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Du bist doch nun ein großer Junge, Moritz! (2)

5 von 5 Sternen
Fortsetzung:

Vor- und Zunamen in dieser Geschichte sind frei erfunden - Ähnlichkeiten sind rein zufällig!

Ich konnte es immer noch nicht glauben, meine 'Tante' Inge von einst hatte das Bedürfnis, mir, dem inzwischen erwachsenen aber unerfahrenen Moritz, das Einmaleins der körperlichen Liebe zu vermitteln. Noch Stunden vorher stand für mich fest, dass die Ehefrau von Klaus für mich unerreichbar sein wird.
Doch mein Begehren bezüglich Inge, das während meiner Pubertätsphase begann und sich von Mal zu Mal verstärkte, wurde nun von ihr erwidert.
Vielleicht hatte sie es wahrgenommen, spätestens, als sie sich auf meinen Schoß setzte - denn meine Erektion ist ihr bestimmt nicht verborgen geblieben, und weil sie gleiches empfand, wird sie es Klaus eröffnet haben.
Da ich von meinen Eltern wusste, dass Klaus immer mal zu Seitensprüngen neigte, vornehmlich mit jungen Frauen, wird er damit einverstanden gewesen sein, seine Frau für junge Männer frei zu geben. Denn Trennung kam angeblich für die beiden nicht in Frage. So wird ihr Plan mit mir entstanden sein. So betrachtet sprach nichts dagegen - wir waren nicht verwandt.

Ich folgte ihr ins untere Gästezimmer, sie ließ unsere Sachen auf den Boden fallen und stand einfach nur da, den Rücken mir noch zugewandt.
"Komme bitte mal nah zu mir, und umarme mich von hinten", bat sie.
Ich legte meine Arme um ihre Taille und faltete meine Hände vor ihrem Bauch zusammen. Mein aufrechter Schwanz, der immer aufs Neue stimuliert wurde, berührte sie oberhalb ihrer warmen Pobacken.
Ein nie dagewesenes Hochgefühl überkam mich, denn das erste Mal berührte meine steife Latte die nackte Haut einer Frau.
Ich musste schwer atmen und hatte das Gefühl, jeden Moment zu kommen - ich war nicht fähig, etwas zu sagen.
Ich steckte meine Nase in ihre duftenden Haare und drückte meinen Phallus - der noch härter und größer zu sein schien als je zuvor - fester an ihr Steißbein. Auch sie sagte nichts.
Sie neigte ihren Kopf etwas zur Seite, sodass ich ihre Halsbeuge küssen und beschnuppern konnte - wie sie duftete - ich war schier außer mir vor Geilheit.
Mein harter Schwengel pochte - ich war wie benebelt, hätte sie am liebsten nie wieder losgelassen und wollte in dieser Stellung verharren.
"Wie hart und heiß er ist - möchtest du auch einmal meinen Busen streicheln?" kam es dann von ihr.

Ich entfaltete meine Finger vor ihrem Bauch und ließ meine Hände hochwandern. Wie herrlich und unbeschreiblich weich sie waren, und ihre Brustwarzen waren ganz fest. Ich war überwältigt von den neuen Eindrücken. Was sollte ich wohl noch erleben. Es war so schön.
Sie legte ihren Kopf nach hinten gegen meine Brust, atmete tief ein und aus und genoss meine Berührungen, indem sie sagte: "Du machst das gut - ist es ein schönes Gefühl für dich?"
"Jaaa", kam es von mir - mehr wie ein Wimmern, "du riechst so gut, deine Haare, deine Haut."
"Du wirst sehen, ich rieche überall gut, es wird dir gefallen."

Sie drehte sich mit dem Gesicht zu mir, schaute mich nur an, strich mir wieder durchs Haar und sagte dann schließlich: "Das, was wir hier machen, dürfen wir, Moritz - wir dürfen das! Keiner kann etwas dagegen haben, auch diejenigen nicht, die es besser nicht wissen sollten - es ist völlig in Ordnung, solange Klaus mitspielt - und das muss und wird er, glaube mir - ich werde aber auch für ihn da sein."
Ich nickte zustimmend, sie schlang ihre Arme um meine Taille und bedeckte meine Brust mit Küssen.

"Du magst mich und hast von diesem Augenblick geträumt - und ich mag dich auch und wollte es. So können wir doch viel ungezwungener zusammen hier wohnen. Mach dir keine Gedanken, Klaus wird dich weiterhin genauso behandeln wie vorher", ergänzte sie noch und streichelte meine Wange.

Wie in dem Gästezimmer, das ich im Obergeschoss bezogen hatte, stand auch in diesem ein Doppelbett, welches fertig bezogen war. Sie schlug die Oberdecken zur Seite und sagte: "Nun lege dich bitte aufs Bett."
Ich folgte ihrer Bitte und bemerkte, dass die Zimmertür immer noch offen stand. Doch wir machten keine Anstalten, sie zu schließen.

"Rutsch mal ein bisschen weiter zur Mitte", sagte sie und setzte sich dann neben mich auf die Bettkante.
"Nun bleibe still liegen, lass dich fallen, und entspann dich erst einmal. Genieße einfach, und lass dich verwöhnen - lass alles geschehen, und dann kannst du dich ruhig gehen lassen", waren ihre Worte.
Sie strich mir sanft über die Beine, zwischen die Oberschenkel, dann wechselte sie plötzlich zu meiner Brust, um sie zärtlich zu streicheln, fuhr mit ihrer warmen Hand über meinen Bauch - wenn sie sich meinem strammen Glied näherte, umrundete sie es, ohne es zu berühren.
Mit dieser Streicheltaktik heizte sie mich immer mehr an, und es sollte die Vorbereitung auf das sein, was ich dann das erste Mal in meinem Leben erleben sollte.

Sie stand schließlich auf, ohne meinen Penis angefasst zu haben - dann begab sie sich kniend auf die Matratze, schwenkte ein Bein über meinen ausgestreckten Körper und ließ sich langsam auf meine Oberschenkel nieder.
Sie beugte sich vor und stützte sich mit ausgestreckten Armen seitlich von mir ab.
"Schließe bitte die Augen", bat sie mich. Kaum, dass ich dem nachgekommen war, verschloss ihr Mund schon meinen.
Ich folgte den sanften Bewegungen ihrer Lippen. Es war unbeschreiblich schön. Dann spürte ich ihre Zunge - und wie von selbst öffneten sich meine Lippen, um ihr Einlass zu gewähren. Sofort begann ich mit meiner Zungenspitze die ihre zu ertasten, was sich zu einem erregenden Spiel entwickelte. Allein von diesem Kuss hätte mir ein prächtiger Ständer wachsen können.
Ich lag immer noch ausgestreckt da, als sie sich aufrichtete und sich mit ihrem Schoß über meinem Becken positionierte und dabei meinen harten Stab auf meinen Bauch drückte.
Sie beugte sich wieder vor und stützte sich auf meinen Schlüsselbeinen ab. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück, während sie mir tief in die Augen sah.
Ihre feuchten Schamlippen glitten mit leichtem Druck über meinen strammen Phallus.
Eine Penismassage mit ihrer *****, das war geiler, als ich es mir jemals vorstellen konnte. Mit geschlossenen Augen gab ich mich ihr hin und wartete auf die nächste neue Erfahrung.
Ich merkte, wie sie plötzlich ihren Oberkörper wieder aufrichtete und öffnete die Augen.
Immer, wenn ich die Augen öffnete, sah ich, wie sie mich nur anschaute, ansonsten vollzog sie ihre erste Sexlektion mit mir bis dahin ohne Worte.

Während sie mir ohne Unterlass in die Augen schaute, hob sie ihr Becken, um meinen Schwanz mit der Rechten in Position zu bringen. Dann setzte sie sich auf meinen senkrechten Stab und spießte sich förmlich auf.
Behutsam ließ sie meinen Schwanz in ihr Feuchtgebiet gleiten - unglaublich, wie ihre Scheidenmuskeln meine Männlichkeit fest und warm umschlossen. Pure Glücksgefühle durchströmten meinen Körper - ich befand mich am Ziel meiner Träume, und die Realität war um ein Tausendfaches schöner.
Wieder beugte sie sich mit ausgestreckten Armen abgestützt nach vorn, schaute mir weiterhin tief in die Augen und begann ihr Becken langsam auf und ab zubewegen. Automatisch umfasste ich ihre festen appetitlichen Brüste und massierte sie ganz ohne ihre Anleitung.
"Lass dich einfach nur von mir v*geln, mein Schatz", sagte sie nun. Ich hörte auf zu denken - fühlte nur noch.
Sie richtete sich wieder auf, mit kerzengeradem Oberkörper und wiegenden Hüften ritt sie mich.
Meine Hände konnten ihre Brüste nun nicht mehr verwöhnen, sie waren außer Reichweite.

Ihre Bewegungen wurden unruhiger, ihr Po hüpfte auf meinem Becken auf und nieder. Das Gefühl in meinem Schwanz wurde intensiver, und immer wieder steckte meine Latte tief in ihrer Grotte, wenn sie sich niederließ.

Es war mein erstes Mal, und wohl deshalb benötigte es nicht viel, mich schnell so weit zu bringen, und mir schien es, als hörte ich plötzlich Engel singen. Ich fühlte die enorme Welle heran nahen, und mit einem lauten Ooohhhhh jagte ich meine Entladung mit zwei Pumpstößen in sie hinein. Es war die pure Erlösung.

Ihre Bewegungen wurden langsamer, und wenn sie sich von mir abhob, lief alles, was ich in sie gepumpt hatte, wie ein Rinnsal an meinem Schaft entlang aus ihr heraus und befeuchtete meine Schamhaare.
Dann blieb sie auf meinem Schwanz sitzen, der sich nun langsam etwas enthärtete.
"Bist du jetzt glücklich?", fragte sie, und ich erwiderte mit einem seligen Lächeln und einem kleinlauten und stöhnenden "Jaa", das meine ganze Entspannung und Befriedigung zum Ausdruck brachte.
"Jaa?", wiederholte sie im gleichen Tonfall nachahmend, lächelte und beugte sich zu mir herunter, um mir einen schnellen Kuss zu geben.

Sie rollte sich dann langsam von mir ab und blieb neben mir auf dem Rücken liegen.
Sie legte ihre linke Hand auf meine rechte und führte sie dann an ihren Schoß, presste meine Finger auf ihre feuchte Perle und ließ meine Finger unter der Führung ihrer Hand dran reiben und massieren.
Dann ließ sie meine Hand los und zog ihre weg, wobei sie sagte: "Mach du weiter so!"
Ich betastete und massierte auch ihre feuchten Labien, und immer, wenn ich wieder ihre Perle erwischte und rieb, zuckte sie wie elektrisiert zusammen.
"Steck mir deinen Finger rein, mach es mir, du kannst das ja", meinte sie unter stöhnenden Lauten.

Ich masturbierte in sie hinein wie ich konnte, und wenn ich, ohne es zu wissen, die richtige Technik ausführte, meinte sie: "ohja, so ist es gut, mach weiter."
Schließlich ging ein Zittern durch ihren Körper, sie verkrampfte sich und presste die Schenkel mitsamt meiner Finger zusammen, sodass ich nicht mehr in der Lage war, sie zu bewegen.

"Das war sooo schön, du machst das instinktiv richtig und wirst bestimmt ein guter Liebhaber", meinte sie und schmiegte sich an mich.
Durch die offene Tür war zu sehen, wie Klaus aus Richtung Wohnzimmer kommend schnell vorbei ging.
"Es ist ja schon spät - er wird sich gewundert haben, dass ich nicht im Bett bin und wird uns noch im Wohnzimmer vermutet haben", erklärte sie mir.
"Dann hat er uns doch sicher hier gesehen, als er vorbei kam, um dort nach uns zu schauen - und er war nackt", bemerkte ich mit etwas Unverständnis.
"Er wird sich noch irgendetwas geholt haben - und an unsere Nacktheit wirst du dich noch gewöhnen müssen, mein Schatz. Aber wenn es dich stört, dass er uns beim Sex sieht, dann hätten wir die Tür zumachen müssen", gab sie mir zu verstehen.

"Morgen ist für Klaus und mich ein Arbeitstag, und die erste Unterrichtsstunde für dich ist beendet - du wirst schlafen wie ein Bär", sagte sie und schwang sich vom Bett.
Sie holte aus einem Sideboard zwei kleine Handtücher zum Abwischen unserer Körperflüssigkeiten und schmiss mir eines davon auf meinen Schoß.
"Gute Nacht, junger Mann, bis morgen Mittag im Gericht - und zum Unterricht demnächst wieder in diesem Theater, vielleicht am Wochenende!" Dann war sie verschwunden.

Ich nahm die Dusche im Erdgeschoss, um keinen zu stören und ging dann pudelnass nach oben, wo Inge mir in dem Bad stets frische Handtücher bereit hielt.
Dann schlief ich völlig befriedigt wie ein Murmeltier bis zum Morgen durch.

Als ich erwachte, waren die beiden wieder außer Haus, und der Frühstückstisch war für mich noch gedeckt.
Ich entschloss mich, in der regionalen Tagespresse nach Inseraten zu suchen. Ich brauchte sofort einen Job, nicht erst mit Beginn des Studiums.
Bei der Durchsicht der Jobangebote musste ich feststellen, dass ich für die Jobs, die mich interessierten, einen Führerschein benötigte - ich hatte aber noch keinen.

Gegen 12:30 Uhr saß ich wieder in der Kantine des Amtsgerichts und aß mit Inge und Klaus zusammen zu Mittag. Dabei erzählte ich den beiden von meiner Absicht, einen Tagesjob bis zum Beginn des Wintersemesters anzunehmen. Denn dann begann mein Studium - aber bis dahin waren es noch ein paar Monate.
Ob ich auch zusätzlich neben dem Studium jobben werde, darüber war ich mir noch nicht im Klaren - es bedeutete Mehrbelastung, oft auch abends.

Trotz des Verlaufs des Vorabends verhielt sich Klaus sehr liebenswürdig mir gegenüber - Inge selbstredend.
Dann hatte Klaus eine Idee, was meine Jobsuche betraf. Er erzählte von einer befreundeten Anwältin, die einer Kanzlei von drei Anwälten vorstand. Und diese Kanzlei suche zur Verstärkung einen Mitarbeiter für die Telefonzentrale und den Empfang in Vollzeit oder Teilzeit. Eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellter sei nicht Voraussetzung. Eine angenehme Stimme und Sprachgewandtheit in der deutschen Sprache sowie Kommunikativität sei erwünscht.
Das sei doch etwas für mich, ich könne mich da ja einmal mit einem schönen Gruß von ihm formlos vorstellen, ich solle nach Frau Dr. Römer fragen.

Ich nahm sein Angebot an, und eine gute Stunde später betrat ich mit etwas Aufgeregtheit die Kanzlei.
Kurze Zeit später saß ich Dr. Römer gegenüber. Ich war beeindruckt vom ganzen Ambiente und der Attraktivität und dem sexy Outfit dieser Frau.
Ich schätzte sie auf höchstens Mitte 30 und dachte so, ob Klaus die auch schon gev*gelt hat?
Sie war sehr freundlich, aber strahlte zugleich eine gewisse Dominanz aus. Rein optisch schien an ihrem Körper alles zu stimmen, sie trug einen kurzen schwarzen Rock, und ihre weiße Bluse erlaubte einen dezenten Einblick in ihr schönes Dekolleté.
Nachdem ich ihr erzählte, dass ich vor dem Jurastudium stünde und auch erwähnte, wer mein Vater ist, stand meiner Beschäftigung in der Kanzlei nichts im Wege.

Wir besprachen alles Notwendige und waren uns bald einig über Bezahlung und Arbeitszeit.
Dann schlug sie vor, mich einer meiner zwei künftigen Kolleginnen vorzustellen, die an dem Nachmittag Dienst hatte.
Ich erfuhr, dass Angela, eine junge Frau von ca. Mitte 20, halbtags beschäftigt war und die nicht anwesende Kollegin immer am Vormittag Dienst hatte. Die Telefone sollten möglichst mit zwei Mitarbeitern oder Mitarbeiterinnen besetzt sein. Da ich mich für die Vollzeit entschieden hatte, war ich immer mit der einen oder der anderen Kollegin zusammen am Empfang.
Angela wies mich in meinen künftigen Arbeitsbereich ein, zeigte mir alles, und ich schaute ihr den Nachmittag bei ihrer Arbeit zu, die besser zu zweit zu bewältigen gewesen wäre. Das sollte nun wieder anders werden.
Ich bekam einen Vertrag für die Vollzeit, befristet bis zum Beginn meines Studiums. Ohne meine Beziehung hätte ich diesen Job für die kurze Zeit nicht bekommen.
Ich arbeitete von 08:30 bis 17:00 - von 12:00 bis 14:00 war meine Mittagspause. Die Kanzlei war nicht weit vom Amtsgericht entfernt und so konnte ich dort weiterhin mein Mittagessen einnehmen.
Meine Tage waren ausgefüllt bis zum Studienbeginn, und ich konnte mich auf die Abende mit Inge und Klaus freuen.

Wir steuerten bald auf den Sommer zu, die Tage wurden wärmer, und die Zeit der leichtbekleideten Mädchen und Frauen rückte näher. Es war für mich jedes Jahr immer ein willkommener Augenschmaus und beflügelte meine Fantasie. Auch Frau Dr. Römer und meine Kolleginnen würden mir diesbezüglich Sehenswertes bieten, da war ich mir sicher.

Ich verließ gegen 16:30 die Kanzlei 'Dr. Römer und Partner' und machte mich auf den Heimweg. Mein offizieller erster Arbeitstag begann am nächsten Morgen.

Als ich das Haus betrat, war niemand zu sehen, die Tür war nicht abgeschlossen, also war ich nicht allein.
Ich ging hoch auf mein Zimmer und hörte jemand duschen.
Ich schaute nach, denn die Freizügigkeit wollte ich mir zu eigen machen, man hatte es mir schließlich angeboten - geschlossene Zimmertüren waren dort nicht üblich, außer beim Toilettengang.
Es war Inge, die duschte - ich ging auf mein Zimmer und dachte, eine Dusche könnte ich auch vertragen nach diesem ungewöhnlich warmen Frühlingstag und zog mich aus.
Auch meine Tür wollte ich nicht mehr ständig zumachen, das nahm ich mir vor.
So erschien plötzlich Inge im Türrahmen und frottierte sich die Haare, sie hatte sich eines ihrer dünnen Seidenhöschen in schwarz übergezogen und war barbusig.
"Hallo Moritz, die Dusche ist jetzt frei - na, hat es geklappt bei Dr. Römer?", wollte sie wissen.
"Ja, morgen fange ich an, ganztags", antwortete ich und musste zusehen, zur Dusche zu kommen, denn der Anblick ihrer transparent bedeckten üppig bewachsenen Vulva ließ wieder das Blut in meinen stets geilen Schwanz strömen.
"Ist Klaus nicht da?", fragte ich noch, denn ich hätte ihm gern das Neueste von Dr. Römer berichtet.
"Klaus wollte sich noch mit Kollegen treffen in seiner Stammkneipe, aber ich wette, der v*gelt gerade wieder eines seiner jungen Flittchen, die er dort immer kennenlernt, die umschwirren ihn wie Mücken", sagte sie freiheraus.

Diese Worte hörte ich noch auf dem Weg zum Bad und meinte, falsch gehört zu haben, denn es klang nach Verachtung, nicht nach Zugeständnis.
Klaus war mit seinen 53 Jahren ein sportlicher und gut aussehender Mann, intelligent und wohlhabend - eine Beute für bestimmte Frauen, die anfällige Männer wie Klaus willenlos machen können.

Nach dem Duschen zog ich mir lediglich eine meiner weiten Boxershorts über und ging runter zu Ihr.
Sie stand in der Küche, hatte sich zu ihrem dünnen Höschen ein T-Shirt übergezogen und fragte: "Ich mache Kaffee, möchtest du auch?" "Gern", gab ich zurück.
Nun war ich erst drei Tage bei Inge und Klaus, und es war schon viel passiert.
Gleich am zweiten Tag hatte Inge mich verführt, und am dritten Tag hatte Klaus mir einen interessanten Job besorgt.
Wären da nicht die Seitensprünge von Klaus gewesen, die auch Inges Verhalten rechtfertigten, hätte man fast von Ironie sprechen können, indem Klaus mir dankbar einen Job besorgte, weil ich mit seiner Frau v*gelte.

"Setz dich doch ins Wohnzimmer, ich bringe gleich den Kaffee", sagte sie.
Als sie mit dem Kaffee kam, stand sie noch eine Weile und zündete uns die Kerze auf der Tischmitte an. Während der paar Sekunden, die sie brauchte, um die Kerze zu entzünden, konnte ich sie aus meiner sitzenden Position betrachten.
Ihr hauchdünnes Spitzenhöschen ließ ihren üppigen rotblonden Busch leicht durchschimmern und ein paar Härchen schauten seitlich an den Beinausschnitten heraus.
"Du bist so schön", hörte ich mich sagen und merkte, wie mir schon wieder ein Ständer wuchs.
"Danke", sagte sie, indem sie sich setzte. "Ich mag das, wenn du mich betrachtest, ich habe es immer gespürt, wie du mich angeschaut hast, wenn wir bei deinen Eltern waren. Du warst inzwischen alt genug, und ich habe mir einen Spaß daraus gemacht, dich zu reizen. Was wohl in seinem Kopf vor sich geht, dachte ich mir dann."
"Du warst für mich unerreichbar, doch ich träumte davon, dir ganz nah zu sein in deinem Bett und habe dann beim Onanieren immer nur an dich gedacht", schilderte ich ihr.
"Und ich hatte mir vorgenommen, den schüchternen gut aussehenden Moritz irgendwann zu verführen, bevor es irgendein unerfahrenes Mädchen versucht. Klaus gab mir Anlass genug und wollte mich sogar unterstützen bei der Erfüllung meines Wunsches - er wird dir also niemals böse sein", erklärte sie mir dann ausführlich.

Sie saß auf der vordersten Kante der Couch, um so ihre Tasse besser erreichen zu können, führte sie zum Mund, und nachdem sie einen Schluck vom noch zu heißen Kaffee genommen hatte, stellte sie ihn wieder zurück und rückte bis an die Lehne nach hinten. Sie schlug die Beine übereinander und legte ihre Hände gefaltet in den Schoß.
Dann schaute sie mich lächelnd an und sagte: "Übrigens, weil du gerade vom Onanieren sprachst - das solltest du hier nicht mehr ohne mich machen."
"Wie meinst du das", wollte ich da genauer wissen uns stellte mich dumm.
"Naja, das kann man doch zu zweit viel schöner gestalten, auch das werde ich dir noch zeigen - man nennt es Petting - wie gestern, als du mich mit deinen Fingern zum Höhepunkt gebracht hast."
"Dann könnte ich es auch so bei dir tun, oder wir machen es uns selbst und schauen uns dabei gegenseitig zu - das ist viel schöner als alleine", klärte sie mich dann auf.

"Wollen wir es mal versuchen? Ich hätte richtig Lust, du doch bestimmt auch, oder?", fuhr sie fort, beugte sich vor und strich dabei über meinen nackten Schenkel.
"Was sehe ich denn da?", sagte sie und legte ihre Hand auf meine Hose, in der mein Ständer in voller Blüte stand.
Sie stand auf, schob einen der Sessel so in Position, dass er dem anderen gegenüber stand und bat mich, genau in diesem Platz zu nehmen.
Sie zog ihr transparentes Etwas aus und gab es mir. "Vielleicht brauchst du es gleich, du kannst es ja später im Bad in die Schmutzwäsche legen", meinte sie, zog sich auch ihr T-Shirt aus und setzte sich in den anderen Sessel.
Dann fing sie unversehens an zu masturbieren.
"Schau mir zu, das macht mich an - leg du doch auch Hand bei dir an", schlug sie vor, lehnte sich an und legte ihren Kopf in den Nacken.
Ich war wortlos ihrer Bitte gefolgt und zum Sessel gewechselt. Ihr Anblick törnte mich derart an, dass ich einen mächtigen Phallus hatte und ihn schnell von der Hose befreite.

Inge offenbarte sich mir von Tag zu Tag mehr als geradezu sexhungrig, also in der Hinsicht mir ebenbürtig - nur sie war so etwas wie meine Mentorin.
Dass Klaus plötzlich nach Hause kommen könnte, schien ohne Bedeutung zu sein - aber vielleicht hatte gerade das für sie einen besonderen Reiz - oder für beide.

Langsam massierte ich meine Vorhaut und betrachtete Inge, sah ihr beim Fingerspiel zu, sah, wie sie ihre Vulva bearbeitete, zur Zimmerdecke blickte und leise stöhnte.
Wie erregt sie war, wie sie dasaß und vor meinen Augen masturbierte - ich nahm ihre lustvollen Laute wahr, wenn ihre Klitoris besonders empfindlich auf ihre Handreichungen reagierte.
Dann senkte sie ihren Blick in meine Richtung und fragte: "Ist es auch so schön für dich, Moritz, bist du auch so geil?"
"Ich mache im Moment mal nicht weiter und schaue dir zu, wie du es dir machst", sagte sie leise.

Es war warm im Zimmer, ich rieb langsam meinen Stab, mein Penis war prall und fühlte sich heiß und feucht an, meine linke Hand umfasste meinen Hodensack, ich streichelte mit den Fingern über meine Eier - meine Erregung nahm noch zu, weil sie mir zusah. Es roch nach Schwanz und Lust.
Ich schaute in Inges gespreizten Schoß, sah ihren üppigen rotblonden Schambewuchs.
Meine Onanierbewegungen wurden schneller und unregelmäßiger - Inge fing ebenfalls an, ihre Vulva wieder kraftvoll und schnell zu massieren. Es war herrlich, uns gegenseitig zuzusehen.

Ich spürte es herannahen, und mit mehreren Stößen schoss es plötzlich unkontrolliert unter meinen Stöhnlauten aus mir heraus und landete auf Bauch und Sessellehne, noch bevor ich ihr Höschen zum Abdecken greifen konnte.

Inge hatte mir zugeschaut, während sie ihren Finger immer wieder wie besessen in ihre Vagina jagte und bäumte sich daraufhin unter lautem Stöhnen auf, ließ sich wieder in den Sessel zurücksinken und kniff die Schenkel zusammen.

Sie schaute mich nicht an, stand auf, nahm ihr T-Shirt und wischte damit durch ihren Schritt. Da ihr Höschen nicht dafür geeignet war, meine ******flut ausreichend in sich aufzunehmen, gab sie mir ihr T-Shirt dazu.
Wir begaben uns ins Bad, um uns ein wenig zu waschen. Auf dem Wege dort hin war sie wortlos, so, als würde sie sich dafür schämen, was in den letzten Minuten auf ihre Initiative hin geschehen war.
Sie verließ das Bad wieder vor mir und meinte im Gehen: "Ich decke den Abendbrottisch, okay?"

Ein wenig später folgte ich ihr. Sie hatte sich einen knielangen Bademantel übergezogen - ich zog mir meine Boxershorts wieder über und half beim Aufdecken.
Plötzlich sagte sie: "Du musst entschuldigen, aber es kam über mich - ich konnte nicht anders."
"Was meinst du?", fragte ich verdutzt.
"Es passiert nicht jeden Tag, dass ich mich spontan befriedigen muss - aber ich war so geil ..."
"Ich bin auch immer geil", gab ich keck zurück.
"Aber jetzt ist erst einmal Pause bis zum Wochenende, dann folgt die nächste Lektion", sagte sie, indem sie mir einen Klaps auf den Po gab.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 03.11.2022
  • Gelesen: 23044 mal
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Kommentare

  • Biker07.11.2022 13:12

    Super geile Geschichte. Weiter so.
    Freu mich auf die Fortsetzung

  • langer011 (nicht registriert) 01.01.2024 15:21

    Es bleibt geil und wird immer spannender!!

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