Die Lampe im Wohnzimmer taucht alles in ein warmes, gedämpftes Licht, das wie ein weicher Schleier über uns liegt. Schatten tanzen an den Wänden, und für einen Augenblick wirkt es, als hätte die Welt sich zurückgezogen, als gäbe es nur noch diesen Raum und uns darin. Ich spüre, wie nah du neben mir sitzt, deine Schulter fast gegen meine gelehnt, den leisen Duft deiner Haut, der sich unmerklich mit dem Rotwein in der Luft vermischt. Ein schwerer, betörender Nebel aus Nähe und Erwartung.
Ich sage nichts, halte die Spannung, während meine Hand langsam über deine Knie wandert. Ganz beiläufig, als wäre es ein Zufall, und doch voller Absicht. Meine Finger verweilen dort, spielen mit dem Stoff deiner Hose, lassen Kreise entstehen, die immer kleiner, immer bestimmter werden. Gleichzeitig fängt mein Blick deine Lippen ein, bleibt an ihnen hängen, als könnte ich schon jetzt ihren Geschmack erahnen.
Langsam drehe ich mich zu dir, so nah, dass unsere Gesichter einander berühren könnten. Dein Atem streift meine Wange, warm, unruhig, voller unausgesprochener Sehnsucht. Ein leises, fast verspieltes Lächeln huscht über mein Gesicht, ehe ich mich vorbeuge und meine Lippen vorsichtig an deine lege – nur flüchtig, ein Hauch von Berührung, der wie ein Versprechen wirkt. Doch meine Hand wird dabei mutiger, sie gleitet höher, streift dich fester, während der Kuss sich vertieft. Zuerst weich, dann wärmer, verlangender, bis ich mich schließlich über dich beuge und dich sanft, aber bestimmt gegen die Sofalehne drücke.
In diesem Moment weiß ich genau, was ich will – und noch viel mehr: ich weiß, dass du dich mir hingeben wirst.
Meine Lippen verharren nur einen Herzschlag an deinen, bevor sie dich erneut suchen, diesmal nicht zögerlich, sondern fordernd, länger, tiefer. Dein Atem vibriert gegen meine Haut, mein Mund schmeckt nach Rotwein, Wärme und dem süßen Prickeln verbotener Nähe. Meine Hand ist längst nicht mehr spielerisch, sie wird zielgerichtet, sie tastet über deinen Oberschenkel, gleitet höher, drückt sich spürbar gegen dich. Dein Körper antwortet mir unmissverständlich, ein Zittern durchfährt dich, das meine eigene Ungeduld schürt.
Langsam öffne ich den Kuss, ziehe meine Lippen zurück, halte den Moment, so nah, dass du den Glanz in meinen Augen sehen musst. Ein leises, spöttisch-zärtliches „Schon so weit?“ entweicht meinen Lippen, während ich meinen Mund an deinen Hals setze. Meine Zunge zeichnet eine feuchte Spur, mein Atem streift deine Haut, heiß, kitzelnd, fordernd. Ich koste deinen Duft, den leicht salzigen Geschmack, als wäre jeder Zentimeter von dir ein Geheimnis, das nur ich entdecken darf.
Meine Finger gleiten unter den Stoff deiner Hose, umschließen dich. Zuerst sanft, nur tastend, dann drängender, bis ich die ganze Wärme und Härte deiner Reaktion in meiner Hand spüre. Und jedes Geräusch, jedes tiefe Einatmen von dir, treibt mich weiter, macht mich gieriger. Ich will dich nicht sofort – ich will dich aufbauen, dich Stück für Stück an meinen Rhythmus fesseln, bis du dich ganz in mir verlierst.
Mein Kopf sinkt tiefer, mein Mund folgt meiner Hand. Ich schiebe den Stoff zurück, langsam, genüsslich, so dass die Sekunden sich dehnen, und ich spüre, wie dein Körper bei jeder Berührung stärker zittert. Mein Atem streift über dich, warm und nah, ein Versprechen, ohne dich sofort zu berühren. Ich halte diesen Augenblick fest, sehe hoch zu dir, ein kurzes, triumphierendes Lächeln, das dir verrät, wie sehr ich die Kontrolle genieße.
Dann senke ich mich, ganz langsam, als wollte ich dich erst spüren, bevor ich dich wirklich nehme. Meine Lippen legen sich um dich, weich und fest zugleich, schließen sich vollständig, während ich dich Zentimeter für Zentimeter tiefer in meinen Mund ziehe. Meine Zunge drückt sich gegen dich, kreist um dich, spielt an deiner Spitze, bevor sie dich tiefer begleitet.
Meine Hand umfasst dich fester, stimmt jede Bewegung mit dem Rhythmus meiner Lippen ab. Ich halte dich so, dass du keinen Ausweg hast, dass du dich in meinem Takt bewegen musst. Dein ganzer Körper reagiert, ich spüre das Zucken in meinen Fingern, das Beben in deiner Hüfte, dein Atem, der schneller, unruhiger wird.
Ich bestimme das Tempo. Zuerst langsam, quälend, so dass du jeden Millimeter meiner Lippen fühlen musst. Ich ziehe mich ein Stück zurück, halte dich nur noch mit meiner Zunge, lasse dich für einen Atemzug los, nur um dich im nächsten Moment wieder tief in mich hineinzuziehen. Meine Lippen schließen sich fest, meine Kehle öffnet sich, während ich dich tiefer nehme, tiefer, bis ich dich beinahe vollständig in mir spüre.
Ich halte den Moment, bleibe so, unbeweglich, nur dein Puls gegen meine Zunge, nur dein Zittern in meiner Hand. Dann ziehe ich mich zurück, langsam, kontrolliert, bis nur noch die Spitze zwischen meinen Lippen liegt. Ich sehe hoch zu dir, meine Augen glänzen, und während ich dich fest im Blick halte, senke ich mich wieder über dich – tiefer, fordernder, unnachgiebiger.
Meine Zunge drückt sich gegen dich, spielt mit jeder Bewegung, streicht über dich, während meine Lippen dich immer wieder verschlingen. Ich höre dein Stöhnen, spüre, wie du versuchst, dich meinem Rhythmus anzupassen, und genau das treibt mich an. Ich nehme dich tiefer, schneller, nur um im nächsten Moment wieder langsamer zu werden, dich zappeln zu lassen, dich am Rand zu halten.
Mein Atem wird heißer, meine Kehle weiter, ich nehme dich jedes Mal ein Stück tiefer, bis du spürst, dass ich bereit bin, dich ganz in mich aufzunehmen. Und während ich dich immer wieder in mir verschwinden lasse, bleibt mein Blick an deinem hängen, fordernd, herausfordernd, als wollte ich dich zwingen, hinzusehen, wie ich dich will, wie ich dich mir nehme.
Jede Bewegung ist ein Wechsel aus Qual und Lust – ich ziehe dich in mich, halte dich fest, koste dich aus, bis ich dich fast ganz verloren habe, nur um dich dann wieder tiefer, gieriger zu verschlingen. Meine Lippen glänzen, mein Mund ist heiß, meine Hand drückt dich tiefer hinein, zwingt dich, meinen Rhythmus zu spüren. Ich will dich nicht loslassen. Ich will dich brechen, will dich treiben, bis du nichts mehr bist außer dem, was ich dir schenke.
Ich ziehe mich zurück, nur um dich sofort wieder zu verschlingen, tiefer, intensiver, bis du meine Kehle spürst. Und währenddessen bleibt mein Blick an deinem hängen – unnachgiebig, verlangend, triumphierend. Ich will, dass du siehst, wie ich dich will. Wie ich dich nehme. Wie sehr du in diesem Moment mir gehörst.
Ich halte dich fest in meiner Hand, während ich mein Becken langsam gegen dich senke. Zuerst nur ein Streifen, ein kurzes, neckendes Reiben über dich hinweg, ein provozierendes Antasten, das mehr verspricht, als es gibt. Mein Blick ruht auf deinem Gesicht, ich genieße den Ausdruck darin, dieses Beben aus Erwartung und Ungeduld. Dann, mit einem leisen, tiefen Laut, finde ich genau die Stelle, genau den Winkel – und ich lasse dich in mich gleiten, Zentimeter für Zentimeter, quälend langsam, bis ich dich tief und fest in mir spüre.
Ein Zittern durchläuft meinen ganzen Körper, meine Finger krallen sich in deine Brust, und ein heißes, raues Stöhnen entkommt meinen Lippen, während ich dich vollständig in mir aufnehme. Es ist dieser Augenblick, in dem alles sich dreht. Du bist in mir – aber ich bin diejenige, die bestimmt. Mein Rhythmus, mein Tempo, meine Lust.
Ich bewege mich langsam, quälend, zwinge dich, jeden Millimeter, jede Spannung, jede Wärme in mir zu fühlen. Meine Hände pressen dich tiefer ins Sofa, als wollte ich dich festnageln, als gäbe es kein Entkommen. Mein Mund gleitet an dein Ohr, meine Stimme bricht heiser, rau, verlangend: „Du gehörst mir jetzt… ganz.“
Meine Bewegungen werden intensiver, geschmeidig, doch nie unkontrolliert. Ich halte dich an der Grenze, spiele mit dem Tempo, halte inne, nur um mich dann wieder tief über dich zu senken, dich vollständig auszufüllen. Mein Haar streift dein Gesicht, meine Brüste drücken sich schwer und warm gegen dich, mein Körper fordert dich, nimmt dich, beansprucht dich. Ich spüre, wie du dich gegen mich spannst, wie sehr du dich in mir verlieren willst – und genau das treibt mich weiter, tiefer, hemmungsloser.
Langsam richte ich mich auf, setze mich gerade auf dir, halte dich fest in mir – so tief, dass mir selbst für einen Augenblick der Atem stockt, als würdest du mich von innen vollständig ausfüllen. Ein Laut entweicht mir, halb Stöhnen, halb Keuchen, roh und unkontrolliert. „Ohh… jaaa… so tief…“
Mein Becken beginnt zu kreisen, erst langsam, genüsslich, als wollte ich jeden Millimeter deines Körpers in mir spüren. Ich hebe mich an, quälend langsam, fühle, wie du Stück für Stück aus mir gleitest, bis ich fast leer bin – nur um mich im nächsten Moment wieder tief auf dich zu senken, dich mit einem langen, zitternden Laut ganz in mir verschwinden zu lassen.
„Ahhh… mmmh… jaaa…“ entfährt es mir, immer wieder, jedes Mal wenn ich dich tiefer aufnehme. Jeder Stoß lässt mein Inneres enger um dich pulsieren, zieht dich hinein, hält dich fest. Das Gefühl, so gefüllt zu sein, so ausgefüllt, bringt mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Körper vibriert über dir, jede Bewegung ein Auf- und Ab aus Lust, Hitze, Verlangen.
Meine Finger gleiten über meinen Bauch, zittern leicht, als sie meine Brüste erreichen. Ich streiche über sie, hebe und presse sie im Rhythmus meiner Bewegungen, während meine Hüften unnachgiebig weiterarbeiten. „Ohh… ja… ich spüre dich… so tief… so fest…“ Meine Stimme bricht, ein weiteres Stöhnen drängt sich aus meiner Kehle.
Ich hebe mich höher, halte dich nur noch knapp in mir, bevor ich mich mit einem schnellen, heftigen Stoß wieder ganz auf dich niederlasse. Mein ganzer Körper erbebt, meine Brüste hüpfen, mein Haar fällt über meine Schultern, während ich ein langgezogenes, hemmungsloses Stöhnen ausstoße. „Aaaahhh… mmmhhh… jaaa… genau da… tiefer…“
Jeder Aufstieg, jeder Fall ist ein Rausch. Ich spüre, wie mein Inneres dich umfasst, dich umklammert, dich nicht loslassen will. Mit jedem Auf und Ab wird die Lust drängender, jeder Stoß tiefer, jeder Laut lauter. Mein Becken bewegt sich schneller, mein Atem kommt stoßweise, heiß, unruhig, als könnte ich mich selbst kaum noch zügeln.
„Mmmh… ahhh… Paul… du füllst mich so sehr aus… ich will dich… immer tiefer… mehr…“ Ich stoße die Worte keuchend aus, während meine Hüften unermüdlich weiterarbeiten, dich immer wieder ganz in mir aufnehmen. Jeder Laut, jedes Stöhnen wird wilder, unkontrollierter, mein ganzer Körper schreit nach dir, nach diesem Gefühl, dich in mir zu spüren – vollständig, immer wieder, tiefer, heißer.
Jetzt nehme ich dich, so lange, so tief, so heiß, bis du dich nicht mehr halten kannst – bis alles an dir mir gehört. Meine Hände graben sich fester in deine Brust, meine Fingernägel hinterlassen feine, rote Spuren auf deiner Haut, während ich mich immer schneller über dich bewege. Meine Hüften stoßen kräftig nach unten, unnachgiebig, dich jedes Mal tiefer in mich ziehend, bis ich kaum noch unterscheiden kann, wo mein Atem endet und deiner beginnt.
„Ahh… ja… genau so…“ entweicht es mir, heiser, gierig, verlangend, während mein Kopf nach hinten fällt. Mein Haar rinnt wie ein Strom über meine Schultern, mein Körper schimmert leicht im warmen Licht, auf- und niedergehend, dich umfassend, dich fordernd.
Doch ich will mehr. Ich beuge mich nach vorn, presse meine Lippen heiß und feucht auf deine, beiße dich sanft in die Lippe, während mein Becken unnachgiebig weiterarbeitet. Meine Stöhner werden lauter, unkontrollierter, jedes Aufnehmen und Loslassen treibt mich näher an den Rand. „Mmmh…… du füllst mich so aus… ich will mehr… viel mehr…“
Mein Inneres zieht sich immer wieder eng um dich zusammen, umschließt dich, drängt dich tiefer, fordert dich heraus. Jeder Stoß, jede Bewegung macht mich gieriger, meine Lust brennt heißer, mein Körper bebt vor Verlangen. Ich spüre, wie du dich in mir verlierst, wie du immer tiefer in mich hineingezogen wirst, und genau das treibt mich an – uns beide dem unausweichlichen Höhepunkt entgegen, schneller, härter, intensiver.
Meine Stimme wird dunkler, jedes Wort bricht in ein Stöhnen, während meine Hüften sich tiefer in Bewegung setzen. Ich halte dich ganz in mir, spüre jede Linie, jede Härte von dir, wie du mich bis zum letzten Rand ausfüllst. Es ist überwältigend, mich so weit geöffnet zu fühlen, so voll, so dehnend, dass mein Körper unter jeder Bewegung zu beben beginnt. „Ahhh… ohhh… jaaa… genau da… so… ohhh…“ entfährt es mir, meine Stimme gebrochen, heiser, unkontrolliert.
Meine Brüste liegen schwer in deinen Händen, deine Finger pressen, reiben, ziehen an meinen Spitzen, die hart und empfindlich gegen deine Berührung aufschreien. Jeder Griff, jeder Druck jagt Lustwellen durch meinen Körper, lässt meine Bewegungen schneller, gieriger werden. Ich kreise mein Becken, langsam zuerst, dann immer fordernder, hebe mich an, lasse dich beinahe aus mir gleiten – bis der Schmerz der Leere mich zwingt, mich mit einem heftigen, gierigen Stoß wieder ganz auf dich niederzulassen. Ein lauter, heiserer Schrei entweicht mir, mein Kopf fällt zurück an deine Schulter, mein Haar klebt feucht an meiner Haut.
„Ohhh… Gott… jaaa… tiefer… härter… fühlst du, wie eng ich dich halte?… Mmmhh… ahhh… ich lasse dich nicht mehr raus…“ Meine Worte stolpern zwischen Schreien und Stöhnen, meine Lippen offen, mein Atem stoßweise und heiß. Mein ganzer Körper schreit nach dir, nach mehr, nach dem nächsten Stoß.
Ich presse meinen Rücken fester gegen deine Brust, zwinge dich, alles an mir zu spüren: mein Gewicht, das dich niederhält, mein Zittern, das dich umfängt, meine Hitze, die dich verschlingt. Meine Hüften arbeiten wild, stoßen tiefer, schneller, ein unaufhaltsamer Rhythmus, der keinen Raum für Pausen lässt. Dein Körper hämmert in mich, füllt mich mit jedem Stoß, und jedes Mal fühlt es sich an wie eine neue Explosion, die von innen heraus durch mich jagt.
„Mmmhh… jaa… ahhh… ich benutze dich… für meine Lust… ganz… ohhh… tiefer… tiefer… gib dich mir…“ Meine Stimme bricht, verwandelt sich in ein Beben, halb Schrei, halb Befehl, während ich mich unaufhörlich weiter auf dir verliere.
Deine Hände pressen meine Brüste noch härter, grob, fordernd. Ich lege meine eigenen darüber, zwinge dich, fester zu greifen, härter zu kneifen, mich noch mehr zu reizen, noch mehr zu quälen. Jeder Griff, jedes Ziehen an meinen Spitzen lässt mich lauter aufschreien, mein ganzer Körper windet sich, unnachgiebig, gierig, unersättlich. Meine Stöhner sind laut, schrill, heiser, hemmungslos, sie hallen von den Wänden wider und füllen den Raum wie ein einziger Strom aus Lust.
Mein Becken stößt schneller, härter, unnachgiebiger. Jeder Aufprall fährt wie ein Donnerschlag durch meinen Körper, lässt meine Brüste wild aufspringen, reißt mir schrille, heisere Schreie aus der Kehle, die den Raum erfüllen. Ich spüre dich tief in mir, dein hartes, heißes Pochen, das jede Bewegung noch unerträglicher, noch berauschender macht. Mein Inneres krallt sich um dich, zieht sich eng und pulsierend zusammen, als würde es dich einsperren, fesseln, verschlingen.
Ich bewege mich gnadenlos, wild, stoße mich mit solcher Kraft auf dich nieder, dass das Sofa unter uns ächzt. Jeder Stoß treibt dich tiefer in mich, zwingt mich weiter auf, und ich schreie laut, hemmungslos, während meine Fingernägel sich in deine Haut graben. „Ahhh… ohhh… jaaa… tiefer… härter… ohhh Gott… ich will dich zerreißen…“ Meine Stimme überschlägt sich, rau und gierig, kaum noch Worte, nur noch Lustschreie, die mit jedem Aufprall lauter werden.
Mein ganzer Körper bebt, schimmert feucht im warmen Licht, Schweißperlen laufen über meinen Rücken, während ich dich unaufhörlich reite, hemmungslos, rauschhaft. Mein Becken stößt tiefer, wilder, ich presse dich in mich hinein, als gäbe es keinen Ausweg mehr für dich. Mein Inneres saugt dich auf, hält dich fest, jedes Pulsieren zieht dich tiefer, fester, als wäre ich geschaffen, dich vollständig in mir einzuschließen.
„Mmmhh… jaaa… spürst du das? Du bist ganz in mir… ganz… ich lass dich nie wieder los…“ Ich keuche, schreie, vergrabe meine Hände in deine Haut, während meine Bewegungen immer schneller werden, immer brutaler, jeder Stoß ein Triumph, jeder Schrei ein Befehl an dich, dich meiner Lust hinzugeben.
Mein Körper ist ein einziges Beben, mein Stöhnen wird lauter, hemmungsloser, bis ich nur noch ein rauschhaftes, kreischendes „Aaaahhh… ohhh… jaaa… tiefer… härter… füll mich!“ herausbringe. Jede Bewegung presst dich bis zum Letzten in mich hinein, jagt mich weiter, treibt mich höher – ohne Gnade, ohne Pause, nur noch Härte, Lust, Ekstase.
„Ohhh… ahhh… jaaa… spürst du’s? Spürst du, wie ich dich fessele? Ich will dich… ganz… immer wieder… tiefer… ohhh… ich will dich zerstören…“ Meine Schreie brechen, schlittern in ein kehliges Kreischen, während meine Fingernägel sich tief in deine Oberschenkel graben, rote Linien ziehen, während ich mich weiter, härter, wilder auf dir verliere.
Meine Bewegungen sind jetzt rauschhaft, mein Becken stößt gnadenlos, mein Inneres presst dich aus, saugt dich in sich hinein, als gäbe es kein Morgen. Jeder Stoß treibt mich höher, jeder Schrei lässt mich tiefer fallen. Alles an mir – mein Stöhnen, mein Zittern, mein Schweiß, mein Ritt auf dir – fordert dich, reizt dich, treibt dich mit. Ich will dich wieder an deine Grenze bringen, dich dort festhalten, dich mitreißen in den Abgrund – und diesmal tiefer, härter, hemmungsloser als zuvor.
Mein Becken stößt schneller, fester, wilder. Jeder Aufprall hämmert durch meinen Körper, lässt meine Brüste unkontrolliert hochspringen, mein Schrei jedes Mal lauter und hemmungsloser. Ich halte dich tief in mir, spüre, wie du pocht, wie du pulsierst, wie mein Inneres dich gierig umschließt – eng, saugend, fordernd, als wolle es dich nie wieder loslassen. Ich presse dich tiefer, halte dich gefangen, mein Körper verschlingt dich immer wieder, treibt dich bis an den Rand des Wahnsinns.
Ich drehe meinen Kopf zu dir, küsse dich, beiße hart in deine Lippe, bis sie bebt. Mein Stöhnen bricht in deine Kehle, als ich mich noch härter über dich stoße. „Mmmh… spürst du das? Du bist nur für mich da…“ hauche ich heiser, fast drohend. „Ich nehme dich, wann ich will… so lange ich will… und du kannst nichts tun.“
Mein ganzer Körper arbeitet gegen dich, wild, unbeirrbar, als wolle er dich zerreißen und zugleich fesseln. Ich presse dich tiefer in die Lehne, treibe dich unaufhaltsam. Jeder Stoß reißt dich mit, zwingt dich, meinen Rhythmus mitzugehen, ohne Ausweg, ohne Kontrolle. Ich treibe dich, bis dein Körper zittert, bis dein Atem unregelmäßig bricht.
„Komm für mich… füll mich… alles… ich will alles von dir,“ knurre ich, meine Stimme rau, befehlend, voller unbändiger Gier. Meine Hüften krachen tiefer, schneller, ohne Pause, jeder Stoß wie ein Hammerschlag, unaufhaltsam, unerbittlich. Dein Körper bäumt sich unter mir, aber ich gebe dir keine Luft, kein Entrinnen.
Meine Hände packen deine, reißen sie härter an meine Brüste, pressen dich gegen mich, als müsste dein Griff meine Haut verbrennen. Ich zwinge dich, alles von mir zu fühlen – mein Gewicht, mein Pulsieren, mein erbarmungsloses Treiben. Ich stoße mich so tief, dass mein Schrei jedes Mal herausgerissen wird, roh, schrill, gierig nach mehr.
„Spürst du das?!“ brülle ich fast, meine Hüften donnern, schlagen dich an die Grenze, wieder und wieder, härter, tiefer, schneller. „Du entkommst mir nicht… ich nehme dich… ganz… bis nichts mehr von dir übrig ist!“
Mein ganzer Körper arbeitet wie ein Tier über dir, Schweiß tropft auf deine Haut, während meine Schreie den Raum zerreißen. Jeder Stoß schleudert mich höher, lässt meine Brüste wild aufspringen, mein Inneres zieht sich brutal eng um dich zusammen, presst dich fest, zwingt dich, dich völlig in mir zu verlieren.
Dein Stöhnen bricht, es klingt gequält, ausgeliefert, so roh, dass es mich nur noch wilder macht. Ich hämmere schneller, unaufhaltsam, bis deine Kehle nur noch Laute hervorbringt, bis dein Körper unter mir bebt und zerbricht.
„Komm! JETZT! Füll mich! ALLES!“ schreie ich, fast wie ein Befehl, während ich dich tiefer in mich presse, gnadenlos, unersättlich, bis du dich aufbäumst und dein heißer Schwall mich füllt. Doch ich höre nicht auf – ich treibe dich weiter, zerreiße dich mit jedem Stoß, zwinge dich, dich mir immer wieder hinzugeben, auch wenn du längst am Ende bist.
Ich merke, wie dein ganzer Körper kurz davor ist, dein Puls rast, dein Atem brennt. Meine Bewegungen werden noch härter, noch schneller, als wolle ich dich zerreißen und dich gleichzeitig vollständig in mich aufnehmen. „Ja… gib mir alles… jetzt!“ brülle ich fast, als du dich bäumst, als dein Körper bebt und du dich heiß, pulsierend in mir ergießt.
Doch ich höre nicht auf. Ich halte dich fest, stoße mich weiter über dich, quetsche jede letzte Welle aus dir heraus, zwinge dich, noch mehr zu geben, immer mehr, bis du glaubst, du kannst nicht mehr. Dein Körper windet sich, dein Stöhnen kippt ins Brüllen, während mein Inneres dich weiter einsperrt, dich nicht gehen lässt.
Mein eigener Höhepunkt reißt mich mit, heiß, überwältigend, mein Körper zieht sich krampfend um dich zusammen, saugt dich tiefer hinein, als könnte er dich in sich einsperren. Meine Schreie vermischen sich mit deinen, unaufhaltsam, roh, bis ich keuchend zusammenbreche – aber selbst dann bewege ich mich weiter, langsam, quälend, als würde ich dich noch immer benutzen.
„Mmmh… du gehörst mir… GANZ!“ schreie ich heiser in dein Ohr, meine Stimme bricht fast vor Lust, mein Atem brennt heiß über deiner Haut. Meine Hüften stoßen weiter, wilder, gnadenlos, als wollte ich dich zerreißen. Jeder Aufprall hämmert durch uns beide, lässt meine Kehle Schreie gebären, so roh und laut, dass sie die Wände erzittern lassen.
Mein Inneres zieht sich brutal fest um dich zusammen, packt dich, presst dich, quetscht dich, als wollte es dich einsperren, verschlingen, nie wieder loslassen. Dein Körper zuckt, bebt, aber ich treibe dich weiter, härter, tiefer, unaufhaltsam, bis deine Erschöpfung in Schüben gegen mich aufbäumt.
„Spürst du das?!“ brülle ich, meine Nägel graben sich in deine Haut, reißen dich an mich, zwingen dich, alles zu ertragen. „Du bist MEIN… mein Gefangener, mein Spiel, mein Fleisch!“ Meine Schreie mischen sich mit deinem Stöhnen, immer lauter, immer hemmungsloser, bis es klingt wie zwei Tiere, die sich zerfetzen.
Ich werfe meinen Kopf zurück, schreie gierig, während mein ganzer Körper dich festhält, dich fesselt, dich auswringt. „GIB MIR ALLES!“ kreische ich, und mein Inneres zieht dich tiefer hinein, pumpt dich leer, presst dich aus, während dein Stöhnen bricht, gequält, ausgeliefert, verloren.
Doch ich höre nicht auf – ich kann nicht, ich will nicht. Meine Schreie zerreißen meine Kehle, sie sind kein Laut mehr, sondern ein einziger Schwall aus Lust, Schmerz und Wahnsinn. Mein Becken hämmert auf dich nieder, immer tiefer, härter, gnadenloser, bis der ganze Raum erzittert, als würden die Wände mitbeben.
Mein Körper brennt, zittert, explodiert mit jedem Stoß, mein Inneres krallt sich um dich, zieht dich hinein, würgt dich, presst dich aus, bis du nichts mehr bist als Pochen, Beben, pure Hingabe. Schweiß tropft von mir, meine Haare kleben an meiner Haut, meine Nägel graben sich in dich, reißen Spuren, während ich dich weiter verschlinge, weiter zerreibe, weiter zerstöre in meiner Gier.
„ALLES!“ schreie ich, brülle ich, kreische ich, bis es sich anfühlt, als würde meine Stimme den Himmel zerreißen. „Alles, alles, alles – ich will dich leer, ich will dich ganz, ich will dich brennen sehen in mir!“ Meine Schreie überschlagen sich, mischen sich mit deinem Stöhnen, das bricht, verzerrt, rau wird, als würdest du zerreißen.
Es gibt kein Zurück, kein Aufhören – nur dieses gnadenlose Auf und Ab, dieses wilde Beben, das uns beide vernichtet und neu erschafft. Ich halte dich fest, sperre dich in mir ein, presse dich aus, bis wir schreien, brüllen, beben, und nichts mehr bleibt außer diesem endlosen, lodernden Feuer, das uns beide verbrennt.
Erst nach endlosen Momenten gleite ich langsam von dir, meine Finger streichen beiläufig über deine Brust, verspielt, fast spöttisch. Mein Blick ist heiß, überlegen, mein Mundwinkel hebt sich zu einem zufriedenen, siegessicheren Lächeln. „Genau das habe ich gebraucht,“ sage ich tonlos, bestimmt, bevor ich mich erhebe.
Mein Körper glänzt vor Schweiß, mein Atem tief, doch meine Schritte sind ruhig, kontrolliert. Ich gehe, ohne zurückzusehen, während du erschöpft, ausgelaugt und leer zurückbleibst – mit nichts außer dem brennenden Gefühl von mir in dir.
Ich sage nichts, halte die Spannung, während meine Hand langsam über deine Knie wandert. Ganz beiläufig, als wäre es ein Zufall, und doch voller Absicht. Meine Finger verweilen dort, spielen mit dem Stoff deiner Hose, lassen Kreise entstehen, die immer kleiner, immer bestimmter werden. Gleichzeitig fängt mein Blick deine Lippen ein, bleibt an ihnen hängen, als könnte ich schon jetzt ihren Geschmack erahnen.
Langsam drehe ich mich zu dir, so nah, dass unsere Gesichter einander berühren könnten. Dein Atem streift meine Wange, warm, unruhig, voller unausgesprochener Sehnsucht. Ein leises, fast verspieltes Lächeln huscht über mein Gesicht, ehe ich mich vorbeuge und meine Lippen vorsichtig an deine lege – nur flüchtig, ein Hauch von Berührung, der wie ein Versprechen wirkt. Doch meine Hand wird dabei mutiger, sie gleitet höher, streift dich fester, während der Kuss sich vertieft. Zuerst weich, dann wärmer, verlangender, bis ich mich schließlich über dich beuge und dich sanft, aber bestimmt gegen die Sofalehne drücke.
In diesem Moment weiß ich genau, was ich will – und noch viel mehr: ich weiß, dass du dich mir hingeben wirst.
Meine Lippen verharren nur einen Herzschlag an deinen, bevor sie dich erneut suchen, diesmal nicht zögerlich, sondern fordernd, länger, tiefer. Dein Atem vibriert gegen meine Haut, mein Mund schmeckt nach Rotwein, Wärme und dem süßen Prickeln verbotener Nähe. Meine Hand ist längst nicht mehr spielerisch, sie wird zielgerichtet, sie tastet über deinen Oberschenkel, gleitet höher, drückt sich spürbar gegen dich. Dein Körper antwortet mir unmissverständlich, ein Zittern durchfährt dich, das meine eigene Ungeduld schürt.
Langsam öffne ich den Kuss, ziehe meine Lippen zurück, halte den Moment, so nah, dass du den Glanz in meinen Augen sehen musst. Ein leises, spöttisch-zärtliches „Schon so weit?“ entweicht meinen Lippen, während ich meinen Mund an deinen Hals setze. Meine Zunge zeichnet eine feuchte Spur, mein Atem streift deine Haut, heiß, kitzelnd, fordernd. Ich koste deinen Duft, den leicht salzigen Geschmack, als wäre jeder Zentimeter von dir ein Geheimnis, das nur ich entdecken darf.
Meine Finger gleiten unter den Stoff deiner Hose, umschließen dich. Zuerst sanft, nur tastend, dann drängender, bis ich die ganze Wärme und Härte deiner Reaktion in meiner Hand spüre. Und jedes Geräusch, jedes tiefe Einatmen von dir, treibt mich weiter, macht mich gieriger. Ich will dich nicht sofort – ich will dich aufbauen, dich Stück für Stück an meinen Rhythmus fesseln, bis du dich ganz in mir verlierst.
Mein Kopf sinkt tiefer, mein Mund folgt meiner Hand. Ich schiebe den Stoff zurück, langsam, genüsslich, so dass die Sekunden sich dehnen, und ich spüre, wie dein Körper bei jeder Berührung stärker zittert. Mein Atem streift über dich, warm und nah, ein Versprechen, ohne dich sofort zu berühren. Ich halte diesen Augenblick fest, sehe hoch zu dir, ein kurzes, triumphierendes Lächeln, das dir verrät, wie sehr ich die Kontrolle genieße.
Dann senke ich mich, ganz langsam, als wollte ich dich erst spüren, bevor ich dich wirklich nehme. Meine Lippen legen sich um dich, weich und fest zugleich, schließen sich vollständig, während ich dich Zentimeter für Zentimeter tiefer in meinen Mund ziehe. Meine Zunge drückt sich gegen dich, kreist um dich, spielt an deiner Spitze, bevor sie dich tiefer begleitet.
Meine Hand umfasst dich fester, stimmt jede Bewegung mit dem Rhythmus meiner Lippen ab. Ich halte dich so, dass du keinen Ausweg hast, dass du dich in meinem Takt bewegen musst. Dein ganzer Körper reagiert, ich spüre das Zucken in meinen Fingern, das Beben in deiner Hüfte, dein Atem, der schneller, unruhiger wird.
Ich bestimme das Tempo. Zuerst langsam, quälend, so dass du jeden Millimeter meiner Lippen fühlen musst. Ich ziehe mich ein Stück zurück, halte dich nur noch mit meiner Zunge, lasse dich für einen Atemzug los, nur um dich im nächsten Moment wieder tief in mich hineinzuziehen. Meine Lippen schließen sich fest, meine Kehle öffnet sich, während ich dich tiefer nehme, tiefer, bis ich dich beinahe vollständig in mir spüre.
Ich halte den Moment, bleibe so, unbeweglich, nur dein Puls gegen meine Zunge, nur dein Zittern in meiner Hand. Dann ziehe ich mich zurück, langsam, kontrolliert, bis nur noch die Spitze zwischen meinen Lippen liegt. Ich sehe hoch zu dir, meine Augen glänzen, und während ich dich fest im Blick halte, senke ich mich wieder über dich – tiefer, fordernder, unnachgiebiger.
Meine Zunge drückt sich gegen dich, spielt mit jeder Bewegung, streicht über dich, während meine Lippen dich immer wieder verschlingen. Ich höre dein Stöhnen, spüre, wie du versuchst, dich meinem Rhythmus anzupassen, und genau das treibt mich an. Ich nehme dich tiefer, schneller, nur um im nächsten Moment wieder langsamer zu werden, dich zappeln zu lassen, dich am Rand zu halten.
Mein Atem wird heißer, meine Kehle weiter, ich nehme dich jedes Mal ein Stück tiefer, bis du spürst, dass ich bereit bin, dich ganz in mich aufzunehmen. Und während ich dich immer wieder in mir verschwinden lasse, bleibt mein Blick an deinem hängen, fordernd, herausfordernd, als wollte ich dich zwingen, hinzusehen, wie ich dich will, wie ich dich mir nehme.
Jede Bewegung ist ein Wechsel aus Qual und Lust – ich ziehe dich in mich, halte dich fest, koste dich aus, bis ich dich fast ganz verloren habe, nur um dich dann wieder tiefer, gieriger zu verschlingen. Meine Lippen glänzen, mein Mund ist heiß, meine Hand drückt dich tiefer hinein, zwingt dich, meinen Rhythmus zu spüren. Ich will dich nicht loslassen. Ich will dich brechen, will dich treiben, bis du nichts mehr bist außer dem, was ich dir schenke.
Ich ziehe mich zurück, nur um dich sofort wieder zu verschlingen, tiefer, intensiver, bis du meine Kehle spürst. Und währenddessen bleibt mein Blick an deinem hängen – unnachgiebig, verlangend, triumphierend. Ich will, dass du siehst, wie ich dich will. Wie ich dich nehme. Wie sehr du in diesem Moment mir gehörst.
Ich halte dich fest in meiner Hand, während ich mein Becken langsam gegen dich senke. Zuerst nur ein Streifen, ein kurzes, neckendes Reiben über dich hinweg, ein provozierendes Antasten, das mehr verspricht, als es gibt. Mein Blick ruht auf deinem Gesicht, ich genieße den Ausdruck darin, dieses Beben aus Erwartung und Ungeduld. Dann, mit einem leisen, tiefen Laut, finde ich genau die Stelle, genau den Winkel – und ich lasse dich in mich gleiten, Zentimeter für Zentimeter, quälend langsam, bis ich dich tief und fest in mir spüre.
Ein Zittern durchläuft meinen ganzen Körper, meine Finger krallen sich in deine Brust, und ein heißes, raues Stöhnen entkommt meinen Lippen, während ich dich vollständig in mir aufnehme. Es ist dieser Augenblick, in dem alles sich dreht. Du bist in mir – aber ich bin diejenige, die bestimmt. Mein Rhythmus, mein Tempo, meine Lust.
Ich bewege mich langsam, quälend, zwinge dich, jeden Millimeter, jede Spannung, jede Wärme in mir zu fühlen. Meine Hände pressen dich tiefer ins Sofa, als wollte ich dich festnageln, als gäbe es kein Entkommen. Mein Mund gleitet an dein Ohr, meine Stimme bricht heiser, rau, verlangend: „Du gehörst mir jetzt… ganz.“
Meine Bewegungen werden intensiver, geschmeidig, doch nie unkontrolliert. Ich halte dich an der Grenze, spiele mit dem Tempo, halte inne, nur um mich dann wieder tief über dich zu senken, dich vollständig auszufüllen. Mein Haar streift dein Gesicht, meine Brüste drücken sich schwer und warm gegen dich, mein Körper fordert dich, nimmt dich, beansprucht dich. Ich spüre, wie du dich gegen mich spannst, wie sehr du dich in mir verlieren willst – und genau das treibt mich weiter, tiefer, hemmungsloser.
Langsam richte ich mich auf, setze mich gerade auf dir, halte dich fest in mir – so tief, dass mir selbst für einen Augenblick der Atem stockt, als würdest du mich von innen vollständig ausfüllen. Ein Laut entweicht mir, halb Stöhnen, halb Keuchen, roh und unkontrolliert. „Ohh… jaaa… so tief…“
Mein Becken beginnt zu kreisen, erst langsam, genüsslich, als wollte ich jeden Millimeter deines Körpers in mir spüren. Ich hebe mich an, quälend langsam, fühle, wie du Stück für Stück aus mir gleitest, bis ich fast leer bin – nur um mich im nächsten Moment wieder tief auf dich zu senken, dich mit einem langen, zitternden Laut ganz in mir verschwinden zu lassen.
„Ahhh… mmmh… jaaa…“ entfährt es mir, immer wieder, jedes Mal wenn ich dich tiefer aufnehme. Jeder Stoß lässt mein Inneres enger um dich pulsieren, zieht dich hinein, hält dich fest. Das Gefühl, so gefüllt zu sein, so ausgefüllt, bringt mich an den Rand des Wahnsinns. Mein Körper vibriert über dir, jede Bewegung ein Auf- und Ab aus Lust, Hitze, Verlangen.
Meine Finger gleiten über meinen Bauch, zittern leicht, als sie meine Brüste erreichen. Ich streiche über sie, hebe und presse sie im Rhythmus meiner Bewegungen, während meine Hüften unnachgiebig weiterarbeiten. „Ohh… ja… ich spüre dich… so tief… so fest…“ Meine Stimme bricht, ein weiteres Stöhnen drängt sich aus meiner Kehle.
Ich hebe mich höher, halte dich nur noch knapp in mir, bevor ich mich mit einem schnellen, heftigen Stoß wieder ganz auf dich niederlasse. Mein ganzer Körper erbebt, meine Brüste hüpfen, mein Haar fällt über meine Schultern, während ich ein langgezogenes, hemmungsloses Stöhnen ausstoße. „Aaaahhh… mmmhhh… jaaa… genau da… tiefer…“
Jeder Aufstieg, jeder Fall ist ein Rausch. Ich spüre, wie mein Inneres dich umfasst, dich umklammert, dich nicht loslassen will. Mit jedem Auf und Ab wird die Lust drängender, jeder Stoß tiefer, jeder Laut lauter. Mein Becken bewegt sich schneller, mein Atem kommt stoßweise, heiß, unruhig, als könnte ich mich selbst kaum noch zügeln.
„Mmmh… ahhh… Paul… du füllst mich so sehr aus… ich will dich… immer tiefer… mehr…“ Ich stoße die Worte keuchend aus, während meine Hüften unermüdlich weiterarbeiten, dich immer wieder ganz in mir aufnehmen. Jeder Laut, jedes Stöhnen wird wilder, unkontrollierter, mein ganzer Körper schreit nach dir, nach diesem Gefühl, dich in mir zu spüren – vollständig, immer wieder, tiefer, heißer.
Jetzt nehme ich dich, so lange, so tief, so heiß, bis du dich nicht mehr halten kannst – bis alles an dir mir gehört. Meine Hände graben sich fester in deine Brust, meine Fingernägel hinterlassen feine, rote Spuren auf deiner Haut, während ich mich immer schneller über dich bewege. Meine Hüften stoßen kräftig nach unten, unnachgiebig, dich jedes Mal tiefer in mich ziehend, bis ich kaum noch unterscheiden kann, wo mein Atem endet und deiner beginnt.
„Ahh… ja… genau so…“ entweicht es mir, heiser, gierig, verlangend, während mein Kopf nach hinten fällt. Mein Haar rinnt wie ein Strom über meine Schultern, mein Körper schimmert leicht im warmen Licht, auf- und niedergehend, dich umfassend, dich fordernd.
Doch ich will mehr. Ich beuge mich nach vorn, presse meine Lippen heiß und feucht auf deine, beiße dich sanft in die Lippe, während mein Becken unnachgiebig weiterarbeitet. Meine Stöhner werden lauter, unkontrollierter, jedes Aufnehmen und Loslassen treibt mich näher an den Rand. „Mmmh…… du füllst mich so aus… ich will mehr… viel mehr…“
Mein Inneres zieht sich immer wieder eng um dich zusammen, umschließt dich, drängt dich tiefer, fordert dich heraus. Jeder Stoß, jede Bewegung macht mich gieriger, meine Lust brennt heißer, mein Körper bebt vor Verlangen. Ich spüre, wie du dich in mir verlierst, wie du immer tiefer in mich hineingezogen wirst, und genau das treibt mich an – uns beide dem unausweichlichen Höhepunkt entgegen, schneller, härter, intensiver.
Meine Stimme wird dunkler, jedes Wort bricht in ein Stöhnen, während meine Hüften sich tiefer in Bewegung setzen. Ich halte dich ganz in mir, spüre jede Linie, jede Härte von dir, wie du mich bis zum letzten Rand ausfüllst. Es ist überwältigend, mich so weit geöffnet zu fühlen, so voll, so dehnend, dass mein Körper unter jeder Bewegung zu beben beginnt. „Ahhh… ohhh… jaaa… genau da… so… ohhh…“ entfährt es mir, meine Stimme gebrochen, heiser, unkontrolliert.
Meine Brüste liegen schwer in deinen Händen, deine Finger pressen, reiben, ziehen an meinen Spitzen, die hart und empfindlich gegen deine Berührung aufschreien. Jeder Griff, jeder Druck jagt Lustwellen durch meinen Körper, lässt meine Bewegungen schneller, gieriger werden. Ich kreise mein Becken, langsam zuerst, dann immer fordernder, hebe mich an, lasse dich beinahe aus mir gleiten – bis der Schmerz der Leere mich zwingt, mich mit einem heftigen, gierigen Stoß wieder ganz auf dich niederzulassen. Ein lauter, heiserer Schrei entweicht mir, mein Kopf fällt zurück an deine Schulter, mein Haar klebt feucht an meiner Haut.
„Ohhh… Gott… jaaa… tiefer… härter… fühlst du, wie eng ich dich halte?… Mmmhh… ahhh… ich lasse dich nicht mehr raus…“ Meine Worte stolpern zwischen Schreien und Stöhnen, meine Lippen offen, mein Atem stoßweise und heiß. Mein ganzer Körper schreit nach dir, nach mehr, nach dem nächsten Stoß.
Ich presse meinen Rücken fester gegen deine Brust, zwinge dich, alles an mir zu spüren: mein Gewicht, das dich niederhält, mein Zittern, das dich umfängt, meine Hitze, die dich verschlingt. Meine Hüften arbeiten wild, stoßen tiefer, schneller, ein unaufhaltsamer Rhythmus, der keinen Raum für Pausen lässt. Dein Körper hämmert in mich, füllt mich mit jedem Stoß, und jedes Mal fühlt es sich an wie eine neue Explosion, die von innen heraus durch mich jagt.
„Mmmhh… jaa… ahhh… ich benutze dich… für meine Lust… ganz… ohhh… tiefer… tiefer… gib dich mir…“ Meine Stimme bricht, verwandelt sich in ein Beben, halb Schrei, halb Befehl, während ich mich unaufhörlich weiter auf dir verliere.
Deine Hände pressen meine Brüste noch härter, grob, fordernd. Ich lege meine eigenen darüber, zwinge dich, fester zu greifen, härter zu kneifen, mich noch mehr zu reizen, noch mehr zu quälen. Jeder Griff, jedes Ziehen an meinen Spitzen lässt mich lauter aufschreien, mein ganzer Körper windet sich, unnachgiebig, gierig, unersättlich. Meine Stöhner sind laut, schrill, heiser, hemmungslos, sie hallen von den Wänden wider und füllen den Raum wie ein einziger Strom aus Lust.
Mein Becken stößt schneller, härter, unnachgiebiger. Jeder Aufprall fährt wie ein Donnerschlag durch meinen Körper, lässt meine Brüste wild aufspringen, reißt mir schrille, heisere Schreie aus der Kehle, die den Raum erfüllen. Ich spüre dich tief in mir, dein hartes, heißes Pochen, das jede Bewegung noch unerträglicher, noch berauschender macht. Mein Inneres krallt sich um dich, zieht sich eng und pulsierend zusammen, als würde es dich einsperren, fesseln, verschlingen.
Ich bewege mich gnadenlos, wild, stoße mich mit solcher Kraft auf dich nieder, dass das Sofa unter uns ächzt. Jeder Stoß treibt dich tiefer in mich, zwingt mich weiter auf, und ich schreie laut, hemmungslos, während meine Fingernägel sich in deine Haut graben. „Ahhh… ohhh… jaaa… tiefer… härter… ohhh Gott… ich will dich zerreißen…“ Meine Stimme überschlägt sich, rau und gierig, kaum noch Worte, nur noch Lustschreie, die mit jedem Aufprall lauter werden.
Mein ganzer Körper bebt, schimmert feucht im warmen Licht, Schweißperlen laufen über meinen Rücken, während ich dich unaufhörlich reite, hemmungslos, rauschhaft. Mein Becken stößt tiefer, wilder, ich presse dich in mich hinein, als gäbe es keinen Ausweg mehr für dich. Mein Inneres saugt dich auf, hält dich fest, jedes Pulsieren zieht dich tiefer, fester, als wäre ich geschaffen, dich vollständig in mir einzuschließen.
„Mmmhh… jaaa… spürst du das? Du bist ganz in mir… ganz… ich lass dich nie wieder los…“ Ich keuche, schreie, vergrabe meine Hände in deine Haut, während meine Bewegungen immer schneller werden, immer brutaler, jeder Stoß ein Triumph, jeder Schrei ein Befehl an dich, dich meiner Lust hinzugeben.
Mein Körper ist ein einziges Beben, mein Stöhnen wird lauter, hemmungsloser, bis ich nur noch ein rauschhaftes, kreischendes „Aaaahhh… ohhh… jaaa… tiefer… härter… füll mich!“ herausbringe. Jede Bewegung presst dich bis zum Letzten in mich hinein, jagt mich weiter, treibt mich höher – ohne Gnade, ohne Pause, nur noch Härte, Lust, Ekstase.
„Ohhh… ahhh… jaaa… spürst du’s? Spürst du, wie ich dich fessele? Ich will dich… ganz… immer wieder… tiefer… ohhh… ich will dich zerstören…“ Meine Schreie brechen, schlittern in ein kehliges Kreischen, während meine Fingernägel sich tief in deine Oberschenkel graben, rote Linien ziehen, während ich mich weiter, härter, wilder auf dir verliere.
Meine Bewegungen sind jetzt rauschhaft, mein Becken stößt gnadenlos, mein Inneres presst dich aus, saugt dich in sich hinein, als gäbe es kein Morgen. Jeder Stoß treibt mich höher, jeder Schrei lässt mich tiefer fallen. Alles an mir – mein Stöhnen, mein Zittern, mein Schweiß, mein Ritt auf dir – fordert dich, reizt dich, treibt dich mit. Ich will dich wieder an deine Grenze bringen, dich dort festhalten, dich mitreißen in den Abgrund – und diesmal tiefer, härter, hemmungsloser als zuvor.
Mein Becken stößt schneller, fester, wilder. Jeder Aufprall hämmert durch meinen Körper, lässt meine Brüste unkontrolliert hochspringen, mein Schrei jedes Mal lauter und hemmungsloser. Ich halte dich tief in mir, spüre, wie du pocht, wie du pulsierst, wie mein Inneres dich gierig umschließt – eng, saugend, fordernd, als wolle es dich nie wieder loslassen. Ich presse dich tiefer, halte dich gefangen, mein Körper verschlingt dich immer wieder, treibt dich bis an den Rand des Wahnsinns.
Ich drehe meinen Kopf zu dir, küsse dich, beiße hart in deine Lippe, bis sie bebt. Mein Stöhnen bricht in deine Kehle, als ich mich noch härter über dich stoße. „Mmmh… spürst du das? Du bist nur für mich da…“ hauche ich heiser, fast drohend. „Ich nehme dich, wann ich will… so lange ich will… und du kannst nichts tun.“
Mein ganzer Körper arbeitet gegen dich, wild, unbeirrbar, als wolle er dich zerreißen und zugleich fesseln. Ich presse dich tiefer in die Lehne, treibe dich unaufhaltsam. Jeder Stoß reißt dich mit, zwingt dich, meinen Rhythmus mitzugehen, ohne Ausweg, ohne Kontrolle. Ich treibe dich, bis dein Körper zittert, bis dein Atem unregelmäßig bricht.
„Komm für mich… füll mich… alles… ich will alles von dir,“ knurre ich, meine Stimme rau, befehlend, voller unbändiger Gier. Meine Hüften krachen tiefer, schneller, ohne Pause, jeder Stoß wie ein Hammerschlag, unaufhaltsam, unerbittlich. Dein Körper bäumt sich unter mir, aber ich gebe dir keine Luft, kein Entrinnen.
Meine Hände packen deine, reißen sie härter an meine Brüste, pressen dich gegen mich, als müsste dein Griff meine Haut verbrennen. Ich zwinge dich, alles von mir zu fühlen – mein Gewicht, mein Pulsieren, mein erbarmungsloses Treiben. Ich stoße mich so tief, dass mein Schrei jedes Mal herausgerissen wird, roh, schrill, gierig nach mehr.
„Spürst du das?!“ brülle ich fast, meine Hüften donnern, schlagen dich an die Grenze, wieder und wieder, härter, tiefer, schneller. „Du entkommst mir nicht… ich nehme dich… ganz… bis nichts mehr von dir übrig ist!“
Mein ganzer Körper arbeitet wie ein Tier über dir, Schweiß tropft auf deine Haut, während meine Schreie den Raum zerreißen. Jeder Stoß schleudert mich höher, lässt meine Brüste wild aufspringen, mein Inneres zieht sich brutal eng um dich zusammen, presst dich fest, zwingt dich, dich völlig in mir zu verlieren.
Dein Stöhnen bricht, es klingt gequält, ausgeliefert, so roh, dass es mich nur noch wilder macht. Ich hämmere schneller, unaufhaltsam, bis deine Kehle nur noch Laute hervorbringt, bis dein Körper unter mir bebt und zerbricht.
„Komm! JETZT! Füll mich! ALLES!“ schreie ich, fast wie ein Befehl, während ich dich tiefer in mich presse, gnadenlos, unersättlich, bis du dich aufbäumst und dein heißer Schwall mich füllt. Doch ich höre nicht auf – ich treibe dich weiter, zerreiße dich mit jedem Stoß, zwinge dich, dich mir immer wieder hinzugeben, auch wenn du längst am Ende bist.
Ich merke, wie dein ganzer Körper kurz davor ist, dein Puls rast, dein Atem brennt. Meine Bewegungen werden noch härter, noch schneller, als wolle ich dich zerreißen und dich gleichzeitig vollständig in mich aufnehmen. „Ja… gib mir alles… jetzt!“ brülle ich fast, als du dich bäumst, als dein Körper bebt und du dich heiß, pulsierend in mir ergießt.
Doch ich höre nicht auf. Ich halte dich fest, stoße mich weiter über dich, quetsche jede letzte Welle aus dir heraus, zwinge dich, noch mehr zu geben, immer mehr, bis du glaubst, du kannst nicht mehr. Dein Körper windet sich, dein Stöhnen kippt ins Brüllen, während mein Inneres dich weiter einsperrt, dich nicht gehen lässt.
Mein eigener Höhepunkt reißt mich mit, heiß, überwältigend, mein Körper zieht sich krampfend um dich zusammen, saugt dich tiefer hinein, als könnte er dich in sich einsperren. Meine Schreie vermischen sich mit deinen, unaufhaltsam, roh, bis ich keuchend zusammenbreche – aber selbst dann bewege ich mich weiter, langsam, quälend, als würde ich dich noch immer benutzen.
„Mmmh… du gehörst mir… GANZ!“ schreie ich heiser in dein Ohr, meine Stimme bricht fast vor Lust, mein Atem brennt heiß über deiner Haut. Meine Hüften stoßen weiter, wilder, gnadenlos, als wollte ich dich zerreißen. Jeder Aufprall hämmert durch uns beide, lässt meine Kehle Schreie gebären, so roh und laut, dass sie die Wände erzittern lassen.
Mein Inneres zieht sich brutal fest um dich zusammen, packt dich, presst dich, quetscht dich, als wollte es dich einsperren, verschlingen, nie wieder loslassen. Dein Körper zuckt, bebt, aber ich treibe dich weiter, härter, tiefer, unaufhaltsam, bis deine Erschöpfung in Schüben gegen mich aufbäumt.
„Spürst du das?!“ brülle ich, meine Nägel graben sich in deine Haut, reißen dich an mich, zwingen dich, alles zu ertragen. „Du bist MEIN… mein Gefangener, mein Spiel, mein Fleisch!“ Meine Schreie mischen sich mit deinem Stöhnen, immer lauter, immer hemmungsloser, bis es klingt wie zwei Tiere, die sich zerfetzen.
Ich werfe meinen Kopf zurück, schreie gierig, während mein ganzer Körper dich festhält, dich fesselt, dich auswringt. „GIB MIR ALLES!“ kreische ich, und mein Inneres zieht dich tiefer hinein, pumpt dich leer, presst dich aus, während dein Stöhnen bricht, gequält, ausgeliefert, verloren.
Doch ich höre nicht auf – ich kann nicht, ich will nicht. Meine Schreie zerreißen meine Kehle, sie sind kein Laut mehr, sondern ein einziger Schwall aus Lust, Schmerz und Wahnsinn. Mein Becken hämmert auf dich nieder, immer tiefer, härter, gnadenloser, bis der ganze Raum erzittert, als würden die Wände mitbeben.
Mein Körper brennt, zittert, explodiert mit jedem Stoß, mein Inneres krallt sich um dich, zieht dich hinein, würgt dich, presst dich aus, bis du nichts mehr bist als Pochen, Beben, pure Hingabe. Schweiß tropft von mir, meine Haare kleben an meiner Haut, meine Nägel graben sich in dich, reißen Spuren, während ich dich weiter verschlinge, weiter zerreibe, weiter zerstöre in meiner Gier.
„ALLES!“ schreie ich, brülle ich, kreische ich, bis es sich anfühlt, als würde meine Stimme den Himmel zerreißen. „Alles, alles, alles – ich will dich leer, ich will dich ganz, ich will dich brennen sehen in mir!“ Meine Schreie überschlagen sich, mischen sich mit deinem Stöhnen, das bricht, verzerrt, rau wird, als würdest du zerreißen.
Es gibt kein Zurück, kein Aufhören – nur dieses gnadenlose Auf und Ab, dieses wilde Beben, das uns beide vernichtet und neu erschafft. Ich halte dich fest, sperre dich in mir ein, presse dich aus, bis wir schreien, brüllen, beben, und nichts mehr bleibt außer diesem endlosen, lodernden Feuer, das uns beide verbrennt.
Erst nach endlosen Momenten gleite ich langsam von dir, meine Finger streichen beiläufig über deine Brust, verspielt, fast spöttisch. Mein Blick ist heiß, überlegen, mein Mundwinkel hebt sich zu einem zufriedenen, siegessicheren Lächeln. „Genau das habe ich gebraucht,“ sage ich tonlos, bestimmt, bevor ich mich erhebe.
Mein Körper glänzt vor Schweiß, mein Atem tief, doch meine Schritte sind ruhig, kontrolliert. Ich gehe, ohne zurückzusehen, während du erschöpft, ausgelaugt und leer zurückbleibst – mit nichts außer dem brennenden Gefühl von mir in dir.
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