wie ich komme .......oh Andy .....du bist so tief ......so prall in mir ....< ihr Becken stieß nach unten, ganz fest saß sie auf mir. Meine Eichel reizte in ihr einen Punkt den sie immer wieder suchte und immer wieder fand. Ich griff an ihre Brüste, massierte ihre nassen Halbkugeln, reizte ihre Brustwarzen und schaute ihrem Tun zu. Ich war der glücklichste Mensch der Welt, seine Liebe so zu sehen ......zu riechen ......zu hören. Ihre Bewegungen, ihre Hingabe zu beobachten ....zu fühlen, wie sich ihr Schoß eng um mich schmiegte. Iris wollte nicht alleine kommen, sie wollte dass ich mit ihr kam und sie schaffte es. Mit einem lauten >Ich komme ......<!!!! kam sie auf und ich in ihr. Oma Hilde rief >Die Tür ist offen .......< wir lachten ein verschwitztes Lachen, ein erlösendes befreiendes ehrliches Lachen und als uns Oma Hilde etwas später auf ihrer Couch sitzen sah musste sie Lachen >Wenn ich euch beide so sehe ......da bekomm ich echt Lust auf süße Sahne< sie zwinkerte uns zu und ließ ein großes Stück Kuchen mit ganz viel Sahne in ihrem Mund verschwinden.
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 17.05.2018
  • Gelesen: 23793 mal
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Kommentare

  • doreen12.04.2018 19:22

    Wow - die perfekte Geschichte zum Feierabend bei diesem herrlichen Wetter.
    Jede Zeile ein Genuss , du schreibst einfach fantastisch.
    So eine Oma Hilde hätte ich auch gerne :)

  • Herjemine12.04.2018 20:55

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    Ich auch:-)
    Danke für deinen Kommentar bei herrlichen Wetter:-)

  • doreen12.04.2018 22:16

    Wir hatten heute echt tolles Wetter, bin nach der Arbeit noch ein Stück spazieren gegangen und hab dann auf einer Bank im Park deine neuen Geschichten gelesen :)

  • Herjemine13.04.2018 04:58

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    Outdoorlesen macht auch Spaß oder? :-)

  • doreen13.04.2018 06:12

    Einen wunderschönen Guten Morgen , mit dem richtigen Lesestoff in der Tasche macht Outdoorlesen auf jeden Fall Spaß ;-)

  • Mone13.04.2018 14:48

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    wirklich schön, nette Nachbarn ;-)

  • Harald (nicht registriert) 14.04.2018 00:40

    Eine Geschichte, zu der man wunderbar auch das Kopfkino mitspielen lassen kann...

  • Max16.04.2018 09:19

    super 5,0

  • Blackraven7822.04.2018 20:11

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    Wie schön ... So viel Fantasie.

    5* von mir.

    Blackraven78

  • Herjemine23.04.2018 16:00

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    Vielen Dank für eure netten Kommentare, da schreibt man doch gerne wenn es gefällt.

  • Blackraven7824.04.2018 15:16

    Profilbild von Blackraven78

    Schreib, Herjemine ...schreib!

    Liebe Grüße

    Blackraven78

  • nylonfreak22.05.2018 16:02

    Sehr heißes Kopfkino läuft ab!
    Die Lust steigt ins unermässliche!
    Danke dafür!
    5 Sterne

  • Herjemine23.05.2018 16:29

    Profilbild von Herjemine

    @ Blackraven ,also wenn ich mal wieder Zeit habe, dann schreibe ich ;-)

    Danke nylonfreak, schade das man Kopfkino nicht sehen kann:-)

  • Der_Leser31.05.2018 07:38

    Mir fehlen die Worte. 5*

  • Herjemine29.06.2018 04:48

    Profilbild von Herjemine

    Vielen Dank für deinen netten Kommentar, ich hoffe du hast deine Worte wieder gefunden ;-)

  • Moony73 (nicht registriert) 17.07.2018 01:11

    Wahnsinnsstory..bei deinen Geschichten gefällt mir besonders die Romantik und die Leidenschaft..bin ein Riesenfan

  • Moony73 (nicht registriert) 17.07.2018 01:11

    Wahnsinnsstory..bei deinen Geschichten gefällt mir besonders die Romantik und die Leidenschaft..bin ein Riesenfan

  • Herjemine17.07.2018 12:14

    Profilbild von Herjemine

    Hallo Moony73, danke für deinen netten Kommentar. Ein Fan? Juhuuuu was für eine Ehre, vielen vielen Danke dafür.

  • Moony73 (nicht registriert) 18.07.2018 00:32

    Habe schon einige Geschichten von dir gelesen...Und ich finde es voll schön und heiß wie du die Liebe zwischen zwei Menschen beschreibst..ja bin echt ein Fan von dir..Und freue mich jedesmal wenn du etwas neues geschrieben hast ?

  • Moony73 (nicht registriert) 19.07.2018 19:42

    Herjemine darf ich dich was persönliches fragen?????

  • Herjemine20.07.2018 07:43

    Profilbild von Herjemine

    Fragen darfst du alles Moony73 ;-)

  • Moony73 (nicht registriert) 20.07.2018 21:19

    Wie kommst du auf all diese Geschichten??? Also ich muss zugeben das ich früher nicht solche Geschichten gelesen habe..mir ist leider im sexuellen Bereich furchtbares angetan worden..aber du schreibst sehr gefühlvoll..schade das man nur hier schreiben kann..scheinst ein lieber zu sein..Soll jetzt keine Anmache sein

  • Herjemine22.07.2018 07:34

    Profilbild von Herjemine

    Am meisten inspiriert mich Musik und natürlich meine Fantasie. Manchmal genügt ein Satz den ich irgendwo lese, oder Dinge im alltäglichen Leben.
    Früher habe ich solche Geschichten auch nicht geschrieben, bis ich von anderen ermutigt wurde weiter zu Schreiben. Meine ersten Geschichten waren ein Fiasko :-) doch man lernt dazu im Laufe der Jahre.

  • Moony73 (nicht registriert) 22.07.2018 18:37

    Mir gefällt das du es so gefühlvoll beschreibst,und wirklich die wahren tiefen Gefühle im Vordergrund stehen und nicht so abartig wie andere das umschreiben..echt Hammer..hast wahnsinnig viel Talent ?

  • Herjemine23.07.2018 05:06

    Profilbild von Herjemine

    In der Erotik gibt es viele "Spielarten" der eine mag es etwas härter und der andere mit viel Gefühl. Schön das Dir meine Geschichten gefallen, oder einige davon :-)
    Schreibst du denn auch oder liest du nur gerne?

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