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Du bist doch nun ein großer Junge, Moritz! (7)

5 von 5 Sternen
Fortsetzung:

Vor- und Zunamen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Ähnlichkeiten sind rein zufällig!

Es war zu vermuten, dass das Bad beim unteren Gästezimmer zunächst von Marion und Wolfgang in Anspruch genommen wurde, und deshalb wollten wir die Dusche in unserem oberen Schlaftrakt aufsuchen - zudem war jenes Bad wesentlich geräumiger als das untere.
Dort befand sich in einer Raumecke eine große Eck-Badewanne und ein daneben angrenzendes über die ganze restliche Wandbreite sich erstreckendes Doppel-Waschbecken. In der gegenüber liegenden Ecke die Duschkabine mit großzügiger Duschwanne, ausreichend für zwei Personen. Darüber ein Duschkopf mit ca. 30 cm im Durchmesser. Über den Bedienarmaturen hing zusätzlich eine flexible Handbrause. Auch eine Waschmaschine mit einem Korb für Schmutzwäsche und ein großer Wäscheständer fanden dort reichlich Platz.

Ingrid war das erste Mal in dem Haus, deshalb erzählte ich ihr von der Geräumigkeit des oberen Badezimmers und vom Vorhandensein aller Körperpflegemittel, die Übernachtungsgäste ohne eigenes Gepäck so benötigten und stets speziell für sie bereitgehalten wurden.
Das großzügige Format der Duschwanne veranlasste Ingrid zu dem Vorschlag, doch mit mir gemeinsam zu duschen und so begaben wir uns ins Bad.
Dort standen bereits Inge und Klaus gemeinsam in der Duschkabine, und es sah so aus, als ob Klaus das mit Inge nachholte, was er den Abend über seinen Gästen überlassen hatte - er f****e Inge von hinten.

Ich zeigte Ingrid den Wandschrank, wo sie alles vorfand, was für ihre Abendtoilette von Belang sein konnte.
Wir stellten uns an das Doppel-Waschbecken, um die Zähne zu putzen.
Nach einer Weile wurde die Tür der Duschkabine geöffnet, und Klaus trat mit einem halbsteifen Penis heraus.
"Ihr könnt hier rein", meinte er, indem er sich ein Badetuch vom Wandhalter nahm und ein zweites Inge reichte, die ebenfalls aus der Duschwanne stieg. Offenbar hatten sie die Handbrause benutzt, um die langen Haare von Inge nicht nass werden zu lassen.
Es schien Klaus zu gefallen, uns seine abschwellende Erregung unverhüllt darzubieten. "Hat euch der Abend gefallen?", wollte er dabei wissen - Inge wickelte das Badetuch um ihren nassen Körper.
Wir gaben unsere vollste Zufriedenheit zum Ausdruck - dann sagte Inge: "Schlaft gut, ihr beiden, wir sehen uns beim Frühstück um 10 Uhr, wenn ihr mögt. Sie verließen beide den Raum - die Uhr stand inzwischen auf 01.10 Uhr.

Ich betrat die Bodenwanne und lud Ingrid ein, zu mir rein zu kommen. Als sie dann ebenfalls vorsichtig hinein stieg, ermahnte sie mich, ihre Haare nicht nass werden zu lassen und schloss die Kabinentür.
"Ist die Temperatur so angenehm?", fragte ich, während ich ihr einen sanften Wasserstrahl über beide Schultern laufen ließ und sie dann vorn und hinten abbrauste, während sie sich bereitwillig dabei um die eigene Achse drehte.
"Sehr angenehm", bemerkte sie.

"Darf ich?", fragte ich anschließend, fing aber zugleich an, sie mit den Händen von den Schultern beginnend einzuseifen.
Ich begann mit der oberen Hälfte ihres Körpers. Sie hatte mir den Rücken zugedreht, und ich hätte ihr am liebsten meinen Phallus, der wieder in voller Blüte stand, aufrecht zwischen ihre Pobacken gedrückt.
Mein Prügel berührte aber nur sanft ihren Hintern, worauf sie sich mir zuwandte und mir ihre schöne Rückseite wieder entzog.
"Wasch' mich!", sagte sie fordernd und erhob beide Arme. Daraufhin fuhr ich mit beiden Händen gleichzeitig über ihre erigierten Brustwarzen. Das Duschgel war zusätzlich ein besonders stimulierendes Gleitmittel - sie hatte die Augen geschlossen und atmete tief ein und aus. Aufkommende Geilheit erfasste sie.
Dann drehte sie sich wieder - ich bearbeitete noch einmal ihren Rücken kurz oberhalb des Pos und begab mich jetzt in die tiefer liegende Region ihres Körpers.
Ich umschmeichelte mit meinen Händen ihre herrlichen Pobacken und fuhr dabei mit der Handkante zwischen die Backen - sie beantwortete es mit einem leichten Vorbeugen, sodass ich eine gründliche Waschung ihres Anus vornehmen konnte. Ein leises Stöhnen war hörbar, und ein Zucken durchfuhr ihren Körper.

Wieder drehte sie mir ihr Vorderteil zu, und ich wusch unbeirrt weiter über ihren Bauch - übersprang zunächst den Schambereich und verteilte den duftenden Schaum über ihre Oberschenkel und Wadenbeine. Sie ließ alles genussvoll über sich ergehen.
Ich ließ eine größere Menge Duschgel in meine Hand laufen und verteilte nun die Menge in ihren Schamhaaren und wusch ihre ***** sorgfältig ab, ging über die Innenseiten der Oberschenkel, streifte noch einmal ihren Anus und fuhr mit dem Daumen über ihre geschwollene Klit.
Zwei Minuten stand sie wohl da und genoss meine Streicheleinheiten, mit denen ich schließlich ihren gesamten Körper bedeckte - dann packte sie meinen Arm und zog mich heran.
Sie presste sich an mich, und ich spürte ihren Körper an meinem, während mein Schwanz dazwischen gefangen war.
Sie massierte mit ihren Bauchmuskeln meinen Prügel, einige Momente später trat sie einen Schritt zurück und stellte ihre Beine etwas auseinander.

Ich brauste sie vorn ab und entfernte den Schaum - dann drehte sie sich unaufgefordert, sodass ich auch ihre Rückseite behandeln konnte, und anschließend ließ ich das Wasser über meinen Körper laufen.
Währenddessen nahm sie das Duschgel zur Hand, um auch mich einzuseifen.
Sie nahm mir den Duschkopf aus der Hand, hängte ihn ein und begann mit flinken Händen von den Schultern aus abwärts mit ihrer Waschung.
Ihre besondere Aufmerksamkeit erhielt natürlich mein Genitalbereich. Gleichermaßen fuhr auch sie mit der Handkante zwischen meine Pobacken und erfasste von hinten meine Hoden, deutete mir an, mich zu drehen und wusch intensiv meine Latte, die mit enormer Größe mein erneutes Verlangen signalisierte.
Nachdem sie den Schaum von meinem Körper geduscht hatte, kam ihr offensichtlich ein Gedanke.
Sie öffnete die Kabinentür, trat heraus und bat mich drinnen zu bleiben. Mit einem großen Badehandtuch kam sie rasch zurück, befreite ihren und meinen Körper von der Nässe und schmiss das Tuch wieder hinaus.
Wieder nahm sie die Flüssigseife, um abermals meinen abgetrockneten Schwanz damit einzubalsamieren, dessen Schwellkörper bis zum Äußersten durchblutet wurden.

Sie stand darbietend vor mir, und wir wussten beide auch ohne Worte, was folgen sollte und musste.

Dort, wo wir uns befanden, musste es stattfinden, ein nochmaliger F*ck. Mein Schwengel zeigte unvermeidbar seine Bereitschaft an - und sie hatte ihm ein ganz besonderes, zusätzliches Gleitmittel dick aufgetragen, das langsam antrocknete.
Sie schmunzelte, drehte mir den Rücken zu und klappte eine kleine Sitzgelegenheit herunter, die sich an der Kabinenwand befand. Sie beugte sich nach vorn, brachte ihren Oberkörper in die Waagerechte und stützte sich auf dem Sitz ab. Der rutschfeste Belag auf dem Wannenboden gab uns einen sicheren Halt.

So streckte sie mir ihren Hintern entgegen und wies mich darauf hin, dass richtige Loch zu nehmen: "Nicht das Poloch, das möchte ich nicht!", sagte sie ermahnend. "Die Seife auf deinem Schwanz ist für meine Muschi!", belehrte sie mich noch unnötigerweise, als hätte ich es mit meiner damaligen Unerfahrenheit auf ihren Anus abgesehen.

Ob mich meine 'Coach' Inge jemals an diese Sexpraktik heranzuführen gewillt war, wusste ich nicht.
Ich hatte bis dahin nur einen Erholungsort kennengelernt - und den war ich im Begriff, abermals aufzusuchen.

Ich befingerte erst einmal von hinten ihre pelzige Muschi und fühlte ihre Feuchte. Ich musste ein wenig in die Knie gehen, um in gewohnter Weise meine Eichel vor ihrem Eingang in Stellung zu bringen.
Langsam drückte ich ihn hinein - ich umfasste nicht ihre Pobacken, sondern ließ meine Arme frei hängen, bog mich etwas nach hinten, um so besser sehen zu können, wie meine glitschige Stange zwischen ihren Labien ein und aus fuhr.
Es entstand ein schmatzendes Geräusch, denn ihr Sekret vermischte sich mit der angetrockneten Seife auf meinem Prügel, und es bildete sich schnell eine schmierige Emulsion.
Ich nahm an, dass Ingrid wusste, welche Auswirkung diese Verbindung hatte, die sich auf meinem Schaft zu einem milchigen Brei verwandelte, der mich zusammen mit dem Schmatzgeräusch derart anheizte, dass ich es ihr in langen Hüben mit immer schneller werdenden Stößen unaufhörlich besorgte.
Meine Lenden klatschten dabei an ihre Pobacken, und meine Ausdauer war beachtlich, hatte ich doch schon im Vorfeld an dem Abend Gelegenheit gehabt, den größten Druck abzubauen.

Ich vö****e, was das Zeug hielt und drang bis zum Heft in sie ein, um ihn dann wieder bis zur Eichel zurückzuziehen - meine Hübe wurden zeitweise kürzer aber schneller. Die Geräusche, die erzeugt wurden, stachelten mich weiter an.
Einem Deckhengst gleich trieb ich meinen Phallus unentwegt in Ingrids Lustzentrum, zog ihn immer wieder fast bis zur Spitze heraus, um ihn dann der ganzen Länge nach kraftvoll hineinzustoßen.
Mein Gott, woher nehme ich die Ausdauer?, fragte ich mich - viel Saft werde ich wohl nicht mehr spenden können nach dem Abend, sagte ich mir, doch Durchhaltevermögen war noch vorhanden.
Heute schreibe ich es meiner damaligen Jugend zu.

Auch die Unersättlichkeit, die Ingrid an den Tag legte, war beachtlich - ich war nicht der erste, der sie an dem Abend begattete. Die schier unbarmherzigen Stöße, die ich ihr verabreichte, machten es erforderlich, dass sie sich immer fester an den Klappsitz klammern musste, um den Halt nicht zu verlieren.
Ihr ständiges "Ja, Ja, Ja" klang wie eine Danksagung an mich.
Wie von Sinnen, nur noch getrieben von dem Gedanken, es ihr kräftig zu besorgen, stieß ich immer wieder zu.

"Mir kommt's, mir kommt's!!", schrie sie regelrecht heraus, und ein Zucken schoss durch ihren Körper.
Ihre lautstarke Ankündigung gab den Ausschlag, und so spürte auch ich es nahen - ich zog ihn bis zur Eichel heraus und ließ es geschehen. Nur mit der Spitze im Eingang fing es bei mir an zu pumpen.
Wie viel Samenflüssigkeit ich noch imstande war von mir zu geben, ließ sich in dem Gemenge von Seife und Vaginalsekret nicht erkennen.

Dass es in dem Haus zu später Stunde noch einmal zu einem Orgasmus gekommen war, ließ sich durch Ingrids unüberhörbaren Laute nicht verheimlichen und musste es auch nicht - denn eine derartige verräterische Akustik gehörte in den Räumen von Inge und Klaus dazu wie wohlklingende Musik.

Nachdem wir uns nochmal kurz abgeduscht hatten, legten wir uns schlafen.
Müde, erschöpft, aber restlos befriedigt schliefen wir ein. Wie ein Liebespaar lagen wir bis zum nächsten Morgen in meinem Doppelbett - nackt und bei weit geöffneter Zimmertür ohne Zudecke. Es war, wie immer zu der Jahreszeit, warm im Obergeschoss der Hauses.

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Da die drei Übernachtungsgäste inkl. Inge und Klaus FKK-Freunde waren, war es selbstverständlich, dass das Frühstück am nächsten Morgen ungezwungen und splitternackt eingenommen wurde. Es ergab sich, weil Inge uns alle aufsuchte, um uns zu wecken und dabei den Vorschlag machte.
Ich nahm an, dass die Party am Vortag genug Anlass gegeben hatte, die Freizügigkeit beim täglichen Umgang mit mir noch weiter zu öffnen. Man war in dem Haus gern völlig nackt unterwegs, und das konnte man mir gegenüber nun durchaus demonstrieren. Diese Gewohnheit hatte ich schon am ersten Tag vermutet.

Wir hatten Sonntag, und am späten Nachmittag riefen meine Eltern bei Inge und Klaus an, um sich aus dem Urlaub zurück zu melden.
Es waren nur 14 Tage vergangen, doch die wohlbehütete Welt bei meinen Eltern war mir schon fremd geworden, schien mir auf einmal so fern, als sie mir durch ihre Rückkehr nach Hause wieder ins Bewusstsein kam.
Viel neues hatte ich erlebt in den vergangenen zwei Wochen und bestimmt war eine Veränderung in mir vorgegangen, die vielleicht mindestens meiner Mutter auffallen wird, dachte ich.
Das Verhältnis zwischen Inge und mir hatte sich doch rapide verändert, aus meinen Wunschträumen war Realität geworden, würde man es bemerken, würde man das sexuelle Band, die Elektrizität zwischen uns spüren?

Sie hatten am Telefon vereinbart, am Wochenende darauf in meinem Elternhaus eine kleine Wiedersehensfeier auszurichten, meine Mutter wollte etwas schönes kochen.
Eine Zusammenkunft, wie sie unzählige Male stattgefunden hatte im Laufe meiner Kindheit und Jugend.
Doch Inge und Klaus sah ich nun mit ganz anderen Augen, und sie mich wohl auch.
Werden meine Eltern jemals erfahren, was ihr Moritz im Hause ihrer besten Freunde erleben durfte, bevor vielleicht die erste Freundin ins Spiel käme? Wohl kaum, war ich mir sicher, denn das wäre das Ende dieser Freundschaft.
Wie Klaus erklärte, wurde ihr spezieller Freundeskreis deutlich getrennt von der Freundschaft mit meinen Eltern. Sie lebten weit voneinander entfernt in unserer großen Stadt, also, man lief sich nicht zwangsläufig über den Weg, ohne verabredet zu sein.

Die nächsten Tage verliefen unspektakulär aber gewohnt freizügig - ich ging meinem Job bei der Kanzlei Römer nach, den mir Klaus vermittelt hatte und von dem ich auch meiner Mutter am Telefon erzählte.

Ich hatte für meine Mutter einen schönen Blumenstrauß, und Inge und Klaus nahmen eine gute Flasche Wein und eine große Schachtel Pralinen mit.
Wir machten uns gemeinsam auf den Weg in meine alte Welt und wussten, dass wir für die nächsten Stunden wieder die für meine Eltern gewohnten Rollen zu spielen hatten - ohne jede Erotik.
Für Inge und Klaus war es sicher nichts Neues - sie würden so auftreten, wie sie die ganzen Jahre zuvor bei ihren Besuchen auch aufgetreten waren - obwohl Inge in meinen Augen seit meiner Pubertät stets knisternde Erotik versprühte. Auch an jenem Tag hatte sie ein äußerst freizügiges Dekolleté und ich ahnte, dass sie außer ihrem leichten Sommerkleid und den High Heels nichts Weiteres am Leibe trug.
Der praktische Sexualkunde-Unterricht, den mir Inge erteilte, hatte mich verändert und mir eine Reife verliehen, die bei den meisten meines damaligen Alters noch nicht vorhanden war.
Sind meine Eltern wirklich so prüde?, fragte ich mich plötzlich, denn meine diesbezügliche Betrachtungsweise hatte sich geändert.
Meine Mutter war zum damaligen Zeitpunkt Mitte 40, doch ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie in ihrem eigenen Haus jemals ohne Unterwäsche drunter am Tisch saß.

Nachdem meine Erzeuger von ihrem Kurzurlaub berichtet hatten, sollte zunächst gegessen werden.
Inge und ich halfen meiner Mutter dabei, die von ihr mit Liebe zubereiteten Speisen auf den Tisch zu bringen.
Es gab Putengeschnetzeltes in Curry-Bananen-Sauce und zum Nachtisch Mousse au Chocolat - ich habe es bis heute nicht vergessen.

Es blieben mir noch einige Monate bis zum Beginn des Wintersemesters. Klaus und ich erzählten meinem interessierten Vater von dem Job, den Klaus mir besorgt hatte, um die Zeit bis dahin auszufüllen und auch von der Möglichkeit für mich, Gerichtsverhandlungen beizuwohnen, wenn Klaus beteiligt war.

Wie üblich, wurde auch bei diesem Besuch wieder Alkohol getrunken, zu viel, um noch mit dem eigenen Auto nach Hause zu fahren. Es lief abermals darauf hinaus, die Nacht bei meinen Eltern zu verbringen.
Inge verhielt sich wie gewohnt locker und ungezwungen - und unter dem Einfluss von Alkohol, dem sie manchmal besonders zugetan war, noch lockerer.
Sie hatte stets Spaß daran, bei solchen Anlässen zur Musik zu tanzen. Als Tanzpartner war ich natürlich ihre erste Wahl, zudem hatten Klaus und mein Vater kein Interesse daran.
Es war nur ein Hin- und Herdrehen zu langsamer Musik, denn richtige Tanzschritte kannte ich nicht, und die machte auch Inge wohl nicht. Ob sie solche sonst beherrschte, wusste ich nicht.

Ich bemerkte, wie meine Mutter uns beobachtete, weil Inge sich derart an mich schmiegte, als seien wir ein Liebespaar. Es wurde mir vor den Augen meiner Mutter etwas peinlich - was dachte sie? Inge war eine verheiratete Frau!
Denn die missbilligenden Blicke, die ich bei meiner Mutter erkannt zu haben glaubte, schienen auch Inge aufgefallen zu sein - und so verhielt sie sich für den weiteren Abend mir gegenüber distanziert.

Es verstand sich von selbst, dass ich wegen der Nähe zu meiner damaligen Arbeitsstelle bei der Kanzlei Römer und später zur Uni weiterhin die Gastfreundschaft von Inge und Klaus in Anspruch nehmen wollte - auch dieses Thema stand selbstverständlich an dem Abend im Vordergrund, und ich bekräftigte noch einmal meinen Wunsch, es so zu belassen, wie es seit drei Wochen lief, nicht zuletzt auch wegen Inge - ich war süchtig nach ihr geworden.
Ich war verändert, reifer geworden, ja, verdorben - und konnte mich mit der biederen Umgebung in meinem Elternhaus nicht mehr zufrieden geben.

Der restliche Abend verlief recht diszipliniert und geradezu langweilig - und so verabschiedete ich mich beizeiten auf mein ehemaliges Kinderzimmer. Ich packte noch einige Dinge zusammen, die ich am nächsten Tag wieder zu Inge und Klaus mitnehmen wollte, dazu gehörten verschiedene Kleidungsstücke, Unterwäsche und Bücher.
Die Tasche dafür hatte ich wieder mitgebracht - es war ein Auszug auf Raten und bestimmt nicht angenehm für meine Mutter.

Ich hatte mich in den drei Wochen zuvor an das breite Doppelbett gewöhnt und fand nun wieder mein Einzelbett vor. Es war aber ebenso bequem, und zum Schlafen und Onanieren reichte es für mich.
Während ich meinen Schwanz bearbeitete, hörte ich Inge und Klaus lachend die Treppe heraufkommen - meine Eltern schienen wie gewohnt noch unten aufzuräumen.
Ich hatte die stille Hoffnung, dass Inge und Klaus noch bei mir reinschauen, um mir eine gute Nacht zu wünschen und mich dann in Aktion sehen - aber es geschah nicht.
Auch aus dem Gästezimmer, das direkt neben meinem lag, konnte ich später keine Geräusche wahrnehmen, die darauf hingedeutet hätten, dass die beiden noch Sex hatten, wie meistens bei ihren Besuchen in der Vergangenheit.

Die Tage plätscherten so dahin und vergingen ohne besondere Ereignisse, wir gingen unseren Jobs nach, und es schien eine Auszeit für sexuelle Aktivitäten im Hause von Inge und Klaus eingetreten zu sein.
Oft war Inge die erste, die nachmittags wieder zu Hause war, ich folgte dann später, und wenn Klaus abends zu Hause war, und das war oft nicht der Fall, dann saß er in seinem Arbeitszimmer und arbeitete.
Wenn sie sich im Haus und Garten bewegten und aufhielten, waren sie lediglich mit Unterhose bekleidet aber nicht nackt. Ich machte es ihnen nach.
Die Atmosphäre war weiterhin angenehm locker und freundlich, doch ich fragte mich, wann Inge mir wieder ein eindeutiges Sexangebot machen wollte. In meinem Kopf hatte sich wieder eine Hemmschwelle aufgebaut, und ich hasste mich dafür. Bestärkt wurde meine Zurückhaltung durch das Verhalten der beiden - wie sie Klaus abends vor dem Fernseher in den Armen lag und ihren Arm über seinen Schwanz legte. Manchmal hatten sie bei ihrer geöffneten Schlafzimmertür Sex miteinander und ließen mich Ohrenzeuge sein. Mir blieb nichts anderes übrig, als mir dann einen runter zu holen.
Das Eis zwischen uns war doch längst gebrochen, und so nahm ich mir vor, auf sie zuzugehen, sollten wir wieder alleine sein.

Es kam anders - Tage später war ich widererwartend ins leere Haus gekommen, als ich vom Dienst kam.
Klaus hatte schon am Vorabend angekündigt, an dem Tag sehr spät nach Hause zu kommen. Der Grund war seine übliche Stammtischrunde.
Ich hatte mir etwas zu trinken geholt und ins Wohnzimmer gesetzt. Doch höchstens fünf Minuten nach mir traf auch Inge ein.

"Entschuldige", sagte sie, schmiss ihre Tasche auf den Boden und setzte sich mir direkt gegenüber - "aber ich muss mir vor dem Duschen erst einmal eine Erleichterung verschaffen" - sie zog ihr Kleid hoch und fing unversehens an zu masturbieren.

"Schau mir zu, das macht mich an - leg du doch auch Hand bei dir an", schlug sie vor, lehnte sich an und legte ihren Kopf in den Nacken.
Dieser Anblick törnte mich derart an, dass ich mir die Hose runter zog, um meinen Ständer zu befreien. Ich hatte einen mächtigen Phallus bekommen.
"Ich bin so heiß, Moritz, lass es uns selbst machen!"
Meine Hosen hatte ich die Beine runterrutschen lassen, ohne sie ganz auszuziehen - ich hatte sie an den Fußgelenken belassen, mir das Hemd aufgeknöpft und es ebenfalls am Körper belassen - zu erregt war ich - für's Onanieren reichte es.
Langsam massierte ich meine Vorhaut und betrachtete Inge, sah ihr beim Fingerspiel zu, sah, wie sie ihre Vulva bearbeitete, zur Zimmerdecke blickte und leise stöhnte.

Wie erregt sie war, wie sie dasaß und vor meinen Augen masturbierte - ich nahm ihre lustvollen Laute wahr, wenn ihre Klitoris besonders empfindlich auf ihre Handreichungen reagierte.

Dann senkte sie ihren Blick in meine Richtung und fragte: "Ist es auch so schön für dich, Moritz, bist du auch so aufgegeilt?"
"Ich mache im Moment mal nicht weiter und schaue dir zu, wie du ihn w.....", sagte sie dann.

Es war wieder sommerlich warm in dem Zimmer. Ich rieb langsam meinen Stab, mein Penis war prall und fühlte sich heiß und feucht an, meine linke Hand umfasste meinen Hodensack, ich streichelte mit den Fingern über meine Eier - meine Erregung nahm noch zu, weil sie mir zusah. Es roch nach Schwanz und Lust - auch ich war durchgeschwitzt und ungeduscht.

Ich schaute in ihren aufgespreizten Schoß, sah ihren üppigen, rötlichen und feuchten Schambewuchs.

Meine Onanierbewegungen wurden schneller und unregelmäßiger - Inge fing ebenfalls an, ihre Vulva wieder kraftvoll und schnell zu massieren. Es war herrlich, uns gegenseitig zuzusehen.

Ich spürte es herannahen, und mit mehreren Stößen schoss es plötzlich unkontrolliert unter meinen Stöhnlauten aus mir heraus und landete auf Bauch, Hemd und Sessellehne.

Sie hatte mir beim Abspri**en zugeschaut und bäumte sich daraufhin unter lautem Stöhnen auf, ließ sich wieder in den Sessel zurücksinken und kniff die Schenkel zusammen.

Wir waren beide fertig und erschöpft.

Sie stand auf und streifte das einzige, was sie am Körper trug - das schweißnasse Kleid - ab und ließ es auf den Boden fallen.
"Ich geh' jetzt duschen", sagte sie.
Sie hatte mir für die Beseitigung meiner ******spuren kein Tuch gereicht, und ich hatte auch nicht danach gefragt, denn ihr verschwitztes Kleid, das auf dem Boden lag und eh in die Wäsche musste, bot sich für mich an.

Schon am nächsten Tag zeichnete es sich ab, dass es mit der Auszeit vorbei war.
Am Abend rief mich Klaus ans Telefon - es gab damals nur das stationäre Festnetz - am anderen Ende war Lydia.
Obwohl uns beiden klar war, welches Anliegen hinter dem Anruf steckte, blieb sie förmlich, indem sie sagte, dass ihr Mann Leo und sie sich freuen würden, mich am Samstagabend zu Gast zu haben - dass wir uns ein paar schöne Stunden machen könnten - das natürlich nur, wenn ich nichts Besseres vorhätte.
Leo würde mich selbstverständlich abholen und auch wieder später nach Hause bringen.
Ich bedankte mich genau so förmlich für die freundliche Einladung und ließ sie wissen, dass ich es gern annehme und mich freue.
Sie schlug vor, mich so gegen 18 Uhr abholen zu lassen, Leo müsse dann anschließend noch eine unaufschiebbare Besorgung machen, aber währenddessen könne ich ihr Gesellschaft leisten.
So verblieben wir, und ich bedankte mich noch einmal für die freundliche Einladung.

Lydia und Leo bewohnten einen Bungalow am Rande der Stadt. Als wir eintrafen, ließ mich der Hausherr aussteigen und meinte, ich solle klingeln, seine Frau erwarte mich. Dann sagte er nur: "Ich beeil' mich" und fuhr weiter.
Lydia öffnete, noch bevor ich die Tür erreicht hatte. Sie kam mir schon vor dem Haus entgegen, umarmte mich überschwänglich und bat mich herein.
"Leg doch ab", sagte sie, als wir das Wohnzimmer betraten und bot mir eine Auswahl an Getränken an.
Ich entschied mich für den Rotwein - dann entschuldigte sie sich und verschwand kurz.
Als sie wieder auftauchte, trug sie nur ihre Unterhose, keine verführerische Reizwäsche, nein, ihren schlichten Taillenslip.
Möglicherweise besaß sie auch nur diese Wäsche, so schätzte ich sie ein - ein schlichtes gebildetes Auftreten, aber durchaus zu allem bereit.

Ich legte auch ab, d.h. Schuhe, Hose, Hemd und Socken - denn eine Jacke, die man bei der Empfehlung normalerweise ablegt, war schon mal wegen der Hitze überflüssig - und ich wollte es ihr ja auch gleichtun und entkleidete mich bis auf die Unterhose.
"Siehst du, so ist es doch gleich viel angenehmer, wir halten es hier genauso, wie bei Inge und Klaus - Leo kommt dann auch bald dazu", meinte sie, als sie die Getränke servierte.
Ich hatte mich bereits gesetzt, als sie meine Hose noch ordentlich zusammenlegte und sie mit dem Hemd auf einen Bügel hängte und mit den Schuhen zur Garderobe brachte.
Es war wohl die mir noch unbekannte Umgebung, in der ich mich so freizügig befand und der Gedanke an das, was mich an dem Abend offensichtlich noch erwartete, die meinen Schwanz plötzlich anschwellen ließ.

Sie hatte nicht nur mir Wein eingeschenkt, sondern auch entschieden, ebenfalls Wein zu trinken. Allerhand Gebäck, Knabberzeug und Snacks standen auf dem Tisch. Sie setzte sich neben mich auf die Couch und prostete mir zu.
Wir unterhielten uns über dieses und jenes und ließen den Abend bei Inge und Klaus Revue passieren.
Ganz sicher hatte sie meinen Ständer bemerkt, denn sie fragte schließlich mit einer Stimme, die sich verändert hatte - weicher, fraulicher war: "Bist du geil auf mich?" Sie griff mir an die Hose, knetete ihn durch den Stoff.
Es gab keine langen Vorreden, sie war plötzlich direkter - auch wenn sie eine förmliche und seriös klingende Einladung am Telefon ausgesprochen hatte, war uns klar, wohin die Reise an dem Abend gehen sollte.

"Sag's mir", flüsterte sie wieder - leiser, so, als könne uns jemand zuhören.
"Ja, ich bin geil auf dich", flüsterte ich ihr ins Ohr, weil ich ahnte, wie ich mit ihr reden sollte. "ich will ihn dir reinstecken - und dein Mann soll es sehen."
"Ja, sprich weiter so mit mir, das macht mich an", flüsterte sie wiederum.
Sie war wie umgewandelt, lag es daran, dass es ein Heimspiel für sie war?

Sie fasste mir in die Unterhose, ein Schauer durchfuhr mich, als sie den blanken Schaft ergriff.
"Wie hart er ist, möchtest du, dass ich ihn dir blase?"
Statt zu antworten, hob ich mein Hinterteil ein wenig und schob die Hose über die Knie nach unten.
Sie massierte sanft meine Hoden, dann beugte sie ihren Kopf nach unten, und ich spürte ihre weichen Lippen auf meiner prallen Eichel. Sie senkte den Kopf noch weiter, und ich fühlte meinen Schwanz in die Wärme ihres Mundes gleiten.
Sie saugte, spielte mit der Zunge am Schaft, hob und senkte ihren Kopf, und mein Phallus glitt zwischen ihren Lippen hin und her.
Ich stöhnte und ihr Gespür sagte ihr offenbar, innezuhalten, um es nicht zu früh zum Äußersten kommen zu lassen.
"Möchtest du auch von mir schmecken, von meiner Nässe?"
"Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen, da, wo Leo es mir immer besorgt", sagte sie heiser, indem sie sich erhob und gleichzeitig ihren Slip abstreifte, als ginge es darum, keine Zeit zu verlieren.
"Leg dich hin", dirigierte sie mich der Länge nach aufs Ehebett. Dann kniete sie sich über mein Gesicht mit dem Rücken in Richtung meiner Füße, ihre Knie suchten noch Halt, dann senkte sie ihr Becken.
Ich sah ihre Spalte unmittelbar vor meinem Gesicht, und sie kam näher. Ich öffnete den Mund ein wenig und steckte die Zungenspitze in ihr Feuchtgebiet, nahm ihren Geruch wahr, schmeckte sie. Ich bewegte die Zunge in dem weichen Fleisch, suchte die kleine Perle und ließ die Spitze meiner Zunge darauf tanzen.
Sie begann, sich mit leichten kreisenden Bewegungen ihres Unterleibs auf meinem Gesicht zu bewegen, das von einem Rinnsal ihres Saftes benetzt wurde.

Völlig unbemerkt hatte Leo das Haus betreten und erschien nun langsam und leise im Schlafzimmer.
Lydia hob ihr Becken und rutschte mit den Knien in Richtung meines Unterleibs, um ihre ********* Grotte über meinem strammen Prügel zu positionieren.

Ich hatte jetzt freiere Sicht auf die Umgebung und sah, dass Leo nur im Hemd und ohne Hosen hereingekommen war und sich wortlos in die Ecke gesetzt hatte, während er seinen Schwanz dabei bearbeitete. Lydia nahm nicht die geringste Notiz von seiner Anwesenheit und schien ihm nun ein Schauspiel bieten zu wollen. Auch ich verspürte auf einmal große Lust, Teil dieser Darbietung zu sein. Es ging alles sehr schnell zur Sache, seit ich dieses Haus betreten hatte.

Seit sie und ich uns auf ihrem Ehebett befanden, hatte sie die dominante Position inne, indem sie auf mir saß - zum Schmecken ihres Schoßes einerseits und dann, um sich meinen Prügel einzuführen.
War es das, was Leo bei seiner Frau bevorzugte oder sehen wollte? Wie sie sich eines anderen Mannes bediente und auf ihm ritt, sich das von einem anderen nahm, was sie brauchte?
Oder gefiel es ihm vielleicht noch mehr, Augenzeuge davon zu sein, wie seine Ehefrau auf untertänigste Weise von einem anderen genommen wurde - es ihr besorgt wurde?

Leo hatte sich mit seinem Stuhl so umgesetzt, dass er direkt auf ihren Rücken schaute - er sah, wie sie meinen Phallus eintauchen ließ und ganz in sich aufnahm. Mein Gott, war sie nass, es schmatzte.
Genüsslich und langsam hob und senkte sie ihr Becken, um meinen Schaft sichtbar ein- und ausfahren zu lassen und bot ihrem Mann damit den besten Ausblick auf das Geschehen.
Sie versperrte mir den Blick zu ihm, ich konnte ihn nur hören, sein Grunzen, sein schweres Atmen - er war hörbar erregt.
"Oahh, ist das geil, ja, zeigt es mir, zeigt mir, wie ihr f**** !", kam es von ihm.
Sie erhob sich und ließ meine Männlichkeit herausrutschen, dann legte sie sich neben mich.
Ich verstand den Stellungswechsel, und auch Leo sah ich nun mit seinem in voller Blüte stehenden Prügel, nur noch mit Socken bekleidet, das offene Hemd hing ihm beidseitig an seinem Bauch herunter, während er langsam onanierte.
Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und sah mich erwartungsvoll von der Seite an.
Ich schwang mich daraufhin auf die Knie und begab mich zwischen ihre Schenkel. Ich schickte mich an, in sie einzudringen und besaß nun die Oberhand mit der Legalität, die Frau des Hausherrn vor dessen Augen zu v****n.

Die Perspektive, die Leo sich ausgesucht hatte, konnte m. E. nicht besser sein. Genau diese Erkenntnis, ihm unsere nackten Tatsachen aus nächster Nähe vor Augen zu führen, fachte meine Lust enorm an.

Ich brachte mich in Stellung, und meine Knie suchten auf der etwas zu weichen Matratze nach Halt, als Lydia meinen stark erregten Riemen ergriff, um ihn selbst unterzubringen. Sie wischte meine Eichelspitze zwischen ihren feuchten Schamlippen auf und ab und hielt still, als ich mich vor ihrer Öffnung befand.
Langsam drückte ich ihn hinein, und ich fragte mich, wie lange ich der starken Reizung ihrer Scheidenmuskeln standhalten werde, ohne mich zu früh zu ergießen.
Leos Stöhnen ließ erahnen, dass er freies Blickfeld auf unsere Genitalien hatte - auf meine Hoden, meinen Po, meinen Riemen, der sich mit Lydias Vagina vereinte - und ihren Anus, der durch ihre weit gespreizten Beine sichtbar sein musste.

Erneut vernahm ich die grunzenden Töne, die von ihm ausgingen, offensichtlich holte er sich eifrig einen runter, während er unserem Akt Aufmerksamkeit schenkte.
Die Anwesenheit des Ehemannes - nicht etwa irgendeines Zuschauers - nein, die des Hausherrn und Gatten törnte mich ganz besonders an.
Ich trieb meinen Prügel in langen Zügen immer wieder tief in sie hinein. Ihre Nässe erzeugte ein unüberhörbares Schmatzen, während ich ihn bis zur Eichelspitze hinauszog, um wieder bis zur Wurzel hineinzustoßen.

"Ooaahhh, ja, schön tief rein mit deinem Schwanz, der ist so geil", kam es unter Stöhnen von ihr.

"Ja, hörst du, wie sie es verlangt? Sie braucht es. Besorg es ihr!", wies er mich regelrecht an.

"Das sieht so geil aus", bemerkte Leo wieder, als ich unentwegt in sie hineinrammte, bis mir der Schweiß kam.
Ich spürte es schließlich herannahen, und mit einem Schauer, der meinen Körper durchzog, ergoss ich mich unaufhaltbar in ihr.

Nun passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte - sie schien unersättlich; denn als ich mich zur Seite fallen ließ, hockte sie sich in Hündchenstellung an den Bettrand des Fußendes, und Leo, der auch noch nicht am Ende schien, trat an sie heran und schob seine enorme Latte - als hätten sie es so vereinbart - von hinten in sie hinein.
Er hatte sie mit beiden Händen an den Pobacken zu fassen, schaute mich mit verzerrten Gesichtszügen der Lust an und stieß einen Aufschrei der Erleichterung in den Raum.

Wir hatten es beide noch nicht vermocht, sie zum Höhepunkt zu führen und so sagte sie zu ihm: "Schatz, gibst du mir bitte meinen 'Hausfreund'?"
Leo holte aus der Nachttischschublade einen großen Dildo und aus dem Kleiderschrank zwei Handtücher.
Er überreichte mir eines davon und gab Lydia den Dildo.
Sie legte sich auf den Rücken, führte sich den Luststab ein und begann damit kräftig zu masturbieren, indem sie mit einer Hand ihre Klitoris bearbeitete.
Kurze Zeit später legte Leo, der immer noch mit offenem Hemd und halbsteifem Schwanz dastand, Hand an.
Er schob ihr den Dildo unaufhörlich mit schnellen Bewegungen in ihre Grotte - deutete mir dann schließlich mit einem Armwink an, dass ich übernehmen solle.
Sie hatte einen Arm hinter ihren Kopf gelegt und massierte mit der anderen Hand ihre Klit, während wir sie mit dem Spielzeug bearbeiteten.
Ich trieb ebenfalls mit schnellen Bewegungen den Dildo in ihre feuchte Scham, ihr üppiger dunkler Busch war durchtränkt mit ihrem Nektar.
Mit rasenden immer schneller werdenden Bewegungen rieb sie ihre Perle, als schließlich ein Zucken und Verkrampfen sichtbar durch ihren Körper schoss.

"Ich danke euch", sagte sie, indem sie sich behände vom Bett schwang und zum Bad eilte.

Leo und ich gingen inzwischen ins Wohnzimmer - er legte seinen Arm auf meine Schulter und meinte: "Das war doch toll, mein Junge, was? Was hältst du davon, wenn wir das mal irgendwann wiederholen?"
"Sehr gerne", sagte ich, als ich mir meine Unterhose überzog, die ich auf dem Boden vor der Couch wiederfand.

Er hatte sich unbekleidet und breitbeinig auf einen Sessel gesetzt, und ich bewunderte seinen baumelnden Schwanz, der zwischen seinen Oberschenkeln hing und auch im schlaffen Zustand noch eine beachtliche Länge aufwies - unwillkürlich hatte ich das Bild eines Hengstes vor dem geistigen Auge.
Dann schenkte er mir zu meinem restlichen Wein, der noch im Glas stand, wieder etwas dazu.
Lydia erschien vollständig bekleidet im Sommerkleid und Pumps, diesmal gar nicht so konservativ wie sonst, hob ihr Kleid bis zur Hüfte an und fragte Leo: "Kann ich so gehen?" Sie trug kein Höschen, also nur Kleid und Schuhe.
"Wenn du das Kleid auf der Straße wieder runterlässt, dann ja!", antwortete Leo.
"Ich verschwinde auch mal kurz", meinte er gleich darauf.
Ich schaute auf die Uhr und fragte Lydia: "Wollt ihr noch weg?" Es war kurz nach 21 Uhr, Samstag.
"Ja, wir setzen dich dann zu Hause ab - möchtest du dich auch noch eben frischmachen?"
"Nein, danke, das kann ich zu Hause machen", entgegnete ich und dachte, der Abend ist für die beiden hiermit also noch nicht gelaufen. Mein Gastspiel war offensichtlich bei ihnen beendet.

Der Herr des Hauses hatte sich auch wieder zurecht gemacht, und wir saßen noch ca. eine halbe Stunde beim Wein zusammen. Leo trank nichts.
Sie sprachen nicht davon, was sie an dem Abend noch beabsichtigten, und auch auf dem Rückweg zu meinen
Gasteltern wurde nichts erwähnt - sie danach zu fragen, schien mir zu indiskret. Es ging mich nichts an.

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Die Wochen bis zum Beginn meines Studiums vergingen wie im Fluge, Inge und Klaus sorgten dafür, dass ich keine Langeweile bekam. Es gab bis dahin in regelmäßigen Abständen Ereignisse mit erotischem Touch, an denen ich stets beteiligt war.
Ob es nun eine Einladung auf dem FKK-Gelände bei Marion, Wolfgang und Ingrid war, bei der Ingrid auch ihren Mann dabei hatte, der wieder von seinem längeren Bundeswehr-Einsatz zurück war, oder ein gemeinsamer Besuch im Swingerclub. Es gab Feten bei uns oder bei den anderen Paaren, die ich bereits kennengelernt hatte. Immer stand wie selbstverständlich die Erotik im Vordergrund - außer, wenn meine Eltern uns besuchten, oder wir sie.
Die Freizügigkeit zwischen Inge, Klaus sowie ihren Bekannten und mir war nicht mehr zu überbieten.
Auch Inge gegenüber verlor ich schließlich jede Hemmung, und es kam vor, dass ich sie mir nahm, wenn ich Lust nach ihr verspürte - und sie praktizierte es ebenso. Längst sah ich mich als sexsüchtig, tagtäglich drehten sich meine Gedanken um sexuelle Befriedigung, was sich schon abzeichnete, als ich erst 15, 16 Jahre alt war.
Inge und ich trieben es miteinander, wo wir uns gerade im Haus oder im nicht einsehbaren Garten befanden. Wenn ich mal onanierte, dann nur zusammen mit Inge.
Auf Klaus sollten und mussten wir nach seinen eigenen Worten keine Rücksicht nehmen, solange Inge auch ihm Aufmerksamkeit schenkte. Es konnte passieren, dass er unerwartet erschien, während wir gerade f****en.
Dann blieb er in der Nähe oder entfernte sich wieder, so, als seien wir gar nicht vorhanden. Es gefiel ihm offenbar, und oft genug hatte er auch seine Abwechslung außer Haus. Die beiden hatten eine sehr offene Beziehung und verstanden sich trotzdem gut.

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Nach erfolgreicher Absolvierung des Studiums, des zweiten Staatsexamens und des Rechtsreferendariats konnte ich mich als Volljurist bezeichnen und übernahm später die Kanzlei meines Vaters.

Ich bezog eine eigene Wohnung, war aber aufgrund meiner stark ausgeprägten Libido nicht imstande, eine feste Beziehung einzugehen.
Zu Inge und Klaus pflegte ich weiterhin einen intimen freundschaftlichen Kontakt.

ENDE
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 04.07.2023
  • Gelesen: 12085 mal

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Kommentare

  • MichaelLeibach21.07.2023 16:06

    Heftige Erzählung, sehr sehr geil!
    Hebt sich in der Erzählweise angenehm von anderen "rein-raus-ap********" Stories ab.

  • sexus21.07.2023 16:35

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    Vielen Dank für deinen Kommentar - das ist genau das, was ich beim Schreiben anstrebe.

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