Erotische Geschichten

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Du bist doch nun ein großer Junge, Moritz! (1)

5 von 5 Sternen
Ich war ihr Liebling, und immer wenn Tante Inge und Onkel Klaus uns besuchten, sollte ich eigentlich schon im Bett liegen.
Doch Tante Inge wäre beleidigt gewesen, wenn sie mich nicht noch einmal zu Gesicht bekommen hätte, um mit mir herum zu schmusen.
Deshalb machte meine Mutter an solchen Abenden eine Ausnahme - zudem betrachtete Tante Inge, die eigentlich Ingeborg hieß, es als ihre Aufgabe, mich ins Bett zu bringen und mir eine Geschichte vorzulesen, nicht zuletzt auch, um meine Mutter als Gastgeberin zu entlasten.

Es war Anfang der fünfziger Jahre - wir wohnten in einem schönen großen Haus.
Mein Vater hatte eine gutgehende Anwaltskanzlei, und meine Mutter war Hausfrau.
Inge und Klaus, wie ich sie später nur noch nannte, waren ein kinderloses Ehepaar. Auch Klaus war Jurist, und Inge war mit Anfang 20 wesentlich jünger als ihr Mann, hatte ein abgebrochenes Jura-Studium und arbeitete beim Amtsgericht - verwandt waren wir nicht mit ihnen.
Zwischen meinem Vater und Klaus bestand seit ihrer gemeinsamen Studentenzeit eine sehr enge Freundschaft.
Sie besuchten sich gegenseitig sehr oft an den Wochenenden - wenn meine Eltern nicht zu ihnen fuhren, kamen sie zu uns - meistens übernachteten sie dann bei uns, denn das Haus war groß genug, und es wurde immer viel getrunken.

Die Zeit verging, die sechziger Jahre waren gekommen, und ich kam in die Pubertät und auch zu der Erkenntnis, dass der Name Moritz eigentlich nicht zu mir passte. Ich begann, meinen Körper zu erforschen und kennen zu lernen. Es sprießten die ersten Schamhaare, und kräftige Erektionen waren an der Tagesordnung. Ich wurde empfänglich für sexuelle Reize, die meine Fantasie anregten.
Meine Eltern hatten immer öfter Streit mit mir, ich wurde aggressiv und hielt mich meistens in meinem Zimmer auf. Nur wenn Inge und Klaus zu Besuch waren, die immer noch zum festen Bestandteil des elterlichen Freundeskreises gehörten, gesellte ich mich dazu, meine Eltern hielten sich dann zurück - Inge und Klaus schienen zu fühlen, was in mir vorging. Nur mit ihnen konnte ich mich gut unterhalten.
Ich sah Inge nun mit ganz anderen Augen und träumte davon, sie einmal nackt zu sehen. Sie war inzwischen Anfang 30 und sah verführerisch aus.

Mein gleichaltriger Freund, mit dem ich zum Gymnasium ging, hatte mir einmal vorgeführt, wie er onaniert.
Dann war es bei uns zur schönen Gewohnheit geworden, wenn wir uns besuchten, auf unseren Zimmern zusammen zu onanieren. Oft befriedigte ich mich natürlich auch alleine und stellte mir dabei die nackte für mich unerreichbare Inge vor. Ich beneidete Klaus.

Meine Mutter hatte längst wieder eine Bürotätigkeit in der Kanzlei meines Vaters aufgenommen, nachdem ich nicht mehr betreut werden musste und den Kinderschuhen entwachsen war.
Ich wurde immer reifer und hatte das Abitur erfolgreich hinter mich gebracht. Trotz meines ausgeprägten Sexualtriebs war ich zu schüchtern, um eine Freundin kennenzulernen. Zur Bundeswehr musste ich nicht, und ich entschied mich für ein Jurastudium. Praktischerweise war es in der Großstadt möglich, in der wir zu Hause waren. Ich zog es vor, zunächst weiterhin bei meinen Eltern zu wohnen.

Die Abende, an denen Inge und Klaus uns besuchten, genoss ich immer, denn ich verstand mich wieder gut mit meinen Eltern und nahm auch immer an der Runde teil, anstatt mich auf meinem Zimmer zu verkriechen.
Allein Inge war es schon wert, teilzuhaben an der Geselligkeit, denn sie war immer reizvoll gekleidet, und wenn sie etwas getrunken hatte, war sie so schön ungezwungen, noch mehr, als sonst.
Denn auch sie hatte längst registriert, dass ich ein Mann geworden war, mit dem man etwas anfangen könnte, und so sagte sie an einem der Abende zu meiner Mutter: "Karin, ist es nicht unglaublich, vor nicht so langer Zeit hatte ich unseren kleinen Moritz noch auf dem Arm, und nun kann er mich auf den Schoß nehmen!"
Dann setzte sie sich auf meine Oberschenkel, und ich spürte durch ihr dünnes Kleid hindurch ihre Körperwärme und roch ihr dezentes Parfüm.
Dieses Erlebnis kannte ich nicht bis dahin und bekam eine Erektion, die ihr bestimmt nicht verborgen blieb.

"I've Gotta Get A Message To You" von den Bee Gees kam es gerade aus Vaters Lautsprecher, als sie sich von meinem Schoß und der Erektion erhob, mich hochzog und meinte: "Ich möchte mit dir tanzen."
Ich ließ mich von ihr in die Mitte des Raumes ziehen, sie schlang beide Arme um meinen Hals und drückte sich eng an mich.
Sie musste meine Erregung gespürt haben und sagte, indem sie mich anschaute: "Mein kleiner Moritz ist jetzt ein richtiger Mann - hast du eine Freundin?", ergänzte sie noch mit der Frage.
"Noch nicht", gab ich zurück.
"Vielleicht findest du ja eine hübsche Studentin auf der Uni", meinte sie.
"Wenn er bei uns wohnen würde, hätte er es nicht so weit zur Uni wie von hier aus", warf Klaus ein.
"Stimmt, ist ja gleich um die Ecke", kam es von Inge.
"Moritz, was hältst du von dem Angebot?", war wieder von Klaus zu hören.
"Karin, Horst, könntet ihr euren Sohn entbehren?" fragte daraufhin Inge meine Eltern, die ihre Arme zustimmend in meine Richtung ausstreckten.
"Mal sehen", sagte ich nur, aber fand die Idee interessant.
"Überleg es dir, Moritz, bei uns bekommst du alles, was du brauchst, und deinen Eltern und dir entstehen keinerlei Kosten, das möchte ich ausdrücklich betonen", sagte dann Klaus, und die Bedeutung des ersten Teils seines Satzes war mir in dem Moment noch nicht bewusst.

Die Aussicht auf eine Dauerpräsenz von Inge und Klaus war mir nicht unsympathisch, mochte ich meine Eltern doch sehr und hatte ihnen auch viel zu verdanken, doch ein Tapetenwechsel könnte gut tun. Sie waren ja nicht aus der Welt, wenn ich auszöge.
Der Abend verlief noch feuchtfröhlich, und als ich später auf meinem Zimmer war, musste ich mir eine Erleichterung verschaffen, all zu viel hatte ich nicht getrunken, Inge war wohl sehr beschwipst.
Das Gästezimmer lag direkt neben meinem, und während ich meinen Penis massierte und mir dabei wieder Inge ausmalte, meinte ich Geräusche zu hören, die vermuten ließen, dass die beiden noch Sex hatten.

Da meine Eltern beabsichtigten, am nächsten Tag, ein Montag, für 14 Tage an die Nordsee zu fahren, um dem Berufsalltag ein wenig zu entfliehen, schlug Inge während des gemeinsamen Sonntagsfrühstücks vor, dass ich doch schon mal mitkommen könne, dann sei ich doch jedenfalls abends nicht allein, solange meine Eltern verreist sind.
Die bevorstehende Abwesenheit meiner Eltern und der Vorschlag von Inge hatten in mir spontan den Entschluss reifen lassen, ganz zu ihnen zu ziehen, auch wenn der Beginn meines Studiums noch auf sich warten ließ.

Als ich ihnen meine Entscheidung eröffnete, waren Inge und Klaus hoch erfreut, und meine Eltern hielten es für die beste Lösung.
Nachdem ich eine Reisetasche gepackt hatte mit dem nötigsten für die nächsten Tage und meinen Eltern einen erholsamen Urlaub wünschte, fuhren wir los.

Das Haus von Inge und Klaus war nicht weniger geräumig als das meiner Eltern. Ich war nicht das erste Mal da und so kannte ich die Räumlichkeiten und bezog gleich eines der beiden leerstehenden Gästezimmer, das ich mir aussuchen konnte.

Wir hatten Frühling, und es war ein herrlicher sonniger Sonntagvormittag mit sommerlichen 23 Grad.
Als ich meine Tasche auspackte, um mich ein wenig häuslich einzurichten, kam Klaus an meine Zimmertür.
"Moritz, mein Junge, was hältst du davon, wenn wir gleich ein bisschen spazieren gehen? Wir könnten uns u.a. schon mal den Fußweg zu deiner Uni anschauen und dann irgendwann in einem Café verweilen."
"Sehr gern", gab ich zurück, während ich meine Unterhosen in eines der Ablagefächer des viel zu großen Kleiderschrank schob.
"Inge zieht sich eben noch um, dann können wir", meinte er.

Klaus und ich warteten unten im Wohnzimmer, bis Inge so weit war.
Währenddessen erklärte er mir, dass ich mich in ihrem Haus völlig ungezwungen bewegen könne - ich solle mich so fühlen, als sei ich zu Hause - bei ihnen sei alles sehr locker.

Eine bezaubernde Frau von Ende 30 erschien - ich hatte nur noch Augen für ihre sexuellen Reize, ob im Kopfkino beim Onanieren, oder wenn sie gegenwärtig war. Tante Inge aus Kindertagen war für mich ein unerreichbares Objekt der Begierde geworden.
"Ich wäre so weit", sagte sie und kam auf mich zu, als ich mich aus dem schweren Sessel erhob, umarmte mich und meinte: "Wir freuen uns so, dass du dich entschieden hast, bei uns zu wohnen, Moritz."
Meine Vermutung war, dass sie mich bewusst erregen wollte, wenn sie ihren warmen und leicht bekleideten Körper an den meinen drückte - ich war immer wie elektrisiert, ich war noch zu jungfräulich weiblichen Reizen gegenüber.

Der Fußweg zur Uni erwies sich wirklich als Katzensprung, und auf unserem weiteren ausgedehnten Spaziergang lief sie uns immer ein Stückchen voraus, als ich mich angeregt mit Klaus unterhielt und er mir nützliche Hinweise für mein bevorstehendes Studium gab.
Inge war in meinem Kopf inzwischen immer präsent, auch wenn sie gerade nicht anwesend war. Ich merkte, dass ich mich langsam regelrecht in sie verliebte.
Als sie vor uns herlief, konnte ich sie betrachten, ich sah sie nun mit den Augen eines jungen Mannes, der sie begehrte - ich sah fasziniert die graziösen Bewegungen ihres Körpers, wie sie geschmeidig auf ihren hochhackigen Schuhen dahinschritt. Das natürliche Rotblond ihrer längeren Haare, die einen Teil ihres schönen Rückens bedeckten, der nicht von ihrem Sommerkleid bedeckt wurde, funkelte manchmal im Sonnenlicht.
Wegen ihres mittelgroßen straffen Busens konnte sie bei dem zum Teil rückenfreien Kleid auf jeglichen BH verzichten.

Wir erreichten schließlich ein nettes Café mit Außenbereich. Wir gingen hinein, da die Plätze des Außenbereichs alle belegt waren und nahmen an einem Tisch in einer Ecke des Lokals am Fenster Platz.
Wieder bekam ich Inges körperliche Nähe unmittelbar zu spüren, sie setzte sich neben mich auf die Zweierbank, während Klaus uns gegenüber saß.
Auffällig war für mich schon, dass Klaus ihr die Empfehlung gab, sich neben mich zu setzen, so, als wolle er mich durch Inge weiter erotisch aufheizen.
Ich hatte das Gefühl, als sei ich so etwas wie eine kostbare Ware - welches Ziel steckte hinter ihrem großzügigen Verhalten?
Wie dem auch sei, ich fühlte mich sehr wohl in ihrer Gegenwart.
Nachdem wir uns Kaffee und Kuchen haben bringen lassen, erzählte Inge von ihren Erlebnissen mit mir als Kleinkind, wie sie mir die Gute-Nacht-Geschichten vorlas und ich schließlich selig einschlief, aber zuvor nie ins Bett wollte und an ihrem Hals hing wie eine Klette, u.s.w. Im Laufe ihrer Erzählungen war sie mit ihrem Schenkel immer näher zu mir gerückt und hatte schließlich ihre Hand auf meinem Knie liegen. Ihr Kleid war dabei so hochgerutscht, dass ein Großteil ihres Oberschenkels frei lag.
Klaus hatte sich schmunzelnd die Geschichten angehört und meinte dann: "Nun ist unser Moritz ein stattlicher junger Mann, um den sich noch die gesamte weibliche Studentenschaft reißen wird."

Meine Hormone aber sagten mir, dass ich nur eine Frau begehrte, eine, die 20 Jahre älter war als ich und verheiratet mit einem 15 Jahre älteren Mann.
Mir wurde in dem Café richtig bewusst, wie viel Zeit und Freiheit ich bis zum Beginn des Studiums haben werde und sah mich schon in Gedanken in ihrem Haus auf Entdeckungsreise gehen, wenn ich allein war und sie ihrem Beruf nachgingen - es war zwar unzulässig und ungehörig, das wusste ich, doch ich hatte einfach das dringende Bedürfnis, bald in den Intimbereich von Inge vorzudringen, der mir sonst verborgen blieb, wie ich glaubte.

Auf dem Rückweg zu ihrem Haus war es Klaus, der uns immer etliche Schritte voraus ging. So war es dann Inge, die an meiner Seite ging. Zeitweise hakte sie mich ein, sodass sich unsere Körperseiten ständig berührten und ich Einblick ins Dekolleté ihrer appetitlichen Brüste hatte.
Eine Zeit lang spazierten wir wortlos dahin, und hin und wieder lächelte Inge mich nur geheimnisvoll an, bis ich dann sagte: "Ich weiß nicht, ob ich mich mit einer Freundin einlassen sollte während des Studiums, das lenkt vielleicht zu sehr ab - und das Studium ist mir wichtig."
Daraufhin zog sie meinen Arm noch näher zu sich heran und meinte: "Vielleicht gefällt dir ja gar keine von den Studentinnen - aber ein junger Mann wie du kann auch nicht leben wie ein Mönch und nur studieren, du musst dir doch auch Spaß gönnen - aber wer weiß, was sich ergibt", ergänzte sie noch mit einem Schmunzeln.

Klaus hatte unser Gespräch mitbekommen und verlangsamte seine Schritte. Als wir auf seiner Höhe waren, meinte er: "Hör zu, Moritz, man muss auch mal Pause machen und sich ablenken, dann studiert es sich umso besser - wir werden schon darauf achten, dass du die Freuden des Lebens nicht versäumst, solange du bei uns bist", und klopfte mir dabei auf die Schulter.

Als wir wieder zu Hause waren, wollte Klaus auf sein Arbeitszimmer gehen, um Unterlagen durchzusehen und zusammenzustellen, die er am nächsten Tag für einen Prozess brauchte, wie er sagte.
"Das Wetter ist so schön, wir könnten doch nachher auf der Terrasse ein wenig grillen, was haltet ihr davon?", schlug Inge vor.
"Gute Idee", erwiderte Klaus, der schon auf der Treppe war, um sein Büro aufzusuchen. "Bereite schon mal vor, Schatz, Moritz hilft dir dabei!", rief er zurück, als er schon außer Sichtweite war.
"Dann ziehe ich mir erst einmal mein bequemes Hauskleid an", sagte Inge.
"Hast du auch etwas Bequemes mit, oder willst du die Jeans und das Hemd den ganzen Abend anlassen?", fragte sie mich gleich darauf.
"Nein, ich habe meine Jogginghose und T-Shirts mit", gab ich zurück.

Ich räumte die restlichen Sachen, die sich noch in meiner Tasche befanden, in den Schrank und begann, mich umzuziehen. Ich überlegte, ob ich auch wegen der Bequemlichkeit die enge Unterhose weglassen sollte und entschied mich schließlich gegen den Slip.

Mit Jogginghose, T-Shirt und Hauslatschen ging ich wieder runter und begab mich schon mal auf die Terrasse, als auch Inge erschien - sie trug nun ein dünnes engeres Hauskleid, das ihre Oberschenkel gerade mal knapp bis zur Hälfte bedeckte und ihre Körperformen noch stärker betonte. Sie sah noch verführerischer aus als vorher.
Während sie die Grillkohle aus einem Verschlag holte, ging ich zu dem stationären Steingrill, der in einer Ecke des kleinen Gartens stand, um den Rost mit einer Drahtbürste sauber zu machen, die ich dort vorfand.

Mit dem Anzünden der Kohle und dem Bereitstellen des Fleisches wollten wir noch warten, bis Klaus auch so weit war.
Inge hatte uns eine Flasche Wein aufgemacht, und die Frühlingssonne meinte es gut mit uns an diesem späten Nachmittag, es ließ sich aushalten.
Sie hatte die Lehne ihres Gartenstuhls ein wenig zurück gestellt, um die halb liegende Position einzunehmen und genoss mit geschlossenen Augen die Sonnenstrahlen - für einen Augenblick hatten wir die Unterhaltung eingestellt, und ich hatte die Gelegenheit, sie zu betrachten, ohne dass sie es bemerkte, aber sicher wusste.
Ihr Hauskleid war auf der Vorderseite von oben bis unten mit einer Knopfleiste versehen. Dass sie auch dazu keinen BH trug, verstand sich von selbst, und man sah es auch. Ich fragte mich, ob sie wohl auch das Höschen weggelassen hatte, und meine Fantasie ging wieder mit mir durch, ich zog sie in Gedanken aus.
Ich selbst hatte auf den Slip verzichtet und dachte, wenn ich nicht auf andere Gedanken komme, wird mich meine weite Jogginghose verraten, sobald ich mich aus dem Stuhl erhebe.

"So, ihr Lieben, da bin ich", sagte Klaus, der plötzlich in der Terrassentür stand. Er war ebenfalls bekleidet mit einer Jogginghose und Hauslatschen. Das Hemd, das er locker darüber trug, hatte er nicht zugeknöpft.
Daraufhin öffnete Inge die Augen, richtete ihren Oberkörper wieder auf und drehte sich zu Klaus um.
Dabei musste sie die Beine etwas spreizen, ihr kurzes Kleid rutschte hoch, und ich konnte kurz das weiße Höschen wahrnehmen, das sie doch drunter trug.
"Dann hole ich jetzt das Fleisch", sagte sie, als Klaus zum Grill ging. Die Kohle, die wir schon aufgeschüttet hatten, schichtete er zum Anzünden zu einem Haufen zusammen.

Auf Salate mussten wir an diesem Abend verzichten, da das Grillen ein spontaner Einfall von Inge gewesen war und so reichte auch das Fleisch mit verschiedenen Barbecue-Soßen.
Klaus sorgte dafür, dass es nicht bei einer Flasche Wein blieb, und Inge achtete darauf, dass die Gläser nicht leer blieben.
Ich hielt mich zurück und trank langsam, damit Inge mir nicht ständig nachschenken konnte.
Da sie sich selbst reichlich nachschenkte, wurde sie von Mal zu Mal lockerer, was sich dadurch bemerkbar machte, dass sie ihr dünnes Etwas von Hauskleid bewusst oder unbewusst verrutschen ließ, um immer mehr von ihren Oberschenkeln preiszugeben.

Es wurde dann zusehends kühler auf der Terrasse, sodass wir es vorzogen, ins Haus zu gehen.
Wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich, und Inge, die inzwischen reichlich beschwipst war, wurde von Klaus um einen besonderen Gefallen gebeten.
"Schatz, zeige Moritz doch einmal, wie schön du immer für mich tanzt!"
"Nein, heute bitte nicht, Liebling, ich möchte aber mit Moritz tanzen", sagte Inge daraufhin und zog mich am Arm in die Mitte des Raumes. Wir bewegten uns langsam zur leisen Musik.
Wieder hatte sie ihre Arme um meinen Hals geschlungen und schmiegte sich an mich.
Nun war es um mich geschehen, ich musste mich offenbaren und konnte meine Erregung nicht mehr unterdrücken - ich bekam langsam einen gehörigen Steifen - und das ohne Slip in der weiten Jogginghose.
Es wäre mir weniger peinlich gewesen bei irgendeiner Freundin, aber ich befand mich bei (Onkel) Klaus und (Tante) Inge, zu denen ich bisher kein sexuelles Verhältnis hatte.
Wollten die beiden mich anfüttern, welche Ziele verfolgten sie mit mir, dass Inge mich so reizte?
Ich war inzwischen ein erwachsener Mann, aber völlig unerfahren. Sollte ich bei ihnen Erfahrungen sammeln?

Bedingt durch ihren Weingenuss im Laufe des Abends war sie recht ungezwungen und strich mit ihrem Leib immer mal wieder sanft über meinen Penis.

"Du brauchst dich nicht zu schämen! DU BIST DOCH NUN EIN GROßER JUNGE, MORITZ!
Deshalb werde ich auch vor dir tanzen dürfen - aber heute nicht", flüsterte sie mir ein bisschen lallend ins Ohr. Sie bezog sich dabei wohl auf meine nicht zu verbergende Erektion, ohne konkreter zu werden.
Sie hörte spontan mit den Tanzbewegungen auf und löste sich von mir.
Schnell drehte ich den beiden den Rücken zu, um die Toilette aufzusuchen - meine abstehende Hose war mir dann doch peinlich.
Als ich mich beruhigt hatte und wieder erschien, meinte Klaus: "Lasst uns Schluss machen für heute, ich habe morgen einen anstrengenden Tag."
Offenbar wünschte er, dass Inge ihn begleitete, sonst hätte er sich auch allein aus der Runde verabschieden können, um ins Bett zu gehen.
Ich sah Inge nur noch mit den Augen der Begierde und dachte neidvoll, vielleicht hat Klaus mit ihr noch etwas vor - und ich, ich bin wieder auf mich allein gestellt.
Wir gingen alle drei nach oben, und ich hatte meine erste Nacht bei ihnen vor mir.
In ihrem Haus befand sich auch ein Gästezimmer im Erdgeschoss mit Dusche und WC nebenan, doch ich hatte mich für das im OG entschieden, schräg gegenüber von ihrem Schlafzimmer.
Auf der Etage befand sich ein größeres Bad und ein separates WC.

Ich wollte die Dusche auf der Etage nicht besetzen, deshalb ging ich zum Duschen runter ins Erdgeschoss.
Wieder auf meinem Zimmer, legte ich mich nackt ins Bett - ich beabsichtigte, mich noch zu befriedigen.
Als es plötzlich widererwartend an meiner Tür klopfte, deckte ich mich schnell zu.
Langsam machte Klaus die Tür auf - er war nackt. "Entschuldige Moritz, aber bevor wir es morgen früh vergessen, hier ist der Hausschlüssel, damit du jederzeit das Haus verlassen und wieder betreten kannst, wenn wir nicht da sein sollten - ich lege ihn dir hier hin", sagte er und betrat den Raum, um den Schlüssel auf ein Tischchen zu legen. "Schlaf gut, bis morgen", meinte er noch und verließ schnell wieder den Raum.

Hatte er damit die Lockerheit demonstriert, von der er anfangs sprach? Auch ich könne mich ungezwungen bewegen und mich fühlen, als sei ich zu Hause, hatte er mir gesagt.
Sollte ich also damit rechnen, dass auch Inge mir nackt über den Weg läuft, dachte ich - ich konnte es mir nicht vorstellen. Ich war mir auch noch nicht sicher, ob ich den Mut dazu aufbringen würde, mich nackt zu zeigen.

Ich hatte schließlich wieder selbst Hand angelegt bei mir, um zur Ruhe zu kommen und schlief mit den Gedanken ein, am nächsten Tag das Haus erkunden zu wollen - ich hatte alle Zeit.

Als ich am Morgen aufwachte, war es kurz nach 9 Uhr und im Haus war es still. Ich stand auf, zog mir meine Boxershorts und T-Shirt über und ging runter - dass sie noch schliefen, konnte nicht sein, doch unten waren sie auch nicht. Sie hatten das Haus bereits verlassen, denn im Esszimmer war Frühstück gedeckt mit einer Notiz auf dem Teller:
"Lieber Moritz, wir hoffen, dass du gut geschlafen hast - lass es dir schmecken, und mache dir einen schönen Vormittag - bis heute Mittag. Inge + Klaus"
Klaus war als Staatsanwalt am Amtsgericht, wo auch Inge als Justizangestellte beschäftigt war. Wir hatten vereinbart, dass ich regelmäßig mit ihnen zusammen zu Mittag in der Behördenkantine essen sollte. Ich könne das als ihr Gast.

Nachdem ich mich wieder kurz abgeduscht hatte, setzte ich mich nackt an den Frühstückstisch - es gab mir ein Gefühl der Freiheit, und ich genoss diese pflichtfreie Zeit.
Ich stellte mir vor, mit Klaus und Inge nackt am Tisch zu sitzen und fragte mich, ob sie sich vielleicht auch immer nackt in ihrem Haus bewegen, wenn sie alleine sind.
Eine kleine Kostprobe seiner Ungezwungenheit hatte er mir am Vorabend schon gegeben und auch schon mir gegenüber erwähnt, dass ich es locker und ungezwungen in ihrem Hause halten könne.
Ich dachte, dass es mir nicht peinlich sein müsste, wenn sie plötzlich zur Tür herein kämen und mich hier so sitzen sähen.
Ich musste abwarten, wie sie es in meiner Gegenwart künftig handhaben werden, dementsprechend könnte ich mich dann anpassen. Meine schnelle jugendliche Erregbarkeit musste ich dafür allerdings noch unter Kontrolle bringen.

So träumte ich während des Frühstücks unbeschwert vor mich hin und überlegte, wie ich den Vormittag wohl verbringen könnte. Zunächst stand eine Hausvisite an.
Ich entschied, nackt zu bleiben und begab mich auf die Suche nach der Intimsphäre der beiden.
Was genau ich suchte, wusste ich nicht, aber es zog mich in den Bereich, der mir bisher verborgen geblieben war und den ich auch als Kind nie betreten hatte, wenn ich mit meinen Eltern bei ihnen zu Besuch war, obwohl es ganz und gar nicht untersagt wurde - es war ihr Schlafzimmer.

Es stand dort ihr großes Metall-Doppelbett mit eingerahmten Stabelementen am Kopf- und Fußende.
Dem Fußende gegenüber befand sich über die gesamte Wandbreite ein riesiger Kleiderschrank.
Auf dem Nachtschränkchen neben der rechten Bettseite vom Kopfende aus betrachtet lagen ein paar Armreifen und ein offenes Schminktäschchen, das darauf hindeutete, welches das Bett von Inge war.
Die Betten waren in einem ungemachten Zustand und noch so, wie sie verlassen wurden. Ich legte mich in das rechte Bett.
Ein betörender Duft der Weiblichkeit stieg mir vom Kopfkissen und der Bettdecke her in die Nase. Ein Traum wurde Realität, ich befand mich nackt in Inges Bett. Hier blieb ich zwei Minuten liegen.
Als ich dann die Schublade vom Schränkchen aufzog, entdeckte ich u.a. drei Dildos, von denen ich schon gehört hatte, aber natürlich noch nie vorher so etwas in den Händen hatte. Ich schaute sie mir an und roch daran.
Des Weiteren befanden sich noch unzählige verpackte Kondome in der Schublade.

Der Kleiderschrank hatte drei Schiebetüren, von denen die mittlere ein einziger großer Spiegel war.
Ich schob die rechte dieser Türen vorsichtig auf. Da der Schrank hoch war und erst ca. fünf Zentimeter unter der Zimmerdecke endete, befanden sich neben und über dem Stauraum für Bekleidung, die an Bügeln hingen, zahlreiche Ablagefächer für diverse Kleidungsstücke.
Ich interessierte mich vornehmlich für Inges Unterhöschen, denn alles, was Inge betraf, entdeckte ich im rechten Teil des Schrankes. Der linke Teil war für Klaus vorgesehen, und im mittleren Teil waren Bettwäsche, Handtücher etc. verstaut.
Ich nahm einen ersten Wäschestapel heraus, es waren zahlreiche dünne und seidene Höschen in weiß, schwarz und rot. Zwei weitere der gut sortierten Stapel bestanden aus festeren Baumwollschlüpfern, Hüft- und Taillenslips.
Ich schob die Stapel wieder so hinein, wie sie gelegen hatten, schloss die Schranktür und auch die Schublade vom Nachtschränkchen, die ich fast vergessen hätte und begab mich ins Bad. Ich hoffte, im Korb für Schmutzwäsche ein getragenes Höschen von ihr zu finden.

Ich war getrieben von der Sehnsucht, ihr einmal ganz nah sein zu können, sie zu schmecken und zu riechen.
Glücklicherweise fand ich das vor, was ich suchte - es lag oben auf, sie musste es am Abend zuvor oder am Morgen dort hineingelegt haben. Auch zwei Badehandtücher und eine Herren-Unterhose waren wohl die letzten Stücke, die hineingelegt wurden.
Ein weißes Höschen von ihr nahm ich heraus, es muss das sein, welches sie während des Grillens anhatte und ich kurz aufblitzen sah, als sie mal ihre Beine während einer Drehbewegung spreizen musste, dachte ich.
Es war eines dieser Baumwollhöschen, gierig hielt ich es unter die Nase, schnüffelte immer und immer wieder daran, da, wo ihre Spalte gesessen haben muss. Wie mag ihre Muschi wohl aussehen? Ich bekam einen Ständer, nur bei dem Gedanken an sie und von dem Geruch ihres Schlüpfers. Ich wickelte meinen Penis damit ein und *****te ein wenig.
Es wäre mir unglaublich peinlich gewesen, verräterische Spuren zu hinterlassen und so nahm ich die Hose wieder an die Nase, setzte mich auf den Badewannenrand und onanierte weiter, bis es kam - ich erleichterte mich in die Badewanne hinein und spülte es weg.
Gern hätte ich den Slip behalten, sie hat eine Menge davon, doch vielleicht hätte sie ihn doch vermisst, deshalb beließ ich ihn in der Schmutzwäsche.

Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, um das Haus verlassen zu können, räumte ich noch den Frühstückstisch auf, den ich spontan verlassen hatte, um meine Neugier zu befriedigen. Dann beschloss ich, einen Stadtbummel zu machen, bevor ich dann Mittags beim Gericht erscheine. Ich suchte zunächst meine Bank auf.
Mein Vater hatte mir nach meinem bestandenen Abi angeboten, monatlich einen gewissen Betrag auf mein neu eingerichtetes Konto zu überweisen - mit Beginn des Studiums wollte ich mir aber einen Studentenjob suchen.

Ich wartete beim Pförtner im Eingangsbereich des Gerichtsgebäudes, bis Inge mich dort abholte.
Inge meinte, dass Klaus wohl erst später dazu käme, wenn überhaupt - und so machten wir uns auf den Weg in den Kantinen- und Wirtschaftsbereich.
Klaus kam dann doch noch rechtzeitig, und beim Essen erzählte er mir, dass ich hin und wieder einer Verhandlung beiwohnen könne, um schon mal in die 'Juristerei' hinein zu schnuppern.

Als ihre Mittagspause beendet war, verabschiedete ich mich wieder und setzte meinen Stadtbummel fort.
Ich hatte mir noch Hosen, Hemden und Unterhosen gekauft, weil ich mich ja nur mit dem Nötigsten eingedeckt hatte, als ich mit zu Klaus und Inge fuhr. So kam ich erst gegen 17 Uhr wieder zurück - ich schloss die Tür auf und stellte fest, dass beide schon zu Hause waren.

Als ich die Diele betrat, kam Klaus gerade aus dem Wohnzimmer. Er hatte seinen schneidigen Anzug abgelegt, mit dem ich ihn am Mittag das erste Mal sah, denn in der Freizeit trug er nie einen.
Er trug nun bei offenem Hemd nur seine Unterhose und war barfuß. Er war wohl gerade im Begriff, sich umzuziehen, dachte ich, aber ich sollte mich täuschen.
Angesichts meiner vielen Einkaufstüten meinte er: "Hast du groß eingekauft, mein Junge?", und klopfte mir auf die Schulter.
Ich stellte die vielen Tüten ab und sagte: "Ja, damit ich erst mal etwas zum Wechseln habe, bevor ich zu meinen Eltern komme, um weitere Sachen zu holen. Ich brauchte ohnehin einiges."
Ich setzte mich zunächst ins Wohnzimmer in den Sessel, als Inge aus der Küche kam und fragte: "Hallo, Moritz, magst du Mockturtle?", und sprach vom anstehenden Abendessen.

Inge trug ein langes T-Shirt, und am Ende dieses langen Oberteils sah ich den Ansatz ihres weißen Slips.

Daraufhin sagte ich ihr, dass ich Mockturtle-Suppe gern esse und dachte gleichzeitig, die beiden begegnen mir jetzt auf Unterwäsche wie selbstverständlich - am Vorabend waren sie noch etwas verhaltener.
Sollte dies jetzt ihre ständige übliche Hauskleidung sein, oder wollten sie mich langsam an ihre noch lockereren Gepflogenheiten heranführen?

Sie mochten bei mir eventuell nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, wie man so schön sagt - aber aus dem kleinen Moritz ist ein erwachsener junger Mann - ein großer Junge - geworden, wie Inge es ausdrückte.
Ich war gespannt - wenn sie es mir vormachten, brauchte ich mich eigentlich nur anzupassen, ohne Hemmungen haben zu müssen.

"Was hast du dir denn schönes gekauft?", fragte Inge, als sie meine Tüten sah.
"Etwas zum Wechseln, bevor ich mir weiteres von meinen Eltern hole, ich brauchte außerdem dringend etwas neues", erklärte ich abermals auch ihr. "Jeans, Hemden, Unterhosen", fügte ich noch hinzu.
"Du siehst, wir haben es gern zu Hause bequem, du kannst es dir ruhig auch bequem machen, so, wie du gern möchtest - wir wollen gegen 18 Uhr zu Abend essen, bist du dann bitte unten?", sagte sie.

"Natürlich, ich bringe meine Sachen rauf und ziehe mich um, dann komme ich", erwiderte ich.
Ich nahm meine Tüten und begab mich aufs Zimmer und dachte über mein Outfit des Abends nach.
Es gab bei mir immer noch restliche Bedenken, den Menschen, die für mich immer wie Onkel und Tante waren, freizügig gegenüber zu treten.
Aber ich musste über meinen Schatten springen, sie waren nicht meine Eltern oder andere Verwandte, und ich war inzwischen erwachsen. Außerdem machten sie es mir leicht mit ihrer lockeren und entgegenkommenden Art.
Hatte Inge das gleiche Bedürfnis wie ich, suchte sie die körperliche Nähe zu mir wie ich zu ihr?
War Klaus so großzügig, dass er es seiner Ehefrau gönnte, mit einem jüngeren Mann intim zu werden? Und wollte er gleichzeitig diesem jungen unerfahrenen Mann die Reize seiner erfahrenen Ehefrau zukommen lassen?
War er wirklich so kulant? Wollten die beiden dieses Spiel mit mir vollziehen?
All das waren meine hypothetischen Gedanken.

Ich hatte das Gefühl, an diesem Abend einen Schritt weiter zu kommen. Ich beließ es bei T-Shirt, Unterhose und Hauslatschen und ging hinunter zu ihnen. Klaus als Hausherr hatte mir mit seiner ebenfalls spärlichen Bekleidung die Hemmungen etwas beiseite geräumt, was wohl auch seine Absicht war.
Dennoch war es ein seltsames und ungewohntes Gefühl für mich, so in Erscheinung zu treten.
Doch als ich dann bei ihnen am Tisch saß, war davon nichts mehr zu spüren. Ich fühlte mich sehr wohl - für sie war es selbstverständlich.

Inge reichte ihre geschmackvolle Mockturtle, dazu unbestrichenes frisches Brot. Klaus, der sein Hemd nun zugeknöpft hatte, holte wieder den Rotwein.
Während wir aßen, wanderten meine Blicke immer wieder zu Inge, ich sah ihre festen appetitlichen Brüste mit den Knospen, die sich durch ihr dünnes T-Shirt deutlich abzeichneten - ob sie wohl jemals BH's verwendete?
In ihrem Wäscheschrank hatte ich am Morgen bei meiner Stippvisite keine gefunden.
Als wir gegessen hatten, half ich mit beim Abräumen und ich merkte, dass mein enger Slip, er war einer von den neuen, nun viel preisgab vom Zustand meiner Männlichkeit - kein Phallus, aber eine ziemliche Beule war unübersehbar, denn meine Fantasie war beim Essen wieder mit mir durchgegangen, als ich Inge betrachtete - ich konnte nicht anders.
Wir genossen den Rotwein und schauten uns einen Krimi im TV an.
Inge war nicht so angetan von dem Film und stand auf, um nach oben zu gehen. Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie wieder erschien, so dass ich erst dachte, sie sei ins Bett gegangen.
Sie hatte sich eingehüllt in ein großes buntes Tuch. Sie kam ganz langsam ins Wohnzimmer, und da der Film ohnehin zu Ende war, schaltete Klaus den Fernseher aus und meinte: "So, Moritz, jetzt möchte Inge ihren Männern etwas vortanzen, es wird dir gefallen."

Barfüßig drehte sie sich mal rechts, mal links herum um die eigene Achse und kam dabei langsam zur Raummitte. Ihr Tuch, das sie um die Schultern trug, indem sie es vor der Brust zusammenhielt, reichte bis zu ihren Oberschenkeln.
"Warte Schatz, ich lege dir deine Musik auf", sagte Klaus und eilte zum Plattenspieler, währenddessen sie sich langsam weiter hin und her drehte.
Nach einigen Sekunden erklang leise Instrumentalmusik. Nun konnte sie sich dazu rhythmisch bewegen.
Sie machte zwei, drei kurze Schritte nach vorn, um das gleiche rückwärts zu vollziehen, dann wieder ein Schritt zur Seite, mal nach rechts, dann nach links.
Ihre Bewegungen wurden schließlich schneller, und immer wieder drehte sie sich dabei in die eine oder andere Richtung. Entweder drehte sie uns den Rücken zu, wobei sie dann die Arme zu beiden Seiten ausstreckte und so das Tuch weit öffnete, oder sie wendete sich uns zu, zog es dann aber schnell wieder zusammen.
Das Tuch war aus seidigem leichtem Material, sodass es bei jeder schnellen Bewegung durch den Luftzug träge nachschwang, und so passierte es immer wieder, dass ihr Tuch bei einer Drehung für einen kurzen Moment die Sicht auf die eine oder andere Körperhälfte freigab.
Unter dem Umhang war sie eindeutig nackt.

Als das erste Mal ihre nackte Körperpartie sichtbar wurde, stieß Klaus mich an, der neben mir auf der Couch saß und meinte: "Na, wie gefällt dir das, ist sie nicht eine tolle Frau?"
"Ja, eine schöne Frau", konnte ich nur etwas befangen antworten und war doch überwältigt von der plötzlichen Freizügigkeit.
Durch ihre schnellen Drehbewegungen und durch das Strecken und Beugen ihrer Arme, mit denen sie die Enden ihres leichten Umhangs hielt, blieb es immer wieder kurzzeitig in der Schwebe, wodurch entweder ihr nackter Po oder auch ihr vorderer Schambereich immer öfter sichtbar wurden.
Zwischenzeitlich verlangsamte sie die Tanzbewegungen passend zur Musik und hüllte sich dann wieder ganz mit dem Tuch ein.
"Genieß es ungeniert, mein Junge, der Tanz ist für dich", sagte Klaus - er stand auf und ging zur Zimmertür.
"Ich bin gleich wieder da", meinte er und verließ den Raum.

Ich war mit Inge, die mich einst ins Bett brachte, allein, und diese Frau bot mir nun weiterhin eine Vorstellung der ganz besonderen Art.
Was erlebe ich da gerade, das ist doch der Film aus meinem Kopfkino, wird er soeben real?, dachte ich und wusste für einen kurzen Augenblick tatsächlich nicht, Wirklichkeit von Traum zu unterscheiden.

Schließlich verstummte die Musik ganz, die LP war abgelaufen.
Es blieb still im Raum, keiner von uns beiden sagte etwas und so griff ich aus Verlegenheit zu meinem Weinglas.
Inge hielt ihr Tuch mit einer Hand vor der Brust zusammen, kam lächelnd zum Tisch und unterbrach die Stille mit der Frage: "Hat es dir gefallen oder bist du schockiert?", während sie sich etwas Wein nachgoss und zum Mund führte.
"Du bist eine schöne Frau", konnte ich nur stammeln, als sie ihr Glas abstellte und sich langsam neben mich setzte - meine jugendliche Verlegenheit, nicht zuletzt wegen meiner Erektion, die sich unvermeidbar wieder eingestellt hatte und die ich in dem Moment als unpassend empfand, ließen ein Gefühl der Scham in mir aufsteigen.
Da Inge verhüllt neben mir saß und ich nicht wusste, was sie beabsichtigte, war es mir unangenehm, ihr meine Erregung zu zeigen, denn die hatte sie sicher wahrgenommen, als sie sich neben mich setzte.

"Danke dir für das Kompliment!", sagte sie und ließ im gleichen Augenblick ihren Umhang rutschen.
Obwohl ich einen solchen Moment immer herbeigesehnt hatte, machte es mich nervös und hilflos, neben der nackten Inge zu sitzen. Eine völlig neue Situation, die mich, als sie nun eintrat, überforderte und regungslos machte.

Sie legte ihre Hand auf mein Knie und schien meine Verwirrtheit zu spüren. Sie schaute mich ein paar Sekunden nur lächelnd an und fragte dann: "Ist es das erste Mal, dass du eine nackte Frau siehst?"
"Im Film und auf Bildern, aber noch keine wirklich Lebende", erwiderte ich schüchtern und hasste mich für meine Unbeholfenheit. So hatte ich es mir nicht vorgestellt - im Traum ist alles einfacher, wenn man keine Erfahrung hat.
Inge musste über meine Antwort lachen und meinte daraufhin: "Dann wird es Zeit, dass du eine wirklich lebende nackte Frau siehst", wobei sie mich wieder mit ernsterem Gesicht ein paar Sekunden nur anschaute und dann ergänzte: "Denn du bist doch nun ein großer Junge, Moritz - ein erwachsener Mann, wie man sieht."

"Ich bin gleich wieder da", hatte er gesagt - aber er kam nicht wieder.
War es das Programm der beiden? Ließ Klaus mich bewusst mit Inge allein, als er das nahende Ende der Schallplatte erkannte?
War es für sie völlig natürlich, sich mir gegenüber in Unterwäsche oder gar nackt zu zeigen? Oder wollte Inge mich verführen?
Vielleicht begehrte sie mich so wie ich sie? Ich hoffte, dass sie es mir eindeutig zu verstehen gibt. Denn ich würde niemals den Schritt wagen, ich könnte mit meiner Begierde danebenliegen und alles falsch deuten. Wie peinlich wäre das?
Außerdem meinte ich, dass die beiden auch FKK betrieben, davon wurde einmal gesprochen - meine Eltern praktizierten es aber nicht. FKK war Nacktheit ohne Sex.

All diese Gedanken gingen mir in kürzester Zeit durch den Kopf, während Inge aufgestanden war, um ihren Umhang, der auf dem Boden lag, über die Sessellehne zu legen und zum Plattenspieler zu gehen.
Ich war fasziniert von ihrer Anmut, ihrer Bewegung, ihrem schlanken Rücken und dem ausgeprägten Po - ihre Haut sah aus wie Porzellan.
Sie ließ die Platte, die drauf lag, von vorn laufen. Mit ein paar angedeuteten Tanzbewegungen kam sie zu mir zurück. Ich sah ihren üppigen rotblonden Busch, der ihre Scham bedeckte, und die Ebenmäßigkeit ihrer festen Brüste.

Sie setzte sich wieder neben mich, ich war wie elektrisiert.
"Du bist ja erst zwei Tage hier, aber ich frage dich dennoch: Gefällt es dir bei uns?"
"Ja, ihr seid cool, ich fand euch immer schon cool", antwortete ich.
"Ist nicht so konservativ wie bei deinen Eltern, stimmt*s?", sagte sie schmunzelnd und strich mit der Hand über meinen Oberschenkel.
"Hast du denn noch nie eine Freundin gehabt, die sich dir nackt gezeigt hat - und auch noch nie Sex?", fragte sie nun unverhohlen.
Darauf konnte ich nur wortlos mit dem Kopf schütteln.
Sie bewegte wie ungläubig ebenfalls den Kopf hin und her, schmunzelte und meinte: "Mein kleiner, großer Moritz, dabei bist du so ein stattlicher junger Mann!"
"Nacktheit ist für Klaus und mich etwas ganz Natürliches, das wirst du noch merken hier bei uns, wäre schön, wenn du es auch so empfindest, du kannst dich hier frei bewegen", fuhr sie fort.
"Ja, das hatte mir Klaus schon gesagt", erwiderte ich.
"Komm doch mal mit zum FKK-Strand, was hältst du davon? - dort verlierst du dann deine Hemmungen."
"Nein, dazu bin ich immer zu schnell erregt", entgegnete ich.
"Ach was, das meinst du bloß", konterte sie.
"Du bist noch zu schüchtern und unerfahren, das ist normal in deinem Alter", meinte sie weiter.
"Wir können dich aber dabei unterstützen, deine Schüchternheit abzulegen - möchtest du das?"
"Ja schon."
"Magst du denn dein T-Shirt und dein Slip ausziehen? Du kannst mir deine Erregung ruhig zeigen, hier darfst du das alles - ich betrachte es als Kompliment."

Mein Traum schien sich zu verwirklichen, doch dass sich bei mir eine derartige Befangenheit in der Realität einstellen könnte, hatte ich bei meinen Träumen nie bedacht.
Inge stand auf und bat mich, ebenfalls aufzustehen.
"Nun zieh dir das Shirt über den Kopf, dabei kann ich dir nicht helfen, du bist mir zu groß, uns trennen bestimmt 20 cm", meinte sie, als ich ihrer Bitte auch bereits nachkam. Sie nahm es mir ab und legte es säuberlich über die Stuhllehne.
"Sei doch nicht so verklemmt, Moritz - zieh bitte die Hose herunter, ich bin doch auch nackt. Einen steifen Penis sehe ich nicht das erste Mal."

Dann präsentierte ich ihr meinen Phallus, und es erregte mich noch zusätzlich, so vor ihr zu stehen.
Sie erfasste meinen Arm und meinte: "Du bist ein schöner Mann - der sich zudem offensichtlich nach Sex sehnt, nicht wahr?"
Sie strich von den Hoden herauf mit der flachen Hand über meinen prallen Schaft und fragte: "Hat denn deinen schönen Schwanz noch nie eine Frau in der Hand gehabt?"
"Nein, noch nie", gestand ich mit fast zittriger Stimme, denn ihre Berührung war eine neuartige Erfahrung und ließ ein Schauer durch meinen Körper gehen.
"Möchtest du mich mal küssen?", fragte sie unnötigerweise und schlang ihre Arme um meinen Hals.
Vorsichtig und zärtlich tasteten ihre Lippen zunächst meinen Mund ab, dann hielt sie inne, um zu fragen, ob ich mit ihr schlafen möchte.
Ihre direkte Frage überraschte mich und gab mir zugleich den Mut, ihr zu gestehen, dass ich oft davon geträumt habe, aber sie sei ja mit Klaus verheiratet.
Ich solle mir keine Gedanken machen, Klaus sei damit einverstanden, er habe ihr ja vorgeschlagen, mich zu verführen, ließ sie mich ohne Umschweife wissen.
Das würde aber nicht bedeuten, dass sie und Klaus ein gestörtes Sexleben hätten, sondern er ihrem Wunsch nicht im Wege stehen wolle, mir den ersten Sex beizubringen.

"Wie du siehst, möchte auch ich dich einmal richtig spüren, mein lieber Moritz - das bleibt aber das Geheimnis unter uns dreien - Klaus, du und ich. Deine Eltern oder jemand aus deinem Freundeskreis müssen das nicht erfahren", gab sie mir eindringlich zu verstehen.

Ich sah mich kurz vor dem Ziel meiner geheimen Wünsche.

Sie legte ihre Arme um meine Hüften und zog mich zu sich heran - mein Schwanz, der etwas von seiner Steifigkeit während ihrer Erklärungen verloren hatte, richtete sich wieder auf und berührte ihre warme Bauchpartie. Sie drückte ihre festen Brustwarzen an meinen Oberkörper und schaute zu mir hoch. Dann strich sie mir durchs Haar und meinte: "Solange du bei uns wohnst, Moritz, werde ich für dich da sein, wenn du mal Lust verspürst - bis du eine Freundin findest."
"Während dieser Zeit zeige ich dir, was Frauen gerne mögen, denn du musst noch alles über Frauen lernen - deswegen lass es uns Liebesunterricht nennen, mein lieber Moritz - und dazu können wir das unbenutzte Gästezimmer hier unten nehmen", ließ sie mich weiter wissen.

"Wann ist denn die erste Unterrichtsstunde?", fragte ich ernsthaft, um mich ihrer Formulierung anzupassen - denn es gefiel mir, wie sie den Sex zwischen uns nannte.
"Wir sollten damit heute Abend anfangen, schau doch, wie erregt du bist, dein Verlangen muss heute noch befriedigt werden, damit du später gut schlafen kannst. Wenn ich dabei nicht zum Höhepunkt komme, habe ich ja noch Klaus - du hast mich und musst nicht mehr selbst Hand anlegen und von mir träumen.

"Das wollen wir hier nicht so liegen lassen", sagte sie, löste sich von mir und nahm ihren Umhang, mein T-Shirt und meine Unterhose. Mit einem Fingerzeig deutete sie mir, ihr zu folgen.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 14.10.2022
  • Gelesen: 46316 mal
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Kommentare

  • michael471121.10.2022 00:46

    Eine ungewöhnliche Geschichte des freizügigen Paares. Schön geschrieben, da warte ich auf die Fortsetzung!

  • sexus21.10.2022 16:55

    Profilbild von sexus

    Danke Dir, Michael!

  • Hartmut Korthauer (nicht registriert) 26.06.2023 21:00

    Toll geschrieben hoffe das die geschichte weiter geht

  • Jörn2211 (nicht registriert) 26.07.2023 14:35

    Was für eine wunderschöne Geschichte. Ich hoffe dass es ganz lange so weiter geht. Der Spannungsaufbau ist so subtil und gefühlvoll aufgebaut, das es ein Vergnügen ist um immer weiter zu lesen. Klasse, weiter so bitte!

  • langer011 (nicht registriert) 01.01.2024 15:04

    Sehr lesenswert und spannend geschrieben. LustN gern weiter! Danke

  • Hartmut Korthauer (nicht registriert) 03.01.2024 10:33

    Eine sehr gute Geschichte so möchten wohl viele ihre Erfahrungen sammeln mit erfahrenen Frauen

  • Klaus (nicht registriert) 20.01.2024 16:12

    Tolle geschichte , würde mich freuen den 2 Teil zu lesen, mit geilen grüssen Klaus

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