Erotische Geschichten

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Du bist doch nun ein großer Junge, Moritz! (5)

5 von 5 Sternen
Fortsetzung:

Vor- und Zunamen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Ähnlichkeiten sind rein zufällig!

"Es war doch ein schöner Nachmittag, findest du nicht auch?", fragte mich Inge, als wir uns nach dem Duschen wieder im Speisezimmer eingefunden hatten, um noch eine Kleinigkeit zu essen.

"Ja, ein sehr sympathisches Paar!", antwortete ich und wollte ihr deuten, dass ich trotz der Geschehnisse den Besuch bei ihnen für genauso natürlich hielt wie sie - so, als seien wir nur zum Kaffee eingeladen gewesen.
Denn über das, was passiert war, verlor sie keine weiteren Worte.
Ich war Inge längst verfallen und wollte es akzeptieren, dass sie durchaus auch Frauen sexuell zugetan war, solange sie mich nicht verschmähte.
Die guten Freunde meiner Eltern hatten in meinen Augen ein ganz anderes Gesicht bekommen - und in keiner Weise ein negatives. Entsprach es doch meinen Bedürfnissen.

Die zweite Urlaubswoche meiner Eltern begann, in sieben Tagen würden sie wieder zu Hause sein.
Inwieweit hatten sie Kenntnis von dem Lebenswandel meiner Gastgeber?, fragte ich mich.
Sollten die beiden mir die Schüchternheit nehmen, indem ich an ihrem gesellschaftlichen Leben teilnehmen und deshalb dort einziehen sollte? Hatten sie eine stille Vereinbarung? Denn ich war mit meinen fast 19 Jahren noch zu sehr vernabelt mit dem Elternhaus.
Dass Inge mich gleichzeitig dabei sozusagen 'entjungfern' wollte, entzog sich wohl der Kenntnis meiner Erzeuger.
Werden meine Eltern bei mir eine Veränderung bemerken? Werden sie das besondere Band zwischen Inge und mir spüren, wenn wir wieder mit ihnen zusammen treffen?
Es gingen mir so viele Gedanken durch den Kopf, als ich im Bett lag.

Ich dachte auch an Klaus, der am Freitag zu einer Juristentagung aufgebrochen war, von der auch Dr. Römer gesprochen hatte. Entweder begann diese Veranstaltung am nächsten Tag, also Samstag, oder erst am morgigen Montag. Der Montag schien für mich einleuchtender.
Also war er in dem Fall wohl mit Frau Dr. Römer schon seit Freitagabend in einem Hotel am Veranstaltungsort.
Ich wurde den Verdacht nicht los, dass zwischen den beiden etwas lief.

Der Montagabend verlief zwischen Inge und mir ohne sexuelle Aktivitäten, und beim Fernsehen erzählte sie mir, dass Klaus angerufen habe, um ihr mitzuteilen, dass er erst am Mittwochnachmittag wieder zurück sei.
Außerdem habe er sie gebeten, kurzfristig eine Party für das darauf kommende Wochenende vorzubereiten und schon einmal die Einladungen auszusprechen. Er habe Lust drauf und hoffe, dass alle kommen können.
Als ich sie nach den Gästen fragte, sagte sie nur, dass das eine Überraschung sei für mich.
Eine ereignisreiche Woche wohnte ich erst bei den beiden, eine Woche, die im Zeichen der Begierde stand - und nun sollte eine Party steigen, ich war gespannt.

Am nächsten Tag bekam ich schon wieder Lust auf Inge, und ich nahm mir vor, den letzten Abend ohne Klaus zu nutzen. Inge wartete ohnehin darauf, dass ich die Initiative ergriff.
Sie hatte eine Stunde eher Feierabend als ich und so hielt sie sich noch etwas in der Innenstadt auf, um mich später von der Kanzlei Römer abzuholen und mit nach Hause zu nehmen.
In Ermangelung eines Führerscheins war ich auf öffentliche Verkehrsmittel oder auf die Mitnahme von Klaus oder Inge angewiesen. In ihrem Haushalt gab es, wie bei meinen Eltern, zwei Autos.

Wir hatten Frühling, der bereits auf den Sommer zuging. Die vielen warmen Tage der letzten Wochen erlaubten es Inge, stets ein hübsches Sommerkleid zu tragen, von denen sie sehr viele besaß. Hosen trug sie nur selten, und es kam vor, dass sie sogar ihr Unterhöschen wegließ.
Als sie mich abholte und ich zu ihr in den Wagen stieg, war sie ein derart aufreizender Anblick, dass meine Geilheit, die ohnehin wieder vorhanden war, zusätzlich Nahrung bekam.
Ihr Kleid war so weit hochgerutscht, dass ihre Oberschenkel ganz entblößt waren.

Wäre diese Frau, die dort neben mir auf dem Fahrersitz saß, nicht Inge gewesen, hätte ich mein Verlangen selbstverständlich unter Kontrolle gehabt.
Aber es war die Frau, die mir die Hemmungslosigkeit antrainierte, die mich verdarb.
Bei ihr konnte ich mir sicher sein, dass sie meinen Übergriff nicht als verletzend oder unverschämt betrachtete, nein, sie erwartete es - und dementsprechend war ihre Reaktion, als ich nun ohne Scheu mit der Hand zwischen ihre Beine fuhr.
Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte kurz auf. Dann besann sie sich und schlug vor, auf den großen Parkplatz der nahe gelegenen Sporthalle zu wechseln, dort liefen keine Passanten oder schauten Leute von oben aus irgendwelchen Fenstern herab.
Sie lenkte den Wagen ca. 200 Meter zu einer großen Parkplatzanlage und suchte dann eine abgelegenen Stelle.
Wir standen auf einem Platz, wo nur wenige Fahrzeuge um uns herum abgestellt waren. Dann öffnete sie mir die Hose und holte meinen Schwanz heraus, der schnell anwuchs.
Wie der Teufel es wollte, kamen drei junge Männer lachend auf die Fahrzeuggruppe zugelaufen, die in unserer Nähe standen - welches Fahrzeug sie genau ansteuerten, konnte man noch nicht erkennen - aber offensichtlich liebte Inge auch diesen Nervenkitzel, denn sie fing unbeirrt an, meine Vorhaut zu massieren.
Die Männer stiegen in eines der Autos, ohne von uns Notiz genommen zu haben und an uns vorbei gekommen zu sein und fuhren schnell davon.
Sie ergriff meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel - ich fühlte ihren Busch. Wieder einmal hatte sie morgens das Höschen weggelassen oder im Laufe des Tages ausgezogen.
"Steck mir deinen Finger rein", sagte sie fast flüsternd, legte ihre Kopf wieder an die Kopfstütze und schaute nach oben.
"Wo hast du denn deinen Slip?", fragte ich und schob meinen rechten Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig in ihre feuchte M***.
"Ohhh, ist das geil", hauchte sie, ohne zunächst auf meine Frage zu antworten.
Wenige Sekunden später: "In meiner Handtasche."
"Was?", fragte ich und wurde etwas nervös, weil ich eine junge Frau in einiger Entfernung auf uns zukommen sah und mein Schwengel kerzengerade aus meiner Hose ragte.
"Mein Slip! Der ist in meiner Tasche!", erwiderte sie schließlich.
"Da kommt eine Frau", bemerkte ich und ließ meine Finger bewegungslos in ihr stecken.
Sie neigte ihren Kopf zum Fenster der Fahrertür und meinte gelassen: "Die kommt nicht hier her."
Der Wagen der gehobenen Mittelklasse, der uns am nächsten stand, schien ihr nicht passend für eine junge Frau. Sie hatte recht, denn die Frau stieg in eine 'Ente' (Citroen 2CV) und brauste davon.

"Ich glaube, es ist besser, wenn wir nach Hause fahren, da sind wir ungestört", meinte sie. "Für eine Nummer im Auto müssten wir bei Gelegenheit mal in den Wald fahren, was meinst du?", fügte sie fragend hinzu, als ich von ihr abließ in der Annahme, sie wolle den Wagen starten. Doch bevor ich meine Hose wieder zumachen konnte, beugte sie sich über meinen Schwanz und ließ ihn in ihre warme Mundhöhle gleiten.
Nachdem sie ein paarmal dran gelutscht hatte, setzte sie sich aufrecht hin und sagte: "Lass uns schnell nach Hause fahren, ich will ihn richtig spüren."
Kaum war meine Hose wieder zu, da kam ein Wagen, der sich direkt neben uns stellte. Der Fahrer nickte uns noch freundlich zu, als wir losfuhren.

Während der Fahrt entfuhr es Inge plötzlich: "Oja, ganz tief im Wald unter freiem Himmel möchte ich mal von dir durchgenommen werden - nur Fuchs und Hase sind Zuschauer!", lachte sie vergnügt.
Ich schmunzelte, ohne etwas zu sagen und dachte, eine Nummer in der freien Natur wäre bestimmt ganz reizvoll.
"Ist das strafbar?", fragte ich dann.
"Nur, wenn uns jemand sieht, sich dran stört und Anzeige erstattet - sonst ist Sex im Auto oder in der Natur nicht strafbar", klärte sie mich auf.

Widererwartend fuhr sie nicht nach Hause an diesem herrlichen warmen Spätfrühlingsabend.
Ich erkannte den Weg, den sie eingeschlagen hatte, wieder. Wir fuhren in Richtung FKK-Camp, das wir erst am vergangenen Samstag aufgesucht hatten.
"Möchtest du noch aufs FKK-Gelände?", fragte ich und tat ahnungslos.
"Nein, lass uns noch einen kleinen Waldspaziergang machen, bevor wir nach Hause fahren, die Luft ist so herrlich", sagte sie darauf.
"Oja, gute Idee", zeigte ich mich überrascht, obwohl ich längst wusste, welche Art Spaziergang ihr vorschwebte.

Wieder fuhren wir an dem gut auszumachenden idyllischen See mit der angrenzenden Bewaldung des FKK-Bereichs entlang, ließen diesen aber dann hinter uns und erreichten ein dichter werdendes Waldstück außerhalb der FKK-Zone.
Ein breiter Weg führte uns immer weiter in den Wald hinein, ein öffentlicher Weg, den man mit Fahrzeugen bei einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h befahren durfte.
Schließlich erreichten wir eine breite Lichtung, von der ein schmalerer Weg nach rechts abging. Inge setzte den Wagen so davor, um rückwärts hinein zu fahren.
Nach ca. 200 m endete diese Strecke ohne Wendemöglichkeit.
Sie stellte den Motor ab. Wir befanden uns nun tief im Wald. Allem Anschein nach war sie nicht das erste Mal dort.

"Komm, wir gehen ein bisschen weiter noch in den Wald", sagte sie, zog den Schlüssel ab, nahm ihre Handtasche und stieg aus.
"Ist sie nicht herrlich, die Waldluft, Moritz?", sagte sie.
Nachdem wir ein paar Schritte gegangen waren, reichte sie mir ihre Tasche, zog plötzlich ihr Kleid hoch, trat an den Wegesrand, drehte sich zu mir und ging in die Hocke.
"Schau ruhig zu", meinte sie, und einen nicht enden wollenden Urinstrahl ließ sie gleich darauf in den Waldboden versickern.
Das erste Mal sah ich eine Frau pinkeln und hatte dabei deutlich den Ausgang ihrer Harnröhre zwischen ihrer Klitoris und ihrer Vagina vor Augen. In freier Natur durch den direkten Einblick bei Tageslicht ein besonderes Erlebnis - ich war davon sehr angetan und sagte es ihr auch. Dann lächelte ich nur und reichte ihr die Hand, um ihr beim Aufstehen behilflich zu sein.

"Ich habe heute Nachmittag zu viel Kaffee getrunken, der treibt - jetzt geht's mir besser", sagte sie, als ich sie hochzog.
Sie gab mir einen Kuss, hakte sich bei mir ein und meinte: "Komm, lass uns weiter gehen, ich zeige dir was."

Nach ca. 50 Metern tauchte zwischen den Bäumen eine herunter gekommene alte Holzhütte auf.
Umgeben von einer kleinen Lichtung befanden sich davor eine verwitterte Bank mit einem großen massiven Holztisch.
"Gehört die jemand?", fragte ich, weil das Häuschen durchaus vermuten ließ, zu besseren Zeiten einmal als Domizil gedient zu haben.
"Nein, wohl nicht mehr, außer der Gemeinde - die ist unverschlossen und drinnen befinden sich keinerlei Haushaltsgegenstände, außer zerbrochene Regale und Schränke, zwei noch intakte Stühle, aber kein Tisch und kein Bett", schilderte sie mir das Innere.
"Schau doch mal hinein, ich bleibe draußen", schlug sie vor.
Ich betrat die kleine Veranda vor dem Eingang und versuchte die Tür zu öffnen, die zwar völlig unverschlossen war, aber sehr schwergängig und sich nur mit ein wenig Kraftaufwand bewegen ließ.
Durch die Fenster, deren Scheiben erstaunlicherweise noch nicht zerbrochen waren, fiel genug Licht von draußen herein.

Inge kam dann doch nach, splitternackt nur mit ihren Schuhen bekleidet, ihr Kleid in der Hand, das sie über einen der Stühle legte.
"Zieh dich aus!", sagte sie fordernd zu mir, und ich kam dem gerne ohne zu zögern nach, um sie in dem Haus zu v*geln und hängte ihre Tasche, die ich immer noch trug, über die Stuhllehne.
Wegen der Örtlichkeit behielt auch ich selbstredend meine Schuhe an und legte die übrigen Sachen zu ihrem Kleid über den Stuhl.
"Komm mit raus, wir machen es draußen", entschied sie dann.
"Und wenn jemand kommt?", fragte ich.
"Hier kommt keiner, nun mach schon, das ist geil im Freien", entgegnete sie.
Als ich nach draußen trat, verspürte ich ein unbeschreibliches Gefühl der Freiheit, vermischt mit der Erkenntnis, nicht auf das Verständnis eines jeden Waldspaziergängers zu stoßen - denn dort befand sich kein offizieller FKK- Bereich. Doch es war ein prickelndes Erlebnis.

Inge stand an dem massiven Holztisch und fragte: "Machst du's mir wieder von hinten?"
Ich bekam einen gewaltigen Ständer und das unter freiem Himmel mitten im Wald. Ich schaute mehrmals zu allen Seiten.
Inge ahnte, was in meinem Kopf, dem noch die Unverfrorenheit fehlte, die sie an den Tag legte, vor sich ging und meinte: "Wenn jemand kommt, na und? Dann soll er oder sie zuschauen oder uns anzeigen."
Aber sie war sich sicher, dass eine solche Person weggucken und weitergehen würde und kein Interesse daran haben würde, die Umstände einer Anzeige auf sich zu nehmen - wir würden ja niemanden verletzen.
Es war zwar schon später Nachmittag tief im Wald, aber mir fielen auch spielende Kinder ein, verdrängte dann aber schnell wieder den Gedanken an einer solchen Begegnung - zu besessen war ich plötzlich, es mit Inge im Wald zu treiben.

Es waren keine Geräusche vom Straßenverkehr zu hören, nur das Geklopfe eines Spechtes war zeitweise in der Ferne zu vernehmen und das Flattern zankender Vögel durch die belaubten Zweige der Bäume.
Wir gehörten genauso zur Natur wie die Tiere des Waldes, was konnte daran also verwerflich sein, uns ebenfalls in freier Natur geschlechtlich zu vereinen, fragte ich mich innerlich schmunzelnd einen kurzen Moment, als Inge sich hinhockte und meinen Prügel in den Mund nahm.
Sie ließ es schnell wieder sein, um mich nicht vorschnell zum Äußersten zu treiben. Stattdessen hüpfte sie mit dem Hintern rücklings auf die Tischkante, stützte sich nach hinten ab und zog die Beine nach oben.
Ihr gespreizter Schoß war die Einladung, sie mit meiner Zunge auf das Weitere vorzubereiten.

Der laue Frühlingswind, der schon etwas kühler geworden war an diesem Spätnachmittag, streichelte meine Haut, und insbesondere die Einbeziehung des Becken- und Genitalbereichs, der sonst von einer Hose bedeckt war, erzeugte bei mir ein Gefühl, das auch mit dem beim FKK nicht zu vergleichen war - wir waren dabei, eine Grenze zu überschreiten, wir lieferten uns freiwillig aus und riskierten, dabei gesehen zu werden. Für mich eine neue, reizvolle Erfahrung.

Ich küsste und beschnüffelte zunächst den oberen Bereich ihrer Oberschenkel und vergrub dann meine Nase in das schon feuchte Schamhaar.
Die Kühle der frischen Waldluft bildeten einen Kontrast zur Wärme ihres Schoßes, die mich umgab, und ich vernahm intensiv ihren Vaginalgeruch, der mir entgegenströmte.
Ich begann, mit Küssen ihre Vulva zu liebkosen, die eingerahmt war von nassen roten Härchen.
Ich fuhr mit der Zunge über ihre Schamlippen und drang in ihren Spalt, schmatzte gierig an ihrer Scham. Ich drang mit der Zungenspitze noch weiter in die sich lustvoll aufklaffende Vagina ein.

Ich vergaß unser Drumherum, vergaß den Präsentierteller, auf dem wir uns befanden.
Immer und immer wieder ließ ich meine Zunge in ihre Grotte schnellen, zog der Länge nach über die gesamte Spalte und züngelte über ihre geschwollene Klit. Ich war berauscht von dem Geruch und dem Geschmack, und der Saft ihrer Lust benetzte meinen Mund- und Nasenbereich.
Nur das gelegentliche laute Zwitschern der Vögel im Blätterwald begleitete uns bei unserer Ausschweifung, und es schien fast so, als seien sie empört über das, was sie sahen.

Schließlich nahm sie meinen Kopf zwischen ihre Hände und zog ihn von ihrem Schoß weg, nur, um sich Bewegungsfreiheit zu verschaffen.
Sie stellte sich wieder auf den Boden, drehte mir den Rücken zu und beugte sich über den Tisch.
Ich positionierte mich, sie griff zwischen ihre Beine, und ich überließ es ihr, meinen Schaft in die richtige Stellung zu bringen.
Sie bewegte und rieb meine glühende Eichel zwischen ihren Schamlippen hin und her, so, als wollte sie unnötigerweise ihre Nässe verteilen, um mir das Eindringen zu erleichtern.
Ich spürte wieder die warme Feuchte ihrer Vulva, die mehr als bereit war.

Wie ausweglos unsere Situation war, wenn doch jemand vorbei käme. Ein Abbrechen würde keinen Sinn machen, wir wären nun mal entdeckt, wir müssten dieser Person das Schauspiel ohne Unterlass vor Augen führen, ob sie es billigte oder nicht, dachte ich und schaute in die Richtung, aus der jemand kommen könnte.
Doch dann stieß ich hemmungslos zu, sodass Inge einen kurzen spitzen Schrei von sich gab.
Die aufkommende Kühle machte uns nichts - wir waren aufgeheizt - doch ich wollte es schnell zu Ende bringen, weil mir einfach die Ruhe fehlte.
Ihre Scheidenmuskeln massierten meinen nassen Schaft, als ich mit immer wiederkehrenden kräftigen Stößen in sie fuhr und dabei ihre Pobacken umfasst hatte. Wieder erzeugte ihre Scheidenflüssigkeit ein lautes Schmatzen, und manchmal kam sie meinen Stoßbewegungen entgegen - wir f****en ums liebe Leben drauf los.
Wie besessen r*mmte ich meinen Speer mit langen Hüben bis zum Anschlag in ihre nasse Scham.

"Mein Gott, was bist du gut geworden, gib's mir", forderte sie und spreizte etwas mehr die Beine, um besseren Halt zu finden, denn ich richtete meinen Oberkörper noch etwas auf, umfasste kraftvoll ihr Becken und stieß unaufhaltsam zu.
Mit jedem Stoß klatschte mein Bauch an ihre Pobacken, und ich stöhnte mit animalischen Lauten meine Geilheit heraus.
Dann überrollte mich der Orgasmus mit unglaublicher Wucht, und mein zuckender Phallus pumpte seine Ladung in ihre Grotte. Mit langsamen Stößen f***te ich weiter in sie hinein und hörte erst auf, als ich merkte, dass es ihr ebenfalls heftig kam.
Sie ließ sich ermattet auf die Tischplatte sinken, und auch ich beugte mich erschöpft mit dem Oberkörper über ihren Rücken, ohne ihr meinen Schwanz gleich zu entziehen.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich aus meinem Rausch gerissen wurde.

Ein knackendes Geräusch, so, als würde jemand auf trockene Zweige treten, meinte ich gehört zu haben. Augenblicklich löste ich mich von Inges Hinterteil und auch sie meinte, etwas gehört zu haben. Wir huschten schnell zurück in die Hütte.
Mit ihrer Unterhose, die sie aus ihrer Tasche holte, befreite sie unsere Genitalien von dem Nektar der Lust, und wir warfen dabei prüfend Blicke durch die verschmutzten Fensterscheiben.
Als wir gerade unsere Klamotten wieder am Leibe hatten und die Hütte verlassen wollten, schaute ein älterer Herr herein, der seinen Jagdhund mit Mühe davon abhalten konnte, uns anzuspringen.
"Ist diese Hütte ihr Eigentum?", fragte er uns neugierig erscheinend, weil er sich nicht vorstellte.
"Nein nein, wir sind zufällig vorbei gekommen und haben dieses verfallene Objekt nur einmal näher begutachtet", erwiderte Inge. "Sie sind offenbar nicht der Förster oder ähnliches, sonst würden sie den Eigentümer sicher kennen", schob sie noch ihre Schlussfolgerung hinterher.
"Ich komme manchmal mit meinem Hund hier vorbei", grummelte er nur und schaute uns dabei geringschätzig von oben bis unten an.

"Schönen Abend!", sagte ich zu ihm, und wir ließen ihn stehen, um zum Auto zurück zu gehen.
"Na, ob der uns wohl hinter den Büschen länger beobachtet hat?", fragte ich Inge.
"Schon möglich", sagte sie nur.

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Ob es eine Möglichkeit für mich gegeben hätte, als zukünftiger Jurastudent mit Klaus zur Juristentagung zu fahren, wollte ich ihn gar nicht fragen, als er wieder zurück war - und traute mich auch nicht.
Wäre es möglich gewesen, meine Teilnahme zu veranlassen? Wenn ja, konnte man über die Gründe nur spekulieren, die ihn davon abhielten, es in Erwägung zu ziehen. Hatte es mit Frau Dr. Römer zu tun?
Ich konnte den Verdacht nicht loswerden.

Die Tage nach Klaus' Rückkehr verliefen wie immer harmonisch und unkompliziert. Auf seine Frage, wie wir denn ohne ihn die Zeit am Wochenende verbracht hätten, erzählten wir vom Besuch beim FKK-Camp sowie vom Fotoshooting bei Isabel und Konrad - und dann kam der Samstag, an dem die Party stattfand.

Alles war bis ins Detail von Inge und Klaus vorbereitet worden. Auch das Wetter spielte weiterhin mit, sodass der Garten zum Verweilen mit einbezogen werden konnte.
Doch auch bei Klaus gelang es mir nicht, im Vorfeld die Partygäste in Erfahrung zu bringen - er ließ mich lediglich wissen, dass es sich um eine spezielle Feier mit speziellen Gästen handele - einen besonderen Anlass gäbe es nicht. Meine Eltern konnten nicht dazu gehören, denn ich wusste, dass sie zum einen erst am nächsten Tag aus ihrem Kurzurlaub zurückkehrten und andererseits wohl nicht als Gäste der speziellen Art bezeichnet werden konnten.
Klaus verhielt sich mir gegenüber nach wie vor freundschaftlich und äußerst nett und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass es mir am Partyabend gefallen möge, und ich solle mich gut amüsieren.

Die Atmosphäre an diesem Samstagnachmittag vor Eintreffen der Gäste erinnerte mich an mein Elternhaus. Nichts hatte den Anschein von Erotik, wie ich es in den vergangenen 14 Tagen bei Inge und Klaus gewohnt war.
Das erste Mal sah ich beide in ihrem Haus mit vollständiger normaler Wohnraumbekleidung - und auch ich richtete mich selbstverständlich danach.
Gegen17:30 Uhr trafen die ersten Besucher ein.

Ja, diese Besucher sah ich nicht das erste Mal, es waren Marion und Wolfgang vom FKK-Platz, sie brachten Ingrid, die Schwester Marions mit, die ich auch vom FKK-Camp kannte. Wir durften uns nun bekleidet bestaunen.
Ingrid war auch wieder ohne Partner, genau wie auf dem Campingplatz, und das hatte seinen Grund, wie ich erfuhr.
Ihr Ehemann war als Marinesoldat mit seinem Schiff in einem mehrmonatigen NATO-Manöver in ausländischen Gewässern unterwegs.

Kurze Zeit später folgte ein Paar, das mir als Lydia und Leo vorgestellt wurde. Beide waren eine elegante Erscheinung mit einem dezenten Auftreten und wollten für mich nicht so recht zu dem legeren Ambiente des Hauses passen.
Sie schienen sich alle zu kennen, und da ich offenbar der einzige Neuzugang war, kamen sie schnell und interessiert mit mir ins Gespräch. Mich beeindruckte auf Anhieb ihre ruhige, sympathische und zurückhaltende Art.
Ich fragte schließlich, ob sie auch FKK-Anhänger seien - sie verneinten nur schmunzelnd.
Dann erfuhr ich, dass sie Klaus und Inge beim Tennisspielen kennenlernten.
Dass meine Gastgeber auch Tennis spielten, war mir neu, doch dann erzählte Leo, dass Klaus mit seinem Tennisarm immer mehr Schwierigkeiten bekam und dann beide den Sport aufgaben - doch ihre Freundschaft sei geblieben.
Die Gästeschar wurde mit denen komplett gemacht, die den kürzesten Weg hatten - es waren Isabel und Konrad.

Die Party sowie die Gäste sollten speziell sein, hatte Klaus gesagt - ich war gespannt.
Der Abend verlief anfangs eigentlich ziemlich unspektakulär, doch irgend etwas musste sie alle vereinen, dachte ich mir. Ich sollte es erfahren.
Nachdem Isabel und Konrad eingetroffen waren, saßen wir zunächst alle an einem Tisch zu einem Willkommenssekt.
Dann stand Klaus auf und ergriff das Wort:
"Liebe Freunde, wir heißen euch auf das Herzlichste willkommen und freuen uns, dass ihr unserer Einladung so kurzfristig folgen konntet.
Während ich mich am vergangenen Montag noch auf einer Tagung befand, kam mir spontan die Idee zu dieser kleinen Feier, und ich bat Inge telefonisch, schon einmal die Einladungen auszusprechen.
Ich dachte mir, dass wir unseren gemeinsamen liebgewordenen monatlichen Clubbesuch diesen Monat ausnahmsweise einmal hierher verlegen sollten, um im kleineren Kreis Spaß miteinander zu haben.
Der Vorteil: Ihr könnt hier bei uns, bzw. bei Isabel und Konrad übernachten, und wir müssen nicht noch den langen Nach-Hause-Weg vom Club aus antreten und können zudem etwas trinken - also wie bei unseren privaten Partys sonst auch - bloß heute etwas freizügiger."
"Keine schlechte Idee", meinte Wolfgang, "aber hat jemand von euch das gewusst?", fragte er in die Runde.
"Nein", sagten die anderen, "Inge hat am Telefon nicht verraten, worum es speziell geht", meinten sie einstimmig.

"Das sollte ja auch eine Überraschung sein, und ihr solltet euch nicht großartig darauf vorbereiten, das war mein Hintergedanke. Außerdem könnt ihr bei der Gelegenheit unsern Mitbewohner Moritz näher kennenlernen. Er ist der Sohn eines ehemaligen Kommilitonen und beginnt in absehbarer Zeit auch ein Jura-Studium hier an der Uni. Er ist sozusagen unser Neffe, wenn auch nicht biologisch", erklärte Klaus daraufhin. Dabei legte er mit freundschaftlicher Geste seine Hand auf meine Schulter.

Nach einem kleinen Beifall aus der Runde stellte Inge dann fest, dass es nur Lydia und Leo waren, die mich das erste Mal trafen.
"Jetzt hört mal eben alle her!", rief Inge dann in die schnatternde Runde. "Wir müssen unseren Moritz aufklären, damit er weiß, wovon die Rede ist!"

"Also, Moritz", begann sie. "Irgendwann kam mal jemand von uns auf die Idee, gemeinsam einen Swingerclub zu besuchen. Der Vorschlag fand allgemeine Zustimmung, und wir waren neugierig. Dann sind wir auf den Geschmack gekommen, und es ist zur regelmäßigen Gewohnheit geworden."
"Das ist bestimmt auch etwas für dich", fügte sie noch hinzu.

"Keine Angst, Moritz, deine Eltern sind nicht im Club dabei", fing Klaus an - wir trennen deutlich diesen Freundeskreis von der Freundschaft mit deinen Eltern, die ich sehr sehr schätze - aber es sind zwei Welten, verstehst du? Sie würden nicht zu diesem Kreis passen - aber du, mein Sohn."

"Ich verstehe, das hatte mir Inge schon erklärt, und ich fühle mich in eurer Welt sehr wohl und bin euch dankbar für das, was ihr mir bietet", erwiderte ich.

"So, ihr Lieben, ihr hört, Moritz ist einer von uns - ich denke, nun sind alle Unklarheiten beseitigt, und ich wünsche euch einen vergnüglichen Abend. Bewegt euch so freizügig wie ihr möchtet, das ganze Haus steht euch dabei zur Verfügung", ergänzte er.

Daraufhin gab es wieder einen kleinen Applaus aus der Runde, und meine Gedanken kreisten plötzlich um die Geschehnisse, die sich in den vergangenen 14 Tagen für mich ereignet hatten.
Ich war in der Obhut der Freunde meiner Eltern in eine Welt geraten, die ich davor nie für möglich gehalten hätte.
Seit Einzug bei Inge und Klaus hatte ich bis zum vergangenen Dienstag fünfmal richtiggehenden Sex mit Inge - und das innerhalb von zehn Tagen, das hatte ich noch an dem Nachmittag vor Eintreffen der Gäste resümiert.
Ich wusste nicht, wie es um die anderen bestellt war, doch bald brauchte ich eine kleine Pause vom Koitus, auch wenn meine Libido an dem Abend noch ausreichte, denn es zeichnete sich nach den Erklärungen erneut etwas ab - und ich war jung genug dafür.

Das Haus meiner Gastgeber war voll unterkellert, und das Untergeschoss war für den Abend auch zum Verweilen hergerichtet worden. Außer verschiedene Abstellräume gab es einen Hobbyraum, einen Wirtschaftsraum und last but not least eine Hausbar, die mit dezenter Beleuchtung und Getränken aktiviert worden war.
Wenn es im Garten, der übrigens für die Nachbarschaft nicht einsehbar war, zu kühl wurde, konnte man neben dem Wohnbereich auch auf den Keller ausweichen.

Unsere Partyrunde bestand aus zehn Personen, die sich im Laufe der ersten Stunde zunächst auf den Garten und Wohnbereich verteilte, und die Stimmung wurde zusehends lockerer in Anbetracht des Mottos an dem Abend.
Inge war es, die als erste völlig nackt durchs Haus lief, und andere wiederum trugen nur noch die Unterwäsche. Die Kleidungsstücke wurden auf Inges Vorschlag hin in einem der Kellerräume abgelegt, denn wer vollständig bekleidet in den Keller hinab ging, kam weniger bekleidet oder gar nackt wieder herauf.
Ich richtete mich wie gewohnt nach Inge und beschloss, es ihr gleichzutun - ich brachte alles, was ich am Leibe trug, auf mein Zimmer.

Mir sollte an dem Abend endgültig vor Augen geführt werden, was sich in der Welt von Inge und Klaus tatsächlich abspielt. Außerehelichen Sex mit unterschiedlichen Partnern mit Einverständnis des/der Angetrauten, so, wie es sich ergibt. Da war Inge nicht anders als Klaus.
Beide wussten inzwischen, dass auch ich dem gegenüber nicht abgeneigt war. Inge hatte mich systematisch in kürzester Zeit ausgetestet, an ihre beider Lebensweisen herangeführt und mit ihren Neigungen und Gepflogenheiten vertraut gemacht. So konnten sie es mit ihrem Gewissen vereinbaren, mich nun Bestandteil dieser herannahenden Privat-Orgie werden zu lassen. Denn wir saßen alle in einem Boot, nichts würde jemals über die Vorkommnisse bei dieser Interessengemeinschaft nach außen gelangen.

Trotz der Inanspruchnahme der vergangenen zwei Wochen kam ich wieder in Stimmung.
Ich begab mich in den Keller, weil ich Inge und Klaus dort vermutete, die ich nicht im Erdgeschoss oder Garten entdecken konnte.

Der Raum, in dem sich die Kellerbar befand, war in rotes Licht getaucht und äußerst gemütlich.
Als ich eintrat, mussten sich meine Augen erst an die schwache Raumbeleuchtung gewöhnen. Ich setzte mich auf einen der Barhocker zu Ingrid, deren nackten Körper ich schon beim FKK bestaunen durfte.
Klaus stand hinter der Theke und reichte ihr gerade einen Cocktail - es kam leise Tanzmusik aus zwei kleinen Lautsprechern, die sich oberhalb der Theke an der Decke befanden.

"Moritz, Junge, was möchtest du trinken?", fragte er, und dann sah ich, dass auch er nichts mehr unterhalb der Gürtellinie am Leibe trug.
"Wie ich hörte, kennt ihr beide euch vom FKK-Camp", meinte er und ließ seinen Finger zwischen uns einmal hin und her wandern, während er mir ein Flaschenbier servierte.
Wir bestätigten das, und ich sagte ihm, dass ich nur Lydia und Leo das erste Mal dort treffen würde.
Die Barhocker waren drehbar, und so schwenkte ich um 90 Grad herum, um den Raum näher zu begutachten.
Erst dann sah ich das alte Chaiselongue in der dunklen Ecke gegenüber der Theke.
Auf diesem gemütlichen Sitzmöbel saß der nackte Konrad und unterhielt sich leise mit Inge, während sie die Vorhaut seiner erigierten Latte langsam auf und ab bewegte.
Ich hatte sie zunächst nicht bemerkt, als ich in den Raum kam und mich gleich an die Bar setzte.
Das Motto des Abends nahm für mich Gestalt an - ich kam auf den Geschmack, und in meinen Lenden regte es sich.

Ich bekam einen Halbsteifen - Ingrid, ungefähr in Inges Alter, stieg vom Hocker und fasste wortlos zwischen meine Beine, knetete meine Hoden und begann meinen Prügel, der im Nu wie eine Eins stand, zu w****n.
Das Spiel begann mit einer Selbstverständlichkeit, die ich so nicht kannte. Man beschäftigte sich ungefragt mit dem Körper des Nächsten, und auch Klaus hinter der Theke verhielt sich so, als würde er den Anwesenden beim seriösen Tanz in einer Disco zuschauen. Offenbar war mit allem zu rechnen und alles erlaubt in einem Swingerclub, wenn es der Triebbefriedigung diente.
Klaus stellte mir ein zweites Bier hin, als Ingrid dazu überging, ihn mir zu blasen.
War es Eifersucht, oder gehörte es zum Spiel, als Inge sich zu uns gesellte und mir einen gierigen Zungenkuss abverlangte, bei dem ich mir auf dem Hocker sitzend fast den Hals verdrehte?, fragte ich mich.

Ingrid ließ abrupt von mir ab und richtete sich auf - das gab Inge die Gelegenheit, ihr ebenfalls die Zunge in den Mund zu schieben. Fordernd erwiderte Ingrid das Zungenspiel von Inge, die dabei wiederum mit der Hand Ingrids Schoß fingerte.
Jawohl, das Spiel begann, die Geilheit aller nahm ihren Lauf.

Auch meine Initiative wurde erwartet, auch ich durfte mich bedienen. Mein Schwanz war wieder in Höchstform, und mit einem gewaltigen Ständer begab ich mich hinter Ingrid und drückte meinen Phallus senkrecht zwischen ihre warmen Pobacken.
Ich sah Konrad immer noch auf dem Chaiselongue sitzen, während er sich langsam einen runter holte und dabei unsere Szenerie beobachtete.
Meine Position veranlasste Inge, sich von Ingrid zu trennen - aber nur, um sich auf den Hocker zu setzen und ihr mit Handzeichen zu deuten, sich über ihren Schoß zu beugen.
Dadurch präsentierte Ingrid mir ihren Anus- und Vaginalbereich und lud mich quasi ein, sie von hinten zu bedienen.
Sie ruhte mit ihren Unterarmen auf Inges Oberschenkel und erwartete ganz eindeutig meinen Phallus.
Ich bog ihn in die Horizontale, um meine Eichel vor ihrem Eingang zu platzieren, wischte die Spitze ein paarmal zwischen ihren Schamlippen hin und her und spürte die enorme Nässe. Dann stieß ich in die warmen Weichteile.
Ich war dabei, das erste Mal in meinem Leben eine Frau zu f****n, die nicht Inge war - und bekam weitere Zuschauer.
Konrad stand nun neben uns und wi****e weiter seinen Schwanz, und auch Ingrids Schwager Wolfgang war inzwischen erschienen und wollte dem Neuzugang Moritz zusehen. Er stellte sich ebenfalls onanierend neben uns, dabei beugte er sich etwas runter und befingerte die steifen Knospen der Brüste seiner Schwägerin.
Mein Gott, war diese Frau heiß - mein Prügel, der unermüdlich in sie einfuhr, und das Befingern ihres Schwagers verursachten bei ihr ein hemmungsloses Gestöhne, das nur gedämpft wurde, wenn sie ihr Gesicht zwischendurch in Inges Schoß vergrub.

Da ich nicht die Absicht hatte, so frühzeitig am Abend einen Erguss herbeizuführen, hielt ich inne und zog mich aus ihr zurück - außerdem gefiel es mir nicht, dass Konrad anfing, meine Stoßbewegungen zu unterstützen, indem er mit der Hand einen leichten Druck auf meine Pobacke ausübte.

Ich gesellte mich wieder zu meinem zweiten Bier, das immer noch unberührt am Platz stand und überließ Wolfgang das Feld. Denn er schickte sich sofort an, es seiner Schwägerin nun von hinten zu besorgen, während sie weiterhin ihr Gesicht in Inges Schoß steckte.
War Ingrid die Unersättlichste in dieser Gemeinschaft der Gleichgesinnten? Ich sollte es herausfinden.

Klaus kam hinter der Theke hervor und positionierte eine Rolle Küchenpapier am Ende der Theke - eine zweite brachte er an das gegenüber liegende Ende und eine dritte zum Chaiselongue - dabei faszinierte mich einmal mehr sein schlaff hängender Schwengel, der auch SO eine enorme Länge aufwies.

Ich trank genüsslich mein Bier und fand immer mehr Gefallen an dieser ungewöhnlich hemmungslosen Atmosphäre - ich fühlte mich plötzlich wieder sexuell wie ausgehungert, obwohl ich die zurückliegenden 14 Tage weiß Gott nicht als Asket durchlebt habe.

Klaus kam zur Theke zurück, legte seinen Arm um meine Schulter, schaute mich ein paar Sekunden schmunzelnd an und meinte dann: "Wir sind alle miteinander total vertraut, mein Junge - und auch du bist voll integriert - wenn du möchtest, darfst du dich jeder Frau, nicht nur Ingrid, heute Abend nähern, keiner der Begleiter wird etwas dagegen haben."
Für den Tipp, der mich bei meinem weiteren Verhalten bestärken sollte, bedankte ich mich bei ihm und wusste gleich darauf nicht, warum ich mich bedankte - vielleicht, weil ich schon seit dem zweiten Tag nach Einzug bei Ihnen mit seiner Frau v*gelte, was ihm sicher klar war.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 16.04.2023
  • Gelesen: 17869 mal
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