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Du bist doch nun ein großer Junge, Moritz! (3)

5 von 5 Sternen
Fortsetzung:

Vor- und Zunamen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Ähnlichkeiten sind rein zufällig!

Ich hatte schon in früheren Jahren mitbekommen, dass Klaus neben seiner Ehefrau auch andere Frauen nicht verschmähte, doch ich habe die Freizügigkeit dieser Beziehung, die ich in ihrem Hause im wahrsten Sinne des Wortes hautnah erfahren durfte, nicht für möglich gehalten.
Inge, die ich seit meiner Pubertätsphase begehrte, verhielt sich nun so, wie sie mir bisher nur im Traum erschienen war. Es wäre ohne ihre Initiative auch immer ein Traum geblieben.
Doch auch sie wollte mich und brauchte nur den richtigen Zeitpunkt meiner Entwicklung abzuwarten, um ihre Ziele in die Tat umzusetzen.
Sie hatte längst bemerkt, dass ihre Reize bei mir nicht ohne Wirkung blieben und so wurde überlegt, wie sie mich in ihr Boot holen könnten. Der untreue Klaus unterstützte sie dabei, denn er musste ihr das zubilligen, was sie ihm gestattete - außerehelichen Sex.
Als sie feststellte, dass die Zeit dafür reif war, fielen von ihr die Worte: "Mein kleiner Moritz ist jetzt ein richtiger Mann!"
Dann war da Klaus' Idee, bei ihnen während meines Studiums zu wohnen - bei allen Vorteilen, die das mit sich brachte, sah ich sofort die Möglichkeit, Inge täglich nah zu sein und war nach kurzer Überlegung einverstanden.

Schon am nächsten Abend bekam ich in ihrem Wohnzimmer quasi die Legitimation:
"Du bist doch nun ein großer Junge, Moritz!"

Diesen Satz ließ sie bei unseren Gesprächen immer mal wieder verlauten, sozusagen als Freibrief für das, was sich zwischen uns entwickelte. Es sollte stets heißen, begehre mich nun wie ein Mann, du darfst mir deine Lust ungehemmt zeigen - aus einer heimlichen Leidenschaft wurde eine offene bedenkenlose Hingabe.

An diesem Dienstagabend beschlossen Inge und ich, früh ins Bett zu gehen - jeder in sein eigenes.
Als ich aus dem Bad kam und an ihrer offenen Schlafzimmertür vorbei ging, sah ich, wie sie gerade in ihr Bett stieg - nackt. "Träum süß", rief sie mir noch hinterher.
Auch ich pflegte stets nackt zu schlafen, ließ meine Tür ebenfalls weit offen stehen und legte mich aufs Bett ohne zuzudecken. Die Temperatur ließ es zu, und in dem Obergeschoss des Hauses war es ohnehin immer ungewöhnlich warm, jedenfalls seit ich dort schlief - wir hatten einen äußerst warmen Frühling.

Ich schlief nicht sofort ein und dachte über die letzten Tage nach, darüber, wie sich mein Verhältnis zu Inge gewandelt hatte. Es waren gerade mal drei Tage vergangen, seit ich bei ihnen eingezogen war, und diese Tage steckten schon voller Erotik. War Inge nymphoman und drohte ich der erfahrenen, mir überlegenen Frau zu verfallen? Werde ich mich später noch auf mein Studium konzentrieren können? Sie wird mich verderben.

Während ich darüber sinnierte, hörte ich Klaus nach Hause kommen - es war wohl so gegen 22:30 Uhr.
Dann hörte ich seine Schritte auf der Treppe und machte keine Anstalten, mich zuzudecken.
Er blieb an meiner offenen Tür stehen - "Moritz, du bist noch wach? Wie war dein Tag?"
Nie hatte ich Nacktheit als so etwas Selbstverständliches erlebt wie bei den beiden. Er kam ins Zimmer und fragte, indem er sich setzte: "Warst du bei Frau Dr. Römer?"
Dass Inge und ich den restlichen Tag mit gemeinsamer Selbstbefriedigung verbracht hatten, wollte ich ihm nun nicht berichten aber erzählte ihm, was ich bei Dr. Römer erreicht hatte.

Der vierte Tag bei meinen Gastgebern war angebrochen, als ich schlaftrunken zum Bad torkelte. Mein Wecker hatte mich aus dem Schlaf gerissen, denn ich musste an dem Tag das erste Mal meinem Job nachgehen in der Kanzlei 'Römer und Partner'.
Als ich das Bad betrat, standen beide nackt vor dem großen Doppelwaschbecken.
"Du kannst jetzt hier ran, ich bin fertig", sagte Inge lächelnd zu mir und verließ den Raum.
Ich gesellte mich zu Klaus und bemerkte seinen schlaffen Schwanz, der dennoch eine beachtliche Länge aufwies.
Nach unserem gemeinsamen Frühstück fuhr ich mit Inge und Klaus, die mich vor der Kanzlei absetzten.

So vergingen die restlichen drei Tage der Woche, genau genommen bis zum Freitagabend - morgens fuhren wir zusammen zum Dienst, ich lernte auch meine ältere Vormittagskollegin Roswitha kennen, und Frau Dr. Römer trug zu ihren Stöckelschuhen entweder einen engen Rock oder eine Hose, die ihre Anatomie so betonte, als sei es die einzige Hose auf ihrer Haut. Rock und Hose stets in schwarz, immer mit weißer Bluse, nie geschmacklos erscheinend, trotz der Körperbetonung.
Die Abende am Mittwoch und Donnerstag gestalteten sich unspektakulär vorm Fernseher bei einem Gläschen Wein.
Inge trug dabei lediglich einen seidenen Kimono, den sie nur locker zugebunden hatte, so dass ich zeitweise ihren Busch und ihre nackte Brust wahrnehmen konnte. Ich hatte mich Klaus angepasst, der einen seiner weiten Boxershorts trug, unter dem sein männliches Gehänge deutlich baumelte, was bei mir weniger zum Ausdruck kam, da meine Genitalien im Ruhezustand nicht die Ausprägung hatten wie seine.

Es war wohl an dem Donnerstag, als wir nach dem TV-Abend unsere Schlafzimmer aufgesucht hatten. Ich lag wie gewohnt nackt bei offener Tür auf meinem Bett, als ich Inge hörte.
Da bei ihnen auch stets die Tür zum Schlafzimmer offen stand - denn so war es dort üblich, vor wem sollten sie sich auch abschotten, sie wohnten bislang allein, und diese Gewohnheit behielten sie auch trotz meiner Anwesenheit bei - und vielleicht auch gerade deswegen - ich vernahm ihre Worte.
"Nein, heute nicht, Schatz - aber ich könnte dir einen runterholen, was meinst du?", war zu hören.
Um zum Bad zu kommen, musste ich an ihrem Schlafzimmer vorbei, sollte ich es wagen? Sollte ich zum Voyeur werden?
Ich putzte mir also das zweite Mal die Zähne, und als ich im Vorbeigehen mein Blick für wenige Sekunden hineinschweifen ließ, sah ich nur die schöne nackte Rückenpartie von Inge, sie lag in ihrem Bett abgestützt auf ihrem linken Ellenbogen auf der Seite und bearbeitete mit der Rechten Klaus' Schwengel.
Ich hatte die Tür zum Bad bewusst nicht zugemacht, sie mussten das Wasser laufen gehört haben und sahen sich dennoch nicht gestört. Offenbar ergötzten sie sich daran, bei ihrem Spiel gesehen zu werden.
Das Haus der offenen Türen demonstrierte Inge bereits Tage vorher, als sie mit mir im unteren Gästezimmer den ersten 'Unterricht' durchführte. Ich fand großen Gefallen an dieser freizügigen Art.

Ich schlief wie ein Bär bis zum nächsten Morgen, ein Freitag - also ein vielversprechendes Wochenende stand bevor.
An diesem Tag hatte ich noch bis 16:30 Uhr in der Kanzlei Römer zu tun, wobei Inge in ihrer Behörde am Freitag bereits um 13:00 Uhr Dienstschluss hatte.
Klaus hatte schon morgens seinen kleinen Koffer mitgenommen, weil er gleich von der Dienstelle aus zu einem weiter entfernten Veranstaltungsort einer mehrtägigen Juristen-Tagung fahren wollte.
Auch Dr. Römer hatte davon gesprochen und angekündigt, dass sie Anfang der nächsten Woche nicht da sei.
Ich wurde den Verdacht nicht los, dass zwischen den beiden auch etwas lief - handelte es sich nur um einen Kongress oder auch um einen der Seitensprünge? Ich hatte durch Klaus reibungslos und maßgeschneidert den befristeten Job bei ihr bekommen.

Als ich an dem Nachmittag schließlich auch zu Hause erschien, empfing mich Inge mit den Worten: "Schön, dass wir am Wochenende Zeit füreinander haben."
"Was hältst du davon, wenn du dich eben frisch machst, und ich mache uns unterdessen Kaffee?", meinte sie weiter.
Inge trug ihren Bademantel, also war sie ebenfalls unter der Dusche gewesen, vermutete ich und entschloss mich, nach dem Abduschen und Schwanzreinigen auch meinen Morgenmantel überzuziehen.
Ich ging wieder zu ihr runter, sie hatte es sich auf der Couch bequem gemacht und bot einen herrlichen Anblick.
Ihr Bademantel war oben so weit offen, dass ihr Dekolleté schön zur Geltung kam, und die untere Hälfte war so weit aufgeschlagen, dass ihr linkes Bein fast bis zu ihrem Schoß unbedeckt war.
Dieses Abgedeckte, nicht ganz Nackte, hatte seine Reize, und mein Lümmel wuchs unter meinem dünnen Morgenmantel wieder an, zumal meine Lehrerin begann, mich weiter über Sex aufzuklären. Sie erzählte von Rollen- und Fesselspielen, von denen ich andeutungsweise einmal gelesen hatte, und sie meinte, dass das nichts für sie sei und ich nicht befürchten müsse, ausgepeitscht zu werden, aber erklärte auch, dass es in Ordnung sei, wenn sich Menschen zusammenfänden, um ihre gleichen Neigungen auszuleben.
"Ich mag dagegen Oralsex sehr", fuhr sie fort. "Möchtest du mal meinen Schoß küssen? Ich leite dich an."
Dann setzte sie sich auf die Außenseite der Couch, da, wo sich der Tisch nicht mehr vor ihren Beinen befand und mehr Beinfreiheit vorhanden war. Sie schlug den Stoff ihres Mantels zur Seite und öffnete ihren Schoß.

Inge wurde immer spontaner. "Du meinst, ich soll ...", ließ ich den Satz unvollendet - sie nickte. Etwas verunsichert kniete ich vor ihr nieder. Ihr rötliches Nest war nun genau vor meinem Gesicht.
"Jetzt lege zärtlich deine Lippen auf meine Spalte", wies sie mich an.
Es roch nicht parfümiert zwischen Ihren Schenkeln, sondern es war der Duft nach purem Sex, und das erste Mal vernahm ich den Geruch einer Frau an ihrer intimsten Stelle.
Sie war dabei, mich weiter zu verderben, und ich erhielt und genoss eine weitere unanständige Erfahrung.
Meine Lippen drückten sich automatisch weiter auf ihren Schoß, sie spürte mein Verlangen und unterstützte dies, indem sie einen leichten Druck auf meinen Hinterkopf ausübte.
"Du darfst auch deine Zunge jetzt benutzen, schmecke mich, komm zu mir, geh hinein mit ihr", forderte sie mich auf.
Sanft schob ich meine Zunge zwischen das warme weiche Fleisch. Ich hatte ihren Honig auf der Zunge - und der schmeckte nach purem Sex. Mein Schwanz schien zum Zerbersten, ich fühlte mich wie im Rausch.
Ich fuhr genüsslich und ungestüm durch ihren Spalt, wollte sie schmecken und erreichte ihre feste Perle.
Sie zuckte. "Vorsichtig, schön zärtlich sein, ... genauuuuu soooo", seufzte sie, denn ich war wohl zu heftig.
Eine unbeschreibliche Geilheit überkam mich, und wieder einmal waren wir innerhalb von nur einer Woche auf ihre Initiative und Anweisung hin auf das Intimste vereint.
Hemmungslos und gierig kostete ich von ihr und realisierte durchaus, dass ich dabei war, (Tante) Inges Geschlechtsteile mit dem Mund zu bearbeiten, ich genoss es, und ich genoss es, mich verdorben zu fühlen - noch Wochen vorher hatte ich es nicht für möglich gehalten. Sie hatte mich verdorben.

Das Bild, das ich von meiner einstigen netten 'Tante' Inge hatte, war ein total anderes geworden. Unsere Beziehung bestand jetzt aus Verführung und widerstandsloser Hingabe. Mein Trieb nach ihrem Körper würde mich noch in die Unterwerfung und Hörigkeit führen, so schien es mir - denn sie machte mich willenlos.

Nun kreiste nur noch meine Zungenspitze um ihren empfindlichen Punkt, doch ich musste unbedingt noch einmal tief in ihre Weichteile fahren, musste von ihrem Geschmack der Geilheit kosten.
"Das reicht erst einmal, steh bitte auf, ich möchte mich revanchieren", sagte sie mit heiserer Stimme.
Als ich dann vor ihr stand, umfasste ihre Linke sanft meine Eier, mit der Rechten drückte sie meinen Phallus etwas herunter.
Sie begann, behutsam meine Hoden und meinen Schwanz zu kneten. Sie schaute dabei mit einem lüsternen Gesichtsausdruck zu mir hoch und sagte dabei nichts.
Ich schaute zu ihr runter und genoss ihr Fingerspiel - ich genoss es, mit kochendem Schwanz vor ihr zu stehen.
Dann senkte sie ihren Blick, betrachtete meinen Prügel und sagte kaum hörbar: "Wie schön er ist."
Sie lächelte wieder zu mir hoch, beugte sich dann über meine pralle Eichel, und dann bekam ich den ersten Blowjob meines Lebens.

Sie vollzog ein Züngeln und Lutschen, sodass mich ein Schauer durchfuhr, ließ ihre Zunge am Schaft auf- und abgleiten, schaute zwischendurch wortlos zu mir hoch, um gleich wieder die Schwanzspitze zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen, um an ihr zu saugen und zu lutschen.
Nachdem sie zwei bis dreimal fast die gesamte Länge meiner Männlichkeit in ihrem Rachen aufgenommen hatte, hielt sie plötzlich inne und verhinderte gekonnt gerade noch einen Erguss.

"Komm, setz dich zu mir, lass uns eine Pause einlegen und unseren gemeinsamen Höhepunkt noch eine Weile hinauszögern", sagte sie, griff nach der Kaffee-Warmhaltekanne und schenkte uns ein.
Während sie sich aufs Einschenken konzentrierte und auf die Tassen schaute, fragte sie: "Möchtest du ihn mir denn auch mal von hinten reinstecken - in meine Muschi, meine ich?"
Sie stellte die Kanne wieder ab und fügte sofort die nächste Frage an, so, als wolle sie die Direktheit der ersten Frage abmildern - die spontane Antwort blieb ich somit erstmal schuldig.
"Moritz, was denkst du so von mir, seit du hier bei uns bist?", war ihre nächste Frage. Sie sah mich erwartungsvoll an.
"Ich verführe dich ständig, und du tust nur das, was ich dir sage, doch das musst du nicht ständig, auch wenn du mich als Lehrerin betrachtest - äußere doch auch mal einen Wunsch, und fasse mich ruhig an, auch, wenn ich dich nicht drum bitte, wir wollen es doch beide, oder nicht?"

In dem Augenblick erkannte ich, dass ich viel zu zurückhaltend war, auch wenn ich sie als meine Lehrerin betrachtete, hatte ich inzwischen im Gegenzug das gleiche Recht über ihren Körper nach Wunsch zu verfügen wie sie es bei mir tat.
Ich hatte einen Denkfehler und war immer noch zu schüchtern - das wollte ich ändern, schließlich hatte sie mich verdorben.
Ich kam auf ihre Fragen zurück und erwiderte: "Doch, ich finde dich toll und will mit dir so oft es geht Sex haben!"

"Ich mag es übrigens, ganz spontan ohne Ankündigung genommen zu werden - Klaus macht das oft, das gilt auch für dich", gab sie zurück und erfasste mein Glied, das sie schnell wieder zum Stehen brachte.
Warum f***t Klaus noch mit anderen Frauen, wenn er eine so geile Ehefrau hat?, fragte ich mich in dem Moment.
Welche Besonderheiten bereicherten wohl das Sexleben von Inge und Klaus, von denen ich noch nichts wusste, dachte ich.

"Wir nehmen diesmal mein Bett, komm!", meinte Inge, als sie aufstand.
Ich folgte ihr, streichelte dabei ihren Hintern und nahm mir vor, ab sofort mehr Selbstsicherheit an den Tag zu legen, die ich durch Inges freizügiges Verhalten erlangen sollte. Sexuelle Reife sollte ich erwerben und Erfahrungen sammeln - vielleicht auch als Vorwand, ihre Gelüste zu befriedigen, die aber auch ich hatte, mich aber schwer tat, ohne ihre Initiative an sie heran zu treten.
Die Inge in den Augen des kleinen Moritz gab es nicht mehr. Verursachte ihre Ehe mit dem netten Klaus bei mir diese Hemmschwelle? Ich musste mich davon freimachen, er wusste doch, dass sie mit mir v*****e.

Sie hockte sich kniend auf ihre Bettkante und beugte sich mit dem Gesicht weit auf die Matratze herunter.
Ich positionierte mich daraufhin stehend hinter ihr, worauf sie zwischen ihre Beine griff und meinen Riemen selbst unterbrachte.
Sie bewegte und rieb meine glühende Eichel zwischen ihren Schamlippen hin und her, so als wolle sie ihre Nässe verteilen, um mir das Eindringen zu erleichtern.
Ich spürte die warme Feuchtigkeit ihrer Vulva, die mehr als bereit war, mich weiter hineinzulassen, und so ließ ich ihn ganz langsam, genussvoll und vorsichtig in ihre Vagina gleiten.
Ihre Scheidenmuskeln, die meinen Schaft umspannten, erzeugten bei mir ein gefühlvolles Eintauchen.
An unserem ersten Abend hatte sie mich geritten, doch nun war ich dabei, das erste Mal in meinem Leben eine Frau von hinten zu f****n.

Dabei fiel mir ein, dass sie mich schon an diesem besagten ersten Abend wissen ließ, dass wir Verhütungsmittel nicht benutzen müssten, da sie erwiesenermaßen unfruchtbar sei.
Wir befanden uns nun in ihrem Schlafzimmer, in dem ich schon einmal alleine war, bevor wir das erste Mal Sex hatten und musste wieder an die zahlreichen verpackten Kondome in ihrer Nachttischschublade denken, die ich dort bei meinem Herumschnüffeln entdeckte - wie passte das zusammen?
Diese Gedanken schossen mir innerhalb von Sekunden ganz beiläufig durch den Kopf.

Welches enorm geile Gefühl - ich hatte ihre Pobacken umfasst und vollzog langsame wiederholende Hübe, um zwischenzeitlich immer mal wieder inne zu halten. Manchmal kam sie meinen Stoßbewegungen entgegen, die ich dann kräftiger ausführte. Immer und immer wieder stieß ich zu - ja, ich b**ste im wahrsten Sinne des Wortes, als gäbe es kein Morgen mehr - mein Gott, war das herrlich. Ich fragte mich, ob es mit Kondom auch so geil wäre - ich wusste es nicht.
Wie untertänig sie mir in den Momenten vorkam, wie sie sich auf dem Laken festkrallte, den Kopf zur Seite gedreht, mal mit der linken, dann mit der rechten Wange auf der Matratze liegend - "jajajaaa", gab sie mit stöhnenden Lauten fordernd und ausgehungert von sich.
Ich war tatsächlich dabei, Inge durchzuv****n, und mein Selbstvertrauen stieg während des Aktes kontinuierlich an.
Seit unserem vorangegangenen Gespräch hatte sich meine Zurückhaltung gelegt, sie hatte den Anstoß gegeben und mein Selbstvertrauen geweckt. Meine Schüchternheit war plötzlich verflogen.

Ich wollte es hinauszögern und betrachtete mit starker Erregung meinen feuchten Schaft, den ich in ihrer nassen Spalte genüsslich und langsam rein- und rausgleiten ließ, nahm die leise sich auftuenden Schmatzgeräusche wahr und war mir nicht sicher, es noch lange aushalten zu können. Ich verlangsamte meine Stoßbewegungen immer weiter bis zum Stillstand, dann rieb ich meine pralle Penisspitze etwas zwischen ihren Schamlippen hin und her, ließ ihn bis zur Hälfte wieder eintauchen, verhielt mich ruhig, doch es nützte nichts, ich spürte die Welle des Höhepunktes unvermeidbar durch meine Lenden schießen.
Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Mit ungeheurem Druck bahnte sich mein ****** den Weg, und eine kräftige Ladung verließ meinen pumpenden Prügel und schoss in ihre M*** hinein.
Laut stöhnte ich meine Erlösung heraus, und ein unbeschreibliches Glücksgefühl durchströmte meinen gesamten Körper - für einen kurzen Moment schien es mir, als wolle meine Beinmuskulatur versagen, doch ich fühlte mich tief befriedigt.
Plötzlich ging auch Inge ab - die hineinschießenden Spr*tzer meines ******s stimulierten sie offenbar so sehr, dass ihr Körper unkontrolliert zu zittern begann, dabei drückte sie ihren Kopf seitlich auf die Matratze und verkrallte sich mit rot angelaufenem Gesicht auf dem Bettlaken.
Während es auch ihr kam, spürte ich die Verkrampfung ihrer Scheidenmuskeln an meinem Schwanz.
Ihr Orgasmus war laut.
Erst, als ihr Körper langsam zur Ruhe kam, zog ich mich - immer noch schwer atmend - aus ihr zurück - dabei verließen die letzten Tropfen meines Saftes meinen halb erschlafften Schwengel und landeten unweigerlich auf ihrem Bett.

Sie hatte sich auf den Rücken gedreht und gerade aufs Bett gelegt und hielt eine Hand zwischen ihre Schenkel.
"Das war aber heftig, junger Mann, im Kleiderschrank sind Handtücher", sagte sie. "Bist du mal so gut?"
Ich schob den Schrank auf und warf ihr eines der Handtücher zu.
"Mit Kondom wär's nicht so klebrig, aber auch nicht so schön", meinte sie.
"Klaus und ich haben lange noch mit Kondom hantiert, ohne zu wissen, dass es nicht sein musste", erklärte sie mir. "Ich habe immer noch etliche von den Dingern liegen, also wenn du lieber möchtest ... , beim nächsten Mal?" schmunzelte sie.
"Nein, ich kann drauf verzichten", erwiderte ich.
Nun wollte ich von ihr wissen, seit wann sie von ihrer Unfruchtbarkeit wusste.
Daraufhin erklärte sie mir, dass bei ihr mit 35, also erst ein paar Jahre zuvor, leider eine angeborene Fehlbildung der Gebärmutter festgestellt wurde.
"Mein Kinderwunsch war immer groß, und ich habe deine Mutter um ihren kleinen Moritz beneidet", gestand sie mir. "Aber inzwischen kann ich gut mit der Diagnose leben", fügte sie noch hinzu.
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Sie sprang geschickt vom Bett, ergriff meine Hand und sagte: "Komm, wir gehen duschen!"
Als wir gemeinsam unter der Dusche standen, meinte sie: "Das war sehr schön, du hast es mir richtig besorgt, ich hatte einen Wahnsinnsorgasmus."
"War das dann sozusagen die bestandene Abschlussprüfung?", fragte ich mehr zum Scherz.
"Ja, du bist ein Naturtalent, du hast mich ohne Anleitung zum Höhepunkt gebracht - ich denke, wir können die Lektionen beenden, und du kannst ruhig ohne Ankündigung oder Aufforderung zu mir kommen, wenn du Lust verspürst - du weißt, was ich dir erzählt habe - ich mag das."
Diese Worte von ihr waren quasi meine Freisprechung.

Wir seiften uns gegenseitig ein und konzentrierten uns dabei insbesondere auf unsere äußeren Genitalien.
Als wir uns nach dem Duschen abtrockneten, schlug Inge in Anbetracht des herrlichen, ungewöhnlich warmen Maiwetters vor, am nächsten Vormittag einen Stadtbummel zu machen und anschließend das FKK- und Naturistencamp zu besuchen, welches sich am Rande der Stadt gelegen an einem kleinen See erstrecke und von ihr und Klaus gelegentlich aufgesucht würde - ein wunderschönes Areal mit Campingplatz auch für Tagesgäste, wie sie mir versicherte.
"Danach könnten wir vielleicht ins Kino und anschließend schön essen gehen, was hältst du davon?", fuhr sie fort.
Ich war angetan von ihren Vorschlägen, war mir aber noch nicht sicher, FKK-tauglich zu sein. Wie viel besser haben es in dem Fall doch Frauen, dachte ich.

"Wir haben heute Morgen schon wieder angenehme 22 Grad Außentemperatur, also genau richtig, um sich nackt an den See legen zu können, es wird dir gefallen", meinte sie beim Frühstück.
"Deine Bedenken sind unbegründet, Moritz, glaub mir" - sie schien meine Gedanken in dem Moment zu lesen.
Da wir spät frühstückten, beschlossen wir, auf den Stadtbummel zu verzichten und gleich zum Camp zu fahren.

Die Fahrt dauerte ca. 20 Minuten, bis wir ein idyllisch gelegenes, teilweise bewaldetes Gelände mit dem schon gut auszumachenden See erreichten. Für die einen oder anderen Bewohner und Bewohnerinnen unserer Stadt war die Ansicht sicher nicht unbekannt, aber betreten haben sicherlich die wenigsten dieses Areal jemals - zu denen gehörte bis dahin auch ich.
Der Eingangsbereich des Grundstücks mutete wie der einer Kaserne an, mit Schlagbaum und Pförtner.
Wir befuhren zunächst einen großen Parkplatz für Tagesgäste, und bevor wir ausstiegen, gab mir Inge noch einige Informationen.
"Gleich hier vorne befindet sich die Campingplatzverwaltung und die Anmeldung für Gäste sowie Umkleide- und Sanitäreinrichtungen mit Schließfachbereich", schilderte sie mir.
"Ich erledige die Eintrittsformalitäten für uns bei der Anmeldung, dann begeben wir uns zu den Umkleideräumen, und da beginnt auch schon der FKK-Bereich - ziehe dich dort bitte komplett aus und lege es gefaltet zusammen, dann treffen wir uns mit den Sachen vor den Schließfächern im Vorraum", erklärte sie weiter.

Wir legten unsere Kleidungsstücke und Wertsachen ins Schließfach. Für etwas Geld und den Schließfachschlüssel hatte Inge einen kleinen ledernen Brustbeutel, den sie sich an einem Bändchen befestigt um den Hals hängen konnte.

Die Temperatur war im Laufe des Vormittags noch um ein bis zwei Grad angestiegen - und so ließ es sich gut aushalten, denn mehr als unsere Armbanduhren und über der Schulter je ein Badehandtuch, die Inge für uns mitgenommen hatte, trugen wir nicht am Leib. Ein herrliches für mich neuartiges Gefühl von Freiheit und Ungezwungenheit.
Hand in Hand spazierten wir durch das Gelände, vorbei an den zahlreichen Wohnwagen der Saisoncamper.
Inge wollte mit mir zunächst ans Ufer des Badesees.
Etliche Nackte kamen uns entgegen, Kinder und Erwachsene, jung und alt.
"Weißt du Moritz, FKK hat nichts mit Erotik zu tun, mach dich davon frei, versuche an was anderes zu denken, sonst musst du dich in den Sand schmeißen - aber bäuchlings", meinte sie grinsend und stieß mich an.
"Ist es nicht wunderschön hier?", fragte sie mich, als wir am See standen, der noch spärlich bevölkert war. "Ja, wirklich herrlich", erwiderte ich. Dann erzählte sie mir, welche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung in der gesamten Anlage geboten würden.

"Wir könnten mal schauen, ob unsere Bekannten heute an ihrem Wagen sind", sagte sie dann, "die haben ihren Platz drüben am Rande des Wäldchens, komm, wir gucken mal."
Wir spazierten Richtung Wäldchen, und ich genoss inzwischen die Nacktheit unter freiem Himmel und verstand, wie sich Menschen für dieses freie Erleben in der Natur begeistern können, konnte aber zugegebenermaßen die erotische Komponente für mich noch nicht ausklammern und war überzeugt, dass es einigen eingefleischten FKK-Anhängern ebenso ging und sie es als ihr Geheimnis bewahrten.

Während unseres Spaziergangs passierten wir zahlreiche Stellplätze mit Wohnwagen, die teils verschlossen und teils bewohnt waren, deren Bewohner davor saßen oder lagen und wenn sie uns sahen, freundlich grüßten oder winkten, ebenso wie die, die uns entgegen kamen - es war wie eine große Familie.
Ich registrierte, ohne zu gaffen, die schönen Nackten und die weniger schönen Nackten um uns herum mit einer erstaunlichen Gelassenheit, denn mein Schwanz baumelte ohne Erregungsanzeichen schlapp hin und her.
Dass ich Freude daran hatte, mich den anderen so zu zeigen, konnte nicht verwerflich sein, dachte ich.
Ich empfand es nun als angenehm, dazu zu gehören.

"Klaus und ich sind ja auch des Öfteren als Tagesgäste hier und so haben wir die Leute, die wir jetzt aufsuchen, kennengelernt, als wir im Vorbeigehen mit ihnen ins Gespräch kamen - wir waren uns gleich sympathisch, wir sollten uns dazu setzen und wurden zum Grillen eingeladen", erklärte Inge mir und hoffte, sie anzutreffen.

Wir hatten Glück.
Ich schätzte Marion und Wolfgang auf Mitte bis Ende vierzig. Sie saßen vor ihrem Wagen außerhalb des Vorzelts und sprangen sofort auf, als sie Inge erkannten. Der Wohnwagen und das daneben stehende Auto gehörten zur oberen Preisklasse. Inge stellte mich kurzerhand als ihr Neffe vor.
"Kommt Klaus noch, oder ist er gar nicht mit?", fragte Marion als beide uns Klappstühle bereitstellten.
Inge erzählte ihnen von Klaus' mehrtägigem Juristen-Kongress, als aus dem Vorzelt eine attraktive schlanke Frau trat, die mir als Marions Schwester vorgestellt wurde - sie hieß Ingrid und schien Inges Alter zu haben.

Es war durchaus möglich, die Menschen in einem FKK-Bereich zu bemustern, wenn man dabei diskret und unauffällig vorging.
Es verstand sich von selbst, der Gesprächspartnerin bzw. dem Partner während des Gesprächs in die Augen zu schauen, ohne deren Körper rauf und runter zu taxieren. Oft genug bot sich aber die Gelegenheit, einen kurzen Blick zu riskieren - man konnte die Augen ja nicht vor den Tatsachen verschließen, wenn man sie direkt im Blickfeld hatte. Solche Gelegenheiten nahm ich gerne wahr und war wohl nicht der Einzige.
Ein Beispiel war Ingrid, als sie mit erhobenen Armen aus dem Zelt trat, um sich die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen zu binden.
"Hallo Inge", sagte sie, "wo ist Klaus?" "Der ist verhindert, dafür habe ich meinen Neffen mitgebracht", entgegnete Inge und machte uns bekannt.
Ingrid kam auf mich zu, gab mir die Hand und Inge einen Wangenkuss.
Vom ersten Moment ihres Erscheinens bis zur Begrüßung hatte ich ihren wohlproportionierten Körper vor Augen - sollte ich in die Luft schauen? Nein!
Ich sah ihre üppige dunkle Schambehaarung - zur damaligen Zeit üblich bei jedem geschlechtsreifen Menschen - ihren Busen mittlerer Größe und ihren schönen festen Po, als sie kurz wieder ins Vorzelt zurückging.
"Es ist Mittagszeit, ihr kommt gerade richtig, da könnt ihr, wenn ihr mögt, mit uns essen, wir grillen", sagte Wolfgang. Wir nahmen die Einladung dankbar an.

Da wir uns auf einem FKK-Campingplatz und nicht in einem Swinger-Club befanden, war ich anfangs erstaunt über das zeitweise relativ ungenierte Verhalten von Marion, Ingrid und Wolfgang während unseres gesamten gemütlichen Beisammenseins.
Vielleicht sah ich es als FKK-Neuling aber auch unnötigerweise zu eng, denn wo überschritt man die Grenze zur Anstößigkeit oder Aufdringlichkeit? Wir saßen im kleinen Bekanntenkreis zusammen, und keine(r) von uns fühlte sich belästigt durch die Nähe des(r) anderen. Wir waren unter uns, und wie wir uns gaben und zeigten, sahen Außenstehende nicht und sollte sie deshalb nicht interessieren.

Später lernte ich, dass es verschiedene FKK-Typen gibt - z.B. die exhibitionistischen, die schüchternen oder auch die unsicheren, um nur drei Beispiele zu nennen.
Aus heutiger Sicht zählte ich wohl zu den Unsicheren, die anderen in der Runde gewiss nicht zu den Schüchternen. Inzwischen weiß ich, wie man sich am FKK-Badesee oder beim Spaziergang durch den gesamten Bereich verhält und wie es in vertrauter Runde sein darf.

Ich richtete mich nach Inge, die sich genau so ungeniert wie unsere Gastgeber verhielt und war mir sicher, so gegen keinerlei Regeln zu verstoßen. Es war schon bezeichnend, dass Marion und Wolfgang sich mit Inge und Klaus angefreundet hatten - die Unkompliziertheit von Inge und Klaus kannte ich - ich zog meinen Rückschluss.
Zudem machte ich eine neue Erfahrung - vielleicht war es der Respekt vor der unbekümmerten Nacktheit der FKK-Anhänger oder auch meine Scham, die automatisch eine Erektion bei mir verhinderten - trotz verführerischer Anblicke.
Wenn ich von ungeniert spreche, so meine ich die ungehemmten Bewegungen und Körperhaltungen der anderen, die meinen Augen dargeboten wurden.
Sei es die aufreizende Pose, die Ingrid inzwischen auf einer Liege eingenommen hatte, indem sie bedenkenlos beide Beine mal anwinkelte oder eines abspreizte und den Fuß auf dem Boden platzierte, dabei aber das andere Bein angewinkelt auf der Liege beließ. Ihre Liege stand so, dass ihr Schambereich von unseren Sitzplätzen aus einsehbar war.
Oder auch die geöffneten Schenkel auf den Stühlen, um ungezwungen sitzen zu können - genauso wie tiefes Bücken, wenn es erforderlich war, ohne dabei die Rückenpartie umständlich den Blicken der anderen Anwesenden zu entziehen.
Bewusst oder unbewusst, das ist beim FKK nicht eindeutig erkennbar, da die Nacktheit Freiheit und Natürlichkeit bedeutet und keine erotischen Signale aussenden soll. Bei der Freude am Nacktsein kann man einzelne Körperpartien nun mal nicht ausblenden, dachte ich. Außerdem waren wir unter uns.

Mein erstes FKK-Erlebnis brachte diese Einblicke nun auf nicht unangenehme Weise mit sich, und ich genoss es, mich auch so ungezwungen zu verhalten, ohne dabei eine Erregung zu verspüren. Hatte ich FKK gelernt?

Inge hatte Recht behalten, als sie sagte, dass meine Bedenken bezüglich FKK unbegründet seien.

Wir verbrachten einen gemütlichen Nachmittag, und Inge läutete schließlich den Abschied ein, indem sie vorschob, dass wir noch einer Einladung meiner Eltern nachkommen mussten.
Marion und Wolfgang bedankten sich für unseren Besuch und hofften, dass wir bald wieder vorbei kämen, aber zusätzlich mit Klaus.
Inge hatte die gleiche Sehnsucht nach körperlicher Nähe und Zweisamkeit wie ich, stellten wir auf dem Weg zum Ausgang fest und wollte den Abend weiter entsprechend gestaltet wissen.
"Siehst du, nun bist du auch FKK-tauglich", meinte sie dann.
Als wir wieder im Auto saßen, zeigte sie mir, dass sie unter ihrem kurzen Kleidchen das Höschen weggelassen hatte und fasste mir zwischen die Beine. Schon reagierte mein Schwanz sofort darauf - die Erotik und Geilheit war wieder in unsere Köpfe zurückgekehrt.
Wie beabsichtigt, fuhren wir zum Kino.
Wir schauten den Film "Die Nichten der Frau Oberst" nach einem Roman von Guy de Maupassant.

Da uns die erotische Handlung des Films derart anheizte, hätte ich am liebsten auf den anschließenden geplanten Restaurantbesuch verzichtet, um gleich nach Hause zu fahren, zumal Inge mehrmals während des Films meine Hand ergriff, um sie zwischen ihre Schenkel zu führen. Praktischerweise saßen wir ziemlich unbeobachtet, denn die Vorstellung war nur spärlich besucht - doch sie wollte noch etwas essen, und wir entschieden uns für das Lokal.

Es war inzwischen nach 20 Uhr, als Inge mich zu ihrem Lieblingsitaliener führte. Da wir beim Grillen auf dem Campingplatz wohlweislich nicht viel gegessen hatten, brachten wir nun guten Appetit mit.
Der Kellner, vom Typ her ein Gigolo, brachte uns vorab die alkoholfreien Getränke und schaute Inge an, als könne er erahnen, dass sie kein Höschen trug. Sie war dort keine Unbekannte und nicht das erste Mal da. Sie kannten sich - wie gut, das wusste ich nicht. "Buona Sera, Signora Inge", hatte er sie anfangs begrüßt.
Als er wieder verschwunden war, meinte sie: "Das ist Marcello, der zieht einen immer mit seinen Blicken aus."

Wir stießen mit unseren Gläsern an, und dabei schaute sie mir schmunzelnd eine Weile in die Augen und fragte: "Na, war es jetzt so schlimm unter den Nackten?"
"Nein, ganz und gar nicht", entgegnete ich, worauf sie meinte: "Wie du diese Leute siehst und gefühlsmäßig drauf reagierst, ist reine Kopfsache, Moritz - das kann man lernen."

Es waren gerade mal sieben Tage vergangen, seit Inge und Klaus mich bei sich aufgenommen hatten, d.h. der siebte Tag war noch nicht ganz verstrichen, als wir beim Italiener saßen.
Welche prägenden Ereignisse hatten sich in dieser einen Woche für mich zugetragen?
Klaus hatte mir einen Job besorgt, und Inge hatte mich mit der Sexualität zwischen Mann und Frau und dem FKK-Erlebnis vertraut gemacht.
Mein Verhältnis zu Inge, das immer vergleichbar mit einem Tante-Neffe-Verhältnis war, hatte sich extrem gewandelt.
Inzwischen erkannte ich, dass sie unersättlich war, was sexuelle Handlungen betraf.
Mit guten Begründungen, die durchaus nicht von der Hand zu weisen waren, hatten sie mich mit dem Segen meiner Eltern bei sich einziehen lassen, und mein naiver Wunsch, immer in Inges Nähe sein zu können, erfüllte sich somit.
Nun war ich ihr Liebhaber, den sie sich auf diese Weise ganz rechtmäßig ins Haus holen konnte - das Kind hatte bloß einen anderen Namen.

Während dieser Woche hatte sie mich dreimal zu sexuellen Handlungen animiert, die ich mir auch erträumt hatte, aber nicht für möglich gehalten hatte.
Sie hatte mir alle Hemmungen genommen, und ich war ihr längst verfallen.

Wir saßen nun beim Italiener und ich wusste - Inge trug außer ihrem kurzen Sommerkleid - das ca. 15 cm über ihren Knien endete - und ihren flachen Schuhen nichts auf ihrem Körper. Keinen Slip und kein BH.
Im dunklen Kino führte sie meine Hand zu ihrem nackten Schoß und war mir im Auto schon mit der Hand an die Hose gegangen. Damit signalisierte sie wieder nur ihr ständiges Bedürfnis nach Sex.
Hier bestand zwischen uns eine Seelenverwandtschaft und ich beabsichtigte, noch an dem Abend in sie einzudringen. Ich wollte die Initiative ergreifen, sie praktisch nehmen, über sie verfügen. Das mochte sie doch.

Wir verließen das Restaurant erst gegen 22:00 Uhr. Wir hatten uns angeregt über Gott und die Welt unterhalten, ohne dass uns ein Fernsehprogramm in Anwesenheit von Klaus oder sexuelle Aktivitäten davon abhielt.
Das brachte es mit sich, dass mein Verlangen nach ihr während unserer ungestörten Unterhaltung nur noch gesteigert wurde.
Inge war wie immer wortführend und kam von einem Thema zum nächsten und bezweckte möglicherweise damit, mich zappeln zu lassen, nachdem sie mich heiß gemacht hatte.

Schließlich war ich es dann auch, der vorschlug, den Heimweg anzutreten.
Während der Fahrt sagten wir nicht viel, und Inge vermied es auch, mir ihre Lust zu zeigen.
Genau diese Passivität, die nun von ihr ausging, hätte mich eine Woche vorher davon abgehalten, ihr zu nahe zu kommen.
Noch bevor wir das Haus erreichten, war ich plötzlich hin und her gerissen:
Warum ist sie jetzt so zugeknöpft? Kann ich es wagen? Sie ist doch auch geil, oder habe ich ihre Zeichen falsch gedeutet? Du musst heute Abend imstande sein, das erste Mal die Initiative zu ergreifen, wie sie sie immer bedenkenlos ergriffen hat, obwohl ich so etwas wie ihr Neffe bin. Darauf wartet sie doch, um das Gleichgewicht herzustellen. Auch ich soll über sie verfügen, sagte ich mir.
Diese Gedanken rasten durch meinen Kopf - warum verließ mich auf einmal der Mut? Ich hasste mich für diese aufkommende Unsicherheit!

Als sie dann die Haustür aufschloss, bemerkte sie, ziemlich müde zu sein, und das machte es mir nicht leichter.

Doch meine Begierde musste die Oberhand gewinnen und sie munter machen. Mehr als NEIN sagen konnte sie nicht.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 20.12.2022
  • Gelesen: 20369 mal

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