Druck abbauen

Ich schlug die Tür auf und trat ein. Nach einem stressigen Arbeitstag musste ich Druck abbauen. Meine Sklavin sprang erschrocken auf und sah mich an. Ohne Worte packte ich sie, schloss meine Hände um ihren Arsch und küsste sie tief, bevor ich sie an den Haaren packte und ind Bad schleifte.
,,Ausziehen!"
Befehle ich mit Nachdruck. Als sie zögert, setzte ich mich auf den Klositz, packte sie am Nacken und zog sie über meine Beine. Ich zog ihre Hose in die Knie und zog ihren Schlüpfer nach oben, sodass er sich tief in der Poritze vergräbt. Sie stöhnt laut auf und zuckt heftig, als ein fester Schlag ihren Arsch trifft. Einige weitere Schläge folgten und ihr Arsch wurde rot, als ich sie zwang aufzustehen.
,,Ausziehen!"
Herrschte ich sie erneut an. Sie begann zögerlich damit, jedoch zu langsam für mich, also griff ich ihr Höschen und zog es nach unten, bevor ich ihr Oberteil auszog und sie in die Dusche trieb. Ich befahl ihr sich hinzuknien, was sie unverzüglich tat. Sie verweilte dort, bis auch ich mich ausgezogen hatte und in die Dusche trat.
,,Mund auf!"
Keine Reaktion.
,,MUND AUF!"
Bestimme ich lautstark. Wieder keine Reaktion. Ich gab ihr eine Ohrfeige, eine weitere folgte und schliesslich öffnete sie den Mund. Ich steckte ihr mein erregiertes Genital in den Mund, griff ihr in die Haare und bewegte ihren Kopf vor und zurück. Als ich kurz davor war zu kommen stoppte ich, zog sie hoch und kniete mich vor sie. Ich spreizte ihre Beine und vergrub meinen Mund in ihrem Schritt. Sie stöhnte und keuchte, während meine Zunge ihren Kitzler und meine Hände, ihre Brüste umspielten. Unter der Erregung ging sie in die Knie, jedesmal gab es einen Schlag auf den Arsch und sie stand wieder aufrecht. Als sie jedoch kam, konnte sie sich nicht mehr halten. Sie sackte auf die Knie und atmete lautstark. Jetzt war meine Erregung auf dem Höhepunkt. Ich presste meine Finger in ihre Wangen um sie zu zwingen den Mund offen zu lassen und begann zu w***sen. Schliesslich kam ich heftig und spr***te ihr ins Gesicht und auf die Brüste.
Ich liess von ihr ab und begann mich zu duschen, während sie dort kniete und ein feiner Bach meines Samens über ihren Körper floss und zwischen ihren Beinen verschwand.