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Du bist doch nun ein großer Junge, Moritz! (6)

5 von 5 Sternen
Fortsetzung:

Vor- und Zunamen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Ähnlichkeiten sind rein zufällig!

"Ich schau mal, was die anderen machen", sagte er, mehr zu sich selbst, "kommst du mit, Moritz?" "Gern", gab ich zurück und rutschte vom Hocker.
"Inge, du machst eben die Bardame hier unten, okay?", rief er, als er schon den Raum halb verlassen hatte.
Es kam keine Reaktion von Inge - Wolfgang stand jetzt hinter ihr und befingerte sie. Ich sah noch beim Hinausgehen, dass Konrad es sich wieder auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Vor ihm kauerte Ingrid und hatte ihren Kopf zwischen seinen Beinen.

Es lag ein enormer Reiz darin, sich auf dieser privaten Swinger-Party jeder Frau intim nähern zu können, bzw. von jeder Frau ohne Vorrede angefasst werden zu können. Wieder eine interessante neue Erfahrung.
Da war die elegante und distanzierte Lydia, die nach meiner Schätzung wohl die älteste von den anwesenden Damen war, aber dennoch ebenso attraktiv.
Nach dem Tipp von Klaus, mich jeder Dame ohne weiteres nähern zu dürfen, reifte in mir der Entschluss, es einmal mit Lydia zu versuchen - eine wesentlich ältere Frau reizte mich. Doch - zwei Seelen, ein Gedanke - sie kam mir zuvor. Sie wiederum suchte offenbar das wesentlich Jüngere.

Denn als Klaus und ich zum Erdgeschoss hoch kamen und ins Wohnzimmer schauten, sahen wir nur Lydia mit dem Sektglas in der Hand auf der Couch sitzen.
"Wo sind denn die anderen?", fragte Klaus gleich Lydia, die mit dem Glas in der Hand den Arm ausstreckte und in Richtung Gästezimmer zeigte. Ich sah, dass sie noch BH und Unterhose trug.
Klaus schlug sofort die Richtung zum unteren Gästezimmer ein. Ich folgte ihm, um zu sehen, was sich dort wohl tat, bevor ich mich dann Lydia widmen wollte. Sie rief mir aber hinterher und meinte, ich solle ihr doch Gesellschaft leisten und klopfte dabei mit der flachen Hand auf den Platz neben sich.
Ich zeigte ihr an, dass ich gleich zu ihr käme und war zunächst neugierig auf das Geschehen im Gästezimmer, aus dem sich dann Stimmen vernehmen ließen.

Klaus war schon in das Zimmer hineingegangen, und als auch ich dort ankam, sah ich den auf dem Gästebett liegenden Leo, der von Marion und Isabel beaufschlagt war.
Marion hockte mit ihrem Schoß über Leos Gesicht, hatte ihren Kopf zur Decke schauend nach hinten gebeugt und genoss seine gierige Zunge, während Isabel auf seinen Lenden saß und sich mit langsamen Auf- und Ab-Bewegungen seinen Schwanz einverleibte.
Klaus versuchte nicht, sich an dem Spiel zu beteiligen und entschied sich, wieder in den Keller zu gehen.
Ich hatte gesehen, was ich sehen wollte und ging zu Lydia. Nebenbei fragte ich mich, wann ich Klaus in Aktion sehen werde und ob überhaupt - stellte er etwa sein Haus anderen als Plattform zur Verfügung, ohne sich selbst zu beteiligen?

Sie schenkte mir ebenfalls Sekt ein, als ich mich neben sie setzte.
Sie reichte mir das Glas und sagte: "Bleib ein bisschen hier bei mir, schöner junger Mann, und lass uns anstoßen."
Wir stießen an, und dabei schaute sie mir, ohne etwas zu sagen, lächelnd in die Augen.
Lydia war anders als die anderen Frauen des Abends, das stellte ich abermals fest - nicht nur, weil sie immer noch ihre Unterwäsche trug. Es gab eine nicht zu beschreibende Distanz zwischen uns, die mich, trotz des Tipps von Klaus, hinderte, sie einfach anzufassen, ja, gar aufdringlich zu werden. Diese Schranke konnte nur sie beseitigen.
"Stellst du dich bitte noch einmal hin?", bat sie mich und stellte ihr Glas auf den Tisch, blieb aber selbst sitzen.
"Drehst du dich zu mir? Ich möchte dich betrachten", sagte sie und hatte so das Objekt meiner Männlichkeit direkt vor Augen.
"Wie schön er ist!", sie blickte kurz zu mir hoch, führte ihre Hand an meinen Penis, und ein herrliches Gefühl der Lust stieg erneut in mir hoch. Sie fühlte zärtlich an ihm und erzeugte so eine kontinuierlich ansteigende Erektion.
"Darf ich?", fragte sie mich unnötigerweise und bewegte ihre Finger zur Eichel. "Bitte, mach nur, wenn du möchtest", sagte ich ebenso freundlich, aber mit etwas belegter Stimme.
Sie strich mit dem Zeigefinger drüber und verwischte eine feuchte Perle der Lust, die bereits ausgetreten war.
Dann strich sie die Vorhaut entlang, umfasste zart den Schaft und bemerkte: "Der ist aber hart und so schön warm und groß."
Ich hatte ihr meinen Prügel ohne mich zu bewegen zur Begutachtung dargeboten und ihr beim Betasten zugeschaut.
Dann nahm sie ihre Hand zurück und betrachtete völlig unaufgeregt das Symbol meiner ungestümen Manneskraft wie ein seltenes Kunstwerk.

Sie umfasste wieder sanft den Schaft an der Wurzel und fing an, im oberen Bereich der Latte zu schnüffeln, fuhr mit der Zunge über die Eichelspitze, nahm sie lutschend zwischen die Lippen und stellte fest, dass ihr der Geruch gefiel. "Er schmeckt ganz salzig", fügte sie noch hinzu, als ich sie bat, inne zu halten.

"Möchtest du denn auch mal an meiner Muschi riechen?", kam es dann von ihr.
Ihre Gegensätzlichkeit faszinierte mich. Da war dieses Damenhafte, Elegante, und dann war sie wieder von einer ungewohnten Direktheit. Es übte einen besonderen Reiz bei mir aus.

Lydia und Leo schienen mir anfangs nicht so recht in diese lockere Runde zu passen, doch es konnte nicht so sein - denn manche Gewässer waren eben still oder unauffällig, doch dafür umso tiefer. Das galt übrigens auch für unseren Nachbarn Konrad, den ich anders eingeschätzt hatte.

Mit Lydia war ich wieder einstweilig zurückversetzt in die Phase der langsamen Annäherung, wie ich es mit Inge erlebte - doch es gefiel mir.
Sie stand auf und bat mich, Platz zu nehmen. Trotz der wärmeren Jahreszeit trug sie einen großen weißen Pagenschlüpfer mit etwas Bein. Sie hatte einen ausgeprägten Venushügel, der sich deutlich unter ihrer Unterhose hervortat.

Der typische Charakter eines Swinger-Clubs unterschied sich von den Räumlichkeiten bei Inge und Klaus dadurch, dass es an dem Abend keine größere und breite Liegestatt gab, auf der sich gleich mehrere Paare tummeln konnten - insofern konnte man sich nur auf verschiedenen Sitzgelegenheiten und Doppelbetten in verschiedenen Räumen vergnügen. Dass jeder/jede ungefragt an dem Vergnügen des/der anderen teilhaben konnte, war natürlich auf der Fete genauso gewährleistet.

Lydia hatte sich vor mich gestellt - ich umfasste ihre Hüfte und streichelte ihren Schambereich, als in dem Moment Leo, Marion und Isabel wortlos durch das Wohnzimmer liefen und offenbar den Keller ansteuerten - ohne Marion.
Nun kam auch Konrad zum Wohnzimmer hoch und traf dort mit der unschlüssigen Marion zusammen, die sich spontan an seinen Hals hängte und ihren Leib an seinen rieb.

Ich wandte mich wieder Lydia zu, deren Bauch- und Schoßbereich, noch bedeckt mit ihrem großen Schlüpfer, dazu einlud, auf Entdeckungsreise zu gehen. Sie bestärkte mein Ansinnen, indem sie meinen Hinterkopf erfasste und mein Gesicht sanft zu sich zog.
Meine Nase berührte ihren Venushügel, ich roch an ihrer Hose, vernahm die Wärme ihres Schoßes, dem ein unparfümierter Geruch entströmte, der mein Verlangen noch steigerte.
Konrad setzte sich neben uns auf den Sessel und hatte wieder eine Latte, die von Marion nicht lange unbeachtet gelassen wurde.
Lydia und ich schauten zunächst zu, was sich bei den beiden abspielte.
Marion schickte sich nun an, sich breitbeinig über Konrads Oberschenkel zu stellen, indem sie ihm den Rücken zuwandte. Dann senkte sie ihr Becken ab, griff zwischen ihre Beine und erfasste seinen Speer, den sie sich langsam einführte. Dann versenkte sie ihn gänzlich und vollzog langsame Auf- und Ab-Bewegungen, wobei sie sich auf ihren Knien abstützte.
Genüsslich und inbrünstig ließ sie seinen Schaft immer wieder in ihre Grotte fahren.
Während wir den beiden dabei zuschauten, dachte ich an das, was mir bis dahin aufgefallen war.
Ohne Worte, einvernehmlich und spontan fand man zusammen, wie es sich gerade anbot - doch stets nur diejenigen, die keine Lebensgemeinschaft miteinander führten.
Lydia vollzog ein anderes Spiel, sie bevorzugte die langsame Annäherung, war somit eine Außenseiterin auf dieser Ersatz-Swinger-Party, während ihr Mann Leo sich entgegen meines anfänglichen Eindrucks ganz anders verhielt. Ich respektierte aber Lydias Verhalten.

Ich beschäftigte mich wieder mit ihr, strich mit den Händen zwischen ihren Oberschenkeln auf und ab, schnupperte an ihrem Schoß, roch an ihrer Vulva durch den Schlüpfer hindurch. Ich spürte ihre aufsteigende Körperwärme, den intensiver werdenden Geruch aus ihrer Vagina und war drauf und dran, den Schlüpfer herunter zu ziehen, als sie plötzlich sagte: "Du wohnst doch hier - lass uns zu deinem Bett gehen, was meinst du?"
Sie war Zuschauerin, aber wollte weiterhin keine Zuschauer? So schien es mir - aber vielleicht täuschte ich mich, und sie suchte nur die Bequemlichkeit, zumal just in dem Moment Inge und Wolfgang hochgekommen waren und das untere Gästezimmer aufsuchten - gefolgt von Leo.
"Ja, dazu müssen wir nach oben gehen", erwiderte ich und hatte ein klares Ziel vor Augen - in Lydia einzudringen.
Eifersucht, die nicht angebracht und in keiner Weise gerechtfertigt war, kam in mir hoch, als ich Inge mit Wolfgang und Leo im Schlepptau ins untere Gästezimmer marschieren sah - denn hatte ich nicht die Ingrid im Beisein von Inge genommen? Ja, es wird auch noch mehr passieren - heute, dachte ich.

Lydia und ich standen schließlich in meinem Zimmer, und sie bat mich, ihr den BH zu lösen, indem sie mir den Rücken zudrehte.
Ich war noch nie mit dem Lösen eines BH's beschäftigt gewesen, denn Inge trug nie einen - und als ich es in meiner Unerfahrenheit geschafft hatte, den Verschluss zu entklammern, beugte sie sich nach vorn, ließ ihn von der Schulter rutschen und auf den Boden fallen.
Indem sie mir weiter den Rücken zuwandte, zog sie sich ihren Schlüpfer herunter. Als sie ihn über die Hacken streifen wollte, erwies es sich als hartnäckig, und so musste sie in tief gebeugter Haltung hantieren, um sich davon zu befreien. Ich sah ihren Anus und ihre behaarte Spalte.
Als sie sich zu mir umdrehte, sah ich das ganze Ausmaß ihrer dunklen Schambehaarung - wie ich es liebte.

Wir schrieben das Jahr 1968 - Behaarung der Schambereiche war für Erwachsene eine Selbstverständlichkeit, es wurde nicht darüber diskutiert, denn es störte niemand - man wusste, warum die Natur es wachsen ließ.

Ich hatte die Zimmertür weit offen stehen gelassen, zum einen, weil ich auf Zuschauer hoffte, zum anderen, weil ich sehen wollte, ob es Lydia störte - das war zunächst nicht der Fall.
Sie war eine sehr schlanke Erscheinung und ihr Busen, der nicht mehr die Festigkeit von dem einer 20-jährigen hatte, hing ziemlich - war aber dennoch ein verführerischer Anblick.
Sie trat an mich heran, ganz nah, sie umfasste meine Hüften und drückte ihren Bauch an meinen Schwanz.
"Weißt du, was meine Gedanken waren, als ich dich heute Abend das erste Mal sah?", fragte sie und schaute zu mir hoch, denn uns trennte eine gute Kopflänge.
Ich schüttelte den Kopf und erwiderte mit einem gedehnten "Nein".

"Ich wusste durch ein Telefonat mit Inge von deiner Existenz und eurem Verhältnis - und als ich dich heute sah, dachte ich, vielleicht kann sie es ja mal einrichten, diesen tollen jungen Mann mit mir zusammen zu bringen - und als dann klar war, was heute hier laufen soll, sah ich meine Gelegenheit schneller gekommen als gedacht."

Sie löste sich von mir, und ich stand da wie ein Hutständer, denn längst hatte ich wieder gewaltig einen stehen.
Sie ging zur Tür, schloss sie dann doch widererwartend, drehte zusätzlich den Schlüssel und meinte: "Bevor du dich wieder den anderen Frauen widmest, möchte ich mit dir allein sein und von dir so richtig genommen werden - ohne Zuschauer, tust du mir den Gefallen?" Dann setzte sie sich auf mein Bett.
Ich antwortete nicht auf ihre Frage, sondern kam ihrem Verlangen unverzüglich entgegen, denn zu heiß war ich.

Da sie sich aus ihrer Sitzposition nun nach hinten hat fallen lassen, hatte sie mit angewinkelten und gespreizten Beinen die Füße noch am Boden. Ich begab mich deshalb auf die Knie und beschnüffelte und beleckte die weichen Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Ich verspürte die warme Ausstrahlung und den Duft ihres Schoßes, als ich mich mit meiner Zunge ihrer Vulva näherte. Ich kostete von ihrem Liebesnektar, der bereits wie ein Rinnsal aus ihrer Spalte floss und ihr üppiges Kräuselhaar zum Glitzern brachte und damit ihre Bereitschaft deutlich signalisierte.
Ich ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, züngelte an ihrer steifen Klit, um dann mit immer gieriger werdendem Verlangen Nase und Mund schmatzend in Ihre Grotte zu tauchen.
Sie reagierte mit wollüstigen Lauten und leichten Zuckungen, stellte ihre Füße hoch auf die Matratze, um sich weiter aufs Bett zu hieven und dann die Beine weit gespreizt nach oben zu strecken, sodass ich ihrem hemmungslosen Begehren weiter gerecht werden konnte.

Die Geilheit trieb mich weiter voran, ich stieg auch aufs Bett und schickte mich an, in Missionarsstellung in sie einzudringen.
"Komm zu mir", hauchte sie und fachte meine Besessenheit noch mehr an.
Ich vereinigte mich mit ihr und war erstaunt über die Enge ihrer Vagina, die meinen Phallus spürbar umklammerte.
Mein Gott, ich wollte es so früh an dem Abend nicht kommen lassen - doch wie besessen fuhr ich immer wieder mit kräftigen Stößen in sie hinein.
"Ja, komm, komm" - begleitet von ihren Worten erleichterte ich mich schließlich mit mehreren kurzen Pumpstößen und war verwundert über meinen Saft, der nach dem vorigen Tag im Wald dennoch aus mir schoss.
Ich ließ mich schweißgebadet zur Seite fallen.

Sie stieg vom Bett und sagte, während sie sich ihren Pagenschlüpfer wieder überzog: "Ich würde dich gern mit nach Hause nehmen, Moritz - vielleicht besucht du mich mal. Da sind dann nicht so viele Leute - nur wir zwei und Leo - er hat nichts dagegen und schaut gern zu, weißt du?"
Überrascht von dem, was sie mir unterbreitete und was ich von ihr nicht erwartet hatte, blieb ich eine Antwort schuldig - aber ihre Formulierung war auch keine direkte Frage, sondern ein Vorschlag, den ich erstmal gern im Raum stehen ließ.
"Überlege es dir - Inge hat meine Telefonnummer - ich geh mal ins Bad", sagte sie nur und verließ das Zimmer.
Ich sah ihren BH, der noch auf dem Boden lag und ließ ihn dort liegen.

Meine Unterhose, die ich schon zu Beginn der Party in meinem Zimmer gelassen hatte, benutzte ich zum Abwischen meines schlaffen Schwanzes und begab mich wieder ins Erdgeschoss.
Auf dem Tisch des Wohnzimmers standen inzwischen diverse Getränkeflaschen und Gläser, jedoch niemand hielt sich dort gerade auf - aus dem Keller hörte ich Stimmen und Gelächter.
Nachdem ich mich vergewisserte, dass sich auch im unteren Gästezimmer niemand befand, ging ich in den Keller.

Inge hatte mir am Anfang der Woche gesagt, dass das, was sich in ihrem Hause abspielte, ein Geheimnis zwischen den beiden und mir bleiben müsste - das bezog sich aber mehr auf meinen Bekannten- und Freundeskreis oder auch auf meine Eltern.
Denn die Gästeschar an dem Abend war eine eingeschworene Gemeinschaft der Gleichgesinnten, die mit zu dem geheimen Zirkel gehörte - man kannte sich gut, und auch die Verwendung von Kondomen fand weder aus hygienischen noch aus biologischen Gründen statt. Es hatte alles nur ansatzweise den Charakter eines professionellen Swinger-Clubs.

Die Gesellschaft, die ich an der Bar vorfand, war inzwischen teilweise leicht beschwipst, und diese Beschwipsten artikulierten sich nun etwas lauter als gewöhnlich. Der Alkohol hatte die Stimmung merklich angehoben, und in dieser Ausgelassenheit musste ich mich mit meiner Nüchternheit erst zurecht finden.
Inge und Klaus standen hinter der Theke und bedienten bei Bedarf Ingrid, Isabel und Wolfgang, die an der Theke saßen. Leo und Marion saßen auf dem alten Chaiselongue.
Ich setzte mich auf einen der Barhocker und erfuhr, dass sich Konrad bereits wieder nach Hause verabschiedet hatte.

"Weißt du, wo Lydia ist?", fragte mich Inge und stellte mir dabei ein neues Bier hin.
"Die war mit mir oben, ist jetzt im Bad!", antwortete ich mit einer Art innerer Befriedigung - so, als wolle ich ihr das heimzahlen, was sie mit Wolfgang und Leo ganz offensichtlich im Gästezimmer getrieben hatte.
Im selben Moment war ich mir aber meiner Naivität bewusst - denn sie war nicht meine Frau, und jene Stunden waren dafür gedacht, miteinander Spaß zu haben.

Inge hatte auf meine Antwort hin keine Reaktion gezeigt, stattdessen hatte Klaus sich hinter sie gestellt, von hinten ihre Brüste umfasst und rieb seinen Schwanz an ihrem Po hin und her. Er massierte ihre Brustwarzen, und zum ersten Mal sah ich nun, wie Klaus bei seiner Frau intime Handlungen vornahm.
Dann löste er sich von ihr, um Wolfgang einen Schnaps einzuschenken, und ich bemerkte seine enorme Latte, die nun schräg an ihm hochragte - die Berührung mit Inges Po hatte seine Wirkung gezeigt.
Nun erschien auch Lydia im Keller - sie hatte ihren Schlüpfer in der Hand und auch ihren BH, den sie sich dann doch wohl aus meinem Zimmer geholt hatte und fragte Leo, wo er denn ihre Sachen deponiert habe.
"Im Raum nebenan", gab er zurück.
Sie legte dann BH und Hose dazu und kam wieder zur Bar.

"Ich stelle fest, wir sind jetzt alle vollzählig beisammen - dann habe ich ein Spiel für uns", meinte Klaus.

"Also", fing er an, und ich war gespannt. "Wir Männer sind doch vertraut mit den Blowjobs unserer Frauen, das betrifft jetzt Wolfgang, Leo und meine Wenigkeit - Konrad hat sich leider schon verabschiedet."
"Da wäre es doch interessant und unterhaltsam", fuhr er fort, "ob wir mit jeweils verbundenen Augen die Behandlung der eigenen Frau von der einer anderen unterscheiden können."

In dieses Spiel wird er mich nicht mit einbeziehen können, dachte ich so.

"Wenn ihr Frauen als Testpersonen bereit seid - und davon gehe ich aus - dann lasst uns den Spaß beginnen. Wir stellen einen der Barhocker in die Mitte des Raums, und hier habe ich ein schwarzes Tuch, das keine Durchsicht zulässt. Dem Kandidaten werden damit die Augen verbunden", erklärte er grinsend, indem er ein dunkles Tuch hochhielt.
"Soll ich der erste sein?", kam die Frage von Wolfgang.
"Wenn du möchtest?, bitte", erwiderte Klaus.
Es wurde ein Hocker in die Mitte platziert, und Wolfgang setzte sich drauf. Inge trat hinter ihn, um seine Augen zu verbinden. Er sollte dann seine Arme auf dem Rücken verschränken.
Klaus erklärte noch, dass jeder zwei Behandlungen bekäme, die er unterscheiden müsse.
Alle fünf Frauen hatten sich hingestellt und sollten in direkter Nähe des Hockers Position beziehen, damit er von allen umwabert wird und kein verräterischer Duft ihm beim Urteil behilflich sein kann.
Als die Vorbereitungen abgeschlossen waren, ging es los. Wortlos - nur mit Handzeichen.

Stumm, und nur mit einer Armbewegung zeigte Inge auf Isabel, damit sie zur Tat schritt.
Nachdem sie Wolfgangs bestes Stück mit gekonnten Handgriffen wieder auf Vordermann gebracht hatte, begann die eigentliche Behandlung.
"Ohhhh, das könnte meine Marion sein, ich möchte mich aber noch nicht festlegen, bitte die zweite Testperson", bat er.
Inge wies Marion stumm mit einem Fingerzeig an, zu übernehmen.
Sie übernahm das sinnbildliche Zepter und ging ebenso eifrig ans Werk wie Isabel.
Nach seinen Worten verhielt sich die zweite Testperson "eine kleine Spur zärtlicher", und in Anbetracht dessen tippte er dann auf Marion und lag richtig. Dafür erhielt er verhaltenen Applaus.
"Das ist dein Glück, mein Lieber!", sagte sie daraufhin energisch mit erhobenem Zeigefinger, als Inge ihm die Augenbinde wieder abnahm.

Leo, der dann auf dem Hocker Platz genommen hatte, sollte es mit Lydia, seiner Frau, und Ingrid zu tun bekommen.
Ingrid machte den Anfang und schien ihn auszusaugen - sie brachte ihn ungewollt so schnell zum unübersehbaren und unüberhörbaren Höhepunkt, dass ihr nichts anderes blieb, als alles das getrost zu schlucken, was er imstande war, von sich zu geben. Offenbar war es sein erster Orgasmus an dem Abend.
Lydia verzichtete unter diesen Umständen darauf, die Anschluss-Behandlung vorzunehmen und löste das Spiel mit Leo auf. Ob er den ersten Test für Lydias Blowjob gehalten hat oder nicht, blieb sein Geheimnis.

"Okay", kam es dann von Klaus. "Wir machen aber noch einen Test - und nicht mit mir. Ich denke, unser Moritz kann mich gut vertreten."
Er schaute in die Runde und ergänzte: "Wie ihr inzwischen sicher alle wisst, hatte meine liebe Frau Inge es sich mit meinem Einverständnis zur Aufgabe gemacht, unseren Moritz vor dem Beginn seines Studiums zum Mann zu machen - und das ist bei ihm auf Gegeninteresse gestoßen, denn er ist aus unserem Holze, nicht wahr, lieber Moritz?"

So absurd die ganze Situation auch war - ich nickte zustimmend und nahm bereitwillig auf dem Hocker Platz. Alle standen wieder um mich herum, und als Inge mir die Augen verband, stand auch meine Latte wieder.
„Okay!“, kam es erneut von Klaus, "Moritz bekommt eine Sonderbehandlung, d.h. außer Inge machen sich bitte zwei weitere Frauen an die Arbeit, er soll etwas davon haben, denn wir sollten ihm für seine Solidarität in unserem geheimen Zirkel wirklich dankbar sein!" Beifall brandete regelrecht auf.

"Wer macht den Anfang?“, hörte ich Inge wohl zur Verwirrung fragen, denn es könnte auch sie die erste sein - ich war derjenige, der diesmal ahnungslos und erwartungsvoll im Dunkeln saß.

Es kam eine sanfte Berührung. Fingerspitzen strichen zärtlich die Unterseite meines erigierten Gliedes entlang. Niemand sagte etwas. Die Fingerspitzen erreichten meine Eichel, brachten meinen Schwanz zum Zucken.
Dann kitzelten mich Haare am Bauch und Becken, weiche Lippen drückten einen flüchtigen Kuss auf meine Schwanzspitze, eine Zunge umrundete sie mehrmals. Dann fühlte ich, wie mein Penis tief in einen warmen, weichen Mund verschwand. Wer auch immer das war - ich war mir sicher, es war nicht Inge.
Es fühlte sich gut an. Aber eine Spur zu kräftig, eine Idee zu schnell saugten diese Lippen an meinem Glied. Inge fühlte sich einfach anders an.
"Das ist nicht schlecht, aber es ist nicht Inge!“, sagte ich und war mir sicher.
Es gab noch einen kleinen Kuss auf meine Schwanzspitze - und dann bemerkte ich die Pause zum Personenwechsel.

Irgend jemand näherte sich mir wieder, schob meine Oberschenkel wieder auseinander und ließ sich zwischen meinen Beinen nieder. Und wieder griff eine Hand nach meinem Glied, ein Mund bemächtigte sich ohne zu zögern meiner Eichel und jemand begann kräftig und gleichmäßig an meinem Schwanz zu lutschen.
Auch hier wusste ich sofort, dass das nicht Inge sein konnte. Nicht, dass das Gefühl nicht geil gewesen wäre, aber es fühlte sich einfach nicht nach Inge an, nicht nach diesem unbeschreiblichen Gefühl, wenn sie mich auf ihre ganz eigene Art verwöhnte.
Ich entschied mich wieder zu sagen: "Ich glaube, Inge war noch nicht dabei!"
Eine Stille lag weiterhin im Raum, und erneut wurde der Patz zwischen meinen Beinen geräumt und wieder eingenommen.

Ich wusste sofort, dass SIE es diesmal war.

Wie sie mit der Hand meinen Penis nach oben gegen meinen Bauch drückte, um dann vorsichtig meine Hoden zwischen ihre Lippen zu nehmen - dieses Gefühl war mir tatsächlich schon vertraut, so vertraut, dass kaum ein Zweifel möglich war. Als sie dann mit der Zunge die Unterseite meines Gliedes entlang fuhr, um mich anschließend mit einer schnellen Bewegung tief und lustvoll in sich einzusaugen, da war ich mir ganz sicher.
Den ersten Blowjob seines Lebens, den ich nun mal von Inge bekam, vergisst man eben nicht, dachte ich so. Den Frauen bleibt wohl ihr erster Koitus und die Entjungferung in Erinnerung.

Dies waren ihre Bewegungen, sie wusste genau, wie sie mich zur Ekstase bringt, sie kannte mich inzwischen schon gut, obwohl sie erst 14 Tage zuvor angefangen hatte, mich anzulernen und zu verderben.
Immer schneller, immer fester wurden ihre Bewegungen, mit den Händen massierte sie meine Hoden, den Schaft meines Gliedes, mit der Zunge umkreiste sie die Eichel, saugte an ihr, ließ mich dann wieder tief in ihren Rachen gleiten - und trieb mich zielsicher und bewusst zu meinem zweiten Höhepunkt des Abends.
Ich drängte mich ihr entgegen, mein Schwanz zuckte in ihrem Mund, meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich spürte den sich aufbauenden Orgasmus - dann ließ ich mich gehen.
Es war wohl meinem jugendlichen Alter zu verdanken, dass ich noch imstande war, abermals diese Lust zu entfalten und etliches ****** abzusondern. Ich spürte, wie Inge es wohlwollend in Empfang nahm und mich leckte, als sei es *****rer Likör.

Sie ließ von mir ab, stand auf und schien sich meiner Wahrnehmung nach zu entfernen.
Nach einigen Sekunden befreite mich jemand hinter mir von der Augenbinde, und Klaus hörte ich von der Theke her rufen: "Na, Moritz, sag, wer war nun Inge?"
"Nummer drei!", rief ich zurück und schaute blinzelnd in die Runde, doch Inge konnte ich nicht ausmachen - sie hatte anscheinend den Raum verlassen.
Es wurde wieder applaudiert, und als das abebbte, meinte Wolfgang, der auch den richtigen Tipp abgab: "Na, Klaus, hättest du auch richtig gelegen?"
Er überhörte diese Frage und ließ mich stattdessen wissen, dass Lydia es war, die meine Behandlung begann - und Ingrid folgte, bevor Inge sich meiner annahm.

Wir saßen noch für den restlichen Abend gemeinsam an der Bar und tranken bei angeregter Unterhaltung und guter Stimmung das eine oder andere geistige Getränk.
Irgendwann nahmen mich Lydia und Leo in die Mitte und boten mir an, ohne das die anderen es mitbekamen, bei ihnen zu Hause einmal ihr Gast zu sein, d.h. Lydia griff das Thema wieder auf, und Leo hörte nur zu.
"Ja, gern", konnte ich nur knapp und schüchtern auf ihren Vorschlag erwidern.
"Gut", meinte daraufhin Lydia, "ich werde bei Gelegenheit Inge hier anrufen, dann können wir einen passenden Termin vereinbaren - einverstanden?"
Dies sagte sie etwas lauter, sodass Marion und Ingrid aufmerksam wurden und herschauten, doch dieser vielsagende Satz verriet ihnen nicht, um welche Art Termin es sich handelte. Sie stellten auch keine neugierigen Fragen.

Ich gab wieder schüchtern mein Einverständnis und wollte in dem Moment nicht wissen, ob Inge dann mit von der Partie sein würde - es würde sich schon herausstellen. Leo sagte weiterhin nichts und nahm es nur mit einem freundlichen Lächeln zur Kenntnis, als ich mich für ihr Angebot bedankte.
Es begann mit Inge, dann sollte ich Isabel näher kennenlernen, nun folgten Leo und Lydia. Ich war offenbar ein begehrtes Sexobjekt mit meiner jugendlichen Erscheinung - ob Marion und Wolfgang, oder gar Ingrid mir auch früher oder später ein Angebot unterbreiten werden? Wer weiß, dachte ich.

Abgesehen von Inge und Ingrid, die altersmäßig um die 40 lagen und auch schon meine Mütter sein konnten, lag das Spektrum der restlichen Personen in dem Bekanntenkreis von Inge und Klaus zwischen ca. 45 und 57 Lebensjahren - Konrad konnte gar mein Großvater sein.

Wir waren alle mehr oder weniger alkoholisiert und müde, und so wurde beschlossen, die Party langsam ausklingen zu lassen.
Isabel raffte sich als erste auf, nachdem Klaus uns allen noch einen Absacker serviert hatte und nahm Lydia und Leo als Übernachtungsgäste mit rüber nach Hause.

"So, ihr Lieben, wir lassen alles so stehen und liegen und gehen auch schlafen", meinte Klaus, nachdem er Marion und Wolfgang das untere Gästezimmer angeboten hatte und mich bat, Ingrid mitzunehmen.

Ein Platz in meinem Doppelbett war noch frei - und so war es selbstverständlich, dass Ingrid in dem von mir bewohnten Gästezimmer übernachtete. Damit waren alle Betten belegt - niemand musste in dem Haus auf der Couch schlafen.

Fortsetzung folgt!
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 04.06.2023
  • Gelesen: 15088 mal
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Kommentare

  • Günter (nicht registriert) 14.06.2023 16:23

    Wunderschöne Geschichte. Freue mich schon auf den nächsten Teil

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