Erotische Geschichten

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Du bist doch nun ein großer Junge, Moritz! (4)

5 von 5 Sternen
Fortsetzung:

Vor- und Zunamen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Ähnlichkeiten sind rein zufällig!

Vielleicht ist ihre Müdigkeit und ihr plötzliches passives Verhalten auch nur vorgeschoben, um mich herauszufordern, dachte ich.

Meine Entschlossenheit erwachte aufs Neue:
Ich werde heute Abend von ihr Besitz ergreifen und werde ihr das geben, was sie von mir erwartet. Ich werde es nicht soweit kommen lassen, selbst bei mir Hand anlegen zu müssen, sondern werde ihren Schoß mit meinem ****** fluten. Ich werde sie mir nehmen, sie wartet doch drauf - das sagte ich mir.
Ich schob meine Bedenken zur Seite, denn warum sollte ich mich von Inges plötzlicher Zurückhaltung entmutigen lassen - ich musste lernen, trotz ihrer Passivität meine Bedürfnisse anzufordern, zumal sie beim FKK-Camp im Auto und im Kino noch eindeutige Zeichen aussendete. Ich nahm mir vor, in dem Haus nicht mehr zu onanieren.

Es musste geschehen, ich durfte mein Gesicht nicht vor mir selbst verlieren.
Wie sollte ich es anstellen, wie gefiel es ihr, wie machte es Klaus bei ihr? So, wie ich es schon in Filmen gesehen hatte? Sollte ich sie an die Wand drücken, ihr das kurze Kleid hochschieben? Meine Hose fallen lassen und meinen sehnsuchtsvollen Phallus in sie schieben? Ihr Slip war ja schon entfernt, ging es mir rasend schnell durch meinen hitzigen Kopf, als sie vor mir herlief und wir weiter durch ins Haus gingen, nachdem ich unsere Handtücher auf einem Stuhl in der Diele abgelegt hatte.

Nein, das wirst du jetzt nicht, dachte ich, ohne es auszusprechen und ergriff ihren Oberarm, als sie die Treppe zum Obergeschoss ansteuern wollte und verkündete, duschen gehen zu wollen.
Durch mein abruptes Festhalten wurde sie zu mir herumgezogen, ließ dabei ihre Handtasche, die sie noch trug, fallen und schaute mich erwartungsvoll an, ohne abwehren zu wollen.
Ich stand dicht vor ihr, während wir uns sekundenlang schweigend in die Augen blickten, bevor ich zwischen ihre Beine griff. Ich ertastete die Feuchtigkeit ihrer Spalte, mit der anderen Hand öffnete ich hastig meinen Gürtel und zog Jeans und Unterhose gleichzeitig über meinen Hintern, der das Runterrutschen der Hosen behinderte.
Ich zappelte mit den Beinen, so dass sie mir bis auf die Fußgelenke herunter fielen.
Wir sagten kein Wort, als ich meine Füße hastig von meinen Schuhen und den Hosen befreite, um mich ihr gleich wieder mit meinem aufrechten strammen Speer zu nähern, den sie mit ihrer Rechten willkommen hieß.
Ich schob mit beiden Händen ihr Kleidchen bis über ihre Hüften hoch, während sie mit ihrem rechten Bein meinen Po umschlang und ihre Arme meinen Oberkörper umfassten.
"Bitte, nimm mich endlich!", flehte sie mich an und hob auch ihr linkes Bein, umfasste dabei meinen Hals mit beiden Armen und hängte sich quasi mit gespreizten Beinen vor meinen Bauch, klammerte sich geradezu an mich. Ich unterstützte sie, indem ich mit den Händen unter ihre Kniekehlen griff.
In dieser Position trug ich sie ins nahe gelegene untere Gästezimmer.

"Was willst du nun mit mir machen?", fragte sie unnötigerweise, weil sie es von mir hören wollte.
"Ich will dich f****n", flüsterte ich ihr ins Ohr.
"Ja, mach's mir", kam die Antwort.

Ich kippte sie förmlich aufs Bett, sodass sie mit geöffnetem Schoß vor mir lag.
Ich sah das rosa Fleisch ihrer klaffenden Spalte mit dem Liebesnektar, der ihr üppiges rötliches Kräuselhaar zum Glitzern brachte und damit ihre Bereitschaft deutlich signalisierte.
Ich stand an der Bettkante, und nicht ohne Stolz präsentierte ich ihr meine willige Manneskraft. Ich nahm einen tiefen Atemzug, der meine Brust anschwellen ließ, und mir schien es fast so, als würde sich dadurch mein strammer Phallus ebenfalls noch ein wenig ausdehnen.

Die Geilheit trieb mich weiter voran, ich stieg auch aufs Bett und schickte mich an, auf konventionelle Art in sie zu stoßen.
Plötzlich hatte ich das Gefühl, die Oberhand zu besitzen. Ohne eine vorangegangene Anweisung von ihr bestieg ich die Ehefrau des Hausherrn. Ich war dabei, Klaus' Frau zu v****n.
So bewusst, wie in dem Moment, war es mir die vorangegangenen Tage bei unseren Sexspielen merkwürdigerweise gar nicht gewesen. Es lag wohl daran, dass nun das erste Mal die Initiative von mir ausging.
Ich sah ein Reiz darin, die Frau meines Gastgebers zu f****n, und wollte es nicht bei dem einen Mal bewenden lassen. Ich nahm mir vor, sie mir zu nehmen, wenn immer mir danach der Sinn stand.
Dann erinnerte ich mich wieder, dass Klaus nach Inges Erzählungen ohnehin darüber im Bilde war, was zwischen seiner Frau und mir lief.
Ich besaß sozusagen die Legalität, und der Reiz des Verbotenen war nicht mehr der, den ich zunächst darin sah.

"Komm zu mir", hauchte sie und fachte meine Besessenheit noch mehr an.
Sie ergriff meinen kochenden Speer und brachte ihn in die richtige Position. Die feuchte Wärme ihrer Vagina umgab meinen Schaft als ich langsam hineinglitt - ihre Scheidenmuskeln umspannten spürbar meinen Prügel und ließen mich dennoch erst nach mehreren kräftiger werdenden Stößen zum Höhepunkt kommen.

"Ja, komm, komm", begleitet von ihren Worten erleichterte ich mich schließlich ziemlich schnell mit einem an dem Abend lang herbei gesehnten nicht enden wollenden Erguss in ihr.

Ich ließ mich schweißgebadet zur Seite fallen.

"Dir fehlt immer noch die Ausdauer, mein lieber Moritz - du bist immer noch zu aufgeregt", urteilte sie - und sie hatte recht. "Aber das trainieren wir", fügte sie dann hinzu.

Ich staunte über die Menge ******, die ich von einem Tag auf den anderen produzierte, als ich das kleine Rinnsal entdeckte, das sich seinen Weg zwischen Inges Labien suchte, um das Bettlaken zu befeuchten.
Sie saß aufrecht, hielt weiterhin ihren Schoß gespreizt und schien es zu genießen, meine Hinterlassenschaft aus ihrer M*** laufen zu sehen.
Diesmal verlangte sie nicht nach einem Handtuch, sondern zog sich ihr Kleidchen, das sie immer noch am Leibe trug, über den Kopf, um damit ihre Scham und meinen erschlafften Schwengel abzuwischen.

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Es war spät an diesem Abend geworden, und es muss wohl bereits gegen 11 Uhr gewesen sein, als ich am nächsten Morgen wach wurde und mir Kaffeeduft in die Nase strömte.

Nachdem ich einigermaßen aus den verschlafenen Augen gucken konnte, meine Gedanken geordnet hatte und registrierte, dass noch ein arbeitsfreier Sonntag vor mir lag, vernahm ich Inges Stimme, die durch meine geöffnete Tür vom Erdgeschoss zu mir hoch drang.

Ich stand auf, zog mir eine von meinen schwarzen Boxerpants und ein T-Shirt an und folgte dem Kaffeeduft.
Irrtümlich nahm ich zunächst an, Inge sei am Telefonieren - doch dann hörte ich eine zweite Frauenstimme.
Die Benutzung der hölzernen Treppe zwischen Erd- und Obergeschoss verlief nie geräuschlos und so musste Inge mich gehört haben und rief: "Komm ruhig runter wie du bist, Moritz, ich möchte dich jemanden vorstellen!"

"Das ist Isabel, unsere liebe Nachbarin - und das ist unser Neffe Moritz", machte Inge uns bekannt, als ich ins Esszimmer kam, wo die beiden saßen.
"Hallo Moritz, nett, dich kennen zu lernen", sagte Isabel, als ich ihr die Hand gab.
"Hallo Isabel, freut mich ebenfalls", erwiderte ich.
"Hast du endlich ausgeschlafen?", fragte Inge und schenkte mir Kaffee ein. "Ich habe schon mit Isabel gefrühstückt, weil ich nicht wusste, wie lange du schläfst", meinte sie, als ich mich setzte und zum Korb mit dem Toast griff.
Noch wusste ich in dem Moment nicht, warum eine augenscheinliche Vertrautheit zwischen den beiden Frauen bestand, denn Inge war nur mit einem Slip bekleidet und barbusig - und das Dekolleté von Isabel war sehr offenherzig, und durch ihr dünnes Kleid drückten sich die Brustwarzen ihrer üppigen Brüste.
Wenn nicht nur ihr BH fehlte, sondern auch das Höschen, dann trug sie nur das kurze Kleid - das ihre Schenkel nur spärlich bedecken konnte, wie mir bei der Begrüßung auffiel - sowie Hausschlappen.

"Schau mal", sagte Inge zu mir, "was hältst du davon?" Sie hielt mir ein Farbfoto hin, das sie aus einer Mappe zog.
Ich musste zweimal hinschauen, bis ich registrierte, was ich auf dem Foto sah.
Ich sah Klaus und Inge, splitternackt nebeneinander stehend - Klaus hatte seinen Arm auf Inges Schulter, während Inge seine Hüfte umarmte.

"Das wird noch vergrößert und gerahmt über unser Schlafzimmerbett gehängt", meinte sie.
"Woher hast du das?", fragte ich und versuchte dabei meine Verwunderung nicht erkennen zu lassen.

"Das hat Isabel gemacht, sie ist professionelle Fotografin mit eigenem Atelier und hat sich spezialisiert auf Akt- und Erotikfotografie für Frauen, Männer und Paare."
"Hier sind noch andere in der Mappe, die Isabel heute Morgen rübergebracht hat - die kannst du dir nachher auch mal anschauen, wenn du möchtest", ergänzte sie.

"Wenn du Interesse hast", wandte sich Isabel an mich, "auch einmal einmalige schöne Aufnahmen von dir machen zu lassen?"
"Wie teuer ist denn das?", fragte ich.
"Wir machen dann etliche Probeaufnahmen, und nur die, die dir gefallen und die du behalten möchtest, bezahlst du dann", erklärte sie.
"Mach dir darüber keine Gedanken", kam es von Inge an mich gerichtet.

"Heute ist mein Atelier ja für andere Kunden geschlossen, aber wenn du Lust und Zeit hast, kannst du heute Nachmittag einmal mit deiner Tante zu mir rüberkommen, was meinst du? Dann zeige ich dir meine Fotowerkstatt."
"Ingemaus, wie sieht es aus, wirst du deinen gutaussehenden fotogenen Neffen überzeugen können und ihn begleiten? Passt es euch heute Nachmittag, 14:00 Uhr?", richtete sie ihre Frage dann an Inge, als ich nicht spontan antwortete.
"Geht klar, Isa, wir kommen rüber", entschied sie für uns, während ich mit vollem Mund nur zustimmend nicken konnte.
"Okay, dann will ich mal wieder zu meinem Liebsten, wollte ja eigentlich nur die Fotos eben rüberbringen", sagte Isabel und stand auf.
"Das kennt Konrad doch - wenn Frauen zusammenkommen, dauert es", scherzte Inge.

"Bis nachher, ich erwarte euch", sagte Isabel und bewegte sich zur Tür.
Erst da sah ich ihre vollschlanke Figur - ihr dünnes Kleid, das sich zwischen ihre Gesäßbacken geklemmt hatte, verriet, dass da nichts drunter sein konnte. Ich wurde wieder spitz.

Das verstärkte sich noch, als Inge mir die anderen Fotos zeigte, die sie in der Mappe hatte.

Sehr künstlerisch gestaltete Aufnahmen von Inge und Klaus, mal zusammen, mal einzeln in unterschiedlichsten hoch erotischen Posen waren zu sehen.
Bis auf dem Foto, welches Inge sich über das Ehebett hängen wollte, waren die Gesichter auf den weiteren Bildern auf irgendeine Art und Weise stets kunstvoll unkenntlich gemacht, doch die restlichen Körperteile umso ausdrucksstärker dargestellt - mal halb verdeckt, mal offensichtlich.
Ich ließ jede einzelne Aufnahme bis ins kleinste Detail auf mich wirken. Dabei saß Inge mir wortlos gegenüber und hatte ihren linken Ellenbogen auf der Tischplatte, um ihren Kopf abzustützen - wenn ich kurz zu ihr schaute, erkannte ich, dass sie in meinem Gesicht versuchte zu lesen, was ich beim Anschauen der außergewöhnlichen Motive empfand.
Insbesondere jenes Foto, das die genitale Vereinigung von Inge und Klaus darstellte, als er sie gerade von hinten nahm, zeigte, mit welcher Intimität Isabel zu arbeiten bereit war, von wem auch immer die Anregung zu dieser Pose gekommen war.

"Na, was hältst du davon?", meinte sie schließlich, "sind das nicht tolle Arbeiten?"
Ich musste ihr uneingeschränkt zustimmen. Dann fügte sie noch hinzu, dass es sehr viel Spaß machen würde, mit Isabel zu arbeiten und von ihr fotografiert zu werden.

Als wir am Nachmittag rübergingen, öffnete uns Konrad die Tür. Ein hagerer freundlicher Mann, wesentlich älter als seine Frau Isabel.
Zunächst wurden wir an den Kaffeetisch gebeten. Den Kaffee servierte uns Konrad, der offenbar die liebe Seele des Hauses war. Er war ständig irgendwo in der Küche oder sonst wo am wirken, sagte nicht viel und wenn, dann war es geistreich und humorvoll.
Isabel trug jetzt eine Art Kimono, sehr kurz, der ihre strammen aber schönen Schenkel zur Geltung brachte. Wenn sie die Beine übereinander schlug und das mehrmals im Wechsel, rutschte das seidige Material des Hausmantels, der mit einem Gürtel des selben Materials vorn locker zusammen gehalten wurde, zur Seite und gab die Sicht auf ihren weißen Schlüpfer, den sie nun trug, frei. Offensichtlich war ihr üppiger Busen nicht mit einem BH versehen, das konnte man unschwer unter der Seide vermuten. Zudem bevorzugte sie es wohl, in ihrem Hause barfuß zu laufen.

Ihr Fotoatelier befand sich im Obergeschoss des Hauses und war beeindruckend.
Alles was man für die professionelle Arbeit mit Licht und Schatten benötigte, war dort vorhanden. An den Wänden hingen zahlreiche Arbeiten, darunter nicht nur Akte, sondern auch Landschafts,- Tier- und normale Porträtaufnahmen. Bescheiden und fast verschwindend zwischen den vielen Erzeugnissen ihres Schaffens war auch ein Zertifikat auszumachen, das ihr eine dreijährige akademische Ausbildung zur Fotodesignerin bescheinigte. Auch diverse Möbelstücke sah ich - zwei Barhocker mit dazugehöriger Theke, eine Hollywoodschaukel und eine breite Liegestatt sowie einen offenen Schrank mit Textilien und verschiedenen anderen Accessoires zum dekorieren.

"Die Kundschaft, die sich mir anvertraut, um schöne Aufnahmen von sich machen zu lassen, sollte wissen, dass es keinen Grund gibt, nervös zu sein - sie sollte sich vorher ein bisschen in meinem Wohnzimmer ausruhen, wobei ich versuche, entspannend auf sie einzuwirken. Es muss eine gute Stunde für die Sitzung eingeplant werden, um in angenehmer Wohlfühl-Atmosphäre gute Ergebnisse zu erzielen", erklärte mir Isabel.

Die Auswahl ihrer Arbeiten an den Wänden zeigte, dass sie nicht nur junge, sportliche und schlanke Menschen ablichtete, sondern alle Altersklassen - Babys genauso wie muskulöse junge Körper bis hin zu alten Menschen mit eventuellen körperlichen Einschränkungen - zu ihr konnte jeder und jede kommen.

"Was ist, Moritz, möchtest du dich auch einmal von Isabel schön in Szene setzen lassen?", fragte Inge.
"Ja, ein solcher Adonis-Körper ist doch geradezu prädestiniert, um von der Kamera eingefangen zu werden", meinte daraufhin Isabel.
"Und weil ihr meine Nachbarn seid, stelle ich heute Nachmittag wieder mal mein Studio zu eurer Verfügung - ab morgen ist wieder alles ausgebucht mit offizieller Kundschaft."

"Wir könnten Aufnahmen machen, wie ich sie mit Klaus und Inge nach ihren Wünschen immer wieder gern außerhalb meiner Geschäftszeiten mache - wir können uns also dabei heute ohne Termindruck besonders viel Zeit lassen", erklärte sie mir.
Dann legte sie Wert darauf, den Unterschied deutlich zu machen, der zwischen den Arbeiten für ihre offizielle Kundschaft und den Arbeiten für Klaus, Inge und mich bestand.
Sie erklärte, dass sie stets Teil- und Halbakte fotografiere, d.h. entweder stets teilweise bekleidete Körperteile als Nahaufnahme, oder nackte Körper mit teilweise abgedeckten primären Geschlechtsmerkmalen.

Bei Inge und Klaus arbeite sie ausschließlich mit Vollaktaufnahmen, d.h. die komplett nackte Darstellung, wobei der sexuelle Vorgang durchaus im Fokus stünde. Hier würde sie sich an der Grenze zwischen Akt- und pornografischer Fotografie bewegen, was gewollt und ausdrücklicher Wunsch sei und auch ihr viel Spaß mache. Zwischen den beiden Genres gäbe es keine scharfe Grenze, und der Übergang könne provozierend und fließend sein.

"Wenn du dazu auch bereit bist, Moritz, dann zieh dich aus!", meinte sie dann und fing an, verschiedene Scheinwerfer hin und her zu dimmen - es klang halbwegs wie auffordernd und bereits beschlossen.

Isabel war wohl ca. zehn Jahre älter als Inge, doch trotz ihrer kräftigen Statur ausgesprochen attraktiv. Außerdem war sie mindestens genauso freizügig. Was verband die beiden Nachbarinnen? Wie intim waren die beiden, wie nah waren sie sich bisher schon gekommen? Und welche Rolle spielte Klaus und welche Konrad?

Ich hatte mich bis auf die Unterhose ausgezogen und sollte mich vor eine Leinwand stellen, die sie wie ein Rollo von der Decke gezogen hatte und aussah wie Mauerwerk. Inge saß inzwischen auf einem der Barhocker an der Theke und schaute zu.
"Weißt du, Moritz, das Interessante beim Vollakt-Foto ist der komplett nackte Körper - wir wollen nichts abdecken, sondern splitternackt vor die Kamera treten - also, bitte Hose runter!", wies sie mich regelrecht an.
"Moritz, du hast doch FKK-Erfahrung, warum heute so schüchtern?", meinte Inge.

Anders als auf dem FKK-Gelände knisterte es in dem Studio nach purer Erotik, und so zog ich dann etwas zögerlich meine Unterhose herunter in der Hoffnung, meine aufkommende Erregung nicht so spontan zur Schau stellen zu müssen, mir fehlte immer noch die Gelassenheit.

"Ich verstehe unseren jungen Mann schon, Inge", sagte Isabel daraufhin, "FKK ist eine ganz andere Hausnummer - hier in diesem Studio spielt doch die Erotik eine vordergründige Rolle, ich betreibe intime Erotikfotografie."
"Wenn du dich vor mir genierst, wirf deine Hemmungen über Bord, okay?"

Ob Isa Kenntnis davon hatte, dass ich gar nicht der Neffe von Inge war und mit ihr Sex hatte, wusste ich nicht, aber es war anzunehmen.

"Im Gegensatz zur FKK darfst du hier deinen erotischen Gedanken und körperlichen Regungen freien Lauf lassen, Moritz", versuchte mich Isabel zu beruhigen.
Weiterhin erklärte sie mir, dass ich mehr oder weniger zu dem Shooting überredet worden sei und dies nun ein Sonderfall unter Nachbarn sei, und deshalb könne sie mich verstehen und würde mir helfen, mich lockerer zu fühlen.

"Bei meiner offiziellen Kundschaft mache ich das nicht und muss es auch nicht", sagte Isa, und ich wusste nicht, was sie meinte, als sie auf mich zukam und dabei ihren Kimonogürtel entknotete.
Sie griff nach einem Tau rechts von mir, das von der Decke herab hing und oben an einer Laufschiene befestigt war und zog es zu mir heran - ebenso machte sie es mit einem gleichen Tau links von mir.
Sie bat mich, mit beiden Händen die Taue möglichst weit oben zu ergreifen und so zu tun, als wolle ich mich daran hochziehen. Zusätzlich sollte ich auf die Zehenspitzen gehen und den gesamten Körper recken und dehnen, so weit ich konnte.
Sie ging einige Schritte rückwärts, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Ihr weit geöffneter Kimono gab mir den Blick frei auf ihren Körper mit den üppigen Brüsten und ihrem weißen Taillenslip, der ihre Figur vorteilhaft betonte. Um mich war es geschehen - meine Erregung war nicht mehr zu verheimlichen - ich bekam eine Erektion.
"Mein Gott, was für ein schöner junger Körper", schwärmte sie.

"Halte noch ein wenig so aus, junger Mann, und lege den Kopf jetzt so weit in den Nacken, wie du kannst!"
Sie ließ die Scheinwerfer in verschiedenen Positionen auf mich strahlen, bis sie die richtigen Licht/Schatten-Verhältnisse gefunden hatte und ließ ihre Kamera klicken - sie machte mehrere Aufnahmen.

"Du kannst dich wieder normal hinstellen", sagte sie.
"Jetzt dreh dich bitte so, dass deine rechte Seite zu mir zeigt, und mache mit dem rechten Bein einen Schritt nach hinten, und lass das linke Bein etwas angewinkelt, so, als wolltest du in die Hocke gehen. Dann strecke deinen linken Arm nach hinten, und halte mit dem rechten Arm deinen Hinterkopf, während du zur Wand nach links schaust - so von der Seite betrachtet kommt er am besten zur Geltung."
"Mein Gott, welch ein herrlicher Phallus", kam es halblaut, fast wimmernd, über ihre Lippen.
Klick Klick Klick Klick, machte ihre Kamera wieder.

Sie hatte ihren federleichten Kimono, der ihr ständig von einer Schulter rutschte, ganz abgelegt.
"Okay, stell dich wieder bequem hin", sagte sie und ging zur Bar-Theke, um einen Hocker zu holen, den sie mir brachte. Ihre spezielle pornografische Fotografie beinhaltete offensichtlich, dass sie sich als Fotografin auch lockerer gab, um die Atmosphäre noch erotischer zu gestalten.
Sie hatte nur noch ihren Schlüpfer an, und ihre herrlichen Brüste hatten große dunkle Warzenhöfe, ich erkannte ihre erigierten Warzen - sie schien auch erregt zu sein. Hatte mein Phallus sie erregt?
Ja, wir waren beide stark erregt, und auch sie war fast nackt, ich fühlte mich nicht mehr allein mit meiner Geilheit. Ich war lockerer, sie hatte mir tatsächlich geholfen. Meine Erektion konnte und musste so nicht nachlassen.
Ich fragte mich in dem Moment, ob Isabel inzwischen auch feucht geworden war.

"Jetzt wird es bequemer", versprach sie und bat darum, mich auf den Hocker zu setzen.
Ich hatte wieder einen von diesen Dauerständern, den sie sichtlich für ein paar Sekunden mit ihren Blicken streifte, als sie bei mir stand und dann fragte: "Fühlst du dich denn nun wohler?"
Ich wusste, was sie meinte und bestätigte ihre Frage nur mit einem klaren Ja.
"Siehst du, schön, dass du nun nicht mehr verkrampft bist, sei entspannt, und lass die Regungen deines Körpers einfach zu, okay?"
Bei diesen Worten legte sie kurz ihre Hand auf meinen Oberschenkel, straffte ihren Oberkörper, indem sie mir verschmitzt in die Augen sah, als wollte sie sagen, schau meine Titten an, ich bin genau so geil wie du, es ist alles gut. Dann ging sie zurück zu ihrer Kamera.

"Machst du dich auch frei, Ingemaus?, ich habe eine Idee - stelle dich dann bitte hinter Moritz."
"Bin ich jetzt dran?" fragte Inge und zog sich ihr Minikleid aus. Das Höschen hatte sie wieder mal weggelassen.

Isa positionierte ihre Kamera etwas näher und seitlich zu uns und entschied dann, den Hocker doch wegzulassen.
"Nein, das machen wir doch anders", meinte sie und bat mich, aufzustehen und den Hocker wieder zur Seite zu stellen.
"Stellt euch jetzt beide wieder hintereinander auf - Inge, du hinter Moritz leicht versetzt nach links, damit man deinen schönen Busch sieht. Umfasse jetzt seine Brust mit dem rechten Arm, sodass deine Fingerspitzen nach oben gerichtet sind, und die linke Hand legst du auf seinen Bauch - ja, so ist es gut", stellte sie dann fest.
Meine Erektion hatte sich etwas gelegt, und mein Penis befand sich halbsteif in der Horizontalen, doch gerade dieses Motiv schien Isabel zu gefallen - klick klick klick klick.

Unsere Fotografin Isa hatte die Angewohnheit, einerseits höflich zu bitten, andererseits dann wieder sachlich anzuweisen.
So bat sie mich, eine Drehung um 180° zu machen, die Beine etwas zu spreizen und Inge mit der linken Hand an die Pobacke zu fassen. Dabei sollte Inge ihren rechten Schenkel zwischen meine Beine schieben, wobei ich den rechten Arm hängen lassen sollte.
Ihr Schenkel drückte sich an meine Hoden und erzeugte schnell wieder eine Erektion. Inge nutzte diese Pose, um mit ihrer linken Hand langsam und unauffällig meinen Schwanz zwischen unseren Körpern zu streicheln.
Ich sah ihre Brustwarzen, die zeigten, wie geil auch sie geworden war.

Klick klick, einmal von schräg rechts - klick klick, einmal von schräg links und klick klick direkt von hinten.
"Moritz' schönen Po werde ich gleich noch in einer anderen Position einfangen", meinte Isa und erlaubte uns, wieder locker zu stehen.
Zu meiner Verwunderung betrat Konrad plötzlich den Raum, um Dekorationsartikel in den dafür vorgesehenen Schrank zu hängen und fragte, ob wir eine Erfrischung wünschten.
Er tat das so selbstverständlich wie ein Stewart, der ein seriöses Besprechungszimmer betritt, um die Teilnehmer zu bedienen.
"Im Moment nicht Schatz, wir kommen darauf zurück", antwortete Isa, nachdem auch Inge und ich fürs Erste dankend ablehnten.
Dann wünschte er uns gutes Gelingen, verschwand wieder lächelnd und schien nicht irritiert gewesen zu sein über seine barbusige Gemahlin mit zwei Nackten, von dem eine Person offen erkennbar erregt war.

"Moritz, wenn du mal so lieb bist und hinüber zum Bett gehst?", bat mich Isa nun wieder freundlich.
"Stelle dich vors Fußende, beuge dich übers Bett, und stütze dich auf der Matratze ab. Spreize deine Beine ca. einen Meter, und setze nun einen Fuß weit nach hinten."
Als sie meine Position für gut befunden hatte, verminderte sie die Raumbeleuchtung und setzte sich hinter mich auf den Boden. Ich schaute zwischen meine Beine nach hinten und sah, wie sie mich durch den Sucher ihrer Kamera anvisierte.
"Schau nach vorn, Kopf in den Nacken", wies sie mich fordernd an.
"Eine herrliche Perspektive auf deine Hoden und deinen Po", stellte sie dann fest und ließ wieder mal die Kamera mehrmals klicken.

"Okay, das war's - nun kommt es zur finalen Pose, dazu brauche ich euch wieder beide", sagte sie, während sie noch im Schneidersitz auf dem Boden saß und an ihrer Kamera hantierte, als ich mich wieder aufrichtete.
Ich nahm ihr die Kamera ab, reichte ihr die Hand und half ihr auf die Beine.
"Ach, übrigens Moritz, ich möchte dir sagen, dass das hier ein rein privates, spezielles Shooting für euch ist, ganz so freizügig arbeite ich normalerweise nicht - aber es macht dir hoffentlich genau so einen Spaß wie uns, oder?", machte sie noch einmal für mich deutlich und hoffte dabei - mehr pro forma - auf meine Zustimmung.
Deshalb erwiderte ich: "Ja, mir macht es schon Spaß! Eine neue Erfahrung!" Ich blickte zu Inge, die lächelnd auf dem Bett saß und zuhörte und sagte dann zu Isa, dass ich durch Inge, die nicht meine richtige Tante ist, einige neue Erfahrungen machen durfte.
Isabel schmunzelte, berührte meinen Oberarm und meinte: "Lieber Moritz, ihr wärt nicht hier bei diesem Shooting, wenn ich nicht über euch Bescheid wüsste - und jetzt entschuldigt mich ein paar Minuten."

Daraufhin verließ sie den Raum.
Inge klopfte mit der flachen Hand wortlos auf die Matratze und zeigte mir damit an, mich neben sie zu setzen.

"Ich möchte mit dir schlafen", sagte sie, als ich mich neben sie gesetzt hatte.

"Wenn wir wieder zu Hause sind", gab ich zurück.

Sie schaute mich ein paar Sekunden nur an und fragte: "Warum nicht jetzt?"

"Wie meinst du das?", fragte ich verblüfft, "Isa kommt jeden Moment zurück!"

"Das macht doch nichts, dann kann sie uns gleich fotografieren - ich bin so geil, Moritz!"

"Und Konrad?", gab ich zu bedenken.

"Konrad kommt nicht", sagte sie knapp und stieß mich in die Horizontale.

Sie schwenkte flugs ein Bein über meinen Körper und setzte sich auf meine Brust.
"Riech mich, koste von mir", hauchte sie, als sie sich mit ihrem Schoß über meinem Gesicht befand.
Auch mich übermannte nun die Geilheit. Wie herrlich sie roch!
Dass Isa oder Konrad jeden Moment herein kommen könnten, schien mir auf einmal unbedenklich, ja, geradezu reizvoll.

Meine Zunge begann gierig, in das feuchte Rotblond vorzudringen - ich lutschte und schmatzte, als mir ihre Feuchtigkeit ins Gesicht lief, Speichel, der sich aus meinem Mund absonderte, vermischte sich mit dem, was mir aus ihr entgegenkam.

Ich hielt inne, und Inge erhob sich etwas und setzte sich wieder auf meine Brust. Ich hörte, wie jemand den Raum betrat - es war Isabel, die ihren Kimono anhatte und sich anschickte, die Raumbeleuchtung noch weiter herunter zu dimmen.
"Lasst euch nicht stören", sagte sie im Flüsterton, zog ihren Kimono aus, legte ihn über einen der Barhocker und beschäftigte sich dann mit ihrer Kamera. Ich sah, dass sie jetzt gänzlich nackt war.
Sie stand bewusst oder unbewusst unter einem der Deckenstrahler, unter dem, der noch das meiste Licht spendete.
Sie hatte ihre Kopfhaare blond gebleicht, man sah aber am Haaransatz, dass sie dunkelhaarig war, und das bestätigte sich nun bei ihrem sehr starken Intimbewuchs.

Inge ließ sich von mir zwischen ihren Oberschenkeln - unbeirrt von Isas Anwesenheit - weiter bedienen.
Ich fragte mich, ob die beiden ein Programm für diesen Teil des Shootings abgesprochen hatten, denn von Isabel gab es keine Bemerkungen oder Anweisungen, stattdessen fing sie an, Fotos zu machen.
Inge drückte noch einmal ihren Schoß auf mein Gesicht, erhob sich dann aber wieder und sagte: "Bleib so liegen, ich werde deinen Schwanz jetzt f****n."
Sie rutschte auf ihren Knien so weit, dass sie ihr Becken so in Position brachte, um meinen Phallus in ihrer Grotte unterbringen zu können und brachte ihn in Stellung.
Ihre enorme Feuchtigkeit ließ meinen Prügel gut geschmiert hineingleiten, sie bewegte ihre Hüfte auf und nieder und massierte meinen Schaft mit ihren Scheidenmuskeln .... klick klick klick, und wieder klick klick klick .... Isabel schoss ein Foto nach dem anderen und stand mal neben und dann wieder hinter uns.

Es kam mir vor wie ein Traum, den ich erst am nächsten Tag träumen würde, nachdem wir bei Isabel einige Nacktaufnahmen gemacht hatten - aber nein, es war Realität, sie lichtete uns nach allen Regeln der Fotokunst ab, während wir dabei waren, völlig hemmungslos unserem Sexualtrieb nachzugehen.
Mir wurde immer klarer, dass das abgesprochen gewesen sein musste.

"Das werden geile Aufnahmen", sagte Isa halblaut mehr zu sich selbst als zu uns.

Mit wiegenden Hüften ritt sie mich, wurde dann langsamer, um sich schließlich zu erheben, bis mein Speer aus ihrer Grotte flutschte.
"Entschuldige, Isa, aber ich bin so nass und geil", sagte Inge, kniete immer noch mit gestrecktem Oberkörper über meinem Becken und strich mit ihren Händen über ihre Brüste.
"Alles gut, Ingeschatz - es muss doch nicht immer unter meiner Regie sein, Spontanität ist manchmal das Zauberwort, die Bilder werden bestimmt erstklassig", entgegnete Isabel begeistert.

Inge beugte sich vor, stützte sich auf meinen Schultern ab, um sich dann zur Seite zu schwenken und legte sich neben mich auf die breite Liegestatt.
"Lass uns mal eine kleine Pause machen, Schatz, bevor es uns kommt", meinte sie zu mir.
"Ja, beruhigt euch erstmal", sagte Isa und dann an mich gerichtet: "Moritz, ich finde es ganz toll, dass du alles so mitmachst. Wie du siehst, bin ich dann auch gern ganz nackt, um es meinen Modellen zu erleichtern, sich ganz und gar hinzugeben beim Akt, verstehst du?"
"Ich habe nicht damit gerechnet, dass du uns schließlich beim Sex fotografierst, du wolltest mir doch nur dein Atelier zeigen", tat ich ahnungslos, aber erkannte, dass sie mit ihrer Nacktheit ihre Solidarität und aufsteigende Lust demonstrieren wollte - und Inge hatte die Vorarbeit geleistet.

"Mit Aufnahmen warst du dann aber doch einverstanden, und ich hatte dir erklärt, welche speziellen Aufnahmen ich mit Klaus und Inge produziere - gefällt es dir nicht?", erwiderte sie.

Sie hatte recht, und ich wäre nicht Moritz gewesen, wenn ich mich gegen dieses spezielle Shooting entschieden hätte. Aber in einem fremden Haus vor einer weiteren Person nackt und erregt zu posieren, war für mich doch anfangs gewöhnungsbedürftig und zugleich eine weitere neue Erfahrung, an die mich Inge mit Raffinesse heranzuführen verstand.
"Ja, natürlich", antwortete ich und machte ihr ein Kompliment bezüglich ihrer Figur und ihrer starken Schambehaarung.

Gerademal acht Tage zuvor war ich von Inge und Klaus mit plausibler Begründung (siehe Teil 1) davon überzeugt worden, bei ihnen einzuziehen, was ich in keiner Weise bereute.
Ich war als unerfahrener Jüngling, der sich bis dahin nur durch onanieren Befriedigung verschaffen konnte, zu ihnen gekommen.
Sie hatten während ihrer regelmäßigen Besuche bei meinen Eltern natürlich registriert, dass in mir ein Mann heranwuchs, der gerade der Pubertät entwachsen und voller Testosteron war.
Sie hatten wohl schon Wochen vorher den Plan geschmiedet, meine Unerfahrenheit auszunutzen und mich langsam aber sicher einzubinden in ihre Vorlieben. Doch Inge ließ nicht viel Zeit verstreichen und begann schon am zweiten Tag nach meinem Einzug damit, mich einzuweihen in ihre Gepflogenheiten - ich wurde angelernt und war ja nun ein großer Junge.

Isabel machte den Vorschlag, als nächstes noch einmal mit einem Stellungswechsel fortzufahren, dann hätte sie für den Tag alles im Kasten.

"Inge, wenn du so lieb bist und dich hinter das Bett stellst, dich nach vorn aufs Bett beugst und den Po nach hinten ausstreckst, dann kann dich Moritz von hinten nehmen - ich möchte sehen, wie ihr f***t - ich mache dann wieder etliche geile Aufnahmen, okay?"

Isabel wies mich an, meinen Schwanz ganz langsam einzuführen und bis zur Wurzel hineinzuschieben.
"Jetzt ganz langsam wieder bis zur Eichel herausziehen und dann bitte so bleiben, Moritz", bat sie - klick klick klick.

Die Anweisung zu diesem Motiv brachte sie so sachlich über die Lippen wie etwa "ein bisschen mehr lächeln".
Dann legte sie die Kamera zur Seite und schaute zu, wie ich meinen Prügel wieder in Inges Feuchtgebiet stieß. Ich merkte, wie Isa sich aufgeilte, bei dem was sie sah - sie fuhr sich mit der Hand zwischen die Beine und streichelte ihren üppigen dunklen Busch. Sie war nicht mehr nur Fotografin und schien sich beteiligen zu wollen an unserem Spiel.
Auch mich törnte es zusätzlich an, ich vollzog mehrere langsame Hübe, legte dabei einen Arm zurück und die Hand auf meine Pobacke, wobei ich möglichst aufrecht stand und immer wieder meinen Schaft ganz langsam rein- und rausgleiten ließ, um Isa ein möglichst geiles Schauspiel und einen guten Einblick zu bieten.

Inge begann laut zu stöhnen und Isa meinte: "Dein Schwanz ist so schön nass, das macht sich bestimmt gut auf dem Foto", sie griff wieder zur Kamera und schoss noch einmal mehrere Bilder.

Ich spürte die Welle der Erleichterung herannahen und umfasste daraufhin Inges Po mit beiden Händen, führte dann kräftigere und schnellere Stöße aus, genoss die Anwesenheit von Isa, die wieder anfing, ihren Schoß zu massieren, wobei sie sagte: "Ja, bringt euch zum Höhepunkt!"
"Ja, ja, ja", kam es wimmernd von Inge, und Isa stimmte mit ein: "Ohh, das ist so geil!"
Ich fasste auf Inges Schultern und stieß ums liebe Leben drauf los, während mir der Schweiß aus allen Poren trat, die Wärme im Atelier tat ihr Übriges.
Isabel ließ ihre Kamera unbeachtet und bearbeitete ihre Muschi, und ich fragte mich, welche Rolle sie nun einnahm oder einnehmen wollte.
Wie von Sinnen begattete ich sie mit immer wiederkehrenden Hüben, als plötzlich Isabel von hinten zwischen meine Beine griff und meine Hoden ertastete. Diese Berührung brachte das Fass zum Überlaufen - ich zog ihn bis zur Eichel heraus und ließ es geschehen. Nur mit der Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen pumpte ich sie voll. Gleich darauf ging ein Zucken wie selten durch Inges Körper - auch ihr kam es mit Macht.

Was war geschehen? Aus dem Fotoshooting war fast ein 'Flotter Dreier' geworden - eine abermals neue und interessante Erfahrung für mich, die sich noch ausweiten könnte, sollte sich Isabel intensiver mit einbringen.
Ich hatte die Vermutung, dass es nicht das letzte Zusammentreffen der speziellen Art mit ihr sein sollte.
Welche Überraschungen würde mir Inge noch bieten?

Mein Penis hatte noch nicht an Härte abgenommen - und so schob ich ihn ein paarmal sanft hinein und wieder bis zur Hälfte heraus.
Isa hatte in weiser Voraussicht ein Handtuch herbei geholt, sodass ich mich von Inge trennte, um mir den Schwanz zu wischen, der benetzt war mit Vaginalsekret und ******.
Isa streckte die Hand nach mir aus und bat so, ohne etwas sagen zu müssen, um das Tuch.
Nein, niemand sagte ein Wort.
Inge hatte sich hingestellt und ließ sich von Isa den Schoß wischen, und was dann folgte, zeigte mir, welche Vertrautheit die beiden verband.
Alles lief weiterhin wortlos und wie eingespielt ab, als Isabel sich aufs Bett legte und die Beine spreizte.
Auch mir fehlten die richtigen Worte, als ich das einladende rosa Fleisch zwischen der starken Behaarung sah, und für einen kurzen Moment wusste ich nicht, welche Rolle mir nun zukommen sollte.
Doch als Inge sich hinters Bett kniete und Isa ihr entgegen rutschte, wusste ich Bescheid.

Sie machten es bestimmt nicht das erste Mal, und ich sollte Zeuge werden, dass Inge auch Frauen nicht verschmähte.
Es war vorauszusehen, dass Isabel auch auf irgendeine Art befriedigt werden musste, nachdem Inge und ich uns in ihrem Beisein erleichtert hatten.
Ich zog mich zurück und setzte mich auf einen der Barhocker - ich war durstig, doch Konrad ließ sich nicht mehr sehen, um nach einem Erfrischungswunsch zu fragen.

Inge hatte ihren rotblonden Kopf in Isas Schoß vergraben, und ihre Hände ruhten dabei auf deren Oberschenkel. Ich sah von hinten die leichten nickenden Kopfbewegungen, als sie ihre Zunge durch Isas Spalte zog. Sie bearbeitete Isa eine ganze Weile in immer derselben Position, schließlich vernahm ich ein wimmerndes Stöhnen, dann zog Isabel ihre Beine hoch, Inge unterstützte sie, indem sie gegen die Unterseite der Schenkel drückte und fing an, heftiger mit ihrem Gesicht durch Isas Schambereich zu pflügen, sie hielt kurz inne und sagte: "Du schmeckst so gut!" Isabels Stöhnen verstärkte sich daraufhin, und ihre Finger verkrallten sich in dem Bettlaken, als Inge fortfuhr.

Isabels Orgasmus verlief relativ leise.
Inge verlangsamte ihre Kopfbewegungen, als gleich darauf Isabel ihre Beine wieder runter nahm, woraufhin Inge aufstand und sich mit dem Handtuch ihre Mundpartie abwischte.
Isabel lag noch eine Weile auf dem Rücken, streckte dann ihren Arm nach Inge aus, um anzudeuten, ihr das Tuch zu reichen, mit dem sie ihre offenbar sehr feuchte Vulva behandelte.

Fast beschämt und schweigend verhielt sich Inge in den darauf folgenden Minuten, vielleicht, weil sie sich mir gegenüber offenbart hatte. Sie hatte mir gezeigt, dass sie nicht nur mit Männern Zärtlichkeiten austauscht.
Auch ich wusste nichts zu sagen.

Nun hatte sie mich dieser besonderen Nachbarin vorgestellt, die nicht minder triebhaft war als Inge.
Und Isabel, die mich an dem Tag das erste Mal traf, mochte wohl auch nach ihrer Triebbefriedigung peinlich berührt gewesen sein, sich mir gegenüber so ganz offen gezeigt zu haben.

Beide Frauen waren von ihrer unersättlichen Lust getrieben und hatten mich unter dem Vorwand der Atelierbesichtigung zu pornografischen Aufnahmen verleitet.

Isabel erhob sich vom Bett, lächelte mich wortlos an und zog sich ihren Kimono über, während sie zu Inge sagte: "Ich bringe euch dann bei Gelegenheit alle Aufnahmen rüber."
"Da bin ich gespannt, wie die Fotos geworden sind", sagte ich, nur um etwas zu sagen und zog mich ebenfalls an, nachdem ich Inge ihr Kleid gereicht hatte, das ich auf dem Boden liegend vorfand.
"Du kannst sicher sein, es sind erstklassige Aufnahmen", meinte Inge zu mir und Isa fragte: "Hat es dir denn ein wenig gefallen, Moritz? Oder bist du böse, weil wir dich überrumpelt haben?"
"Warum sollte er böse sein, Isa?", antwortete Inge für mich. "Er denkt doch auch nur an das Eine - kann es bloß nicht aussprechen, man muss schon auf ihn zugehen, um zu sehen, was sich in seiner Hose regt, nicht wahr Schatz?", meinte sie noch, bemerken zu müssen.
"Aber ich muss zugeben, gestern hat er mich von sich aus richtig genommen", ergänzte sie.
"Ja, das mögen wir Frauen, zumindest Inge und ich", ließ Isa mich wissen.
"Und sei nicht so streng mit ihm, er ist noch jung und unerfahren, er ist nicht Klaus, Ingemaus", ermahnte sie Inge.
"Ich bin nicht böse, es hat mir heute gut gefallen", konnte ich endlich vorbringen.

Die normale Unterhaltung war nach dem verlegenen Schweigen, das nach unserem Spontansex und insbesondere nach der Oralbefriedigung von Isa durch Inge aufgekommen war, wieder hergestellt.

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"Lasst uns runter ins Wohnzimmer gehen und etwas trinken", meinte Isa.
Ihre Worte nahm ich in freudiger Erwartung zur Kenntnis - sie ließ uns den Vortritt beim Verlassen des Raumes, löschte das Licht und folgte uns.

Nun erschien auch Konrad wieder, fragte uns gleich nach dem Getränkewunsch, indem er verschiedene anbot - vom Kaffee bis zum Rotwein.
Als er uns bedient hatte, setzte er sich zu uns. Wir unterhielten uns über allerlei belanglose Dinge.
Konrad wurde gesprächig - er fragte, wann denn Klaus wieder zurück sei von der Juristentagung und wollte von mir wissen, wann ich mein Studium aufnehmen würde ... u.s.w.

Konrad war eine sympathische Erscheinung, und ich erfuhr im Laufe unseres Gesprächs, dass er frühpensionierter Gymnasiallehrer war.
Isabel und er gingen sehr liebevoll miteinander um, doch ich war mir sicher, dass er darüber im Bilde war, was sich außergeschäftlich im Atelier in letzter Konsequenz abspielte, abgespielt hatte - es konnte gar nicht anders sein.
Sollte er als liebe Seele des Hauses eine passive Rolle spielen, was das Treiben im Raum des Obergeschosses betraf, so warf sich die Frage auf, welche Gründe ihn dazu veranlassten, seiner Frau diesen Freiraum zu gönnen. Jedenfalls war ein gewisses dankbares Verhalten Isabels ihm gegenüber erkennbar, wobei er sie sehr respektvoll behandelte. Es war anzunehmen, dass sie nichts auf der Welt auf ihn kommen lassen würde.

Das Fotostudio im Obergeschoss und die Wohnräume im Erdgeschoss waren zwei sehr unterschiedliche Welten.
Während ich mit Konrad sprach, unterhielten sich die Frauen über allgemeine Frauenthemen und so verlief das Beisammensitzen höchst unerotisch.
Nach einer guten Stunde verabschiedeten wir uns und gingen wieder hinüber.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 01.03.2023
  • Gelesen: 17443 mal
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Kommentare

  • langer011 (nicht registriert) 02.01.2024 23:06

    Sehr sehr geil, die Worte werden zu Strudeln.....

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